Wie Hund und Katz von _Puppyshipper_ (Wer ist hier der Boss?) ================================================================================ Kapitel 3: Der Aufzug --------------------- 3. Kapi: Der Aufzug! So, Leutz, danke für die lieben Kommis! Freut mich das sie euch bis jetzt gefällt! Also viel Spaß beim schmöckern! Eure Didi-chan! 9. Kapitel: Im Aufzug stecken geblieben! Es vergingen nun schon zwei Wochen und ich arbeitete immer noch für Kaiba. Und ich ging immer noch mit ihm so um, wie am ersten Tag. Ich glaub manchmal macht es ihm überhaupt nichts mehr aus. Als ich eines Tages in die Firma kam, wusste ich noch nicht was heute passieren wird, was für mich einiges ändern wird. Ich stieg gerade in den Aufzug, als Kaiba auch rein kam. "Guten Morgen!" sagte ich nur. "Guten Morgen!" gab er zurück. Dann sprachen wir kein Wort miteinander. Das ließ ich mir für gleich. Wir waren beinahe schon oben, als auf einmal der Aufzug solche komischen Geräusche machte. "Der will doch nicht etwa stecken bleiben, oder?!" fragte ich und sah Kaiba fragend an. Er wollte gerade was sagen, als der Aufzug doch stecken blieb. "Na, hast du jetzt deine Antwort?" fragte er. Ich sah ihn erschrocken an. "Ich hoffe die holen uns hier schnell raus!" sagte ich. Ich hatte nicht wirklich Lust hier drinnen zu bleiben. "Das kann noch etwas dauern, die meisten sind noch nicht da!" sagte er. "Du willst mich wohl auf dem Arm nehmen! Also kann es noch Stunden dauern! Oh, nö!" sagte ich. So ein paar Stunden alleine mit Kaiba in einen Aufzug, ne danke! "Ich hab auch etwas Besseres zu tun, als mit dir in diesen Aufzug zu sitzen!" sagte er. "Meinst du mir macht es Spaß!" sagte ich und ging in die Knie. Kaiba jedoch blieb stehen. Er versuchte jemanden über den Notruf im Aufzug jemanden zu erreichen, aber ohne Erfolg. "Schlafen die da? Es muss doch schon jemand da sein!" sagte er. "Die wissen, dass du hier bist! Die haben nur schon früher eine Pause gemacht!" sagte ich schnippisch. "Sie haben bestimmt dich gesehen!" sagte er. "Was soll das denn heißen? Wer hat hier immer so eine schlechte Laune, hä?" fragte ich und ging dann auf ihn zu. "Aber du hast das meiste Temperament!" sagte er. So fing wieder ein langer Streit an. Wie kann man sich eigentlich noch in so einer Situation streiten? Ich stand schon ganz nah bei ihm. Uns trennten vielleicht noch ein paar Zentimeter. Er stand mit dem Rücken schon an der Wand. "Eigentlich hab ich keine Zeit mich mit dir zu streiten! Aber so wird es einen nicht langweilig!" sagte Kaiba. "Da wird auch keinem langweilig! Ich hab auch nichts Besseres zu tun! Im Aufzug mit dir stecken bleiben, steht auch in meinem Terminkalender!" sagte ich. "Was? So was führst du?" fragte er. "Deine Witze waren schon mal besser!" sagte ich und ging ein Stück dann von ihm weg. "Ach, gehen dir die Argumente aus?" fragte er und sah mich siegessicher an. "Ne, aber mir geht die Puste aus!" sagte ich und lächelte. Was war denn jetzt auf einmal mit mir los? Ich habe ihn noch nie angelächelt. Warum sah er mich jetzt so komisch an. "Ich wusste gar nicht, dass du lächeln kannst!" sagte er. Fing das schon wieder an? Ne, ich habe keine Lust mich mit ihm jetzt zu streiten. "Natürlich kann ich lächeln! Nur ich lächle nicht jeden Idioten an! Das, dass klar ist!" sagte ich und lächelte ihn noch mal an. Ist das jetzt schon Gewohnheit? Auf einmal kam er zu mir und stellte sich direkt vor mich hin. Seine Hände stützte er direkt an der Wand ab und ich dazwischen. Was hatte er denn jetzt wieder vor? Ich hatte einen riesen Kloß im Hals. Ich wollte schon was sagen, aber ich konnte nicht. Es war eine große Spannung zwischen uns, dass merkte ich. "Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen, Didi?" fragte er mit sanfter Stimme. Das war ich ja noch gar nicht von ihm gewöhnt. Und dann noch das, dass er mich Didi genannt hat. "Du hast mich ja noch nie Didi genannt, Seto!" sagte ich zärtlich. Oje, wie bin ich denn drauf? Ich kann nicht mehr klar denken. Ich sah ihm direkt in die Augen und unsere Blicke trafen sich. Seine Hand strich langsam an meiner Wange entlang. "Hab ich irgendetwas an meiner Wange?" fragte ich leise und mit sanfter Stimme. "Eigentlich nicht! Darf ich das denn nicht?" fragte er. Ich nickte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Seine andere Hand lag nun an meinen Rücken und zog mich etwas zu ihm. Meine Hände lagen auf seinem Oberkörper. "Sollen wir jetzt wirklich?" fragte er. "Na ja, man könnte es mal versuchen!" sagte ich. Hab ich das jetzt wirklich gesagt? Er kam mir jetzt auf einmal näher. Doch im letzten Moment schob ich ihn etwas von mir weg. "Was machen wir hier eigentlich? Wir beide können uns doch nur streiten! Das würde doch gar nicht zu uns passen!" sagte ich. "Du hast vielleicht Recht!" sagte er. Doch auf einmal machte der Aufzug eine Ruckartige Bewegung und ich verlor das Gleichgewicht und fiel dabei direkt auf Kaiba und auch er verlor das Gleichgewicht und wir beide landeten auf dem Boden und dabei lag ich auf ihm drauf. Ich hatte noch meine Augen geschlossen. "Alles Ok, bei dir?" fragte er. Ich öffnete langsam die Augen und sah dann direkt in seine. "Ja, klar! Und bei dir?" fragte ich. Er nickte. "Ja, klar!" sagte er und strich mir dabei durch die Haare. Der Aufzug fuhr sowieso nicht weiter. Seine andere Hand strich zärtlich über meinem Rücken. Noch bevor ich wusste, wie mir geschah, lagen seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss sofort. Es war ein langer Kuss. Es war schon ein komisches Gefühl gewesen. Nach ´ner Zeit lösten wir uns wieder voneinander. Seine Hände lagen immer noch auf meinem Rücken und strichen sanft drüber. Das war doch ein Traum, oder?! Das ist jetzt nicht wirklich passiert. Ich hab ihn doch nicht wirklich geküsst, oder?! "Hey, alles in Ordnung?" fragte er plötzlich. "Eigentlich nicht! Es ist komisch! Wir haben uns eigentlich immer nur gestritten!" sagte ich. Er wollte gerade was sagen, als auf einmal der Aufzug weiter fuhr. Ich stand schnell von ihm auf. Auch er war schnell wieder auf den Beinen. Als wir dann endlich draußen waren, sprachen wir kein Wort miteinander. Das ging vielleicht so eine halbe Stunde. "Von mir aus kannst du dir den Rest des Tages frei nehmen!" sagte er. Ich nickte nur und machte mich dann auf dem Weg nach Hause. Ich wusste echt nicht, wie ich damit umgehen sollte. Als ich dann zu Hause ankam, waren Mimi und Krissy auch da. "Na, schon so früh da!" sagte Krissy. Ich nickte und ging dann in mein Zimmer. Mimi und Krissy sahen sich fragend an. "Was ist denn mit ihr los?" fragte Mimi. "Vielleicht hat es ja mit Kaiba zu tun!" sagte Krissy. Ich lag bei mir auf dem Bett und dachte lange nach. dachte ich. Ach, ich gehe morgen so wie immer mit ihm um. Es wird zwar schwer werden, aber ich muss es versuchen. Vielleicht denkt er ja das gleiche. Bei Kaiba. dachte er sich. Auch er wollte so wie immer mit mir umgehen. Es war bestimmt die Beste Lösung. Ich erzählte Mimi und Krissy noch nichts davon. Es war erst mal besser so. Für mich war es nur ein Ausrutscher mehr nicht. Ich würde mich bestimmt nicht in ihn verlieben, niemals in meinem Leben, eher passiert ein achtes Weltwunder. Das kann doch mal jeden passieren. Ich will gar nicht mehr darüber nachdenken. 10. Kapitel: Ein gefährliches Spiel! Als ich am nächsten Tag in die Firma kam, war Kaiba noch gar nicht da. Doch nur fünf Minuten später kam er auch schon. "Guten Morgen!" sagte er knapp. "Guten Morgen!" gab auch ich von mir. Als ich dann später in sein Büro kam, wusste ich sofort, einfach cool bleiben. "Hol mir bitte noch die restlichen Akten und ich brauche einen Kaffee!" sagte er. Ach, auch er tut so, als ob nie was gewesen wäre. "Na gut! Aber kannst du dir deinen Kaffee nicht selber holen?" fragte ich. "Wofür habe ich denn dich?" fragte er. "Na bestimmt nicht nur deswegen, dass ich dir einen Kaffee hole, oder?!" sagte ich. dachte er sich. "Natürlich! Schließlich bin ich dein Boss!" sagte er. "Ja! Und ein Idiot noch dazu!" sagte ich. dachte ich. "Ach, dass hat sich gestern noch ganz anders angehört!" sagte er. "Da wusste ich nicht wirklich was ich sagen sollte! Und sowieso war es nur ein Ausrutscher gewesen!" sagte ich. Er stand auf und kam zu mir rüber und stand nun vor mir. "Ach ja, also nur ein Ausrutscher! Hmm!" sagte er und kam mit seinem Gesicht ganz nah an meines. Was soll das denn werden, wenn es fertig ist? "Ja, nur ein Ausrutscher! Ich hätte dich bestimmt nicht einfach so geküsst!" sagte ich und grinste fies. Was ist das denn heute für ein Tag? Aber es gefiel mir. "Meinst du ich hätte dich geküsst, wenn ich nicht die Beherrschung verloren hätte!" sagte er. "Beherrschung? So was hast du!" sagte ich. "Ja und ich verliere meine Beherrschung gleich wieder!" hauchte er mir leise ins Ohr und wollte mich schon wieder küssen, doch auf einmal klopfte es an der Tür. Er löste sich sofort von mir. Ich ging dann selbst raus. Er hätte mich schon wieder beinahe geküsst. Also wenn das nur ein Spielchen war, dann ein riskantes. Aber dieses Spiel gefiel mir. 11. Kapitel: Samira taucht auf! In meiner Mittagspause ging ich etwas durch die Stadt. Ich wollte nur etwas abschalten. Das war mir etwas zuviel heute. Ich war gerade von Bäcker gekommen, als ich mir so eine bekannte Stimme hörte. "Nadine! Hu, hu! Hier bin ich!". Ich drehte mich um und wen ich dann sah, verschlug mir beinahe die Sprache. "Samira, was machst du denn hier?" fragte ich, als ich eine sehr gute Freundin von mir wieder sah. Die ich bestimmt, seit meinem Umzug, nicht mehr gesehen habe. "Na ja, ich wollte an diesem Turnier teilnehmen!" sagte sie. "Wie? Du willst auch am Battle City Turnier teilnehmen?" fragte ich. "Ja! Du etwa auch?" fragte Samira. Ich nickte. "Seid wann spielst du denn Duell Monsters?" fragte sie. "Noch nicht lange! Ich hab damit angefangen, als ich hier herzog! Und ein guter Freund hat mir auch etwas geholfen!" sagte ich. Wir unterhielten uns noch etwas. "Weißt, du zufällig, wann das Turnier anfängt?" fragte Samira dann irgendwann. "Ich weiß es noch selber nicht! Aber ich könnte meinen Chef fragen!" sagte ich. "Woher will denn dein Chef das wissen!" sagte sie. Ich grinste. "Tja, eins muss ich sagen! Er ist der Veranstalter!" sagte ich. "Wie du kennst Seto Kaiba?" fragte sie auf einmal total aufgebraust. Was war denn jetzt auf einmal mit ihr los? "Ja, klar kenne ich diesen Trottel! Schließlich bin ich auch mit ihm in einer Klasse!" sagte ich. "Ach ja, er geht ja noch zur Schule! Und dann arbeitest du für ihn? Sag mal, habt ihr was miteinander?" fragte sie. Ich war geschockt. "Eher fange ich was mit einem Pferd was an, als mit ihm!" sagte ich. (Anm. d. Autorin: Ja, sagt es ruhig, ich habe es mit meinen Pferden!). "Aha und darum arbeitest du auch für ihn!" sagte sie und sah mich so komisch an. "Eigentlich kann ich ihn auch nicht wirklich leiden! Aber ich habe nach einem Praktikum gesucht und wäre Mokuba nicht gewesen, er ist nämlich der kleine Bruder von Kaiba, hätte ich auch da nie angefangen!" sagte ich. "Na ja, ich finde das Kaiba richtig süß aussieht, also von den Bildern her, die ich von ihm gesehen habe!" sagte sie. Das war doch nicht ihr Ernst. Wie kann man nur Kaiba süß finden? Na ja, Geschmackssache. "Ich muss los meine Pause ist gleich um!" sagte ich. "Können wir uns noch nachher treffen?" fragte sie. Ich nickte. Trotzdem wollte sie mich noch begleiten. Sie wollte sicher Kaiba kennen lernen. Wir waren gerade oben angekommen, da kam uns auch schon Kaiba entgegen. Samira fielen beinahe die Augen raus, als sie ihn sah. "Ach, da bist du ja! Hast du denn jetzt Zeit mir die Akten raus zu suchen? Oder hast du immer noch Einwende dagegen?" fragte er. "Das weiß ich noch nicht! Ich werde es mir noch überlegen!" schnauzte ich ihn an. "Überleg nicht zu lange! Ich hab nicht ewig Zeit!" sagte er und fauchte zurück. So fing unser Streit wieder an. Samira stand nur daneben und verstand kein Wort. "Ähm, ich möchte euch nur ungern stören!" sagte sie. "WAS?" fauchten wir beide auf einmal. Mir wurde gerade mal klar, dass wir uns wieder am streiten waren. "Entschuldigung!" sagte ich nur. "Meine Güte, streitet ihr euch eigentlich immer so?" fragte sie. "Es kann auch schlimmer sein!" sagte ich. "Wer bist du eigentlich?" fragte jetzt Kaiba, der erst jetzt Samira richtig wahrnahm, so schien es mir jedenfalls. "Das ist eine gute alte Freundin von mir! Darf ich vorstellen Samira! Samira, dass ist dieser Idiot von Seto Kaiba!" sagte ich. "Meine Güte, der sieht sogar besser aus, als auf diesen Fotos! Nadine, ich würde nur allzu gerne mit dir tauschen!" sagte Samira. "Oh ja, bitte! Kaiba, möchtest du nicht lieber eine andere Sekretärin?" fragte ich Kaiba. "Warum eigentlich nicht! Dann wäre ich dich erst mal los! Aber du darfst eines nicht vergessen, du würdest deinen Praktikumsplatz verlieren!" sagte er. Scheiße, stimmt ja. "Ja, ok!" sagte ich nur. Ein Versuch war es ja wert. Später blieb Samira noch etwas bei mir. Wir beide unterhielten uns etwas über alte Zeiten. "Das waren noch Zeiten! Wie geht es eigentlich Siri und den Anderen?" fragte ich sie. "Es...!" fing sie gerade an. Doch auf einmal hörte ich Kaibas Stimme durch die Gegensprechanlage. "Kannst du kurz kommen? Oder willst du erst dein Kaffeekränzchen weiter führen?" fragte er. "Und du weißt, dass du eine Nervensäge bist! Du störst! Ok, ich komme, damit du endlich Ruhe gibst!" fauchte ich. "Aber trödle nicht wieder so lange!" sagte er noch ziemlich ruhig. Ich nahm die Akten und stampfte in sein Büro. Samira sah mir interresiert zu. Nur ich hatte die Gegensprechanlage vergessen auszuschalten. Als ich dann im Büro war, war Kaiba ziemlich überrascht. "Wow, wie komme ich denn zu dieser Ehre?" fragte er. "Ich will ja nur, dass du endlich Ruhe gibst! Hier du, Idiot!" fauchte ich, wie immer nett zu ihm. Samira schrak hoch, als sie das hörte. "Du bist wie immer nett! Hast du nicht mal andere Sprüche auf Lager? Es wird langsam langweilig!" sagte er. "Mal gucken! Vielleicht fallen mir neue ein!" sagte ich. Er kam zu mir und sagte dann: "Aber belaste deinen Kopf nicht zu sehr! Das könnte leicht zu Kopfschmerzen führen!" sagte er und kam mir wieder ziemlich näher. Doch diesesmal war ich schneller und verließ wieder sein Büro, besser gesagt ich stampfte heraus. Was bildete sich dieser Vollidiot nur ein? Denkt er, er könnte mich so rumkriegen? Da hatte er aber gewaltig geschnitten. 12. Kapitel: Was war denn letzte Nacht? Bei Kaiba. dachte er sich. Samira sah mich immer noch verblüfft an. "Sag mal, wie gehst du eigentlich mit deinem Chef um? So würde ich nicht mit ihm umgehen!" sagte sie. "Ich darf das! Ich habe ihm schon von Anfang an gesagt, was ich von ihm halte und das ich bestimmt nicht höfflich mit ihm umgehe!" sagte ich. "Sicher, dass bei euch nichts läuft?" fragte sie. "Ne, bestimmt nicht! Ich stehe nicht auf Angeber!" sagte ich. Nur was ich immer noch nicht wusste war, dass Kaiba alles mithörte. Er wollte sich mal einen kleinen Scherz erlauben. dachte er. "Das hat sich gestern Nacht noch anders angehört!" sagte er auf einmal. Ich schrak hoch. Samira kriegte große Augen und sah mich grinsend an. "Sag mal, brauchst du einen Psychiater! Und wie kommst du dazu uns zuzuhören?" fragte ich ziemlich sauer. "Wenn du so blöd bist und die Gegensprechanlage anlässt!" sagte er. "Und was sollte das andere?" fragte ich ziemlich gereizt. "Na, komm! Sag doch mal die Wahrheit! Was war denn mit letzter Nacht?" fragte er. "Ja, was war letzte Nacht?" fragte Samira und war ziemlich gespannt, was jetzt für Sachen ans Tageslicht kommen würden. "Nichts! Der spinnt!" sagte ich. "Ich sag nur die Wahrheit! Wer ist denn letzte Nacht zu mir gekommen? Und wie du in rage warst!" sagte er immer noch ziemlich gelassen. "Und du pass auf, dass ich nicht deine Freunde in weiß hole!" sagte ich und war kurz vor einem Wutausbruch. "Nadine, warum sagst du mir nicht, was passiert ist! Schließlich kennen wir uns schon über 10 Jahre!" sagte Samira. Jetzt stellt sie sich auch noch auf seine Seite. "Es ist nichts passiert! Der Typ hat sie doch nicht mehr alle!" sagte ich und schaltete endlich dieses dämliche Ding aus. Ich stand auf und ging in sein Büro. Dem werde ich es zeigen. Als ich reinkam, sah er mich grinsend an. Ende Kapi 3! Juhu! Ich hoffe sie hat euch gefallen!^^ Also bis zum nächsten Mal! Eure Didichan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)