Wie Hund und Katz von _Puppyshipper_ (Wer ist hier der Boss?) ================================================================================ Kapitel 4: Träume und Eifersucht -------------------------------- Gomen für die Verspätung!-.-'' Ich kam einfach nich dazu Kapi 4 hoch zuladen! Irgendwie nie Zeit gehabt!>.< Na ja! Ich hoffe ihr verzeiht mir noch einmal!^^ Also hier euer das neue Kappi!^^ 13. Kapitel: Mögen die Spiele beginnen! „Sag mal, geht es dir noch gut?“ fragte ich. „Darf man sich keinen Spaß mehr erlauben?“ fragte er und grinste weiter. „Du bist wohl vollkommen durchgedreht! Also ich finde es nicht gerade lustig!“ schrie ich. „Ich wusste doch schon immer, dass du keinen Sinn für Humor hast!“ sagte er. „Für so eine Art von Humor bestimmt nicht!“ sagte ich und kam nun zu ihm. Doch plötzlich stolperte ich über ein Kabel, was auf der Erde lag und fiel. Dabei landete ich bei „meinem Glück“ auf seinem Schoß. Er sah mich mit großen Augen an, aber grinste auch noch fies. „Ich wusste gar nicht, dass du so ran gehen kannst!“ sagte er. „Kann ich was dafür, dass diese blöden Kabel hier rum liegen?“ fragte ich und war immer noch überrascht gewesen. „Du wirst doch schon wieder schwach! Irgendwas muss dich doch zu mir hinziehen?“ fragte er. Mir wurde es etwas zuviel und wollte ihm gerade eine scheuern, doch plötzlich hielt er meine Hand fest und küsste mich ohne jede Vorwarnung. Ich ließ meine Hand sinken und gab mich noch dem hin. Na toll, dass fing ja gut an. Ich werde wirklich bei ihm schwach. Das hält man ja nicht im Kopf aus. Wir lösten uns dann wieder voneinander und sahen uns dann weiter in die Augen. Doch dann stand ich von seinem Schoß auf und wollte wieder das Büro verlassen. Aber dann fiel mir eines wieder ein. „Ok, du spielst wohl dein eigenes Spiel! Dann spiele ich auch mein Spiel!“ sagte ich. „Na da freue ich mich schon jetzt drauf!“ sagte er und grinste. „Ach ja, bevor ich es vergesse!“ sagte ich und gab ihm eine Ohrfeige und ging dann wirklich raus. Das hatte er jetzt auch verdient. Kaiba sah mir interresiert nach. dachte er noch und rieb sich an der Wange. Samira sah mich weiter fragend an. „Samira, du kannst mir ruhig glauben! Ich hatte noch nie was mit ihm! Der spinnt mal wieder!“ sagte ich. Aber irgendwie wollte sie mir nicht so ganz glauben. Wir beide gingen dann gemeinsam zu mir. Mir ging nun auch nicht wieder der Kuss aus dem Kopf. „Weißt du was mir aufgefallen ist? Kaiba und du steht euch wohl ziemlich nahe!“ sagte sie. „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Na, wie heißt es so schön? Was sich liebt, das neckt sich!“ sagte Samira. „Bitte was? Bestimmt nicht! Den kannst du gerne haben!“ sagte ich. „Wenn du nichts dagegen hast!“ meinte sie. Ich schüttelte aber den Kopf. Was sollte ich auch schon dagegen haben? Vielleicht hört er ja dann mit diesen blöden Spielen auf. Obwohl ich finde diese ganze Sache schon aufregend. Aber ich sollte mir auch bald einen Freund suchen. Ich bin schon lange wieder solo. Als wir dann endlich bei mir zuhause ankamen, waren Mimi und Krissy auch schon da. 14. Kapitel: Ein Traum oder ein Albtraum! Das war für alle eine riesen Überraschung, als sie Samira wieder sahen. „Hallo, Samira! Schön dich wieder zu sehen!“ sagte Mimi. „Ich freue mich auch euch beiden wieder zu sehen!“ sagte Samira. Wir vier saßen im Wohnzimmer und unterhielten uns etwas. „Warum bist du eigentlich hier?“ fragte Krissy. „Na ja! Ich wollte auch am Battle City Turnier teilnehmen!“ sagte Samira. „Also wenn du den Veranstalter kennen lernen willst, musst du mit Didi zur Arbeit gehen!“ sagte Mimi. „Ihr meint Seto Kaiba! Den habe ich schon getroffen!“ sagte Samira. „Na dann, hast du bestimmt die zwei Streithähne in Action gesehen, oder?!“ fragte Krissy. Samira musste sich das grinsen verkneifen. „Ja, dass habe ich! Und was so alles ans Tageslicht kommt!“ sagte sie. Krissy und Mimi sahen mich auf einmal fragend an. „Könnt ihr, ihr nicht mal sagen, dass ich bestimmt nicht gestern die Nacht mit Kaiba verbracht habe! Ich war doch die ganze Zeit zuhause!“ sagte ich. „Woher sollen wir wissen, wo du die Nacht verbringst! Ich weiß doch nicht ob du die Nacht sich nicht aus dem Haus schleichst!“ sagte Krissy. Das war doch nicht ihr ernst? „Das stimmt doch gar nicht! Dann hätte ich mich bestimmt nicht mich mit ihm gestritten! Der hat sie doch nicht mehr alle!“ sagte ich. Wie kam er nur dazu, so was zu sagen? Das kriegt er noch zurück, dass verspreche ich ihm. Samira wollte ein paar Tage bei uns bleiben. Ich legte mich früh hin. Ich war heute irgendwie schon todmüde. Trotzdem ging mir Kaiba auch nicht aus dem Kopf. Als ich dann endlich eingeschlafen bin, hatte ich auch noch einen merkwürdigen Traum. Ich stand bei Kaiba im Büro. Er sah mich die ganze Zeit an. „Was guckst du mich eigentlich so blöd an? Hab ich irgendwas im Gesicht?“ fragte ich. „Nein! Darf ich dich nicht mehr anschauen?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Was bist du so nett zu mir? Ist das wieder eines deiner blöden Spielchen?“ fragte ich. Er stand auf und kam zu mir. „Das kann gut sein!“ sagte er. Ich sah ihn ungläubig an. „Hör endlich damit auf! Ich hab keine Lust mehr darauf!“ sagte ich. „Ach, und warum lässt du dich darauf ein?“ fragte er. Das fragte ich mich manchmal auch. Ich finde doch nichts an ihm. Ok, seine Augen, da muss ich sagen, er hat wirklich schöne blaue Augen. Dieses eisblau steht ihm. Das zeigt auch irgendwie seinen Charakter. „Ich lasse mich am besten auf gar nichts mehr ein! Diese Spielchen haben jetzt ein Ende!“ sagte ich. Doch ich könnte mich gerade wieder in seine Augen verlieren. Er merkte es wohl. Er kam mir wieder ziemlich nahe. „Du kannst doch schon wieder nicht widerstehen!“ sagte er. „Das glaubst auch nur du!“ sagte ich und wollte gehen, doch ich kam nicht vom Fleck weg. Was war denn jetzt kaputt? Das ist doch ein schlechter Traum, oder?! Er wollte mich gerade wieder küssen, doch dann wurde ich zum Glück wieder wach. Ich war schweißgebadet. Ich saß aufrecht in meinem Bett. Was war das nur für ein durch geknallter Traum? Und seit wann träume ich von Kaiba? Was ich nicht wusste, war das Kaiba fast den gleichen Traum hatte und auch er fragte sich, was das zu bedeuten hatte. (Anm. d. Autorin: Ja, er kann nachdenken! Das ist auch mal ein Wunder!). Ich fragte mich auch, was das sollte. Seit wann finde ich seine Augen so anziehend. Ich kann doch den ganzen Typen nicht ab. Ich bekam Durst und ging in die Küche. 15. Kapitel: Schock für Mimi! Zu meiner Überraschung saß Mimi auch da. Sie sah mich so komisch an. „Hey! Na, kannst du auch nicht schlafen?“ fragte ich sie. Sie nickte. Ich nahm mir was zum trinken und setzte mich zu ihr. „Sag mal, Didi! Hast du dich in Kaiba verliebt?“ fragte sie plötzlich. Ich hätte mich beinahe verschluckt, als sie dies sagte. „WAS?“ fragte ich noch völlig außer Atem. Wie kam sie denn jetzt darauf? „Ach, so ein Quatsch! Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich sie. „Ich bin gerade an deinem Zimmer vorbeigegangen und da habe ich dich sprechen gehört! Ich sah in dein Zimmer und sah, dass du schliefst! Doch dann sagtest du andauernd Kaiba´s Namen! Sag mal, ist da was, was ich noch nicht weiß?“ fragte sie. Ich sah sie traurig an. „Können wir in mein Zimmer gehen! Dann erzähle ich dir alles!“ sagte ich. Sie nickte und folgte mir in mein Zimmer. „Also, was ist passiert?“ fragte sie. Ich wusste absolut nicht, wie ich ihr die ganze Sache erklären sollte. „Na ja! Einer muss es ja erfahren! Weißt du noch wo ich vorgestern nach Hause kam und dann sofort in mein Zimmer ging! An diesem Tag ist etwas passiert! Und es betrifft mich und Kaiba! Na ja, wir sind am diesen Tag zusammen im Aufzug stecken geblieben! Im Anfang haben wir uns nur gestritten! Aber irgendwie kam so eine Spannung zwischen uns beiden! Ach, ich mache es kurz! WIR HABEN UNS GEKÜSST!“ sagte ich. Jetzt verschluckte sich beinahe Mimi. „Ihr habt euch WAS?“ fragte sie. Sie war sichtlich geschockt. „Ich weiß, dass passt gar nicht zu mir! Gerade noch mit Kaiba!“ sagte ich. „Das stimmt! Du sagst doch immer, du hasst ihn!“ sagte sie und sah mich fragend an. „Das tue ich auch noch heute! Ja, guck mich nicht so an! Wir haben uns am nächsten Tag auch wieder gestritten!“ sagte ich. „Ich könnte dem anderen noch nicht mal in die Augen sehen! Aber du meisterst das ohne mit der Wimper zu zucken! Meine Güte hast du stahlharte Nerven! Und dann arbeitest du noch mit ihm! Wie geht er eigentlich damit um?“ fragte sie. Sie sollte sich lieber irgendwo festhalten, weil was jetzt kommt, sie ganz aus den Latschen kippen lassen könnte. „Na ja! Er spielt so ein merkwürdiges Spiel gerade mit mir! Das mir langsam aber sicher doch gefällt! Ok, so lange er nicht wieder soweit geht wie gestern! Als Samira da war und dachte ich hätte was mit Kaiba, ging ich in sein Büro! Na ja, da habe ich ihn erst mal zur Rede gestellt, was das sollte! Er hat sich lustig gemacht! Ich wollte ihm meine Meinung geigen, als ich dann über diese verflixten Kabel fiel! Und bei „meinem Glück“ landete ich auf seinem Schoß! Er musste unbedingt einen blöden Spruch ablassen und ich wollte ihm eine scheuern! Doch er hielt meine Hand fest und küsste mich wieder!“ sagte ich. Mimi war um einiges blasser geworden. „Oh mein, Gott! Will er vielleicht was von dir! Dann könnte man wirklich, das Sprichwort anwenden, was sich liebt, dass neckt sich!“ sagte Mimi und lachte kurz auf. „Sehr witzig! Der liebt nur sich! Ich habe zu ihm gesagt, wenn er sein Spiel spielt, spiele ich mein Spiel! Ich gehe zwar nicht bis zum äußersten, aber mir macht es Spaß!“ sagte ich. „Oh, man! Ihr seid mir schon zwei!“ sagte Mimi. „Aber bitte sage es keinem! Ich habe Samira gesagt, sie solle sich an Kaiba halten! Vielleicht werde ich ihn so los?“ sagte ich. „Ja, ok! Versprochen! Aber sicher, dass du dich nicht in ihn verliebt hast?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Der Typ kann mir gestohlen bleiben!“ sagte ich. „Bist du dir da wirklich sicher? Nicht das du irgendwann doch Gefühle für ihn entwickelst!“ sagte sie. „Niemals! So was verschwende ich nicht für ihn!“ sagte ich. „Du weißt doch wie schnell so was gehen kann! Ich wollte es dir nur gesagt haben!“ sagte sie. Angst müsste ich haben, wenn ich mich auf etwas ganz anderes einlassen würde. Obwohl darauf würde ich mich nie einlassen. So bescheuert bin ich ja nicht. In den nächsten zwei Wochen passierte sowieso nichts Besonderes. 16. Kapitel: Eifersucht? Niemals! Oder doch? Doch auch meine Zeit als Praktikantin ging auch dem Ende zu. Ich war irgendwie glücklich darüber. Schließlich ging dann endlich dieses dämliche Spiel zu Ende. Und ich kann euch wirklich sagen, es ging seit diesem einen Tag immer weiter. Die einzige die davon wusste, war Mimi. Aber ich glaube Krissy ahnt etwas. Aber ich will ihr noch nicht die Wahrheit sagen, dass ist noch zu früh. Nach der ganzen Sache mit dem Praktikum, lasse ich erst mal Gras drüber wachsen. Am Nachmittag kamen Mimi, Krissy und Samira. „Na, hast du Lust gleich mit uns Schoppen zu gehen?“ fragte mich Samira. Ich nickte. „Ja, klar! Warum nicht?“ sagte ich. Plötzlich kam Kaiba. Samira war sofort wieder an seiner Seite. „Hallo, Kaiba! Schön dich zu sehen!“ sagte Samira. Und sowie es aussah, war sie mächtig am flirten mit ihm. Und er flirtete auch. Trotzdem war es mir doch nach ´ner Zeit sehr unangenehm. dachte ich mir und erschrak bei diesem Gedanken. Ich sah es nicht gerne wie Samira sich an Kaiba ranmachte? Das kann nicht sein. Mimi und Krissy sahen wohl, dass es mir irgendwie was ausmachte, wie vertraut die Beiden miteinander umgingen. Wir wollten gerade los, doch Samira wollte es sich nicht nehmen lassen und gab Kaiba einen Kuss auf die Wange. In mir stieg die Wut auf. Mimi und Krissy sahen mich so komisch an. Auf einmal sagte Mimi leise zu mir: „Platz nicht gleich vor Eifersucht!“. „Ich bin nicht eifersüchtig! Auf wen denn?“ fragte ich leise. „Na, wohl auf Samira! Du siehst es wohl nicht gerne wie sie sich an Kaiba ranmacht!“ sagte Krissy. „Ich bin nicht eifersüchtig! Und schon gar nicht auf Samira!“ sagte ich laut. Das war keine gute Idee. Denn nun sahen mich Kaiba und Samira an. Sowie es aussah wollte Kaiba gerade was sagen, doch ich war schon längst aus der Tür draußen. Ich und eifersüchtig. Das glaube noch nicht mal ich. Von mir aus kann sich Samira so viel wie sie will an ihn ranmachen. Und für das vorhin gibt es bestimmt eine gute Antwort. Meine Güte so was kann doch jeden passieren. Eins muss ich mir die ganze Zeit einreden, ich habe keine Gefühle für ihn. Dazu wird es nie kommen. Hilfe, ich bin ein Single! Holt mich hier raus! (Anm. d. Autorin: Ja, ich gucke zuviel Fernsehen!). Und auch den Rest des Tages wollte ich nichts mehr über dieses Thema wissen. Wer mich darauf ansprechen wollte, der wurde von mir angefaucht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)