Wie Hund und Katz von _Puppyshipper_ (Wer ist hier der Boss?) ================================================================================ Kapitel 5: Mokubas Bitte und die Sache mit Mimi und Joey -------------------------------------------------------- Hallu oô Gomen~ ich hab lange gebraucht bis ich das neue Kappi hochladen konnt hatte aba auch viel um die Ohren tut mir wirklich leid ^^ aba dafür hab ich 2 Kappis aufeinmal hochgeladen ^^ Nya viel spaß beim lesen ^^ Am nächsten Tag, war eigentlich alles wie beim alten. Meine letzte Woche hat angefangen und ich freute mich schon auf den letzten Tag. Ich konnte mich gar nicht beschweren. Bei Mimi ging es fast ähnlich. Sie traf sich oft mit Joey. Freundschaftlich, wie sie mir immer sagt. Manchmal glaube ich aber, sie geniest einfach seine Nähe. Vielleicht wird ja noch was aus den Beiden. Ich würde mich wahnsinnig freuen für sie. Die beiden liefen gerade etwas durch die Stadt. „Es ist wirklich ein schöner warmer Tag heute! Richtig zum faulenzen!“ sagte Mimi und streckte sich. „Das finde ich auch!“ sagte Joey und lächelte. „Schade, dass Didi arbeiten muss! Die Arme, muss sich mal wieder mit Kaiba rumärgern!“ sagte Mimi. „Sie kann wirklich einen Leid tun! Ich könnte es keinen Tag mit ihm aushalten! Ich muss mich schon fast jeden Tag in der Schule mit ihm rumschlagen! Und das reicht mir schon!“ sagte Joey. (Anm. d. Autorin: Reden die gerade über mich? Ich würde mich doch nie mit Kaiba rumschlagen! Ich doch nicht!). „Es ist irgendwie doch langweilig! Können wir nicht irgendetwas unternehmen?“ fragte sie. Joey überlegte kurz. „Ich weiß was! Komm mit!“ sagte er. Mimi nickte. Die beiden gingen zum Domino Pier. „Hier war ich ja noch gar nicht!“ sagte sie. „Das ist aber nicht das einzige, was ich dir zeigen wollte!“ sagte er. Er zeigte Richtung Meer, wo man langsam die Sonne untergehen sah. „Joey, dass ist wirklich schön!“ sagte Mimi. So kam mal wieder ihre romantische Seite zu Vorschein. „Wenn mir langweilig ist komme ich hier öfters hin! Es ist der perfekte Ort einen Sonnenuntergang zu beobachten!“ sagte Joey. Die beiden standen dicht nebeneinander. Es vergingen ein paar Minuten. Eine sanfte Brise strich den Beiden durch die Haare. Auf einmal sahen sich die Beiden tief in die Augen. Es war so ein komisches Gefühl, das Beide hatten. Wie in Trance bewegten sich ihre Gesichter sich einander zu. Ihre Lippen streiften sich ganz kurz und dann kam es zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Der Kuss dauerte lange. Bis Mimi plötzlich merkte, was sie da eigentlich taten. Sie löste sich sofort von Joey. Beide wurden knallrot. „Tut mir leid!“ sagte Mimi nur und lief weg. Joey sah ihr traurig hinterher. Er wollte es doch auch, aber er wusste nun nicht ob sie es auch wollte. Natürlich wollte sie es auch. Nur Mimi wollte die Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, dafür mochte sie Joey zu sehr. Das sollte eigentlich nicht passieren. „Wieso passiert das immer mir?“ fragte sie sich die ganze Zeit. Ich dagegen saß immer noch in der Firma. Mokuba war gerade bei Kaiba. „Didi ist ja bald weg!“ sagte Mokuba. „Ja, und ich bin echt froh darüber!“ sagte Kaiba. „Und hast du schon jemanden neues?“ fragte sein kleiner Bruder. Kaiba schüttelte den Kopf. „Nein! Wieso fragst du?“ fragte er. „Warum lässt du Didi dann nicht solange hier weiter arbeiten?“ fragte Mokuba. Kaiba schrak hoch. „Das ist doch nicht dein Ernst? Ich bin froh, dass sie nicht mehr hier ist!“ sagte er. „Wirklich? Oder willst du doch, dass sie weiter hier arbeitet! Weil du kommst mir so komisch vor!“ sagte sein kleiner Bruder. Irgendwie fühlte sich Kaiba ertappt. „Eigentlich will ich das auch und eigentlich mag ich sie ja auch, aber sie will bestimmt nicht!“ sagte Kaiba. Mokuba war ziemlich überrascht gewesen, als sein Bruder dies sagte. Auch Kaiba merkte jetzt, dass er was Falsches gesagt hat. „Weißt du was, Seto? Ich frage sie mal, ob sie vielleicht hier nicht weiter arbeiten möchte!“ sagte Mokuba und ging aus dem Büro. Kaiba sah ihn skeptisch hinterher. dachte sich Kaiba. Ich telefonierte gerade mit Krissy, die mir erzählte, dass irgendetwas nicht mit Mimi stimmte. Ich wollte eigentlich so schnell wie möglich nach Hause. Doch da kam auch schon Mokuba zu mir. „Didi, ich muss kurz mit dir reden! Hast du kurz Zeit?“ fragte er mich und sah mich ernst an. Ich nickte. „Na klar! Was gibt es denn?“ fragte ich. „Du hörst doch bald hier auf, oder?“ fragte er. „Ja! Und darüber bin ich sehr froh! Wieso fragst du?“ fragte ich und erschauderte auf einmal, als ich es mir irgendwie schon denken konnte. Mir bereitete der Gedanke eine richtige Gänsehaut. „Willst du nicht etwas hier weiter arbeiten?“ fragte Mokuba. „Das ist doch nicht dein Ernst? Ich bin heilfroh, wenn das Praktikum zu Ende ist! Nein!“ sagte ich. Der Kurze sah mich jetzt mit einen Hundeblick an, dem ich kaum widerstehen kann. „Auch nicht mir zuliebe?“ fragte er und sah mich weiter so an. Was soll ich denn jetzt sagen? Eigentlich kann ich ihm kaum was abschlagen, weil ich ihn schon ziemlich ins Herz geschlossen habe. Aber er hat Kaiba als Bruder und das ist das Problem. Kaiba und ich haben uns doch nur in den Haaren. Ja ok, es gab da paar Sachen, die ich lieber nicht mehr erwähnen möchte. „Was sagt eigentlich dein Bruder dazu?“ fragte ich und sah ihn skeptisch an, da ich mir dachte, dass der bestimmt nicht davon begeistert ist. „Er hat lange überlegt und er hat gesagt, dass du, wenn du willst, hier weiter arbeiten kannst!“ sagte Mokuba. Ich sah ihn erschrocken an. Hab ich mich jetzt verhört, oder hat er das jetzt wirklich gesagt? „Dein Bruder hat wirklich nichts dagegen? Tust du mir einen Gefallen? Kannst du bei ihm einmal Fieber messen!“ fragte ich und verkniff mir das grinsen. Auch er musste sich das Grinsen verkneifen. „Na ja, kann ich ja nachher noch machen! Und was ist deine Antwort?“ fragte Mokuba. „Ich werde es mir überlegen! Ok?“ fragte ich. Er nickte. Ich sah auf die Uhr. „Ich muss los! Mimi geht es heute nicht so gut! Ich wollte nach ihr sehen!“ sagte ich. „Ja, ok! Ich sage dann Seto bescheid!“ sagte Mokuba. Ich machte mich dann auf dem Weg. Mokuba ging dann wieder zu seinem Bruder ins Büro. Er dachte sich auch nur, dass er das nicht geschafft hat. „Und? Was hat sie gesagt?“ fragte er. „Sie wird es sich überlegen! Sie wird dir bestimmt morgen bescheid sagen!“ sagte sein kleiner Bruder. Kaiba ist beinahe das Kinnladen auf dem Tisch geklappt, so erstaunt war er. „Wo ist sie denn?“ fragte Kaiba. „Sie ist nach Hause gegangen!“ sagte Mokuba. Seto sah auf die Uhr. Es war ja auch schon spät. Ich war gerade zu Hause angekommen. Krissy musste kurz weg, also waren Mimi und ich alleine. Sie lag bei sich im Zimmer auf dem Bett. Ich kam gerade rein. „Hi!“ sagte ich. „Hi!“ sagte sie nur. Ich kam nun zu ihr ans Bett. „Hey, was ist los?“ fragte ich besorgt. „Nichts! Lässt du mich bitte alleine!“ sagte sie. Was war denn mit ihr los? Sie machte mir Sorgen. „Mit dir stimmt doch was nicht! Das sehe ich doch!“ sagte ich. „Es ist wirklich nichts! Ich will alleine sein!“ sagte sie. Sie lag die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir. Auf einmal setzte sie sich auf und sah mich an. Ich schrak auf. Tränen liefen ihr unaufhörlich die Wangen herunter. Irgendwas muss doch passiert sein. Aber ich weiß nicht was. Ich nahm sie in den Arm. „Hey, Süße! Mit dir stimmt doch etwas nicht! Das sehe ich doch! Mir kannst du doch nichts vormachen! Schließlich bin ich deine beste Freundin, oder?! Also raus mit der Sprache!“ sagte ich leise. Sie schluchzte. Ich gab ihr erst mal ein Taschentuch. „Ja, ok! Ich erzähle dir die ganze Geschichte! Also ich war mit Joey heute in der Stadt etwas! Uns war es dann beiden langweilig! Joey führte mich zum Domino Pier! Von da aus konnte man wunderbar den Sonnenuntergang beobachten! Wir sahen uns den beide an! Plötzlich sahen wir uns tief in die Augen! Und dann kam es über mich! Wir haben uns geküsst!“ sagte sie. Ich war überrascht gewesen. Damit hätte ich im Leben nicht mehr gerechnet. „Hey und darum bist du so niedergeschlagen! Ich dachte du liebst ihn!“ sagte ich und sah sie verwirrt an. „Natürlich liebe ich ihn! Aber als der Kuss zu Ende war! War ich so durcheinander, dass ich weglief! Ich kann ihn nicht mehr unter die Augen treten! Ich wollte ihm als guten Freund weiter behalten und mehr nicht!“ sagte Mimi. Ich sah sie traurig an. „Du tust mir richtig leid!“ sagte ich. Ich war wirklich keine gute Trösterin, aber ich versuchte einfach mein Glück. „Jetzt weiß ich, wie du dich nach der Sache mit Kaiba gefühlt hast!“ sagte sie. „Das ist doch kein Vergleich! Im Gegensatz zu dir, bin ich ja nicht in Kaiba verliebt! Du dagegen bist Hals über Kopf in Joey verknallt!“ sagte ich. „Ja, dass sagst du immer! Was soll ich jetzt machen?“ fragte sie. „Ich würde mit ihm reden! Also wenn du weiter eine Freundschaft mit ihm haben willst, dann rede mit ihm! Es gibt noch viel zu retten! Glaub mir!“ sagte ich. Sie zögerte kurz. „Du hast vielleicht Recht! Danke!“ sagte sie und umarmte mich. Ich bin gerne für meine Freunde da, wenn sie mich brauchen. Mimi und ich unterhielten uns noch etwas. Sie hat sich auch etwas beruhigt. „Und wie war dein Tag?“ fragte sie. „Es ging! Ich hab ein Angebot bekommen! Ich kann weiter da arbeiten!“ sagte ich. Mimi sah mich erschrocken an. „Und was hast du gesagt? Wer hat dich eigentlich gefragt? Jetzt sag mir nicht Kaiba!“ sagte sie. „Nein! Es war Mokuba! Aber es kam von Kaiba! Ja, ich weiß! Ich war genauso überrascht gewesen!“ sagte ich. „Na super! Hast du dich auch schon entschieden?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein! Und ich weiß nicht, was ich machen soll!“ sagte ich. Das war wirklich eine gute Frage. Ich dachte lange nach. Es war gerade nach acht Uhr. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich ging ran. „Ja, bitte!“ sagte ich total gelangweilt. Wer rief mich eigentlich noch um diese Zeit an? Und auf meinem Handy stand noch unbekannter Teilnehmer. „Hallo, hier ist Kaiba!“ sagte die Stimme auf der anderen Seite der Leitung. Mir wäre beinahe das Handy aus der Hand gefallen, als ich Kaibas Stimme hörte. Was wollte er denn jetzt noch von mir? „Was willst du denn von mir?“ fragte ich ziemlich überrascht. „Ich will mit dir reden! Kannst du vielleicht heute noch zu mir kommen?“ fragte er. „WAS? Was soll ich denn bei dir?“ fragte ich. „Ich wollte mit dir über die Stelle sprechen!“ sagte er. Ja, das ist ein Grund. Ich dachte kurz darüber nach. „Ja, ok! Ich komme zu dir!“ sagte ich. Er sagte mir seine Adresse. „Weißt du auch wo das ist?“ fragte er. „Ja, klar! In einer halben Stunde bin ich da!“ sagte ich. „Ok! Also bis gleich!“ sagte er und legte auf. Ich machte mich auch gleich auf dem Weg. Ich sagte nur eben Mimi bescheid. Sie sah mich so komisch, als ob sie sagen wollte: „Pass, auf, dass er nicht was anderes vorhat!“. Ich hoffte auch nur, dass er wirklich nichts anderes im Sinn hatte. Wenn ja, dann gibt es wirklich Stress mit mir. In zwanzig Minuten war ich am Anwesen der Kaibas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)