Ich bin,wie ich bin! von rin77 (Kei+Rena in einer neue Story!) ================================================================================ Kapitel 3: Beobachtungen ------------------------ Die Lehrer hatten alle Schüler auf zwei Häuser aufgeteilt. Eines war für die Mädchen und das andere für die Jungs. Zimmeraufteilungen gab es auch schon und deshalb wurden die Koffer vom Personal der Pension in die richtigen Zimmer gebracht. Rena schaffte es sogar, ohne dass es jemand merkte, in das Haus der Girls zu gehen und sich in ihr Zimmer zu schleichen. R Im Zimmer traf sie auch gleich auf die zwei und dann wurden gleich die Betten eingeteilt. Yoru nahm das Einzelbett, Asuka schlief unten im Stockbett und Rena oben. Danach räumten sie ein paar Sachen aus und Yoru und Asuka schmissen sich sofort in ihre weißen, engen Nachtkleider. Yoru: Willst du dich nicht auch umziehen, Rena? Rena nickte, holte ihr Nachtgewand raus und zog sich dann mal bis auf die Unterwäsche aus. Asuka: Eigentlich schade, dass du dich unter Jungenklamotten versteckst! Halt! Stopp! Hatte sie echt gerade was "nettes" gesagt? Und das zu Rena!? Rena: Ist mir aber lieber, als blöd von Jungs angequatscht zu werden! Schnell nahm sie ihr Nachtgewand und zog es an. Es war ein knielanges, weites, blaues Nachthemd mit Knöpfen oben. Yoru: Hübsch! ^^ Asuka: Stimmt! Schlicht und einfach, aber hübsch! Schon wieder! Noch ein Kompliment von Asuka! Unglaublich! R Die Mädels gingen sich schnell ihre Zähne putzen und legten sich dann in ihre Betten. Derweil hatten die Jungs auch ihre Zimmer bezogen. Kei hatte Glück, denn er war mit Chiaki in einem Zimmer. Der dritte im Bunde war Jun. Die Boys räumten gerade ein paar Sachen aus, als Kei plötzlich was einfiel. Kei: Weiß einer von euch in welchem Zimmer "Reni" eigentlich ist? Ich hab ihn nämlich gar nicht ins Haus gehen sehen! Chiaki: Äh...keine Ahnung! ^^' Super! Und was jetzt? Kei sah nicht gerade so aus, als ob er mit der Antwort zufrieden war und das war gar nicht gut. Jun: Ist doch egal in welchem Zimmer er ist! Du wirst ihn schon noch sehen, also wirst du deine Rache sicher noch bekommen! Jun sah Kei verachtend und etwas sauer an. Ihm passte es wohl gar nicht, was Kei mit seinem Kumpel vorhatte und deshalb ließ er sich dann wütend in sein Bett fallen und drehte sich von seinen Zimmergenossen weg. Kei war über Juns Reaktion etwas überrascht, überhaupt weil er anscheinend von seinen "Racheplänen" wusste, doch das war ihm egal. K Er zog sich bis auf die Boxershort aus, zog sich dann ein T-Shirt über und verließ dann "funkelnd" das Zimmer. Chiaki, der das ganze still beobachtet hatte, seufzte und setzte sich auf sein Bett. C Schnell zog er sich um, legte sich hin und döste dann ein. Derweil wieder bei den Girls= Irgendwie konnte Rena nicht einschlafen, während Yoru und Asuka schon längst im land der Träume waren. Seufzend setzte sich Rena auf und kletterte dann runter. /ist ja oben am Stockbett/ Leise ging sie dann zur Tür, öffnete sie und schlich dann raus auf den Gang. Schnell vergewisserte sie sich, ob eh keiner da war, schloss dann leise die Tür und schlich dann aus dem Haus raus. Draußen angekommen, streckte sie sich mal und atmete die frische, kühle Luft ein. Danach stellte sie sich zum Geländer, lehnte sich dagegen und schaute auf das Meer. /ich sag mal, dass da ein Meer ist!/ Eine kühle Brise kam ihr entgegen und bewegte ihre schulterlangen, schwarzen Haare leicht. R Während sie also dastand und das Meer beobachtete, ging die Haustüre des Jungenhauses auf und Kei kam raus. Er blickte sich um und sah plötzlich ein Mädchen beim Geländer des Mädchenhauses. K Er ging etwas näher hin, stellte sich hinter einen Baum und beobachtete die wunderschöne Fremde. Sie trug ein knielanges "Nachthemd", das ihre lange, schlanken Beine, ihren flachen Bauch und ihre Oberweite schön zeigte. Ihre Schultern waren schmal und gingen dann schön in ihre langen, schlanken Arme über. Die Haare der Fremden schienen schulterlang und dunkel zu sein, aber die genaue Haarfarbe konnte er nicht erkenne. Das blödeste war aber, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, da es im Dunkeln lag. K Rena hatte derweil mit dem Gedanken gespielt ins Wasser zu gehen, konnte sich aber noch nicht dazu durchringen. R Sie schüttelte ihren Kopf und ging dann runter zum Meer. Schnell war sie bis zu den Knien im Wasser und fuhr mit ihren Händen im Wasser herum. Kei hatte derweil sein Versteck gewechselt und war nun etwas näher beim Meer und versteckte sich jetzt hinter einer Hecke. Somit war er zwar näher an ihr dran, doch ihr Gesicht lag immer noch im Dunkeln und deshalb konnte er es immer noch nicht erkennen. Rena fühlte sich derweil wahnsinnig wohl. Das Wasser war angenehm und der wind nicht zu kalt. Nach einigen Überlegungen zog sie sich dann plötzlich ihr Nachthemd aus und warf es in den Sand. Mit ihren Händen machte sie dann eine "Schale", ließ Wasser reinfliesen und lehrte es sich dann über ihren Oberkörper. Kei hatte das ganze natürlich beobachtet und spürte sofort, dass es in seiner Hose ziemlich zu zwicken anfing. K Aber das war nicht wirklich verwunderlich! Rena sah einfach wunderschön aus, so wie sie da im Wasser stand und die Wasserperlen sich ihren Weg über ihren Körper und ihre Unterwäsche bahnten. Am liebsten wäre Kei ja einfach hingegangen und hätte sie gleich im Wasser genommen, doch diesen Impuls konnte er noch unterdrücken. K Derweil war Rena etwas kalt geworden und deshalb watete sie zurück zum Strand, wartete kurz, bis sie etwas trockener war, zog sich dann wieder ihr Nachthemd an und verschwand dann im Haus der Mädchen. Kei war nun aus seinem Versteck gegangen und schlenderte langsam wider zum Jungenhaus. K Er ging wieder ins Haus, zurück in sein Zimmer und legte sich dann gleich hin. Seine Gedanken schweiften die ganze Zeit über zu dem Mädchen im Meer... Rena war derweil auch wieder in ihrem Zimmer angekommen und hatte sich auch schon hingelegt. R Schnell schüttelte sie ihren Kopf. Sie konnte gar nicht fassen, was sie da gerade gedacht hatte und an WEN sie dabei gedacht hatte. R "Schnaufend" drehte sie sich auf die Seite und schloss dann ihre Augen. In dieser Nacht schliefen zwei Personen, ohne es zu wissen, mit dem Gedanken an den anderen ein.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)