Begehren,Liebe und Eifersucht von Dragonohzora (Sanae & Tsubasa) ================================================================================ Kapitel 11: Das Geständnis -------------------------- Hallo, ich muss mich vielmals für die Verspätung entschuldigen und ich hoffe ihr seit mir nicht all zu böse, ich hatte in letzter Zeit einfach nicht genügend Zeit oder mein PC hat Probleme gemacht. Ich hoffe ihr habt trotzdem Lust noch weiter zu lesen und wer mag, kann auch gerne bei meiner neues Captain tsubasa Fanfic mal vorbeischauen "Du gehörst zu mir!^^ Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen! Und nun texte ich Euch lieber nicht weiter zu. Viel Spass mit meinem neuen Kapitel!^^ Das Geständnis Leise schloss Tsubasa seine Tür und drehte sich zu Sanae um. Er wusste selbst nicht was ihn unten übermannt hatte, alles zu ignorieren und Sanae in sein Zimmer zu bekommen, ihm war im Moment eigentlich nicht nach Reden zumute. Nun war sie hier in seinem Zimmer und was machte er? Er starrte sie an, zu nichts anderem fähig. Sie war so schön, war sie früher auch schon so schön gewesen? Sie strahlte nun irgendwie nicht diese schüchterne Mädchenschönheit aus, sondern...ja was?, war es Sinnlichkeit? Er wusste es nicht, er wusste nur das sein ganzer Körper bei ihrem Anblick anfing zu prickeln. Seufzend ging er langsam auf sie zu. „Sanae?“, begann er mit heiserer Stimme und blieb dann wieder stehen, als sie daraufhin sofort aufsprang und ihn mit ihren dunklen schimmernden Augen ansah und versuchte seine tiefen zu ergründen, so kam es Tsubasa jedenfalls vor. Erhitzt sah er zu ihr und sah ihr tief in die Augen. Nur noch zwei Schritte trennten sie voneinander. „Tsubasa!“, fing Sanae an und stockte als sie seinen Blick sah, was hatte der zu bedeuten? Ein Schauer ran ihr über den Rücken, es war als ob ihr ganzer Körper anfing zu glühen, wie in Trance sah sie in seine Augen. Augen die sie ansahen, als ob sie seine Welt wären. Augen die zu ihr sprachen. Komm zu mir, bleib bei mir, du gehörst zu mir. Augen die ihr sagten das Tsubasa nur ein einziges Mädchen wollte und das hieß in diesem Fall Sanae Nakazawa. Sanaes Herz raste als sie zu Tsubasa sah, sie war unfähig weiter zu sprechen. „Spürst du das auch?“, fing Tsubasa nun doch zögernd an zu sprechen. „Wie?“, verwirrt und mit hochrotem Kopf sah sie zu ihm auf. „Was soll ich spüren?“, erwiderte sie leise. „Ich weiß nicht, das hier..., genau erklären kann ich es nicht, irgendetwas geschieht mit uns, spürst du das denn nicht?“ Stille trat ein, bis Sanae schließlich nickte. „Ich spüre es Tsubasa und es verwirrt mich!“ „Nicht nur dich“, murmelte er leise und sah zu ihr. „Ich kann es nicht erklären, aber eines weiß ich. Ich hab dich wirklich gerne Sanae, mehr als ich jemals zugegeben habe. Die letzen Tage haben mir das deutlich gemacht. Verwundert blickte Sanae ihn an und schüttelte nur ihren Kopf, wie oft hatte sie sowas von Tsubasa hören wollen und nun? “Tsubasa”, begann sie leise. “Ich versteh dich nicht, du sagst du hast mich gern und sagst doch das Gegenteil davon, wieso?” Verblüfft hörte Tsubasa ihr zu und schluckte seinen Klos im Hals herunter, nervös wischte er sich seine feuchten Hände an seiner Jeans ab. Seufzend wandte er seinen Blick von ihr und setzte sich auf sein Bett. Still starrte er vors ich hin. Stöhnend vergrub er seine Hände in seinem Haar und senkte seinen Kopf. “Ich weiß es nicht, es ist alles so furchtbar kompliziert und verwirrend für mich. Ich...ich habe mir so oft einreden wollen, das du nichts weiter für mich bist, als eine gute Freundin...., meine beste Freundin, aber...das stimmt nicht, du bist mehr für mich, viel mehr. Ich..ich darf sowas einfach nicht empfinden, nicht jetzt und doch tue ich es...und als du mit diesem Kanda nähere Bekanntschaft gemacht hast, ist bei mir eine Sicherung durch geknallt, es ist schwierig zu erklären..., aber ich glaube da wurde mir bewusst, was ich im inneren schon lange gewusst habe.” Und das wäre?”, begann Sanae leise mit zittriger Stimme, als Tsubasa nichts mehr sagte und man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Seufzend blickte Tsubasa auf und schüttelte seinen Kopf. ”Nicht hier Sanae!” Überrascht blicke Sanae ihm in die Augen. “Wie? Wie meinst du das, wo dann?”Ziemlich verwirrt musterte sie Tsubasa, der auf einmal aufsprang und ihre Hand nahm. “Komm, hast du Lust etwas spazieren zu gehen?” “Äh..Tsubasa, hast du schon mal nach draußen geschaut? Es regnet immer noch in strömen?” Verwirrt wandte er seinen kopf und seufzte resignierend. “Du hast wohl recht also lassen wir das!” Unruhig ging Tusbasa auf und ab. Sichtlich verwirrt beobachtete Sanae ihn. Was hatte er denn? Zögernd ging sie zu ihm und nahm seine Hand in ihre. “Tsubasa?”, bitte...sag etwas?” Erschrocken starrte Tsubasa auf seine Hand. “Tsubasa, bitte sag was...was ist los? So schlimm kann es doch gar nicht sein?” Still mustere Sanae ihn. “Tsubasa, soll unsere Freundschaft etwa so enden? Ich..ich will das nicht, du bist mein bester und...mein liebster Freund!” Verzweiflung wallte in ihr auf, als sie Tsubasas Hand los ließ und sich an ihn krallte. Traurig blickte sie zu ihm hoch. “Tsubasa...bitte...”, flehte sie ihn an. Still ran ihr ein Träne aus dem Augenwinkel herunter. Erstarrt sah Tsubasa in ihr Gesicht und schluckte. “Du weinst?” Zögernd hob er eine Hand und fing ihre Träne mit seinem Finger auf. “Wegen mir?” Ungläubig sah er in ihre Augen. Seine Freundschaft war ihr wichtig..war es alleine das, oder steckte noch mehr dahinter? “Tsubasa”, hauchte Sanae traurig und sah zu ihm auf. Schweigend betrachtete Tsubasa sie und seufzte schließlich auf. “Sanae ich..ich weiß nicht wo ich anfangen soll!” “Bitte versuch es, egal wie schmerzlich es für mich ist, ich will...dich verstehen können und das kann ich nicht, wenn du es mir nicht sagst! “Schmerzlich? Wieso denkst du das es dir weh tun könnte?”, erwiderte er etwas erstaunt. “Ach Tsubasa...ist das so wichtig? Sag es doch einfach, dann ist es raus...”, erwiderte Sanae etwas verlegen. “Aber ich habe ohne hin schon eine Ahnung was du mir sagen willst”, bemerkte sie leise und sank traurig ihren Blick zum Boden. Entsetzt und zugleich erstarrt, sah er zu ihr. “Du..du weist es?” Stille breitete sich aus, keiner wagte es einen Ton von sich zu geben, bis sich Sanae schließlich von ihm löste und zum Fenster Schritt. “Ja”, erwiderte sie leise. Es..es ist Kumi hab ich nicht recht? Du und Kumi..., du willst mir sagen, das wir beide keine Chance haben..., ich kann es verstehen. Kumi ist auf ihre eigene Art niedlich, nicht so wie ich. Ich bin laut und manchmal sehr zynisch, Ich rede wie es mir in den Kram passt und mir ist es egal was andere über mich denken. Ich wurde früher nicht umsonst als Unruhestifterin betitelt.” Gequält wandte Sanae ihren Kopf um und sah zu Tsubasa. “Kumi und du, ihr gebt ein hervorragendes Paar ab, aber ich will dir trotzdem etwas beichten, das habe ich mir geschworen, es eines Tages zu tun!” Mit klopfenden Herzen ging sie zu ihm rüber und blieb direkt vor ihm stehen. “Tsubasa Ohzora....ich...ich liebe dich....., halt...bevor du etwas dazu sagst, lass mich bitte aussprechen”, erwiderte sie hitzig, als sie sah das Tsubasas Mimik sich veränderte. “Ich liebe dich schon so lange, länger als du dir es vorstellen kannst, ich wollte dir es schon so oft sagen, aber ich habe mich einfach nicht getraut und ich weiß ja, das du Fortgehen wirst um dir deinen Traum zu erfüllen”, erwiderte sie leise und seufzte auf. “Ich wollte dich einfach nicht belasten!” Mit traurigen Augen beugte sich Sanae zu ihm hoch und hauchte einen Kuss auf seine Wange. “Nun weist du das und ich wünsche dir alles Glück dieser Welt, werde glücklich mit Kumi, das ist mein Wunsch”, erwiderte sie mit zittriger Stimme und wandte ihren Blick ab. Es wurde still. Wieso sagte er denn nichts? War es ihm so egal, das was sie ihm gerade erzählt hatte? Sanae wagte es einfach nicht ihn anzusehen und in seinen Augen die pure Ablehnung zu entdecken. Tränen rannen ihrem Gesicht herunter. Ich...ich gehe jetzt wohl besser”, erwiderte Sanae und wandte sich zur Tür! Tsubasa stand da wie erstarrt, er konnte es einfach nicht fassen was er da eben gehört hatte. Die Hand an seiner Wange, wo sie ihn eben geküsst hatte haltend sah er zu dem Mädchen, das ihm gerade ihre Liebe gestanden hatte. Sie wollte gehen und das durfte er nicht zulassen. Er musste etwas sagen, doch er war sich nicht sicher, wie viel er zustande bringen würde. Es war als ob all die Last der Vergangenen Tage von seinen Schultern fiel. “Sanae”, rief er mit brüchiger Stimme.”Sanae!” Schon fast stolpernd trugen ihn seine Füße zu ihr. Voller Sehnsucht packte er sie an ihren Armen und drehte sie zu sich um. “Sana”, hauchte er immer wieder. Zärtlich berührte sein Handrücken ihre Wange und liebkoste sie sanft. Er sah das sie weinte und es schmerzte ihn innerlich, das sie wegen ihm weinte, er wollte sie nicht weinen sehen, er wollte sie lachen sehen, er wollte den alten Glanz in ihren wunderschönen Augen zurück haben. Sanft zog er sie an seine Brust. “Du bist ein Dummkopf”, murmelte er zu ihr, als er ohne lange nachzudenken, seinen Kopf sank und sanft seine Lippen auf ihren Mund drückte. Sanae wusste nicht wie ihr geschah, aber in diesem Moment war es ihr egal. Tsubasa küsste sie..ihr Tsubasa küsste sie, sie hatte Angst aufzusehen und mal wieder festzustellen, das es wieder einer ihrer vielen Tagträume war. Panisch schlang Sanae ihre Arme um Tsubasas Hals und erwiderte seinen Kuss mit einer Inbrunst, das selbst Tsubasa überrascht war und beinahe sein Gleichgewicht verlor. Er strauchelte etwas, ließ sie aber nicht los. Er umschlang sie mit seinen Armen ohne den Kuss zu unterbrechen und seufzte auf, als er schließlich schwerenherzens seine Lippen von ihren nahm und sie ansah. Still blickte er zu ihr runter und lächelte sie an. “Ach Sanae, wie kannst du denken ich würde Kumi bevorzugen?, wenn es ein Mädchen auf dieser Welt gibt, für das mein Herz schlägt, dann für dich meine kleine Närrin. Sanae, denkst du wirklich, ich hätte mich in den letzten Tagen wie ein Depp aufgeführt, wenn du mir nichts bedeuten würdest?” Zärtlich küsste er ihr eine erneute Träne die an ihrer Wange runterlief weg und strich sanft über ihre Wange. Sanae Nakazawa...ich liebe nur dich, nur du bist in meinem Herzen, nicht Kumi...,ganz alleine nur Du! Ich hoffe dieses Kapitel hat Euch gefallen und ihr schreibt mir wieder so wunderbare Kommis, das baut mich immer sehr auf und ermutigt immer wieder zum weiter schreiben und wenn ihr mögt, dann schreibt mir doch ob ihr gerne ein Adult Kapitel haben wollt oder lieber nicht, ich bin nämlich am zögern ob ich das machen sollte! Also iwr sehn uns dann hoffentlich beim nächsten Kapitel!^^ Lg Eure _Chichichan (früher Steffinator)^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)