Weil Motten zum Licht fliegen von abgemeldet (zweiter teil von kapitel 22 on) ================================================================================ Kapitel 15: Part II - Kapitel 5 ------------------------------- ein hallo an alle leser *seufz* das ist jetzt schon teil 15, dabei waren nie soviele geplant, nja...dieser teil ist wie versprochen wieder länger ich hoffe, er stellt euch zufrieden, ich persönlich mag dieses kapitel sehr (vor allem das ende) und ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren was ihr von haltet *smile* betadank gebührt wie immer alex und fürs liebe assistieren yuyu, danke ihr beide *kiss* @erbrochenes: *lächel* da bin ich aber beruhigt, dass das kurze nicht so schlimm war und vor allem, dass dir der verlauf der geschichte gefällt *knuddlz* *sing* vielen dank für die blumen, vielen dank, wie lieb von dir... @lyciel: *nick* ja, das war schon nicht so nett...; dummerweise kann ich Kyo nicht in seinen sexy hintern treten, denn er macht so schon kaum was ich sage und danach würd‘ er wahrscheinlich ganz kündigen, sorry; *smile* und danke, dass du weiter liest @hinoiri: danke für das lob *smile*; zurzeit haben sie es eben beide nicht so leicht und sicher, sie könnten reden *schief lächel* aber schau mal auf den komment zur ff *hindeut*; ich find‘ du hast Kyo in deinem kommi sehr gut getroffen *zustimmend nick* denk‘ auch, dass es ihm so geht (die autorin denkt ô.O) und du kannst bei mir immer loswerden, was du denkst, es freut sich *grin* @tribe: freut mich, dass dir das kapitel gefällt und ganz ehrlich, ich weiß auch nicht, wer von beiden mir zur zeit mehr leid tun soll...schon schlimm, thx für kommi *lächel* @sojachan: hallo sojaviech *unsicher smile* muss ich jetzt’nen kniefall machen *auf länge des kommis deut* sicherheitshalber mal, ne *hinknie* *von unten ansmile* *tröst* also, ich wollt dir net angst machen, gomen, war net beabsichtigt; *ganz ernst sprech* nun nach reiflichem überlegen und der tatsache, dass du meine ff scheinbar wirklich liebst (ich bin eingebildet *drop*), hab ich mich dazu entschlossen dir zu sagen – meine ff is‘ noch minderjährig, 15 genaugenommen, frag doch später nochmal *lieb lächel* und’ne mitgift kriegst du wirklich nicht, *grin*, denn wie dir wohl bekannt ist, verdien‘ ich hiemit nix und bin somit blank *nick* und kommis kommen nicht zu spät, allerhöchstens gar nicht *lächel* (hast du mathe erfolgreich geschafft *frag und tröst*..so, warum du kaffee magst, weil du auf kakao umgestiegen bist muss ich aber nicht verstehen, oder O.o); wegen dem rumgepoppe, Kyo ist grad beleidigt vom set abgehauen, würdest du ihn bitte zurückholen, danke *lächel* ob sich bei Die inzwichen besserungen einstellen, hm, er is‘ zu Kao gegangen und hat gemeint, ich würd‘ ihn belästigen *heul*; so wegen der romantik mach ich mir im übrigen immer noch sorgen, aber lies erstmal...*zweifel*, aber es beruhigt mich sehr, dass du versuchst mich zu beruhigen...was auch immer...;hai, bestellung aufgenommen, tu‘ was ich machen kann und sunny-blabla dürfte es bei mir sowieso nich‘ geben...wenn ich mich mal richtig einschätze; *grin* anspielung verstanden, wenn ich vergessen hab, was zu beantworten, großes sorry (is 1:01, selbstverständlich nachts); das letzte kann ich nur zurückgeben, man liest sich ja *drück* so, ich merke grad, dass es gut ist, dass ich die kapis immer vor der kommibeantwortung schreib, stellt euch mal vor, das wär‘ in der quali *nach oben deut* sorry dafür, aber ich mag euch treue reviewer net länger warten lassen und kann echt die augen kaum noch offen halten, nächstes mal wird’s besser viel spaß beim lesen ___ Mit gesenktem Kopf betrat KYo wieder den Probenraum, er merkte, wie sich alle Blicke ihm zuwandten, doch er wollte nicht auf irgendwelche, wenn auch gut gemeinten, Fragen antworten. Er hob nur kurz den Kopf, um ihrem Bandleader einen aggressiven, aber doch vielmehr verletzten Blick zuzuwerfen. Dann sah er sofort wieder zu Boden. Dadurch sah er nicht die Verwirrung Kaorus, der sein Verhalten nicht verstehen konnte. Kyo griff sich seine Sachen, dann beeilte er sich zur Tür zu kommen. „Ich geh nach Hause.“ Meinte er noch zu den anderen Bandmitgliedern, wenngleich dieser Kommentar überflüssig war, war schließlich klar zu erkennen, dass er nicht vorhatte, noch länger zu bleiben. Nachdem er den Raum verlassen hatte, sprach der noch immer nicht verstehende Bandleader den gerade eingetretenen Bassisten an. „War heute morgen irgendwas?“ Er drehte sein Gesicht zu Toshiya, auch um dessen Reaktion genau mitzubekommen. „Ich weiß es nicht.“ Toshiya begriff die Situation genauso wenig, wie er selbst. „Was soll das heißen, du weißt es nicht.“ Leicht legte sich Kaorus Stirn in Falten. Kurz druckste Toshiya herum. „Naja...also,...ich hab ihn nicht abgeholt.“ Als er sah wie die Stirn des Bandleaders noch mehr zusammenzog, setzte er noch schnell zu einer weiteren Erklärung an. „Ich hatte verschlafen und ich wollte nicht, dass er zu spät kommt. Ich hab Die gebeten ihn zu holen.“ Und Kaoru verstand. Er sah den anderen nicht mehr an, es gab keinen Grund, ihm Vorwürfe zu machen, Toshiya wusste nichts, es war nur natürlich, dass er so gehandelt hatte. Er hatte ja wirklich nicht wissen können, was er damit bei Kyo anrichtete. Kaoru seufzte innerlich auf. „Die Probe ist dann wohl beendet.“ Er betrachtete noch einmal ihre beiden jüngsten Mitglieder. Dann wandte er sich leise an den Größeren der Beiden. „Klär diesen dummen Streit zwischen euch endlich auf.“ Aufmunternd lächelte er Toshiya an. „Glaub mir, ihr fühlt euch dann beide besser.“ Zögerlich und kaum sichtbar nickte Toshiya, wartete nur noch, bis Kaoru den Raum verlassen hatte. Kaoru ging durch das Gebäude, auf den Ausgang zu, von dem aus man den Parkplatz erreichte. Kyo konnte er nirgends sehen. Er ging weiter zu seinem Auto, er vertraute darauf, dass Toshiya und Shinya auch Die finden und Bescheid sagen würden. Er selbst konnte es zu diesem Zeitpunkt nicht. Machte er sich doch viel zu viele Gedanken um Kyo. Mehrmals rief er den Jüngeren auf seinem Handy an, aber dieser nahm nicht ein einziges Mal das Gespräch an, sodass sich Kaoru mittlerweile fragte, ob Kyo das mit Absicht tat. Wollte er nicht mit ihm sprechen? Nun verwunderlich wäre es sicherlich nicht, ihm war klar, dass der Kleine denken musste, er hatte den Die zu ihm geschickt. Dabei hätte er das doch niemals gemacht, aber so war es nun einmal. Er fuhr zu dem Zuhause von Kyo und klingelte dort. Er ging davon aus, dass der Blonde sicherlich ein Taxi genommen hatte. Da aber auch nach mehrmaligem penetrantem Drücken des Klingelknopfes nicht geöffnet wurde, setzte sich Kaoru wieder in seinen Wagen. Er hoffte inständig, Kyo möge wirklich nicht bei sich in der Wohnung sein. Noch eine ganze Weile wartete er, bis er sicher sein konnte, dass der Sänger nicht mehr so schnell kommen würde. Wer wusste schon, wo dieser war. Er hätte es gern gewusst, dann wäre er sofort dorthin gefahren. So fuhr er letztendlich nach Hause. Dort hielt er es allerdings auch nicht sehr lange aus. Die gesamte Zeit über war er unruhig in seiner Wohnung umhergestreift. Es endete damit, dass er sich wieder in sein Auto setzte und nochmals zu dem Jüngeren fuhr. Er stieg aus seinem Auto aus, schloss langsam ab und ging noch langsamer zu der Sprechanlage. Beinahe schon beschwörend war sein Blick, so starr sah er den Knopf an. Er musste sich selbst ruhig zusprechen, damit er es schaffte, den Knopf zu drücken. Er erwartete gar nicht, dass ihm geöffnet wurde, trotzdem war die Enttäuschung groß, das nichts passierte. Er ließ den Kopf hängen, wo war Kyo? Noch einmal drückte er den Knopf, länger diesmal und wie durch ein Wunder wurde etwas später der Summer doch betätigt und er konnte das Haus betreten. In dem Moment hätte er wirklich nicht beschreiben können, wie froh und erleichtert er über diese Tatsache war. Eilig hastete er die Stufen hoch. Schräg an sein Sofa gelehnt, saß Kyo in seinem Wohnzimmer. Benebelt blickten seine Augen durch das dunkle Zimmer. Man hätte meinen können, dass Nacht war. Doch es waren nur die Vorhänge, die noch jetzt vor die Fenster gezogen waren und jegliches Eindringen von Licht verhinderten. Kyo stellte die Flasche ab, die er geleert hatte, und fischte nach einer weiteren, welche er umständlich öffnete. Ihm war kalt und das dünne Shirt, welches er nur anhatte, trug auch nicht dazu bei, dass ihm wärmer wurde. Der Verschluss der Flasche fiel zu Boden und rollte unter das Sofa. Irgendwo in seinem Unterbewusstsein wusste er, dass es nicht gut war, was er tat, aber es war ihm gleichgültig. Der Sänger nahm einen Schluck, dann rutschte er noch ein Stück an der Couch herab. Sein Kopf kippte zur Seite blieb an der Lehne liegen. Er war so müde. Ein schrilles Klingeln holte ihn aus seinen Döszustand, in den er abgedriftet war. Der Ton schmerzte in seinen Ohren, ließ ihn aufstöhnen. Er sah neben sich, auf der Suche nach dem kleinen Wecker. Die roten Leuchtziffern waren verschwommen, sodass er eine Weile brauchte, bis er die Uhrzeit ablesen konnte. Halb sechs, er sank wieder zurück. Erneut ertönte das Klingeln, viel zu laut für seinem dröhnenden Kopf. Der Blonde verzog das Gesicht, bevor er sich zur Seite drehte und aufrappelte. Eine der Flaschen kippte klirrend um, der Boden unter seinen nackten Füßen wurde nass, doch er kümmerte sich nicht darum. Schwankend ging er auf die Sprechanlage zu und betätigte den Knopf. Wenig später hörte er Schritte im Hausflur. Ohne darüber nachzudenken, wer sein Besucher sein könnte öffnete er die Tür und lief noch bevor die Person eingetreten war in das Wohnzimmer zurück. Dort ließ er sich auf den Platz zurückfallen, an dem er schon die letzten Stunden verbracht hatte. Wie durch Watte hörte er das Schließen der Tür und das Rascheln von Kleidung. Stumpf sah er durch sein Zimmer, obwohl es abgedunkelt war, konnte man unschwer erkennen, dass er seit Tagen nicht aufgeräumt hatte. Seine Augen wanderten weiter, blieben an dem nassen Fleck vor ihm hängen. Was für ein unsinniger Gedanke, seit wann kümmerte es ihn, was andere von ihm dachten. Seit wann dachte er über andere nach. Ja, seit wann. Seine Finger bewegten sich fast selbstständig auf die Flüssigkeit zu, fuhren hindurch. Die nasse Hand hob er vor seine Augen, leicht neigte sich sein Kopf, als er sie betrachtete. Wie Tränen. „Hallo, Kyo.“ Obwohl die Person leise gesprochen hatte, schreckte er hoch. Aber auch nur, bis er Kaoru erkannte, der sich neben ihn gehockt hatte. Er brummte leicht als Antwort. „Hältst du das für eine gute Idee? Ich glaube kaum, dass es die Situation verbessern wird.“ Der Ältere nahm eine der noch vollen Sakeflaschen in die Hand. Ruppig griff Kyo nach dieser. „Das tut es aber.“ Seine Stimme schwankte, doch sein Griff blieb unnachgiebig. Schließlich ließ der Ältere los. „So kann es nicht weitergehen Kyo.“ „Was du nicht sagst.“ Jeder andere wäre wohl, ob der schnippischen Antworten selber ungehalten geworden, doch Kaoru sah darin nur, dass es Kyo noch immer nicht besser ging. Er griff ihm unter die Arme und zog in hoch. „Geh ins Bett, schlaf deinen Rausch aus, wir unterhalten uns dann morgen.“ Kyo versuchte sich wieder fallen zu lassen, doch er wurde festgehalten. „Lass mich los, ich bleib hier.“ Noch einmal zog er stark an dem Arm, er rechnete gar nicht damit, dass er losgelassen wurde, umso überraschter war er, als Kaoru seinen Griff tatsächlich lockerte. Er stolperte nach hinten und wäre beinahe gefallen, hätte nicht der andere ihn aufgefangen. Regungslos lehnte er an der Brust des Älteren. Das Gefühl war so vollkommen gleich und gleichzeitig so vollkommen anders als bei Die. Aber es hatte dieselbe beruhigende Wirkung auf ihn. Noch immer dröhnte sein Kopf und auch seine Umgebung schwamm weiterhin vor seinen Augen, doch diese Tatsache verschwand in seinen Gedanken. Er fühlte nur noch die Arme, die ihn beschützend hielten. Es musste am Alkohol liegen, dass er sich so gehen ließ, er hätte es anderenfalls niemals zugelassen, das war ihm bewusst, doch in diesem Moment spielte das keine Rolle. Er war nur ein wenig verwundert darüber, dass Kaoru die gesamte Zeit nichts sagte und auch nichts an ihrer Position veränderte. Träge hob er den Kopf und sah ihn an. „Warum tust du das?“ Er bekam keine Antwort. Seine Gedanken schwirrten immer schneller durch seinen Kopf. Leicht drückte er sich gegen den Größeren und stellte sich auf seine Zehenspitzen um dem Gesicht seines Gegenübers näher zu kommen. Ob es sich auch wie bei Die anfühlen würde, ihn zu küssen. Doch er erfuhr es nicht. Denn noch bevor seine Lippen die Kaorus erreichten, legte dieser eine seiner Hände auf Kyos Mund und schüttelte ruhig den Kopf. „Nein Kyo, das ist nicht das, was du willst.“ Einen Moment schien es so, als würde Kyo in Tränen ausbrechen. Aber entgegen dem wurde er wütend. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, sodass sich eine Zornesfalte dazwischen bildete. Das Gefühl von Kaoru umarmt zu werden war nicht länger angenehm. Er schubste den Gitarristen weg und schrie ihn ärgerlich an. „Woher willst du schon wissen, was ich will.“ Erst schwieg Kaoru, er wusste nicht, ob es klug war, auf diese Frage zu antworten, war ihm doch klar, dass Kyo die Antwort keinesfalls gefallen würde. Da sich jedoch nichts an dem wütenden Ausdruck des anderen änderte, setzte er seufzend doch zu einer Antwort an. „Du bist verletzt...und du liebst Die.“ Der Blick Kyos veränderte sich schlagartig, doch Kaoru konnte nicht sagen, dass ihn das erfreute. Die Augen des Kleineren weiteten sich, er war entsetzt. Mit zittriger Hand deutete er in Richtung Wohnungstür und nur ein Wort verließ gepresst sein Lippen. „Geh.“ Schon in dem Moment, in dem Kaoru ihn wieder traurig ansah, tat es ihm leid, doch er sagte nichts mehr dazu. Es war besser wenn er ging, für sie beide. Kaoru drehte sich um und ging leise auf die Wohnzimmertür zu. Verließ den Raum und zog sich wieder Schuhe und Jacke an. Kyo im Zimmer, ließ sich wieder an das Sofa fallen. Die Flasche, die ihm zuvor umgefallen war, rollte nur kurz scheppernd gegen eine andere. Er ballte seine Hände, jetzt hatte er selbst Kao verloren. Seine Fingernägel bohrten sich in die Handfläche, kleine Bluttropfen mischten sich zu dem Sake auf dem Boden. Ein zischender Laut entkam seinem Mund. „Scheiße...“ Dann spürte er, wie seine Hände geöffnet wurden. Er schaute nicht auf, brauchte es nicht. Sein Rücken wurde an den anderen Körper gezogen. Schwarze Schuhe schoben sich in sein Blickfeld und um seine nackten Füße. Vorsichtig strich eine der Hände an seiner Schläfe entlang, während die andere sanft die geschundenen Hände hielt. „Es wird alles gut, Kyo.“ Und in dem Moment war egal, dass es vielleicht gelogen war. tbc ___ eigentlich ist es ja überflüssig zu sagen, aber ich bin ein kritikfähiger autor, der sich über jeden noch so kleinen wahlweise auch großen, (‘ne sojacha~n) kommi freut *grin* darum meine lieben macht es wie ich, *enthusiastisch mit händen in luft rumwedel* überwindet einmal in eurem leben eure faulheit und macht eine arme gestresste autorin noch glücklicher *bs* dann danke fürs lesen und bis zum nächsten mal *knuff* baibai endless_sorrow Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)