Das SportCamp von _aliz_ (Kappi 12 ist on!!!) ================================================================================ Kapitel 10: 10 - (Endlich) Sonntag ---------------------------------- Das SportCamp Nach langen warten geht es endlich weiter! sry das ich nicht schon früher ein Kappi on gestellt habe, aber ich hatte überhaupt keine Zeit! *drop* Aber darum gibts jetzt auch mehr zu lesen! Dann noch ein rießiges Lob an alle meine Kommischreiber! *alledurchknuddl* Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen, auch wenn ich nicht gerade der Meinung bin! *drop* Nya trotzdem viel Spaß beim lesen! *alleknuffels* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich legte sie in dem Bett ab, in dem ich bis vorhin geschlafen habe und deckte sie zu. Dann machte ich mich auf dem Weg zum anderen Sessel, der noch nicht belegt war. Ich legte mich bequem hin und sah durch das schwache Mondlicht, die Umrisse von Kai, der die noch leise weinende Svenja im Raum spazieren trug. Irgendwann schlief ich wieder ein. Ich bemerkte noch wage, wie mir jemand eine Decke überlegte, doch dann viel ich in einem traumlosen Schlaf. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 11: (Endlich) Sonntag Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es schon halb elf. Ich wunderte mich, dass mich keiner geweckt hatte, doch dann viel mir ein, dass Sonntag war und ich an diesem Tag machen durfte, was ich wollte. Zum Glück war ich unter der Woche gekommen. Wie ich wohl die ganze Woche überleben soll? Erstmal diesen Tag überleben! Also stand ich auf und lief erst einmal den Weg zurück. Dann, als ich mich wieder vollkommen in meinem 'Gebiet' befand, auf mein Zimmer. Ich hatte mit Jeans und Top geschlafen, was mir auch noch nicht passiert war. Zuerst ging ich unter die Dusche und machte mich dann noch anderweitig fertig. Ich hatte nun eine von vielen schwarzen Hot Pants an. Darauf ein weißes Top, das einen schwarzen Drachen auf dem Rücken hat. Ich zog noch schnell meine weißen Turnschuhe an, band meine Haare, wie immer zu einem lockeren Zopf zusammen und ging so zu meinem Schreibtisch. Dann machte ich die Aufgaben fertig, die ich gestern nicht mehr geschafft hatte und lernte Vokabeln von den verschiedenen Sprachen. Ich sah zufällig auf die Uhr und bemerkte das es schon zehn vor zwölf war. So stand ich auf und ging hinunter in den Speisessaal. Helena, die Großmutter von Alex saß dort mit Svenja am Tisch und telefonierte. Als sie mich sah, deutete sie mit dem Kopf in Richtung Küche, die ich dann auch einschlug, als ich ihr zugelächelt habe. Sie hielt mir noch Svenja entgegen, die ich mitnahm. Mit Svenja auf dem Arm, marschierte ich in Richtung Küche und sah Alex, Ray, Kai und Jasmin am Tisch sitzen. Alle sahen in einen Katalog und diskutierten. Ich sah über Kais Schultern und bemerkte, dass es sich um Freizeitparks handelte. "Auch schon wach!?" fragte Kai auch sogleich. "Hm!" brummte ich nur. Der musste ja nicht alles wissen. Außerdem war Sonntag! Erst da bemerkte mich die total in die Diskussion vertiefte Jasmin und begrüßte mich. "Hallo Liz! Wir entscheiden uns gerade für einen Freizeitpark!" lachte die Kleine mich an. "Schön! Liz!?" fragte ich nur nach. "Darf ich dich nicht so nennen!?" "Doch!" meinte ich nur darauf lächelnd. Gleich darauf wurden sie von Sarah zum Essen gerufen. "Ray, Alex, Tante Helena und ich wollen in einem Freizeitpark gehen! Du kommst doch mit, oder!?" fragte mich Jasmin, während des Essens. "Also eigentlich habe ich ja keine Lust! Nimm doch Kai mit!" antwortete ich. Dann war ich wenigstens wirklich sicher. "Kai möchte aber auch nicht mitkommen!" "Ein anderes Mal, ja!?" "Okay! Dann geh ich eben nur mit den anderen!" strahlte die Kleine schon wieder. Ich lächelte zurück. "Wenn du Lust hast, kannst du dann Svenja über den Nachmittag nehmen! Sie schläft ja eh die meiste Zeit!" meinte Helena. "Ja, klar! Mach ich gerne!" antwortete ich freudig. "Schön! Dann gehen wir gleich nach dem Mittagessen los, ja!?" meinte Helena noch zu den anderen. Wie Helena es gesagt hatte, fuhren die vier gleich nach dem Mittagessen los. Michail //Bodyguard und Fahrer von Kai// trug mir ein Babybett für Svenja in mein Zimmer und ging dann wieder, nachdem wir über alles mögliche eine viertel Stunde geredet haben. Svenja schlief die ganze Zeit durch. Zwischendrin musste ich sie mal füttern und wickeln, aber sonst geschah nichts spektakuläres. Ich lernte den ganzen frühen Nachmittag meine Vokabeln und die Grammatik für Spanisch und Russisch. Um ca. 16 Uhr, als die Sonne nicht mehr so heiß war, zog ich einen der vielen Bikinis in meinem Schrank an und lief mit einem Handtuch, Sonnenbrille, Flip Flops und Baby Svenja in einem Kinderwagen auf zum riesigen Pool. Mein Triangelbikini war in schwarz und hatte einen roten Drachen auf der rechten Oberteilhälfte. Die Bikinihose war knapp geschnitten und mit kleinen Strasssteinchen besetzt. Ich sah schon von weitem Kai auf einem Liege am Pool liegen. Er war wahrscheinlich noch gerade im Wasser, da sein ganzer Oberkörper noch mit Wassertropfen versehen war. Auf was ich jetzt schon wieder sah!!! Einfach nicht daran denken! Am liebsten hätte ich ja einen Badeanzug angezogen, aber ich hatte keinen gefunden. So freizügig war ich noch nie vor einem männlichen Wesen. Nicht einmal vor meinem Vater, außer als ich natürlich noch ganz klein war. Kai hatte eine schwarze Sonnenbrille aufgesetzt. Ich wollte mich auf die Liege neben ihm legen, da das auch noch die einzige war, die im Schatten lag. Schließlich wollte ich nicht, dass Svenja einen Hitzschlag bekam. Es war total warm und ich wollte so schnell wie möglich in den Pool. Ich legte das Handtuch, das bis jetzt um meinen Körper gehangen hat, auf die Liege und zog meine Flip Flops aus. Denn Kinderwagen stellte ich neben meiner nun reservierten Liege in den Schatten. Die Sonnenbrille lies ich aufgesetzt. Ich spürte die Blicke auf meinem Rücken, aber nicht von Kai, was ich als erstes dachte, sondern einem der Gärtner. Ich hatte mich gerade einen Schritt von der Liege in Richtung Pool entfernt, als ich jemand pfeifen hörte. Dann spürte ich nur noch einen Klaps auf meinem Po. Ich drehte mich so schnell wie möglich um und scheuerte dem Kerl eine. Dann nahm ich schnell mein Handtuch und wickelte es mir um meinen Körper. Dieser blöde Gärtner hatte es doch tatsächlich gewagt! Was fiel dem ein!? Er lag auf dem Boden, da die Wucht eines Schlages ihn dorthin beförderte. Doch nun stand er auf, mit einem eindeutigen Handzeichen von mir auf der Wange. Er baute sich vor mir auf. "Du kleine Schlampe! Wie kannst du es wagen!?" Er holte aus und wollte mich schlagen. Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf den Schmerz. Doch der blieb aus. Ich öffnete zaghaft die Augen und sah Kai neben mir stehen. Er hatte die Hand des Gärtners am Handgelenk locker festgehalten und sah jetzt ziemlich gefährlich aus. Mit kalter und eisiger Stimme meinte er zum Gärtner: "Sie sind fristlos gekündigt! Wagen Sie es nicht noch einmal mir unter die Augen zu treten." Sogar mir lief es Eiskalt den Rücken hinunter und ich war nicht mal angesprochen. Kai drehte sich um und lief zu seiner Liege. Plötzlich kam Michail und schaffte den Gärtner gleich weg. Ich atmete erleichtert aus und setzte mich auf meine Liege. "Danke!" meinte ich zu Kai. Doch ich bekam keine Antwort. Schließlich ging ich doch 10 Minuten später, als ich meinen Schock überwunden hatte, in den Pool und schwamm einige Runden. Zum Schluss legte ich mich auf eine Luftmatratze und lies mich auf dem Bauch im Pool treiben. Leider habe ich nicht daran gedacht, mich einzucremen. Verdammt tat das weh!!! Mein ganzer Rücken war dunkelrot und Kai grinste mich nur typisch Schadenfroh an. Den restlichen Tag, außer das Abendessen, ausgenommen, verbracht ich in meinem Zimmer und lernte wieder Vokabeln und Grammatik. Ich wäre gern noch etwas raus gegangen, aber das wollte ich meinem Rücken nicht antun. Und Svenja auch nicht. Beim Abendessen, waren nur Voltaire und Kai anwesend. Später kam Sarah noch in mein Zimmer und wir redeten über alles mögliche. "Wo ist eigentlich Xenia heute!?" fragte ich sie nach einer Weile. "Die hat heute frei! Am Sonntag ist immer nur eine von uns hier! Meistens gehen dann eh über die hälfte der Bewohner aus!" Wir redeten bis ungefähr 10 Uhr, aber ich erwähnte nicht das ich einen Sonnenbrand hatte. Wäre ja noch schöner! Es reichte ja schon, dass Kai mich so blöd angrinst. Schließlich begann dann Svenja das erste Mal ohne Grund zu schreien. Sie hatte fast den ganzen Tag durchgeschlafen und war nur zum füttern und wickeln wach. Ich schaukelte sie im gehen hin und her, aber sie hörte nicht auf. Nach einer halben Stunde, als sie immer noch nicht aufhörte zu schreien, beschloss ich 'Hilfe' zu holen! Ich ging mit der schreienden Svenja auf dem Arm zu Kais Zimmer. Kurz davor stoppte ich kurz. Bitte lass ihn angezogen sein!!! Den letzten Zimmerbesuch hatte ich immer noch zu gut im Gedächtnis!!!! Also Augen zu und durch! Ich klopfte an, bezweifelte aber, dass er es hören konnte, da Svenja so laut schrie. Aber hatte doch sicher bemerkt, das das Geschrei direkt vor seiner Tür war! Hoffentlich! Ich hörte nichts, war aber normal, da Svenja mir direkt ins Ohr brüllte. Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und am liebsten wäre ich gleich weggerannt! Er wusste doch das ich Svenja hatte! Also logischerweise vor seiner Tür stand!!! Dieser arrogante Vollidiot! Das machte er sicher schon extra. Svenja, die gerade noch schrie hörte plötzlich auf und starrte Kai, meiner Meinung nach ins Gesicht. Ich blickte verwirrt zu Svenja. Hä!?!? Gerade eben hatte sie um ihr Leben geschrieen und kaum sah sie ihm, hörte sie auf!? Ihr hat es wohl den Atem verschlagen! Kai stand schon wieder halb nackt, nur in Boxershorts vor mir! Ich war die ganze Zeit über bestimmt schon röter als eine Tomate. Er nahm mir Svenja ab während ich an die Wand neben ihm sah. Als er Svenja auf dem Arm hatte, schüttelte er seine nassen Harre vor ihr Gesicht, sodass sie etwas nass wurde. Svenja quiekte auf einem los. Ich sah das nur aus dem Augenwinkel, starrte aber die meiste Zeit auf die Wand neben ihm. Sonst würde es ja noch peinlicher werden! "Was ist denn!?" fragte mich Kai nach ungefähr einer Minute. Ich starrte ja immer noch die Wand an. "Nichts! Also ich geh dann mal! Viel Spaß noch ihr zwei!" lächelte ich und bemühte mich nur in Kais Gesicht zu schauen. Dann drehte ich mich um und lief mit schnellen Schritten davon. Das machte der bestimmt extra! Muss ich denn immer in sein Zimmer gehen, wenn er halb nackt war!? Ich war hier wohl vom Pech verfolgt! In meinem Zimmer angekommen, lies ich mich mit dem Rücken auf dem Bett fallen. "AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!!" schrie ich so laut ich konnte. So schnell wie möglich drehte ich mich auf dem Bauch und fiel, da ich zu nah am Bettrand gelegen war, aus dem Bett. Dieser blöde Sonnenbrand! Jetzt brannte mein Rücken noch mehr. Wie sollte ich heute nur schlafen!? Auf dem Bauch sicherlich nicht!!! Bevor ich noch weiter über meine Haltung während des Schlafens weiterdenken konnte, wurde die Tür aufgerissen und Sarah und Michail standen in der Tür. Mit einem "Was ist passiert!?" rannten die beiden auf mich zu. "Du willst mir doch wohl nicht sagen, dass du so geschrieen hast, weil du aus dem Bett gefallen bist!?" fragte Michail belustigt. Ich blickte ihn mit einem Todesblick an und setzte mich nun wenigstens auf den Boden. Dann zog ich mein Top aus und drehte mich mit dem Rücken zu ihnen. "Das tat sehr weh!" meinte ich belegt langsam. Während Michail sich kaputt lachte, kam Sarah besorgt zu mir. "Du Ärmste! Komm, ich schmiere dir mal Lotion drauf!" Sie zog mich an der Hand hinter sich her. Da ich immer noch in BH hinterherlief drückte ich wenigstens mein Top auf meinen Oberkörper, damit nicht noch andere Bediensteten etwas komisches dachten. Sarah zog mich mit in die Küche, deutete auf einem Stuhl, worauf ich mich auch gleich setzte und verschwand in einem anderen Raum wieder. Ich hörte einiges rumpeln. Das störte mich dann weniger, als ich plötzlich Kai in der Tür stehen sah. Ich hatte fast einen Herzaussetzer gehabt. Vielleicht hatte ich auch einen. Wer weiß das schon!? Er hatte Svenja auf dem Arm und immer noch kein Oberteil an. Wenigstens hatte er sich die Mühe gemacht und eine Trainingshose angezogen. Ich drehte mich schnell wieder in eine andere Richtung, besser gesagt, starrte ich auf den Tisch und hörte, wie einige Schranktüren geöffnet wurden. Anscheinend hatte Svenja Hunger. Zu meinem Glück kam gerade Sarah herein, begrüßte Kai freundlich mit einem "Guten Abend, Master Kai!", worauf sie nur ein Kopfnicken von ihm sah und kam gleich zu mir. Sie tat etwas Lotion auf ihre Hand und cremte mir dann den Rücken ein. Ich zuckte ein paar Mal zusammen, da es sehr weh tat und Sarah entschuldigte sich dann immer. Schließlich, als ich fertig war und gehen wollte, begann Kai zu sprechen: "Ich wecke dich morgen um halb vier!" Dann verschwand er mit Svenja auf dem Arm, die gerade daran war, ihr Bäuerchen zu machen. Wenn man ihn so mit dem Baby oder Jasmin sah, konnte man fast nicht glauben das er so ein arroganter, selbstsicherer, unfairer, aufgeblasene Vollidiot war. Ich schenkte ihm einen Todesblick in seinem Rücken. Hoffentlich würde er jetzt auf der Stelle umfallen und genau so landen, das Svenja nicht passierte. Vielleicht sollte ich mir verschiedene Attentäter zulegen, die ihn von mir wegbringen, natürlich ohne Svenja. Schließlich wünschte ich Sarah eine Gute Nacht und bedankte mich bei ihr. Dann ging wieder auf mein Zimmer. In meinem Bett, musste ich trotzdem auf dem Bauch legen, da mein Rücken so weh tat! Leider konnte ich noch nie auf dem Bauch schlafen! Das durfte ja wohl nicht wahr sein! Ich lag jetzt schon Stunden in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Nun war es schon 2:07 Uhr auf meinem Funkwecker auf dem Nachttisch. Sarah und Xenia mussten mir erst einmal erklären, wie ich dieses Ding bedienen sollte. Die beiden hatten mich angestarrt, als wäre ich eine Außerirdische. Ich hatte so etwas nun mal nicht! Konnte ich etwas dafür!? Nein! Mittlerweile kenne ich mich ja damit aus. Genauso wie mit der Stereoanlage. Andere technische Sachen habe ich noch nie benutzt und werde es anscheinend auch nie tun. Vor allem, weil ich hier keine Zeit habe und daheim keines dieser Geräte habe. Um 2:15 Uhr sah ich das letzte Mal auf dem Wecker und schlief vor Müdigkeiten kurz danach ein. Die Nacht war viel zu kurz. Das merkte ich auch gleich am nächsten Morgen. Wobei das war noch mitten in der Nacht. Um zwei nach halb vier klopfte Kai an der Tür, machte diese auf und meinte: "Aufstehen! Oder es gibt Extratraining!" Dann verschwand er Gott sei Dank wieder! Extratraining!? Wer war ich denn!? Der kann mich mal! Ich möchte schlafen! Schlafen! SCHLAFEN!!!! Ich zog mir noch im Halbschlaf die Decke über meinem Kopf und schlief wieder ein. Wieder träumte ich von meiner Familie, von meinem Dorf und den Bergen. Als ich auf einmal an einer Klippe stand. Hinter mir stand eine Person, die mich ins Wasser schubste. Ich fiel und fiel. Schrie was ich konnte. Schließlich kam ich im kalten Wasser an. Riss die Augen auf und sah um mich einen Wasserstrahl. "AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!" schrie ich voller Panik. Der Traum und dann noch das wirklich kalte Wasser. Schnell sprang ich aus der Dusche und zitterte was das Zeug hielt. "Schon wieder verschlafen! In fünfzehn Minuten bist du am Sportgelände, oder ich mache dir dein Leben hier zu Hölle!" meinte Kai kalt und mir wurde noch kälter. Dann verschwand er aus meinem Bad und ich hörte die Tür meines Zimmers knallen. Er schien mächtig sauer zu sein! SO EIN VOLLTROTTEL!!! DIESES ARROGANTE, UNFAIRE, AUFGEBLASENE IDIOT HAT MICH DOCH TATSÄCHLICH SCHON WIEDER UNTER DIE KALTE DUSCHE GESTELLT!!!! Wütend stampfte ich in mein Zimmer. Was denkt der sich eigentlich!? Das wenn er etwas sagt, ich gleich springe!? Der kann mich mal! So ein Egoist! Ich brauche meinen Schlaf, schließlich bin ich noch minderwertig. Ich ging mit lauten stampfen, sodass das bestimmt jeder Mitbekommen hatte, in meinen begehbaren Kleiderschrank und holte mir ein neues T-Shirt heraus, das als Nachthemd dient. Der kann mich mal erleben! Dann noch neue und vor allem trockene Unterwäsche. Ich ging wieder ins Bad, föhnte so schnell es geht meine Haare, nachdem ich mich umgezogen hatte und legte mich wieder in mein Bett. Schlafen konnte ich sowieso nicht mehr, aber in meinem Bett zu liegen, dass noch warm war, war auch nicht zu verachten. Außerdem machte ich das ja nur, um Kai zu ärgern! Zu meinem Glück schlief ich trotzdem noch mal ein. Ich hatte ja nur grobe 2 Stunden geschlafen! Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und träumte vor mich hin. So! Freu mich schon auf Kommis! *knuffels* eure _aliz_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)