Born to Fight - Vegeta von Rave_ShadowHeart (Das Reich Saiya) ================================================================================ Kapitel 6: 06.Kapitel:Daiko-sama, ein alter Bekannter ----------------------------------------------------- Und weiter gehts, noch etwas ruhiger,da unser Pantoffelheld seinen Sohn ja erst noch finden muß, aber im nächsetn Kapitel wird es dann hoffentlich wieder ein wenig spannender. ^-^ Gute Unterhaltung! 6. Kapitel: Daiko-sama, ein alter Bekannter Bardock kann ein Lachen nicht verkneifen und meint: „Was? Ihr wollt mir doch nicht weismachen ihr hättet euren Sohn irgendwo im Schloss verloren?“ „Was gibt’s da so blöd zu lachen?!“, fährt der König aufgebracht zu Bardock herum. Dieser stellt sich wieder gerade und unterdrückt sein Lachen so gut es geht: „Nichts Hoheit. Das kann aber auch wirklich jedem passieren.“ „Gut, aber nun hilf mir ihn zu suchen! Wir müssen ihn finden bevor meine Frau vom Training kommt.“, redet König Vegeta drauf los. „Wenn die das erfährt dreht sie mir den Hals um!“, hängt er dem noch so nebenbei an, verlässt mit Bardock den Essraum und schließt die Tür hinter sich. Bardock verschränkt die Arme vor der Brust und überlegt: „Wo könnte er nur sein?“ „Würde ich das wissen dann hätte ich ihn schon längst gefunden! Verdammt! Denk mal ein bisschen nach!“, gibt der König verbissen zurück und fordert Bardock auf. „Pah…, denk mal ein bisschen nach!“, wiederholt Bardock ihn geheimen verärgert. „Das sagt gerade er…“, ärgert er sich weiter. Es kann doch nicht so schwer sein einen Jungen der gerade mal 2 Monate alt ist zu finden, denken sich die Beiden im Geheimen. Aber Bardock müsste eigentlich wissen was es bedeutet wenn ein saiyanisches Kind 2 Monate alt ist. Mit 2 Monaten beginnen die Kleinen nämlich auf eigene Faust die Gegend zu erkunden. Sie lernen 2 Monate nach ihrer Geburt so langsam krabbeln und machen die noch neue und ungewohnte Umgebung zu ihrer Spielwiese. Sie toben sich richtig aus, sind überaus neugierig und überall dabei wenn es was Neues zu entdecken gibt. Ihr Orientierungssinn ist in diesem Alter allerdings noch nicht so weit entwickelt das sie von alleine wieder zurück finden. Deshalb muss darauf geachtet werden das Türen, die nach draußen führen, geschlossen sind. In manchen abgelegenen Ortschaften kam es früher des Öfteren zum mysteriösen verschwinden solcher Kinder. Zudem sind die Kleinen auch sehr schnell, und schnell verschwunden wie König Vegeta erfahren durfte, wenn man sie auch nur eine Sekunde lang aus den Augen lässt. Deshalb wurde zur Vorsorge auch oft eine Art „Geschirr“ das dem Kleinkind, um die Schultern und unter den Armen durch angelegt. So konnten die Frauen, die Kinder Sorglos im Garten mit einer langen Leine anhängen und sie vom Küchenfenster aus beobachten während sie die Hausarbeit verrichteten. Durchaus praktisch so lange die Leine auch am dafür vorgesehenen Ring am Geschirr befestigt ist. Ungünstig ist es wie in diesem Fall, wenn die Führungsleine, ohne dazugehörigem Geschirr und das auch noch ohne Kind, in der Hand des Königs baumelt. Ein echtes Missgeschick das sich der König des mächtigen Reiches Saiya da geleistet hat, und es macht ihm doch ziemliche Kopfzerbrechen. König Vegeta beißt auf seiner Unterlippe und überlegt wo er seinen Sohn schon gesucht hat und wo er ihn noch suchen könnte. Da fällt Bardock nun die Führungsleine in der Hand seines Königs auf und spricht ihn darauf an: „Warum haben sei ihn auch von der Leine gelassen?“ „Na du bist du! Seh ich so blöd aus als ob ich das getan hätte?!“, grummelt der König und schaut ihn schief und mit diesem bestimmten „Bösen Blick“, an. Bardock zuckt zusammen und erkennt das es vielleicht besser wäre den König nicht auch noch unnötig an zu stacheln. Das er wegen dem verschwinden seines Sohnes schon genug verärgert ist hat er vorher schon bemerkt als er seine Leute angeschrieen hat. „Nein, der Verschluss muss sich irgendwie geöffnet haben. Jetzt weiß ich auch warum das Teil so billig war…“, erklärt der alte Knauserer und wirft Bardock die Leine zu der sich den Verschluss etwas genauer anschaut und feststellt das dieser vollkommen in Ordnung ist. Er ist keines Falls beschädigt oder gar verbogen, nein, der Sicherheitsverschluss ist in Ordnung und intakt. „Könnte sein das…?“, denkt Bardock nach und stellt eine Vermutung auf das Klein Vegeta den Verschluss selbst geöffnet haben könnte. „Also nein, das glaub ich nicht! Mein Sohn mag für sein Alter schon sehr aktiv sein was das verschwinden angeht, aber um diese Art Verschlüsse aufzumachen ist er wohl doch noch etwas zu klein!“, grinst der König und geht, dicht gefolgt von Bardock, den Gang zum Haushaltsgebäude entlang. „So, das ist der einzige Bereich des ganzen Schlossen, den ich noch nicht abgesucht habe.“, gibt König Vegeta bekannt. „Wenn er hier auch nicht ist weiß ich echt nicht mehr wo ich…“, der König kann seinen Satz nicht beenden, denn er wird gerade von einem lauten Schrei aus der Küche unterbrochen. „Iahh!!!“, schreit die Küchengehilfin auf und Bardock und König Vegeta stürzen zur Tür herein. „Um Himmels willen, was schreist du denn so Kaiya?!“, fragt der König sie hektisch. „Ach, nicht so schlimm… Ich hab mich nur vor ihrem Sohn erschrocken. Ich dachte zuerst es wäre eine dieser Mommratten.“, sprudelt Kaiya drauf los und vergleicht den Kleinen Prinzen mit einer der übergroßen Ratten während sie sich wieder allmählich beruhigt. „Was?! Du hast meinen Sohn für eine Mommratte gehalten?!!“, kommt es vom König fassungslos. „Äh… nein, so war das nicht gemeint!“, verteidigt sie sich. „Er kam da hinten aus dem Lager und da sind hin und wieder auch Mommratten und plündern unsere Vorräte. Die lästigen Biester!“, versucht sie, verlegen lächelnd, abzulenken. „Ja ja, schon gut! Wo ist er jetzt?!“, fährt der König herum und sucht panisch den Boden um sich herum ab. „Äh… weiß nicht! Er war so schnell wieder durch die Tür verschwunden. Und durch den Schrecken hab ich nicht darauf geachtet wohin genau…“, redet die junge Frau drauf los. „Bardock! Mir nach!“, fordert der König, der Kaiya keine Beachtung mehr schenkt, seinen Begleiter auf ihm in den Innenhof zu folgen. „Und wer räumt jetzt in der Vorratskammer wieder auf?“, fragt sich Kaiya zerknirscht als sie sieht was der Kleine Prinz für ein Chaos hinterlassen hat. Der Koch, der gerade einen Korb Kartoffeln hinter ihr vorbei trägt antwortet ihr mit einem: „Immer der fragt…“, und ist schon in seiner Kochnische verschwunden. Nur Kaiya bleibt seufzend in dem Chaos zurück. Optimistisch und Siegessicher, das er seinen Sohn endlich gefunden hat, tritt König Vegeta aus dem Schatten des großen mit exotischen Pflanzen bewachsene Tor in den Innenhof. Zu seinem Entsetzen muß er feststellen das er seinen Sohn nirgends entdecken kann. Nur auf der Bank in der rechten Ecke des großen Hofes, unter dem großen alten Baum dessen dicht beblätterten Äste bis zum Boden herabhängen, erkennt er einen alten Bekannten. „Na, wen haben wir denn da?“, spricht die Gestalt mit tiefer, ruhiger Stimme. „Oh, mir scheint du wirst bereits gesucht.“, lächelt der ältere Herr, mit den dunklen Schulterlangen Haaren die im Genick mit einem dunklen Band zusammengebunden sind und durch das sich wenige Silberne Schatten ziehen, das Kind auf seinem Schoß an. Das Kind, bei dem es sich nur um den Thronfolger handeln konnte, antwortet ihm mit juchzendem Lachen. „Ja, lach deinen Vater richtig aus!“, lacht der Alte, erhebt sich von der Bank und wirft Klein Vegeta ein paar mal in die Luft. „Großvater, bei dir ist er also.“, kommt es von König Vegeta erleichtert und geht auf Daiko zu. Daiko wendet sich dem König zu und lächelt: „Tja, du solltest auf deinen Sprössling eben besser aufpassen…“ „Scheint als haben wir euren Sohn endlich gefunden?“, macht jetzt Bardock auf sich aufmerksam der etwas abseits steht. „Oh ja, hab Dank Bardock, du kannst jetzt gehen.“, bedankt sich König Vegeta, dem ein Stein vom Herzen gefallen zu sein scheint. „Jawohl Vegeta-sama!“, übergibt Bardock ihm die Leine die er bis jetzt mitgetragen hat und verschwindet, nach angemessen höflicher Verabschiedung an den König und Daiko, wieder durch das Tor durch das sie vorhin gekommen waren. „Aber jetzt ab nach Hause! Elaysa wartet bestimmt schon ungeduldig!“, denkt er während er den Gang zum Ausgang entlang eilt. „Nur weil er nicht auf seinen Sohn aufpassen kann ruft er mich zu sich. Gar nicht gewusst was für schlechte Nerven unser König hat?“, fällt Bardock ein. „Na, wenn ich das Elaysa erzähle…“, grinst er nun schadenfroh. Daiko kniet vor Klein Vegeta am Boden und zeigt ihm ein paar Blätter die vom Baum gefallen waren. Der Kleine Prinz interessiert sich brennend für diese komischen Dinger, die so knistern wenn man sie zerdrückt, und wirft sie um sich. Daiko bemerkt nun den leicht besorgten Blick mit dem der König seinen Sohn anstarrt. „Was bereitet dir Sorgen?“, fragt er seinen Enkel nun gerade heraus. Er richtet sich auf und geht wieder auf die Bank unter dem Baum zu auf der er sich wieder nieder lässt. „Mh… alles und nichts.“, antwortet König Vegeta leise und hockt sich zu seinem Sohn hinunter. „So ein kleiner Ausreißer! Führt mich an der Nase herum und versetzt das ganze Schloss in Aufruhr…“, grinst er und streicht über Klein Vegeta´s Kopf auf dem sich bereits dichter schwarzer Flaum bildet. Dieser schaut ihn daraufhin groß an, lächelt und hält seinem Vater eines der Blätter hin die Urgroßvater Daiko ihm gezeigt hat. König Vegeta schaut ihn erst lange an, ergreift dann das Blatt und meint schmunzelnd: „Wie wird das erst noch wenn er größer wird?“ „So ein Bengel…“, fügt er dem hinzu, richtet sich auf und geht in Richtung Bank wo Daiko sitzt und das Ganze beobachtet hat. „Ja, genau wie du!“ spricht dieser seinen Enkel nun an. „Was soll das denn heißen?“, schaut König Vegeta, fast empört, seinen Großvater von der Seite an. „Ich erinnere mich nur zu gut! Du bist in seinem Alter genau so gewesen… Vielleicht nicht so flink aber du hattest es auch drauf.“ erklärt Daiko und muß lachen als er sich an längst vergangene Tage erinnert, an denen der jetzige König selber noch ein Kleinkind gewesen ist. Er hatte damals auch die ganze Dienerschaft die im Dienste seines Sohnes Yasai stand auf Trab gehalten. „Du warst genauso ein Bengel wie du deinen Sohn Heute nennst.“, amüsiert sich Daiko weiter. Der König verschränkt eingeschnappt die Arme vor der Brust und schaut seinem Sohn zu der den Blättern die der sanfte Septemberwind davonträgt, verlangend nachschaut. „Aber egal was er noch alles anstellen wird… er ist dein Sohn…“, wird Daiko jetzt ernst und scheint in den Wind zu lauschen. König Vegeta horcht auf und beobachtet seinen alten, weisen, Großvater. „Du solltest besser auf ihn Acht geben!“, ermahnt Daiko seinen Enkel und deutet auf die Leine. König Vegeta starrt auf die Leine und murrt: „Dummes Billigteil! Wäre das blöde Ding nicht aufgegangen dann hätte ich ihn nicht den ganzen Vormittag suchen müssen!“ „Bist du sicher das die Leine daran schuld hat? Sieht nicht so aus als sei der Verschluss defekt…“, bemerkt der Alte ohne sich den Verschluss genauer an zu sehen. Sein Enkel schaut ihn verständnislos an. Er hatte Bardock vorhin schon dasselbe gesagt was er gerade seinem Großvater sagen wollte, ehe dieser ihm ins Wort fällt: „Unterschätze deinen Sohn nicht!“, schaut Daiko seinen Enkel ernst, schon fast verärgert an. „Die neue Generation ist viel weiter entwickelt als wie es damals waren.“, wird Daiko nachdenklich. „Das ist ein Risikofaktor…“, hängt er dem an. König Vegeta schaut ihn verwirrt an, denn wie konnte eine weitere Entwicklung ein Risiko darstellen. In seinen Augen war diese Fortgeschrittene Entwicklung positiv. „Die neue Generation ist viel stärker als wir es ja waren und wir es je sein werden… Es ist wichtig das wir gut aufpassen und sie unter Kontrolle haben. Sonst könnte das noch verheerende Folgen haben.“, erklärt er weiter ohne den Blick von seinem Urenkel zu nehmen. König Vegeta folgt dem Daiko´s und sein Blick verengt sich leicht. „Beobachte seine Entwicklung aufmerksam. Schau dir genau an, was er als nächstes lernt. Und vor allem… wie… er es lernt! Das ist noch wichtiger als das –was-!“, hängt Daiko dem noch an. König Vegeta wird bewusst das der Alte recht hat und schaut wieder in Richtung seines Sohnes der gerade krampfhaft versucht an eine der hoch gewachsenen Blüten zu kommen die den Torbogen überwuchern. „Ja, pass gut auf ihn auf!“, spricht Daiko ruhig weiter als er Klein Vegeta´s Bemühungen an die Blüte zu kommen bemerkt. „Sonst fliegt er dir womöglich noch davon…“, fügt er dem hinzu und deutet auf seinen Urenkel der nun am Torbogen steht, sich mit einer Hand an den Ranken der Pflanzen festklammert und die gepflückte rote Blüte begutachtet. Einleichter Windstoß reißt währenddessen das Blatt aus König Vegeta´s Hand und nimmt es mit sich. „Siehst du? So schnell entwickelt sich die neue Generation weiter.“, weist Daiko auf Klein Vegeta´s Fortschritt, aufzustehen, hin. Auch wenn dieser Fortschritt nur von kurzer Dauer war, denn der Kleine hatte sich zu sehr mit der Blüte befasst und die Ranken losgelassen, was zur Folge hatte das er sich wieder auf seinen Königlichen Po setzte. „Wie lange wird es dauern und er wird einer der Großen sein? Er wird bestimmt einmal ein mächtiger Krieger sein.“, redet Daiko immer noch weiter. König Vegeta sitzt die ganze Zeit neben ihm und hört ihm stumm zu. Auch er erinnert sich jetzt wieder wie er als Kind gewesen ist… Er hatte auch nur Flausen und Streiche im Kopf und nichts tat er lieber als seinen, strengen Großvater zu ärgern. Früher hatte er immer geglaubt das sein Großvater nicht ganz richtig im Kopf war weil er immer so unverständliches Zeug gelabert hat. Aber im Laufe der Jahre erkannte er dass dieser Großvater nicht so ein verrückter alter Mann war wie er immer geglaubt hatte. Er mag zwar streng gewesen sein, aber er war wie ein Vater für ihn. Diese Strenge, mit der er ihn aufgezogen hatte, war nicht von Nachteil, das hatte er schon oft bemerkt und akzeptiert. An seinen wirklichen Vater konnte er sich kaum erinnern. Oder besser gesagt, er wollte sich nicht an ihn erinnern. Er fühlte sich von seinem Vater im Stich gelassen. Er hatte vor langer Zeit, noch vor dem Krieg gegen die Tsufuru, an dem sein Vater ja im eigentlichen der Drahtzieher gewesen ist, den Planeten verlassen um irgendwo einen neuen Planeten zu finden. Für den Fall das die Saiyajins gegen die Tsufurianer keine Chance hätten würde dann ein Planet zu Besiedelung bereit stehen auf den sie flüchten könnten. Yasai glaubte irgendwie nicht so recht daran das die Saiyajins den, an Technik weit überlegenen, Tsufurianern gewachsen waren. Darum beschloss er einen Planeten zur Sicherung der Existenz seines Volkes zu suchen und als Zufluchtsort vorzubereiten. Er hatte ein paar der stärksten Krieger mitgenommen. Auch seine Mutter war mit ihm gegangen, aber mit dem versprechen an ihn wieder zurück zu kommen. Nach wenigen Monaten kehrten ein Teil der Männer zurück und gaben bekannt das sein Vater, sowie auch seine Mutter, in einer Schlacht um einen geeigneten Planeten ihr Leben verloren hatten. Das Königspaar wurde für Tot erklärt und man hatte ihn, Vegeta, zum König gekrönt. Er war damals noch jung und unerfahren und wäre sein Großvater Daiko nicht gewesen würde die jetzige Lage wohl anders aussehen. Er hatte Daiko viel zu verdanken… „Also pass auf das ihm niemand Steine in den Weg legt. Das wird mal ein ganz Großer!“, reißt Daiko ihn nun aus seinen Gedanken. „Ja das werde ich, ich danke dir für deinen Rat.“, kommt es ruhig vom König. „Sag mal… hättest du nicht Lust Vegeta zu unterrichten wenn er soweit ist?“, stellt der König, Daiko die entscheidende Frage. „Mh…ich glaube nicht das ich für diese Aufgabe geeignet bin.“, lächelt Daiko. König Vegeta schaut ihn verwirrt an und versucht ihn um zu stimmen: „Also wirklich… Ich bitte dich! Ich kann mir keinen vorstellen der geeigneter wäre!“ „Nein, meine Zeit als Lehrer ist vorbei. Ich bin zu alt für so was. Und außerdem würde mir wohl die nötige Strenge fehlen… Immerhin ist er mein Urenkel und ich würde ihn wohl zu sehr verhätscheln.“, lacht Daiko amüsiert auf. „Nein bloß nicht! Diese Aufgabe hat Ceres schon übernommen…“, lächelt König Vegeta, schaut zum Torbogen und hält plötzlich inne. „Mh… tja, sie schafft es aber ihn nicht ständig irgendwo im Schloss zu verlieren.“, kommt es von Daiko ironisch grinsend während er sich auf der Bank zurück lehnt. König Vegeta´s Gesichtsausdruck wird wieder leicht panisch und er springt von der Bank hoch. „Nein! Nicht schon wieder! Dieser Bengel!!“, fährt er herum und stapft in Richtung Tor davon um sich erneut auf die Suche nach seinem Sprössling zu machen. „Mh… vielleicht sollte ich mich doch ein wenig um den Kleinen kümmern?“, schmunzelt Daiko amüsiert. Fortsetzung folgt...! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)