Born to Fight - Vegeta von Rave_ShadowHeart (Das Reich Saiya) ================================================================================ Kapitel 7: 07. Kapitel: Ein neues Problem ----------------------------------------- Danke fürs lesen und euer Kommi! Freut mich das es euch bis jetzt gefallen hat... aber... es kann nicht immer so ruhig und lustig bleiben. Also ab ins neue Problem. Ich bin schon auf eure Meinung/Kirtik gespannt. 7. Kapitel: Ein neues Problem „Nein! Lass das!“, fährt König Vegeta herum als er sein Arbeitszimmer betritt. Er eilt auf seinen Schreibtisch zu von dem ihm schon verschiedene Verträge und Unterlagen entgegenkommen. „Verdammt! Lass das sein!,“ schreit er seinen Sohn an und hebt ihn vom Tisch. „Wie oft soll ich dir noch sagen das du hier nicht verloren hast?!“, schimpft er mit ihm und hält ihn mit einer Hand vor sich hoch um ihm ins Gesicht zu sehen. „Ich muß Ceres sagen das sie besser auf ihn aufpassen soll…“, denkt er laut während er seinen Sohn, der mit den Füßen zu zappeln beginnt, wieder etwas sinken lässt. „Was schimpfst du denn schon wieder mit ihm?!“, kommt es von Ceres die gerade in der offen stehenden Tür erscheint und sich mit verschränkten Armen vor ihm aufbaut. „Na dann sieh dir den Saustall hier mal an!“, hält der König seinen Sprössling erneut vor sich hoch und präsentiert Ceres sein Arbeitszimmer, das nun eher einer Müllheide gleicht. Auf dem ganzen Boden sind aller Art Papiere, Dokumente und Stifte verstreut. Sogar den schweren, gusseisernen Briefbeschwerer hat Klein Vegeta, der erst seinen Vater und dann seine Mutter mit unschuldigem Blick ansieht, vom Schreibtisch gestoßen. „Du benutzt Vegeta doch nur als Sündenbock für deine Unordnung.“, scherzt Ceres und geht auf ihren Mann zu. „Außerdem ist er erst ein halbes Jahr alt! Das ist normal in diesem Alter und spielen ist wichtig.“, verteidigt sie ihn schließlich. „Ja von mir aus! Aber dann spielt gefälligst wo anders!“, wird König Vegeta jetzt wieder laut. „Na komm her mein Kleiner Schatz!“, streckt die Königin ihre Arme nach ihrem Sohn aus der eindeutig zu ihr auf den Arm will als noch weiter irgendwo zwischen der Hand seines Vaters und dem Boden in der Luft zu baumeln. „Wir gehen besser… Dein Papa ist heute etwas gereizt.“, wendet sie sich der Tür zu um das Arbeitszimmer zu verlassen. „Papa böse?“, schaut der kleine Prinz seine Mutter mit großen, leicht ängstlichen, Augen an während er sich an sie klammert und das kurze Schwänzchen einzieht. „Nein, er meint es nicht so.“, beruhigt sie ihn und streichelt über seinen Kopf mit dem zerzausten kurzen Haaren, die in alle vier Winde stehen. „Und sorg dafür das er hier nicht mehr rein kommt! Ich hab außer Papiere zu ordnen auch noch was anderes zu tun!“, knirscht der König vor sich hin während er dabei ist die vielen Zettel vom Boden aufzusammeln. „Und lass ihn gefälligst runter! Er soll selber gehen!“, ruft er noch hinterher und legt einen Stapel Papier auf seinen Tisch. „Ja ja…!“, kommt es von Ceres zurück die mit den Augen rollt und die Tür hinter sich schließt. „Komm, wir gehen jetzt und spielen was schönes.“, lächelt sie Klein Vegeta an und entfernt sich vom Arbeitszimmer. König Vegeta bleibt allein zurück und schaut auf das Chaos in mitten er sich befindet. „Hoffentlich ist er bald Größer und macht nicht mehr so viel Ärger…“, seufzt er niedergeschlagen und bückt sich erneut um den Rest seiner Dokumente auf zu lesen. „So, dann lassen wir dich mal runter. Sollst ja schließlich selber gehen.“, spricht Ceres und lässt ihren Sohn runter. „Das kannst du ja mittlerweile schon ganz gut.“, hängt sie dem an und nimmt ihn an der Hand. So gehen sie den langen Gang entlang und die Treppe nach unten. Das Treppensteigen ist für Vegeta zwar noch etwas beschwerlich weil er noch so kurze Beine hat. Aber er lässt sich diesmal nicht von seiner Mutter wieder auf den Arm nehmen und runter tragen. Er will es selbst versuchen und klammert sich am hölzernen Geländer fest. Ceres geht ihm voraus, sollte er stolpern wäre sie bereit ihn aufzufangen. Doch das ist nicht nötig und sie wundert sich sehr über ihren Sohn und ist zugleich auch sehr stolz über seinen Fortschritt. „Es stimmt also was Daiko-sama gesagt hat… Die neue Generation ist viel fortgeschrittener als wir es waren…“, überlegt Ceres vor sich hin während sie Vegeta beobachtet der auf einen Glis-Glis aufmerksam wird, welche häufig in den Palast kommen um entweder die Vorratskammer zu plündern oder sich irgendwo in dem alten Gemäuer ihr Nest zu bauen. Vegeta findet das kleine harmlose Siebenschläferartige Tierchen mit dem zottig-flauschigen hellen Fell so interessant das er ihm am liebsten unter den Schrank, unter dem sich das Tier verkrochen hat, folgen würde. „Warte!“, ruft er dem Tier nach und streckt eine seiner kurzen Ärmchen unter den Schrank. In dem Moment springt ihm das angsterfüllte Tier wieder entgegen und Klein Vegeta fährt einen Meter von dem Schrank weg. Das kleine Tierchen springt erst im Zick-Zack um Vegeta herum und saust rasch durch die offen stehende Tür in den danebenliegenden, dunkeln Raum. Als Vegeta ihm mit einem „Bleib hier!“, hinterher will bleibt er plötzlich wie vom Blitz getroffen stehen. Durch die große Tür starren ihn zwei große, gefährliche Augen an. So ein Tier hat er zuvor noch nie gesehen. Das Wesen mit den gelben Augen und dem großen Maul, voller bedrohlich aussehender Zähne, ist zu dem auch noch um einiges größer als er und Vegeta muss zu ihm aufschauen als das Tier vor ihn tritt. Da wird ihm doch etwas mulmig zumute und er macht so schnell wie möglich kehrt und flüchtet hinter die Beine seiner Mutter. „Huch! Was ist denn los, mein Schatz?“, wundert sich Ceres, wendet sich nach ihm um und legt ihre Hand auf seinen Hinterkopf. Vegeta sagt nichts, er hält sich nur an ihrem rechten Bein fest und klammert sich an den Stoff ihres Kleides. Ceres blickt fragend zur Tür und lächelt beruhigt. „Aber Schatz? Das ist doch nur Jeet. Stimmt ja, du kennst ihn ja noch gar nicht…“, fällt ihr nun ein. „Hast du etwa Angst vor ihm?“, redet sie ruhig auf ihren Sohn ein und zeigt auf Jeet, dem Wolfähnlichen Kaniden der Ceres bis zur Hüfte reicht und gerade auf sie zugetrottet kommt. Als Jeet vor ihr steht klammert sich Vegeta nur noch heftiger an ihre Bein und versucht sich noch besser hinter ihr zu verstecken. „Aber Liebling! Vor Jeet brauchst du keine Angst haben. Er wird dir nichts tun.“, versucht Ceres ihren Sohn zu beruhigen und hockt sich zu ihm runter. Vegeta schaut den großen Hund kritisch an während er sich noch immer an Ceres´s Kleid festkrallt. „Siehst du? Er ist ganz lieb!“, spricht Ceres ihn an und streichelt über Jeet´s Kopf und Hals. Jeet setzt sich vor ihnen hin und schaut nun Vegeta an der sich noch immer hinter seiner Mutter verstecken will. Der intelligente Kanid bemerkt das er dem kleinen Saiyajin-Jungen nicht ganz geheuer ist, schaut ihn sanft an und lässt von ihm ab um ihm Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Jeet erreicht damit das sich Vegeta nicht so eingeengt fühlt und sich nun etwas von seiner Mutter hervorwagt um den großen Hund neugierig zu betrachten. „Hier, du kannst ihn ruhig streicheln.“, fordert Ceres ihren Sohn auf und will seine Hand zu Jeet´s Kopf führen, die Vegeta aber unwillig zurückzieht. Vegeta ist unsicher, weigert sich dem Hund zu nähern aber nach weiterem kurzen zögern versucht er es selbst und freiwillig. „Siehst du? Er tut dir nichts! Er würde keinem von uns etwas tun.“, spricht Ceres weiter. „Warum nicht?“, hackt Klein Vegeta ein dessen Lieblingswörter zurzeit eben das „Warum“ und „Wieso“ ist. „Weil er unser Freund ist.“, antwortet Ceres ruhig. „Aber er kann auch böse werden, deshalb solltest du ihn immer mit Respekt behandeln. Verstehst du?“, erklärt sie ihrem Sohn und erhebt sich aus der Hocke. „Komm, gehen wir. Komm Jeet!,“ spricht Ceres erst ihren Sohn an und fordert Jeet auf ihnen zu folgen. Sie gehen durch den großen Wohnraum im Wohnbereich des Schlosses und gelangen über die Veranda in den Garten, der hinter dem Schloss auf östlicher Seite liegt. Nur eine lebende Hecke trennt den Garten und den Wald der sich auf dieser Seite ausbreitet. „So, du bleibst schon im Garten und spielst was schönes ja?“, beugt sie sich zu Vegeta runter und streichelt über seinen Kopf. „Und du passt mir schön auf ihn auf, mein Freund!“, wendet sie sich an Jeet, ihren treuen Hund. Schon bevor sie in den Palast gekommen war und den König geheiratet hat, war ihr der Wolfshund ein treuer und stetiger Begleiter. Sie weiß, auf ihn kann sie sich mehr verlassen als auf jede Wache des Palastes. Klein Vegeta lässt sich das nicht zweimal sagen und rennt mit seinen kurzen Beinen auch schon über die große Wiese davon. Jeet lässt seinen gütigen Blick nun von Ceres ab und folgt dem kleinen Prinzen im gemütlichen Tempo. Ceres lächelt und schaut ihrem Schatz zufrieden nach. Da meldet sich nun Yuna zu Wort und salutiert vor ihrer Königin auf. „Hier bin ich meine Königin, ich habe euch schon gesucht.“, „Ah, gut dann gehen wir gleich trainieren bevor ich noch zu rosten beginne.“, fordert Ceres lächelnd auf. „Aber… wer passt in der Zwischenzeit auf den jungen Prinzen auf meine Königin?“, erkundigt sich Yuna besorgt. „Keine Sorge! Der kommt erst wieder aus dem Garten wenn er jeden Stein einzeln umgedreht hat und untersucht hat ob sich irgendein Tier darunter versteck hat. Und außerdem ist Jeet ja bei ihm.“, erklärt Ceres zuversichtlich. Yuna, die dem großen Hund nicht richtig über den Weg traut, meint misstrauisch: „Meint ihr meine Königin das es nicht zu gefährlich ist ihn mit diesem Wolfshund allein zu lassen. Ihr wisst selbst, Jeet ist unberechenbar.“ „Ja ich weiß, aber das ist in Ordnung. Er wird dem jungen Prinzen kein Haar krümmen.“, lächelt Ceres sicher und doch verengt sich ihre Blick als sie noch mal aus der Verandatür blickt und ihren Sohn und Jeet beobachtet die noch distanziert miteinander umgehen. „So, nun lass uns gehen! Wir haben lange genug getrödelt!“, meint Ceres freundlich und geht Yuna voran. „Ich habe viel auf zu holen. Man darf auch als Frau nicht im Training nachlassen. Überhaupt nicht in Zeiten wie diesen. Schließlich weiß man nie was kommt und ich will auf das Schlimmste gefasst sein.“, spricht Ceres weiter während sie und Yuna den Gang, zurück zur Vorhalle, entlang gehen. „Ihr habt vollkommen recht Hoheit.“, gibt Yuna ihr Recht und wird auf die beiden Personen im großen Vorraum aufmerksam. Auch Ceres bemerkt die beiden, bei denen es sich offensichtlich um ein Paar handelte und die gerade im begriff sind den Vorraum durch das große Tor nach draußen zu verlassen. Die Frau schluchzt zurückgehalten und wird von ihrem Mann beruhigt, der nun seine Hand auf ihren Rücken legt. „Hör schon auf damit, was sollten sie von uns denken?!“, spricht er schon fast wütend zu ihr. Irgendetwas Furchtbares muss geschehen sein, denn so leicht sind die Frauen ihres Volkes nicht zu erschüttern. „Was geht hier vor?!“, ruft Ceres dem Paar zu als sie den Vorraum betritt. „Nichts königliche Hoheit! Meine Frau ist nur etwas hysterisch, verzeiht unser stören!“, verbeugt sich der Mann vor ihr. „Das sieht mir eher nach etwas ernsterem aus.“, macht sich Ceres ihre Gedanken darüber. „Was ist mit ihr?“, fragt sie den Mann der sich Tarabas nennt, sanft und schaut seine Frau an die nach unten rutsch, sich hinkniet und sich die Hände vors Gesicht schlägt. Tarabas seufzt nur und sein Gesicht wird ernst und finster. Er weiß nicht so recht wie er sich der Königin gegenüber verhalten soll. Ob er mit diesem Problem auch zu ihr sprechen darf. Normalerweise ist es nicht erlaubt als Normalbürger mit der Königin zu sprechen solange es nicht vom König erlaubt wurde. „Eigentlich bat ich darum mit dem König zu sprechen, aber er lies mich wieder wegschicken.“, erklärt er nun niedergeschlagen. Ceres schaut ihn verwundert und ungläubig an. „Warum macht er das? Er hat doch sonst immer ein Ohr for die Sorgen seiner Untertanen.“, überlegt sie im Geheimen. „Diese arme Frau weint sich die Seele aus dem Leib. Da muss doch etwas Schreckliches passiert sein. Warum nimmt er sich dafür keine Zeit?“, überlegt Ceres verständnislos weiter und betrachtet die Frau die immer noch am Boden kniet und die Arme um sich schlingt. „Jetzt hör aber endlich auf mit dem Blödsinn!“, schreit Tarabas seine Frau an und rüttelt an Riba´s Schultern. „Lass uns endlich gehen! Ich hab mich schon genug blamiert!“, redet er verärgert, beschämt weiter und versucht Riba auf die Beine zu ziehen, wendet sich Ceres wieder zu um sich erneut für das Verhalten seiner Frau zu entschuldigen. Ceres schaut einfach an Tarabas vorbei und ihr Blick bleibt an Riba haften. „Schweig!“, bringt sie das Schimpfen von Tarabas, seiner Frau gegenüber zum stillstand und geht auf Riba zu. Tarabas lässt von seiner Frau ab und lässt sie wieder auf den Boden zurücksinken. Ceres kniet sich zu ihr nieder und spricht die verstörte Frau ruhig an: „Was hast du, gute Frau? Was ist dir zugestoßen?“ Riba, die jünger als die Königin ist, schaut sie mit einem Hoffnungsschimmer in den Augen an und beginnt zögernd zu stammeln. „Sie… sie…haben, sie haben mein Baby! Sie haben mir mein Baby genommen!!“, schluchzt sie schreiend auf und will noch weiter zu Boden brechen. Ceres umarmt die Frau und versucht sie zu trösten. Tarabas steht ratlos daneben, er hätte nicht gedacht das die Königin so ein gutmütiges Wesen hat, das sie sich sogar dem Fußvolk annimmt. Riba schluchzt in den Armen der Königin jetzt laut auf und versucht immer noch sich zurück zu halten. „Kamm, lass gut sein. Lass es raus. Es wird nicht besser wenn du deine Tränen verbirgst.“, redet Ceres auf Riba ein und Riba lässt ihrer Trauer und ihrer Wut nun völlig freien lauf. Es dauert einige Minuten bis sich Riba beruhigt und Ceres dann vorschlägt sich ihr Problem in aller Ruhe und an einem anderen Ort anzuhören. Ceres geht voran den Gang entlang der sie zum Wohnraum mit der Veranda führt. Ihr langer Umhang schleift geschmeidig hinter ihr her. Riba geht gleich hinter ihr, zu ihrer Linken geht ihr Mann mit. Yuna lässt die Beiden nicht aus den Augen und folgt ihnen als letzte mit gleichmäßigen Schritten. Im Wohnzimmer angekommen lässt Ceres von einer Dienerin Tee bringen. Tarabas stellt sich hinter seine Frau, die auf einem der Stühle gegenüber der Königin platz nehmen darf, und legt seine Hände auf ihre Schultern. „So, nun erzählt mir, was euch hergeführt hat.“, fordert Ceres die beiden auf, lehnt sich in ihrem Polstersessel zurück und nippt an ihrer Tasse. „Also, das ganze ist so…“, beginnt Tarabas zu erzählen und spürt die zitternde Hand seiner Frau, die sich auf seine legt. Yuna die an der offen stehenden Glastür steht hört dem Gespräch aufmerksam zu und ist ebenso entsetzt wie die Königin selbst. Ceres lehnt sich Kreidebleich zurück und flüstert ein leises „Oh mein Gott!“, heraus. „Das ist ja schrecklich!“, steht Ceres von ihrem Stuhl auf und geht an die Glastür. Es muss fruchtbar für diese Frau sein was ihr angetan wurde. Sie ist ja selbst Mutter und wenn sie daran denkt das ihr das hätte passieren können, nicht auszudenken! Sie wäre vermutlich verrückt geworden. Ihr Blick fällt auf ihren Sohn der, dicht gefolgt von Jeet, gerade hinter einem der Sträucher auftaucht. Sie ist sehr beruhigt ihn wohlauf wieder zu sehen. Was würde sie nur tun wenn ihn ihr jemand wegnehmen würde? Sie stellt fest das diese Vorstellung zu furchtbar ist und fasst einen Entschluss. Und sie würde ihren Mann auf dieses Thema ansprechen müssen. Ceres wendet sich zu Tarabas und Riba um und spricht ernst: „Es tut mir leid was euch passiert ist. Leider ist es nicht mehr Rückgängig zu machen. Aber ich versichere euch, niemandem wird so etwas Schreckliches, wie euch beiden widerfahren ist, passieren!“, Ceres Augen funkeln und sie brennt darauf ihren Mann zur Rede zu stellen. Sie ist gespannt ob er von dem ganzen weiß, und warum er es nicht für nötig hält sich gegen solche Bestimmungen zu wehren. Schließlich geht es um die Zukunft ihres Volkes. Fortsetzung folgt....! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)