Born to Fight - Vegeta von Rave_ShadowHeart (Das Reich Saiya) ================================================================================ Kapitel 27: 27. Wie der Teufel... --------------------------------- 27. Kapitel: Wie der Teufel… Zwei Wochen sind vergangen seit Thana im Schloss erschienen ist. Mittlerweile haben es sich Ceziel und Persia in der unterirdischen Anlage eingerichtet und etwas zurrecht gefunden. Daiko ging ihnen und Buna, der weiterhin der Oberarzt der Anlagen ist, dabei hilfreich zur Hand. Thana hatte über alles stets ein wachsames Auge, obwohl sie wegen ihrem Kreuz nicht vor hatte schwere Kisten zu schleppen. Eigentlich wollte die Alte Weise nach der Integration der beiden jungen Frauen wieder zurück in ihr Dorf gehen. Jedoch hat sie sich entschlossen etwas länger zu bleiben, solange bis ihre ehemaligen Schülerinnen vollständig alleine zurrecht kommen und der König wieder auf dem rechten Weg ist. „Deine Gastfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig!“, seufzt Freezer, der auf dem Thron des saiyanischen Königs platz genommen hat und auf eben diesen, der gerade zur Tür hereinritt, wartet. „Erst lässt du mich extra herbestellen und dann lässt du mich warten.“ hängt er dem an und sieht zu seinem Untertanen herab. „Verzeiht Freezer-sama, es kam etwas unerwartetes dazwischen“, deutet der König der Saiyajins eine Verneigung an ehe er die Stufen zu seinem Thron hinauf schreitet. „Was könnte wichtiger sein als mein Besuch?“, spricht Freezer eingeschnappt mehr zu sich selbst als zu jemand anderen. „Ich habe das mit deiner Frau erfahren“, kommt es etwas ruhiger von Freezer. „Mein Aufrichtiges Beileid“, hängt er dem emotionslos aber mit einem Hauch von Gleichgültigkeit an. „Vielen Danke“, nickt König Vegeta und er weiß, Freezer spricht nur Anstandshalber darauf hin. „Genau genommen ist das der Grund warum ich euch hierher gebeten habe“, beginnt der König nun zu sprechen. „Ach ja…?“, wird Freezer hellhörig, denn er wüsste nicht was es ihn das angehen könnte. „Wir haben Nachforschungen wegen der Eindringlinge angestellt und die Spur führte uns in ihren Medizinischen Stützpunkt“, fackelt er nicht lange und kommt auf den Punkt. „Und wie kommst du zu der Annahme das einer meiner Untergebenen etwas damit zu tun haben könnte?“, stellt Freezer eine Gegenfrage. „Unsere Vermutungen waren vollkommen richtig. Isha hat bereist gestanden“, gibt der König Siegessicher zurück. „Wie gestanden?“, murmelt Freezer in sich hinein. „Er hat zugegeben, eine heimliche medizinische Einrichtung im Schloss zu vermuten. Deshalb soll er ein paar Kopfgeldjäger für Spionagearbeiten beauftragt haben das zu untersuchen“, beginnt der König mit aller Ruhe zu erklären. „Sie haben nichts gefunden weder etwas erreicht…. mit Ausnahme von vielen unschuldigen die ihr Leben verloren haben!“ wird des Königs Stimme laut das sie durch den Thronsaal hallt. „Und du beschuldigst nun mich, ich hätte da meine Finger im Spiel?“, kommt es gefährlich zischend von Freezer. „Das habe ich nicht gesagt. Ich frage mich nur wie er darauf kommen könnte wir hätten ohne euer wissen hier eine Medizinische Anlage eingerichtet. Wie kommt er zu der Annahme?“, fällt König Vegeta´s Blick ernst auf Freezer der nicht mit der Wimper zuckt. „Was weiß ich? Ich kann nicht immer ein Auge auf meine treuen Untergebenen haben. Wo ist er überhaupt? Ihr habt ihn doch wohl nicht umgebracht?“, erkundigt sich Freezer desinteressiert. „Selbstverständlich nicht. Es ist euer Untergebener, ich habe mir nicht das Recht genommen ihn zu Richten. Ich habe ihn und seine Gehilfen in den Kerker werfen lassen. Ihr sollt über sein Schicksal entscheiden“, erklärt König Vegeta und sein Blick verengt sich, in der Hoffnung das Isha eine gerechte Strafe bekommt. „Dann lass ihn herbringen! Er muss auf alle Fälle bestraft werden. Immerhin war er mir in dem er meine Befehle ignoriert und Eigenmächtig handelt, ungehorsam“, zischt Freezer und wirkt leicht verärgert während er die Arme vor der Brust verschränkt. König Vegeta gibt zwei seiner Wachen ein Zeichen die Gefangenen sofort her zu bringen und seufzt innerlich. Das Freezer verärgert über Ishas Tat ist, ist beruhigend. Das würde heißen das dieser Anschlag nicht auf Freezer´s Plan beruht und er ihnen im Moment noch wohl gesonnen ist. „Da fällt mir ein. Du hast mir deinen Sohn noch immer nicht vorgestellt. Ich würde ihn dann gerne mal kennen lernen wenn es recht ist“, schwingt Freezer um und setzt ein abscheuliches Grinsen auf. „Nein das ist nicht recht!“, kommt es schnell vom König. Zu schnell das er nicht mal darüber nachdenken konnte was und in welchem Tonfall er es Freezer hinwarf. „Ich meine…“, versucht er sich auszubessern während Freezer ihn mit einem tödlichen Blick fixiert. „Im Moment ist es noch nicht recht. Er ist noch nicht so weit unter ihre Augen treten zu können“, bessert sich König Vegeta so gut es geht aus. Doch das sich ein Kloß in seiner Kehle bildet lies sich nicht vermeiden. Immerhin hat er seinen Sohn seit über einem Monat nicht mehr gesehen. Wenn Freezer wüsste das er seinen Sohn nicht unter Kontrolle hatte, und dieser ab in die Wildnis ist, würde er ziemlich dumm da stehen. In dem Moment geht zum Glück des Königs, die Tür auf und Isha und seine zwei Gehilfen werden von ein paar Wachen hineingeführt. „Isha… ich habe von deiner Untat gehört. Du hast Eigenmächtig gehandelt! Warum?!“, stellt Freezer nachdem Isha vor dem Thron auf die Knie gezerrt wurde dem Beschuldigtem sogleich eine Frage. „Ich hatte vermutet das sich eine medizinische Einrichtung im…“, will Isha beginnen doch Freezer unterbricht ihn mit einem „Das kennen wir schon!“ „Ja also… ich wollte eigentlich nur Nachforschungen anstellen…. Immerhin haben wir den Gesundheitlichen Zustand der Bevölkerung zu garantieren. Weiteres wurden in letzter Zeit viele Kinder geboren von denen wir nichts wussten. Es ist unsere Aufgabe genau über den Bevölkerungswachstum Buch zu führen“, erklärt Isha der ein deutliches Feilchen hat. „Ist das alles? Ist das Grund genug gleich Kopfgeldjäger anzuheuern und ein Massaker anzurichten?!“, fährt Freezer ihm entgegen und tut so als ob er selbst davon betroffen wäre. Isha zuckt erschrocken zusammen und wird Blass. Seine zwei Gehilfen, die ebenfalls von den Verhörungen mitgenommen aussehen, knien hinter ihm und ihnen ist nur ein wimmern zu entlocken. „So ein Unsinn! Und das soll ich als Grund akzeptieren?!“, knirscht König Vegeta mit den Zähnen. „Nur wegen der ansteigenden Geburtenzahl?! Und nur weil ihr nicht darüber bescheid gewusst habt?!“, hängt der König dem an. Isha´s Augen zittern ängstlich doch bevor er es registrieren kann steht der König vor ihm, packt ihn am zerfetzten Kragen seines Hemdes und zerrt ihn hoch. „Jetzt will ich dich dann mal aufklären du verdammter Weißkittel!“, hebt der König, den Arzt hoch sodass dieser aufächzt. „Was die steigenden Geburten angeht! Nicht alle Frauen unseres Volkes suchen wegen einer Geburt gleich einen Arzt auf! Früher war es bei uns Brauch Hausgeburten durchzuführen und die meisten halten noch daran!“, erklärt der König es deutlich während sich Isha´s Augen zu Tode erschrocken weiten. Er weiß, jetzt wird der Zeitpunkt gekommen sein an dem sein Leben beendet wird. Und das von einem dieser verhassten Saiyajins. „Außerdem, wäre ich eine Frau würde ich auf keinen Fall zu so einem unsympathischen Vollidioten von Arzt wie dir gehen!!“, gibt König Vegeta eins drauf und sein stechender Blick scheint Isha beinahe zu durchbohren. „Nun lass ihn wieder runter. Ich weiß wie verletzt du sein musst. Leider ist es nicht mehr zu ändern“, ertönt nun Freezer´s Stimme hinter ihnen und versucht den König zu beruhigen. „Wenn du ihn jetzt umbringst wäre er zu leicht bestraft…“, hängt das Echsenwesen dem noch an und hofft das der König nun endlich von seinem Untergebenen ablässt. „Ihr habt Recht. Verzeiht, ich hab mich gehen lassen“, lässt König Vegeta den Kragen des Beschuldigten los sodass dieser auf den Boden gleitet. Mit einer Hand auf dem Herzen, das wie wild und aus furcht hämmert, schaut er wie ein geprügelter Hund den Thron, den König Vegeta wieder besteigt, hinauf. „Wegen deinem blöden Alleingang sind viele Unschuldige und zu allem Übel auch noch die Königin ums Leben gekommen!“, spricht Freezer seinen Untergebenen nun an und Isha zuckt zusammen. Würde ihm Freezer, dem er voll und ganz vertraut, jetzt nicht helfen? Würde er sein Urteil verkünden? „Also? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?!“, verstärkt Freezer seine Frage und seine Augen funkeln gefährlich. „Verzeiht mir. Ich habe unüberlegt gehandelt und ich bereue meine Tat! Ich habe eine harte Strafe verdient. Und ich werde nicht scheuen das Urteil zu empfangen. Weiter habe ich nichts dazu zu sagen“, berührt Isha´s Stirn den Boden als er sich vor seinem Herrscher und dem König der Saiyajins verneigt. „Mh… er war eigentlich immer Anständig und hat getan was man von ihm verlangt hat. Seltsam das er so aus der Bahn geraten konnte“, redet Freezer vor sich hin. „Und doch, der Tod wäre nicht Strafe genug dafür was er deinem Volk angetan hat“, wendet er sich König Vegeta zu der ihn mit ernstem Blick ansieht. „Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich Isha und seine Leute mitnehme und sie in eines unserer Arbeitslager stecke? Glaub mir, so ein Arbeitslager ist bei weitem schlimmer als der Tod und er wäre angemessen bestraft“, grinst Freezer teuflisch und hofft das der König nicht darauf bestehen würde ihn auf der Stelle zu töten. Immerhin verfügt Isha über Informationen die ihm nutzen könnten. „Meinetwegen. Wenn er nur angemessen bestraft wird!“, stimmt der König zu und hofft das er diesen Abschaum nicht weiter unter seinen Augen ertragen muss. So geschah es das Freezer seinen Untergebenen Arzt Isha und seine Gehilfen des medizinischen Stützpunktes mitnahm. Der Stützpunkt wurde aufgelöst mit der Folgen das ein neuer in der Nähe des Schlosses und der Landestelle eingerichtet wurde. Ein Stützpunkt mit saiyanischen sowie auswärtigem Personal. „So ein Idiot!“, grummelt Freezer vor sich hin als er so in seinem Zimmer mit dem großen runden Fenster sitzt und die vorbeiziehenden Sterne beobachtet. „Meister Freezer? Isha ist nun da“, betritt Zarbon den Raum und meldet Isha, der sich nur etwas frisch gemacht hat, an. „Gut, lass ihn rein!“, kommt es von Freezer ungeduldig. „Meister Freezer. Verzeiht das ihr Unannehmlichkeiten wegen mir hatten. Es war nicht in meiner Absicht“, verneigt sich Isha der schon etwas erholt aussieht. Seine zwei Gehilfen die hinter ihm stehen verneigen sich ebenfalls, sagen aber nichts. Sie überlassen das Reden ihrem Chef. „Es ist leider nicht so gelaufen wie wir erhofft hatten“, hängt Isha dem niedergeschlagen an. „Das hab ich gemerkt! Und? Habt ihr wenigstens was rausgefunden?“, will Freezer, der seinen Untergebenen keinen Blick würdigt, wissen. „Nein… leider nicht…“, antwortet Isha ihm kleinlaut. „Das heißt der ganze Aufwand war umsonst?!!“, fährt Freezer mit funkelnden Augen zu den Anwehsenden herum. Sogar Zarbon, der seinen Meister schon öfter so erlebt hat, zuckt in dem Moment zusammen. „Ich hab die ganzen Vorbereitungen umsonst getroffen? Und die Jäger hab ich auch umsonst hingeschickt und bezahlt?!“, sprudelt Freezer los. „Und dann geht bei der ganzen Aktion auch noch die Königin drauf! Es ist nur euer Glück das dem Prinzen nichts passiert ist!“, fährt er Isha an. „Den brauch ich nämlich noch…“, denkt er im Geheimen und ärgert sich aufs neue das König Vegeta ihm seinen Sohn heute wieder nicht vorgestellt hat. „Verzeiht Meister Freezer. Es tut mir außerordentlich leid“, versucht Isha sein Wort durchzuringen. „Aber wenigstens wissen wir nun das sich im Schloss keine medizinische Anlage befindet“, versucht Isha das ganze aus positiver Sicht zu sehen. „Ja… und das heißt… wir sind wieder da wo wir am Anfang waren!“, gibt Freezer wutentbrannt zurück und fasst sich an die Stirn. „Fühlt ich euch nicht gut?“, wendet sich Zarbon besorgt seinem Herrscher zu. „Nein! Es ist alles in Ordnung! Diese Stümper bereiten mir nur Kopfschmerzen das ist alles!“, fällt sein wütender Blick wieder auf Isha, der auf ein bisschen Gnade hofft.„Los! Geh! Begib dich auf meinen Stützpunkt und warte dort auf mich, verstanden?! Wir werden die Angelegenheit dort aus der Welt schaffen. Ich gebe Dir zwei meiner Männer mit, die dich hinbringen“, schickt Freezer, Isha und seine zwei Schatten nach draußen. Kaum aus der Tür auf den Gang getreten seufzen Isha und seine zwei Gehilfen hörbar auf. In ihren Augen ist die Angelegenheit vertagt und brauchen sich im Moment nicht ihres Lebens zu fürchten. „Wollt ihr ihn einfach so gehen lassen?“, meldet sich Zarbon nun zu Wort. „Natürlich nicht! So einfach kommt er mir nicht davon“, lehnt sich Freezer in seinem Stuhl zurück und grinst. „Dodoria wird sie auf ihrer Reise begleiten“, erzählt Freezer seinem Diener im Vertrauen. Zarbon´s Augen weiten sich und verengen sich im nächsten Moment wieder. „Ich verstehe… sie werden ihr Ziel nicht erreichen“, kombiniert der langhaarige und Freezer beginnt darauf teuflisch zu grinsen. „Sie haben es vermasselt… und den Verdacht auf uns gelenkt“, zischt Freezer vor sich hin. „Versager wie die kann ich nicht brauchen. Alles was ohne nutzen für mich ist… muss verschwinden…“, hängt er dem an und greift zu seinem Weinglas das er auf der breiten Lehne seines Stuhles abgestellt hatte um die herrliche Blutrote Farbe zu bewundern. Wie ein Teufel der seine gesammelten Seelen zählt. Währenddessen herrscht hinter den königlichen Schlossmauern des Saiyanischen Reiches große Aufregung. „Hoheit, hier sind die Männer von denen ich berichtete“, deutet ein Soldat aus dem Westen auf die 3 Männer die gerade von ein paar Wachen hereingeführt werden. „Es handelt sich um eine Räuberbande die vereinzelte Häuser, überfallen und ausgeraubt haben“, erklärt der loyale Soldat weiter. „Also nichts Besonderes oder?“, hebt der König eine Augenbraue. „Nein eigentlich nicht, nur scheinen mir die Männer etwas verwirrt“, wird der Soldat, der auf den Namen Saiba hört, ernst. „Ich war auf Reisen und habe sie vollkommen verwirrt und orientierungslos im Wald gefunden. Sie trugen diesen Sack bei sich“, erklärt er weiter und deutet auf den Sack der soeben auf einen Rollentisch gelegt und geöffnet wird. „Was ist da drin?“, fragt der König nach. „Vermutlich Diebesgut“, meint Saiba und deutet den Wachen das sie den Sack leeren sollen. „Jedenfalls waren sie vollkommen verwirrt und sprachen immer von einer großen Zerstörung oder das das Ende bald kommen würde. Ich fand das besorgniserregend und so habe ich sie zu euch gebracht“, kommt Saiba zum Schluss und schaut seinen König fragend an. „Sind sie ansprechbar?“, erkundigt sich der König bei den Wachen die dies bejahen. „Ihr seht aus als hätte man euch durch den Fleischwolf gedreht. Was ist euch zugestoßen?“, wendet sich König Vegeta an die Männer die wahrlich furchtbar zugerichtet waren. Dem einen war die Hand komplett zerschmettert und dem anderen fehlen jegliche Zähne an der Front. Der dritte scheint Geistlich verwirrt zu sein denn er starrt nur auf den Boden und wankt im selben Takt vor und zurück. „Uns… uns ist der Teufel erschienen…“, beginnt der verwirrte mit dem schütteren Haar zu stammeln. König Vegeta hebt darauf hin nur eine Braue denn er ist nicht Abergläubisch. „Der Teufel?“ meint der König ungläubig. „Erzählt mir was genau passiert ist“, fordert er weiter auf. „Ich weiß auch nicht genau was passiert ist. Wir saßen so ums Lagerfeuer und haben uns Unterhalten“, beginnt der mit der zerschmetterten Hand, die ihm bereits verbunden wurde. „Ja… wir saßen da… und haben uns ein Reh gebraten…“, redet der Verwirrte nun dazwischen. „Ach sei doch still“, fordert der Zahnlose den Verrückten auf zu schweigen weil er ihn mit seiner Art bereits auf die Nerven geht. „Nichts böses ahnend haben wir uns amüsiert, Witze erzählt und haben über dies und jenes gesprochen“, erfasst der andere wieder das Wort. „Und dann… auf einmal stand er vor uns“, beginnt er leicht zu zittern bei der Vorstellung, fängt sich aber gleich wieder. „Ich schwöre ihnen, ich habe noch nie so böse und Hasserfüllte Augen gesehen. Er hat uns angestarrt als wolle er uns alle auf der Stelle tot sehen“, schaut der Räuber dem König nun in die Augen. „Wer? Der Teufel?“, stellt König Vegeta eine Frage und verspotten die Aussage über einen Teufel sogleich. „Ja, zumindest schien es als würde der Teufel in ihm sitzen. Der kleine Junge versprühte eine furchtbar bösartige Aura, das sogar mir unwohl in der Haut wurde. „Ja… der Teufel… in Gestalt eines kleinen Jungen…“, beginnt der Verrückte wieder hin und her zu wanken. „Meine Güte, dieses Kind hat den dreien ja ordentlich zugesetzt… Moment mal!“, trifft es König Vegeta wie einen Schlag. Daiko der neben ihm steht flüstert ihm ein: „Denkst du auch was ich denke?“, zu. „Mh… das ist unmöglich…“, gibt der König darauf zurück während Daiko die Treppen hinuntersteigt und auf den Tisch mit dem Diebesgut zugeht. „Erzähl, wie hat der Junge ausgesehen?“, fordert der König den Mann vor ihm auf. Bardock der an der Treppe zur Rechten steht hegt auch bereits einen Verdacht. „Na ja, ein gewöhnlicher Junge eben. Ich schätze mal so 5-7 Jahre alt. Nur nach seiner Kampfkraft würde ich ihn auf 10-12 schätzen“, überlegt der Mann. „Mh… zwischen 5 und 12 Jahren? Dann kann er es unmöglich sein….“, macht sich der König seine Gedanken dazu. „Auffällig war an ihm nur das er einen Rucksack dabei hat und wohl allein war. Es war weit und breit niemand zu sehen“, redet er weiter. „Und sein Blick. Er fuhr mir durch Mark und Bein!“, gibt der Zahnlose nun dazu. „Ihm verdanke ich nun auch das ich auf ewig entstellt bin. Aber ich habe mich gerächt…“, spricht er weiter, aber eher für sich selbst als für jemand anderen. „Wie gerächt?“, wird der König, der die Worte sehr wohl gehört hatte, aufmerksam. „Ich habe ihm mit einem Stock eines übergezogen. Aber es ist nicht das es ihn umgehauen hätte. Ich hatte damit gerechnet das er Bewusstlos liegen bleibt, aber er ist einfach wieder aufgestanden“, bedauert der Zahnlose das er nicht mal mehr die Kraft fand einen kleinen Jungen zu bändigen. „Und dann? Was ist weiter passiert?“, mischt sich nun Daiko in die Befragung ein, der das Diebesgut untersucht. „Irgendwie ist es uns gelungen ihn zu überwältigen. Er war der Bewusstlosigkeit nahe, doch er hat eisern weiter gekämpft und wollte sich gegen uns beweißen. Als er mir jedoch durch meinen Klammergriff entwischte ist er vom Klippenrand gestürzt. Ich hab noch versucht ihn aufzufangen, immerhin wollte ich ihn nicht umbringen, doch ich hab es nicht geschafft“, erzählt der mit der kaputten Hand weiter. „Das war das letzte mal das wir ihn gesehen haben. Es hat in dieser Nacht stark geregnet und der Fluss tobte. Gut möglich das er es nicht geschafft hat“, hängt er dem an. „Ah! Ah…. d…da…!“, bricht der Verrückte nun los und streckt seinen Arm aus. Die Anwesenden folgen seinen Fingerzeigen. „Da…Da… das ist er!!“, ruft er und geht in die Knie. Er hält sich die Ohren zu und wirkt als wolle er sich vor etwas verstecken. „Das ist er!! Der Teufel!! Er kommt uns hohlen!“, hängt er dem laut an ehe der Zahnlose sich zu ihm runterhockt und seine Hand auf dessen Schulter legt. „Ja… das ist er…“, dreht sich der dritte um. „Ja… nur hatte er bösere Augen…“, hängt er dem an und sein Blick bleibt genauso wie der des Königs, wie der Bardock´s und allen anderen Anwesenden, an dem Gemälde über dem Thron hängen. Das Gemälde auf dem die Königsfamilie portraitiert wurde. Die Königsfamilie, der König, der im Hintergrund steht. Die Königin die auf einem vergoldeten Stuhl mit rotem Samtbezug sitzt. Und der Prinz, der damals 2 ½ Jahre alt war und an Ceres Seite steht. „Sieh dir das an“, lenkt Daiko die Aufmerksamkeit des Königs auf sich. Der König erstarrt. „Er war es…“, schießt es ihm durch den Kopf. „Verdammt…!“, hängt er dem an und er wird leicht nachdenklich. „Wo habt ihr das her?,“ wendet sich Daiko an den Räuber der wohl der Anführer der drei war, und hebt den Gegenstand hoch. „Das haben wir ihm abgenommen“, gibt er aufrichtig und ehrlich zur Antwort. „Es ist ein Prachtstück nicht wahr?“, hängt er dem an noch nie ein so schönes Schwert gesehen zu haben. Es ist ein Schwert mit zwei roten Quasten am Griff. Mittellang und gut gepflegt. Es ist eines von den Schwertern der Königin. Genau das, welches der junge Prinz aus dem Schlafgemach des Vaters holte. In jener Nacht, in der er auf die Reise ging. Fortsetzung folgt….! Doch ehe es bei Born to Fight weitergeht, müsst ihr das 5. Kapitel der Side Story abwarten. ^-^ --------------------------------------------------------------------------------- „5. Kapitel: Der Teufel“ der Side Story – Smal Soldier – Der Prinz von Saiya. --------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)