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Leidenswege eines Vaters oder wie verheirate ich meinen Sohn!

von

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Das Grauen

Leidenswege eines Vaters oder wie verheirate ich meinen Sohn!
 

Disclaimer: Keiner der vorkommenden Figuren gehört mir. Ich mach mit dieser FF kein Geld, sondern lebe nur etwas meine Fantasy aus ^-^.

Diesmal schreib ich mal eine FF in der Joeys Vater kein Arschloch ist und seinen Sohn immer misshandelt, missbraucht oder sonst ähnliche Charakterzüge vorweißt. Vor allem weil er in den anderen Geschichten von mir eigentlich keinen guten stand hat... ^-^°

Na ja dass wollte ich halt mal ändern... ich würde mich freuen wenn ihr mir einen Kommi hinterlassen würdet.

Genug gequasselt. Viel Spaß bei der FF.
 

Story: Josef Jay Wheeler ist mit seinen Nerven am Ende. Er liebt seinen Sohn, noch mehr sogar seit er ihm bei seinem Alkoholproblem geholfen hat. Doch was er in letzter Zeit mit ihm erlebt, bringt den alten Herrn fast zu einem Nervenzusammenbruch.
 

Legende:

„...!“ = jemand spricht

//...// = jemand denkt

(...) = mein Kommentar
 

Leidenswege eines Vaters oder wie verheirate ich meinen Sohn!
 

Es ist 8 Uhr Morgens, irgendwo in einer Dreizimmerwohnung in Domino. Tief seufzend stellte ein älterer Mann, ende 40, seine Kaffeetasse zurück auf den Tisch. Seine blonden Haare hingen ihm wirr ins Gesicht, seine Augen hatte er geschlossen und zählte in Gedanken von 3 rückwärts. Als er bei 0 angekommen ist, hörte man in halb Domino einen entsetzten Schrei:“ SCHEIßE ICH HAB VERPENNT!!!“

Lautes Poltern folgte, gefolgt von wildem Fluchen. Der ältere Mann öffnete seine Augen und erhob sich schmunzelnd von seinem Stuhl. Das Rumpeln wurde immer lauter, doch er kümmerte sich nicht darum, sondern nahm die Vesperdose die er schon mal vorsichtshalber gerichtet hatte und ging zur Küchentür. Mit einem breiten Grinsen hielt er die Dose in den Flur:“ Viel Spaß in der Schule.“

Sein Sohn knurrte verärgert, schnappte sich die Dose und verschwand wie ein geölter Blitz aus der Wohnung. Immer noch leicht grinsend machte der blonde Mann kehrt und setzte sich wieder an den Esstisch. Etwas verschlafen rieb er sich über die Augen und sah auf die Uhr. 8.05 Uhr. Da musste sich sein Sohn aber beeilen... vor allem wenn um 8.15 die Schule beginnt.

Er schüttelte seinen Kopf. Da hatte sein Sprössling doch mehr von ihm geerbt als nur das Aussehen. Er stand nämlich genauso ungern auf, aber das musste er jetzt leider doch tun. Vor allem wenn er die Sachen die er sich vorgenommen hatte auch wirklich noch tun wollte, bevor er zu seiner Arbeit ging. Er war mehr als froh als er den Job bekommen hatte. Zumal er seinem Sohn auch beweißen wollte, dass er nicht nur ein nichtsnutziger Säufer war. Als er an diese Zeit zurück dachte, wurde es ihm schwer ums Herz.

Das Joey sich nicht von ihm abgewandt hatte, als er mit dem Trinken angefangen hatte. Sein Junge hätte allen Grund gehabt ihn einfach sitzen zu lassen. Aber das hatte er nicht getan, sondern immer zu ihm gehalten und ihm sogar bei der Entziehungskur geholfen. Egal was vorgefallen war, nichts hatte sie trennen können. Darüber war Jay sehr froh gewesen (er hast es wenn man ihn Josef nennt -.-°).

Während er nachdachte, ging er in den Keller und holte die dort getrocknete Wäsche. Heute musste er einiges im Haushalt machen, sonst würde alles liegen bleiben. Das einzige Problem was Wheeler Senior hatte, war das er einige Anläufe brauchte bis er mit der Arbeit begann und auch durchzog.

Wieder oben in der Wohnung, stellte er die Wäsche ins Wohnzimmer und ging in die Küche. Schnell hatte er das Geschirr gespült und das Fenster aufgemacht, damit etwas Frischluft in die Wohnung konnte. Dann holte er das Bügelbrett hinter dem Wandschrank hervor und machte sich an der Wäsche zu schaffen. Damit es nicht so langweilig war, ließ er nebenher seinen Radio laufen und sang bei einigen Liedern mit.

Schnell war alles gebügelt und Jay verstaute erst seine Wäsche, bevor er Joeys Sachen in sein Zimmer bringen wollte. Gerade als er auf dem Weg zu dem Zimmers seines Sohnes war, klingelte es an der Haustür. „ Guten Morgen Herr Wheeler. Ich habe hier ein Einschreiben für sie.“, sagte die Postbotin freundlich und reichte ihm den Brief. Nachdem der Blonde sich verabschiedet hatte, öffnete er gleich den Brief und schloss nebenbei mit einem Fuß die Tür. Der Brief enthielt seinen Arbeitsvertrag.

Zum Glück hatte Joey den nicht gesehen, vor allem nicht den Absender. Kaiba Corporation. In letzter Zeit reagierte sein Sohn sehr empfindlich auf diesen Seto Kaiba. Immer regte sich sein Sprössling auf, so als währ dieser der Teufel persönlich. Dabei war dieser eigentlich ein ganz netter Mensch... na ja für seine Verhältnisse.

Während der Blonde über seinen Vertrag, über seinen Sohn und seinen doch netten, wenn auch leicht unterkühlten Chef nachdachte, schnappte er sich Joeys Sachen und ging zu seinem Zimmer. Vor der Tür blieb er jedoch stehen. Joey hatte ihm strickt verboten in sein Zimmer zu gehen. Er durfte noch nicht einmal rein linsen. Mit schrecken erinnerte Jay sich als er zu seinem Sohn wollte, doch bevor er irgendetwas sah hatte dieser ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen.

Einige Sekunden rang der Blonde noch mit seinem Gewissen, aber nicht lange. Entschlossen öffnete der ältere Mann die Tür und................................ bekam einen halben Herzinfarkt! Was er da sah konnte er nicht glauben... das konnte nicht sein. „ Ich glaub ich brauch eine Brille!“, sprach Jay zu sich selbst. Ungläubig musterte er das Zimmer seines Sohnes.

Der alte Herr war sprachlos. Überall hingen Poster von seinem Chef, da war nicht ein Zentimeter der weißen Tapete zu sehen.

Auf Joeys Schreibtisch stapelten sich bergeweiße Fotos von Kaiba, sogar nach dem Datum sortiert. Daneben stand ein Seto Kaiba in voller Lebensgröße aus Pappe. Sein Blick wanderte weiter und blieb am Bett seines Sohnemannes hängen. Das gab es nicht... Das war... Da lag... da lag ein... ein... Jay war sprachlos. Da lag doch tatsächlich ein Kaiba- Plüschi. Ein KAIBA- PLÜSCHIIIIIIII!!! Als der alte Herr sah, musste er sich erst mal hinsetzen. So wie es hier aussah, musste sein Sohn ja schon ewig für Seto Kaiba schwärmen. Aber warum regte er sich dann immer so über diesen auf?

Nach längerem Überlegen war Jay immer noch kein Schritt weiter. Seufzend schüttelte er seinen Kopf, nahm die Wäsche wieder richtig in die Hand und ging zum Kleiderschrank. Doch beim öffnen der Tür bekam Wheeler Senior den nächsten Schock. Ein Schrein... ein Kaiba- Schrein... Joey hatte doch tatsächlich einen Kaiba- Schrein errichtet! Das war zuviel für den Blonden. Fast panisch rannte er aus dem Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Joeys Wäsche legte er im Wohnzimmer ab.

Schnell hatte er sich etwas angezogen, schnappte sich seinen Haustürschlüssel und verschwand aus der Wohnung. Jetzt brauchte er erstmal einen Kaffee. Einen sehr starken Kaffee. Am besten einen doppelten Espresso!!! Zum glück gab es an der Ecke ein sehr feines und auch preisgünstiges Café. Seit er dem Alkohol abgeschworen hatte, ging er eigentlich recht oft dort hin.

Aber nicht nur wegen dem guten Kaffee den es dort gab. Nein auch die Kellnerin war nicht ohne. Im laufe der Zeit hatte er mit ihr ein freundschaftliche Beziehung aufgebaut und ging immer zu ihr wenn er einen Rat brauchte. Jetzt war es wieder so weit. Er brauchte einen Rat... und was für einen.

Als der Blonde sich an seinen Lieblingstisch setzte, wusste die Kellnerin schon dass etwas nicht stimmte. Einen so verpeilten Eindruck hatte ihr Stammkunde ja noch nie gemacht. „Hallo Jay. So wie immer?“ „ Nein Belinda. Heute brauch ich was Härteres! Bitte einen doppelten Espresso!“ Die junge Frau sah ihn erstaunt an, nickte und holte die Bestellung. Als sie wieder kam setzte sie sich zu dem Blonden:“ Was ist denn mit dir passiert? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“

Jay seufzte mehr als tief. Sollte er es ihr wirklich sagen? Es handelte sich ja um seinen Sohn und nicht um ihrer. Wieder ein Seufzen. „ Oh je.“, die junge Italienerin streifte eine Strähne ihrer schwarzen Haare hinter ihr Ohr:“ Also wenn du so seufzt dann ist es etwas Schlimmeres was dir auf dem Herzen liegt. Also rück raus mit der Sprache, oder vertraust du mir nicht mehr?“

„ Doch!“, Jay sah sie erschrocken an:“ Doch. Es ist nur eine... ähm... sehr lange Geschichte!“ Belinda lächelte:“ Na dann schieß los, ist gerade eh nichts los!“ Der Ältere sah sich noch mal in dem kleinen Café um und nickte. Erst langsam, doch dann wie ein Wasserfall, erzählte er alles was er über seinen Sohn heraus bekommen hatte. Die Italienerin hörte sich alles schweigend an. Als der Blonde aber bei dem Kaiba- Plüschi angekommen war, stahl sich ein wissendes Glitzern in ihre Augen.

Nachdem Jay seine Geschichte erzählt hatte, nahm er seinen Espresso und leerte ihn mit einem Zug. Amüsiert sah ihm die Schwarzhaarige zu:“ So ich hol dir noch mal einen Espresso und dann besprechen wir dein Problem.“ Nervös strich sich Wheeler Senior durchs Haar und wartete bis seine Freundin wieder kam. Es dauerte auch nicht lange und Belinda war wieder da.

„ So. Und nun zu deinem Sohn. Mir scheint dass er über beide Ohren verliebt ist. Hat er vorher nichts erwähnt? Oder bist du früher mal wütend geworden, als er über seine Neigung gesprochen hatte?“ Jay schüttelte den Kopf. Joey hatte noch nie über so etwas gesprochen... auch nicht ansatzweiße.

„ Und was soll ich jetzt machen? Ich meine... wie soll ich darauf reagieren?“, ratlos sah der Ältere sie an. Die Italienerin zwinkerte ihm zu:“ Am besten verkuppeln!“ Mit großen Augen starrte der Mann die Schwarzhaarige an:“ Aha... und wie?“
 

( Har, har, har! So das war es für heute ^-^ Ich überleg mir noch wie Jay seinen Sohn verkuppeln könnte! Natürlich ist Joey davon nicht gerade angetan XD. Aber egal!!! *lol* Wenn ihr Ideen oder Wünsche habt was alles darin vorkommen soll, sagt mir bescheid! Ich sehe dann mal was ich machen kann! Bye Ara)

Horror zu Hause

2/? Horror zu Hause
 

Nach einem sehr langen Gespräch, sah Jay auf seine Uhr. Überrascht sah er auf. Er hatte den ganzen Vormittag mit Belinda über seinen Sohn gesprochen und gar nicht bemerkt wie die Zeit verflogen war. Sie hatte ihm einige Vorschläge gemacht wie er seinen Sohn mit seinem Chef verkuppeln könnte. Da war von, die Beiden in einem Zimmer einschließen und den Schlüssel wegwerfen, bis zu, Joey mit Liebestropfen abfüllen und ihn dann vor Kaiba loslassen, alles vorhanden.

Der Blonde seufzte. Da war nicht wirklich etwas dabei dass er gebrauchen könnte. Immer wieder seufzte er, während er seinen Heimweg antrat. Zum Glück hatte er es ja nicht weit. Schnell kam er zu Hause an, doch hätte er gewusst was auf ihn zukam... er währe wieder gegangen.

Als er die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss, drangen die Anfangsklänge von einem Lied der Backstreet Boys an sein Ohr. Jay sah leicht verzweifelt zu Joeys Zimmertür, doch verwarf er schnell den Gedanken dort rein zu platzen. Noch mal würde er sicherlich nicht die ganzen Kaibagegenstände überstehen.

So ging der Blonde in die Küche und machte sich einen Kaffee. Doch gerade als er einen Schluck trinken wollte, jaulte aus Joeys Zimmer die Band Tokyo Hotel mit >> rette mich<<. Das war aber nicht das schlimmste. Nein. Sein Sohn war schlimmer. Dieser jaulte wie ein getretener Hund dazu mit.

// Ich sollte ihn auf der Straße singen lassen. Alle würden sofort Geld geben damit er wieder aufhören würde!// ein gehässiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, gefror aber sofort wieder. Panisch sah Jay auf. Das ließ sein Sohn jetzt nicht wirklich laufen... alles nur das nicht... NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

>> Wo bieeeesst duhu mein Sonnenscheiiiinnn! ... << von diesen komisch singenden Türken (Sorry aber ich hasse die!) oder was das auch für immer welche waren. Wie konnte man sich so was nur antun? Das war doch Tierquälerei! Da zog es ihm die Socken aus, selbst wenn der Blonde keine an hatte! Jay hatte sofort wieder Belindas Tipps in seinen Gedanken.

Er sollte sich wirklich überlegen ob er nicht doch das eine oder andere probieren sollte. Eins war auf jeden fall sicher. Wenn er nicht so schnell wie möglich etwas dagegen tat... würde er seinen nächsten Geburtstag nicht mehr erleben!

Jay war so mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er nicht bemerkte dass sein Sohn die Musik ausgemacht hatte und nun an der Tür zur Küche stand.
 

Joey:“ Hey Paps was is los? Du bist so blas?“

Jay:“ Es ist nichts... Ich bin nur... total... erledigt...“

Joey:“ Ach so.... Nun ja ich bin dann mal wieder in meinem Zimmer...“

Jay: *das würgen unterdrück*

(Gespräche zwischen den Beiden werde ich immer so schreiben... sonst werde ich ja nie fertig *lol*)
 

Kaum hatte Joey die Tür zu seinem Zimmer wieder geschlossen, als es von neuem anfing... >> Wo bieeeesst duhu mein Sonnenscheiiiinnn! ... <<

Geschockt weiteten sich Jays Augen. Schnell trank er seinen Kaffee leer, packte seine Sachen und stürmte aus der Wohnung. Zwar hatte er noch über eine Stunde, aber lieber zu früh als zu spät! Außerdem hatte der Blonde seinen Job noch nicht so lange, da konnte er sich dort auch mal etwas besser umsehen.
 

Keine 15 Minuten später stand er vor dem Eingang der Kaiba Corporation und entdeckte sofort Mitani. Mitani war sehr aufgeschlossen und fröhlich. Er hatte schwarze Haare und blaugrüne Augen, denen so gut wie nichts entging.

Zwar war sein Kollege überrascht, doch war dieser froh etwas früher gehen zu können da seine Tochter Geburtstag hatte. Jay hatte nichts dagegen, so konnte er sich wenigstens etwas umsehen und sich schon etwas einarbeiten. Nach Hause konnte er ja nicht... besser gesagt wollte er nicht.

Nach einem kurzen Check, schnappte sich der Blonde seine Schlüssel und begab sich auf einen der 6 vorgeschriebenen Rundgänge. Es war jedem Wachmann selbst überlassen wann er einen Rundgang machte, nur mussten eben 6 Stück auf jeden fall gemacht werden. Das hatte auch den Vorteil, dass Diebe nie genau wussten wann ein Wachmann vorbei kommen würde. Doch allein Kaibas Sicherheitssysteme würden reichen, um den kompletten Komplex zu sichern.

Nachdem Jay zirka die Hälfte seines Rundganges geschafft hatte, entdeckte er einen schwarzhaarigen Jungen, der vor dem Büro seines Chefs, auf der Couch lag und schlief. Verdutzt hielt der Ältere inne und musterte den Jungen. Dieser musste zirka 15 Jahre alt sein, hatte schwarze lange Haare und hatte eine schlanke Statur.

Vorsichtig ging der Blonde zu dem schlafenden Bündel, während er nebenbei sein Jackett auszog. Dies legte er langsam über den Jungen. Ungewollt weckte er diesen aber dabei. Überrascht sehen ihn blaue Augen an. „ Sorry ich wollte dich nicht wecken. Wer bist du denn?“, fragte Jay höflich und musterte den Kleinen noch mal. Irgendwie kam er ihm bekannt vor, doch konnte er ihn nirgends einordnen.

„ Ich bin Mokuba Kaiba. Sie sind wohl der neue Wachmann von dem Mitani gesprochen hatte. Ist mein Bruder schon aus seinem Büro gekommen?“ „ Nicht das ich wüsste. Wartest du schon lange?“ Der Schwarzhaarige seufzte schwer:“ Seit dem Mittagessen.“ Bei dem Wort Mittagessen grummelte plötzlich Mokubas Magen.

Der Ältere sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Verlegen sah der Kaiba Spross zu Boden:“ Ich wollte ihm zum Mittag abholen, da hatte Seto aber gemeint er bräuchte noch einen Moment... Dann muss ich irgendwann eingeschlafen sein.“ „ So, so.“, grinste der Blonde und wuschelte durch das schwarze Haar:“ Na dann komm mal mit, damit wir deinen Hunger mit einigen belegten Brote bekämpfen können!“

Zusammen gingen sie zu dem kleinen Raum der für die Wachmänner war. Glücklich dass er nicht alleine essen musste, schwatzte Mokuba mit Jay während sie den Tisch deckten. Als soweit alles gerichtet ist, nimmt der Blonde seinen Geldbeutel und holte etwas Kleingeld heraus:“ Willst du auch etwas trinken Mokuba?“ „ Ja. Eine Cola bitte.“ Als Jay mit den Getränken beschäftigt ist, fällt dem Schwarzhaarigen ein Bild auf das der Ältere in seinem Portmonee hatte.

Jay hatte seinen Geldbeutel einfach auf den Tisch geworfen als er das Geld herausgeholt hatte. Überrascht sah der Jüngere das Bild an, ehe er sich an den Braunäugigen wendete:“ Sie sind der Vater von Joey?!“ Der Angesprochene sah etwas überrascht zu dem Kleinen:“ Ähm... doch. Warum?“ „ Nur so. Er freut sich sicher das sie hier arbeiten!“, kam Hoffnungsvoll von Mokuba.

„ Zum Glück weiß mein Sohn nicht wo ich arbeite! Sonst wäre ich Tot!!!“ Verdutzt sahen ihn die blauen Augen an. Bei dem Blick konnte Jay einfach nicht mehr anders und heulte wie ein Schlosshund los. Alles was er heute mit seinem Sohn erlebt hatte sprudelte einfach so aus ihm heraus. Etwas überfordert hatte Mokuba den Älteren in den Arm genommen und strich ihm behutsam über den Kopf.

Nach einiger Zeit beruhigte Jay sich wieder und wurde etwas rot um die Nase. Jetzt hatte er doch wirklich vor dem, drei Käsehoch sein Herz ausgeschüttet. Da seufzte der Schwarzhaarige, schon fast erleichtert:“ Gott sei dank passiert das nicht nur bei mir!“ „ Hä?“, war Jays intelligente Frage. Mokuba grinste frech und begann zu erzählen:“ Also mein Bruder verhält sich seit längerem etwas komisch. Doch seit fast einem Monat erkenne ich ihn fast nicht mehr.“

Bevor der Kleine weiter erzählte, holte er erstmal Luft, wie als müsste er immer noch mit der Erinnerung kämpfen:“ Vor knapp einem Monat kam ich in die Küche um mit Seto zu frühstücken... aber was ich da gesehen hatte... ich kann es immer noch nicht glauben. Er saß einfach am Tisch rührte in seinem Kaffee herum und... und lächelte. Er lächelte! Ich meine er hatte mich schon einige Male angelächelt, aber noch nie so verträumt... und erstrecht nicht wenn jemand anderer anwesend war. Die Köchin hatte aus Schreck, als sie ihn sah einige Teller fallen lassen.“

Jay lies den jungen Kaiba in ruhe aussprechen, ehe er ihn fragte:“ Ist dabei dann etwas passiert?“ Mokuba sah ihn an als hätte er die einzig richtige Frage gestellt:“ Oh ja. Mein Bruder stand auf und ging zu ihr rüber. Vor ihr ging er in die Hocke und hielt sie auf als sie die Scherben aufheben wollte, tätschelte ihre Hände und meinte sie soll es sich nicht so zu herzen nehmen. Sie sei sicher überarbeitet und bräuchte ein paar Tage bezahlten Urlaub... ich will ja nichts sagen... aber MEIN Bruder sagte doch TATSÄCHLICH sie solle BEZAHLTEN Urlaub nehmen!“

Etwas verständnislos sah der Blonde ihn an. Was war daran denn so ungewöhnlich. Mokuba schien zu verstehen dass Jay nicht wirklich verstand worum es ging. Da musste er wohl doch etwas mehr über ihre Vergangenheit erzählen, damit der Ältere es verstand. Also begann er in aller Ruhe über sich und Seto zu erzählen. Langsam verstand der Braunäugige was der Junge gemeint hatte. Das war sicher ein Schock für den Kleinen gewesen als Seto „ich bin der kälteste Kühlschrank“ Kaiba (So hatte Mokuba ihn betitelt) sich plötzlich sorgen um seine Angestellten machte.

Nun war Mokuba wieder da wo er begonnen hatte zu erzählen. Was Jay alles über seinen Chef heraus bekam, hätte er (wenn er es entscheiden hätte können) lieber nicht erfahren. Kaiba benahm sich ja fast so schlimm wie sein Sohn. Das sein kleiner Bruder noch nicht durchgedreht war, war ja fast ein Wunder.

„ Das bisher verrückteste aber waren die neuen Boxershorts die Seto plötzlich zuhause sammelt!“ „ Boxershorts?“ Der junge Kaiba nickte:“ Ja, immer öfter hat er plötzlich unbekannte Boxershorts bei seinen Sportsachen. Nachdem sie gewaschen wurden, sortiert er sie sorgfältig in einen kleinen Schrank. Letztes Mal war es eine schwarze Satinboxershort mit einem in goldenem Faden Eingestickten Playboy Häschen!“

Jetzt wurde Jay erstrecht hellhörig. Das war doch eine von Joeys Boxershorts! Das konnte er sogar bezeugen, denn er hatte die seinem Sohn letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt. Sein Sohn war fast ausgerastet als seine Lieblings Shorts plötzlich verschwunden war. Nun konnte sich der Ältere ein wissendes grinsen nicht verkneifen. Etwas ratlos sah Mokuba ihn an, worauf Jay in einweite. Mit jedem weiteren Wort das der Schwarzhaarige hörte wurden seine Augen größer. Wer hätte das nur gedacht. Verschworen sahen sich die Beiden an. Also wenn sie aus diesen Informationen nichts Richtiges zusammen brachten... wer dann?
 

( HAR, HAR, HAR!!! Kap fertig. Irgendwie tun mir Seto und Joey schon fast etwas leid! Nun haben sie sich schon ineinander verliebt und Moki und Jay nützen das aus... tz, tz, tz... *lol* Sorry das es diesmal so lange gedauert hat. Ich versuch mich zu bessern (Betonung liegt auf, ich Versuchs) XD Bye Ara)

Der Brief

3/? Der Brief
 

Seit dem Gespräch mit Mokuba waren ein paar Tage vergangen, doch hatten sich Mokuba und Jay fast jeden Abend getroffen. Doch so sehr sie auch gegrübelt hatten, irgendwie hatten sie noch nicht wirklich eine Idee, wie sie die beiden Streithähne verkuppeln könnten.

Seufzend betrat der Blonde seine Wohnung. Es war erst kurz nach 10 Uhr, also würde Joey sicher noch einige Zeit brauchen bis er wieder da war. Gerade als er in die Küche gehen wollte, sah er ins Wohnzimmer und blieb stehen. Auf dem Tisch lag ein Brief, der ihm regelrecht ins Auge gesprungen war... bei der Farbe.

Langsam betrat der Blonde das Wohnzimmer und starrte den Brief einige Zeit an, was wohl eher an der Farbe des Briefumschlages lag. Rosé... wie konnte man nur einen roséfarbenen Briefumschlag benutzen. Da der Brief mit der Rückseite nach oben lag, konnte er nicht den Absender und Empfänger erkennen. Schnell nahm er ihn in die Hand und las was darauf stand.

Sofort wurden die Augen von Jay Tellergroß:
 

An

Seto Kaiba

Kaibacorp.

Joshinko 154

Domino
 

Neben der in rot geschriebene Anschrift, hatte Joey lauter Herzchen gemalt. Jetzt hatte es der Blonde sogar schriftlich, dass sein Sohn auf seinen Chef stand. Plötzlich kam ihm eine Idee. Wieso sollte Seto Kaiba nicht den Brief bekommen? Er würde sich sicher freuen und nachdem er Gewissheit hat, das Joey ihn auch liebt, würde er sicher alles versuchen um ihn zu bekommen! (Theoretisch ja, Praktisch... na ja ^-^°) Ohne weiter zu überlegen, ging Jay noch mal außer Haus. Außerdem hatte er auch noch einige Briefe die weg mussten...
 

Endlich alles erledigt. Zufrieden mit sich und der Welt, einer Zeitung und einem Kaffee in Reichweite, saß Jay auf seinem Sessel und las einen besonders Interessanten Artikel. Plötzlich wurde die Haustür aufgerissen und ein gehetzter Joey stürmte ins Wohnzimmer. Ohne dass er seinen Vater registrierte, grabbelte er suchend über den Boden.

Etwas verwirrt sah Jay ihn an. Nachdem Joey nach 10 Minuten immer noch suchend durchs Zimmer grabbelte, räusperte der Blonde sich:“ Suchst du etwas bestimmtes?“ Sein Sohn sah ihn mit seinem Hundeblick an, wie als hätte er etwas angestellt.
 

Joey:“ Wo is mein Brief der da lag?“

Jay:“ Hab ihn mit zur Post genommen.“

Joey:“ DU HAST WAS!?“

Jay:“ Sollte er nicht??? Was machst du da?“

Joey:“ *Leiter und Seil hat* Wonach sieht es aus? Ich bring mich um...“

Jay:“ JOEY!!!“
 

Nur mit größter Mühe, hatte Jay seinen Sohn stoppen können. Doch zu einem sehr hohen Preis. Mit Lichtgeschwindigkeit war der Junge in seinem Zimmer verschwunden, hatte seine Türe verschlossen und ließ seinen Cd- player aufheulen.

Geschockt sah Jay zu der Zimmertür von Joey. Was hatte er jetzt nur erschaffen? Das ging ja schon unter Tierquälerei! Wo nahm sein Sohn nur solche Lieder her? Wieso immer er?

(The Kelly Family- Santa Maria) *eg*

Von den Qualen seines Vaters bekam Joey nichts mit und sang mit voller Hingabe mit. Beim letzten Aufräumen hatte er eine sehr alte Cd gefunden. Es war eine Maxi CD die er sich gekauft hatte, als er zum ersten Mal bemerkt hatte, dass er in Kaiba verliebt war.

Jedes Mal wenn Joey nur eine Strophe aus dem Lied hörte, musste er an Kaiba denken. Für ihn war es so, als währe das Lied nur wegen dem Brünetten geschrieben worden.
 

Nach sagenhaften drei Stunden, hielt es Jay nicht mehr aus. Sein Sohn hatte die ganze Zeit nur dieses eine Lied gehört. Das war sogar für sein dickes Fell zuviel. Mit einem Ruck öffnete der Blonde die Zimmertür seines Sohnes... und erstarte. Dann konnte man wie in Zeitlupe verschiedene Gesichtsregungen in seinem Gesicht sehen.

Von anfänglicher Überraschung, zu Unglauben, bis ihn zu Entsetzten war alles vorhanden. Nie. Wirklich nie, hatte Jay gedacht dass er seinen Sohn so sehen würde. Mit großen Augen sah sich der Vater des Jungen in dessen Zimmer um. Überall lagen Chipstüten, Schokoladentafeln, Gummibärchen, Kekse, Lollis, Cracker, Salzstangen, Maoams, Saure Drops und gesalzene Erdnüsse. Und mittendrin sein Sohn, wie er sein Kaiba- Plüschi innig umarmte und den Schlaf der gerechten schlummerte.

Seufzend nahm Jay eine Decke und bedeckte damit seinen Jungen ehe er sich wieder aus dem Zimmer schlich. Aber nicht ohne vorher seiner Cd- Anlage den Saft abzudrehen!

Seufzend ließ sich der Braunäugige auf sein Bett fallen. Zum glück hatte er heute frei. Wenn er auch noch heute arbeiten hätten müssen, wäre er 100% zusammengebrochen. Seufzend sank der Ältere auf sein Bett und war schon in wenigen Sekunden eingeschlafen.
 

~~~ Samstagmorgen 10 Uhr in der Kaibacorp.~~~
 

Seto Kaiba saß wie jedem Morgen an seinem Laptop und vergewaltigte schon seit Stunden dessen Tasten. Mittlerweile hatte er schon seinen dritten Kaffee, dafür hatte er sein neustes Spiel aber auch fast fertig. Jetzt musste er es nur noch einmal testen. Plötzlich dachte er an ein gewisses blondes Hündchen.

Bei dem Gedanken wie Joey sein Spiel testete, musste Kaiba schmunzeln. Das währe doch mal wieder eine besondere Chance sein Hündchen zu ärgern. Da leider Wochenende war, konnte er dies ja nicht in der Schule machen. Was der Firmenleiter zutiefst missfiel. Also musste er anderweitig für seine Unterhaltung sorgen.

Langsam schmiedete er einen Plan, wie er Joey im Spiel zappeln lassen könnte (ist sich sicher das der mitmacht *lol*). Da kam ihn eine besonders gehässige Variante des Spiels. Und das nur für sein süßes Hündchen.

Gerade als er das Spiel umschreiben wollte, platzte Mokuba in sein Zimmer:“ Seto, POST!“ Damit knallte der Schwarzhaarige einen großen Stapel Briefe auf den Tisch. Doch als Kaiba nach dem ersten greifen wollte, hielt ihn sein Bruder auf:“ Schau mal. Der war heute auch dabei. Er richt sehr gut... ist der vielleicht von einer deiner Verehrerinnen?“

Überrascht wanderte eine von Kaibas Augenbrauen nach oben, als ihm der roséfarbene Briefumschlag ins Auge fiel.

Es war zwar nicht das erste Mal das er einen Liebesbrief bekam... aber der übertraf alle anderen bei weiten. Die gemalten Herzchen und die verschnörkelte Schrift. Wer das wohl war?

Vorsichtig nahm der Blauäugige den Brief in die Hand und hielt ihn sich ans Ohr. Vielleicht war es auch nur als Liebesbrief getarnt und in Wahrheit war es eine Briefbombe... möglich war ja alles in dieser Zeit.

(-.- Kaiba spinnt... Hilfe ! Was habe ich nur für Monster erschaffen???)

Mokuba sah seinen Bruder abwartend an. Er wollte endlich wissen von wem der Brief war. „Seto... mach endlich den Brief auf!“, begann er diesen zu drängen.

Dieser überlegte noch einen kurzen Moment und öffnete dann den Umschlag.
 

Mein lieber Seto!
 

Für dich würde ich mailend im Regen stehen,

Barfuss über Scherben gehen,

für dich mein Schatz zerreis ich mich,

solange du mich liebst!
 

In liebe

Joey ♥
 


 

(Argh... ich kann einfach nicht schnulzig schreiben o°-.-°o!!!)

Kaiba klappte der Unterkiefer hinab. Um ehrlich zu sein, hatte er nicht geglaubt das Joey etwas für ihn empfand. War das wirklich Wahr? Liebte Joey ihn?
 

„ Mokuba... zwick mich!“, forderte der Brünette. Verdattert sah der Angesprochene seinen Bruder an. Doch den ernsten Blick den er sah, machte ihm klar wie ernst der Brünette es meinte. Also tat er was sein großer Bruder von ihm verlangte.
 

~~~ Samstagmorgen 10.13 Uhr und 23 Sekunden, in der Kaibacorp ~~~
 

Ein lauter Schrei hallte durch Domino und weckte dessen Bewohner.
 

Schon beim ersten Ton seines Bruders, hatte Mokuba sich so schnell es seine Beine zuließen, sich aus dem Arbeitszimmer verkrümelt und flitzte nach Hause. Wenn er glück hatte, brachte der Braunhaarige ihn nicht gleich um. Zu seiner Verteidigung musste er aber sagen das Seto ihn doch befohlen hatte ihn zu kneifen... na ja.

Kaiba saß derweil in seinem Arbeitszimmer und strich sich vorsichtig über seinen Arm. Seit wann konnte sein kleiner Bruder denn so zukneifen? Na ja... wenigstens wusste er jetzt das er nicht träumte.
 

(Wenn die beiden weiter so machen, dann bringen sich Jay und Mokuba sich noch um! Oder sie ziehen bei mir ein... NEIN! Bloß nicht -.- Dann bin ich so gut wie tot... na dann God bye

du schnöde Welt -.-° ... ach ja hier endet das Kap. Ich hoffe ihr seit nicht eingeschlafen ;p bis zum nächsten Mal eure Ara)

Party Party

4/? Party, Party
 

Seit dem Brief wahren nun schon 3 Tage vergangen. Joey hatte sich am ersten Schultag, nach der Aktion seines Vaters, geweigert gehabt in die Schule zu gehen, weil er dachte Kaiba würde ihm sofort den Kopf runter reißen. Doch als ihn sein Vater dazu gezwungen hatte, musste er enttäuscht feststellen, dass sein heimlicher Schwarm gar nicht zur Schule kam. //Vielleicht hat er sich bei dem Brief so erschrocken, das er tot umgefallen ist!//, hatte sich der Blonde tief seufzend eingeredet.

Jeden Tag der verging und an denen Kaiba nicht zur Schule kam, senkten Joeys Laune beträchtlich. Selbst seine Freunde Yugi, Tea und Tristan genossen ihn nur mit Vorsicht.
 

Jay sah schon zum X- Mal auf die Uhr. Wo blieb sein Sohn denn heute? Jetzt wo er mit Mokuba, einen genialen Plan ausgetüftelt hatte, um Kaiba und Joey zu verkuppeln, kam dieser zu spät. Etwas bedenken hatte der Älter schon, da er sich denken konnte was sein Chef mit ihm machen würde, wenn er das heraus bekommen sollte... oder noch schlimmer. Joey.

Jay schüttelte sich. Daran wollte er jetzt lieber nicht denken, das machte ihn nur nervös. Plötzlich ging die Tür auf und sein Sohn schlurfte mit einer sehr üblen Laune in die Küche. Sein Vater schluckte. Sollte er den Blonden wirklich fragen ob er mit kam? Bei dessen Laune musste man da ja schon mehr als lebensmüde sein.

Als Joey seinen älteren Herrn sah, blieb er stehen und sah ihn fragend an:“ Was is?“ Jay kratzte seinen letzten Mut zusammen und setzte alles auf eine Karte:“ Wir haben heute Abend eine Verabredung in der Kaibacorp. Ich habe dir einige Sachen besorgt, die du für den heutigen Abend anziehen kannst und...!“ „ Moment! Was soll das heißen wir haben eine Verabredung in der Kaibacorp??? Da geh ich 100% nicht hin! Selbst wenn das dein letzter Wunsch vor deinem Lebensende währe! Vergiss es!“

Wutentbrannt drehte Joey sich um und wollte zu seinem Zimmer. Doch da hatte er die Rechnung ohne seinem Alten gemacht:“ Wenn du nicht sofort in die Kleider springst die ich dir besorgt habe, dann schwöre ich dir das ich noch eine viel schlimmere Aktion bringen werde, als das mit dem Brief!“

Sein Sohn drehte sich zu ihm und sah ihn mit schon fast glühenden Augen an und meinte spöttisch:“ Auch und was willst du den machen? Ihm die Geheimnummer von meinem Spinnt verraten?“ „ Nein, nein!“, lächelte Jay süffisant:“ Ich werde ihm alle deine Babyfotos schenken und lass ihn damit machen was er will!“ „ Das wagst du nicht!“, zischte sein Sohn. Der Ältere baute sich vor ihm auf:“ Du hast 15 Minuten um dich fertig zu machen, dann werden wir abgeholt!“
 

Kochend vor Wut stand Joey im Bad. Er hatte die Sachen, die ihm sein Alter Herr gegeben hatte, angezogen und betrachtete sich nun im Spiegel. Eigentlich sahen die Sachen gar nicht so schlecht aus. Es gab nur etwas zu bemängeln...

Die Hose war ihm mindestens eine Nummer zu klein, wodurch sie seinen Hintern besonders gut zur Geltung brachte und das Bordeauxrote Hemd, war leicht durchsichtig. Wie kam sein Alter nur auf die Idee ihm solche Klamotten zu besorgen.
 

„ Joey komm endlich. Das Taxi ist da!“, trieb Jay den Jungen zur Eile an. Wie ein getretener Hund, kam Joey aus dem Bad. Sein Vater beäugte ihn und grinste zufrieden:“ Ja, so kann man dich gehen lassen und jetzt komm.“

Hatte Joey schon erwähnt, dass er stink sauer war? Nein??? Gut. Dann sagte er es eben jetzt. Er kochte regelrecht vor Wut. Wie konnte ihm sein Alter das nur antun? Wollte er ihn wirklich Kaiba auf dem Silbertablett servieren? Schien so... (Wenn der wüsste *eg*)
 

Seto Kaiba stand vor seinem Spiegel und zog sich das Jackett richtig an. Der schwarze Anzug unterstrich seine saphirblauen Augen, wodurch diese besonders zu leuchten schienen. „ Seto bist du soweit?“, Mokuba kam schon fertig angezogen in das Zimmer seines Bruders. Als er die Kleidung des Brünetten sah, konnte er nur noch grinsen.

Über 3 Stunden hatte er auf ihn eingeredet, dass er für seine ganzen Angestellten mal eine Party schmiss. Doch Seto war ein harter Gegner gewesen, der zum Teufel hinaus nicht nachgeben wollte. Nicht einmal Mokubas bester Dackelblick hatte ihn umstellen können und das konnte was heißen.

Doch Mokuba wäre kein Kaiba, wenn er nicht noch eine Trumpfkarte gehabt hätte. Schon als sein großer Bruder gehört hatte, dass der Wachmann Jay seinen Sohn Joey mitbringen würde, gab der Brünette schnell nach. Natürlich ohne Hintergedanken (wer´s glaubt!).

„ Was ist?“ Mokubas Gedanken wurden gerade etwas ruppig unterbrochen. „ Nichts, nichts!“, rettete sich der Schwarzhaarige:“ Wir sollten langsam los unsere Gäste warten!“ Zwar mit einem skeptischen Blick, aber dennoch folgte Kaiba seinem kleinen Bruder.
 

~~~ vor dem Eingang der Kaibacorp.~~~
 

„ Joey Wheeler... ich vergesse gleich wo wir sind und lege dich übers Knie! Vielleicht hört dann dein Gemecker auf!“, drohte Jay, da sein Sohn die ganze Fahrt über, in seinen nicht vorhandenen Bart gebrabbelt hatte. Dieser sah ihn nur giftig an. „ Ist der Köter wieder aufmüpfig? Ich denke mal, ein Satz heiße Ohren würde ihm nicht schaden!“ Knurrend dreht Joey sich zu der Person, die das gerade gesagt hatte.

Mit einem belustigten Glanz in den Augen, sah der Brünette auf den anderen hinab. Ohne dass es der Blonde bemerkte, musterte Kaiba ihn eindringlich. Zum glück hatte er eine sehr gute Körperbeherrschung, sonst hätte er doch wirklich angefangen zu sabbern. Das konnte doch noch ein interessanter Abend werden.
 

Joey kochte vor Wut. Was bildete sich dieser eiskalte, nervtötende, arrogante, neumalkluger, ... in den Klamotten geil aussehender Geldsack überhaupt ein? An was dachte er denn jetzt schon wieder? Das konnte doch echt nicht war sein. Dieser Idiot beleidigte ihn und er himmelte ihn an. Gedanklich biss sich Joey selbst in den Hintern.
 

~~~ zwei Stunden später ~~~
 

man war das Öde hier. Da war ja die Geburtstagsfeier seiner Oma interessanter. Seit 1½ Stunden saß der Blonde nun schon auf dieser verdammten Veranstaltung fest und sah keine Möglichkeit zu verschwinden. Und sein Vater war auch seit geraumer Zeit verschwunden. Langsam kochte der Braunäugige vor Wut. Was bildete sich der alte Sack nur ein. Der konnte was erleben, wenn er ihn fand.

Schnaubend wie ein wildes Nashorn, ging der Junge los und suchte seinen Vater. Dabei bemerkte er nicht dass ein gewisser Firmenleiter ihm folgte. Als er Jay in dem Stock nicht gefunden hatte, ging er die Treppen nach oben. Doch auch da fand er seinen Vater nicht, also ging er, wieder ein Stock höher.

Diese Prozedur wiederholte sich einige Male, wodurch der Blonde bald nicht mehr wusste wo er sich genau befand. // Na super! Jetzt habe ich mich auch noch verlaufen! Dies ist doch die Höhe. Wie soll ich jetzt nur wieder zurück finden? Bis man mich in dem Gebäude findet, bin ich schon lange verhungert!//

„ Hast du dich verlaufen Hündchen?“ Erschrocken zuckte Joey zusammen. Er erkannte die Stimme, doch wie sie ihn nannte, versetzte ihm schon fast einen Schock. Langsam drehte sich der Braunäugige um und hoffte sich die Stimme nur eingebildet.

Leider nicht. Seto stand mit verschränkten Armen an der Wand gelehnt und sah sein Gegenüber überheblich an. Allein dieser Blick brachte Joey schon fast zur Weißglut. „ Was geht es dich an?“ Ohne den Brünetten weiter zu beachten, stapfte er weiter. Irgendwie würde er den Weg finden.

Kaiba schmunzelte und sah seinem Hündchen hinterher. Wie süß er doch nur war, wenn er sich aufregte. Das konnte nur noch mehr ausgebaut werden. Grinsend lief er dem Hündchen hinterher. Doch schon nach einigen Metern, drehte dieser sich um:“ WARUM VERFOLGST DU MICH?“

„ Erstens ist das mein Geschäft und ich habe es nicht gern wenn hier einfach jemand herum läuft. Und zweitens habe ich nicht vor mir eine Anzeige einzufangen, weil ein gewisses Hündchen sich verlaufen hat und ich es nicht gerettet habe.“

„ Ach ja?“, Joey baute sich vor Kaiba auf:“ Dann zeig mir endlich den Weg hier raus! Damit ich dich endlich los bin!“ Eine geschwungene Augenbraue Setos wanderte nach oben. Das Hündchen wollte also von ihm weg... da sollte man ihm wohl mal auf die Finger klopfen. „Schön. Dann mach bei Fuß!“

Fassungslos starrte Joey ihm nach. Kaiba drückte auf die Taste für den Aufzug:“ Wird’s bald. Sonnst lasse ich dich hier!“ Knurrend trat der Blonde zu ihm. Lange mussten sie nicht auf den Fahrstuhl warten und so stiegen sie ein. Eine eisige Stimmung herrschte, als sie mit dem Fahrstuhl fuhren. Doch plötzlich passierte etwas, womit beide nicht gerechnet hatten. Der Aufzug blieb stecken!

Entsetzt sahen sich Joey und Seto an. Das durfte jetzt nicht war sein. Das war doch sicher nur ein großer Albtraum... es konnte nichts anderes sein. Oder etwa nicht???

5/? Der Fahrstuhl

5/? Der Fahrstuhl
 

// Nein! Alles nur das nicht! Warum gerade er? Was habe ich dir nur getan lieber Gott, dass du mich so sehr hast? Ich war doch immer so brav!// gedanklich drehte Joey gerade durch. Er... allein... mit dem geilsten Arsch der ganzen Stadt... in einem Fahrstuhl. Das konnte doch einfach nicht gut gehen und wie auf Stichwort...

„ Könntest du aufhören wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her zu laufen, Hündchen?“, murmelte Seto während er versuchte den Fahrstuhl wieder in Gang zu bekommen. Der Blonde erstarrte zur Salzsäule. Erst jetzt war ihm aufgefallen wie ihn Kaiba schon die ganze Zeit über genannt hatte. Hatte er ihn eben wirklich Hündchen genannt? HÜNDCHEN???

Joey stand kurz vor einen Herzinfarkt. Seto Kaiba nannte ihn Hündchen. Okay, es war soweit und die Hölle gefror zu! Das war das Ende der Welt!!!

Als der Brünette merkte, dass auch die Sprechanlage von dem Strohmausfall betroffen war, drehte er sich knurrend um. Verwirrt sah der Blauäugige sein Gegenüber an. Warum sah Wheeler den aus wie ein Hydrant? „Was ist?“ Joey zuckte erschrocken zusammen und drehte sich ruckartig um. Das verwirrte den jungen Firmenchef nur noch mehr.

Hatte er den irgendetwas gesagt? Gedanklich ging der Braunhaarige alles noch einmal durch, was bis jetzt passiert war. Plötzlich traf es ihn wie ein Blitz. Shit. Er hatte doch wirklich Hündchen zu ihm gesagt! Doch wie Joey auf dieses Wort reagierte, war einfach nur niedlich... da könnte man doch noch mehr machen.
 

~~~ zur selben Zeit~~~
 

„Dein Bruder wird mich entlassen wenn er das heraus bekommt!“, seufzte Jay und klimperte auf der Tastatur des PCs herum. Mokuba und er hatten sich unbemerkt in den Kontrollraum geschlichen und hatten überlegt wie sie Seto und Joey zusammen bringen konnten.

Mitten im Gespräch war dem Schwarzhaarigen aufgefallen, dass die Beiden zusammen in den Fahrstuhl stiegen. Begeistert zeigte er auf den Bildschirm:“ Das ist die Chance! Wenn wir den Fahrstuhl anhalten und sperren, dann müssen sie miteinander auskommen. Dann sehen wir ob sie schon so weit sind!“ Freudig von einem Fuß auf den anderen springend, sah er den Älteren an, was diesen nur fassungslos zurückstarren lies.

Der Kleine wollte wirklich, dass er seinen Chef und seinen Sohn im Fahrstuhl einsperrte? Das würde Tode geben... oder noch schlimmer. Er würde seinen Job verlieren, wenn das Kaiba erfahren würde! Mokuba konnte seinen Gedanken regelrecht riechen und zeigte seinen besten Dackelblick, den er konnte. Der Blonde versuchte zwar noch sich zu retten... doch es war zu spät! Die glänzenden Kinderaugen durchdrangen seinen hilflosen Willen und...

„Schon gut, schon gut!!! Ich mach ja schon, aber hör auf mich so anzusehen. Das zählt ja schon zu Tierquälerei!“ Lachend sah der Junge wieder zum Bildschirm für den Fahrstuhl. Wenn sie sich nicht beeilten, würden sie wieder aussteigen. Doch da hatte er nicht mit Jay gerechnet. Flink wanderten seine Finger über die Tasten des Pcs, wodurch der Fahrstuhl in binnen Sekunden gestoppt hatte. Erleichtert seufzte der Schwarzhaarige auf, der erste Teil des Plans war also erfolgreich. Jetzt hieß es nur noch abwarten und Tee trinken!

Doch das war einfacher gesagt, als getan. Schon nach einer Minute sprang Mokuba auf und lief hin und her:“ Herr Gott noch mal! Das sich Seto solange Zeit lässt... ich hatte eigentlich das Gefühl, dass er gleich über Joey herfallen würde!“ Tief seufzend setzte sich der Junge wieder. Hatte er seinen Bruder etwa doch falsch eingeschätzt?

„Was ist denn nun los?“ Jays Stimme holte den jungen Kaiba aus seinen Gedanken:“ Joey ist ja knallrot... was macht Kaiba denn da?“ Mit offenem Mund starrten Beide auf den Bildschirm und konnten es nicht kaum glauben. „WOW!“, pfiff der Schwarzhaarige. Erst da realisierte Jay, dass ja der Junge auch noch im Zimmer war. Schnell hielt der Ältere ihm die Augen zu und schaltete den Bildschirm aus, wobei er Mokubas Beschwerdeschwall einfach überhörte.
 

~~~ im Fahrstuhl ~~~
 

Einer Tomate gleichend, starrte Joey zu Boden. Was war nur los mit ihm? Warum gehorchte ihm sein Körper nicht mehr? Das Kaiba ihm ein sanftes und sehr seltenes Lächeln schenkte, sah der Blonde nicht, da er ihm immer noch den Rücken zugewandt hatte. Leise schritt der Brünette zu ihm und flüsterte:“ Was hast du denn Hündchen? Geht es dir nicht gut? Du bist ja ganz rot.“ Sofort verdunkelte sich die Gesichtsfarbe des Jungen noch mehr.

Schnell versuchte der Braunäugige von Kaiba zu weichen, doch kam er nicht weit. Geschickt schlangen sich die Arme des Braunhaarigen um Joeys Hüfte und drückten ihn fest an dessen Körper. Vorsichtig, schon fast schüchtern, begannen fremde Lippen den Nacken des Blonden zu liebkosen. Ungläubig keuchte der Junge auf, als er die Lippen spürte.

„Mir scheint, das du da eine besonders empfindliche Stelle hast... mal sehen wo noch.“, flüsterte Kaiba und knabberte am Ohr des Braunäugigen. Doch plötzlich riss Joey sich los und brachte soviel es ging, Abstand zwischen sich und dem Firmenleiter. Verwirrt sah der Brünette ihn an. Was hatte sein Hündchen denn plötzlich? Derweil drückte der Blonde sich regelrecht in eine Ecke des Fahrstuhls. //Ein Traum! Ein Traum! Das kann nur ein Traum sein! Sonst würde Kaiba mich niemals so freundlich und liebevoll behandeln! Shit, shit, shit!// Joey begann zu zittern.

Alles was in den letzten Minuten passiert war, brach gedanklich noch einmal über ihm zusammen, doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen:“ Joey?“ „Was?“, verdattert sah er den Firmenchef an:“ Hie hast du mich genannt?“ „Joey... oder ist dir Hündchen lieber?“, war der einigste Kommentar. Sofort wurde der Braunäugige wieder rot und baute sich vor dem Anderen auf:“ Endlich hast du meinen Namen begriffen. Ein Wunder, wenn man bedenkt, dass du nur 3 Jahre dazu gebraucht hast!“

Kaibas Augen blitzend auf:“ Wenigstens kannst du rechnen. Wenn man bedenkt das du dafür fast 8 Jahre gebraucht hast!“ (-.- sie können es nicht lassen -.-°°°) Das war zuviel. Kochend vor Wut baute sich der Blonde noch mehr auf:“ Was weißt du denn schon?“ Kaibas Lippen umspielte ein wissendes Lächeln, wodurch Joey wieder zurück wich. „Was ich weiß“, sprach Seto leise:“ Ich weiß einiges. Zum Beispiel wie sehr du in mich verschossen bist. Du brauchst es nicht abzustreiten. Ich habe immer noch deinen Liebesbrief.“

Sofort war Joeys Wut verraucht. Das durfte doch nicht war sein. Jetzt wusste dieses arrogante Arschloch dass er in ihn verknallt war... dank seines Vaters. Unschlüssig kaute der Braunäugige auf seiner Unterlippe und grübelte wie er hier wieder heil raus kam. Doch solange Kaiba seine Netze um ihn zog, konnte er nicht weg.

„Was ist? Du bist ja auf einmal so still.“, flötete der Firmenleiter und ging auf den Braunäugigen zu. Dieser versuchte nicht in Panik zu geraden... was nicht gerade einfach war. Irgendwie machte ihm die jetzige Situation mächtig zu schaffen. Zwar dem Brünetten das Zittern des Kleineren nicht entgangen, dennoch ging er weiter auf den Jungen zu. Als dieser es bemerkte, versuchte Joey nach hinten auszuweichen. Doch nur kurz. Das kalte Metall lies ihn aufkeuchen. Zufrieden lächelte Seto:“ Jetzt kannst du mir nicht mehr weglaufen. Es wird Zeit das dich mal jemand zähmt!“

„Und du glaubst, du schaffst das?“, fragte Joey spöttisch:“ Ich lass mich nicht von jedem zähmen, lass dir dass gesagt sein.“ „Na da bin ich ja mal gespannt!“, erwiderte Seto und überwand auch das letzte Stück zwischen ihnen. Um Kaiba in die Augen sehen zu können, musste der Blonde seinen Kopf in den Nacken legen. Er war schon gespannt wie der Firmenleiter ihn zähmen wollte. Zuerst hatte der Braunäugige gedacht, das Seto ihm den Kopf runter reisen würde, wegen der Sache mit dem Liebesbrief, aber jetzt... „AAAAHH!“, erschrocken sah der Blonde den Blauäugigen von unten her an.

Dieser hatte ihn mit einem Ruck, aber sanft auf den Fußboden befördert und hatte sich auf ihn gesetzt. „Dann wollen wir mal sehen, wo du überall empfindlich bist!“, flüsterte der Blauäugige und strich dabei mit seiner Hand zärtlich über die Wange des Kleineren. Joey sah ihn einfach nur an. Langsam wanderte die Hand weiter, Richtung Brust und knöpften langsam die Knöpfe von Joeys Hemd auf. Schritt für Schritt wurde die weiche Haut der Brust von dem Blonden freigelegt. Mit seinen kühlen Fingern, strich der Größere, jeden Muskel nach, was den Blonden seufzend die Augen schließen lies. Nie hätte er gedacht, dass der Brünette so sanft sein konnte... so zärtlich. Daran könnte er sich wirklich gewöhnen.

Seto beobachtete den Kleinen genau, es schien ihn nicht zu stören, was er da tat. Mal sehen wie weit ihn sein Hündchen lies. Langsam beugte er sich runter und begann den Hals seines Lieblings zu liebkosen, wobei seine Hände den Brustkorb des Anderen streichelten. Der Blonde konnte einfach nicht anders und schnurrte. Langsam wanderten Setos Lippen in Richtung Brust, während sie sich an einigen, besonders süßen Stellen, fest saugten. Nie hätte Seto geglaubt, das er dass Mal mit seinem Hündchen machen würde und eins schwor er sich... Es würde nicht das einstigste Mal sein.
 

~~~ im Kontrollraum ~~~
 

„Das ist gemein Jay! Ich wollte doch wissen, was die Beiden da machen!“, beschwerte sich Mokuba schon fast 20 Minuten. Der Blonde seufzte:“ Das denk ich mir, aber das ist eine Sache zwischen deinem Bruder und meinem Sohn. Außerdem bist du dafür noch zu jung!“ Schmollend blähte der Schwarzhaarige seine Wangen auf. Plötzlich hörten sie ein undefinierbares Geräusch, was sie verwundert auf den Bildschirm starren lies, da sie von diesem kamen.

„Scheiße!“, sofort tippte Mokuba an der Tastatur des Pcs herum, genauso wie Jay. Dieser fluchte:“ Verdammt! Ich hatte das Notfallprogramm doch unterbrochen! Warum wird jetzt doch Strom zu den Fahrstühlen geleitet?“ „Das muss Setos neues Programm gewesen sein!“, erklärte der Schwarzhaarige und musste hilflos mit ansehen, wie der Fahrstuhl wieder in Gang gesetzt wurde.
 

~~~ im Fahrstuhl ~~~
 

Erschrocken hielt Seto inne //Verdammt warum gerade jetzt? Ich hätte ihn fast gehabt! Aber so schnell entkommt er mir nicht!// Schnell stand der Brünette auf und half seinem Hündchen beim aufstehen. Dieser hatte einen Schock bekommen, als sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung gesetzt hatte. Wie ein gehetztes Tier, rückte er seine Kleider zurecht.

Gerade als Joey sein letzten Knopf des Hemdes schloss, gingen die Türen des Fahrstuhls auf und sie konnten hinaus treten. Doch kaum waren sie ausgestiegen, als Seto sein Hündchen aufhielt:“ Warte bitte mal kurz!“ Verdattert nickte der Blonde und sah dem Blauäugigen dabei zu, wie er drei Telefonate mit seinem Handy führte. Nach wenigen Minuten kam der Brünette zurück und lächelte Joey an:“ Wir können los!“ „Wohin?“, der Braunäugige wusste nicht was das sollte, doch bekam er sofort eine Antwort:“ Das ist eine Überraschung, Hündchen!“
 

(HAR, HAR, HAR *langsam größenwahnsinnig wird* Hier mach ich mal Schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schaut beim nächsten Kapitel wieder rein. Denn da zeigt sich nun ob sie sich kriegen oder nicht! Bin ja mal gespannt was ihr denkt *ggg* könnt mir es ja mitteilen! Tschööö eure Ara ♥)

das erste Mal

6/? Erstes Mal
 


 

Nun saß er hier. Langsam ließ er seinen Blick, durch das Zimmer schweifen. Über den samtweichen dunkelblauen Teppich, hinüber zu dem großen Mahagonischreibtisch, zum offenem Steinkamin und landete dann zum Schluss bei dem riesigen Himmelbett. Der Blonde seufzte. Das Bett war fast 4 Mal so groß, als sein eigenes Zuhause. Die Wände waren in einem sanften Eisblau gestrichen und harmonierte perfekt mit dem Teppich, so wie der dunkelblaue Seidenbettwäsche und den dunkelblauen Übergardinen. Zufrieden schloss Joey seine Augen und atmete tief durch. Hier könnte er ewig bleiben.

Plötzlich schlangen sich starke Arme um seine Hüfte. Der Braunäugige zuckte erschrocken zusammen und versuchte sich zu drehen. Doch lies ihn die Person nicht nach hinten sehen, sondern schob ihn mit sanfter Gewalt Richtung Bett. „Hey was soll daAAAAAHHHH!“, schreiend viel der Blonde aufs Bett und spürte sofort das Gewicht des Anderen auf sich. Wieder versuchte Joey sich zu drehen und schaffte es endlich. Als er in die tiefblauen Augen von Kaiba sah, schluckte er. Seine Augen schienen regelrecht zu glühen, was das Herz des Blonden zum rasen brachte.

Langsam beugte sich der Braunhaarige hinab, strich mit seiner Nase zärtlich die des Anderen und flüsterte leise:“ Heute Nacht gehörst du nur mir!“ Allein bei dem Gedanken lief ein wohliger Schauer durch den Körper des Braunäugigen. Was hatte der Firmenleiter mit ihm wohl vor? (viel. Und wenn es nach unseren Lesern geht, sollte er dich die ganze Nacht vernaschen!!! ☺) Bevor Seto aber anfangen konnte, hielt ihn der Kleinere auf:“ Warte bitte... ich... ich muss dir erst etwas sagen... ich...“

Geduldig wartete der Firmenleiter, auf das was sein Liebling sagen wollte, doch dieser kam ins Stottern und wurde still. Als nach einer ganzen weile immer noch nichts von seinem Hündchen kam, sah er ihn fragend an:“ Was hast du? Gefällt es dir hier nicht?“ „Doch!“, verteidigte sich Joey sofort:“ Doch... aber... ich... ich... och verdammt noch mal!“ Augenblicklich wurde der Braunäugige puterrot und senkte seinen Blick.

Seto hatte ihn einige Minuten beobachtet. Es gefiel ihm ungemein wenn der Kleine rot wurde und diesen Schüchternen Blick bekam. Da war er einfach nur Zucker! Allein durch diesen Blick, würde der Brünette sich gleich über ihn stürzen... wenn er nicht so viel Selbstbeherrschung hätte. „Sagst du mir, was dir nicht gefällt?“, flüsterte er beruhigend, wodurch ihn braune Augen unschlüssig ansahen. Sollte er es Kaiba wirklich sagen? Aber es war ihm doch so peinlich... aber wenn er jetzt nichts sagen würde, wer weiß wie es dann laufen würde...

Leise nuschelte Joey etwas in seinen nicht vorhandenen Bart, wodurch es sein Gegenüber nicht verstand. „Hä?“, war die intelligenteste Frage von Seiten Setos. Zwar wiederholte Joey das gesagte etwas lauter, aber Seto hatte ihn immer noch nicht verstanden. Auch beim wiederholten male hatte er es nicht verstanden, wodurch Joey der Geduldsfaden riss:“ VERDAMMT NOCH MAL! ICH HABE NOCH MIT NIEMANDEN GEPOPT! JETZT VERSTANDEN???“

Verdattert sah der Brünette ihn an. Jetzt hatte er es verstanden, aber sein Gehirn brauchte etwas bis es die Information gespeichert hatte. Dabei bemerkte Joey wie laut er das gerade eben gesagt hatte und spielte wieder eine Tomate. Mann war das Peinlich! Da hätte er ja gleich in der großen Pause auf dem Schulhof „HEY LEUTE ICH SCHLAFFE NACHTS MIT EINEM STOFFTIER!“ brüllen können! (Hier sei bitte beachtet das er dass zwar wirklich tut, aber egal *an Kaiba- Plüschi denk*)

„Stimmt... Klar dann geht das so nicht! Warte mal kurz, ich beeil mich!“, grinste Kaiba und erhob sich. Verdattert sah ihm Joey nach. Was war denn jetzt Kaputt? Hatte er ihn jetzt beleidigt? Aber wenn... mit was denn? Der Blonde verstand die Welt nicht mehr. Wieso war sie denn nur so kompliziert? Ging das denn alles nicht etwas einfacher? Oder war nur sein Leben so verworren?

Derweil flitze Seto regelrecht durch seine Villa. So das war also das erste Mal von seinem Hündchen. Das war etwas ganz Besonderes und musst an einem besonderen Ort gefeiert werden. Der Brünette schmunzelte. Dafür hatte er den perfektesten Ort... es mussten nur noch ein paar Kleinigkeiten geregelt werden. Eins wusste Kaiba. Nach dieser Nacht würde er sein Hündchen nie wieder gehen lassen. Wie ein kleiner Junge rannte er weiter zur Küche.
 

Immer noch mit sich grübelnd sah Joey auf die Uhr, die in Kaibas Zimmer hing. Der Brünette war schon fast 15 Minuten weg. Was hatte er den nur vor? Allein die Frage ließ den Braunäugigen unruhig werden. Um sich etwas abzulenken, stand er vom Bett auf und ging zum Fenster. Durch das sanfte Mondlicht konnte er den riesigen Garten sehen. Während sein Blick durch den Garten streifte, blieb er ein zwei Gebilden hängen.

Ein lächeln huschte über sein Gesicht, als er erkannte was es war. Setos Lieblingsmonster. Was konnte es denn sonst sein, außer seine geliebten weiße Drachen mit eiskaltem Blick. Verträumt lehnte er seine Stirn an das kühle Glas, als er plötzlich hinter sich ein Geräusch vernahm. Schnell drehte sich der Blonde um und sah Roland vor sich stehen. Dieser lächelte ihn an:“ Kaiba- sama schickt mich. Ich soll sie bitten dies anzuziehen und mir dann zu folgen.“ Überrascht nahm Joey das Kleidungsstück entgegen, den der ältere Mann ihm reichte. Fragend wanderte eine Augenbraue des Braunäugigen nach oben:“ Eine Badehose?“ Roland nickte und wartete bis der Junge fertig mit umziehen war.
 

Lächelnd setzte sich Seto auf eine der Liegen und nahm ein Glas Rotwein in die Hand. Während er das Glas schwenkte, stellte er sich sein kleines Hündchen in der hautengen Badeshorts vor. Er konnte es kaum noch erwarten, bis er ihn in die Arme schließen konnte. Gedanklich ging er noch mal alles durch. Sein Blick streifte durch den Raum. Es handelte sich dabei um die hauseigene Poolanlage, der ganze Stolz des Firmenleiters. Wie alles in der Kaibavilla, war auch die Poolanlage eine Sonderanfertigung. Wie konnte es denn anders sein.

Jeder der in diese Anlage sehen würde, würde denken er stände in einem Dschungel. Tropische Pflanzen waren perfekt mit Gestein und verschiedenen Farben, in Einklang gebracht worden. Aus versteckten Lautsprechern drangen Naturgeräusche und rundeten das Bild perfekt ab. Dazu hatte der Firmenchef eine Kleinigkeit zu Essen bereitstellen lassen. Zufrieden nahm Seto einen Schluck seines Weines. Jetzt musste ja nur noch seine Haupthaktraktion kommen. Das Geräusch von sich nähernden Schritten, holte den Braunhaarigen aus seinen Gedanken.

Die Hauptaktration war eingetroffen. Während er den Blonden beobachtete, stellte er langsam sein Glas hin und ging langsam auf ihn zu:“ Danke Roland. Für heute brauch ich sie nicht mehr. Geben sie Morgen in der Firma bescheid, dass ich nicht kommen werde und das ich auch den ganzen Tag nicht erreichbar bin.“ Der Ältere nickte, verbeugte sich leicht und verließ den Raum. Joey sah ihm hinterher, ehe er sich an Kaiba wandte:“ Und... was hast du jetzt vor, Kaiba?“

„Als erstens. Mmh... sollten wir uns Mal auf den Vornamen einigen. Nenn mich Seto!“ Überrascht sah der Braunäugige ihn an, nickte aber dann. „Okay... Seto.“, Joeys Wangen wurden leicht rot, als er den Namen des Anderen aussprach. Kaiba grinste. Sein kleines Hündchen sah schon wieder so niedlich aus. Heute Nacht würde er nur ihm gehören. Dafür hatte er gesorgt. Keiner der Angestellten war noch hier, Mokuba würde bei Joeys Vater übernachten (wie er auf den Trichter gekommen ist, weiß ich auch nicht!!!☺) und das beste, Morgen hatte er den ganzen Tag nur für sein Hündchen.

„Willst du schwimmen?“, flüsterte der Brünette. Grinsend sah der gefragte ihn an:“ Da fragst du noch? Klar!“ Lachend drehte sich der Blonde um und hechtete in das Wasser. Als er wieder auftauchte, schüttelte er seine Mähne und grinste noch breiter:“ Hier ist es herrlich! Ich könnte für immer hier bleiben und nur schwimmen!“ „So, so. Nur schwimmen?“ Ohne auf das fragende Gesicht des Jungen zu achten, sprang Kaiba mit einem Köpfer ins Becken. Somit sah er nicht wie sich ein hinterhältiges Grinsen auf Joeys Gesichtzüge legte.

Der Brünette tauchte auf, drehte sich in die Richtung, in der er sein Hündchen vermutete und schüttelte seinen Kopf, ehe er dort hin sah. Verwundert hielt er inne. Joey war nicht mehr da. Erschrocken wollte er sofort zurück schwimmen, um aus dem Becken zu steigen... doch kam er dazu nicht mehr. Mit einem lauten Schlachtgebrüll, stürzte sich der Braunäugige auf ihn und drückte den Firmenleiter mit seinem Gewicht unter Wasser.

Prustend kam der Blauäugige, nach einer kurzen Rangelei wieder an die Wasseroberfläche. Nachdem er sich eine Strähne aus dem Gesicht gewischt hatte, sah er Joey funkelnd an:“ DUU!“ Dieser drehte sich lachend um und schwamm so schnell er konnte davon, zum rettenden Ufer. Dicht gefolgt von einem wütenden Kaiba. So schnell die Beine den Blonden trugen, rannte er aus dem Becken, das sich wie ein seichter Sandstrand ins Wasser erstreckte und versuchte soviel Platz wie nur möglich zwischen sich und Kaiba zu bringen. Doch weil er so viel lachen musste gelang es ihm nicht wirklich.

Schon nach wenigen Minuten hatte der Brünette ihn eingeholt und stürzte sich auf ihn:“ Na warte Hündchen. Das bekommst du zurück!“ Damit beugte er sich runter und küsste den anderen stürmisch. Überrascht hatte Joey seinen Mund einen Spalt geöffnet, was der Firmenleider sofort zu seinen Gunsten nutzte. Flink huschte seine Zunge, durch das unbekannte Terra. Halt suchend, krallte sich der Kleiner in die Schulter des Brünetten, doch dieser schien es nicht zu bemerken.

Zu sehr war er mit diesen süßen Lippen beschäftigt. Während er den Blonden fordernd küsste, drängte er ihn zur einer Liege. Der Braunäugige keuchte überrascht in den Kuss, als er auf die Liege gedrückt wurde. Ohne den Kuss zu unterbrechen, begannen sich die Hände von Seto selbständig zu machen. Streichelten die Zarte Haut des Kleineren und begannen die Brustwarzen zu necken. Wieder keuchte Joey auf. Diese Berührungen brachten ihn noch um den Verstand.

Erst jetzt, entließ der Firmenleiter, Joeys Lippen in die Freiheit. Dieser schnappte sofort nach Luft und begann sich bei den Berührungen zu winden. Verzückt lauschte Seto, seinem kleinem Hündchen. Allein durch das schon fast unschuldige Stöhnen, brachte er den Firmenchef in Wallung. Der Brünette hätte sich so was nie träumen lassen, doch nun war es geschehen. Lächelnd betrachtete er den Jungen und versuchte dabei jede noch so empfindliche Stelle des Blonden zu finden.
 

(Ich weiß ich bin fieß!!! Aber ich will euch schließlich bei Laune halten... und außerdem bin ich jetzt hundemüde und will nur noch ins Bett XD. Ich freu mich über eure Kommis! Tschööö Ara)

Erstes Mal (die zweite *eg*)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2011-03-14T19:44:56+00:00 14.03.2011 20:44
Schade,daß,das ende schon so lange auf sich warten läßt.Würde mich schon freuen,wenn es dann noch kommt.

LG
Onlyknow3
Von:  Tithenwen
2006-09-05T19:38:45+00:00 05.09.2006 21:38
Kommi 4:

Die Poolhalle haben will. *-*

Wenn du nicht weiterschreibst, wirst du geschlachtet *Beil schleif* *irres Grinsen*

Nein, im Ernst: Die Story und Idee gefällt mir. Mach weiter so. :D
Von:  Tithenwen
2006-09-05T19:29:29+00:00 05.09.2006 21:29
Kommi 3:

XD XD XD Es steigert sich.
*sich Joey auf Silbertablett vorstell*
Du hättest es einbauen sollen XD
Von:  Tithenwen
2006-09-05T19:22:15+00:00 05.09.2006 21:22
Kommi No. 2:

Sorry, sonst hab ich am Ende wieder alles vergessen. ^^'

Stelle mir Kaiba in der Küche vor.... *lol* XD

Die Story wird immer besser. ^^ Keine stöhrenden Rechtschreibfehler.^^ Was will ich mehr?
Von:  Tithenwen
2006-09-05T19:17:18+00:00 05.09.2006 21:17
Kommi No. 1:
Vom Alki zum Kaffee-Junkey *gröhl*

Schon somal so viel, die Idee gefällt mir.Des weiteren: Kein Missbrauch, keine Misshandlung.... Eine Wohltat! *-*
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-09-04T14:39:30+00:00 04.09.2006 16:39
hööö?
noch mehr empfindlcihe stellen?
LOL!!!
wie goil^^
mach schnell weiter.. sachte bescheid?
lu
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-09-04T14:33:17+00:00 04.09.2006 16:33
shr schön... WARUM???
das hätte so ein schönes Fahrstuhl-Adult werden können^^
*lach*
schönes pitel^^
lu
Von:  Ryubi
2006-09-04T13:56:01+00:00 04.09.2006 15:56
juhuuuu!!! die stelle is total spannend! Du must gaaaaanz schnell weiter schreiben! Sagst du mir dann bescheid? biddö *hundeblick* Auf jeden fall is das gaaaaanz toll!!!! ^^
Hdl lisa
Von:  inulin
2006-09-04T13:29:45+00:00 04.09.2006 15:29
total geile ff!!! *gg*
ich hab mich beömmelt, als ich das mit dem kaiba-schrein gelesen habe *rofl*
und dann dieser liebesbrief... *seufz* der war süß! ^^
dann noch jay mit mokuba in dem kontrollraum... hält er ihm die augen zu XD
geil!
also die stelle is oberfies, um da zu unterbrechen... das will ich dir mal so gesagt haben! >///<
schreib schnell weiter!
lg
Von:  Schreiberling
2006-08-31T07:05:03+00:00 31.08.2006 09:05
Oh, wie gemein jetzt aufzuhören. Ich fand die Fahrstuhlidee super. Und ein großes Kompliment an Jay und Mokuba. Die sin ein super Team. Am schönsten find ich aber den Seto Plüschi. Kann man den kaufen? *grins*
^^Bis zum nächsten Streich, will ja die Überraschung net verpassen.


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