Listen to your heart von 27 (Sasukes sexuelle Triebe) ================================================================================ Kapitel 1: Endlich wiedergefunden !? ------------------------------------ Und wieder einer dieser Tage in Konoha, die Vögel sangen ihre Lieder, verständigten sich untereinander und ließen dem Frühling freien Lauf. Sasuke, der mal wieder in der Stadt war betrachtete die Tiere und Pärchen seufzend. Er ging umher, steht’s mit den Händen in den Hosentaschen und mit einem diesmal nicht achtsamen Blick, er sehnte sich nach irgendetwas, man konnte es ihm förmlich ansehen, er wirkte ein wenig bedrückt und traurig, lag es vielleicht daran, dass er wieder Mal durch Konoha streifte und immer noch verzweifelt diese ein Person suchte? Obwohl er sie im Kindessalter nicht wirklich verstand, sie war ein Mädchen ,ganz anders gestrickt als er, er interessierte sich in diesem Alter nur für das Eine, für seine Rache. Doch schnell begriff er dass, das nicht der einzige Sinn in seinem Leben sein konnte, hatte er nicht einmal geschworen er wolle seine Familie wieder aufbauen, doch wie solle er dies machen, wenn er immer so verschlossen durch die Gegend streifte? Genau in diesem Moment rempelten ihn ein paar Kinder an, die sich dann fallen ließen und ihn ängstlich von unten her betrachteten. Sasuke schaute verwirrt in die Augen dieser Kinder. „Das man euch auch nie ein paar Sekunden aus den Augen lassen kann!“, murrte eine weibliche Stimme wütend nach. „Oh Ms. Stirni kommt wieder!“, kicherten die kleinen Kinder und hatten Spaß daran den Teeny damit aufzuziehen und vor ihr wegzulaufen. Das Mädchen wollte sich gerade bei Sasuke entschuldigen, als sie ihn wieder erkannte, sie hatte ihn so lange nicht mehr gesehen, hatte sie überhaupt noch Gefühle für ihn? Eine Weile schwankten ihre Augen in seinem Blick, doch sie schüttelte den Kopf und lächelte schräg: /Unmöglich, das kann er jetzt nicht sein, mein Sinn hat mich so oft getäuscht, dass kann heute nicht die Wahrheit sein!/, redete sie sich ein. Sie lächelte ihn freundlich an, entschuldigte sich für die Kinder und überraschte die Kinder mit einer schnellen und effektiven Wurftechnik. Ihre Augen verdeckte sie und die Kleinen schluckten. „Also Jungs, ich will mein Geld, und wenn ihr nicht wollt das euch noch was passiert, seit ihr den restlichen Tag lieber schön lieb und dann verstehen wir uns ganz prächtig, vielleicht lass ich dann auch meine Waffen aus dem Spiel!“, grinste sie ein freundliches Grinsen vor, doch dahinter verbarg sich ein erdolchendes Grinsen. Aber ihre Methode funktionierte sie brachte die Beiden dazu ihr brav zu folgen. Sasuke stand immer noch da und hatte die ganze Zeit die drei beobachtet, er hatte das Gefühl, dass alles, was er die letzten Jahre versucht hatte den Bach runter ging, war sie schon vergeben? Wenn nicht. Was haben diese 2 Kinder in ihrer Nähe zu bedeuten? Sollte er sie wirklich fragen? Was ist wenn er sie nur wieder verwechselte, in den letzten paar Jahren als er sie suchte kam es zu vielen Verwechslungen, er sah andere Frauen als sie, wieso wusste er auch nicht, er konnte sich auch nichts Klares darunter vorstellen. „S – Sakura?“, versuchte er es vorsichtig, es kam hakig, aber er redete wohl so, dass sie es verstand. Sie wollte ihren Ohren nicht glauben, hatte sie aus seinem Mund gerade ihren Namen gehört, sollten ihr Sinne sie diesmal nicht im Sticht lassen, sollte es wirklich der sein, von dem sie die ganzen Jahre träumte? Vorsichtig drehte sie sich um, die Kinder stoppten ebenfalls und beobachteten die beiden, mit einem immer fetteren Grinsen, mit der Zeit kam auch Getuschel hoch. „S– Sasuke? Bist du es wirklich?“ Er lächelte: „So wahr ich hier stehe!“, öffnete er die Arme. Sie nahm das als Geste an und rannte gleich hinein, voller Freudentränen vertiefte sie sich in seinem Oberteil: „Ich habe dich vermisst!“, schlurzte sie. „Ich habe dich gesucht und scheinbar endlich wieder gefunden!“, meinte er in einem leisen Ton, wobei er lächeln musste, als er sie betrachtete. Sie schaute ihn überrascht an, danach wischte sie sich lächelnd die Tränen weg: „Tut mir leid, ich und meine Heulerei!“ „Ich möchte dich mal was fragen ...“, hatte er einen leichten Rot-Schimmer um die Nase. Sie bemerkte das und freute sich innerlich: /Er ist ja noch süßer als früher, aber Moment was will er mich den fragen?/, ihr Herz pochte schneller. „Sind das deine Kinder?“, zeigte er indirekt auf die 2 Plagegeister. „Oh nein, meine Kinder wären bestimmt nicht so nervig, ich verdiene so ein bisschen Geld nebenbei, beim Babysitten!“ „Hey wir sind keine Baby´ s mehr ><’!“, schrieen die Kleinen. „Ihr benehmt euch aber wie welche!“ Die 2 waren eingeschnappt. „So bekommt man sie auch ruhig!“, meinte sie. /Aber wieso wollte er das wissen?/, ihr Gesicht färbte sich langsam rot. Er betrachtete sie skeptisch: „Ist mit dir alles okay? Du siehst blas aus!“, er fasste er an die Stirn, „Hm etwas heiß bist du auch, vielleicht hast du dich überarbeitet!“ „Überarbeitet so ein Quatsch!“, streitet sie es ab und wurde noch roter. Er erhob eine Augenbraue: „Na ja .. h –hättest du vielleicht heute noch etwas Zeit?“, fragte er vorsichtig und hatte sein Gesicht von ihr weggedreht. Ihre Hände waren vor ihrer Brust verschränkt, sie war ganz verwirrt, sie hatte sogar wieder das Gefühl, als wäre es wieder Naruto der sich einen Spaß erlauben würde wie er es des öfteren gemacht hatte. „Tz Deine Verwandlungskünste waren auch schon Mal besser!“, danach zerrte sie an seinem Gesicht: „Lass denn Mist Naruto, ich habe es dir schon tausend mal gesagt!“, murrte sie. Natürlich ließ sich Sasuke das nicht gefallen und nahm ihre Hände vom Gesicht: „Ist mit dir wirklich alles in Ordnung? Wie kommst du darauf, dass ich Naruto bin?“, er schaute sie skeptisch an. Um nicht ganz in Peinlichkeit zu versinken kicherte sie verlegen. /Es ist wohl doch Sasuke, oder Naruto ist besser geworden, aber wie kann ich es prüfen, dass es Naruto ist, hm/ „Was hältst du davon, wenn ich dich auf ne Nudelsuppe vom Ichiraku - Imbiss einlade!?“, testete sie an. „Also irgendwie habe ich das Gefühl du willst mich für dumm verkaufen, ich hab das Zeugs noch nie gemocht ich werde es wohl auch nie essen wollen, vergiss es also!“, meinte er etwas mürrisch. Ihr Herz ging auf und man konnte ihre Augen in Herzchen aufgehen sehen: „Sasuke!“, klammerte sie sich an ihn. Er fühlte sich sehr bescheuert in diesem Moment. „Und was wollen wir heute alles machen, wenn du schon Mal wieder da bist!“, fragte sie entzückt. „Ich dachte du müsstest auf die Bälger aufpassen!“, zeigte er auf diese. Sakura erstarrte: /So ein Mist >o