Listen to your heart von 27 (Sasukes sexuelle Triebe) ================================================================================ Prolog: Listen to your heart - Hör auf dein Herz ------------------------------------------------ [ich finde das Lied so schön vorallem die langsame Version deswegen hier der text als Prolog] I know there’s something in the wake of your smile I get a notion from the look in your eyes, You’ve built a love But that love falls apart A little piece of heaven turns to dark Listen to your heart When he’s calling for you Listen to your heart There’s nothing else you can do I don’t know where you’re going, and I don’t know why But listen to your heart Before you tell him goodbye. Sometimes you wonder if this fight is worthwhile The precious moments are all lost in the tide, yeah There swept away, and nothing is what it seems The feeling of belonging to your dreams Listen to your heart When he’s calling for you Listen to your heart There’s nothing else you can do I don’t know where you’re going, and I don’t know why But listen to your heart Before you tell him goodbye And there are voices that want to be heard, So much to mention, but you can’t find the words The scent of magic, the beauty that’s been When love was wilder than the wind Listen to your heart When he’s calling for you Listen to your heart There’s nothing else you can do I don’t know where you’re going, and I don’t know why But listen to your heart Before you tell him goodbye Listen to your heart, I don't know where you’re going, and I don’t know why, But listen to your heart, before you tell him goodbye. Kapitel 1: Endlich wiedergefunden !? ------------------------------------ Und wieder einer dieser Tage in Konoha, die Vögel sangen ihre Lieder, verständigten sich untereinander und ließen dem Frühling freien Lauf. Sasuke, der mal wieder in der Stadt war betrachtete die Tiere und Pärchen seufzend. Er ging umher, steht’s mit den Händen in den Hosentaschen und mit einem diesmal nicht achtsamen Blick, er sehnte sich nach irgendetwas, man konnte es ihm förmlich ansehen, er wirkte ein wenig bedrückt und traurig, lag es vielleicht daran, dass er wieder Mal durch Konoha streifte und immer noch verzweifelt diese ein Person suchte? Obwohl er sie im Kindessalter nicht wirklich verstand, sie war ein Mädchen ,ganz anders gestrickt als er, er interessierte sich in diesem Alter nur für das Eine, für seine Rache. Doch schnell begriff er dass, das nicht der einzige Sinn in seinem Leben sein konnte, hatte er nicht einmal geschworen er wolle seine Familie wieder aufbauen, doch wie solle er dies machen, wenn er immer so verschlossen durch die Gegend streifte? Genau in diesem Moment rempelten ihn ein paar Kinder an, die sich dann fallen ließen und ihn ängstlich von unten her betrachteten. Sasuke schaute verwirrt in die Augen dieser Kinder. „Das man euch auch nie ein paar Sekunden aus den Augen lassen kann!“, murrte eine weibliche Stimme wütend nach. „Oh Ms. Stirni kommt wieder!“, kicherten die kleinen Kinder und hatten Spaß daran den Teeny damit aufzuziehen und vor ihr wegzulaufen. Das Mädchen wollte sich gerade bei Sasuke entschuldigen, als sie ihn wieder erkannte, sie hatte ihn so lange nicht mehr gesehen, hatte sie überhaupt noch Gefühle für ihn? Eine Weile schwankten ihre Augen in seinem Blick, doch sie schüttelte den Kopf und lächelte schräg: /Unmöglich, das kann er jetzt nicht sein, mein Sinn hat mich so oft getäuscht, dass kann heute nicht die Wahrheit sein!/, redete sie sich ein. Sie lächelte ihn freundlich an, entschuldigte sich für die Kinder und überraschte die Kinder mit einer schnellen und effektiven Wurftechnik. Ihre Augen verdeckte sie und die Kleinen schluckten. „Also Jungs, ich will mein Geld, und wenn ihr nicht wollt das euch noch was passiert, seit ihr den restlichen Tag lieber schön lieb und dann verstehen wir uns ganz prächtig, vielleicht lass ich dann auch meine Waffen aus dem Spiel!“, grinste sie ein freundliches Grinsen vor, doch dahinter verbarg sich ein erdolchendes Grinsen. Aber ihre Methode funktionierte sie brachte die Beiden dazu ihr brav zu folgen. Sasuke stand immer noch da und hatte die ganze Zeit die drei beobachtet, er hatte das Gefühl, dass alles, was er die letzten Jahre versucht hatte den Bach runter ging, war sie schon vergeben? Wenn nicht. Was haben diese 2 Kinder in ihrer Nähe zu bedeuten? Sollte er sie wirklich fragen? Was ist wenn er sie nur wieder verwechselte, in den letzten paar Jahren als er sie suchte kam es zu vielen Verwechslungen, er sah andere Frauen als sie, wieso wusste er auch nicht, er konnte sich auch nichts Klares darunter vorstellen. „S – Sakura?“, versuchte er es vorsichtig, es kam hakig, aber er redete wohl so, dass sie es verstand. Sie wollte ihren Ohren nicht glauben, hatte sie aus seinem Mund gerade ihren Namen gehört, sollten ihr Sinne sie diesmal nicht im Sticht lassen, sollte es wirklich der sein, von dem sie die ganzen Jahre träumte? Vorsichtig drehte sie sich um, die Kinder stoppten ebenfalls und beobachteten die beiden, mit einem immer fetteren Grinsen, mit der Zeit kam auch Getuschel hoch. „S– Sasuke? Bist du es wirklich?“ Er lächelte: „So wahr ich hier stehe!“, öffnete er die Arme. Sie nahm das als Geste an und rannte gleich hinein, voller Freudentränen vertiefte sie sich in seinem Oberteil: „Ich habe dich vermisst!“, schlurzte sie. „Ich habe dich gesucht und scheinbar endlich wieder gefunden!“, meinte er in einem leisen Ton, wobei er lächeln musste, als er sie betrachtete. Sie schaute ihn überrascht an, danach wischte sie sich lächelnd die Tränen weg: „Tut mir leid, ich und meine Heulerei!“ „Ich möchte dich mal was fragen ...“, hatte er einen leichten Rot-Schimmer um die Nase. Sie bemerkte das und freute sich innerlich: /Er ist ja noch süßer als früher, aber Moment was will er mich den fragen?/, ihr Herz pochte schneller. „Sind das deine Kinder?“, zeigte er indirekt auf die 2 Plagegeister. „Oh nein, meine Kinder wären bestimmt nicht so nervig, ich verdiene so ein bisschen Geld nebenbei, beim Babysitten!“ „Hey wir sind keine Baby´ s mehr ><’!“, schrieen die Kleinen. „Ihr benehmt euch aber wie welche!“ Die 2 waren eingeschnappt. „So bekommt man sie auch ruhig!“, meinte sie. /Aber wieso wollte er das wissen?/, ihr Gesicht färbte sich langsam rot. Er betrachtete sie skeptisch: „Ist mit dir alles okay? Du siehst blas aus!“, er fasste er an die Stirn, „Hm etwas heiß bist du auch, vielleicht hast du dich überarbeitet!“ „Überarbeitet so ein Quatsch!“, streitet sie es ab und wurde noch roter. Er erhob eine Augenbraue: „Na ja .. h –hättest du vielleicht heute noch etwas Zeit?“, fragte er vorsichtig und hatte sein Gesicht von ihr weggedreht. Ihre Hände waren vor ihrer Brust verschränkt, sie war ganz verwirrt, sie hatte sogar wieder das Gefühl, als wäre es wieder Naruto der sich einen Spaß erlauben würde wie er es des öfteren gemacht hatte. „Tz Deine Verwandlungskünste waren auch schon Mal besser!“, danach zerrte sie an seinem Gesicht: „Lass denn Mist Naruto, ich habe es dir schon tausend mal gesagt!“, murrte sie. Natürlich ließ sich Sasuke das nicht gefallen und nahm ihre Hände vom Gesicht: „Ist mit dir wirklich alles in Ordnung? Wie kommst du darauf, dass ich Naruto bin?“, er schaute sie skeptisch an. Um nicht ganz in Peinlichkeit zu versinken kicherte sie verlegen. /Es ist wohl doch Sasuke, oder Naruto ist besser geworden, aber wie kann ich es prüfen, dass es Naruto ist, hm/ „Was hältst du davon, wenn ich dich auf ne Nudelsuppe vom Ichiraku - Imbiss einlade!?“, testete sie an. „Also irgendwie habe ich das Gefühl du willst mich für dumm verkaufen, ich hab das Zeugs noch nie gemocht ich werde es wohl auch nie essen wollen, vergiss es also!“, meinte er etwas mürrisch. Ihr Herz ging auf und man konnte ihre Augen in Herzchen aufgehen sehen: „Sasuke!“, klammerte sie sich an ihn. Er fühlte sich sehr bescheuert in diesem Moment. „Und was wollen wir heute alles machen, wenn du schon Mal wieder da bist!“, fragte sie entzückt. „Ich dachte du müsstest auf die Bälger aufpassen!“, zeigte er auf diese. Sakura erstarrte: /So ein Mist >oo<) Kapitel 7: [Kälte?] ------------------- Er seufzte, als er oben vor seiner Wohnungstür angelangt war, was hatte er sich dabei gedacht? Ino schaute erwartungsvoll auf das Türschloss, dann auf Sasuke´ s Gesicht, es war so ungewöhnlich nachdenklich, was war denn? Wollte er nicht mehr? Hatte er was vergessen, hat er bemerkt, dass er mich doch nicht will? , tausend wirrender Gedanken gingen in ihrem Kopf herum, sie war sichtlich verwirrt und in ihrem Bauch ballte sich die Angst. Zaghaft fragte sie: „W – was hast du? Geht’s dir nicht gut? Sollen wir es verschieben?“ Sasuke schaute sie mit einem wütenden Blick an, wobei sie erstarrte. Er wendete geringschätzig den Blick wieder ab und schloss die Tür auf, er ging in den Raum, er ließ die Tür offen und lief durch die Zimmer durch, bis zu seinem eigenem Schlafzimmer. Doch Ino war wie gelähmt, was war geschehen, wo waren diese hämischen Augen, wo war dieses freche, versaute Grinsen? Sie verstand nichts mehr, sie kannte ihn einfach zu wenig! Doch nach weniger Zeit trat sie vorsichtig in die Wohnung. Sie schloss die Tür hinter sich und schluckte. Konnte sie es? Jetzt wo sie wusste, dass sie nichts von ihm wusste!? Mutig ging sie den gleichen Weg, den Sasuke vorher eingeschlagen hatte und fand ihn in seinem Schlafzimmer auf dem Bett sitzen. Sie stand in der Tür und betrachtete ihn, er sah so ungewöhnlich nachdenklich aus, was hatte er nur? Nur zögernd näherte sie sich ihm, als sie sich dann neben ihn setzte und vorsichtig die Hand um seine Schulter schlug. „Was hast du denn auf einmal? …“, meinte sie sorgend. Er stand auf, sodass ihre Hand von ihm abwich, er machte sich aber nicht die Mühe sich umzudrehen … „Verschwinde!“, meinte er abweisend. Ino traf der Schlag, ihr Herz pochte vor Angst und Abweisung. „W- was … !?“ Er hatte ja Recht, sie kannten sich nicht viel, nur flüchtig, sie war wohl etwas aufdringlich, aber musste er gleich so kalt sein? Sie ließ den Kopf sinken indem sie auf stand, sie hob ihn wieder als sie neben ihm stand. „Es ist zwar wahr, dass wir uns nicht gerade super gut kennen und das mit dem Sex war vielleicht etwas übertrieben und auch meine Aktion in der Umkleide …“, versuchte sie es wieder gut zu machen „ …Aber ist das gleich solch eine kalte Abweisung wert? Wir können ja noch mal von vorne anfangen!?“, meinte sie lieb lächelnd. Er atmete tief ein und wendete sich von ihr ab, beim Laufen sprach er zu ihr: „Dafür habe ich keine Zeit, entweder du tust es gleich oder du kannst es vergessen!“ Sie traf es tief, seit wann war er so kalt geworden? War das vielleicht alles nur Show, was er abgezogen hatte? War deswegen Sakura von ihm abgewichen? Wahrscheinlich! Sie hatte sein Vorhaben durchschaut, deswegen wollte sie ihn nicht mehr sehen! Ino tat sich gerade selbst Leid, leise verschwand sie aus der Wohnung. Sasuke schaute ihr nach, danach schüttelte er den Kopf und ging duschen. Sie weinte, als sie am Haus von Sakura vorbei kam, sie betrachtete die Tür und überlegte, ob sie vielleicht zu ihr gehen sollte, aber sie merkte, dass dies der falsche Zeitpunkt war, außerdem war sie gerade mal mit einem Handtuch bekleidet, es wäre besser, sie würde noch einmal nach Hause gehen. Sie trocknete ihre Tränen, doch als sie das tat, kamen schon die Nächsten und sie rannte davon. Sakura hatte sie beobachtet, von ihrem Balkon her und schaute nachdenklich in die Ferne. Es war ungewöhnlich Ino so fertig zu sehen, sie hatte das Gefühl, dass Sasuke dahinter stecken müsste, sie hatte die beiden ja überraschender Weise vor ihrer Tür gehabt. Sie seufzte und lehnte sich mit dem Rücken ans Gellender. „Wenn das so weiter geht, dann hat Sasuke bald alle Frauen auf dem Gewissen!“ /Innere Sakura: Er bringt sie doch nicht um! Oder denkst du, das würde er tun? *erschreckt aussieht*/ „Ach nein! Natürlich nicht! Ich meine, guck dir Ino an, so aufgelöst habe ich sie noch nie gesehen! Er zerstört jedes Mädchen nach dem anderen, ich frag mich nur was dieser Mistkerl vorhat!?“ /Innere S.: Ach jetzt auf einmal ist er ein Mistkerl? Vor einigen Tagen sah das aber noch ganz anders aus!/ „Ja, ich wurde getäuscht, er hat mir weiß gemacht, dass er mich mag und mich damit manipuliert, aber ich habe bemerkt, dass er nur das eine wollte und das kann er vergessen … ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass er wirklich von Orochimaru weggekommen ist!“, nachdenklich schaute sie wieder von ihrem Balkon in die Ferne. /Innere S.: Aber du könntest ihm doch helfen, wenn er wirklich noch darin stecken würde!“, meinte diese optimistisch./ „Was soll das? Willst du mich wieder mit ihm verkuppeln? Ich bin älter geworden und auch mein Gehirn hat an Masse zugenommen, es ist vorbei, ich muss ihn vergessen, es wäre auch zu schön gewesen ihn wieder bei sich zu haben!“, seufzte sie und schaute das Gebäude hinunter. Ihre Innere Stimme seufzte ebenfalls, weil sie ihr zu stur wurde, sie war wohl nicht mehr das leichtsinnige und leichtgläubige Mädchen, oder versteckte sie es einfach nur sehr gut? Er war nun unter der Dusche und versuchte seine Wirren Gedanken zu sammeln, wieso konnte er plötzlich nicht mehr mit Ino schlafen? Ist ihm bewusst geworden, dass er es doch nicht kann und dass er sich davor scheut? Er schüttelte den Kopf. /Was sollte der Mist? Wieso habe ich sie nicht einfach geknallt und habe abgewartet? Desto schneller ich es hinter mir habe, desto schneller habe ich ruhe! Das gibt es nicht, was ist nur los …?“ Wütend schlug er eine Faust in die Wand, es war etwas heftig, so dass wenn er die Hand wieder aus der Wand zog, die Reste herunter fielen. Er sah sein Erzeugnis an und lies sich grummelnd die Wand herunter sinken, er hielt sich grummelnd und sauer den Kopf. Er konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ihn irgendwas in ihm drin daran hinderte, mit Ino oder irgendeiner wild fremden Frau zu schlafen. Konnte er überhaupt noch fühlen? Da er ja schon vieles in seinem Leben durchmachen musste, es war zum Haare ausreisen … Er dachte an eine Person, aber wieso an eine Person? Er konnte dieses plötzliche Gefühl nicht beschreiben ... oder war es schon immer da? Hatte er es vermutlich nur verdrängt? Aber wieso gerade jetzt? Er konnte die Person nicht identifizieren, immer wenn er es versuchte, wurde nicht nur die Person schwarz vor Augen sondern auch alles in seinem Kopf und ein Wirr von Gedanken überkam ihn wieder. „Weißt du noch wo unser Meister wohnt?“ „Nein keine Ahnung, du?“ „Nein, sonst hätte ich nie gefragt!“, meinte eine kindliche Stimme eher murrend. „Dann fragen wir eben seine Freundin!“ „Toll, weißt du wo die wohnt?“ „Klar! Wir waren schon öfters bei ihr erinnerst du dich? Ihren Eltern sind wir ziemlich auf den Keks gegangen!“, grinste der eine. Der Andere erinnerte sich wieder klar einleuchtend: „Stimmt, dann gehen wir zu Stirni! Ich bin auf ihr verblüfftes Gesicht gespannt!“, grinste er. Der andere konnte nur ebenfalls grinsen und Hände reibend zustimmen. Also waren die 2 vermeintlichen Schüler auf dem Weg zu Sakura. Sakura kämpfte mit ihren Gedanken und versuchte mit der unberuhigenden Stille fertig zu werden. Bis sie 2 Kinder vor ihrer Haustür wahrnehmen konnte, die sich hemmten und immer dem anderen den Vortritt ließen, an ihrer Tür zu klopfen. Jedenfalls, dachte sie, würde sie etwas davon abgelenkt werden, sie hatten immer eine Überraschung auf Lager. Sie grinste und bewegte sich von ihrem Balkon weg, danach machte sie langsame und geschmeidige Schritte nach unten. Als sie vor ihrer Tür angelangt war, lies sie diese langsam öffnen, zu ihrem Erstaunen, quietschte die Tür richtig, das war ihr noch nie richtig aufgefallen, sie versteckte sich ohne es zu wollen leicht hinter der Tür. Die kleinen vor ihrer Tür waren gerade bereit zu Klopfen bis sie mit Erstaunen feststellen mussten, dass die Tür sich öffnete, sie sahen beide erschreckt und gleichzeitig überrascht aus. Sie schauten sich gelegentlich an und schauten dann plötzlich auf die Tür, sie sahen im Augenwinkel raus sich etwas bewegen und rannten schreiend davon. Sakura hielt sich vor lachen den Bauch. Sie schenkte den beiden, die vorher noch weg gelaufen waren, schon bereits Tee ein und musste noch etwas kichern. „Geht es wieder?“, meinte sie freundlich und setzte sich gegenüber von den 2en. Diese nickten eifrig. Sakura meinte kichernd: „Gut! Aber sagt, wieso seit ihr zu mir gekommen? Habt ihr wieder etwas ausgefressen?“, fragte sie ernst. Die beiden hatten ihre Tasse Tee in der Hand und schauten sich an, dann meinte der eine: „Nein, wir suchen eigentlich unsern Meister und da wir nicht wissen wo er wohnt, haben wir gedacht, du weißt wo er wohnt, da das doch dein Freund ist und da weiß man doch wo der andere ist oder?“, meinte dieser neugierig. Sakura atmete verletzt und gleichzeitig etwas genervt ein. „Ja ich weiß wo er wohnt, aber er ist nicht mein Freund und an eurer Stelle würde ich mich lieber von ihm fern halten!“ Die beiden schauten wieder aufeinander und schauten sie dann perplex an: „Wieso denn? Meinst du er würde uns ermorden?“ O_O Sakura schaute auf ihre Tasse und musste etwas grinsen, sie schüttelte fragend den Kopf: „Ich weiß es nicht, haltet euch einfach fern von ihm!“, sah sie auf. „Hey sie weint!“, flüsterte der eine zum anderen. „Hat er dir weh getan?“, meinte der Kleinere mit besorgter Stimme. Der größere trat ihn dafür ans Schienbein, was dazu führte, das sie sich anlinsten. Sie trocknete ihre Tränen und lächelte: „Nicht wirklich, aber das braucht ihr nicht verstehen!“ „Wir gehen einfach zu ihm und verkloppen ihn!“, meinte der Kleinere. Der größere gab ihm eine Kopfnuss: „Depp, du weißt doch was das letzte mal passiert ist, als wir uns mit dem Uchiha - Typen angelegt haben!“ Der kleinere hatte Tränen in den Augen und rieb sich schmerzend den Kopf. Sakura kicherte ein wenig: „Ich seit einfach nur süß!“, meinte sie. „Weißt du was?“, meinte der größere zu Sakura entschlossen. Sakura erwiderte mit einem kurzen Ton. „Wir gehen einfach zu ihm und sobald er uns angreift kannst du uns beschützen!“, meinte er entschlossen. Sakura musste lachen, um nicht Heulen zu müssen. Die beiden schauten Sakura verwundert an: „Was ist?“ Sakura holte Luft und meinte: „Wenn er euch wirklich angreifen würde, dann würden wir alle drauf gehen, ich bin doch viel zu schwach!“ „Ja, aber wir haben eine Geheimwaffe!“, grinste der Größere. Der kleinere meinte unsicher: „Haben wir?“ Sakura wiederholte verdutzt: „Haben wir?“ „Ja, der Uchiha -Typ hat sich voll in dich verknallt!!“ Sakura schaute traurig drein: „Nein! Das habe ich auch gedacht, das ist aber nicht so …!“ Der größere nickte wie verrückt und stand auf: „Doch, doch! Hast du am Anfang nicht seine Blicke gesehen!?“ Sakura erhob sich, wobei der kleine sie mit Herzrasen betrachtete, er schluckte, doch sie ging nur an die Spüle und kippte ihr Getränk aus, sie schaute wieder in die Ferne und schüttelte mit tränenden Augen den Kopf. Der kleinere der Beiden schaute traurig und taperte zu Sakura, dann nahm er ihre Hand und schaute zu ihr hoch mit einem bettelnden Blick. Sie schaute zu ihm runter und musste gleich wieder weinen, doch sie hockte sich zu ihm herunter und musste ihn fest in den Arm nehmen. „Schon okay! Aber wir bleiben nicht lange!?“, löste sie die Umarmung wieder und versuchte ihre Tränen wegzuwischen. „Ha, dann los!“, meinte der größere triumphierend. (der kommt mir vor wie Naruto xDDDD) Seufzend ging Sakura mit den 2 Kleinen die Treppen hinauf, bis zum letzten Stock, hoch. Die 2 rannten voraus, bis sie ganz außer Puste waren und nur noch die Stufen keuchend hochkrackselten. Sakura bemerkte dies gar nicht, ihr Herz schlug einfach zu schnell, sie wusste nicht ob es Angst war oder Freude. Zu ihrem Erstaunen, war die Tür zu Sasuke´ s Wohnung offen. Sie wunderte sich und verzog das Gesicht, sie tippte leicht an die Tür und streckte den Kopf hinein. „Was hast du?“, meinte der Kleine außer Puste. Sakura wies sie zurück: „Pscht …!“, bat sie um Ruhe. Danach ging sie ganz vorsichtig die Wohnung rein, sie schaute umher, weil ihr angelernter Ninjasinn ihr nichts Gutes sagte. Sie konnte über 3 Zimmer hinweg sehen und sah jemanden auf dem Boden liegen, mit aufgerissenen Augen stürmte sie auf diese Person zu. Geschockt stand sie im Ramen der Tür und sah, dass Sasuke zu ihren Füßen lag. Sie wusste nicht recht was sie glauben sollte, was war passiert? War er schon tot? Zittrig kniete sie sich zu ihm hinunter und fühlte seinen Puls, sie merkte seine kalte Haut unter ihren Fingernägeln, sie war trotzdem irgendwie erleichtert. Er lebte, aber wollte sie das noch? Vorsichtig drehte sie ihn auf den Rücken. Sie berührte seine Brust und konnte nur Kälte spüren. Erst später fiel ihr mit errötetem Gesicht auf, dass er nur mit einem Duschtuch um die Hüften gekleidet war. Sie schüttelte den Kopf, weil sie doch schon wieder DA drauf starrte: /Sakura lass es …/ Plötzlich runzelte Sasuke seine Stirn und murmelte irgendetwas vor sich hin. Sakura betrachtete ihn: „Wenn er so ruhig da liegt, vergisst man schon fast was er getan hatte!“, lächelte sie. Sie wendete einige Sekunden später den Blick ab und redete sich ein, dass sie sich nicht wieder davon hinreißen durfte. Plötzlich verstand sie ein Wort ganz deutlich und erschrak, ihr Herz klopfte und raste. Aus Freude? Denn er murmelte ihren Namen, doch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, schreckte er auf und hielt sich den Kopf, er war genau in Augenhöhe mit Sakura. Er blickte auf und auch sie schaute geschockt, 2 Paar geschockter Augen blickten sich an. „Sakura!?“, stammelte er. Sie wich mit ihrem Blick weg, sie war aber wie verstarrt, sie versuchte nicht zu weinen, doch ihre Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und sie krallte sich fest in ihre Hosen. Die 2 Kleineren konnten es nicht mehr aushalten dort draußen und rannten in die Wohnung rein. „Sakura …!“, sie standen unbeholfen im Türrahmen und schaute die beiden an. Einige Sekunden später, grinste der Ältere breit: „Ich habe doch gesagt, dass er in dich verknallt ist!“ Sasuke saß verwundert da und starrte Sakura an … /War sie die Person, die mir nicht aus dem Kopf ging?/ Sakura schüttelte verheult den Kopf und wollte sich aufrichten und raus rennen, doch reflexartig packte Sasuke ihre Hand und zog sie wieder runter, wobei sie liegend auf seinem Schoß landete. „Bleib – Doch noch ein bisschen!“, grinste er. Dieses Grinsen hatte gerade noch gefehlt. Wütend schaute sie ihn an und rollte sich von seinem Schoß, danach schaute sie ihm in die Augen und feuerte ihm eine mit den Worten: „Ich hasse dich!“, sie wendete ihren Kopf ab. Er sah sie geschockt an: „WAS?“ Es herrschte Stille zwischen den Beiden. Sakura hielt sich die Hand, mit der sie ihm eine verpasst hatte. Die Kleinen sahen beide erstaunt zu. Sakura sagte nichts. Er musste grinsen: „Du hast es wohl raus gefunden, stimmt´ s? … Du bist ein schlaues Mädchen!“ „Ich wusste es!“, flüsterte sie und senkte den Kopf. „Tz, hättest du echt gedacht, so schnell könnte ich mich wieder davon reisen? Ich habe ihm mein Herz gelassen und dafür Stärke bekommen, gib es auf, wenn du denkst ich könnte dich jemals lieben!“ Er sagte es so egoistisch und hochnäsig, dass sie dazu geleitet wurde ihn zu hassen, sie ballte eine Hand und drehte sich um, doch er stoppte ihren vermeintlichen Anschlag. Beide standen nun, sich gegenüber. Sasuke schaute sie mit einem kalten Grinsen an und hielt ihre Hand, mit der sie schlagen wollte. Sie schüttelte den Kopf: „Wieso tust du das? … Hast du den Auftrag bekommen, alle Mädchen zu zerstören? Oder tust du das nur um dich zu befriedigen?“, schaute sie ihn hasserfüllt an. „Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht so genau, was mich dazu geleitet hat.“ Sakura musste etwas nachdenken, bis sich in ihrem verheulten Gesicht ein Grinsen spiegelte. Sasuke war darauf nicht vorbereitet und war überrascht. Was hatte sie vor? Er hob eine Augenbraue und fragte: „Was gibt’s da plötzlich zu grinsen!?“ Sie wischte sich gerade über´ s Gesicht, um dies zu trocknen, als er zu ihr sprach, sie hob ihren Kopf und schaute ihm mit diesem Grinsen in die Augen. „Na ja ich stelle mir nur gerade dich so vor, wie du ohne zu zögern, diesen lächerlichen Auftrag annimmst!“ „Was willst du damit sagen!?“, meinte er misstrauisch. „Na ja ... Es ist zwar wahr, das du offensichtlich dein Herz für diese lächerliche Rache aufgegeben hast, aber ich dachte du hättest deinen Stolz wenigstens beibehalten, aber wenn ich dich so anschaue … habe ich jeglichen Respekt vor dir verloren!“, meinte sie ohne zu zögern, knallhart in sein Gesicht. Wenn sein Kiefer nicht menschlich wäre, wäre er vermutlich durch den Boden geknallt. Er war sichtlich überrascht, was Sakura da sagte und er lies es sich einmal auf der Zunge zergehen, da fiel ihm doch tatsächlich auf, dass sie vollkommen Recht hatte. Wieso hatte er diesen lächerlichen Auftrag angenommen? ... Nach einigem überlegen schüttelte er sich und meinte: „Du weißt gar nicht was Orochimaru für ekelhafte Forderungen hat!“, stellte er die Zähne. „Oh, ich habe Mitleid!“, meinte sie sarkastisch. „Hat er von dir verlangt du sollst Gemüse essen? Was bitte schön soll das für eine ’widerliche’ Forderung sein, um arme Frauen physisch auf den Tiefpunkt zu bringen?“, meinte sie sauer. Sasuke meinte kleinlich: „Ehm da gäbe es schon einiges!“ „Na dann lass mal hören, was du unter ’einiges’ so verstehst!“, meinte sie herausfordernd. Sasuke kicherte verlegen und kratze sich am Hinterkopf: „Nu jo, ehm ich glaube das willst du eher nicht wissen!“ Auf Sakura´ s Stirn bildete sich eine Stresspustel, danach ging sie ihm an den ’Hals’. Sie schüttelte ihn: „Sag mir endlich was das für eine Forderung ist du Nervensäge!“ (schon fast wie Naruto xDD) Er grinste und meinte: „Heute sind wir aber stürmisch drauf ...!“, er beendete mit Absicht nicht und tat so als würde er überlegen, er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Sakura hielt inne und schaute genervt: „Das gibt’s nicht … du bist tatsächlich so pervers wie du dich gibst!“, sie schüttelte beschämt den Kopf und wollte das alles gar nicht mehr glauben. „Jetzt sind mir die Küsse, die ich von dir bekam, schon glatt peinlich! Es ist hoffnungslos, DU bist hoffnungslos, geh doch zu deinem Oro- chan, wo du herkommst, ich glaube bei ihm bist du am besten aufgehoben, wenn du schon gar kein Stolz mehr besitzt …!“, dahinter nuschelte sie noch … „Der kann’s dir ja dann zeigen, wie man(n)’s macht!“ „Ach ... sieh mal einer an!“, grinste Sasuke. „Was?“, funkelte sie dagegen. „Höre ich da Eifersucht raus!?“ „Waaah du bist wirklich schwul …!“, sie entfernte sich ekelerregend. Sasuke schnaufte tief und seine Augen sahen genervt aus, ansonsten knirschte er mit den Zähnen und meinte knapp: „Nein, natürlich nicht!“ „Na ja wenn du schon keinen hochbekommst, kann das ja gut möglich sein!“ „Wa s zu m …! .. =_= Du hast doch noch gar nichts von meinen ’Fähigkeiten’ kosten dürfen, was behauptest du dann also!“ „Ach Sasu, ich habe dein Stück gesehen, das ist mickrig! Ich würde also nicht so die Klappe aufreisen, wie konnte Oro dir nur so einen Auftrag erteilen!? Vermutlich hat er dich noch nie nackt gesehen!“, provozierte sie ihn genüsslich. Zögernd schaute Sasuke an sich hinunter, viel bekleidet war er ja nicht. Er räusperte, man konnte es ihm ansehen, dass es ihm vermutlich etwas peinlich war. Nach einigen Minuten der Stille machte Sakura ein abfälliges Geräusch und wollte wieder aus der Wohnung, zumindest war sie jetzt nicht mehr so tot unglücklich. Sie hatte gerade die Türklinke in der Hand als Sasuke sie aufhielt: „Warte …!“ Sie erwartet, dass er sie vielleicht doch zurück haben wollte oder vielleicht blieb er ganz hier und vergas Oro, tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, zögernd drehte sie sich zu ihm um: „Ja? Was willst du noch? Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?“ , meinte sie schlussendlich doch genervt. Er reagierte darauf aber gar nicht und schaute die ganze Zeit an sich hinunter und zupfte an seinem Duschtuch herum: „Du, du bist wirklich der Meinung, dass … dass … dass er z- zu klein ist?“, schaute er auf. Schockend und mit offenem Mund stand Sakura da und war sprachlos, mit so einer bekloppten Frage hatte sie jetzt nun überhaupt nicht gerechnet. Sie musste sich zusammen reisen, sie atmete dafür auch 2-mal tief ein und ging aus der Wohnung: „So ein Sack …!“ Sasuke folgte ihr vermutlich, denn er stand hinter ihr und meinte: „Was ist mit meinem Sack?“ Sakura zuckte zusammen und fauchte: „Gar nichts!!“ „Willst du damit sagen ich sei impotent?“ „Ach, nerv mich nicht mit deinem Komplex!“ „Wieso wir haben das gleiche Problem … Oke ähnlich!“ Sakura war überlegt zu gehen und drehte sich noch einmal zu ihm um mit einer fragenden Mimik: „Was meinst du mit dem gleichen Problem?“ Sie sah wieder Hoffnung, doch sie befürchtete, dass wieder so eine dumme Aussage kam. „Na ja du hast ein Problem, mit der Größe deiner Stirn, Brüste und Po …!“, das hatte er mit den Fingern aufgezählt. Sakura war etwas errötet um die Nase und kochte vor Wut: „Es reicht! Endgültig!“, sie stampfte die Treppe hinunter. Sasuke blieb fragend zurück, er schaute ihr zwar nach, doch konnte er ihre Reaktion nicht ganz nachvollziehen. Die 2 Kleineren schauten ihr ebenfalls nach und schauten dann etwas ängstlich auf Sasuke, der ja bekanntlich immer noch ’leicht’ bekleidet vor seiner Wohnungstür stand. Er schaute wieder weg und drehte sich, dann erkannte er die 2: „Was glotzt ihr so? Verzieht euch!“, meinte er kurz und knapp und verschwand wieder in seiner Wohnung. … Was wollte er damit erreichen? Dass sie nicht mehr ein Klotz war an seinem Bein? Es ist unbegreiflich ihn bis hier her zu verstehen, weil er immer seine Meinungen und Rollen ändert. Ob er es doch noch mal schafft sich aufzuraffen, ihr Herz wieder für sich zu gewinnen und seins wieder zu finden!? Und ob Sakura überhaupt noch Lust hat, sich dazu verführen zu lassen … DAS erfahrt ihr wenn ihr nur fleißig weiter lest x3 Kapitel 8: ’Oh Sakura!’ ... --------------------------- ... >Ich danke dir < Der nächste Tag war angebrochen, es war recht warm, die Sonne stand am Himmelszelt und es war schon mitten am Tag. Er kam aus seiner dunklen Ecke und meinte mit einem abfälligem Ton: „Ich steige aus!“ … „Tze, dazu bist du nicht fähig!“, meinte sein Meister Sasuke grinste: „Ich denke schon, denn die Aufgabe, die du mir erteilt hast, ist einfach lächerlich, ich bin fürs kämpfen geschaffen, zum töten, aber doch nicht für so einen Kinderkram, ich bitte dich!“, hatte er gleichgültig die Hände in den Hosentaschen. „Na ja wenn es nur Kinderkram ist, wäre es doch ein Leichtes für dich! Nicht wahr?“ „Tze!“, meinte er abfällig. „Wieso sollte ich mich unnötig auf so ein Niveau herunterlassen? Ich habe besseres vor!“, redete er sich heraus. „Und das wäre?“ „Tze …“, er löste langsam die Schnur um seinen Bauch und schmiss ihm die vor die Füße, danach hatte er nur noch ein stück Fetzen um den Oberkörper, den er auch langsam von seinem Körper gleiten ließ und diesem vor die Füße schmiss, danach war die lange, schaurig anzusehende Hose dran, die er auch langsam von seinen Beinen gleiten ließ und Orochimaru vor die Füße schmiss, er hatte nur noch seine Hose, die er sich sicherheitshalber unter die schwarze Hose, gezogen hatte. Er hatte wieder die Hände in den Hosentaschen und stand mit dem Rücken zu Oro, es herrschte für eine Weile stille zwischen den Beiden, Sasuke grinste hinter seinem Rücken, schloss die Augen und setzte seinen Weg fort. „Du wirst wieder kommen, ohne meine Kraft kannst du nicht!“ „Da wäre ich mir nicht so sicher!!“, rief Sasuke kichernd zurück. „Was meinst du? Ich dachte du wolltest deinen Bruder töten? Wie willst du das ohne MEINE Kraft machen?“ „Tze ich brauche ihn nicht mehr zu töten, dieser Idiot hat sich schon lange nicht mehr blicken lassen, wahrscheinlich ist er schon längst tot!! Ich habe keine Lust mehr ihm hinter her zu trotten, nur um meine Familie zu rächen … Ich habe mittlerweile andere Pläne …!“ Oro grinste: „Ach so … gehe ich richtig mit der Annahme, dass du deinen Clan wieder aufbauen möchtest?“ „Vielleicht!“, drehte er seinen Oberkörper leicht seitlich und schaute Oro aus dem Blickwinkel an. … „Vielleicht habe ich aber auch etwas ganz anderes vor.“ Er streckte die Hand und winkte ab: „Tschau!“ „Du weißt, dass du mich so einfach nicht loswirst!?“, rief ihm Oro nach. Doch Sasuke interessierte das schon gar nicht mehr und verschwand von der Bildfläche. Oro machte ein abfälliges Geräusch und nuschelte zu sich: „Egal was du machst, ich werde dich beobachten und wenn du doch vorhast, eine Familie aufzubauen, werde ich sie mir holen!“, kicherte er ins Dunkle gehend und war nach Sekunden auch verschwunden. … „HEY!“, rief er einen Balkon herauf, und um den Effekt zu verstärken nahm er beide Hände und formte sie vor seinem Mund zu einer Kuhle. Sie saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und sah ins Leere sie überlegte ob sie nachdenken sollte, aber immer wenn sie es versuchte bahnten sich Tränen ihr Gesicht hinunter. Sie dachte eine Stimme zu vernehmen, aber sie ließ es und blieb auf ihrem Bett sitzen, zusammengekauert und alleine, schwach und verarscht. Genauso fühlte sie sich schon seit sie ihm begegnet war. … Er verzog das Gesicht und lief die Wand herauf. Dort angekommen krabbelte er auf den Balkon und blieb dort sitzen, durch ihre gläsernen Balkontüren sah er sie auf dem Bett sitzen und musste grinsen. Sie bemerkte ihn gar nicht und starrte weiter ohne jeglichen Grund und Sinn an die Wand. Er saß nun dort draußen und dachte sie würde ihn hören, deswegen setzte er sich so, dass er den Umständen entsprechend gemütlich saß, holte einen Zettel aus seiner Hosentasche und räusperte sich mit einem leichten Rotschimmer. (das ist > ’oh Mandy’ von Barry Manilow < dachte es wäre ganz passend. UND bitte nicht aufregen, wenn euch der Anblick nicht gefällt, dass sasu plötzlich versucht zu singen … es ist meine Geschichte und auch wenn sasu euch etwas OC vorkommt ist es dennoch meine Geschichte o.O) I remember all my life Raining down as cold as ice Shadows of a man A face through a window Crying in the night The night goes into Morning, just another day Happy people pass my way Looking in their eyes , >er hing die ganze Zeit verkrampft an seinem Textblatt bis er an dieser Stelle was anderes fühlte und aufschaute ...< I see a memory I never realized How happy you made me, oh Sakura , >er schloss die Augen und hüpfte von dem Balkon Gellender …< Well you came and you gave without taking But I sent you away, oh Sakura , >nun war er schon einige Schritte gelaufen und berührte die Glastür …< Well you kissed me and stopped me from shaking And I need you today, oh Sakura , >er schaute wieder auf und hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht, einen Ausdruck in den Augen, der sich nach etwas sehnte, er versuchte sie zu empfangen und starrte in ihre Richtung …< >Sie hatte seinen Gesang vernommen, klammerte sich in ein Kissen und musste etwas schmunzeln, Sasuke merkte von alle dem nichts.< I'm standing on the edge of time Walked away when love was mine Caught up in a world of uphill climbing The tears are in my mind And nothing is rhyming, oh Sakura Well you came and you gave without taking But I sent you away, oh Sakura >„Es tut mir leid ...”< Well you kissed me and stopped me from shaking And I need you today, oh Sakura „Bitte komm zurück zu mir... bitte gib mir eine zweite Chance …“ >er lehnte an ihrer Tür und konnte sie nicht noch weiter anschauen.< „Bitte … “, er schaute auf den Boden. Sie sah auf, sie sah dass er seinen Kopf an ihre Scheibe drückte und rappelte sich auf mit einem leichten Seufzen. Sie bewegte sich dort hin und öffnete ihre Tür, wobei er in ihr Zimmer fiel und vor ihr auf den Füßen lag. Sie schaute nur überlegen auf ihn herab und musste an den gestrigen Tag denken. Er schaute vorsichtig zu ihr rauf, so als hätte er gegen sie im Kampf verloren, dann rappelte er sich auf und setzte sich vor sie, er räusperte ein wenig und schaute verlegen zur Seite... „Bitte!“, meinte er leise. Sie grinste… „Was? Hast du was gesagt? ... Tut mir leid ich hab dich nicht verstanden, könntest du dich bitte wiederholen …!“, meinte sie mit einem genauem Vorhaben und grinste gemein innerlich. Er zuckte mit dem Auge und schaute zu ihr rauf, dann schaute er wieder weg, richtete sich auf und meinte: „ Ich brauche dich ... bitte gib mir noch eine Chance!“, er knirschte mit den Zähnen und hatte seine Hände in den Hosentaschen. „Tze, wenn das eine Anmache war, dann bist du echt lächerlich, eine Frau würde vielleicht nur aus Mitleid zu dir kommen ...!“, sie drehte sich herum. Er packte sie am Arm. Es herrschte einen Moment Stille zwischen den beiden. ~ „Du denkst, ich brauche dich vielleicht, um den Wunsch Orochimaru´ s gerecht zu werden … aber so ist es nicht mehr ... du hattest recht!“, er schaute auf den Boden und holte Luft. „Ich möchte mit dir zusammen sein ... weil, weil, na ja!“, er kratze sich am Arm. Sie drehte sich um: „Tze hast du nicht selbst gesagt, dass du dein ’Herz’ und deine ’Seele’ an Orochimaru vergeben hast? Und mich nicht lieben wirst/kannst… soll ich dir beschreiben, wie sehr du mich verletzt, gedemütigt und auf den Arm genommen, hast!?“, meinte sie zischend. Er seufzte: „Es stimmt … ich habe dich zu oft in die Irre geführt, ich habe vielen weh getan, aber mir ist aufgefallen, das es mich interessiert, wie es dir geht … Damit will ich eigentlich nur sagen, dass ich versuchen will dich zu lieben … schon eine ganze Zeit träume ich von einer Person und seit gestern weiß ich .. dass du das bist ... das Bild ist vollständig …!“ „Sasuke es ist vorbei … ich kann dir doch niemals mehr mein Glauben, mein Vertrauen ... meine Liebe schenken ...!“, meinte sie mit kaum noch Stimme und hielt sich den Arm. Sie schaute ins Leere: „Du hast mich immer wieder abgewiesen, ich habe um dich gekämpft, ich habe mich um dich gekümmert. Ich habe dir nachgetrauert, als du gingst, ich hätte einfach alles für dich getan, du hast es nie erwidert… und jetzt willst du, dass ich dir erwidere? Jetzt kommst du angekrochen, nachdem du mich so verletzt hast? Kommst du zu mir und meinst du könntest mich so einfach umstimmen …?“ , sie schüttelte lautlos den Kopf, doch ihre Augen waren bis oben hin mit Tränen gefühlt und sie schaute ihm tief in die Augen, sie versuchte nach einem plausiblem Grund zu finden, in ihm, einen Grund zuzustimmen, ja zu sagen, bei ihm zu bleiben, ihm zu helfen … “JA Sakura, JA ich weiß, dass ich ein Idiot bin, das brauchst du mir nicht noch Mal zu sagen … Aber auch Idioten können sich ändern und ich bin bereit das zu tun, mich zu ändern .. für dich … Bitte versteh, ich habe das alles gar nicht wirklich ernst gemeint, ich … ich war eine Marionette von mir selbst, von der Macht, die ich besitzen wollte, von der Rache, die mich trieb… >er fiel vor ihr auf die Knie< Er schaute ihr in die Augen: „Bitte lass uns nicht als einsame Leute enden. Menschen, die ihre Liebe vor der Nase hatten und sie nicht wahrgenommen haben! Ich glaube… nein! Ich weiß irgendwo, irgendwo in deinem großen Herz, ist noch Liebe für mich… Bitte lass sie raus und schenk mir diese Liebe, bevor sie erlischt …!“ Ihre Augen weiteten sich und sie glaubte ihn wieder zu haben, doch das war nicht sein Verhalten … Oder war es sein Verhalten in ihm drin, sie konnte ihm nicht mehr vertrauen, er war doch noch immer bei Orochimaru, War er? Sie atmete ein und langsam wieder aus: „Meinetwegen!“ > wischte sie sich die Tränen ab< „Aber sobald du wieder irgendwelche Anzeichen von dir gibst, die auf deine Aufträge von Orochimaru hinweisen, werde ich dich töten, koste es was es wolle, lieber der Tod als der Schmerz …“, meinte sie noch etwas grimmig. Er wollte zwar etwas dagegen sagen, grinste aber nur und hielt seinen Mund, um sie nicht noch weiter zu provozieren. Er stand wieder auf und schaute sie an: „Danke, dass du dein Fünkchen Liebe für mich wieder aufblühen lässt!“ Sie schaute skeptisch: „Wo hast du eigentlich deine schlauen Sprüche her? Aus irgendeinem Buch? … Echt witzig, ich dachte du könntest gar nicht lesen.“, meinte sie eher ironisch als ernst und grinste etwas dabei, doch drehte sie ihm den Rücken zu. „Tze, du hast gefallen daran gefunden mir Konter zu geben oder?“, hatte er schon längst seine Hände wieder in seinen Hosentaschen und ging ihr nach ins Zimmer. Sie machte eine Halbdrehen zu ihm: „Na ja eins musst du mir lassen, ich habe mich lange genug einschüchtern lassen auch von dir > zeigte sie kurz auf ihn und setzte sich dann auf ihr Bett< Ich werde das nicht noch länger auf mich ergehen lassen.“ Er stand neben ihrem Bett und es herrschte beunruhigte Stille zwischen den Beiden und auch im Haus. Sie schaute ihn an, doch er war in Gedanken versunken, sie grinste: „Und was hast du nun vor, Romeo?“ Er war aus den Gedanken gerissen und schloss die Augen, dabei grinste auch er: „Weiß nicht Julia, schlag was vor!“ Sie gab einen kleinen Seufzer von sich und ließ sich nach hinten in ihr Bett fallen: Na ja, dann überleg mal, du hast den ganzen Tag Zeit, großer!“ Er hockte sich vor ihrem Bett auf den Boden und meinte, als sie es sagte: „Du Sakura? Hast du das gestern wirklich ernst gemeint?“, wollte er sich versichern. Sie hatte die Augen geschlossen, als er sprach öffnete sie eins und stützte sie sich auf ihre Arme ab: „Was meinst du? Ich habe viel gesagt.“ „Das, das er klein wäre ...!“, schaute er verlegen weg. Sie erhob eine Augenbraue: Ach ... über so was machst du dir Gedanken… Tze typisch männliches Geschlecht, völlig Schwanz gesteuert!“, sie drehte sich und hatte ihr gesucht gegen die Wand gerichtet.“ Er wurde überrollt mit Wörtern und Gesten und ’stand’ wieder sprachlos da. Sie seufzte und rollte sich wieder auf die Seite, sie schaute ihn an, dann hockte sie auf und meinte: „Du verstehst einfach nichts von Frauen !?“ „wie auch, meine Eltern sind gestorben, noch bevor ich in die Pubertät kam!“, grummelte er verteidigend. „Manchmal benimmst du dich auch wieder wie ein kleines Kind!“, meinte sie enttäuscht. „Ach du hast dir einfach mehr vorgestellt!“, grinste dieser und kam näher ins Bett. Sie wich etwas davon, sie schaute auf sein Gesicht und dann runter auf seine Lippen: „Ich küsse keine Kleinen Kinder auf den Mund. Enttäuschend ließ er den Kopf fallen. Er hob den Kopf wieder und grinste, sie schaute skeptisch und wusste, dass dieses Grinsen nichts Gutes verheißen mag. Doch er ging auf sie los und er kitzelte sie etwas, sie musste lachen, weil sie das nicht aushalten konnte ohne lachen, sie war sehr kitzlig. Man hörte sie nur noch kichernd schreien: „Hör auf!“ … Nach einer Weile hatte sich Sakura auch für die Kitzelattacke gerechtfertigt und sie lagen beide schnaufend in ihrem Bett und schauten gelassen mit einem erleichterten Grinsen an die Decke rauf. (das ist schon fast 2-deutig x]) Sie schnaufte immer noch etwas, sie drehte den Kopf zur Seite und schaute ihn an. Er lag dort und schnaufte ebenfalls. Er bewegte nur die Augen und schaute sie etwas skeptisch an: „Was ist?“, meinte er fragend. Danach stützte er sich auf seinen Ellenbogen ab und schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte einen inneren Drang, ihr Herz schlug wieder im normalem Rhythmus und sie reagierte sofort, sie setze an, sie legte eine Hand reflexartig auf seine Wange und küsste ihn, ohne an die Konsequenzen zu denken. Sie löste den Kuss nach einem sinnlichen Moment wieder und schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an. Er war etwas verwirt und war sprachlos er konnte nur noch den Mund öffnen und mit seinen Händen rumhantieren … (xD) Sie grinste kurz drehte sich von ihm weg und wollte aufstehen: „Jungs!“, nuschelte sie abfällig. … „Wie wär’s mit dem See?“ Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn perplex an: „See?“, wiederholte sie. „Du hast mich doch gefragt was wir heute machen!? … Gehen wir an den See!“ „Tze, Ich weiß was du vor hast …!“, meinte sie, als würde sie gleich absagen, das befürchtete er auch mit einem unschuldigen Blick „Aber ich geh trotzdem mit!“, sie stand auf und wollte aus ihrem Zimmer. Er war platt, er bekam fast kein Wort mehr heraus, wobei Sakura nur schmunzeln konnte. „Aber wo gehst du jetzt hin?“, richtete er sich in ihrem Bett auf. „Meine Sachen holen, ich geh bestimmt nicht nackt! Das kannst du dir abschminken und es wäre mir sehr recht wenn du das auch unterlassen könntest!“, meinte sie abschließend und ging in Richtung Bad. Er saß dort mit einem roten Kopf, er hatte immer noch ihre Stimme im Kopf die meinte, er hätte einen Kleinen. Er schaute auf diesen hinunter (er hat eine Hose an ...’keine’ Sorge nur kein Shirt |D’’) und er seufzte. [naja damit hoffe ich, dass ich ncith alle meine ff leser verloren habe ... x3 wenn doch war es mir eine Freude, das ihr so lang gelesen habt *_*) Kapitel 9: Der Auftrag ---------------------- oh ja ich weiß bitte keine Morddrohungen!!! ich habe so lange gebraucht für dieses trotzdem schittige Kapi U_U aber im moment no time ;O; woah und 0 % ideen und ... Kreativität besaß ich sowieso noch nie und jetzt liegt die au noch im minus Bereich, welch Enttäuschung *sfz* naja hoffe ihr bleibt dran *daumen drücktz* woah ich farbrizier nur Schitte 0< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)