Change of life von alika-chan ================================================================================ Kapitel 27: Kapitel 25 ---------------------- Kapitel 25 Plötzlich stand Harry in einem riesigen Garten. Zu allen Seiten erstreckten sich Beete mit Tausenden und Abertausenden verschiedener Blumen. Vor ihm erstreckte sich ein mehrstöckiger Springbrunnen, auf dessen Rand ein junger Mann mit schulterlangen, schwarzen Haaren und sanften Gesichtszügen saß. Goldene Augen funkelten ihm glücklich entgegen und ein warmes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er wirkte nicht älter als 20. “Hallo Harry, ich freu mich, dich endlich sehen zu können.“, sagte er. Langsam ging Harry auf den jungen Mann, den er, als er näher kam, als Krenjo identifizierte, zu. “Hallo Krenjo.“ “Setz dich doch. Dann redet es sich besser.“ Harry folgte Krenjos Aufforderung und setzte sich neben ihn auf den Springbrunnen. Neugierig beobachtet er den Älteren, der mit einer seiner Hände im Wasser spielte. “Ich liebe diesen Ort, er strahlt so viel Glück und Ruhe aus, etwas, das ich zu Lebzeiten viel zu wenig genossen habe.“, lächelte Krenjo traurig. “Ich hab’s gesehen, aber....ich fand das alles so furchtbar verwirrend.“ “Soll ich dir alles von Anfang an erzählen?“ “Ja, bitte.“ “Gut. Ich beginne bei der ersten Erinnerung, die du gesehen hast. Das ist das erste, an das ich mich von meiner Kindheit erinnern kann. Wie du gesehen hast, lebte ich mit meiner Mutter, meinem Vater und meinem kleinen Bruder in sehr ärmlichen Verhältnissen. Mein Vater war Viehzüchter und verkaufte die Rinder auf dem Markt. Allerdings war vor kurzem Krieg gewesen und niemand hatte sehr viel Geld. Meine Mutter verkaufte Heiltränke. Sie war eine Weißmagierin. Kennst du den Unterschied zwischen Schwarz- und Weißmagiern?“ “Jein. Bei uns ist es so, dass Weißmagier als gut gelten, weil sie die Zauber benutzen, die als ‚weiß’ eingestuft sind und Schwarzmagier gelten als böse, weil sie die verbotenen ‚schwarzen’ Zauber einsetzen.“ “So ein Schwachsinn.“ “Der Meinung bin ich auch.“ “Weißmagie ist die Art von Magie, mit der man zum Beispiel heilen kann. Aber auch Schutzzauber zählen zur Weißmagie. Ebenso wie Hilfszauber, also Zauber, die man benutzt, um mit ihrer Hilfe Arbeiten zu erledigen. Schwarzmagie ist das Gegenteil, also Zauber mit denen man Angreifen und sich verteidigen kann. Allerdings gehören auch Schild- und somit Schutzzauber dazu. Die Grenzen beider Magiearten waren schon immer verwischt. Magier waren allerdings schon sehr selten. Die Art der Magie, die ihr benutzt ist vollkommen anders als unsere. Wahre Magier zeichneten sich nämlich dadurch aus, das sie ohne Hilfsmittel, wie zum Beispiel einem Zauberstab, Magie ausführen konnten. Leute die mit Zauberstab Magie einsetzten, nannten wir Hexer. Wie in deiner Zeit, waren Hexer zwar selten, aber immer noch häufiger, als Magier. Der Grund war, dass das Kind eines Hexers, zwar mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls ein Hexer war, allerdings nur in ungefähr einem von Hunderttausend Fällen ein Magier war. Schwarzmagier an sich waren noch seltener. Den Grund dafür kennt niemand.“ “War Kilas ein Magier?“ “Nein, er war ein Weißhexer. Also die Abstufung von dem, was unsere Mutter war. Aber er war sehr begabt und konnte einige Zauber auch ohne Hilfsmittel aussprechen. Allerdings zehrte es sehr an seinen Kräften. Wäre seine Ausbildung in diese Richtung intensiver gewesen, hätte er das vielleicht irgendwann in den Griff bekommen.“ “Aha, was ist damals mit deinen Eltern passiert?“ “Nun, du hast gesehen, dass mein Vater sich entschlossen hatte, der Armee des Stadtverwalters beizutreten.“ “Wer ist der Stadtverwalter und warum hat er eine Armee?“ “Du hast in einer späteren Erinnerung ja den König und die Königin gesehen. Sie herrschten während meiner Kindheit über das Universum. Das Universum war in mehrer Teile unterteilt. Jeder dieser ’Sektoren’, wie sie genannt wurden, hatte einen Verwalter. Unter ihm standen die, die für die Planeten zuständig waren und diese wiederum, befahlen über die Stadtverwalter, die in jeder größeren Stadt regierten. Über dem allen standen da der König und die Königin. Der Verwalter des Planeten konnte zum Beispiel die Befehle des Stadtverwalters aufheben, aber nicht den direkten Befehl des Verwalters des Teils des Universums, in dem er arbeitete. Verstehst du?“ “Einigermaßen. Das ist ja wahnsinnig kompliziert.“ “Und zum Teil auch nicht kontrollierbar. Der Stadtverwalter konnte zum Beispiel behaupten, der Verwalter des Teils des Universum, scheiß Bezeichnung, hätte ihm den Befehl oder die Erlaubnis gegeben, eine Verordnung, die dem Planetarverwalter nicht passte durchzusetzen, somit waren dem Planetarverwalter die Hände gebunden, denn Teilweise musste er bei einer Frage Jahre auf die Antwort des ihm höher Gestellten warten. Das war nicht nur furchtbar kompliziert, sondern auch noch total unkoordiniert, weil keiner wirklich wusste, was der andere jetzt gesagte hatte und was nicht. Wie dem auch sei, der Stadtverwalter hatte immer eine eigene Armee, um die Stadt vor den Angriffen der Dämonen zu schützen und die Truppen der Königin und des Königs im Ernstfall unterstützen zu können. Im ersten Krieg verloren viele fähige Krieger ihr Leben oder ihren Verstand, weshalb im zweiten Krieg jeder Bauer, der eine Mistgabel halten konnte, ein Schwert in die Hand gedrückt bekam und ihm gesagt wurde, ’du sollst für uns kämpfen’. Damit die feinen Herrn sich in ihre Burgen zurückziehen konnten und ja nicht aufs Schlachtfeld mussten.“ “Du hast keine sonderlich hohe Meinung von Adeligen, oder?“ “Nein. Das sind nichts weiter als elendige Feiglinge, die sich hinter ihrem Titel verkriechen, wenn es ernst wird, sonst aber erwarten, dass man ihnen die Schuhe leckt und sie in den Himmel lobt.“ “Wie ging’s weiter?“ “Was? Ach so. Mein Vater trat also der Armee bei. Damals war ich dreieinhalb und mein kleiner Bruder gerade mal ein knappes Jahr. Eineinhalb Jahre später brach der zweite Krieg aus und Vater fiel in einer blutigen, grausamen Schlacht. Die wenigen Überlebenden, die ich in meiner Kindheit traf, erzählten, dass er starb, als er versuchte einem verletzten Kameraden zu helfen. Du musst wissen, auch mein Vater war ein Weißhexer. Er wollte seinen Kameraden wohl heilen, ließ dabei allerdings sein Leben. Für seine Truppe ist er als Held gestorben und weißt du, was sein letzten Worte waren?“ “Nein, was.“ “Er bat seinen Freund darum, sich gut um Mutter und uns zu kümmern. Ich traf ihn im Ausbildungslager wieder. Er war mein Mentor und ich habe viel von ihm gelernt. Vaters letzte Gedanken, waren an uns gerichtet. Es war ihm egal, dass er starb, solange er nur wusste, dass Mutter, Kilas und mir nichts passierte und jemand da war, der sich um uns kümmerte.“, Krenjo schluckte schwer. Die Erinnerung schien ihn sehr mitzunehmen. Auch Harry musste schlucken. Es war traurig, das zu hören, aber trotzdem schön, dass Krenjos Vater seine Familie so viel bedeutete. “Er muss euch sehr geliebt haben.“ “Ja. Er und Mutter haben immer gesagt, Kilas und ich wären für sie die größten Schätze der Welt und solange sie uns hätten, bräuchten sie keinen Reichtum, weil sie den größten Reichtum schon besitzen. Sie haben uns beide sehr geliebt.“, Krenjos Stimme war leiser geworden. Harry schmerzte dieser Anblick. Sein Gegenüber schien seine Familie sehr zu vermissen. “Weißt du, wer in der Realität auf mich wartet?“ “Nein. Ich habe bis jetzt keinen deiner Freunde gesehen.“ “Ein Junge namens Draco. Er sieht genauso aus wie Kilas und wir beide lieben uns wie Brüder. Als ich Kilas sah, dachte ich, Draco steht vor mir. Ich glaube, er ist Kilas Wiedergeburt.“ Krenjos Augen begannen zu leuchten. “Mein kleiner Bruder wurde wiedergeboren und du kennst ihn?“ “Ich glaub schon.“, lächelte Harry. “Darf ich....darf ich in deine Erinnerungen und....und ihn sehen?“ “Natürlich.“ Krenjo legte seine Stirn an Harrys und schloss die Augen. Ein warmes Gefühl durchströmte Harry und er musste leise lächeln. Krenjo löste sich wieder von Harry und begann zu kichern. “Das ist er. Das ist Kilas. Er hat sich kein bisschen verändert. Auf Fremde wirkt er kalt, arrogant und eingebildet, aber wenn man ihn näher kennen lernt, kann man gar nicht anders, als ihn gern zu haben. Verzeih die Frage, aber wer war der schwarzhaarige Mann mit den Schwarzen Augen?“ “Du meinst Severus. Er ist Lehrer in meiner Schule und lehrt....“ “Zaubertränke.“, unterbrach Krenjo ihn kichernd. “Ja, woher weißt du das?“ “Das ist Mutter. Er ist genauso wie sie. Unnahbar zu Fremden aber herzlich und gutmütig mit Bekannten. Mum war auch Hobbypsychologin und musste uns immer analysieren. Und der Blonde Mann mit den grauen Augen?“ “Lucius. Dracos Vater. Sag bloß das ist...“ “Ja, das ist Vater. Ich hätte nie gedacht, sie wieder zu sehen. Danke, Harry.“ “Schon gut. Entschuldige bitte, aber das muss ich jetzt erst mal verkraften. Also ist Draco die Wiedergeburt meines Bruders, Severus die meiner Mutter und Lucius die meines Vaters, oh man.“, meinte Harry nur. Plötzlich begann er zu grinsen. “Ob Lucius und Severus sich wieder ineinander verliebt haben?“ “Keine Ahnung. Möglich wär’s.“ “Um zum Thema zurückzukommen. Dein Vater fiel also auf dem Schlachtfeld und was ist dann passiert?“, fragte Harry nach einer Weile, die beide brauchten um mit dem Kichern aufzuhören. Krenjo wurde wieder ernst. “An dem Tag, als Mutter das Schreiben bekam, griffen die Truppen der Dämonen unser Dorf an. Bis auf Kilas und mich gab es keine Überlebenden. Der Sektor ist überfallen worden und außer uns hat nur noch Kana überlebt. Wir wurden erst ins Ausbildungslager gebracht. Da die Soldaten aber keine Ahnung hatten, was sie mit uns machen sollten, brachte man uns nach einiger Zeit ins Schloss. Du hast ja gesehen, was dort passier ist.“ “Ja. Und ich mag die Königin nicht.“ “Ich auch nicht. Aber damals fand ich den König sehr nett, weil er uns geholfen hat. Wie du zum Schluss gesehen hast, hab ich mich in ihm getäuscht.“ “Ich hätte ihm das auch nicht zugetraut. Er sah so freundlich und vertrauensselig aus.“ “Ja. Wie dem auch sei. Kana, Kilas und ich wurden zurück ins Ausbildungslager gebracht. Dort wurden erst mal unsere Fähigkeiten getestet. Ich war ein reiner Magier. Daher wurde ich vor allem in Magie und der Kunst des Brauens unterrichtete, aber auch Selbstverteidigung gehörte dazu. Kana war eine Magiekriegerin. Ihre Magie war zwar sehr stark, aber sie hatte auch ein enormes kriegerisches Potential. Ihre Ausbildung war meiner ähnlich, allerdings wurde bei ihr der kämpferische Aspekt noch mehr hervorgehoben. Kilas erhielt eine Ausbildung in Heiltränken, und Zaubern. Hauptaugenmerk lag bei ihm aber bei der Erziehung und kriegerischen Ausbildung mit dem Drachen. Unsere Kindheit war hart, aber wir waren glücklich. Denn wir hielten zusammen und das Glück des einen war das Glück des anderen. Ebenso wie der Schmerz des einen zum Schmerz des anderen wurde. Dann kam das Ende unserer Ausbildung, was bei mir der Tag meiner Weihe war. Du hast ja gesehen, was Lengrand getan hat oder kannst es dir zumindest denken?“ Harry nickte betrübt. “Was ich damals nicht wusste ist, dass ein wahrer Hohepriester jungfräulich in die Weihe gehen muss. Ich konnte kein Hohepriester mehr werden und wurde deshalb als Oberpriester, der unter dem Hohepriester stand, einer Truppe zugeteilt und zog mit dieser in den Krieg. Solche Szenarien wie die mit Langrand musste ich noch öfters über mich ergehen lassen, denn die Oberpriester haben die Pflicht für das körperliche und seelische Wohl der Soldaten zu sorgen. Als mir das klar wurde, begann ich Lengrand zu hassen, dafür, dass er mir einen Teil meines Lebens zerstört hatte. Bei einer Schlacht wurden ich, Kana und elf andere Mitglieder der Elite, wie die mächtigsten genannt wurden, gefangen genommen. Kilas ließ, wie ich später erfuhr, in dieser Schlacht sein Leben. Nach einigen Jahren gelang es mir und meinen Mitgefangenen auszubrechen. Wir kehrten an den Königshof zurück, wo die Königin uns verurteilte, wir wären unfähig und hätten durch die Gefangenschaft unsere Ehre verloren. Wir wurden aus dem Palast verbannt und aus der Armee unehrenhaft entlassen. Das alles geschah allerdings nur, weil die Königin Angst vor uns hatte. Wir besaßen inzwischen mehr Macht, Ansehen und Einfluss als sie. Deshalb wollte sie uns los werden. Wir zogen uns zurück, mit der Bekanntmachung, dass wir hiermit nicht mehr zu ihrem Volk gehörten und jeder, der mit ihrer Art zu regieren nicht zufrieden wäre, sich uns anschließen könnte. Viele folgten uns und kaum zwei Jahre später, war ihr gesamtes Volk zu uns übergelaufen. Auch ihre Truppen haben sich uns angeschlossen und der König und die Königin standen alleine da. Wir übernahmen die Regierung und ließen beide hinrichten. Von da an gab es kein Königshaus mehr, das über das Universum herrschte, sondern der große Rat übernahm die Herrschaft. Wir änderten viel in der Regierung und auch in der Armee fanden Veränderungen statt. Da wir dreizehn Leute waren, hatten wir eine bessere Möglichkeit, alles zu kontrollieren und dem Volk zuzuhören, wenn es Probleme gab. Einmal wöchentlich fand eine Ratsversammlung statt, in der die neuesten Ereignisse besprochen und die wichtigsten Entscheidungen getroffen wurden. Wir schafften es, die Dämonen lange in Schach zu halten, aber irgendwann eskalierte die Situation. Also beschlossen wir, ein Schutzschild um das Universum zu bilden und den verschiedenen Völkern die Möglichkeit zu geben, selbstständig zu entscheiden und zu leben. Wir bestimmten verschiedene Familien, die über die einzelnen Gebiete wachen sollen und den Lebewesen dort unerkannt unter die Arme greifen sollten, ehe wir den Zauber sprachen, der uns selbst tötete, dafür aber das Leben von Myriaden Unschuldiger rettete. Viele Jahrmillionen mussten unsere Seelen warten, ehe sie genug Kraft gesammelt hatten wiedergeboren zu werden. In dieser Zeit befanden wir alle uns hier in diesem Garten. Kana und ich mussten sehen, wie alle anderen vor uns geboren wurden. Dann verschwand auch ich um als du Wiedergeboren zu werden. Doch wie du siehst, ist Kana nicht mehr hier. Also wurde auch sie zurück ins Leben geschickt.“ “Also bist du einer der mächtigen zwei Ratsmitglieder, von denen Schicksal erzählt hatte!“ Krenjo begann zu lachen. “Ja. Kana und ich hatten eigentlich den kompletten Rat unter Kontrolle, denn ohne unsere beider Zustimmung, konnte kein Beschluss gefasst werden. Die anderen elf vertrauten uns und unserem Urteilsvermögen.“ “Ist Kana mächtiger als du, weil sie später wiedergeboren wurde?“ “Jein. Ihre Magie ist nicht so stark wie meine, dafür kann sie um einiges fester Zuschlagen als ich. Man kann sagen, wir gleichen uns aus. Was ich nicht kann, kann sie und was sie nicht hinkriegt, schaff ich.“ “Wart ihr zusammen?“ “Nein. Ich selbst war nie verliebt. Weshalb weiß ich nicht. Und Kana hatte ihr Herz an einen Drachenpriester verloren. Sie hatte schon immer nen Faible für blaue Augen.“ “Du scheinst sie aber sehr zu mögen.“ “Sie ist in den ganzen Jahren, in denen wir zusammen waren, eine Art jüngere Schwester für mich geworden, ebenso wie sie eine ältere Schwester für Kilas war. Vielleicht treffen wir sie ja eines Tages wieder.“ “Das hoffe ich auch. Ich würde sie gerne kennen lernen.“ “Du solltest allmählich zurück. Dein Liebster wird ungeduldig. Ich werde mich ab und zu mit dir in Verbindung setzen und dir einen Teil unserer Kräfte zurückgeben. Aber nur so viel, dass du damit umgehen kannst.“ “Okay. Ich freu mich drauf, mit dir reden zu können. Aber was machen wir jetzt wegen Lucius, Severus und Draco. Soll ich es ihnen sagen?“ “Oh nein. Ist so doch viel lustiger. Ich bin neugierig, ob Mum und Dad auch ohne unsere Hilfe wieder zueinander finden und wie Kilas sich entwickelt.“ “Mal sehen. Aber wie komm ich wieder in die Realität zurück?“ “Keine Angst, ich bring dich wohlbehalten zurück. Wenn du aufwachst, wirst du neue Kräfte in dir spüren, ich Verschmelze diesen Teil meiner selbst wieder mit dir, wenn es in Ordnung ist.“ “Wird mein Charakter sich dabei ändern?“ “Nein. Du wirst nie wieder so sein, wie du warst. Dafür musstest du zu viel mitmachen, aber ich hoffe, ich kann dir eine Vernünftige Basis für einen Neuanfang liefern. Und jetzt ist es Zeit für dich, wieder aufzuwachen.“, lächelte Krenjo. Noch bevor Harry etwas erwidern konnte, wurde er wieder durch endlose Dunkelheit gezogen und Krenjo und der Garten verschwanden aus einem Blick. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)