Sakura hilf mir!!! *Sasuke*

Sasuke was ist los mit dir?

Hallo,

Ich bin Bindotsch, ich hoffe euch gefällt meine FF

Wenn` s ihr fertig gelesen hat schreib mir doch einfach Kommis. Ich würd mich freuen ^^

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Es ist jetzt schon zwei Wochen her, als er endlich Nachhause kam.

Er war sehr froh, dass er endlich wieder Zuhause war. Er hatte eine schwere Mission hinter sich. Die er endlich geschafft hat. Tsunade wollte wissen wie die Mission ablief. Aber er hatte keine Lust darüber zu sprechen, er sprach nicht einmal mit Naruto oder Sakura darüber. Seit er wieder da ist, ist er noch verschlossener als vorher. Geht das noch? Wie es scheint schon. Dieser war kein anderer als Sasuke Uchiha.
 

Sakura, Naruto und Sasuke haben sich heute wieder einmal mit Sensei Kakashi abgemacht. Er wollte ihnen noch etwas zeigen, was sehr wichtig war. Sie waren alle darauf gespannt was das nur sein könnte, und jetzt kam er wieder einmal zu spät, was sonst. „Hallo Leute, tut mir Leid,…“ Weiter kam er nicht, alle warfen böse blicke zu ihm. „Was haben sie den Heute für eine Ausrede?“ zischte Sakura. „Ich musste einer alten Frau über die Strasse helfen.“ „UND DAFÜR BRAUCHEN SIE ZWEI STUNDEN?“ schrie jetzt Sakura. Sie war total wütend auf ihren Sensei. Naruto sah Sensei Kakashi nur schief an. „Nur Ruhig Sakura, “ beruhigte Naruto sie. „Und was haben sie mitgebracht?“ Naruto konnte seine Neugier einfach nicht mehr zurück halten. „Ach ja, die Überraschung.“ Er nahm eine Tasche hervor und nahm drei Nigel Nagel neue Stirnbänder hervor. Auch jetzt sah Sasuke auf.
 

Kakashi gab jedem ein Neues Stirnband. „Ich dachte, da euers schon ziemlich alt ist, hab ich euch ein neues besorgt.“ „Oh, das ist toll!“ Sakura nahm ihr altes ab zog das neue an. Auch Naruto zog es gleich an. Nur Sasuke sah das Teil nur an. „Sasuke möchtest du es nicht anziehen? Es hat viel gekostet. Ich musst auf mein Flirtparadiese verzichten.“ „Ja, Sensei, sie müssen es nicht gleich übertreiben.“ Lachte Naruto. Sasuke sah zu seinem Sensei und wider auf das Stirnband. „Nein…“Die anderen wurden aufmerksam, und sahen zu Sasuke rüber. „Nein, ich möchte das Stirnband nicht, sie können es behalten.“ „Aber Sasuke…“ flüstert Sakura leise. „Nehmen sie es, Sensei ich brauche kein neues.“ „Aber Sasuke dein ist schon völlig verkratzt.“ „Ich bin hier um zu Trainieren und nicht Geschenke zu verteilen.“ Sakura und Naruto nickten Sasuke zu. „Also, wie du willst. Okay, heute werden wir kleine Kämpfe ausüben. Sasuke und Naruto zu erst. Du Sakura siehst einfach mal zu. Okay? Dann los.“

Naruto und Sasuke stellten sich in ihre Kampfposition. „Na dann, komm Naruto.“ Naruto liess sich das nicht zweimal sagen, er rannte auf Sasuke los. Sasuke Formte ein Fingerzeichen nach dem andern.
 

*Ziege, Hund, Ochse, Hase, Tiger. Jutsu des Flammen Blume* Sasuke nahm tief Luft und spuckte kleine Flamme Kugeln. Naruto wich denen Leicht aus. Naruto nahm ein Satz und dreschte auf Sasuke los. Sasuke wich denen geschickt aus. Jetzt war Sasuke dran. Sasuke nahm Naruto am Kragen und drückte ihn an den Baum. Sasuke sah ihn nur höhnisch an.
 

Er dreschte immer wieder in Naruto ein, Naruto konnte den Schlägen nicht mehr ausweichen. Sasuke war so besessen das er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Immer und immer wieder schlug er in Naruto ein. „Sasuke, Sasuke, es reicht.“ Schrie plötzlich Sakura, aber Sasuke hörte nicht auf sie.
 

Naruto lag schon halb bewusstlos da. Sasuke formte wieder Fingerzeichen. *Ochse, Hase, Affe, Chiodri.* In Sasuke` s Hand formte sich eine Kugel. Sasuke wollte sie gerade in Narutos Bauch rammen, als plötzlich Sakura vor ihm stand, und Naruto beschützte. „Sasuke Uchiha, es reicht.“ Der schwarz Haarige sah sie nur verdutzt an. „Sakura du stehst mir ihm Weg.“ „Sasuke, siehst den nicht das Naruto fast bewusstlos ist? Willst du ihn umbringen?“ Sasuke liess Naruto wieder los. „Was seiht ihr nur für weiche Eier," und mit diesen Worten war er auch schon Weg. Kakashi, der das aus weiterer Entfernung alles mit angesehen hatte, sah nur Sakura verdutzt an.
 

Sakura half Naruto auf die Beinen. "Gehts Naruto? Soll ich dir helfen?" "ich glaube es geht jetzt, danke Sakura." Jetzt kam auch Sensei Kakashi. "Senei, was ist nur mit Sasuke los? Warum hörte er nicht auf zu schlagen?" "Ich weis es nicht Sakura, ich weis es nicht."
 

So das war mal mein erstes Kapitel

Ich schreibe so schnell ich kann, das zweite Kapitel.

Eure BIndotsch ^^°

ICH HASSE DICH!

Hallo,

Ich bedanke mich noch für eure Kommis,

Hab mich sehr gefreut :D

Na dann, das zweite Kapitel:
 

Der Schwarz Härige schlug die Tür hinter sich zu. Er war total wütend auf Sakura. *Sie soll sich nicht immer in meine Angelegtheiten einmischen. Sie nervt.* Er schritt durch sein Haus. Es ist kahl, leer, kalt und grau. Aber das störte ihn nicht, er war ja selber so.
 

Früher als seine Eltern und Itachi noch lebten, war dieses Haus noch voller Freude, Farben und Gelächter. Jetzt wo alle tot sind, gibt es im diesem Haus kein Leben mehr. Ihm war das egal, er hat sein Ziel erreicht, da braucht er nicht mehr zu leben. Ihm ist alles egal, sein Leben, seine Hoffnung, seine Liebe. Ob er jemals Liebe entfand. Er möchte nichts von diesem Leben mehr wissen. Sollen die anderen doch ihr Leben spielen, er wird nie dazu gehören.
 

Er ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Er nahm ein glas Wasser heraus und trank es in einem Zug aus. Er stellte das glas zurück in die Abwaschmaschine. Er wollte gerade in sein Zimmer gehen als es plötzlich klingelte. Er ging zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand ein Rosa Härige Mädchen. Er sah sie nur genervt an.
 

„Was willst du, Sakura?“ „Sasuke was sollte das jetzt?“ „Was meinst du?“ Mit diesen Worten verschwand er in der Küche. Sakura stand immer noch in der Tür. „Willst du dort übernachten, oder was? Komm rein.“
 

Sakura schlürfte ins Haus hinein. Sakura bekam bei diesem Anblick Gänsehaut. *Dieses Haus, es ist so kalt. Als wäre gerade jemand gestorben. Unheimlich.*
 

Sie folgte Sasuke in die Küche. „Was willst du. Ich habe keine Zeit für Kinder Krams. Also?“ Sie setzte sich auf einen freien Stuhl. „Was ist los mit dir, Sasuke?“ „Was sollte mit mir sein?“ Er sah sie von der Seite an. „Sasuke, was ist passiert? Was ist auf der Mission passiert, erzähle es mir.“ „Warum soll ich es dir erzählen. Es ist nichts passiert.“ Er streckte ihr der Rücken zu. „Sasuke, ich weiss es das etwas passiert ist.“ „Wieso bist du dir da so sicher?“ Zischte er. „Du bist anders, du bist nicht mehr der alte. Man sieht in deinen Augen keine Hoffnungen mehr, keine Wärme, keine Liebe. Sie sind nur noch schwarz und kalt. Sasuke, was ist passiert?“ „Was geht dich das an? Du hast keine Ahnung.“ Sasuke schrie sie jetzt an.
 

Sakura sah zu Boden. Nach wenigen Minuten über nahm sie das Wort. „Weist du Sasuke. Jetzt sage ich dir, was ich von dir halte. Ich bin nicht mehr ein kleines Mädchen mehr und renne dir nicht mehr die ganze zeit hinter her. Nein, ich bin Erwachsener geworden. Du gehst MIR auf die nerven. Immer die Kälte in deine Augen, immer die kalte Schulter, immer abgewiesen, immer voller Hass gefüllt. Wo ist da die Liebe? Du hast keine mehr. Nein, du bist en kaltgefüllter Mensch und wirst es immer sein. ICH HASSE DICH!“
 

Ihr kullerten die Tränen hinunter, eins nach dem anderen. plötzlich rannte sie aus der Küche raus, raus in die grausame Welt.
 

So das wäre jetzt das zweite Kapitel

Hoff dass es euch gefallen hat. Ich probier so schnell

wie ich kann weiter zu schreiben!

Eure Bindotsch

Eine Freundin ist immer für dich da!

Hallö, Hey vielen Dank noch für eure Kommis.

Sorry wenn ich lange nicht mehr geschrieben habe. Aber mein Computer war kaputt ^^

Hier das dritte Kapitel, Viel spass!
 

Sasuke stand immer noch in der Küche und sah ihr verwirrt hinterher. *Was war denn das? Sie muss doch nicht gleich ausrasten. Die Mädchen sind mir ein Rätsel.* Dachte er vor sich hin.
 

Er wollte noch Duschen gehen bevor er ins Bett ging. Das warme Wasser floss auf seinen nackten Körper hinab. Er dachte über das geschehen noch mal nach. Ihm war das ein Rätsel. Als er den Kopf unter dem Wasser hielt, hörte er noch deutlich Sakuras Worte: „Ich hasse dich!“
 

*Meinte sie es ernst? Ne denk ich nicht. Nicht Sakura, sie würd meine Füsse küssen, wenn sie nur ein Date mit mir haben könnte, oder nicht? Sie hat sich so verändert, was ist nur los mit ihr? Ich versehe sie nicht. Keine Ahnung was mit ihr los ist. Is ja egal, sie wird sich wohl noch beruhigen. Morgen hat sie es sicher schon vergessen. Frauen!* Bei diesem Gedanken huschte ein lächeln über sein Mund. (Männer, die haben keine Ahnung ;)Tschuldige für die Männer da draussen ^^)
 

Der Regen prasselte auf ihr hinab. Durchnässt vom Regen und Kälte. Die Beine um ihre Arme geschlungen, sass sie da und zitterte. Sie hatte kalt, nicht die Kälte die wir spüren wenn es draussen Schneit, nein die Kälte ohne wärme. Die Kälte die Sasuke empfindet.
 

Als sie vorher ihm in die schwarzen Augen sah, erschrak sie. *Diese Augen, wirklich unheimlich. Die schwärze, die Dunkelheit. Keine Liebe oder zu Neigung. Was ist mit dir passiert?* Träne um Träne fielen ihr auf ihre Knie. Sie weinte nicht aus trauer, nein sie weinte aus Hass, Hass auf Sasuke.
 

*Ich hasse alle Männer. Warum sind die So kompliziert.* Ihre Hand formte sich in einer Faust. *Warum muss das immer mir passieren? Sasuke, was ist mit dir geschehen? Wirst du es mir mahl erzählen? Sasuke.*
 

„Sakura?“ Sakura erschrak. Sie schaute in diese Richtung wo die Stimme kam. „Was machst du hier. Du wirst dich noch erkälten.“ Es war ihre Freundin, Hinata. „Was ist passiert?“ „Ach nichts.“ Sakura sah wider auf den Boden und wischte ihre Träne ab. „Komm, du kannst diese Nacht zu mir kommen.“ Hinata lief Richtung Strasse. Sakura erhob sich und folgte ihr stumm.
 

Den ganzen Weg sagte keiner von denen ein Wort. Bei ihr angekommen öffnete sie auch schon die Tür. „Komm rein.“ Sagte Hinata freundlich. Sakura betrat das Haus. Es war ganz anders als bei Sasuke Zuhause. Es ist voller wärme und Farbe, dagegen ist es bei Sasuke düster und kalt. Sakura fand dieses Haus immer zu bewundert.
 

In der Küche angelangt, brachte Hinata frische Kleider und eine warme Decke. „Du kannst dich im Badezimmer umziehen.“ Die Schwarzhärige wies auf eine Tür. Sakura verschwand auch gerade hinter diese Tür.
 

Hinata machte inzwischen den Tee fertig. Es war ein Zufall das Hinata Sakura traf, sonst läuft sie immer um den Park herum. Endlich kam Sakura aus dem Badezimmer. „Komm, setz dich hin.“ Ihre Freundin wies auf einen Stuhl hin. Sie sass sich hin. Hinata stellte den Tee ab und setzte sich auch hin.
 

„Trink, der wird dich wieder aufwärmen.“ Sakura sah den Tee nur Misstrauisch an. „Also, was ist passiert?“ „Ich ging zu Sasuke Nachhause. Ich wollte wissen was auf dieser Mission geschehen ist. Er wollte es mir nicht sagen. Ich wurde darauf hin wütend und hab gesagt,…“ Sakura stockte ab. Sie sah weg. „Was hast du gesagt Sakura?“ „I…, ich hab i…, ihm gesagt das ich i…, ihn H…!“ Sie stockte wider ab. „Sakura was hast du gesagt“ Sakura sah in ihre Augen. „Das ich ihn Hasse!“ „Sakura, du hast was?“ „Ich war so sauer auf ihn, dass es mir so rausgerutscht ist.“ Sakura sah aus dem Fenster. „Weißt du, Hinata. Sasuke hat sich so verändert. Ich spüre bei ihm nur noch Kälte. Was ist damals nur passiert. Ich kann mir selber nicht mehr helfen. Ich war früher so vernarrt in diesen Kerl und jetzt? Ich weiss nicht einmal ob ich ihn noch Liebe. Eine Stimme sagt „ja“ die andere „Nein“. Was soll ich tun?“ Hinata sah sie traurig an. „Du kannst nur noch abwarten, einfach abwarten."
 

Ich würd mich Total freuen wenn ihr wider schreiben würdet

Mit dem Vierten Kapitel wird es schwierig, aber ich gebe mien bestes.

Bindotsch

Alpträume

Halli hallo

Das ist schon das vierte Kapitel

Man geht das schnell ^^

Danke für eure Kommis

Viel Spass ;)
 

Sasuke zog sich um. Er ging in Küche und trank ein Glas Wasser. Er sah aus dem Fenster. Die Dunkelheit ist schon eingebrochen. *Oh man, der Winter ist wider vor der Tür. Wie ich den Hasse. Ich Hasse ja eigentlich alles, aber der Winter ist das letzte. Weihnachtsgeschenke, Chor auf der Strasse die singen, Weihnachtsmann, die Familie und…“ ein kleiner Seufzer kam aus seinem Munde.
 

„Und den Valentinstag. Wie ich den Hasse. Immer kommen Mädchen angerannt und wollen Schokolade und Herzchen verschenken. Oh man. Was ist nur mit denen Los?“
 

Sasuke ging zum Fenster und sah die Sterne an. „Ich konnte endlich Itachi töten, ich hab mein Lebensziel erreicht. Ich dachte dass ich nach dem mich wieder gut fühle, aber ich fühle gar nichts. Keine Liebe, nein nicht einmal Hass. Hat Sakura Recht, bin ich so kalt geworden? Diese Albträume, sie plagen mich jede Nacht. Sie hören nicht mehr auf.
 

„Kleiner Bruder. Auch wenn du mich tötest, ich werde dich immer verfolgen! Tag und Nacht, du kannst nie Wegrennen, ich werde dich immer finden!“ Diese Worte, immer diese Worte, sie plagen mich jede Nacht.
 

Diese Sterne, sie stehen nur friedlich da und sehen uns an, Tag und Nacht. Warum habe ich nur diese Alpträume? Immer bin ich es der darunter leidet. Wie ist die Welt nur ungerecht.“
 

Er wandte sich vom Fenster ab und lief Richtung Schlafzimmer. Er zog sich um und kuschelte sich in seine Decke. Er wollte schlafen und wider erwachen von den Alpträumen, aber etwas hielt ihn zurück. Er lag Stunden um Stunden wach.
 

Er dachte über Sakura nach, über ihre Worte. Und immer wider hörte diese Worte: „Ich hasse dich!“ Was Störte ihn das eigentlich? Sie nervt ihm ja eh nur, da ist es angenehm ein bischen Ruhe zu haben.
 

Aber diese Worte taten ihm auf einer Art, weh. *Sie sagte das nie. Was ist nur geschehen? Ich sitze hier und kann nicht schlafen. Das ist ihre Schuld! Was soll das?“ Mit einem Ruck sass er aufrecht. „ICH HASSE SIE!!!“ schrie er aus sich raus. Er beruhigte sich wieder. *Ruhig Sasuke, du musst es nicht gleich übertreiben, Ruhig. Schlaf jetzt.* Mit diesen Worten schlief er auch endlich ein.
 

„Nein!“ schrie jemand durch die Nacht hinein. Im einen Wald sah man drei Gestalten. Der einte lachte höhnisch und der zweite Grinste die dritte Person an. Die Tot auf dem Boden lag.
 

„Er hat es verdient, dieser Betrüger. Die zweite Person sah die erste an. „Und wer ist der nächste, Orochimaru?“ Er sah den Himmel an. „Der nächste ist, unser kleiner Uchiha. Kabuto, such ihn und sag mir bescheid wenn du ihn gefunden hast.“ „Ja Meister.“ Kabuto verschwand hinter den nächsten Bäumen. „Ich werde dich töten und deinen Körper besitzen, Ha ha.“
 

Mit einem Ruck war er wieder wach. "Nein" sah erst jetzt wo er wirklich war. "Wider diese Alpträume." Er strich über seine Stirn. "Kann das nie aufhören? Itachi hatte recht, er wird mich immer verfolgen." Er lag sich wider hin aber konnte nicht einschlafen. Er dachte an den Alptraum. Verschwomen sah er ihn noch mal vor seinem Auge.
 

"Ach was sollst, kann eh nicht schlafen." Er stand auf und lief ins Arbeitszimmer. Die ganze Nacht sahs er vor dem Schreibtisch und schrieb arbeiten für Tsunade. Sie hat ihn gebeten ein Bericht zu schreiben. Er wollte dies eigentlich nicht, er wollte lieber trainieren als diese blöder Bericht zu schreiben. (Ja ja, so kennen wir Sasuke ^^)
 

Das war leider schon das vierte Kapitel.

Ich hoffe das euch gefiel, ;)

Ich würd mich freuen wenn ihr mir ein paar Kommis

schreibt.

eure Bindotsch

"Gott, wenn du mich hören kannst..."

Hallö,

Vielen dank noch für eure Kommentare, hab mich riesig gefreut :D

So schon das fünfte Kapitel, man geht das schnell ^^

Viel Spass!
 

Die Nacht flog wie in einem Flug durch. Sasuke sass immer noch vor dem Schreibtisch. Aber er schrieb nicht, nein er schlief mitten in der Arbeit ein. Sein Kopf auf seine Hände aufgestützt schläft er wie ein Murmeltier.
 

Am ende der Stadt schlief Sakura in Hinatas Bett. Die Sonne strahlte auf ihr Gesicht. Als die Sonne immer mehr an ihr Gesicht schien, wachte sie auf. Langsam öffnete sie die Augen. *Wo bin ich den? Ach ja stimmt Hinata. Oh man seit wie lange habe ich wieder so gut geschlafen?* Sie setzte sich auf und gähnte.
 

Sakura schritt in die Küche. „Morgen, hast du gut geschlafen?“ Sakura sah ihre Freundin an und lächelte. „Wie ein kleines Kind.“ Sakura nahm einen Stuhl und setzte sich neben sie. „Was möchtest du, Brot oder Toast?“ „Ach gerne nur ein Brot“ Hinata stand auf und ging in die Küche.“
 

„Du? Hinata?“ „Ja Sakura?“ „Du, wann willst du endlich Naruto deine Liebe gestehen?“ Auf Sakuras Mund bildete sich ein Lächeln. „Wie bitte?“ „Na wann du es ihm endlich sagst.“ „Ach Sakura.“ Hinata kam mit einem Teller Brot und aufstrich zurück. „Ich kann das ihm nicht sagen. Und wenn er mich nicht liebt, was dann?“ Die Schwarzhaarige setzte sich hin.
 

„Ach, ich bin mir sicher dass er dich auch mag. Komm jetzt, ich helfe dir.“ „Ach, wie willst du mir helfen, wenn du es nicht einmal bei Sasuke schaffst?“ Hinata sah ihre Freundin an.
 

„Erstens: Ich hab schon sehr lange Erfahrung, und zweitens: Ich liebe Sasuke nicht mehr. Ist das klar?“ „Ach ne, das wäre mir neu wenn du nicht mehr in Sasuke verliebst wäre.“
 

Sakura nahm ein Kissen neben ihr und warf es Hinata mitten ins Gesicht. „Na warte.“ Hinata nahm ein zweites Kissen und schleuderte es auf Sakura los.
 

„Oh man ich kann nicht mehr.“ Sakura sank in einen Sessel. „Ich auch nicht, komm Waffenstillstand.“ „Bin einverstanden.“ „Ach ja, bevor ich es vergesse, Tsunade war vor hin noch hier.“ Sakura sah sie mit schiefen Blicken an. „Du sollst nachher noch bei ihr vorbei schauen. Sie hat einen Auftrag für dich.“ „Ach okay, warum nicht.“
 

Sakura ruhte sich noch ein bischen aus. Sie war noch todmüde von der letzten Nacht. Nachher machte sie sich auf den Weg zu Tsunade.
 

Sie klopfte an der Tür. „Herein.“ Sakura öffnete die Tür. „Du bist es Sakura. Komm doch bitte rein.“ Die Rosahaarige betrat das Zimmer. „Was haben sie auf dem Herzen?“ „Setz dich bitte, Sakura. Es gibt einen Auftrag“
 

„Um was geht es bei dieser Mission?“ Tsunade stand auf und lief zum Fenster. Sie sah den Himmel an. „ Du musst in eine Stadt gehen, wo gerade Krieg herrscht. Viele Kinder sind krank und niemand kann ihnen helfen, weil alle im Krieg sind. Du musst jetzt in diese Stadt und ihnen helfen. Du bist ihre letzte Hoffnung.“
 

Tsunade wandte sich vom Fenster ab. „Bitte Sakura.“ „Warum haben sie mich auserwählt? Warum nicht Naruto oder so?“ „Weil du die einzige bist in Konoha die sich gut mit Kräuter auskennt, ausser ich. Aber du weißt ja, ich habe keine Zeit.“
 

Sakura sah zu Boden und liess sich die Worte nochmals durch ihren Kopf gehen. Sie sah wieder auf. „Wann soll ich gehen?“ Tsunade sah sie mit begeisterten Augen an.
 

Sasuke erwachte auch endlich auf. *Mein Gott bin ich eingeschlafen? Wie es aussieht schon. Oh man.* Er rieb sich am Kopf. *Mein Kopf, wie bin ich nur geschlafen? Er tut so weh.*
 

Er stand auf und sah auf das Bett. „ Warum habe ich nicht in meinem Bett geschlafen?“ Auf einen Schlag fiel ihm wieder alles ein. *Der Alptraum!* Sasuke schloss seine Augen und sah den Traum nochmals, in seinem Innern. Als er zu der Stelle kam, wo Sasuke Itachi tötet, zuckte er zusammen. „Können diese Alpträume nie aufhören?“ Er sank zu Boden und stützte sich am Boden fest. Er zitterte am ganzen Körper. Plötzlich schrie er: „Wenn es dich gibt, Gott. Bitte sorge dafür dass diese Alpträume aufhören!“ Er sank noch weiter zu Boden. „Es soll aufhören, bitte. Ich bitte dich. Ich will nicht mehr länger leiden.“ Er lag jetzt ganz am Boden. Das Gesicht nach unten. Er war so müde das er noch mal einschlief.

(Armer Sasuke °-°)
 

So das war’s. Das Nächste Kapi

schreib ich so schnell wie ich kann ^^

Eure Bindotsch

Die Mission

Hallö

Danke noch viel mall für die viele Kommis 

Hab mich RIESIG gefreut

Na dann, das sechste Kapitel:
 

Sakura ging nach dem Gespräch zurück zur Hinata. Sie erklärte ihr alles und versprach ihr dass sie wieder putzmunter Nachhause kommt.
 

Die Rosahaarige ging zurück zu ihr Nachhause. Sie öffnete ihre Haustür. Mit einem knall viel die Tür wieder ins Schloss. Sie betrat ihr Zimmer und packte für die Mission ein. Sie möchte so schnell wie es geht, gehen. Eine Abwechslung tut ihr auch gut.
 

Sasuke schläft immer noch auf dem Fussboden. So erschöpft ist er. Er konnte schon seit Wochen nicht mehr ruhig schlafen.
 

Plötzlich klingelte es an der Tür. Aber Sasuke erwachte nicht. Die Tür ging auf und die Person betrat das Haus.

Die Gestalt betrat sein Zimmer. „Mein Gott, Sasuke!“
 

Die Gestalt eilte zu Sasuke rüber. Die Person drehte Sasuke auf den Rücken. Sasuke erwachte endlich, er öffnete seine Augen. „Naruto?“ Naruto sah ihn fassungslos an. „Sasuke was machst du auf dem Fussboden?“ Sasuke setzte sich auf. „Ich bin wohl eingeschlafen, und was machst du in meinem Zimmer?“ Naruto half ihm auf die Beine. „Ich soll dir das geben von Tsunade. Ich habe an der Klingel geläutet aber du kamst nicht an die Tür. Ich dachte warum lege ich den Brief auf deinem Schreibtisch. Und dann sah ich dich auf dem Boden. Wie kommst du überhaupt auf den Gedanke auf dem Fussboden zu schlafen?“ „Ich weis nicht. Ich war wohl so müde das ich einfach einschlief.“ „Hattest du keine Zeit mehr in das Bett zu steigen?“ Sasuke sah sich im Zimmer um. Er konnte sich nicht mehr erinnern wie er auf den Fussboden kam. *Was habe ich auf dem Boden gemacht?* Plötzlich fiel ihm wieder alles ein. „Der Traum.“ flüsterte er. „Hast du gerade was gesagt, Sasuke.“ „Eh, nein.“
 

Naruto gab den Brief und verschwand hinter die nächsten Häuser. Sasuke packte den Brief aus. Drin stand:
 

Guten Tag, Sasuke

Ich habe heute Sakura auf einer Mission geschickt. Welche, kannst du dir ja denken. Es ist eine schwere Mission für sie, aber sie ist die einzige in Konoha die heilen kann. Ich wollte es dir noch sagen, nicht das du noch dich sorgen machst wegen Sakura.
 

Tsunade
 

Als Sasuke den Brief fertig gelesen hatte, warf er den Brief weg. *Ich, und mich Sorgen machen um Sakura. * Sasuke schritt Richtung Tür. Er musste noch zur Tsunade um eine Mission zu besprechen.
 

Sakura stand am Tor von Konoha. Sie war start klar. Sie lief Richtung, Suna. Dort ist ihr Ziel. Sie möchte möglichst schnell die Mission hinter sich bringen. Sie sprang Baum zu Baum. Sie wurde immer schneller und schneller. Sie wollte vor den Nachteinbruch in Suna eintreffen.
 

Sie stand vor dem Tor, von Suna. Sie war sehr aufgeregt, was hinter dem Tor stand. Mit einem Ruck stand das Tor offen. Was sie sah, verschlag ihr den Atem weg. Das ganze Dorf in Flammen. War sie zu spät? Ist alles verloren? Sie weiss nicht mehr was sie tun soll. Sie schritt durch das ganze Dorf, aber fehl schlag niemand lebte noch. Überall liegen Leichen rum. Auch Kinder wurden getötet. Dieses Bild, schrecklich. Am liebsten wäre sie davon gerannt. Aber sie ist auf einer Mission und muss die Kinder heilen, wenn es noch welche gibt die noch Leben.
 

Sakura kam am ende der Stadt an. Sie sah sich um. Nirgends gibt es noch Leben. Plötzlich hörte sie jemand weinen. Sie lief Richtung Wald. Dort sah sie ein Mädchen das den Rücken gegen Sakura zeigte. Sakura sah wie sie ihre Hände an den Knien geschützt hat. Sakura Kniete sich zu ihr runter. „Hey, du muss nicht weinen.“
 

Plötzlich spürte sie ein Stechen im ihren Bauch. Sie sah dass sie ein Kunai im Bauch hatte. Das Mädchen stand auf, nein es war kein Mädchen, es war eine Frau von Oto-Gakure. Sakura sank zu Boden. *Diese Schmerzen, nein ich möchte nicht sterben, Sasuke!* Sakura wurde bewusstlos. Neben der Frau tauchte ein Typ auf.
 

Sehr gut. Du konntest sie töten.“ „Das ist für mich eine ehre, Meister Kabuto.“ Kabuto und die Frau sahen noch zu Sakura runter, und nachher verschwanden sie.
 

In diesem Moment, spürte Sasuke ein stechen im Kopf. Plötzlich tauchte ein Bild von Sakura auf, wie sie auf dem Boden liegt. Er war auf dem Weg zu Tsunade. *Ist etwas mit Sakura passiert, oder warum sehe ich Bilder von Sakura. Vielleicht ist ihr etwas passiert auf der Mission. Ne, nicht Sakura. Die kommt schon alleine zurecht.* Er schüttelte der Gedanke Weg.
 

Er betrat das Zimmer. Im Zimmer stand Tsunade und ein Anbu. Der Anbu verschwand gerade, als Sasuke rein kam.

„Ach, du bist es. Nim doch platz.“ Sasuke schüttelte den Kopf. „Ich werde nicht lange bleiben.“ „Bevor du mit deinem Problem kommst, hab ich für dich schlechte Nachrichten.“
 

Sasuke wusste nicht was die schlechte Nachricht sein sollte, also hörte er mal zu. „Sakura kam an Suna-Gakure an. Dort wurde sie verletzt. Ein Anbu hat sie vorhin gefunden und sie hier her gebracht. Sie ist im Krankenhaus und kämpft um ihr Leben.“
 

Sasuke reagierte nicht auf diese Neuigkeit. Er wollte über die Mission sprechen und nicht über Sakura. „Schön, können wir über die Mission sprechen.“ „Sasuke ist dir das egal was mit Sakura los ist?“ „Ich habe kein Interesse für so ein Gelaber. Sie wird schon zu Recht kommen. Du musst über Sakura nicht mit mir sprechen, sondern mit Naruto, Klar?“
 

Tsunade hatte nicht diese Antwort erwartet. „Aber Sasuke, sie ist auch deine Teamkollegin.“ Sasuke nervte sich. Er will doch nur über die Mission sprechen. „Sasuke, sie…“ „Hören sie endlich mit dem Gelaber auf. Sakura ist alt genug und kommt gut alleine zurecht. Ich bin nicht gekommen um ein kleines Schwätzchen zu halten, ich bin gekommen wegen der Mission!“ Sasuke schlug mit der Faust auf den Tisch. Tsunade erschrak von Sasukes benehmen.
 

Tsunade erklärte ihm die ganze Mission. Sasuke verschwand auch gleich wieder. *Mein Gott, war das gerade eben unsere Sasuke? Kakashi hatte Recht. Er ist unheimlich.*

Endlich aufgewacht

Hallö,

Viel Spass mit dem siebten Kapi ^^
 

Sie sah nur schwärze, schwärze die sie umschlungen. Sie wollte aus dieser schwärze raus, raus aus der Kälte, raus von hier. Aber irgendwie schaffte sie es nicht. Sie sank zu Boden und weinte. Sie wollte nicht bei dieser Kälte bleiben.
 

Plötzlich wachte sie auf. Sie sah dass sie in einem Bett sass, aber das es nicht das gleiche Bett ist wie das von ihr. Erst jetzt merkte sie richtig dass sie nicht bei sich Zuhause war. Sie merkt, dass sie in einem Kranken Zimmer lag.
 

Sie dachte nach wie sie hier her kam, plötzlich viel es ihr wieder ein. Sie wollte nach Suna-Gakure, dort sah sie eine Frau die sie aufstach, und weiter kann sie sich nicht mehr erinnern. Sie spürte plötzlich Hass, hass auf diese Frau, Hass auf Kabuto und Hass auf sich selbst. Warum hat sie das nicht bemerkt? *Wieso war ich so dumm? Ahh!“ Sakura hielt sich am Kopf fest. Sie platzte gerade vor Wut. Sie war so wütend auf sich selbst. Plötzlich trat eine Krankenschwester rein.
 

„Ah, du bist schon wach.“ Sie erschrak hoch. „So wie geht es dir, Sakura?“ „Eh, eigentlich so weit gut.“ Die Schwester setzte sich neben Sakura. „Vorhin war ein junger Mann bei dir. Hast du ihn nicht bemerkt?“ Sakura überlegte kurz. „Nein, hab niemand bemerkt. Wie hiess er?“
 

„Ich glaube, Sasuke Uchiha. Er blieb nicht lange.“ Sakura sah die Schwester verdutzt an. „ So, du bist wieder putzmunter. Du hast dich gut erholt.“ „Wie lange habe ich den geschlafen?“ „Fünf Tage, glaub ich, oder mehr? Auf jeden fall mehr als fünf Tage.“ „Wie bitte, ich habe fünf Tage lang geschlafen?“
 

Die Krankenschwester stand auf. „Möchtest du noch eine Nacht hier bleiben, oder möchtest du jetzt Nachhause?“ „Ich möchte gerne Nachhause.“ „Das habe ich mir schon gedacht. Sieh, dort sind deine Kleider.“ Die Schwester verschwand hinter der Tür. Sakura packte ihre Kleider zusammen. Sie wollte so schnell gehen. Sie ist nicht gerne in Krankenhäusern.
 

Nach einer halben Stunde stand sie vor dem Krankenhaus. Sie lief an der Strasse entlang. Sakura hielt ihren Blick senkrecht gen Boden. Plötzlich spürte sie ein Aufprall und landete auf den Boden. Der andere viel auch zu Boden. Alle Taschen von Sakura, sind auf der ganzen Strasse verstreut.
 

„oh man, können…“ Weiter kam sie nicht. „Oh, das tut mir leid.“ Die andere Gestalt sah jetzt in Sakuras Gesicht. „Sakura?“ Nein, Sakura täuschte sich nicht, er war es wirklich. „Sasuke?“ „Mein Gott, Sakura solltest du nicht im Krankenhaus sein?“ „Sie haben mich gerade entlassen.“
 

Sasuke stand schon auf den Beinen und Sakura sass am Boden und sah ihn nur an. Es kommt ihr vor, als hätte sie Sasuke schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Sasuke hielt seine Hand hin um ihr auf zu helfen. Sie sah die Hand zuerst an, aber hielt sich an ihr fest. Sasuke setzte sie ruckartig rauf, was aber viel zu schnell ging. Sie landete schön in seinen Armen. Sakura lief knall rot an.
 

Er befreite sich aus ihren Armen. Die rosahaarige sah schnell zu Boden. Sie wollte nicht das Sasuke sah wie sie rot anlief. „Komm ich bring dich Nachhause.“ Sasuke nahm ihre Koffer und lief los. Sakura neben ihm.
 

Endlich sind sie bei ihr angekommen. Sasuke Stellte ihre Koffer in den Gang. *Wow, tolle Hütte. War noch nie hier. Sieht ganz anders aus als bei mir.* „Wann ist wieder Training?“ „Findest du nicht das du dich noch ein bischen ausruhen möchtest?“ „Hey, ich hab fünf Tage lang geschlafen, da brauch ich nicht noch Erholung.“ „Wie du willst, morgen um acht. Ich muss jetzt gehen, tschau.“
 

Sasuke ging noch ein bischen trainieren. Sakura sass in ihrer Wohnung und trank ein Tee. Sie war total verwirrt. *Ich kann doch nicht fünf Tage lang geschlafen haben, oder doch?* Ihr tat den Kopf weh, so das sie trotzdem noch ins Bett ging.
 

Sakura erreichte den Stammplatz. Dort traf sie gleich, Naruto, Hinata, Shikamaru, Ino, Choji, Shino und Kiba. „Hi Leute.“ „Sakura?“ fragte Naruto. „Sakura“ Hinata und Ino rannten zu Sakura rüber und umarmten sie. „Sakura du bist endlich aufgewacht“ Sagte Hinata mit einem strahlendem Gesicht. „ Wer hat dir Vertaten dass wir Training haben?“ fragte Shikamaru.
 

„Ich hab gestern Sasuke getroffen. Der hat es mir erzählt.“ Auf Stichwort genau, kam Sasuke auf die anderen zu. „Hey Sasuke.“ Rief Ino mit voller Begeisterung. „Hm.“ murmelte Sasuke. Mit einem Knall war auch Sensei Kakashi eingetroffen. „Hi Leute.“ „Hallo Sensei.“ sagte Sakura. Kakashi sah sich verdutzt um. „Sakura? Du hier?“ „Ja, bin erst gestern aufgewacht.“ „Kannst du den schon kämpfen?“ „Ja sicher.“ „Na wie du willst.“
 

Kakashi machte Gruppen. Immer zweier Gruppen. Naruto mit Shikamaru, Hinata mit Kiba, Ino mit Choji, Sakura mit Sasuke und Shino mit Sensei Kakashi. „Ihr sollt jetzt zu zweit üben die Glöckchen ab zu nehmen.“ Sensei Kakashi verteilte jeder Gruppe ein Glöckchen.
 

„Du kannst als erste die Glöckchen abnehmen.“ „Okay, Sasuke.“ Sakura und Sasuke stellten sich auf ihre Positionen. Mit einem Knall, fing das ganze an. Sakura rannte auf Sasuke los. Sie machte zwei Doppelgänger und stürzte sich auf Sasuke los. Sasuke setzte sein Sharingan-Auge ein. Und somit sah er, welche die richtige Sakura war.
 

Sakura wollte gerade ihre Technik anwenden, bis sie plötzlich Sasuke nicht mehr sah. Der schwarzhaarige duckte sich und war gerade unter ihr. Mit einem schlag traf er sie unter dem Kinn. Sakura schleuderte es nach hinten.
 

Sakura blutete am Kinn. „Möchtest du aufgeben?“ „Hat doch erst angefangen.“ Sakura und Sasuke kämpften schon seit zwei Stunden. Immer noch kein entscheid. Sakura konnte nicht mehr. Sie hat ihr ganzes Chakra verbraucht, und kann fast nicht mehr kämpfen.
 

Mit einem Schlag viel Sakura um. Sasuke meinte sie macht Spässe. Aber später merkte er, dass sie in Ohnmacht gefallen ist. Er rannte zu ihr. Sie lag am Boden. „Sensei, Sakura ist bewusstlos geworden.“ Alle hörten auf zu kämpfen und sahen zu Sasuke rüber. „Sie ist wohl noch sehr erschöpft vor der langen Woche. Ich bring sie Nachhause.“ „Ihr könnt weiter kämpfen. Shino komme gleich wieder.“ Kakashi lief zum Sasuke.
 

„Sasuke, ich finde es nicht so gut das sie Sakura entlassen haben. Sie ist noch total erschöpft. Und Zuhause kann sie auch nicht alleine sein. Kannst du sie zu dir nehmen?“ „Was soll das? Warum ich gerade? Hinata kann sie ja nehmen.“ „ Sasuke Hinata geht doch heute mit den anderen in die Ferien, schon vergessen. Du bist der einzige der auf sie aufpassen kannst.“
 

„Warum nehmen sie sie nicht?“ „Ich habe kein Platzt und ich gehe Morgen auf einer Mission. Bitte Sasuke.“ „Wenn sein muss.“ „Danke Sasuke.“ „Ich bring sie jetzt zu mir Nachhause.“ Sasuke nahm Sie auf seine Armen. Er Lief so zu sich Nachhause. Dort legte er sie in sein Bett.
 

Er ging zurück in die Küche. „Warum muss ich gerade auf sie aufpassen? Ich bin doch nicht ihr Babysitter. Die kann selber auf sich aufpassen. Das wird ja ein tolles Wochenende.“
 

So das war’s mit dem Siebten Kapitel

Ja ich weiss ist kurz, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Eure Bindotsch

Ein Gefühl das ich noch nie erlebt habe!

Entschuldigt wenn ich jetzt eine weile nicht geschrieben habe,

Ich habe sehr viel zu tun gehabt. die Schule ist schuld 

Vielen Dank für eure Kommis, ich habe mich sehr gefreut :D
 

Ein kleiner Sonnenstrahl viel Sakura aufs Gesicht. Sie spürte die wärme der auf ihr strahlte.

Langsam erwachte sie auf. Ganz müde und schläfrig öffnete sie die Augen. Sie musste sich erst an das Licht gewönnen. Als sie besser sah, merkte sie dass sie nicht in ihr Zimmer lag. Sie schaute sich um, aber niemanden war in dem Zimmer. Sie sah aus dem Fenster. Dort sah sie die Sonne, die ihr auf ihr Gesicht strahlte. Sie genieste die wärme der sich in ihr Herzen versammelte.
 

Sie stand auf und ging auf das Fenster zu. Sie lehnte sich aus dem Fenster. Sie schloss die Augen und roch die Blumen in ihrer nähe und hörte den Vögel zu. Später sah sie ein Foto auf dem Schreibtisch. Sie nahm es in die Hand. Dort sah sie ein altes Foto. Sasuke war drauf mit seinen Eltern und Bruder. *Ich bin in Sasukes Wohnung. Das erstaunt mich jetzt.*
 

Sakura schritt gen Tür. Sie stieg die Treppe hinunter. Fast unten angelangt stürzte sie die Treppe hinunter. Sasuke, der in der Küche sass und alles mit gesehen hat, schnellte gegen Sakura rüber. Mit einem ruck faste er sie auf.
 

Er war leider auch nicht gerade gut auf den Beinen, dass er auch sein Gleichgewicht verlor. Beide vielen auf den Boden. Sakura landete weich (Is ja klar ;D) Sasuke dagegen, viel knall hart auf den Boden.
 

Sakura viel total rot an. Das es Sasuke nicht sehen konnte, legte sie den Kopf neben seinen Schulter auf dem Boden. Sie spürte wie sein Bauch rauf und runter bewegte. So eine Wärme spürte sie noch nie bei Sasuke. Sie spürte immer nur den kalten und zornigen Sasuke, aber jetzt. Sie liebte es über alles.
 

Sasuke war wie erstarrt. Noch völlig geschockt sprach er: „Sakura? Alles in Ordnung?“ Sakura stütze sich auf den Boden. So das sie ihm ins Gesicht sah. Bei diesem Anblick wurde sie plötzlich rot. Ihre Nasenspitzen berührten sich. Sasuke spürte ihren Atem auf sein Gesicht.
 

Sasuke spürte noch nie, so eine wärme. Diese wärme, ihre wärme, tat ihm gut. Er spürte wie Sein Herz wild klopfte. *Diese Augen. Ich kann sie nicht vergessen. Jeden Tag sehe ich sie. Aber noch nie sind sie mir so schön und glänzend vorgekommen. Und diese wärme, einfach schön.*
 

Sakura konnte es nicht mehr wieder stehen. Sie legte ihren Kopf auf seinen. Sie kam immer wie schneller zu ihm hinunter. Sasuke sah ihr nur verwirrt an. Er verstand nicht was sie jetzt gerade tun möchte. Sie schloss ihre Augen und kam immer näher, bis sie sein Herz klopfen hörte. Sasuke verstand was sie vorhatte. Er wusste nicht wie er auf das reagieren sollte.
 

Sie wollte gerade ihre Lippen auf seine Pressen, als plötzlich die Tür aufging. Naruto stand in der Türschwelle und sah die beiden auf dem Boden liegen. Sakura erschrak hoch und sah Naruto verwirrt an.
 

„Oh, tut mir Leid wenn ich störe.“ Ein breites Grinsen setzte sich auf Narutos Mund. Mit einem ruck stand Sakura auf den Beinen, und auch Sasuke, der noch nicht ganz so weit war mit seinen Gedanken. „Hätte ich doch eine Kamera dabei gehabt.“ „Ach halt doch dein Mund.“ Auch jetzt ist Sasuke wieder mit dabei. „Du musst nichts sagen, wann hast den Hinata geküsst?“ Narutos Grinsen verschwand und er wurde knall rot. „Ach du hast doch keine Ahnung Sasuke:“ „Ach nein?“ „Bestimmt nicht“ „Hey Jungs hört doch mal auf. Das vorhin war doch nur ein Ausrutscher, Naruto.“
 

„Ach war es das? Kam mir nicht so vor.“ „Naruto was möchtest du eigentlich?“ mischte sich Sakura wieder ein. „Ich soll die Arbeit abholen, die Für Tsunade ist.“ „Ach die Arbeit. Ich hole sie schnell.“ „Sie ist in mein Zimmer.“
 

Sakura verschwand hinter der Tür. „Du Hengst. Ich wusste gar nicht das du so wild bist.“ Sasuke steckte seine Hände in die Hosentaschen. „Was soll das. Ich habe sie nicht geküsst.“ „Aber du wolltest. Komm Sasuke du bist in Sakura verliebt.“ „Bestimmt nicht. Du hast eine blühende Fantasie.“
 

Sakura kam aus dem Zimmer, sie hörte was die Jungs redeten. Sie blieb bei der Tür stehen. Sie hörte Sasuke reden. „Ich Empfinde für niemand. Sie ist nur bei mir, weil es eine befehl von Kakashi war. Das vorhin war nichts. Hast du mich verstanden?“
 

Sakura senkte ihren Kopf. Sie spürte dass sie nicht hier Willkommen ist. Sie schritt zu Naruto. „Hier.“ „Ehm, danke Sakura. Ist etwas?“ „ Sakura?“ Auch jetzt sah Sasuke sie an. „Nein, es ist nichts. Es ist egal.“ „Also ich geh mal, und nicht rum knutschen.“
 

In Sasuke wütete Wut in ihm auf. *Der hat Nerven* „ich gehe.“ Sasuke verstand kein Wort. „Was is los?“ „Ich bin hier nicht erwünscht. Ich werde gehen.“ „Sakura, du kannst jetzt nicht gehen. Kakashi macht mir die Hölle heiss.“ „Is mir egal.“ Sie ging in Sasukes Zimmer. Er schritt ihr hinter her. „Was ist dein Grund?“ „Ich bin hier so wie so nicht erwünscht. Also gehe ich.“ „Warum solltest du nicht erwünscht sein?“ „Ich habe es doch vorhin gehört.“
 

Sasuke sah sie von der Seite an. „Ich sage alles, das dieser Idiot geht. Sakura ich habe nie gesagt das du hier nicht erwünscht bist. Du hast das falsch verstanden.“ Sakura sah ihn jetzt an. „Ich mach mal essen. Willst du was?“ „Mhm, gerne.“ Sasuke verschwand in der Küche.

*oh man, Glück gehabt. Sakura darf nicht aus dem Haus. Wie schmalzig war den das? Eckel haft. Nie mehr Sasuke. Was macht nicht alles bei der Academy zu bleiben.*
 

Na, hat es euch gefallen?

Ich dachte, es muss mal etwas passieren 

Eure Bindotsch

Hör mir mal zu!

Hallo, wie geht’s?

Habt ihr schöne Weihnacht gehabt?

Na dann, das neunte Kapitel, Viel spass ;D
 

Sasuke bereitete ihr ein gelungenes und geschmacksvolles Essen, die sie schon seit Jahren nicht mehr gehabt hat. „ Oh, man Sasuke. Ich wusste gar nicht dass du so gut Kochen kannst. Das war richtig toll. „Hm, wenn du meinst. Muss es ja wohl stimmen.“
 

„Wie lange muss ich bei dir bleiben?“ fragte Sakura genervt. „Ich weiss nicht. Wenn du wieder gesund bist.“ „Aber ich bin gesund, und vor allem bin ich alt genug auf mich selber aufzupassen.“ „Ja sicher, das hat man heute Morgen gesehen. Und ich kann auch nichts dafür.“ „Ach nein?“ „Was soll das jetzt bitte heissen? Meinst du ich wollte das du bei mir bist?“
 

Sakura stand auf. „Ja das meine ich. Warum sollst bin ich den Hier?“ Jetzt war es Sasuke der aufstand. „Ich wollte bestimmt nicht dass du bei mir bist. Das war nur so, weil ich mit dir gekämpft habe. Hättest du es nicht so über trieben, wärst du nicht hier“ „Ach jetzt ist es meine Schuld?“ „Sakura du nervst mich. Schon den ganzen Tag meckerst du nur rum.“ „ Ich soll rum meckern? Wer hat den die schlechten Lauenen?“
 

Peng! Sasuke schlug mit der Faust auf den Tisch (nein keine Angst, er schlägt nicht Sakura) „Jetzt reichts. Hau ab, hau sofort ab. Ich will dich nie mehr sehen Sakura. Du machst mich krank. Ich habe keine Zeit, für dein ganzes rum Gebrülle. Wenn es dir nicht passt, dann geh. Die Tür ist da vorne. Los verschwinde.“
 

Sasuke sah ihr fest in die Augen. „Die Tür steht immer noch offen.“ Sakura sah jetzt wieder auf. Sie sah zuerst Sasuke an und nachher die Tür. „Aber…“ „Los hau ab. ich will nicht jeden Tag dein Geheule anhören.“
 

„Na, wie du willst. Du nervst mich auch. Ich packe meine Sachen und dann verschwinde ich.“ Sakura stand auf und ging in Sasukes Zimmer. Nach einer halber Stunde stand sie im Flur. Sie öffnete die Tür. Sakura sah zu Boden. Sie ging aus dem Haus um die nächste Ecke.
 

*Na toll Sasuke. Das hast du ja super gemacht. Kakashi würde sicher nicht erfreut sein, wenn er das erfährt.* Er lief zurück in die Küche.
 

Später fing es an zu regnen. *Ob Sakura zuhause ist, oder ob sie auf einem Bank sitzt und ihre Augen aus heult?* bei diesem Gedanke huschte ihm ein Lächeln über seine Lippen. „Ha, das würde zu ihr passen. Selber Schuld, geschieht ihr Recht.“
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Sasuke öffnete sie. Vor der Tür stand Sensei Kakashi und Sakura. Er hielt Sakura fest an ihrem Arm. Sie probierte aus seinem Griff zu lösen, aber vergeblich. „Sensei…“ „Erspare deine Worte Sasuke.“ Kakashi betrat mit Sakura die Wohnung (Besser gesagt, er schleifte sie hinter her.) „Was soll das, bitte?“ Fragte Sasuke.
 

„Was das bedeuten soll? Ich sage es dir Sasuke. Ich habe dir den Befehl gegeben auf Sakura auf zu passen. Und du lässt sie einfach gehen, und das noch im Regen.“ „Lassen sie mich los.“ Mischte sich Sakura ein. „Sasuke wenn das noch einmal vorkommt, dann bist raus. Raus aus der Academy.“ „Aber,…“ „Hast du mich verstanden?“ „Ja, aber…“ „ob, du mich verstanden hast?“ „Ja“ „Gut, Hier kannst sie wieder haben.“ Kakashi schoss Sakura zu Sasuke rüber. Sasuke der Überrascht war, faste sie mit beiden Armen auf. Sie Legte ihre Hände auf Sasukes Brust und er, er hielt sie um ihre Taille. Sie bemerkten ihre Stellung noch nicht, sie waren immer noch übers Kakashis verhalten überrascht.
 

„Na dann, ich gehe.“ Mit diesen Worten verschwand er hinter dieser Tür. Sakura und Sasuke sahen immer noch die Tür an. Sakura wendete ihren Blick ab und sah Sasuke an. Er bemerkte den Blick und sah zu ihr. „Ich wusste nicht, das es so hart ist, in de Academy.“ „Ach nein, stimmt ja ich konnte es dir ja nicht erklären, du hast mir nicht zu gehört.“ „Es tut mir leid.“ Sie legte ihren Kopf auf seine Brust. „Ich wollte nicht…“ „Is ja jetzt egal.“
 

Erst jetzt bemerkten sie welche Stellung sie hatten. Sie lösten sich und sahen zu Boden. Sakura die total rot anlief. Sasuke der noch seine Gedanken ordnen musste, lief in die Küche. *Oh man das war vielleicht peinlich. oh man, ich habe Sasuke unrecht getan. Wie kann ich das wieder gut machen?*
 

Sasuke plumpste in einen Stuhl. *Oh man, das war ein schwieriger Tag. Da hatte ja noch mal Glück gehabt.* „Ich leg mich schlafen.“ Sasuke sah auf. „Wo soll ich den schlafen?“ „Du kannst in meinem Zimmer.“ „und du?“ „Ich schlafe in Elterns Bett.“ „Okay“ Sakura ging die Treppe rauf.
 

Ich weiss. Ich habe Kakashi total mies und gemein gemacht. Aber er muss ja Sasuke Manieren beibringen 

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Eure Bindotsch

Sasukes Strategie

Hallo

Danke viel mals für die Kommentare. Ich kann nicht genügend danken 

So das zehnte Kapitel

Viel spass!
 

Sasuke stand, noch ziemlich schläfrig, auf. Er stieg die Treppe runter und lief in die Küche. Als er sie betrat wurde er von Sakura überrascht. „Sakura, was machst du den Hier?“ „Ich habe für dich das Frühstück parat gemacht. Wenn ich schon bei dir Wohnen kann. Koche ich selbst verständlich auch.“
 

Sasuke, der noch ziemlich verwirrt war, setzte sich auf einen Stuhl. Sasuke genieste das essen. *Ich wusste nicht das Frauen so gut kochen können.* (da hat wohl noch niemand für ihn gekocht )
 

„Ich muss heute auf eine Mission gehen. Ich weiss nicht wann ich wieder Nachhause komme. Du musst für heute Abend nicht für mich kochen. Mach es dir gemütlich und mach kein Unsinn.“ „Ich bin kein kleines Kind mehr!“ „Aber wie du dich anstellst schon!“
 

Die Rosahäärige zog ein grimmiges Gesicht und sagte: „Na warte, Sasuke.“ Sie stürzte sich auf Sasuke los. Sasuke, der es bemerkte, wich mit Leichtigkeit aus. Sakura ahnte es schon und warf das Kissen hinterher, das sie vorhin die ganze Zeit in der Hand hielt. „Voll Treffer!“ Das Kissen traf dem Schwarzhärige mitten ins Gesicht. „Sakura!“ Er warf das Kissen fort und lief auf Sakura los. Die erschrak hoch und rannte fort. „Warte ich krieg dich noch.“
 

Sasuke rannte ihr hinter her. Sakura nahm den Stuhl und stellte in, in die Tür schwelle. Für Sasuke war das für ihn eine Leichtigkeit. Er sprang über den Stuhl, aber was er vergessen hatte, war das er im Haus war und den Kopf an der Decke anschlug. „Au.“ Sakura die es bemerkte, hielt an und sah sich um. Als sie sah das Sasuke den Kopf anschlug, lachte sie.
 

„das tut höllisch weh.“ „Oh Sasuke, hast du ein Aua, aua. Soll ich dir ein Pflaster holen?“ sagte Sakura höhnisch. „Lass das.“ „ Ich habe es dir nicht befehlt über den Stuhl zu springen.“ Sakura kam zu ihm näher, „Nein, du hättest in mit deinen Armen weg schupsen können. Aber nein, du musst ja der grosse Hellt spielen und über den Stuhl springen.“ Sie legre den Finger auf Sasukes Brust. Er sah auf den Finger und war gespannt was den Jetzt für eine Show sie wieder ablief. Sie strich den Finger rauf. Zu erst am Halls, nachher das Kinn, den Mund, die Nase und zuletzt die Augen.
 

Sasuke war über ihres verhalten verwirrt. „Was willst du mit dieser Show erreichen?“ „Ach mache ich eine Show? Ich möchte dich nur ein bischen unterhalten.“ „Wenn du mich unterhalten möchtest, braucht es schon mehr als so eine Streichelei.“ „Ach was echt? Das hätte ich nicht Gedacht. Ich bin noch nicht fertig, Sasuke.“ „Ach nein?“
 

Sie strich den Finger wieder nach unten. Bei den Lippen blieb sie stehen. *Sein Mund, es ist so weich.* „Wenn das eine An Macherei sein sollte, is sie nicht gerade Romantisch.“ „Ach du kennst das Wort „Romantisch“. Oh Sasuke du machst fortschritte.“ „Soll ich dir zeigen was eine An Macherei ist?“ „Ach du meinst du weist es besser.“ „Natürlich.“ „Dann zeige es mir.“
 

„Zuerst macht man das Mädchen schwach. So etwa.“ Er drückte sie gegen die Wand. „Man sieht ihr ganz lange in die Augen, bis sie ganz weiche Knie bekommen.“ Sakura musste sich zusammen reissen und nicht rot werden. Aber als er ihr so mit dem süssen Blick ansah, konnte sie nicht anders und wurde rot wie eine Tomate. „Nachher, schaut man einfach weg und sieht jemanden anderes an. Am besten ein anderes Mädchen. So werden sie eifersüchtig.“ Sasuke sah ein Bild an das er noch von der Academy hatte. „Ach quatsch.“ Als Sakura bemerkte das er Ino ansah und sie bewunderte wurde sie doch ein bischen eifersüchtig.
 

*Das ist nur das Bild, Sakura. Reiss dich zusammen. Aber wie er sie ansieht.* Sasuke bemerkte den Blick und fahr fort. „Und wenn sie es am wenigsten erwartet,…“ Sasuke drehte sich blitz schnell um und küsste sie. Er presste seine Lippen auf ihre. Sakura die völlig geschockt war, genieste den Kuss und schloss die Augen. Sasuke wollte eigentlich nicht so weit gehen. Er wollte sie nur aufziehen. Aber es kam über ihn und er küsste sie automatisch. Er spürte das Sakura den Kuss erwidert und wusste dass er gewonnen hatte. Aber in diesem Moment war ihm alles egal, er wollte sich nicht an den Clan oder an Itachi denken, nein er wollte an das Gefühl konzentrieren.
 

Er löste sich langsam von ihr. Er sah sie mit einem unvergesslichen Blick an. Immer noch ganz nahe flüsterte er ihr in Ohr. „… und wenn sie es nicht erwartet, küsst man sie.“ Sakura die noch hin und weg war, hauchte im ins Ohr. „Gute Strategie Sasuke. So wird jedes Mädchen schwach.“
 

Es polterte an der Tür. Sakura und Sasuke schraken hoch. „Sasuke, wo bleibst du? Wir müssen gehen!“ Eindeutig war es Naruto. „Wenigstens hat er geklopft.“ Sakura musste übers Narutos und Sasukes verhalten lachen. „So.“ Sasuke nahm die Tasche und lief zur Tür. „Mach kein scheiss. Wenn ich nachhause komme, möchte ich es noch ganz sehen.“ Und schon kam wieder ein Kissen zu fliegen. Aber diesmal wich er aus. „ Der Trick funktioniert nur einmal, Sakura. Na dann, tschüss.“ „Tschüss, und komm heil nachhause.“ „Schon klar.“ Er öffnete die Tür. „Sasuke wo bleibst du? Wir warten schon eine halbe Stunde auf dich.“ „Ich musste mal einen Trick ausprobieren.“ Sakura verstand und wurde wieder rot. „Sasuke das kannst du auch ein andermal machen. Komm jetzt!“ Naruto zog ihm am arm und schleifte in auf die Strasse. Die Tür viel ins Schloss. Sakura rutschte an der Wand runter. *Sasuke!* Auf ihren Lippen formte sich ein Lächeln.
 

So, ich dachte ich muss mal ein rührendes und spannendes Kapitel schreiben 

Das nächste wird aber nicht so rührend 

Aber keine Angst, es kommen noch viele rührende Kapitel ;)

Eure Bindotsch

Die Aufdeckung

hallo, wie geht’s?

Sorry, ich konnte nicht gleich weiter schreiben, war krank -_-

So das elfte Kapitel
 

Sasuke und Naruto beeilten sich. Sasuke hatte total die Zeit vergessen. Am Tor trafen sie, Shikamaru und Neji. „Man, Sasuke. Was hast du getrieben? Wir warten schon eine Stunde auf dich.“ „ Ich habe die Zeit vergessen. Das kann ja jedem Passieren.“ „Aber nicht dir, du bist immer pünktlich. Ist etwas passiert?“ fragte Naruto besorgt. „Nein, ihr macht euch zu viel Gedanke. Los, gehen wir.“
 

Naruto, Shikamaru, Neji und Sasuke machten sich auf dem Weg. Sie mussten eine Schriftrolle von Kiri-Gakure (Schreibt man das so?) nach Konoha bringen. Die Schriftrolle mussten sie bei einer alten Wahrsagerin holen. „Warum hat eine alte Wahrsagerin die Schriftrolle?“ Fragte Shikamaru. „Weis auch nicht, wir müssen sie dort einfach abholen. Oder wie meinst du das, Sasuke?“ Sasuke war noch total in Gedanken versunken, er hörte Neji nicht. „Hey, Sasuke!“ „Hm, hast du gerade was gesagt?“ „Ach vergisses.“ „Halt, seit wann ist Sasuke in Gedanken versunken?“ Alle drei sahen Sasuke an. Der Angebrochene merkte den Blick nicht, denn er war wieder in Gedanken versunken. „Ist Sasuke krank oder was?“ fragte Naruto die anderen. Sie zuckten nur die Schultern.
 

Denn ganzen Tags liefen sie so rum. Bis Neji halt machte. Sasuke der hinter ihm war merkte es zu spät (weil er immer noch in Gedanken versunken war :)) Er prallte mit voller wucht in Neji rein. Neji erschrak hoch und sah Sasuke an. „Man Sasuke was is los mit dir. Schon den ganzen Tag rennst du rum ohne zu bemerken wo du hin läufst. Als hättest du keine Augen im Kopf.“ beschwerdete sich Neji. „Tschuldige.“ murrte Sasuke vor sich hin. „Wir machen rast, es wird gleich Dunkel.“ „Okay.“ Naruto und Shikamaru holten Brennholz und Neji machte Feuer. Nur Sasuke war noch total in Gedanken versunken. *Was ist los mit mir? Ich kann mich nicht mehr richtig konsentrieren. Ob es etwas mit Sakura zu tun hat? Der Kuss? Ich hätte nicht so übertreiben sollen. Aber es kam mir einfach über mich. Ich wollte es ihr eigentlich nur ins Ohr flüstern, aber ich hatte mich nicht mehr Unterkontrolle. Man Sasuke was ist mit dir los? Irgendwie schmeckte der Kuss gut. Hey halt, was denkst du da? Es war mein erster Kuss, ausser der von Naruto. Es ist ein einmaliges Gefühl, ich habe das noch nie gespürt.* Plötzlich wurde Sasuke aus seinen Gedanken raus gerissen. „Hey Sasuke, hilf mir.“ sagte Neji wütend.
 

Nach einer halben Stunde setzten sie endlich das Essen auf die Pfanne. „Du Sasuke?“ „Hm?“ „Was war den heute mit Sakura los?“ fragte Naruto. Die anderen wurden aufmerksam. „Was meinst du, sie war heute eigenartig?“ „ Als ich dich abholen kam, sah sie verwirrt aus.“ Sasuke verschluckte sich beim Trinken. Er fing an zu Husten. „Nichts, Naruto.“ „Naruto sah Sasuke Misstrauisch an. „Und warum hast du dich verschluckt?“ fragte Shikamaru nach. „Es war nichts.“ „Hast du sie etwa angeschrieen oder sie beleidigt?“ „Nein Naruto, hab ich nicht. Wie kommst du eigentlich darauf?“ „Oder hast du sie geschlagen?“ „Um himmels willen, nein.“ „Naruto wie kommst du den darauf?“ wollte Neji wissen. „Ja sie hatte ein verzausten Kopf.“ Sasuke verschluckte sich noch einmal. „Man Sasuke, was hast du ihr angetan. Auf jeden Fall war da etwas, sonst würdest du dich nicht immer verschlucken.“ „ Man Naruto las mich. Es war nichts.“ der Schwarzhärige stellte den Behälter auf den Boden. „Ich hab sie nur geküsst.“ nuschelte Sasuke. Alle drei hörten es aber. Sie schauten sich gegenseitig an. Als Sasuke auf sah, sah er drei Grinsende Gesichter. „Sag mir jetzt nicht dass ich laut gedacht habe.“ „Doch das hast du Sasuke. Ich wusste nicht das du in Sakura verliebt bist.“ neckte Neji ihn. „Bin ich auch nicht.“ „Dann war das auf der Treppe, doch kein Ungeschick.“ „Was war den auf der Treppe, Naruto?“ „Ich wollte zu Sasuke, als ich rein kam sass Sakura auf ihn und wollte ihn gerade küssen.“ „Das ist nicht war, Naruto.“ zischte der Schwarzhärige. „Ich wusste das ja nicht. Schön das wir es auch wissen.“ Naruto, Neji und Shikamaru grinsten Sasuke an. „Ich warne euch, wenn das jemand erfährt seit ihr Tot.“ „Keine Angst, werden es niemanden verraten.“ „Dan Stimmts, du hast Sakura geküsst, wie kam es dazu?“ „Sie wollte mich aufziehen, mit so einer Streichelei. Dann hab ich gezeigt wie es richtig geht. Es war nur eine Lehre für sie.“ „Jetzt verstehe ich, darum warst du den ganzen Tag, so in Gedanken versunken. Als ich Ino zum ersten Mal geküsst habe, war ich auch die ganze Zeit in Gedanken. Ich weiss wie das ist.“ Sasuke sah ihn nur mit einem tödlichen Blick an. „Es heisst nichts. Es war ein Ausrutscher, klar?“ „Ja, ja.“
 

Sie merkten nicht dass jemand ihnen zu hörte hinter dem Gebüsch. Er verschwand nach dem Gespräch. Er lief zu seinem Auftragsgeber. „Was hast du für mich?“ fragte eine tiefe Stimme. „Meister, ich habe Sasuke gefunden, er ist mit seinen Freunden hier.“ „Wie viele sind es?“ „Mit Sasuke vier. Meister ich weiss Sasukes Schwäche.“ Die angesprochene Person hob eine Augenbraue hoch. „Unser Uchiha hat eine Schwäche? Das ja etwas Neues. Was ist es?“ „Ein Mädchen, Meister. Er hat sich verliebt.“ „Sasuke hat sich verliebt? Das passt nicht zu ihm. Wer ist die Glückliche?“ „Sakura Haruno.“ „Ach, seine Teamkollegin?“ „So ist es.“ „Greift Morgen, im Morgengrauen an. Aber tötet sie nicht. Verwundet sie nur. Es ist mir egal wie ihr es macht, aber tötet ihn nicht.“ „Ja Meister.“ Die Gestalten verschwanden hinter den Bäumen. „Das Mädchen ist eine gute Geisel, wir werden sie später brauchen.“
 

Endlich war das Essen zubereitet. „Man ich verhungere.“ „Tut mir Leid, Naruto, Es ist keine Nudelsuppe.“ lachte Shikamaru höhnisch. „ Ich komme auch eine ganze Woche ohne Rammen aus.“ (Schreibt man das so?) „Ja ja, Naruto, ich glaube dir diese Geschichte genau so wie bei Sasuke.“ „Glaubst du nicht, dass er sie geküsst hat?“ „Ja, Sasuke traue ich es nicht zu.“ „Glaub doch was du willst. Auch besser, einer Weniger der mich die ganze Zeit mich nervt.“ „ Es muss war sein. Sasuke erfindet keine solche Geschichten.“ „Das Stimmt, Shikamaru. Aber was ich nicht glaube an ihm. Er sagte doch, er Liebt sie nicht. Da bin ich mir nicht so sicher.“ „Das stimmt, man küsst doch niemanden wenn man die Person nicht.“ Sasuke verplatzte gerade vor Wut. „VERDAMMT DOCH MAL, ICH LIEBE SIE NICHT!!! ES IST NUR EIN SPIEL!“ Alle sahen Sasuke geschockt an. „Nur ein Spiel?“ fragte Naruto schüchtern. „Ja nur ein Spiel. Sie hat mich aufgezogen mit Worten und ich mit Taten.“ „Du hast sie geküsst und sie? Was hat sie gesagt?“ hackte Neji weiter. „ das ist jetzt auch egal.“ „Nein, wir wollen das jetzt wissen.“ „Sie sagte ich wüsste nicht was Romantisch heisst.“ zischte Sasuke. „Bei dir kann man das auch nicht erwarten.“ Hätte Naruto lieber nicht gesagt. Er merkte den Blick von Sasuke. „Passt gut auf mein Essen auf.“ Mit diesen Worten verschwand Naruto auch. „Warte, Ich muss dich noch zu Brei verhacken. Sasuke rannte Naruto hinter her. Shikamaru und Neji sahen dem spektabel zu. Sie mussten beide Lachen.
 

Weit entfernt vom dem Wütende Sasuke und dem Ängstlichen Naruto, sass Sakura mit ihren Freundinnen in einer Bar. „Hey habt ihr gehört, Ami möchte, wenn Sasuke Wieder Nachhause kommt, ihm eine Rose schenken und ihn so zu seiner Liebhaber machen.“ Alle Lachten auf, nur Sakura sass hier mit einem bekümmerten Blick. Die anderen bemerkten es und hörten auf zu Lachen. „Sakura was ist mit dir los?“ fragte Hinata besorgt. „Ach nichts, “ „Was denkst du Sakura, wird sie ihn erobern?“ fragte Ino höhnisch. Sakura sah sie an. Sie dachte nach was Sasuke gesagt hatte. „Ich kann alle Mädchen Schwach machen.“ Sakura wusste nicht recht ob der Kuss nur ein Test war für andere Mädchen an zu baggern. „Ich weis nicht, könnte sein.“ Alle sahen sie geschockt an. „Sakura, du glaubst das doch nicht wirklich oder?“ fragte Ten ten überrascht. „Es könnte doch sein. Vielleicht Liebt er ja Ami und würde die Rose dankend annehmen.“ „Sakura bist du Krank? Er liebt sie doch nicht.“ „Wer Liebt wen nicht?“ Sie erschraken hoch. Sie bemerkten nicht das Kakashi bei ihnen war. „Sensei. Was machen sie den da?“ „Mal ausgehen. und? Wer liebte wen nicht?“ Kakashi setzte sich zu ihnen. Ino erklärte: „Sakura meint das Sasuke in Ami verliebt wäre.“ „Glaub ich weniger Sakura. Sasuke weiss doch nicht was Liebe bedeutet.“ Sakura weitete die Augen. „Natürlich weis er das.“ Alle sahen sie verwirrt an. „Bitte, was meinst du?“ fragte die Blondhärige nach langem Schweigen. „Natürlich weiss er was Liebe bedeutet, das weiss jeder.“ „Wie kommst du darauf das Sasuke weiss was Liebe bedeutet?“ „Sakura weiss es einfach.“ kam eine Mädchen Stimme von hinten. Alle sahen sich um. „Ami!“ sagten alle im Chor. „Sakura nim deine Fingere Weg von Sasuke.“ „ Woher weißt du den das, das Sasuke Liebe entfindet, Ami?“ „ Das ist doch klar, Kakashi. Wenn man jemand Liebt, weiss man das der andere sie auch Liebt.“ „Natürlich, Ami.“ Ami sah Ino Hasserfühlt an. „Ihr habt keine Ahnung von Sasuke!“ Alle erschraken. Sakura stand jetzt gegen über von Ami. „Ach du weißt es? Sakura?“ „Ja, er hat es mir gesagt.“ Alle sahen Sakura verblüfft an, auch Ami. „Du hast mit Sasuke gesprochen?“ fragte Ami. „Ja und er weiss sogar was Romantisch bedeutet. Er hat’s mir gezeigt.“ Sakura hielt die Hand vor dem Mund. Eigentlich wollte sie nicht darüber sprechen. „Er hat was?“ „Vergisses Ami, hab nur Unsinn gesprochen.“ Sakura setzte sich wieder hin. „Jetzt sagst du mir, was da geschehen ist.“ „Nichts, keine Angst. Ich bin nicht mehr an Sasuke Interessiert. Du kannst ihn ruhig haben.“ Ami sah sie verwirrt an, auch sie anderen sahen sie verblüfft an. Ami wurde es zu blöd und verschwand. Hinata hat sich wieder eingekriegt und fragt: „Was hat Sasuke dir gezeigt?“ „Ach nichts, war nur geblafft.“ „Sakura, jetzt sagst du mir was da passiert ist.“ Sakura zuckte zusammen. „Er hat mir eine Strategie gezeigt, wie man Mädchen Schwach macht, mehr nicht.“ „Und wie geht die?“ fragte Sensei Kakashi neugierig. „Na gut. Zuerst macht man das man schwach wird.“ „Und wie hat er das gemacht.“ mischte sich Ten ten wieder ein. „Er hat mich einfach geküsst, okay?“ Alle waren geschockt. „Er hat was?“ „Ja er hat mich geküsst. Denkt jetzt nichts Falsches. Es war nur eine Strategie und es bedeutet nichts.“ „Es bedeutet nichts? Hey Sakura er hat dich geküsst, und du sagst es sei nichts.“ „Es war nur ein Spiel. Ich hab ihn aufgezogen und er mich. Es ist nichts dabei. Ich bin Müde, ich geh Nachhause. Tschüss.“ „Tschüss.“ alle sahen sie noch hinter her. Sakura wollte nicht weiter dort innen sitzen und dieses Gespräch anhören. Sie kennen nur den harten und kalten Sasuke. Aber ich hab es geschürt. Seine Wärme, sie tut so gut. Es ist schön zu sehen dass er auch eine weiche und warme Seite hat. Sie sah den Himmel an. *Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ich spüre ein ganz eigenartiges Gefühl. Bin ich verlieb? Sasuke du machst mir Kopfzerbrechen.* Sakura überlegte kurz, aber sie entschied sich, das sie zu Sasuke nachhause geht. Sie möchte nicht noch mehr ärger einbringen. Er fliegt ja raus und nicht sie, und wenn das passieren wird, wird er sie bestimmt hassen.
 

Am anderen Ende schleifen schon alle ausser Sasuke. *Schon wieder, ich kann nicht schlafen, wegen dieser Sakura. Auf eines Kann sie sich gefasst machen, das werde ich nicht so hinnehmen, das mach ich ihr noch zu verandwortung. Was ist los mit mir? Schon den ganzen Tag denk ich nach, über sie. Hab ich mich verliebt? Nein, das hast du nicht Sasuke, hörst du, du verliebst dich nicht. Basta.*
 

So, habt ihr bemerkt, Kakashi machte keine Einwende mehr, wegen Sakura :)

Danke noch für die letzten Kommis

Eure Bindotsch

Der Kuss gehört nur dir!

Hallo, so wie geht’s?

Ich hoffe gut *grins*

Viel Spass im 12 Kapitel
 

Am nächsten erwachte Sasuke von den ersten Sonnenstrahlen. Er gähnte herzhaft und setzte sich auf. Er bemerkte das noch niemand Wach wahr. Er übernimmt gerne die Rolle für das Wecken. Er nahm Tief Luft und,…“AUF STEHEN!!! SOFORT, “ Als er bemerkte das alle aufstanden nur Naruto nicht schrie er:“ NARUTO, EIN FEIND!!!“ Das sass. Naruto stand auf den Beinen und hielt das Kissen in der Hand, wie eine Waffe. „Wo, wo ist der Feind? Komm raus!“ „Guten Morgen Naruto.“ Lachten alle Herzhaft. Als Naruto bemerkte dass, das nur ein Scherz war er beleidigt und setzte sich wieder hin. „Ihr seid gemein. Ich habe gedacht, das wir in Gefahr sind.“ „Seid ihr auch.“ Sie erschraken hoch, als sie diese Stimme hörten. Sie standen sofort auf den Beinen. „Kabuto, was willst du?“ sagte Sasuke hasserfühlt. „Ich soll vom Meister euch ein bischen unterhalten, wie wär’s?“ „Na dann, komm!“ Kabuto rannte mit den anderen auf Sasuke, Naruto, Shikamaru und Neji los. Kabuto nahm sich Sasuke vor. Kabuto warf ihm Kunai`s zu. Sasuke wehrte sie mit Leichtigkeit ab. „Ist das alles was du kannst, Kabuto?“ Sasuke merkte nicht dass, das vor ihm nur ein Doppelgänger war, der echte stand hinter ihm. „Na Sasuke, nicht aufgepasst.“ Kabuto stach ein Kunai in Sasukes Schulter. Sasuke lies ein kleiner Schrei los. Der Schmerz stieg in Sasuke immer weiter rauf. Kabuto legte die Hand auf Sasukes Mal. Er sprach undeutliche Worte, als er beendete stiess sein Chakra in Sasukes Mal rein. Sasuke schrie voller Schmerz auf. Kabuto nahm die Hand wieder weg. „So das reicht mal fürs erstes. Kommt!“ Kabuto und die anderen verschwanden. Sasuke stütze sich bei einem Bau auf, als er aufstehen wollte kippte er wieder um. Naruto konnte ihn noch rechtzeitig auf fangen. „Sasuke was ist mit dir los? Sasuke hörst du mich? Sasuke!“ Sasuke schloss langsam die Augen. Er konnte den Schmerz nicht mehr aus halten. Er verlor das Bewusstsein.
 

In Sasukes Bett schlief ein Rosahäriges Mädchen. Sie erwachte langsam auf. „Hm, Sasukes Bett ist noch Himmlischer als meins. Ich könnte jede Nacht hier schlafen. Wenn Sasuke auf Missionen ist, kann ich ja ins Haus schleichen und ihm diesem Bett schlafen. Hihi, das mach ich.“ Sie stand auf. Sie schaute in den Spiegel. „Oh man wie seh ich den Aus? Ich muss mal wieder Duschen.“ Sie ging zum Schrank und öffnete ihn. „Oh man, hat Sasuke keine Ahnständige Kleider!“ Sie nahm ein kleineres T- Shirt raus und eine enge Hose. Sie duschte sich und zog die neuen Kleider an. „Sie sind zwar ein bischen gross, aber bis zu mir reichts.“

Sie stieg die Treppe runter. Sie schloss die Tür hinter ihr zu. Sie wurde von Naruto überrascht. „Naruto? Seid ihr den schon wieder zurück?“ Naruto musste wieder Luft schnappen. „Es gab einen Unfall. Sasuke liegt im Krankenhaus. Du musst kommen.“ Naruto lief los. „Naruto was ist passiert?“ fragte Sakura geschockt. „Kabuto hat uns Angegriffen und hat irgendwie Sasuke überlistet, wir haben es nicht richtig gesehen.“ „Ist noch jemand anderes Verletzt ausser Sasuke?“ „Nein, nur er.“ Sie liefen weiter ins Krankenhaus. Vor Sasukes Zimmer machten sie stopp. Sakura betrat leise das Zimmer. Im Zimmer war Tsunade und Kakashi. „Sakura?“ „Wie geht’s Sasuke?“ „Es geht im gut, er muss sich nur ein bischen erholen. Kabuto hat das Siegel zerstört und weil er noch ein Kunai in der Schulter hatte verlor er das Bewusstsein.“ Sakura lief am Bett vorbei zu Sasuke. Sie setzte sich auf einen freien Stuhl. „Wir lassen dich jetzt alleine.“ Tsunade, Kakashi und Naruto gingen aus dem Zimmer. „Sasuke? Wieso tust du mir so etwas an? Was machst du nur für ein Unsinn. Du hast gesagt, ich soll kein Scheiss machen und du? Sasuke!“ Sakura brach in Tränen aus und viel Sasuke um den Hals. Sie weinte auf seiner Brust. Sie schlief mit der Zeit ein.
 

„Hey habt ihr erfahren? Sasuke hat Sakura geküsst.“ grinste Ino. „Ja, Sasuke ist es ihm raus gerutscht. Wir haben uns zu tote gelacht.“ sagte Naruto mit einem Fiesen Grinsen. „Ach echt? Er hat sie geküsst und nicht umgekehrt?“ fragte Tsunade. „Nein, Sasuke wollte eine Strategie ausprobieren und hat Sakura geküsst.“ „Ach darum war Sakura gestern nicht so bei der Sache. Das erklärt alles.“ „Bei Sasuke ist es genau gleich gewesen. Er ist etwa dreimal in mir rein gerannt. Er hat nicht bemerkt das wir halt gemacht haben.“ „Oh man, ob das gut kommt?“
 

Sakura hörte ein unregelmässiges Geräusch. Sie konnte nicht zu ordnen woher das kam. Sie spürte wie eine Hand ihr Gesicht berührte und sie Liebevoll Streichelte. Sie merkte später dass sie auf und ab bewegte. Sie öffnete langsam die Augen. Sie sah nach oben und sah in schwarze Augen. „Sasuke?“ Sie blinzelte ihn an. Jetzt bemerkte sie dass, das Geräusch von Sasukes Herzen kam. Sie lag auf seiner nackten Brust. Sasuke nahm seine Hand von ihr Weg. „Entschuldige.“ Sakura erhob sich wieder. „War es bequem?“ Sakura wurde langsam rot. „I… Ich wollte das nicht. Entschuldige. Ich bin wohl eingeschlafen.“ „Du musst nicht verlegen sein. Es ist mir doch egal. Es war noch ein ruhiges Gefühl wenn man aufwacht und ein Mädchen auf seiner Brust liegt.“ „Sasuke!“ „Ach ja das ich es nicht vergesse. Ich mache dich zur verandwortung.“ „Bitte? Für was?“ „Ich konnte vor letzte Nacht nicht einschlafen.“ „Du machst mich zur verandwortung?“ Er beugte zu sich hin. Er hauchte ihr in Ohr: „Ich machte zu viele Gedanken um dich.“ Sakura wurde wieder knall rot. Sasuke beugte sich noch weiter vor. Er kam ihr immer näher. Sie spürte seien Lippen auf ihre. Sie schloss die Augen und genieste den Kuss. Sie erwiderte den Kuss. Sie spürte wieder diese Wärme, seine Wärme. Sie tat ihr gut. Naruto kam gerade rein geplatzt. Sakura und Sasuke lösten sich. „Sa… suke! Ich hab nichts gesehen.“ „Naruto, was willst du?“ Zischte Sasuke genervt. „Sorry, ich geh dann mal wieder.“ „Ich warne dich, Naruto.“ „Was macht es schon aus, Sasuke. Jeder weiss es schon.“ Naruto bemerkte den Blick und verschwand auch gleich wieder. „Woher weiss es Naruto?“ Sakura sah Sasuke an. „Ne, nicht du. Du hast es ihm gesagt?“ „Sie haben mich genervt, und da ist es mir raus gerutscht.“ Sakura musste nur Lachen. „Und woher wissen es die anderen?“ „Es ist mir gestern auch raus gerutscht.“ Sakura machte wieder ein ernstes Gesicht, aber das wandelte sich zu traurig. „War das wieder ein Test? Wirst du ihn gebrauchen bei Ami?“ „Bitte? Bei Ami? Bist du Krank? Der Kuss war nur für dich, Sakura. Nur für dich.“ Er küsste sie wieder sanft auf ihren Mund. „Nur Für dich, Sakura. Nur für dich.
 

So, Naruto muss doch immer rein platzten ;)

Tschau

Eure Bindotsch

Du hast meine Kleider an, und warum?

Hallo, sorry, wenn ich nicht sofort eine Ens geschrieben habe, aber ich habe es nicht gesehen das Kapitel schon online ist.

Viel spass ^.^
 

Oh, scheisse! Sasuke bringt mich um!“ sagte Naruto, als er aus dem Zimmer kam. „Was ist den los Naruto?“ fragte Hinata schüchtern. „ ich hab sie erwischt wie sie sich küssten. Sasuke macht Katzenspielzeug aus mir.“ „komm Naruto, beruhige dich! Es würde mich auch Interessieren wie das wohl aussieht.“ „ Neji!“ Neji lachte Ten ten an.
 

„Ehm, Sakura?“ „Was ist Sasuke?“ „Warum hast du meine Kleider an?“ Sakura sah zu sich runter. *Oh scheisse! Ich konnte mich noch nicht umziehen.* „Hm?“ „Ich, … Ich wollte mich umziehen, aber Naruto kam nachher zu mir.“ „Hast du in meinen Kleidern geschlafen?“ „Eh, nein. Natürlich nicht“ „Ach so, aber wie landen meine Kleider in deiner Wohnung?“ „ Ich war nicht bei mir zu Hause. Ich bin in deiner Wohnung geschlafen.“ Sasuke hob eine Augenbraue. „Du hast bei mir geschlafen?“ „Ja dein Bett is halt bequemer als meines!“ „ Sasuke sah sie verwirrt an. „Mein Bett ist bequemer als deines?“ „ja is es. Was ist dein Problem?“ „Nichts, aber es überrascht mich. Du wolltest doch unbedingt bei dir Zuhause bleiben und nachher gehst du in mein Bett und ziehst noch meine Kleider an. Das verwirrt mich“ „ Ach macht er das? Du bist ein Mann ihr begreift das nicht!“ Sakura fing an zu lachen. „Was gibt es da zu lachen?“ „Dein Gesicht! Du siehst total scheisse aus.“ „Bitte? Scheisse?“ „ ja, sieh doch mal in einen Spiegel rein.“ Sasuke sah ans Fenster. Es spiegelte ein bischen sein Spiegelbild. Er hatte ein richtigen verzausten Kopf. „Du musst nichts sagen. Vor zwei Tagen sahst du nicht besser aus. Naruto meinte ich hätte dich geschlagen.“ Sakura hörte auf zu lachen- Naruto meinte du hättest mich geschlagen?“ „ja. ich misste mich wirklich raus reden.“ „was hast du den gesagt?“ Sasuke sah Sakura an und nachher die Bettdecke. „ Ich hab laut gedacht.“ „und was hast du laut gedacht?“ Sakura sah in an. „ Sasuke! Was hast du gesagt?“ Als sie immer noch keine Antwort bekam sprang sie ihm auf sein Becken und hielt seine Hände neben seinem Kopf. Sasuke erschrak fast zu tot, als sie auf ihm sprang. „Was hast du gesagt, Sasuke?“ „Sakura du tust mir weh, geh runter!“ „wenn du es gesagt hast, geh isch runter.“ „Mir ist es rausgerutscht. Der Kuss.“ Sakura sah ihn verblüfft an. „Als ich bemerkte was die für Gesichts Züge reisten, wusste ich dass ich laut gedacht habe. Das ist mir noch nie Passiert.“ „Hm, Sasuke kann es sein das du eine Schwäche hast?“ „Ich und eine Schwäche? Unsinn.“ „Ach nein?“ Sakura beugte sich zu ihm runter und hauchte ihm ins Ohr: „Vielleicht bin ich deine Schwäche!“ Sakura erhob sich wieder. „du und meine Schwäche? Ha, Wie kommst du den darauf?“ „Erstens: „Du“ hast mich geküsst und nicht ich dich. Zweitens: hast du gesagt, du konntest nicht Einschlafen, wegen mir, und drittens:…“ „… Ach bei dir gibt es noch ein drittens?“ „ und drittens: du hast dich Sorgen gemacht um mich. Also kein Zweifel, ich bin „Deine“ Schwäche.“ „Interessant, und du? Was ist deine Schwäche?“ „Ha, das wüsstest du gerne. Nichts da.“ „lass mich raten, Ich?“ „Du? Nie mals! Wie kommst du den darauf?“ „Erstens: Du hast mein Kuss erwidert.“ „Das würde jedes Mädchen tun.“ „Bestimmt nicht. Sakura, es gibt auch Mädchen die Küsse nicht erwidern, nicht nur Jungs.“ „Ach? Und von wo weißt du das?“ „Ich hab genug Filme gesehen. Zweitens: Du bist in „Meinem“ Haus geschlafen, in „Meinem“ Bett und hast „Meine“ Kleider an.“ „Ja und? Ich wollte nicht das du noch mehr ärger bekommst.“ Sasuke sah sie mit einem schiefen Blick an. „Blöde ausrede.“ „Das ist keine Ausrede¨“ „Is ja egal. Drittens: Du hast geweint!“ Sakura sah ihn mit einem Geschockten Blick an. „I,… Ich habe nicht geweint!“ Sasuke sah sie misstrauisch an. „Ich hab nicht geweint.“ „Ich habe es gehört, Sakura.“ „Wa,… Wann hast das gehört?“ „Als du rein kamst und neben meinem Bett hocktest. Meinst du ich war nicht wach?“ Sakura wurde rot. *Er war wach? Oh nein, er hat alles gehört.* „So, ich glaube es stimmt.“ „Nein es stimmt nicht, Sasuke!“ „Was flippst du so aus?“ „Du, bist bestimmt nicht meine Schwäche!“ Sasuke stütze sich vom Bett ab und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Die Rosahäärige, war viel zu geschockt dass sie nur die Augen schloss, den Kuss erwidert und total rot anlief. Er löste sich wieder und sank wieder ins Bett. „Siehst du? Schon wieder rot.“ „Sasuke du schuft. Das war ein Trick um mich aus der Fassung zu trieben.“ „Nein nicht ganz.“ „Sakura hob eine Augenbraue. „Nicht ganz?“ „Es stimmt, ich wollte dich aus der Schaffung bringen, aber du musst zu geben, du hast es genossen.“ „Bestimmt nicht. Wenn du mich rein legen willst, braucht es schon mehr.“ „Ich und rein legen? Niemals, ein Uchiha legt niemanden rein, nein er sagt ihr nur die Wahrheit. Sakura, gib es zu, du bist in mich verliebt.“ „Verliebt? Ich? In dich? Bestimmt nicht Sasuke. Das hast du dich geschnitten.“ „Hm? Aber du bist bei allen drei Küssen total rot angelaufen, gib es zu.“ Die Angesprochen wurde auf Stichwort rot. „Siehst du, schon wieder.“ „Es ist nur heiss hier innen, sonst nichts.“ „Heiss? Das kannst meinem Bruder erzählen, aber nicht mir.“ „ Ach deinem Bruder? Wo ist er den?“ Sasuke sah sie mit grossen Augen an.“ Hm? Du möchte gerne Matcho. Wo ist er? Und warum hast du ich noch nicht getötet? Bist de schwach.“ Sasuke sah sie jetzt mit einem tödlichen Blick an. „Was soll jetzt die Ausquetscherei? Uns warum sollte ich es dir sagen?“ Sakura bemerkte sein Blick. „ Du misst nicht gleich ausrasten, das war doch nur spass. Man du hast schlechte Launen. Es war nur Spass. Ich glaube nicht das du weisst wo er ist, und du bist bestimmt Stärker als er.“ „ Jetzt wieder die Liebe volle Sakura.“ „ Was meinst du damit?“ „Vorhin sagtest du nicht, du hasst mich und jetzt machst du mir Komplimente, nicht schlecht. Du kannst schnell um stimmen.“ Sakura bemerkte dass, das vorhin nur ein Trick war, mit der schmollerei. „Du gemeiner Schuft.“ Sakura drückte ihn noch weiter ins Bett. (Sie lag ja immer noch auf Sasuke ^-^) Sasuke reckte ihr unter die Arme und, … „Ah! Sasuke! Ha ha. Hör auf! Ha ha. Sasuke! Ah!“ Was macht er? Er kitzelte sie aus. Tsunade die gerade im Gang war, stürmte in Zimmer. Gefolgt von: Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru, Neji und Ten ten. „Sakura!“ schrie Tsunade besorgt. (Also wenn sie schreit, tönt das nicht gerade besorgt, was Solls, ^^) Sakura und Sasuke erschraken hoch. Als die anderen bemerkten das sie im falschen Moment kamen, probierte Naruto sich raus zu reden. „Wir,… Ähm,… Entschuldigung!“ stammelte Naruto. Sasuke der sich wieder gefangen hat, sagte: „Naruto! Du, ich mache dich zu Hackbrei!“ „Ah, beschützt mich.“ Naruto versteckte sich hinter Hinata. „ Du musst jetzt nicht hinter deiner Freundin verstecken.“ Hinata und Naruto wurden beide knallrot. Sakura, die das ganze spektabel mit ansah, fragte: „ Warum kamt ihr eigentlich so rein gestürmt?“ „ Wir dachten, Sasuke wurde dir etwas antun, weil du so geschrieen hast.“ sagte Ino. „Wenn man von Sasuke aus gekitzelt wirst, kannst du nicht anders als schreien.“ Ihr wurde erst jetzt bewusst, was sie gerade gesagt hat. „Sasuke!“ sagte Neji, mit einem breiten Grinsen. „Dann stimmt es doch.“ sagte Shikamaru höhnisch. „Ich warne dich, Shikamaru. Du bist gleich Tod.“ „Ich hatte Recht, es stimmt.“ „Es stimmt überhaupt nichts.“ zischte Sasuke. „Oh man, hätte ich nie gedacht, das mal dieser Tag kommt.“ sagte jetzt auch Naruto. „Wo von sprecht ihr, bitte?“ fragte Ten ten. „Ich warne euch, Naruto, Shikamaru und Neji. Nur ein einziges Wort und ihr seid erledigt.“ „Was meint ihr?“ sagte Neji. „Sasuke kann sich so wie so nicht bewegen.“ sagte Shikamaru. „ein einziges Wort.“ zischte Sasuke. Sakura sah ihn verwirrt an. Naruto nahm tief Luft

und, …
 

Ich weiss es ist gemein, wenn ich jetzt hier auf höre.

Was denkt ihr was Naruto sagen würde? Sagt er’s oder nicht, *denk, denk*

Das seht ihr im nächsten Kapitel *grins*
 

Erklärung:

- Kabuto hat nicht Sasukes Mal zerstört, er hat sein Siegel zerstört. Jetzt kann es jeder Zeit aus Sasuke raus brechen.
 

- Ich habe doch von der Academy geschrieben. Das ist eine Academy für die Prüfung der ANBU. Man muss die Academy fertig abschliessen, um ANBU werden zu können.
 

So, das war so eine kleine Antwort für eure Fragen. Wenn ihr noch Fragen oder beschwerden oder Tipps habt, schreibt einfach eine ENS, okay?
 

Eure Bindotsch

Ich bin dein komischer Kauz!

Hallö

Danke viel mals für die Kommentare.

Ich hab mich riesig gefreut.
 

„Ich warne euch, Naruto, Shikamaru und Neji. Nur ein einziges Wort und ihr seid erledigt.“ „Was meint ihr?“ sagte Neji. „Sasuke kann sich so wie so nicht bewegen.“ sagte Shikamaru. „ein einziges Wort.“ zischte Sasuke. Sakura sah ihn verwirrt an. Naruto nahm tief Luft

und, …
 

„Sasuke ist mein bester Freund.“ Sasuke konnte es nicht fassen. Er dachte er würde etwas sagen wegen Sakura und ihn. Sasuke fiel rücklings ins Kissen. „Oh man Naruto, das wissen wir doch. Ich dachte du hättest noch Informationen über Sasuke.“ sagte Ino empört. „Ne, warum sollte ich.“ Naruto sah jetzt zu Sasuke rüber. „Ich glaube wir sollten raus gehen, sie wollen alleine sein.“ auf Narutos Mund bildete sich ein Lächeln. Sie verschwanden hinter der Tür. Sakura sah die Tür noch eine weile an und sah jetzt Sasuke an. „Das war doch nicht was Naruto sagen wollte, oder?“ „Ich weiss nicht. Bin auch überrascht das er nichts von der Nacht erzählt hat.“ „Welche Nacht den?“ Sakura sah ihn fragend an. „Nichts, ist ja auch egal.“ Sakura merkte dass dieses Thema ihm schwer fiel und fragte nicht weiter. „Muss ich eigentlich immer noch bei dir bleiben?“ Sasuke sah sie verwirrt an. „Was meinst du damit?“ „Ja, ob ich jetzt Gesund bin und Nachhause kann?“ „Ich weis nicht. Musst Kakashi fragen. Ist mein Haus noch ganz?“ „ Nein, tut mir leid, dein Haus habe ich leider abgefackelt.“ auf ihrem Mund bildete sich ein Lächeln. „Ich habe dir doch gesagt du sollst kein Scheiss machen, kleine Kinder darf man nie alleine Zuhause lassen.“ „Ach, und du sagst du mir? Wer hat den Unsinn gemacht? Wer hat beim Kampf nicht aufgepasst? Wer sitzt hier unter mir?“ Sasuke legte seine Hände auf ihren Rücken und stützte sich vom Bett ab. Mit einem Ruck lag jetzt Sakura unter ihm. Der Schwarzhärige stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. „Was hast du gerade gesagt?“ Auf Sasukes Mund bildete sich ein Lächeln. „Also streichen wir den letzten Satz, aber der Rest stimmt.“ Sasuke beugte sich runter zu ihrem Nacken und Küsste ihn ab. „Ich weiss nicht ob du gekämpft hast. Vielleicht liege ich ja nicht hier sondern du. Vielleicht wurdest du verletzt und nicht ich. Vielleicht habe ich ja um dich geweint und nicht du. Wer weiss, vielleicht ist das nur ein Trick, um mich verwirrt zu machen.“ Er küsste weiter ihren Nacken ab. „Wenn du jetzt Recht hättest und das jetzt ein dummer Scherz sein sollte, warum habe ich den keine Verletzungen?“ „Tsunade hat sie geheilt.“ „Sasuke du bist ein komischer Kauz.“ Er stütz sich wieder auf. Er sah ihr in die Augen. „Ich bin dein komischer Kauz.“ sagte er mit einer lieblichen Stimme. Sakura beugte sich nach vor und näherte seinem Mund. Ganz langsam kam sie zu ihm rauf. Sie schloss langsam ihre Augen. Sasuke beugte sich auch langsam nach vorn und schloss auch seine Augen. Langsam näherten sie ihren Lippen. Als sie sanft ihren Lippen auf einander pressten, spürten sie ein unerhebliches Gefühl. Es spürte sich an wie, Feuer und Eis das sich in einander verschmelzt. Der Kuss war ein unvergesslicher Moment für die beiden. Sie lösten sich langsam von dem Lippen. Sasuke legte seinen Kopf auf ihre Stirn. „Jetzt war ich vorbereitet.“ auf beiden bildete sich ein Lächeln auf ihren Mund.
 

Die Krankenschwester kam den Gang entlang zu laufen. Sie wollte gerade in Sasukes Zimmer. „Halt, warten sie.“ schrei Naruto. „Was ist den?“ „ Sie müssen an klopfen. Ein Mädchen ist ihm seinem Zimmer, und es wäre unhöfflich rein zu platzen.“ Die Krankenschwester sah Naruto verwirrt an, aber sie klopfte an. „Sasuke Uchiha, kann ich eintreten?“ Sakura und Sasuke erschraken hoch. „Seit wann klopft eine Krankenschwester?“ „Ich weiss auch nicht.“ Sasuke rutschte von Sakura runter und half ihr beim aufstehen. „Sie können eintreten.“ „Mister Uchiha sie müssen im Bett bleiben.“ Sasuke rollte die Augen. Er steigt wieder ins Bett. „Ich geh mal, ich komme später vorbei. Tschau.“ „Okay, mach’s gut.“ Sakura verliess das Zimmer. Sakura sah Naruto an. „Was du das? Hast du gesagt das die Krankenschwester anklopfen soll?“ „Hey, das ist doch unfreundlich, wenn man beim Küssen stört.“ Naruto grinste Sakura an. Sakura wurde rot wie ein Radieschen. „Wir haben nicht geküsst, Naruto.“ „Vorhin schon, als ich rein kam. Wenn ich wüsste das ihr schon so weit war, wäre ich nicht rein geplatzt. Aber ja.“ „Bitte? Wie meinst du das mit: Ich wusste nicht das wir schon so weit waren?“ „Hey, ihr habt sehr lange gebraucht, bis ihr endlich so weit waren. Wart, 22 Jahre.“ „Naruto ich bin 22 Jahre alt. Ich habe sicher nicht schon als Baby an Sasuke gedacht.“ „Wer weiss, vielleicht schon.“ „Das ist mir zu blöde. Ich geh mal etwas essen.“ „Oh ich komme auch. Essen wir Ramen?“
 

So, und? Was habt ihr gedacht was Naruto sagen würde? Glaubt ihr wirklich das Naruto so mies wäre und allen sagen, das,…

Na ja, das erfährt ihr später.

Eure Bindotsch

Ein wahrer Freund!

Hallo Leute

Vielen Dank Das ihr mir so viele Kommis geschrieben habt.

Ich konnte es noch gar nicht fassen dass ich schon so viele Kommentare hab,

Vielen Dank nochmals :)
 

Sasuke lag immer noch immer im Krankenzimmer. Es sind jetzt schon drei Tage vergangen, seit er hier ist. Er war froh dass sie die Mission vorbei ist. Manchmal schmerzt ihm noch das Mal aber es geht schon besser seit die Krankenschwester die Medikamente gab. Jede Tag kam Sakura zu ihm, aber leider viel nur ein Kuss noch, (leider *schnief*) aber Naruto platzte immer rein, (was sonst *Augen verdreh* so is mal Naruto ^^) Aber wenigstens hat er es für sich behalten.
 

Es war jetzt halb sieben Uhr. Sasuke erwartete eigentlich kein Besuch mehr, aber man kann sich immer wieder Überraschen lassen. Und schon klopfte es an der Tür. Verwundert sah der schwarzhaarige zu der Tür. „Herein!“ Der Unbekannte öffnete die Tür. „Naruto. Was willst du noch so spät noch hier?“ „Natürlich dich besuchen kommen, was sonst. So wie geht’s?“ Naruto liess sich auf den freien Stuhl fahlen. „So weit gut. Aber du siehst nicht gerade putz munter aus.“ „Hab eine Mission hinter mir. Man war das eine sach. Du weißt ja dass in Suna Krieg herrscht. Tsunade hat mir befohlen mit Sakura dort hin zu gehen.“ „Und gab es noch lebendige?“ „Ein paar. Plötzlich wurden wir von Oto-Gakure Angegriffen. Na toll, wir haben es zum Glück geschafft sie aus zu Tricken.“ „Habt ihr jemand gekannt von Oto-Gakure?“ „Ne, niemanden. Suchst du Orochimaru oder vielleicht Itachi?“ Bei dem Namen Itachi zuckte Sasuke leicht ein. „Sasuke, bist du gerade zusammen gezuckt?“ „Wie kommst du den darauf?“ „Ich habe gesehen wie du zusammen gezuckt bist. Hast de Angst.“ Naruto grinste Sasuke fies an. Boing. Naruto bekam einen Freund, Die Beule. „Ich habe keine Angst von meinem Bruder klar?“ „Glas klar.“ „Ach ja Naruto, was wolltest du eigentlich sagen damals, als Sakura auf mir lag?“ „Ich hab das gesagt was ich sagen wollte.“ „Naruto du musst mich nicht für dumm verkaufen, was wolltest du sagen?“ „Ich wollte sagen dass du in sie verliebt bist, aber ich habe gedacht, ich bin dein Freund und werde es niemanden verraten.“ „Wer sagte dass ich in ihr verliebt wäre?“ „Also so kannst du mir nicht kommen, Ich wusste schon immer das Sakura eine Schwäche für dich ist, ich habe es schon lange gemerkt. Als wir noch klein waren, ich wusste es schon immer, aber ich wollte nicht so sein, und darum habe ich wie ein richtiger Freund gehandelt. Sasuke, obwohl wir nicht gerade jedes Mal gut mit einander auskommen, bist du mein bester Freund und du wirst es auch immer bleiben!“ Sasuke sah ihn verblüfft an, das hätte er nicht von Naruto erwartet, nicht von ihm. „Was ist? habe ich etwas falsches gesagt?“ Naruto kratzte sich am hinter Kopf. „Nein hast du nicht, war nur gerade verblüfft was du gerade gesagt hattest. Du, wo schläft eigentlich Sakura jetzt?“ „Ich glaube bei ihr zu Hause. Machst du dich Sorgen um ihr? Hä?“ Naruto Grinste Sasuke fies an. „Bestimmt nicht. Nicht das Kakashi mir nicht noch die Hölle heiss macht.“ „Bei mir musst du nicht so tun, als würdest du sie hassen, ich weiss es und du weißt es, also ich hoffe das du es weißt. Du bist in Sakura verliebt und das ist auch kein grosses Geheimnis. Verliebt zu sein ist nicht eine schlimme Sache, Sasuke.“ „Für mich schon. Du begreifst nicht Naruto, ein Uchiha kennt keine Gefühle und schon gar nicht Liebe.“ „Ach man Sasuke, vergiss mal den Uchiha Clan. Der ist doch jetzt schon völlig zerstört. Vom Clan Lebt nur noch du und Itachi sonst niemanden.“ „Wenn man in einer solchen Clan aufwächst kennt man keine anderen Vorschriften.“ „Vergiss mal Die Vorschrift, denk an Sakura. Sie hat vorhin schon die Hoffnung aufgegeben und hat dich völlig vergessen. Sie suchte ein anderer Mann, und wie du weißt war sie schon mit vielen zusammen und hatte auch Dates und jetzt hat sie ihren richtigen gefunden und du kommst nicht Drumherum. Ihr seid für einander Geschaffen, vergiss das nicht. Du wirst noch das richtige Gefühl schon finden und Sakuras Herz auch, warte einfach ab und führe dich von deinem Herzen und nicht von deinem Clan. So, ich muss mal gehen, ruh dich noch aus, du kannst sicher schon bestimmt wieder nach Hause. Gute Nacht!“ „Hm, gute Nacht.“ Naruto verschwand, er lief Nachhause. Sasuke dachte noch mals an Narutos Worten nach. * „Obwohl wir nicht gerade jedes Mal gut mit einander auskommen, bist du mein bester Freund und wirst es auch immer bleiben!“ hat er das ernst gemeint? Ich konnte eigentlich Naruto noch nie leiden, aber er behandelt mich wie ein richtiger Freund und ich? Ich behandle ihn wie der letzte Dreck. Ist das gerecht? Ich glaube nein. Naruto ist schon ein richtiger Freund, auch wenn ich es nicht zu gebe, brauche ich ihn sehr. Er ist ein wahrer Freund wie ich es auch bin.* Auf Sasukes Mund bildete sich ein Lächeln. Er schliff auch gleich mit dem Lächeln ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Sasuke, wie gesagt von Naruto, entlassen. Er war darüber sehr froh, Er hätte es nicht mehr länger ausgehalten. Er hasst es eigentlich so lange in einem Krankenhaus zu liegen.
 

Er öffnete seine Haustür. Er betrat sein Haus. Er hörte ein Geräusch in der Küche, aber er konnte kein Chakra spüren. Er nahm ein Kunai und betrat die Küche, aber dort war niemanden zu sehen. Er hörte wie ein Glas auf dem Boden aufprallte und zersplitterte. Er verschtekte sich hinter eine Tür. Die Tür öffnete sich und die Gestalt betrat die Küche. Sasuke kam hervor gehuscht und schleuderte seine Faust mitten ins Gesicht von der Person. Die Gestalt schleuderte es nach hinten und schlug an der Wand auf. „Ah!“ kam es nur von der Gestalt. Sasuke kam hervor und, „So jetzt habe ich dich, du Gauner.“ Er sah die Geschalt an. Er dachte nur: *Oh scheisse!* Die Gestalt war niemand anderes als,…
 

So, sorry wenn ich gerade an einer spannenden Stelle aufhöre aber so ist es mal halt XD

So und was denkt ihr wer es ist?

Das erfährt ihr im nächsten Kapitel, versprochen :)

Eure Bindotsch

Mister Uchiha kann keine Mädchen schlagen ^^

Hallö

So viel spass beim 16 Kapitel :)

Ich hoffe es gefällt euch ^^
 

Sasuke kam hervor gehuscht und schleuderte seine Faust mitten ins Gesicht von der Person. Die Gestalt schleuderte es nach hinten und schlug an der Wand auf. „Ah!“ kam es nur von der Gestalt. Sasuke kam hervor und, „So jetzt habe ich dich, du Gauner.“ Er sah die Geschalt an. Er dachte nur: *Oh scheisse!* Die Gestalt war niemand anderes als,…
 

„Verdammt.“ Sasuke rannte zu der Gestalt hin. „Sakura! Wach auf, Sakura!“ (Ihr hattet recht es ist Sakura ;D) Sasuke rüttelte, aber sie erwachte nicht. „Scheisse Sakura, wach auf! Warum musst du jetzt gerade in meiner Wohnung sein? Warum konntest du nicht bei dir zuhause bleiben? Verdammt, Sasuke, du hättest auch besser sehen können wer es ist. Sakura wach auf, ich find das nicht lustig.“ Sakura blutete am Kinn. Es tropfte auf Sasukes Hand. Der Schwarzhaarige bekam langsam Panik über. „SAKURA!!!“ Aber sie erwachte nicht. Er spürte ihren Puls. „ zum Glück, der Puls schlägt noch.“ Er nahm sie auf dem Arm und trug sie in sein Zimmer. Dort legte er sie in sein Bett. Schön sanft strich er über ihre Haare. Als er ihr Kinn sah holte er einen nassen Lumpen, Eis und einen Pflaster. *Man, warum musste ich so hart zu schlagen? Und dann schlug sie ihren Kopf noch an der Wand an. Sasuke du musst lernen nicht immer gerade volle Pule rein z schlagen, du musst dich langsam beherrschen!* Er dupfte ihr Kinn mit dem kalten Lumpen ab. Ganz vorsichtig und behutsam legte er das Pflaster auf das Kinn und kühlte es mit dem Eis ab. Sakura schliff immer noch weiter, Sasukes kraft zu stark für sie und sie war auch nicht darauf bereitet, Sasukes wucht stiess sie nach hinten und schlug an der Kommode den Kopf an. Sasuke liess sie noch schlafen. Jede halbe Stunde kam er und schaute nach Sakura nach. Sie schlief den ganzen Tag und erwachte nicht einmal.
 

Am Abend machte sich Sasuke auf dem Sofa gemütlich. Er nahm ein Buch und lass. Plötzlich erschrak er. Er hörte ein Poltern in seinem Zimmer. Er rannte die Treppe hoch zu Sakura. Er sah auf dem Boden liegen. Sie stützte sich auf. „Sakura! Was machst du da?“ Er rannte zu ihr. „Ah, mein Kinn tut höllisch weh.“ Sie sah Sasuke an. „Komm leg dich hin.“ Er half ihr beim aufstehen. Sie setzte sich auf das Bett. Sie taste ihr Kinn vorsichtig ab. „Was ist passiert? Und warum bist du schon hier?“ „Sie haben mich entlassen, als ich Nachhause kam, hörte ich jemand und versteckte mich hinter der Tür. Als du raus kamst schlug ich dir voll ans Kinn. Tschuldige.“ Sasuke sah weg, denn ihm war es auf einer Art peinlich. „Es tut schon weh, aber es geht.“ „Bist du vorhin aus dem Bett gefallen?“ „Ich wollte aufstehen, aber ich war noch ein bischen wackelig auf den Beinen und fiel um.“ „Ich verstehe. Wie geht’s dir?“ „Es geht, Aber mein Kinn tut ein bischen weh.“ „Warte!“ Sasuke holte ein nassen Lumpen und ein Pflaster. Er nahm ihr vorsichtig das Pflaster ab. Mit seinen zarten Händen strich er über ihr Kinn. er nahm den nassen Lumpen und dupfte vorsichtig ihr Kinn ab. Sie genieste seine Berührungen, es taten ihr gut, diese Wärme zu spüren. Er klebte das neue Pflaster an. Langsam strich er mit seiner weichen Hand ihre Haare. Er strich ihr eine Strähne aus dem Haar. „Willst du die Haare nicht wieder abschneiden? Kurz haben sie mir besser gefallen.“ „Meinst du wirklich, für dich schneide ich die Haare?“ Die Rosahaarige grinste Sasuke an. „Du hast die Haare ja auch für mich wachsen lasen, weil du ein Gerücht gehört hast. Nämlich das ich langhaarige viel süsser finde.“ „Das stimmt doch gar nicht, ich hab sie wachsen lassen weil ich es so wollte, und nicht weil du langhaarige süsser findest.“ „Ja sicher, bestimmt. Du kannst nicht besonders gut schwindeln.“ „Was soll das denn das heissen?“ „Wenn du schwindelst, rümpfest du die Nase, das ist mir schon lang aufgefallen. Ich habe es zum ersten Mal gemerkt, als du zu Naruto gesagt hast, es geht dir gut, aber du hattest damals Angst von der Junin Prüfung.“ „Das stimmt doch nicht. Ich hatte nicht Angst, ich habe mir nur Sorgen gemacht weil ich damals nicht so gut kämpfen konnte.“ „Du kannst es auch jetzt nicht.“ „Ah, du Schlingel.“ Sakura stürzte sich auf Sasuke los. Jetzt lag Sasuke auf dem Bett und Sakura oben drauf. „Und, wer ist jetzt der schwache?“ „Ich wollte dir nur nicht wehtun und darum habe ich mich nicht gewehrt.“ „Ja sicher, du rempelst doch auch immer die schwachen. Na, kann der Uchiha nicht gegen ein Mädchen kämpfen?“ „Na warte.“ Sasuke schob sein Bein in ihren zwei Beinen. Er drückte mit der Hand sie runter. Mit einem ruck lag sie jetzt unter ihm. „Und, wer ist jetzt die schwache?“ „Ich wollte dir nur nicht wehtun.“ Sakura zog ihn zu ihm runter. Sie spürte jetzt sein Atem auf ihr Gesicht. So nah das sie ihren Nasen spitzen sich berührten. „Was hast du denn wieder vor? Soll das wieder eine An Macherei sein? Das Thema haben wir doch schon geklärt.“ „Du vielleicht, aber nicht ich. Ich konnte noch nicht fertig machen.“ „Da bin ich aber gespannt.“ Sakura gleite ihre Hand unter seinem Hemd. Sie strich durch seinen Rücken. Sie lächelte ihn an. Sie drückte ihn noch weiter nach unten. Sie hauchte in sein Ohr. „Sogar du, Sasuke, hast eine Schwäche. Nämlich der Kuss.“ sie legte sich wieder in ihr Kissen. Sie küsste ihn flüchtig. „Siehst du Sasuke.“ sagte sie nach dem Kuss. „Du aber genau so.“ Er küsste sie leidenschaftlich auf ihr Mund. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Er bat um einlass. Sie öffnete ihr Mund und lies seine Zunge hinein. So gab es ein spiel zwischen den beiden. Sie lösten sich, wegen des Luftmangels. „Ich wusste nicht dass du so gut küssen kannst, Sasuke.“ „Da kommen noch Begabungen hervor.“ „Du Angeber.“ „Hast du Hunger?“ Sie wollte gerade Antworten als sie von ihrem Magen unterbrochen wurde. „ Ich glaube das heisst Ja.“ Er stand auf und lief Richtung Tür. „Mach dich parat, es gibt ein leckeres Abend essen.“ Sakura lächelte ihn an. Sie machte sich fertig für das Essen.
 

Man woher habt ihr gewusst dass es Sakura ist? Vielleicht weil sie nur in seiner Wohnung sein kann. Okay, da hab ich mich wohl verschrieben :D

Vielen Dank noch für die viele Kommentare, ich hab mich richtig gefreut^^

Eure Bindotsch

"Sasuke, ich werde dich immer verfolgen!"

Halli, sorry wenn ich nicht sofort geschrieben habe, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen ^_^

So jetzt gibt es noch ein Chaotisches Kapitel,

So dass 17 Kapitel.
 

Sasuke kochte ihr ein geschmackvolles Essen. Sakura staunte sehr übers Sasukes Talenten. „Wann hast du kochen gelernt?“ Sasuke nahm die Teller und stellte sie in den Trog. Er öffnete den Hannen und verschloss das Ablaufrohr. Er wartete bis das warme Wasser über seine weichen und geschmeidigen Hände floss. „Wenn man alleine Lebt, muss man auch Kochen können. Was hast du den gedacht?“ „Ich hätte nie gedacht dass unser Uchiha kochen kann. Wenn Itachi nicht fort gegangen wäre, wäre sehr froh über dich. Ich glaube nicht, dass ihn so ein guter Koch kocht. Oder meinst du nicht?“ Sasuke sah zum Geschirr runter, er sprach nicht gerne über Itachi, und jetzt schon gar nicht. Sakura sah ihn fragend an. „Habe ich etwas Falsches gesagt?“ „Nein, warum den? Itachi is mir egal, du kannst alles über ihn erzählen, ich werde bestimmt in der gleicher Meinung sein.“ log er. Sakura fing an zu grinsen. „Du hast gesagt dass du in meiner gleichen Meinung bist, was wäre wenn ich in Itachi verliebt wäre und das nur ein Trick ist, was dann?“ Sasuke drehte sich langsam um. Er sah sie in die Augen. Er wusste dass nur ein Trick ist, weil er weis das Itachi tot ist. Sasuke lächelte mat. „Das glaube ich nicht, du und bei denen? Kann ich mir nicht vorstellen. Also, vergiss es.“ „Na gut, erwischt.“
 

Sakura machte sich auf dem Sofa gemütlich. „Wo willst du schlafen?“ fragte Sasuke ruhig. „Oh bitte, darf ich in dein Bett? Bitte!“ Sakura sah ihn, mit ihren Hundeaugen an. „Na gut. Aber was findest du den so toll an mein Bett?“ „Ich finde es Himmlisch. Ich schlaffe nirgends so gut, wie in dein Bett. Nicht einmal meins ist so bequem.“ Sasuke sah sie verwirrt an. „Dann schlaf ich wieder in meinen Elterns Bett.“ (Ihr denkt wahrscheinlich, warum schlafen die beide nicht im gleichen Bett? Aber sonst geht es in meiner Geschichte nicht auf, seht später warum =))
 

Langsam gingen sie zu Bett. Sasuke duschte sich noch. Er spürte wie das warme Wasser über ihn floss und genieste den Geruch von dem Shampoo. Er hielt den Kopf unter dem Wasser und dachte nach. * Ich hatte schon lange nicht mehr meine Träume. Ob Sakura der Grund ist, oder weil ich keine Zeit gehabt habe über so etwas nach zudenken? Ich hoffe, es hat jetzt aufgehört, ich will nicht das Sakura sich noch Sorgen macht.* Sasuke duschte fertig und dann ging er auch zu Bett. Er lies sich im Bett fallen und kuschelte sich unter die Decke. Ruhig und Gedanken los schlief er ein.
 

„Sasuke,… Sasuke,… Wach auf!“ Sasuke öffnete die Augen. Er kannte diese Stimme aber er konnte sie nicht zu ordnen. Er setzte sich auf und sah sich im Zimmer um. Er sah eine Person auf dem Boden liegen. Er stand langsam auf und ging auf die Gestalt zu. Er konnte sein Gesicht nicht sehen, da es auf dem Boden lag. Er drehte langsam den Körper. Als er sah wer es war, gab es ihm fast ein schlag. Es war Naruto. Sasuke tastete nach seinem Puls, aber vergeblich, er war schon tot. „Sasuke,… Sasuke,…“ Schon wieder diese Stimme. Er ging raus auf den Gang und noch mehr tote lagen auf dem Boden. Alle seine Freunde. Hinata, Ino, Shikamaru, Choji und viele mehr. Aber jemanden sah er nicht. Nämlich Sakura. Er ging langsam in die Stube. Dort sah er zwei Gestalten. Am Boden lag Sakura tot. Sasuke konnte es nicht fassen. Er sah die Gestalt. Die Gestalt trat ins Licht. Sasuke konnte es nicht fassen. „Sasuke du zitterst. Oh, habe ich deine Freundin getötet? Das tut mir leid“, sagte die Gestalt höhnisch. Er trat näher und nuschelte in Sasukes Ohr: „ Sasuke ich habe doch gesagt ich werde dich immer verfolgen.“ „NEIN!!!“ Sasuke sass aufrecht auf dem Bett. Er schwitzte am ganzen Körper und zitterte. Sakura kam rein gestürmt. Sie hatte den Schrei gehört und machte sich Sorgen das Sasuke was Passiert wäre. Sie sah dass er nur schlecht geträumt hatte. Sie sass sich auf Sasukes Bettkante. Sie sah den Augen an, dass er Angst hatte. Er Atmete schwer und sah nur die Tür an. Sakura wollte ihn beruhigen sprach in ihn ein. „Sasuke, es war nur ein Traum, komm beruhig dich.“ „Itachi.“ nuschelte er. „Was?.“ „Nichts nicht so wichtig.“ Sasuke stand auf und ging in die Küche. Sakura folgte ihm. Sasuke zitterte immer noch. *Sie fangen wieder an, aber der war anders, er war viel schlimmer als die anderen. Bei den letzten sah ich Itachi und wie ich getötet habe. Aber dies Mal ist er zurückgekommen und hat alle meine Freunde umgebracht. Ich halte das nicht mehr länger aus.* Sakura machte sich sorgen um ihn. Er setzte sich auf den Stuhl und schaute ins Leere. Sakura nahm ein Glas und schenkte kaltes Wasser ein. „Hier trink das, dass wird dich wieder beruhigen.“ Sie stellte das Glas auf den Tisch. „Sasuke, was hast du geträumt? Ich habe dich noch nie so gesehen.“ „Lass mich.“ zischte Sasuke. „Sasuke, aber,…“ „Ich habe gesagt, LASS MICH!“ Er warf das Glas mit dem Wasser an die Wand. Sakura konnte es nicht fassen. Er war wieder so kalt, man konnte wieder die Kälte und das nichts in seine Augen ablesen wie von ein paar Wochen. „Sasuke was ist los mit dir? Es ist die Mission. Du hast von der Mission geträumt, gib es doch zu.“ „Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein. Das geht dich nichts an.“ „Sasuke,…“ „Hau ab, lass mich in ruhe!“ Sakura sah zu Boden und dachte nach was sie tun sollte. Sie schaute wieder auf, aber diesmal nicht mit einem Sorgen Gesichts Ausdruck. Nein, sie sah ernst drein. „Sasuke, wie du willst, wenn du wieder der Super Matcho spielen möchtest, na gut. Wie du willst ich gehe.“ „Es wäre besser so. Du gehst mir sowieso nur auf den Keks.“ „Wie ich sehe, war das in den letzten Tagen nur ein Spiel für dich. Ich habe gedacht ich könnte dir vertrauen, aber da habe ich wohl getäuscht. Ich spreche kein Wort mehr mit dir!“ Sakura rannte raus und schlug die Türe zu. Sie rannte Nachhause und lies sich auf ihres Bett fallen. Eine Träne nach dem anderen vielen ihr runter. Die ganze Nacht lag sie da und weinte, als sie einschlief rollte noch eine letzte Träne runter.
 

Na, wie findet ihrs? Ich habe doch gesagt es ist noch lange nicht fertig^^

Die Geschichte hat doch erst jetzt richtig angefangen =) kein scheiss, ich bin nicht einmal bei der Hälfte der Geschichte =) Hättet ihr nie gedacht, hm? Doch, doch, es stimmt =)

Eure Bindotsch

" DU KANNST MICH MAL."

Hallo, so es geht weiter ^^

Das 18 Kapitel
 

Sasuke war es ganz egal das jetzt Sakura in ihrem Zimmer liegt und weint, ihm war gerade alles egal. Er wusste selber nicht was mit ihm los ist. Aber Itachi erinnerte ihn was er in Wirklichkeit ist. Nämlich ein Rächer, er konnte zwar Itachi töten aber er wird ihn immer verfolgen und daran erinnern das er ein Rächer war und es immer noch ist, er kann daran nichts daran ändern. Er ging später auch ins Bett und verlier kein einzigen Gedanken mehr an Sakura. Er hatte auf einmal al seine Gefühle für Sakura vergessen. (Sasuke was ist den mit dir los? So etwas vergisst man doch nicht ^^)
 

Ein kleiner Sonnenstrahl schien auf Sakuras Gesicht. Ihre Wangen waren immer noch von den Tränen errötet. Langsam erwachte sie von der Wärme, die sie an Sasuke erinnert, auf. Sie kneifte die Augen zusammen, weil die sie Sonne blendete. Langsam und ruhig öffnete sie ihre Augen. Sie sass auf und gähnte herzhaft. Sie sah aus dem Fenster und dachte nach wie sie hier her kam. Auf einem Schlag kam es ihr wieder in den Sin. Über ihre Wange rollte langsam eine Träne runter, sie wollte nicht mehr daran denken, aber es kränkte sie zu sehr. Sie war so wütend, das sie schrie. „DU MISTKERL, ICH HASSE DICH!!!“ Jetzt fühlte sie sich wieder besser. Sie sah auf die Uhr. „Verdammt in einer viertel stunde haben wir Training. UND DU SASUKE UCHIHA, DU KANNST MICH MAL! ich werde ihn einfach Ignorieren.“ Sakura rümpfelt ihre Nase und machte sich parat für das Training.
 

Als sie endlich den Stammplatz ereichte wurde sie schon von ihren Freunde erwartet. „Hallo Leute, ich bin leider zu spät, hab verschlafen.“ „Macht nichts, Kakashi ist auch noch nicht da.“ Sakura sah sich um. Alle waren da, auch die von Suna-Gakure. Als sie weiter sah, sah sie ein Schatten beim Baum. Der Typ stand lässig im Schatten. Es war nur einer, Sasuke. Sakura verzog das Gesicht. *Muss der gerade hier sein? Der nervt, total!* Sie lief zu den anderen.
 

Sasuke schaute kurz auf und sah das Sakura kam. *Arg, die kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen.* Er schloss wieder seine Augen und genieste den Morgen Luft. Er hörte auf einmal jemanden schreien. Ganz mühsam öffnete er die Augen. Er sah das Sakura von Hinata und Ino gejagt wurde. Er nervte sich noch mehr ab ihr. Er schloss wieder die Augen und probierte wieder sich zu konzentrieren. Aber er wurde wieder gestört, die ganze Zeit das rum Geschrei. Plötzlich platzte ihm den Kragen. „KÖNNT IHR NICHT MAL STILL SEIN! IHR NERVT, HAUT AB!“ Alle sahen Sasuke verwirrt an nur Sakura sah ihn böse an. „WEISST DU, MISTER UCHIHA. WENN ES JEMANDEN GIBT DER NERVT, DANN BIST DU ES!“ Sasuke sah sie an. Er regte sich noch mehr auf. „ HALT, BLOSS DEN SCHNABEL, DU ZICKE!“ Die anderen verstanden nicht mehr was los ist. „KEIN WUNDER DAS DEINE ELTERN GESTORBEN SIND, DU KANNST NICHT EINMAL EIN KANINCHEN BESCHÜTZEN, SO SCHWACH BIST DU!“ schrie Sasuke weiter. Das hätte er lieber nicht gesagt. Sakura kam auf ihn zu. Vor ihm machte sie halt. Sasuke öffnete ein Auge. „Was ist den? Muss ich jetzt Angst haben?“ Peng. Er spürte ihre Hand auf seiner Wange. Sie gab ihm so eine Klatsche das er gerade Nasen bluten bekam. „Sag das noch einmal, dann bist du tot.“
 

Die anderen verstanden nichts mehr. „Was ist den auf einmal mit denen los?“ fragte Tenten. „Ich weiss nicht. Aber ich fand es toll wie Sakura am Sasuke einen rein Geschlagen hat.“ sagte Naruto mit einem Grinsen. „Das hast du mal Recht, Naruto.“ Sagte Shikamaru und alle anderen Stimmten ihm zu.
 

Sakura drehte sich um und ging wieder zu ihren Freundinnen. Plötzlich wurde sie am Handgelenk fest gehalten. Sie drehte sich um. Sasuke stand jetzt vom Baum weg. „Niemand schlägt ein Uchiha!“ „Ich schon, ich habe kein Respekt von Uchihas und schon gar nicht von Schwächlingen.“ Sie wollte sich lösen, aber vergeblich, Sasuke backte sie nur noch mehr am Handgelenk. „Las mich los, oder möchtest du noch einen Gewaschen?“ Sasuke sah sie Hasserfühlt an. „Ich habe keine Angst vor dir, miss Haruno!“ „Oh, hast du keine anderen Sprüche mehr auf Lager und jetzt brauchst du meiner? Ganz toll Sasuke, aber du kannst einfach nicht einmal Fluchen.“ „Ha, Ach du kannst so etwas? Du weist nicht einmal was dieses Wort heisst.“ Sakura nahm tief Luft und,…
 

So es geht das nächsten Mal weiter ^^

Sorry, für das kurze Kapi, aber ich habe gedacht, das wäre doch eine gute Stelle um zu aufhören oder nicht? ^^

Und was denkt ihr, was sie sagen würde. Ich weiss es schon, La la ^^ Aber ihr erfährt es im nächsten Kapitel ^_^

Eure Bindotsch

"500 Kg kann ich schaffen!!!"

So das 19 Kapitel ^_^

Danke noch viel mals für die vielen Kommentare, ich hab mich riesig gefreut ^^

So fangen wir an.
 

„Ich habe keine Angst vor dir, miss Haruno!“ „Oh, hast du keine anderen Sprüche mehr auf Lager und jetzt brauchst du meiner? Ganz toll Sasuke, aber du kannst einfach nicht einmal Fluchen.“ „Ha, Ach du kannst so etwas? Du weist nicht einmal was dieses Wort heisst.“ Sakura nahm tief Luft und,…
 

„DU VERDAMMTER, HIRNANBURTIERTER, SCHEISS ARSCHLOCH!!!“ Die anderen erschraken von Sakuras benehmen. So kannten sie Sakura nicht. „So war das deutlich genug? Und jetzt du.“ „Tse, und ich habe gedacht du kommst von einer anständigen Familie. Da hab ich mich wohl getäuscht.“ „Hm, kannst nicht Fluchen, was? Macht nichts, kleiner Sasuke.“ Sakura hielt ihre Hand an seiner Wange und zog daran. „Sakura lass das!“ zischte der schwarzhaarige. Sakura liest die Wange los und verschwand zu ihren Freunden. Sasuke strich mit seinen Hände über seine Wange. „Blöde Zige.“
 

Nach einer Stunde kam endlich Kakashi. Er erzählte ihnen dass es ein kleines Turnier geben würde. „Es ist einfach ein Freundschafts Kampf. Suna und Kiri-Gakure helfen auch mit. Wer von euch möchte auch mit helfen?“ „Ich mache mit!“ meldete sich Naruto gerade als erstes. „Na gut von mir aus, “ Wer konnte das sein? Natürlich Shikamaru =) Alle Knaben meldeten sich. „Und von den Mädchen möchte niemanden mit machen?“ Später meldete sich: Tenten, Ino und Hinata. „Sakura möchtest du nicht mit machen?“ fragte Naruto. „Die ist sowieso viel zu schwach für den Kampf. Die kann nicht mal ein klein Kind schlagen.“ Sagte Sasuke um sie zu nerven. „Wie du willst, du Hirnloser Arsch. Ich mache mit, aber nur, das ich dich endlich schlagen kann!“ „Du und mich schlagen? Da lachen ja die Hühner! Ach entschuldige wollte nicht deine Verwandtschaft beleidigen.“ „Ich werde dich schlagen du Affe, nein halt mal, du kannst kein Affe sein, der ist nämlich viel schlauer als du!“ „Hey Leute wir haben es Kapiert, Sakura hilft mit. Aber hört mit diesem rum gezicke auf, bitte!“ Bettelte Ino.
 

„Gut fangen wir mit dem Training an! Ihr müsst bis zum See rennen und wieder zurück, mit Gewichte.“ „Sensei, ich würde Sakura keine Geben die fällt sowieso schon vor her um.“ Auf Sasukes Mund bildete sich ein Lächeln. „Phä, von wegen, geben sie mir 500 kg.“ „Sakura meinst du nicht das etwas zu viel ist?“ fragte Hinata besorgt. „Mach dir keine Sorgen, Hinata! Wenn ich dieser Affe besiegen möchte muss ich mehr Trainieren.“ „Das ist die richtige Einstellung Sakura.“ rief Naruto begeistert. Sensei Kakashi gab ihr die 500 kg, aber er sah nicht begeistert aus. „Na gut, los!“ Alle liefen los.
 

„Lass es lieber, Sakura. Du schaffst es eh nicht.“ „Lass mich Sasuke! Ich schaff das!“ Sie rannte voll Gas los. Sie war die erste am See. Sie wartet bis die anderen kamen. „Wie wär’s Sasuke, ein kleines Wettrennen?“ „Wenn du dich blamieren möchtest, gerne.“ Auf los liefen sie los. Es sah so aus als würde Sasuke langsam schlapp machen, denn er war hinter ihr. 20 Meter vor Sensei Kakashi machte Sasuke noch spurt. Sasuke kam als erstes ins Ziel. „Soll ich dir etwas sagen, Sakura? Du wirst mich nie schlagen nicht einmal wenn ich tot bin. Also vergiss gleich das mit dem Turnier. Du bist nämlich die schlechteste in unsere Gruppe, jede weiss das. Naruto, Ino auch Hinata weiss das, aber sie wollen dich nicht kränken darum sagen sie nichts. Hinata ist nur eine gute Freundin weil sie dich unterstützten möchte und dich belehren im Kämpfen. Ist dir das noch nie aufgefallen? Sie wollen das du härter Trainierst und nicht die ganze zeit den Jungs hinter her läufst, also vergiss das mal mit mich zu schlagen du bist nämlich die schlechteste und wirst es immer sein.“ Sakura sah zu Boden. Sie wusste dass sie die schlechteste war, aber dass ihre Freunde noch so über sie dachten kränkte sie. „Hey, wer hat gewonnen?“ Sasuke grinste Sakura an. „Sasuke.“ Sie musste ihre Tränen unterdrücken. Sie war nicht traurig dass sie verloren hatte, nein sie war traurig wie ihre Freundinnen über sie dachten. Sie wollte nicht mehr länger da stehen und als die schlechteste da gesehen werden. Sie lief davon. Sie rannte nicht von ihnen Weg nein sie lief gemütlich in den Wald. Sie hörte wie Hinata und Ino hinter ihr her riefen. Sie verstand was sie riefen aber blieb nicht stehen. Sie lief einfach in den Wald. Sie setzte sich an den See. Dort sah sie sich im Spiegelbild an. Das Wasser glitzerte und die Sonne strahlte ihr ins Gesicht. Eine einzige Träne lief ihr runter. *Nein* sie wischte sich die Trenne weg. *Ich will nicht Weinen. Nie mehr! Und schon gar nicht wegen Sasuke oder meinen Freundinnen. Nein Sasuke du wirst mich nie mehr Weinen sehen! Ich werde Trainieren, härter, stärker, Tag und Nacht und ich werde das Turnier gewinnen. Ich werde dich, Sasuke, schlagen und dich auslachen. Ich werde alleine Trainieren. Warte Sasuke ich werde dich vom hohen Ross runter bringen und dich schlagen, dann wirst du weinen und nicht ich!“
 

Wird es Sakura schaffen? Kann sie Sasuke schlagen? Wird sie nie mehr eine Träne vergiessen? Das lest ihr im nächstem Kapitel ^^

Sorry, wenn ich lange nicht geschrieben habe, aber ich habe gerade nicht mehr gewusst was ich veranstalten möchte, ich hoffe ihr seid mir nicht böse ^_^

Eure Bindotsch

Gib niemals auf!!!

So hallo ^^

Ich probiere ein längeres Kapitel zu schreiben ^_^

So das 20 Kapitel
 

Sakura hielt ihr Wort, sie trainierte jeden Tag. Hart, keine Pausen und kein Schlaff. Zwei Wochen hielt sie es so aus, aber plötzlich brach sie zusammen. Sie lag auf dem Boden beim See. Sie blutete am ganzen Körper. Aber das störte sie jetzt auch nicht, sie ist so erschöpft das sie einfach schlief, einen ganzen Tag schlief sie auf dem Boden.
 

„Hey habt ihr Sakura gesehen? Sie ist jetzt zwei Wochen nicht Trainieren kommen, und zu Haus ist sie auch nicht, Ich mache mich Sorgen.“ Sagte Hinata besorgt. „Sie hat es wohl aufgeben mit dem Turnier.“ sagte Shikamaru gelassen. „Sie ist aber immer noch auf dem Turnier plan, was meinst du Sasuke?“ Naruto sah Sasuke an, aber der sah nur zu Boden und war in Gedanken versunken. *Sie hat es wohl aufgeben mit dem Turnier, aber warum hat sie sich zwei Wochen nicht mehr Blicken lassen und warum ist sie noch auf dem Plan? Ist ihr etwas zugestossen? Nein das glaube ich nicht, sie hat ein Dickschädel.* Plötzlich wurde er von seiner Gedanken raus gerissen. „Sasuke! Hörst du mir zu?“ „Hm? Was ist Naruto?“ „Ich habe mit dir geredet aber du hörst mir auch nie zu, ich habe gesagt was du mit Sakura meinst, wo sie sein könnte und was sie macht.“ „Kann ich hell sehen? Dummkopf.“ Sasuke lief jetzt auch davon. Er lief Richtung Wald. Er wollte noch zum See gehen. Er erreichte ihn schnell, da er nicht weit entfernt ist vom ihrem Trainings Platzt. Er sass sich auf einen Baumstamm und sah das Wasser an. Das Wasser glitzerte auf sein Gesicht, er sah weiter ins Wasser und sah sich selbst. „Bin ich so ein Ego? Wie kam es eigentlich dazu dass ich so mit Sakura gestritten habe? Was habe ich nur Falsch gemacht? Der Alptraum, er hat mich verändert, ich war so wütend das ich meine Wut auf Sakura herab lies, es ist alles meine Schuld!“ Plötzlich hörte er ein Stöhnen hinter sich. Er sah nach hinten, dort sah er eine schlafende Sakura. Er stand auf und bewegte sich auf Sakura zu. Er sah sie von oben bis nach unten an. „Sie hat trainiert! Sie will beweisen das sei auch stark sein kann. Sie hat wohl die letzten zwei Wochen trainiert, wie mutig, das ist nämlich viel zu Gefährlich, es könnte einen zusammen Bruch geben. Aber es scheint nicht das sie einen Zusammenbruch hat, sie ist einfach Müde.“ Sakura öffnete langsam ihre Augen. Sie setze sich auf. „Verdammt, ich bin eingeschlafen. Das darf nicht noch mal passieren!“ Sie stand auf und sah sich um. „Hm, ich dachte ich hätte jemanden gehört, das war wohl nur Einbildung. So wieder an die Arbeit!“ Sie fing wieder an zu Kämpfen obwohl es schon dunkel war leuchtete der Mond auf sie herab. Sie trainierte hart, immer wieder schlug sie gegen den Baumstamm, auf dem vorhin Sasuke sass. Sie kämpfte so die ganze Nacht durch. Sasuke stand hinter einem Baum und sah ihr zu. Er war von ihrer Kraft und von ihrem Selbstbewusst sein beeindruckt. Er wusste nicht das sie so stark sein könnte, er wollte gerade kehrt machen als plötzlich er ein kleinen auf schrei hörte, er sah wieder zu Sakura. Sie sass auf dem Boden. Sie streichte über ihren Fuss. „Verdammt, muss das gerade mir passieren! Verdammt, verdammt!“ Sie schlug vor hin, mit voller Kraft mit dem Fuss auf den Baumstamm, aber sie verfehlte ihn und traf einen Stein. „Verdammt!“ Sie wollte nicht weinen aber es vielen immer mehr Tränen runter. Sie konnte es nicht mehr aufhalten. Die Tränen vielen ihr auf die Knie. Weil die Wunden offen waren brannte es leicht, aber das störte ihr nicht. „Verdammt, ich habe doch geschworen das ich nie mehr weine! Aber es tut so weh, wenn meine Freund nicht an mich denken und mich für schwach halten, es tut so weh. Ich habe gedacht sie unterstützen mich, aber ich habe mich geirrt. Sie wollten mich nicht kränken, aber es von einem ehemaligen Freund zu erfahren, schmerzt mehr. Er hat Recht ich bin zu schwach, ich kann das sie nie schaffen. Ich kann gut Chakra einteilen aber das ist schon das einzige was ich jetzt kann, und morgen ist das Turnier.“ Sie stand auf, wischte ihre Tränen weg und wollte gerade gehen als sie ein Chakra spürte. „Was willst du Sasuke?“ Der angesprochen kam vor dem Baum hervor. *Oh, verdammt, er hat sicher alles gehört was ich vor hin gesagt habe, man ist das peinlich.* „Was willst du?“ sagte Sakura noch einmal, aber diesmal nicht mit einer lieblichen Stimme sonder streng und hasserfühlt. „Was machst du noch so spät trainieren?“ „Das geht dich ein Scheissdreck an!“ „Du wolltest gerade aufgeben, nicht?“ „Ach halt dein Mund, du hast keine Ahnung wenn du nicht einmal deinen eigenen Bruder töten kannst.“ „Wer hat den gesagt dass ich den meinen Bruder nicht getötet habe?“ Sakura machte grosse Augen. „Du hast dein Bruder nicht getötet das glaube ich dir nicht, du bist viel zu schwach!“ „Ach und du kannst mich besiegen? Wie lange trainierst du jetzt schon?“ „genau zwei Wochen.“ „Ohne Schlaf und nichts zu essen?“ „Ich hab manchmal eine Forelle gegessen aber nicht immer. Warum willst du das Wissen?“ „Wenn ich dich wäre würde ich jetzt mit dem Training aufhören und Nachhausen gehen. Morgen ist das Turnier, und wenn du mich schlagen möchtest, solltest du lieber noch etwas schlaffen. Ich glaube nämlich das du nicht zu schwach bist für das Turnier.“ Mit diesen Worten verschwand er. Sakura dachte nach was er vor hin gerade gesagt hat. „Er hat, Recht. Ich kann das schaffen. Wenn ich ihn Morgen schlagen möchte muss ich noch Einbisschen schlafen. Danke Sasuke!“ Die Rosahäärige verschwand auch.
 

Am nächsten Morgen läutete Sakuras Wecker. „Ah, was ich muss schon aufstehen?“ Sie sah auf die Uhr, und was sie sah,… „AH, es ist schon halb sieben? Das Turnier fängt um halb acht an und ich muss mich noch parat machen, scheisse.“ Sie stand auf und packte ihre Kampf Kleidung ein. Sie zog ihr stink normales Outfit an. *Es muss ja nicht gerade jeden sehen das ich einen neuen Kampf Anzug habe.* Sie rannte nach unten und machte sich ein kleinen Happen. Sie stopfte sich das Brot in den Mund und rannte zu der Kampf Arena. Sie ging direkt in die Umkleide Kabine von den Mädchen. Dort traf sie ihre Freundinnen. „Sakura!“ Stürmisch umarmten Ino und Hinata, Sakura. „Sakura wo warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht.“ „Keine Angst ich bin nicht mehr das kleine Mädchen das ihr kennt.“ Mit diesen Worten löste sie sich von der Umarmung und verschwand in den Toiletten. Ino und Hinata sahen sich nur verwirrt an. Sakura schmiss ihre Tasche an die Wand, sie war total wütend auf ihre Freundinnen. „Sorgen gemacht, Phä! Die können mich mal!“ Sie zog ihre normale Kleidung ab und zog den neuen Kampf Anzug an. „Hm, das passt ja wie angegossen.“ Sie nahm ihre Haare zusammen, da sie wieder lang waren. Das Stirnband zog sie sich wieder so an, als sie damals gegen Ino kämpfen musste. (Die, die jetzt nicht wissen wie, so wie Sasuke und Naruto das Stirnband an haben^^) „An alle, Der Kampf beginnt gleich in fünf Minuten! Es kämpfen Shikamaru gegen Sakura!“ hörte man aus der Sprechanlage. „Hm, gegen Shikamaru? Das wird lustig!“ Sie ging Richtung Arena Ring. Shikamaru wartete schon auf sie. „Seht, Sakura kommt.“ Alle sahen jetzt zum Ring runter. „Seit wann hat sie den neuen Anzug?“ „Keine Ahnung.“ Sasuke wusste genau, das es nicht mehr dieselbe Sakura war wie vor zwei Wochen. „Ich werde nicht zu Streng sein Sakura.“ Die angesprochene wurde nur noch wütender. „Fangt an!“ Shikamaru rannte auf Sakura los und wollte gerade in den Bauch schlagen, aber er verfehlte. Sie hatte schon lange aus gewichen. Sie stand jetzt hinter ihm und schlug mit dem Bein ihm an den hinter Kopf. Und als er es versehen konnte war sie plötzlich unten ihm und schlug mit der Faust ihm in den Bauch. Es schlug ihn nach hinten, bevor er auf dem Boden ankam, hielt ihn jemanden an den Füssen. Er sah nach oben und sah wie Sakura mit ihren Füssen ihn packte. Sie nahm ihre ganze Kraft und stiess sich vom Boden ab. Sie zielte an einen Punkt, nämlich dort wo Jungs am empfindlichsten sind, zwischen den Beinen. (Ich weiss total gemein, aber so kann man Jungs auf den Boden zwingen. Sorry, Jungs ^^) Er schrie auf und fiel auf den Boden. Sakura sah das als Chance an und sprang auf. Mit aller Wucht schlug sie mit dem Ellbogen auf sein Genick. Sie stand wieder auf und sah ihn herausfordernd an. Der Schiri kam zu Shikamaru und sagte: Sakura Haruno hat diesen Kampf gewonnen.“ Er winkte den Krankenhelfern. Sie nahmen die Bare und hoben Shikamaru darauf. Er war nur im Bewusstlos. Der schlag mit dem Ellbogen hielt er nicht mehr aus und viel ins Bewusst sein. Sakura ging zu frieden auf die Bühne. „War das gerade unsere Sakura? Seit wann ist sie denn so schnell und stark geworden.“ Sasuke sah ihr nur Misstrauisch hinter her.
 

So, ist das jetzt ein längeres Kapitel ^_^

Oder muss ich noch mehr schreiben =D

Ich hoffe es hat euch gefallen =)

Eure Bindotsch

Die starke Sakura

Hallo!

Sorry wenn ich nicht lange geschrieben habe, aber ich war zuerst Krank (schon wieder ^^)

Und irgendwie hatte ich keine Lust an den PC, das ist aber nicht so gemeint, dass ich euch lieben lassen würde ^_^

So dass 21 Kapitel
 

Sakura hat der erste Kampf für sich entschieden. „Hey was ist mit Sakura los? Ich erkenne sie gar nicht mehr, die ist ja wahnsinnig stark geworden.“ bemerkte Naruto. „Komm Hinata, wir gehen mal runter zu ihr.“ Ino und Hinata stiegen die Treppe hinunter und steuerten in die Kabinen. „Sakura wo bist du?“ Sakura hörte sie, aber gab kein Mucks. Ihre Freundinnen kamen um die Ecke. „Sakura da bist du. Hey das war ein toller Kampf, aber Shikamaru tut mir schon leid. Wann hast du den Trainiert? Wir dachten schon du willst nicht mehr mithelfen.“ „So denkt ihr also über mich. Sasuke hatte Recht! Ich dachte ihr seit meinen Freundinnen. Aber da hab ich mich wohl getäuscht. Ich bin nicht mehr so schwach wie ihr meint! Ihr werdet noch sehen, ich werde euch alle besiegen. Dann werdet ihr mich auch endlich Akzeptieren. “ „Sakura das haben wir nie gesagt!“ sagte Hinata verwirrend. „Aber ihr habt es gedacht! Ihr seit wirklich die Besten, ich hasse euch!“ Sakura rannte rauf, in die Halle. „Sakura warte! Du hast falsch verstanden! Sakura. Ich glaube wir haben richtigen Mist gebaut. Sasuke wollte sie bestimmt verletzen und hat ihr falsch erklährt, er wollte sie aus dem Weg haben." "Der Schuft der bekommt noch was zu spüren!" Sie gingen wieder hinauf zu den anderen. Sakura hat sich weit entfernt von ihren Freunden. Sie stand auf der anderen Seite der Halle. Sie war total wütend auf ihre Freundinnen. *Die können mich mal!*
 

„Was ist den mit Sakura los, ich fragte sie ob sie nicht zu uns setzten möchte, aber sie lief einfach weiter.“ „Unser lieber Sasuke hat, Sakura erzählt das wir sie für Schwach hielten und sie wir möchten sie nicht in unser Team haben.“ Alle sahen Sasuke mit einem bösen Blick an. "Sasuke warum hast du so etwas gesagt?" "Weil es stimmt. Gebt doch zu das Sakura nur eine Last für euch ist. Sie kann bei den Aufträgen auch nicht besonders gut aufpassen und macht den ganzen Plan kaput. Ich hab ihr nur die Wahrheit gesagt sonst nichts." "Das kannst du nicht machen, Sasuke! Sie wird uns für das ganzes Leben hassen." "Recht hat sie! Ihr seit wirklich nicht gerade die besten Freunde von ihr. Ihr glaubt nicht an ihr, das ist euer Problem. Ihr vernachläsigt sie. Merkt ihr das nicht? Ich hab ihr nur gesagt was ihr von ihr haltet. Es wurde langsam Zeit das sie erfährt was ihr von ihr haltet. Sie wurde so wütend das sie Trainierte. Ich hab es gesehen. Sie gab nicht auf, sie will auf alle Fälle euch besiegen. Und das gönne ich ihr, ihr habt es verdient." Sasuke musste als nächstes Kämpfen. Er sprang in die Arena runter. "Sasuke hat recht, wir waren hatten kein Recht Sakura so miss zu behandeln!" Sagte Naruto.
 

Die kämpfe gingen schnell vorbei, vor allem die bei Sakura. Sie schlug jeden um. (WEITER SO SAKURA! DU KANNST DAS! ^_^) Sie kämpfte auch gegen ihre Freunde. Gegen: Shino, Neji, Tenten, Rock Lee, Kiba. Sie konnte alle schlagen. Der Kampf ging weiter. Jetzt kämpfte sie gegen Ino. Beide gingen in Position. „Sakura ich möchte dich nicht verletzten, du wirst mich nie schlagen, es wird nie auch so sein. Du bist zu schwach um mich zu besiegen.“ "Warum muss Ino es auch noch schlimmer machen?" sagte Hinata. Sakura sagte dazu nichts. Soll sie doch denken was sie will, dachte sie sich für sich. Der Kampf fing an. Ino rannte auf Sakura los. Sakura machte drei Doppelgänger. „Sakura ich kenn langsam den Trick.“ Da war Ino ein bischen vorlaut. Es war nicht der gleiche Trick wie sonst, er sah vielleicht gleich aus, aber er hat eine andere Strategie. Ino rannte immer noch weiter. Sie schlug in der, in der Mitte, aber die Sakura verbluffte. Der rechte, aber der verbluffte auch. * Dann ist es eben der linke, die richtige.* Sie schlug auf sie los, aber die verbluffte auch. * Was? Wo ist sie?* Sie sah sich in der Arena um, aber vergeblich, Sakura war nirgends. Plötzlich viel der Boden unter Ino ein. Eine Hand hielt ihr Bein fest. Ino wusste jetzt das sie unter sie war. Sie sprang auf und warf Shuriken auf sie. Sakuras Körper war schon halb draussen. Aber sie wehrte sich nicht. Sie verbluffte auch, so wie die andere drei. * Verdammt, noch ein Doppelgänger! Wo ist sie?* „Fragst dich wohl wo ich bin, was? Ich bin hier, siehst du den nicht?“ Ino sah sich um, aber sie sah Sakura nirgends. „Was ist das für ein Jutsu? Sag schon?“ „Meine eigen. Oh pass auf!“ Irgendwas schlug in Ino ein, sie schlug immer weiter. Ino konnte sich nicht wehren, da sie Sakura nicht sah. Ino fiel auf den Boden. Der letzte Schlag war Sakuras Chakra mit dabei. Sakura tauchte wieder auf. Sie war die ganze Zeit unsichtbar. „Hallo Ino, bist du schon am Boden? Du bist ein weich ei, Tse!“ Der Kampf war damit auch Beendet. Sie ging wieder die Treppe hinauf, wie bei jedem Kampf. (Ich finde das irgendwie Kitschig mit der Unsichtbarkeit oder nicht? Was meint ihr? 0_0) Ino trugen sie fort. * Jetzt noch Hinata! Und endlich Sasuke, der kann etwas erleben.* Hinata wurde leider bei dem letzten Kampf sehr schwer verwundet. So konnte sie nicht gegen Hinata kämpfen. Zuerst kämpte sie jetzt gegen Sasuke und nachher gegen Hinata. „SAKURA GEGEN SASUKE! KOMMT BITTE IN DIE ARENA!“ Hörte man im Lautsprecher. Sakura sprang runter. Als auf dem Boden ankam, sah sie das Sasuke sie mit einem eiskaltem Blick ansah. * War ja klar, mit seinen eiskaltem Blick was sonst.* „Fangt an.“ Sakura rannte auf ihn los. For seinen Augen verschwand sie. *War ja klar das sie das machen würde, wenn sie zu schlägt dann,…“ Er spürte ein schlag in seinen Rippen. Das war seine Chance, er packte ihre Hand, oder besser gesagt er probierte es. Er spürte ihre Hand und griff sofort nach ihr. Er hielt sie fest, so dass sie nicht fortlaufen konnte. Sakura Stoss mit den Füssen an Sasuke ab. Sasuke wurde das zu dumm und zog Sakura näher zu sich. Die anderen dachten was Sasuke wieder ein Trick auf Lager hatte. Was passieren würde ist doch klar. Alle machten den Mund auf. Er,...
 

Entschuldige, aber ich muss aufhören, aber ich schreibe noch heute weiter, ich verspreche ich euch. Sonst zahle ich jedem der meine Geschichte liest eine 20 Note zahlen. Das ist kein Scherz das mache ich. ^_^

Eure Bindotsch

Man muss den Menschen vergeben können!

Hallo!

So wie versprochen habe ich das Kapitel noch geschrieben. =D

So dass 22 Kapitel:
 

Sasuke wurde das zu dumm und zog Sakura näher zu sich. Die anderen dachten was Sasuke wieder ein Trick auf Lager hatte. Was passieren würde ist doch klar.
 

Sasuke kannte Sakuras Schwächen. Er zog sie so schnell zu sich, dass sie nicht mehr wehren konnte. Sasuke hat nichts anderes gemacht als sie geküsst. Er küsste sie so leidenschaftlich, das sie weiche Knie bekam. Er wusste dass es ihre Schwäche war. Aber er musste aufpassen dass es auch nicht seine Schwäche wird. Auch wenn er es niemals zu geben würde, genoss er den Kuss. (Ich hoffe ihr findet es nicht gerade unpassend ^°^)
 

Die anderen waren überrascht von Sasukes verhalten. „Ist das unser Sasuke?“ „Ich weiss nicht Naruto. Vielleicht ist es auch nur ein Trick von ihm. Vielleicht will er sie so schwach machen.“ „Das könnte sein, aber trotzdem das Sasuke so weit geht hätte ich nie gedacht.“ „ Wenn jemand gewinnen möchte, benutz er alle Mittel, das ist bei jedem so.“ sagte Naruto.
 

Wie es auch Sasuke gehofft hatte, Sakura wurde tatsächlich schwach. Sie konnte ihm einfach nicht wieder stehen. * Tut mir leid mein zweites Ich, aber ich kann Sasuke einfach nicht wieder stehen.* Sasuke löste sich langsam von ihr. Er sah ihr tief in die Augen. Sasuke bemerkte das sie unkonzentriert ist. Das nutzte er zum Vorteil. Er duckte sich und wollte ihr in den Bauch schlagen. Aber weg war sie. „Sasuke glaubst du wirklich das ich auf so einen Trick rein falle? Nein nicht mit mir.“ Sakura war hinter ihm und hielt ihm ein Kunai in der Hand. Sie würde es auf jeden Preis es ihm in den Rücken stecken, wenn er sich auffällig bewegen würde. Sasuke wollte sich umdrehen. Und schon passierte es. Sakura schob ihm das Kunai in den Rücken. Aber Sasuke verbluffte. Sakura sah sich in der Arena um. Er stand nicht rechts, links, vor oder hinter ihr, nein er flog noch in der Luft oben ihr. Er formte Fingerzeichen und murmelte etwas. Sakura kannte dieses Fingerzeichen. Der Schwarzhärige nahm tief Luft und spuckte Feuer Kugel raus. Sakura formte auch Fingerzeichen. * Ochse, Ratte, Hund und Pferd, Jutsu no Jingo.* Vor Sakura stellte sich Bannkreis auf. Das schützte sie von Sasukes Feuerkugel. Sakura formte wieder Fingerzeichen. * Ratte, Schlange, Bär und Pferd, Jutsu no Nago.* Vor Sakura kamen drei Grosse, hellblaue Kugel hervor. Die geladen von Chakra waren. *Was ist den das? Ich habe so etwas noch nie gesehen.* „Sasuke sieh dir die Arena noch gut an, es wird nämlich für heute das letzte mal sein, sie zu sehen.“ Sie hob eine Hand und gab das Kommando der ersten Kugel, Sasuke anzugreifen. Die Kugel zischte los und steuerte auf Sasuke los. Sasuke weichte aus, aber vergeblich Sakura steuerte die Kugel. Die Kugel traf ihm, in den Bauch. Er brach zusammen. Er hielt sich am Boden fest. Er konnte mit aller letzten Kraft wieder aufstehen. Kaum war er wieder auf den Beinen, kam auch schon der zweite Ball zu Fliegen. Er sprang auf die Seite, aber die verdammte Kugel kam kehrte um und Flog wieder auf Sasuke los. Er formte wieder Fingerzeichen. * Jutsu des Feuerverstecks.* Aber das half auch nicht. Die Kugel hatte zu viel Chakra und flog einfach weiter. Diesmal flog sie an den Brustkorb. Sasuke fing an zu Husten. Er fiel wieder zu Boden. „Ach Sasuke, du bist einfach zu schwach für mich.“ Sasuke stützte sich am Boden ab. Er musste schnell nachdenken was er als nächstes tun könnte. Er stand mit mühe Not auf. Er formte wieder Fingerzeichen. *Chiodri.* In seiner Hand formte sich sein Chakra. Sakura hob den Arm für die letzte Kugel. Sasuke rannte auf sie los. Mit seinem Chiodri konnte er die Kugel zerstören, aber er blieb nachher nicht einfach stehen, nein er rannte weiter auf Sakura los. Sakura war immer noch überrascht das sie zu spät reagiert hatte. Das Chiodri landete in ihre Schulter. Aus Sakuras Mund strömte Blut. Sasuke nahm seine Hand aus ihrer Schulter. Sakura fiel auf ihre Knie. Immer mehr Blut strömte aus ihrem Mund aus der Schulter. * Ich kann nicht mehr, ich hab alles gegeben, Sasuke ist einfach viel zu stark für mich. Die anderen hatten Recht ich bin einfach zu schwach, ich kann niemals siegen. Aber wofür habe ich so viel Trainiert, für nichts? Ich habe Tag und Nacht trainiert, nur 10 Minute Pause gehabt pro Tag. Ich trainierte so hart das ich vergessen habe, was Freundschaft bedeutet. Es heisst, man muss ihnen vergeben. Jeder Mensch macht Fehler. Und auch Sasuke, er ist auch nicht perfekt, so wie ich auch nicht. Niemand ist perfekt. Der Streit kam nur davon, weil er schlecht geträumt hatte und seine Nerven nicht mehr Unterkontrolle hatte und ich hatte sie auch nicht. Ich knie hier und erkenne dass ich ein viel zu schwaches Mädchen bin, ich bin einfach nur erbärmlich. Alles für nichts.* Sakura stand mit aller letzter Kraft auf, aber sie konnte sich nicht lange auf den Beinen halten. Sie viel nach vorne. Sasuke schnellte zu ihr und fing sie auf. Er sah dass sie in Ohnmacht gefallen war. Die Sanitäter kamen und trugen sie mit der Barre weg. „Mister Uchiha, kommen sie doch auch bitte zur Untersuchung mit.“ Sasuke nickte mit dem Kopf. *Sakura du kannst mit dir zu frieden sein. Du warst ein harter Gegner. Du bist nicht mehr das kleine schwaches Mädchen das ich früher kannte, du bist Sakura Haruno. Du kannst mit dir zufrieden sein. In drei Wochen hast du viel geleistet.* Sasuke lief durch den Gang. Er wurde in einen Zimmer geführt. „Nehmen sie bitte platz, der Doktor kommt später.“ Und auch wieder nickte Sasuke wieder. Er saß auf einen Stuhl. Er sah nach draussen. *Nächste Woche ist Weihnachten und kein Schnee in sicht. Es hat auch schon seit drei Jahren nicht mehr geschneit hier in Konoha. Dieses Jahr wird es bestimmt nicht anders sein.*
 

Sakura wachte langsam auf. Sie öffnete die Augen. Sie sah zwei Gestalten aber sie konnte noch nicht zu ordnen wer es ist. „Sie wacht auf!“ „Hinata? Ino? Wo bin ich?“ Sakura saß langsam auf. „Du bist im Krankenhaus. Wie geht es dir?“ „Meine Schulter tut mir weh, aber sonst geht es.“ „Kein wunder so wie Sasuke zu geschlagen hatte. Du arme.“ „Er hat gewonnen stimmt doch oder?“ „Ja das stimmt, aber du bist einfach klasse Sakura.“ Sakura sah aus dem Fenster. Sie hatte den gleichen Gedanke wie Sasuke. Weihnachten und kein Schnee. Irgendwie würde ihr das Fehlen. „Sakura es tut uns leid, wir wollten dich nicht kränken und wir wollten dich im Team mit dabei haben. Du bist jetzt wahnsinnig stark. Du gehörst mit im Team, und das wir dich so miss behandelt haben tut uns leid. Bitte vergebe uns.“ sagte Hinata. „Ein Mensch möchte nicht jemanden verletzen in dem es ihm die Wahrheit sagt und schweigt, aber wenn es der andere Mensch erfährt und das nicht von dem wo es eigentlich erwartet, das schmerzt mehr als die Wahrheit. Weil der Mensch sich verdrückt hat und es nicht das Problem ergangen hatte. Das schmerzt mehr als alles andere.“ Sakura sah immer noch weiter aus dem Fenster, aber jetzt sah sie Hinata und Ino an. „Aber man muss auch dem Menschen wieder vergeben können.“ Hinata und Ino stürmten auf Sakura los. Sie umarmten sie ganz fest. „Achtung meine Schulter.“ „Oh entschuldige.“
 

So wie findet ihr das Kapitel? Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Wenn doch das leben wirklich so einfach wäre, und jedem vergeben könnte.

Eure Bindotsch

Eine kleine Schneeflocke!

Hallo!

Danke viel mals noch für die Kommentare ^_^

Entschuldige wenn ich nicht im Animexx war aber ich war im Ski-Lager =D

So dass 23 Kapitel
 

Sakuras Wunden heilten sehr schnell, sie war drei Tage im Krankenhaus. Hinata und Ino besuchten sie täglich, auch Naruto und die anderen Besuchten sie. Nur Sasuke blickte sich nicht. Spät in der Nacht schlich jemand in Konoha um. Die Gestalt öffnete in Sakuras Zimmer das Fenster. Er sprang leise ins Zimmer. Er ging auf den Zehenspitzen zu Sakura. Die Gestalt sah sie an. *Sie sieht aus wie ein kleiner Engel, als wäre sie vom Himmel gefallen. Und jetzt schläft sie auf der grausame Welt, und ist ganz hilflos.* Er strich ihr eine Haarsträne aus ihrem Gesicht. Er sah sie noch einbischen an, dann legte er eine Rose neben ihr Kopfkissen. Er verschwand so leise wie er gekommen ist.
 

Sakura wachte von den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie sass auf und gähnte herzhaft. Sie sah auf die Bettkante. Sie sah die Rose, sie nahm sie in die Hand. *Von wem ist den die? Und was macht den die auf meinem Bett? Hat Gestern mich noch jemand besucht? Wie es aussieht schon.* Sie sah sie an. Die Rose, ist rot und hat ein bischen rosa drin. Sie nahm sie an die Nase und genoss den Duft der Rose. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Miss Haruno?“ „Ja, kommen sie herein.“ Der Doktor betrat das Zimmer. „Guten Morgen, haben sie gut geschlafen?“ „Guten Morgen, ja danke.“ „Hat heute sie schon jemanden Besucht?“ „Heute nicht, aber letzte Nacht, ich weis es nicht, ich habe geschlafen.“ Der Doktor grinste sie an. „Haben sie einen Verehrer?“ Sakura sah ihn verwundert an. „Nicht das ich wüsste.“ Der Doktor schmunzelt immer noch. „Ich habe für sie noch gute Nachrichten. Heute ist der letzte Kampf, sie gegen Hinata. Und ich kann sie auch heute entlassen.“ Sakura lächelte den Doktor an, aber es war ein gezwungenes Lächeln. „Ja danke viel Mals.“ Der Doktor verschwand hinter der Tür. Sakura sah wieder die Rosse an. Sie wollte jetzt nicht mehr gegen Hinata kämpfen, da sie ihren Fehler gestanden hat. *Wer war letzte Nacht bei mir und hat mir die Rose gegeben?*

Sie stand auf und machte sich parat für den Kampf.
 

Sie stand jetzt in der Arena und sah Hinata in die Augen. Sakura sah sie traurig an, sie wollte nicht gegen sie kämpfen. *Vielleicht ist es besser wenn ich aufgebe, ich kann nicht gegen sie kämpfen. Ich will sie nicht verletzen.* „Gut fangt an!“ Hinata sah auch nicht gerade begeistert aus. Hinata aktivierte ihr Byukugan. (Schreibt man das so?) Sakura rannte auf sie los. Sie warf fünf Wurfmesser auf Hinata. Hinata fing sie auf, und warf sie zurück. Sakura wich ihnen aus. Sie formte Fingerzeichen, und wieder war sie weg. Hinata sah sich um. Und als sie sich schon versehen konnte hatte sie Sakuras Faust in ihrem Bauch. Sie stöhnte auf. Aber Sakura hörte nicht auf. Sie schlug mit dem Bein in ihren Rücken. Hinata sank auf den Boden. Sakura tauchte wieder auf und sah sie an. Sakura bemerkte zu spät das das vor ihr nur ein Doppelgänger war. Hinata schlug von hinten in Sakuras Becken. Sakura fiel auf den Boden. Sie stützte sich am Boden fest und schlug mit den Beinen in Hinatas Bauch. Die schwarzhaarige flog nach hinten. Sie schlug mit dem hinter Kopf an die Wand an. Sie blutete aus dem hinter Kopf. Sakura stand vor ihr. Sie hätte jetzt Hinata schlagen können, aber sie stand nur vor ihr und sah sie an. Ganz langsam hob Sakura die Hand und sagte: „ Ich, Sakura Haruno, gebe auf.“ Hinata sah sie verwirrt an. „Aber Sakura,…“ „Hinata Hyuuga hat gewonnen.“ Sakura hielt Hinata die Hand hin. „Komm ich hab Hunger, gehen wir ein Ramen essen.“ Hinata lächelte sie an und nahm Sakuras Hand dankend an. Mit einem ruck stand sie auf den Beinen. Sakura nahm sie an den Schultern und lief mit ihr aus der Arena.
 

Am Ramen Bar. „Sakura warum hast du aufgegeben?“ Sakura sah sie an und lächelte. „Weil du meine Freundin bist und ich dich nicht verletzten möchte, ist doch egal wenn ich den Kampf verliere oder gewinne, es ist viel wichtiger dass ich dich habe.“ Sakura lächelte sie immer noch an. Hinata lächelte zurück. „Sakura, du bist auch meine beste Freundin, und du bist die stärkste von uns allen, niemand konnte dich schlagen.“ Sakuras Lächeln verschwand. Auf einmal sah sie traurig aus. „Habe ich etwas falsches gesagt?“ fragte Hinata besorgt. „Nein das hast du nicht. Aber ich konnte nicht alle besiegen. Sasuke hat mich geschlagen. Ich werde ihn nie schlagen!“ „Ach, was. Für drei Wochen Training, bist du wahnsinnig stark geworden. Wenn du so weiter machst wirst du Sasuke noch schlagen, ich weis das und du auch.“ „Du hast Recht.“ „Ich habe immer Recht.“ Hinata lächelte Sakura an und auch umgekehrt.
 

Sie verabschiedeten sich. Sakura ging auf den Nachhause Weg. *Morgen ist Weihnachten. Soll ich auch etwas für Sasuke kaufen? Wird er Morgen an das Weihnachtsfest kommen?* Sie machte stopp und sah den Himmel an. Keine einzige Wolke sah man am Himmel. Es machte sie traurig, das es keinen Schnee hatte, aber das war nicht der einzige Grund was sie traurig machte. *Sasuke!*
 

Am nächstem Morgen erwachte sie früh auf. „Hm, erst acht, und ich habe mit meinen Freunden erst um halb zwei abgemacht. Da kann ich noch meine Einkäufe machen.“ Sakura ging ins Bad und machte sich parat. Sie schloss die Haustüre ab und ging Richtung Dorf. Sie kaufte für Hinata, ein schwarzen Umhang, für Ino ein blaue Bluse, für Naruto eine Weste und ein Pack Shuriken, für Shikamaru auch ein pack Shuriken und 10 Werfmesser, und für Sasuke? Sie hatte keine Ahnung was sie kaufen sollte. Ihr Blick schweifte zu den Waffen. Aber nichts Richtiges. Bei den Kleidern war auch nichts Passendes. Sie lief bei dem Schmuck vorbei. Dort sah sie ein Anhänger für das Handgelenk. Es war ein Kreuz, das eine kleine Perle in der Mitte hatte. *Das wäre doch etwas, aber wenn ich ihn nicht sehe, was dann? Dann behalte ich es selber. Aber ich hoffe es nicht.* Sie hatte nachher alle ihre Einkäufe fertig gehabt. Sie ging Nachhause. Es war schon eins. Sie machte sich noch ein kleiner Happen und dann machte sie sich auf den Weg. Sie trafen sich bei der Ramenbar. Dort warteten schon alle auf Sakura. Aber Sasuke war nirgends, das konnte sich eigentlich auch denken, dass der nicht kommen würde. Der ganze Tag sahen sie sich den Weihnachtsmark an. „Oh man ich mag nicht mehr, kommt wir setzen uns dort hin.“ sagte Ino. „Warum nicht. Dort können wir die Geschenke geben.“ „Nicht so hastig Naruto.“ lachte Sakura. Den ganzen Tag sah sie Sasuke nirgends. Sie sassen sich auf die Stühle und gaben sich die Geschenke. Sakura bekam von Ino ein kleines Blumen besteck, von Hinata ein rotes Oberteil, von Shikamaru ein schwarzen Umhang und von Naruto ein kleines Schwert mit einem Drachen. Sie bedankten sich gegenseitig. „Hey kommt ihr auf die Tanzfläche?“ „Ach ne, das ist zu mühsam.“ „Komm jetzt du Langweiler.“ Ino nahm Shikamaru am Handgelenk und zerrte ihn auf die Tanzfläche. Naruto stand auf und ging auf Hinata zu. „Ehm, möchtest du mit mir Tanzen?“ Er kratzte sich verlegen am hinter Kopf. Hinata wurde ganz rot. „Warum nicht.“ Sie stand auf und ging Naruto hinter her. Hinata sah nach hinten und sah Sakura an. Sie lächelte Hinata an und hob den Daumen. Sakura wurde es zu langweilig, sie stand auf und lief zu einem kleinen See. Der kleine See wurde vom Mond beleuchtet und glitzerte auf Sakuras Gesicht. „Was machst du hier ganz alleine?“ Sakura erschrak hoch und sah nach hinten. Hinter ihr stand ein Muskulöser Typ. „Sasuke!“ „Hm?“ „M,… mir war es langweilig und ich kam hier her. U,… und was ist mit dir?“ Ich wollte ein bischen Nachdenken.“ Sakura sah zu Boden. „Sasuke. I… ich möchte mich,…“ Sasuke sah sie ganz ruhig an. „I,… Ich wollte,… mich entschuldigen. Es tut mir leid.“ Auf Sakuras Wangen vielen kleine Träne runter. Er kam auf sie zu. Seine Hand gleitet zu ihrem Kinn. Ganz sanft hob er ihr Kinn auf. Er sah sie direkt in die Augen. Mit der anderen Hand wusch er ganz sanft die Träne weg. Sakura wurde von seinem an Blick ganz rot um die Nase. „Sakura,…“ flüsterte er ganz leise, aber sie hörte es. „…, es muss dir nicht Leid tun, ich muss mich entschuldigen. Ich war gemein zu dir, obwohl du nichts getan hast. Ich habe dir Kummer bereitet, und das tut mir leid. Ich wollte nicht das du darunter Leidest. Entschuldige.“ hauchte er ihr ins Ohr. „Sasuke!“ Er kam ihr immer näher bis sich ihre Lippen berührten. Der Kuss war sanft und voller Liebe. Auf Sakura und Sasuke viel ein kleine Schneeflocke. Sie lösten sich und sahen zum Himmel. Es fing an zu Schneien. „Ich liebe wenn es schneit.“ Sasuke sah Sakura an. Sie löste den Blick von Himmel und sah Sasuke an. „Ich liebe es auch.“ Er küsste sie mit viel Leidenschaft. Auf Sakuras Wange floss eine kleine Träne runter, aber sie weinte nicht als trauer, nein als Freude.
 

So wie hat euch das Kapitel gefallen? Ich hoffe ihr findet die Versöhnung gut ^_^

Wenn nicht, dann schreibt es mir doch.

Eure Bindotsch

Ein Uchiha kennt keine Liebe!!!

Hallo!

So, als erstes, vielen Dank für die viele Kommentare =D

Hab mich riesig gefreut ^^

So dass 24 Kapitel:
 

Nach dem schönem Moment im Schnee, gingen sie zurück zu den anderen. Die anderen haben nicht bemerkt das Sakura fort war, da sie immer noch heftig Tanzten. Sakura musste grinsen als sie sah wie Naruto und Hinata tanzten. *Wie süss!* „Hast du die gezwungen das sie zusammen tanzen sollen? Oder was?“ Sakura sah Sasuke verwundert an. „Was meinst du den damit? Ich hab gar nichts getan. Naruto kam zu Hinata gefragt, ganz selbständig. Meinst du den das ich denen vorschreibe was sie tun sollen?“ „Bei dir weis man nie.“ Sakura sah Sasuke beleidigt an. „Ach vielleicht hast du Naruto angestiftet. Na komm sag es doch einfach.“ „Ja bestimmt, ich mische nicht in ihres Liebesleben ein, das sollen sie alleine lösen.“ „Man merkt es dass du dich nicht wirklich in das Liebesleben einsteigerst.“ Sasuke sah verwundert auf. Ino und Shikamaru kam zurück von der Tanz Fläche. „Was meinst du den damit, Ino?“ „Der Streit zwischen euch war kaum erträglich. Du hast dir wirklich mühe genommen, dich bei Sakura zu entschuldigen!“ „Aber Ino er hat sich entschuldigt!“ sagte Sakura um Sasuke zu verteidigen. Ino sah Sakura verwundert an. „Was hat er?“ „Sieh Ino.“ Sasuke dreht seinen Kopf zu Sakura. Eine Hand glitt zu Sakuras Kinn. Sasuke nähert Sakuras Gesicht und ihre Lippen berührten sich. Sakura erwiderte den Kuss und schloss ihre Augen. Nach dem Kuss lösten sich wieder. Die zwei sahen Ino und Shikamaru an. Beide fiel der untere Mund teil auf. „Ihr könnt eure Münde wieder schliessen.“ lachte nur Sakura. „Aber, aber,…“ „Wann?“ Endete Shikamaru den Satz von Ino. „Na eben vorhin. Hey habt ihr überhaupt bemerkt das es schneit?“ Die zwei Angesprochenen sahen gen Himmel. Eine kleine Schnee Flocke fiel auf Inos Gesicht. „Das war wohl wegen eure Versöhnung.“ lachte Ino begeistert. Sie setzten sich jetzt auf den Stuhl. „Ino!“ Ino sah Sakura verwirrt an. „Was den?“ Sakura deutete auf Sasuke. Der gelangweilt auf die Tanz Fläche sah. Er bemerkte das ganze spektabel von Ino und Sakura nicht. Ino zog nur ein grimmiges Gesicht. „Na gut, na gut. Ich machs ja schon. Sasuke du hast Recht gehabt und ich Unrecht. Entschuldige.“ sagte Ino beleidigt. Sasuke sah sie nur verwirrt an. Aber als Sakura in anlächelte verstand er sofort. „Easy.“ Die anderen kamen langsam auch von den Tanzflächen. Sasuke zupfte ungeduldig an Sakuras Oberteil. Sakura sah ihn verwirrt an. „Was ist?“ „Komm mal mit!“ Sakura lief Sasuke hinter her. Er lief zu einem Park der einbischen ausserhalb vom dem ganzem Fest war. Er blieb stehen. „Hier!“ Sakura sah verwundert auf das kleine Päckchen das Sasuke in der Hand hielt. Sie nahm es in die Hand und packte es langsam und ruhig aus. (Nicht so wie Naruto =D) Sasuke sah verlegen auf die Seite. Ein kleiner Rotschimmer bildete sich auf Sasukes Wange. Sakura konnte ihren Augen nicht fassen, im kleinen Kästchen war eine Kette, mit einer kleiner blauen Blume. Sie glitzerte in alle Richtung. „Sasuke!“ flüsterte sie leise. Aber er verstand es. Sie umarmte ihn ganz stürmisch so das Sasuke das Gleichgewicht verlor und rücklings in den Schnee fiel. Sakura stützte sich vom Boden ab und sah ihm in die Augen. Sie sah dass er einen kleinen Rotschimmer auf seine Wange hatte. Sie lächelte ihn an. „Was gibt es da den zu lächeln?“ fragte der Schwarzhärige. „Du hast einen kleinen Rotschimmer, Da.“ Sie strich mit dem Finger auf seiner Wange, wo der Rotschimmer war. Sasuke wurde nur noch mehr verlegen den es hatte noch nie ein Mädchen geschafft ihn aus der Fassung zu bringen, nur er konnte so etwas. „Ich finde das süss! Jetzt habe ich dich mal aus der Fassung gebracht und nicht du mich.“ Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn heute zum dritten Mal am diesem Abend. Sasuke drückte sie nur noch mehr zu sich runter. Er drehte sie um, so dass jetzt Sakura unter ihm lag. Sie lösten sich, wegen des Luftmangels. Sie sahen sich ganz lange in die Augen. „Sasuke.“ „hm?“ Er küsste ihren Nacken. „Stimmt doch. Du hast mir an einem Morgen die Rose auf das Bett gelegt.“ Sasuke sah auf und sah sie an. „Du kamst in der Nacht und hast mir die Rose auf das Bett gelegt, stimmst doch.“ „Wie hast du den das herausgefunden?“ Sakura lächelte ihn an. „Du warst der einzige der mich nicht besucht hat, und nur ein Uchiha würde so etwas kompliziertes machen.“ grinste Sakura. „Ach ja? Machen wir das?“ „Ja, wenn ihr an einem Mädchen etwas schenkt, dann heimlich.“ „Was ist mit der Kette?“ „ Aber du bist ganz rot Angelofen. Warum könnt ihr einfach nicht zugebend das ihr ein Mädchen mögt?“ Sasuke stand auf, jetzt lag nur eine stumme Sakura im Schnee. „Was ist?“ „Ein Uchiha zeigt keine Schwäche zu einem Mädchen. Niemals! Ein Feind würde das aus nützen und sie entführen oder sogar töten. Ein Uchiha kennt keine Liebe.“ Sakura sah ihn traurig an. „Sasuke.“ Flüsterte sie leise. Sie stand auf und umarmte Sasuke von hinten. Sasuke zuckte zusammen aber er wehrte sich nicht dagegen. „Sasuke! Keine Angst du wirst nicht noch mal ein Menschen verlieren der dir sehr viel bedeutet. Ich werde immer bei dir bleiben. Ich verspreche dir das. Ich verstehe dich, du bist eben ein Typ der nicht gerne über seine Gefühle spricht, und ich mache dir auch kein Vorwurf. Ich werde wohl auch nie aus deinem Munde erfahren wie sehr du mich liebst, aber das musst du auch nicht. Denn ich weis das in meinem Herzen, was du für mich fühlst. Aber das du es weist, ich Liebe dich Überhalles, und nichts kann mich daran hindern. Sasuke, Ich Liebe dich!“ Sasuke lies sich die Worte noch in seinem Kopf durchgehen. „Sakura, entschuldige!“ flüsterte er leise. Sakura lies ihn los und stand jetzt vor ihm. Sakura sah ihn ganz lange in die Augen. Sasuke legte seine Hand auf ihr Gesicht. Mit seinen weichen und geschmeidigen Händen, berührte er ihr Gesicht. Langsam strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Sakura, es fällt mir sehr schwer, dir meine Gefühle zu dir zu zeigen. Es ist nicht einfach, den alle Menschen die mir nah waren, starben. Ich möchte nicht das es auch dir passiert.“ „Meinst du jetzt Itachi? Der wird sich nicht mehr blicken, wenn doch, dann kann er ein blaues Wunder erleben!“ „Das ist aber schade, dass wir hier einfach so reinschneien.“ Sasuke und Sakura kannten sofort, von wem die Stimme kam. Sasuke drehte sich schnell um und stand vor Sakura. „Was willst du hier, Orochimaru?“ Der Dämon kam vom Schatten, vom Baum, hervor. Hinter ihm stand Kabuto. „Was ich will,… dich töten!“ „Da musst du dir schon mehr mühe geben, als mir Kabuto zu schicken.“ „Hm! Das war nur ein Vorgeschmack! Hey, Sasuke! Hast Alpträume was? Ach las mich raten,…“ Er überlegte Kurz. „Ich warne dich Orochimaru!“ „Ach was, weis es nicht die kleine? Wie es aussieht hast du niemanden erzählt von der Mission, hm? Weist du was auf der Mission passiert ist, und von wem er jede Nach verfolgt wird.“ Sakura schüttelte den Kopf. „Als Sasuke, sagst es nicht einmal deiner geliebte.“ „Das muss niemand erfahren, es ist Vergangenheit.“ „Aber was ist, wenn du die Vergangenheit, nicht los lassen kannst? Oder wenn sie bis zu deinem Lebensende verfolgt? Was dann?“ „Hör auf!“ Sasuke fing an zu zittern. „Du willst nicht, dass man von ihm spricht, was? Hey kleine, soll ich dir erzählen was auf der Mission passiert ist?“ Sakura war sich nicht sicher, was sie Antworten soll. Sasuke fing nur noch mehr an zu zittern. „Ich erzähl es dir. Die Mission fing ganz normal an. Aber plötzlich traf er,…“ „Halt die Klappe!“ schrie jetzt Sasuke. „Oh, Sasuke. Hättest ihn lieber nicht getötet was?“ *Von was sprechen die hier? Und warum zittert Sasuke so? Und wer hat er getötet?* „Er hat,…“
 

Entschuldige, aber ich dachte ich hör mal auf =D

Wenn ihr Fehler seht, dann sagt es mir, bin nämlich zu müde um es nach zu lesen ^^

Eure Bindotsch

"Ich habe ihn getötet!"

Hallo!

So ich sage nur oder besser gesagt, schreibe nur:

Das 25 Kapitel!
 

„Halt die Klappe!“ schrie jetzt Sasuke. „Oh, Sasuke. Hättest ihn lieber nicht getötet was?“ *Von was sprechen die hier? Und warum zittert Sasuke so? Und wer hat er getötet?* „Er hat,…“
 

,… nur einen umgebracht! Kannst du dir nicht denken wer er umgebracht hat? Sakura?“ „Nein,…“ Sakura verstand auf einmal wer er meinte. „…, Sasuke würde das nicht tun. Du bist ein Lügner!“ „Sakura, Sakura! Merkst du denn es nicht? Wenn nur seinen Namen fällt fängt er an zu zittern. Und jetzt sitz er hier am Boden und bekommt langsam einen Zusammenbruch. Frag ihn doch selber! Ich sage nur die Wahrheit, Sakura.“ Mit einem Knall verschwand er. Kabuto gleich hinterher. Sakura kniete zu Sasuke runter. „Sasuke! Komm ich helfe dir auf.“ Ihre Hand geleitete zu seinem Rücken, ruhig und langsam strich sie über seinen Rücken. „Ich wollte ihn töten und meine Eltern rächen. Aber jetzt verfolgt er mich!“ „Die Träume! Du träumst von ihm, von Itachi! Sasuke, ich muss schon sagen: Ich bin enttäuscht von dir. Ich habe gedacht dass du von der Rache und vom Hass los gekommen bist. Aber ich habe mich getäuscht. Aber nichts hält mich ab dich zu Lieben.“ Sasuke sah nach oben und sah in grüne Augen. Ihre Augen wahren voller Liebe und Vertrauenswürdig. „Sakura!“ „Ich werde dir helfen, dich von ihm zu befreien. Es wird nicht einfach werden, aber wenn du mir vertraust wird alles gut.“ Sakura half ihm hoch. „Aber warum hast du es mir nicht gesagt? Warum wolltest du es geheim halten und darunter Leiden?“ „Ich wollte niemanden verletzten nur mich. Ich wurde von dieser Welt schon so viel verletzt und jetzt kann ich einfach nicht mehr!“ „Aber jetzt wird alles gut, ich bin bei dir und das Glück wird sich jetzt zu dir Wenden. Vertrau mir!“ Sakura sah ihn an. Sasuke wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Er fing wieder an zu zittern, denn er erinnerte sich an den letzten Traum. Der Traum wie Sakura vor ihm umgebracht wurde. Seine Hand formte sich langsam in eine Faust. „Ich kann nicht. Ich will keine Hilfe! Ich nehme das alleine in die Hand!“ Sasuke löste sich von Sakura und lief ein paar Schritte von ihr. Den Rückenzugedreht, sprach er weiter. „Ich will keine Hilfe von niemand!“ „Aber Sasuke! Merkst du den nicht das, das gerade der Fehler ist? Du brauchst Hilfe von einem Freund oder Freundin. Du kannst das nicht alleine, du wirst nie von dem Weg kommen ohne Hilfe! Lass dir Helfen!“ „Wenn mir jemand hilft stirbt er. Also lass mich alleine wenn du noch weiter hin Leben möchtest. Lass mich alleine, wie die andere! Geh mir lieber aus dem Weg, sprich mich nie mehr an. Lass mich einfach in Ruhe!“ „Sasuke! Nein, aber ich möchte mit dir zusammen sein. Ich will dich nicht vergessen. Ich will nicht sehen wie du leidest, das tut mir so weh. Bitte! Ich Liebe dich doch!“ In Sakuras Augen stiegen Tränen hoch. „Bitte!“ Sie streckte ihre Hand hin und öffnete sie. In ihre Hand war ihr Geschenk das sie aussucht nur für ihn, nur für den, denn sie so liebte. Nur für ihn und sie möchte es auch niemanden auf dieser Welt es jemanden anderem geben. Nur ihm, Sasuke! „Sasuke bleib bitte bei mir, ich will nicht sehen wie du wieder in die Tiefe fällst und dort den Abgrund hinunter fällst, bleib bei mir!“ „Sakura, es tut mir leid. Ich will dich nicht in Gefahr bringen!“ Und mit einem kleinen Wind Stoss war er verschwunden. „Sasuke!“ Sakura fiel auf ihre Knie und stützte sich mit den Händen am Boden ab. *Sasuke ich will dir doch helfen. Du darfst nicht noch einmal in die Tiefe fallen. Sasuke!* Langsam fiel ihr eine kleine Träne bei ihrer Wange runter.
 

Sasuke lief irgendwohin, er wusste selber nicht wohin er ging. Er wollte nur weg hier. Weg von ihr, weg von dem Mädchen das er so liebte. Er wusste das er ihr Wehtut, aber möchte sie nicht weiterhin in Gefahr bringen. Es ist besser so. Plötzlich blieb er stehen und sah sich um wo er überhaupt war. *Der kleine See.* Dachte er nur. Es war der genau gleiche Ort als sie sich küssten. Als alles wieder gut war, wo er sich entschuldigte. Er dachte es sei endlich vorbei. Es ist jetzt alles wieder in Ordnung. Doch da hat er sich geirrt. Es ist nichts vorbei. Sasuke sah zu Boden. Er will ihr doch sagen wie sehr er sie Liebte. Aber er kann es nicht. Er hat Angst, Angst davor dass sie in Gefahr kommt und sie von ihm umgebracht wird. „Itachi!“ Flüsterte er leise. *Obwohl er tot ist, weiss ich dass er zurück kommt und sie töten wird. Nein, das lasse ich nicht zu.* Sasuke sah gen Himmel und schrie: „Hast du gehört? Itachi? Du wirst sie nie kriegen, nie.“ Er fiel auf die Knie und stützte sich am Baum fest. „Nein, ich lasse das nicht zu.“ Langsam fiel eine Träne runter.
 

Oh man, hätte nicht gedacht dass auch mal Sasuke weinen muss 0_0

Na, wie hat es euch gefallen? Ich hoffe mal gut =D

Bindotsch

Sakura hilf mir!!!

Hallö!!!

So, entschuldigt das ich nicht so schnell weiter geschrieben habe, aber alle meine Daten hat’s gelöschen und jetzt musste ich alles neu rauf lade *schwitz* =D

So, das 26 Kapitel:
 

Sakura konnte es nicht fassen, wie konnte er das nur machen. Wie kann er sie nur so quälen. Sie dachte doch, dass jetzt alles wieder in Ordnung ist, aber da hat sie sich getäuscht. Jetzt hat er sie endgültig verlassen. Sie sass jetzt hier am Boden und weint. *Warum? Warum musstest du Rache nehmen? Wiso hast du mich damals alleine gelassen? Warum machst du es wieder? Warum quälst du mich? Merkst du den nicht das ich dich so sehr Liebe? Wiso spielst du mit meinen Gefühlen? Warum?* „Sasuke, Warum?“ Sie schrie, sie schrie aus Trauer, die ganze Nacht. Sie konnte nicht mehr. Ihr Leben hatte keinen Sinn mehr. Sie fällt auf ihren Knien. Sie sah zum Himmel hoch und schaute die Sterne an. Immer noch fiel ihr eine Träne runter. Sie hatte Eiskalt, aber die Kälte die sie umschlang,störte ihr nicht. Sie spürte die Kälte schon gar nicht mehr. Sie spürte nur die Einsamkeit das in ihr immer weiter sich verbreitet. Die Einsamkeit ohne ihn, ohne den sie so liebte. Warum macht er das?
 

10 Km sass ein Schwarzhärige Mann unter einem Baum. Er sass dort und ihm seinem Kopf gingen die gleiche Fragen, wie bei Sakura durch. *Warum kann ich nicht bei ihr sein? Warum bin ich nur vom Pech verfolgt? Warum muss ich ihr nur so wehtun? Wann kann das mal aufhören? Warum habe ich ihn nur gerächt?* „Das ist alles deine Schuld!“ schrie er den Himmel an. Er senkte den Kopf und schaut zu Boden und zog seine Beine so, dass man sein Kopf nicht mehr sah.
 

„Sakura? Hey wach auf!“ Sakura öffnete langsam die Augen. Sie spürte nicht mehr die Eiskälte und den Wind der durch ihre Haare wehte. Nein sie spürte etwas Weiches unter ihr, und die Wärme die sie packte. Langsam öffnete sie die Augen. Sie sah ihn violetten Augen. „Sakura, hey.“ „Hi,… Hinata? Wo bin ich den?“ Sakura sass langsam auf. „Du bist bei mir.“ „Wie komm ich den hier her?“ „Naruto hat dich im Park gefunden, du bist fast erfroren. Man Sakura ich hab mich so Sorgen gemacht um dich. Was hast du den dort gemacht?“ Sakura musste schnell zurück denken, was den geschehen ist. *Sasuke!* „Sakura?“ Wieder kamen Tränen. „Sakura! Was ist los?“ Sakura senkte den Kopf. „Er. Er hat es wieder getan.“ „Wer hat was getan?“ „Sasuke. Er hat mich wieder alleine gelassen.“ „Nein, nicht schon wieder. Komm her.“ Hinata nahm sie in die Armen und schaukelte sie in den Armen. Wie ein kleines Kind. „Aber warum den?“ Fragte sie später. Sakura erzählte ihr alles. „Nein, aber er kann dich doch jetzt nicht alleine lassen. Er wird wieder in die Dunkelheit und dem Nichts rein fallen. Sakura, du musst ihn aufhalten.“ „Ich kann nicht. Er wird nie mehr mit mir sprechen. Er wird mir immer aus dem Weg gehen. Ich werde nie mehr mit ihm sprechen können.“ „Dann mach ich das eben. Denn er braucht auch dich. Ich werde gleich gehen. Bleib hier und ruh dich aus. Schlaf doch einbischen, okay?“ „Du bist die beste! Danke!“ „Mach ich doch gerne. So ich gehe mal. Tschüss.“ „Tschüss!“ Hinata schloss leise die Türe und schlich sich in den Flur. Dort zog sie die Jacke an und nahm ihre Tasche mit. Sie wollte nach her noch schnell etwas Einkaufen gehen. Sie schloss die Haustür ab, und machte sich auf den Weg. Sie sah Sasukes Haus schon von weitem. Sie bog ab und lief zu der Haustüre. Sie wollte gerade anklopfen als sie Sasuke hinter dem Haus sah. Sie lief zu ihm. „Hallo Sasuke!“ Sasuke reparierte gerade sein Mofa. Er sah kurz auf, aber wandte sich gerade wieder zum Mofa um. „Was willst du Hinata?“ sagte er Eiskalt. „Das fragst du noch? Sakura hat hohes Fiber und das nur wegen dir. Hast du eigentlich auch Gefühle?“ „Hinata, du hast was falsch verstanden. Und wenn sie die ganze Nacht im Schnee bleibt ist sie selber schuld.“ „Ach sie ist selber schuld? Sie hat die ganze Nacht geweint, geweint um dich. Und dir ist das einfach egal. Du bist doch nur ein verdammter,…“ Aber weiter kam sie nicht. Den Sasuke stand jetzt vor ihr und sah sie mit seinen schwarzen, kalten Augen an. „Was? Verdammter was? Los sag es doch. Oder hast du Angst? Du hast doch keine Ahnung.“ Sasuke wollte schon davon laufen als Hinata sagte: „Ach und du hast eine Ahnung? Hast du eine Ahnung das Sakura fast erfroren ist und noch über dich weint. Du hast sie nicht verdient. Du machst ihr immer wieder Hoffnung, aber lässt sie doch wieder stehen. Sasuke merkst du nicht das sie dich so sehr liebt? Du hast doch Rache genommen. Warum ist den nicht alles wieder in Ordnung? Er ist doch Tot.“ Sasuke senkte langsam den Kopf.
 

Naruto lief gerade vorbei und sah Hinata und Sasuke. „Hm, ist das Hinata? HEY HINATA, HALLO SASUKE!“ Sasuke und Hinata sahen auf. *Der hat noch gerade gefehlt.* Naruto stand jetzt neben Hinata. „Was ist den?“ „Ich spreche gerade mit Sasuke über Sakura. Wegen Gestern Abend.“ „Ach ich verstehe. Hey Sasuke was hast du dir eigentlich Gedacht? Wie kannst du das nur Sakura antun?“ „Verdammt, ihr habt keine Ahnung! Ihr versteht das einfach nicht.“ „Dann erkläre es uns?“ sagte Naruto ruhig. Sasuke wandte den Rücken zu ihnen und sah zu Boden. „Ihr versteht es nicht. Ich wollte sie nicht in Gefahr bringen.“ „Was meinst du damit? Nicht in Gefahr bringen? Meinst du Itachi?“ „Nein, Naruto. Itachi ist schon tot.“ sagte Hinata. „Was er ist tot? Wer hat ihn umgebracht?“ „Ich habe ihn ermordet. Ich habe ihn getötet ich war es!“ Naruto sah auf und sah Sasuke an. „Warum Sasuke, warum hast du das getan?“ „Weil er sonst noch mehr Menschen getötet hätte. Ich wollte das nicht mehr.“ „Warum willst du Sakura nicht in Gefahr bringen, sie ist doch gar nicht in Gefahr. Itachi ist ja jetzt tot, und Orochimaru wird sie nie töten können. Was meinst du damit?“ „IHR VERSTEHT ES EINFACH NICHT!!! ITACH IST NICHT TOT! DER KÖRPER SCHON, ABER DER GEIST LEBT NOCH!“ Sasuke lief langsam weg. „Ihr versteht es einfach nicht!“ Sasuke lief um die Ecke und stützte sich mit der Hand an der Wand ab. Er sah weiter zu Boden. Naruto stand bei der Wand und beobachtete ihn. Sasuke fiel langsam zu Boden. Er zog seine Beine zu sich und stützte seine Arme auf seinen Knien. Der Kopf gesenkt, sah er zu Boden. Naruto konnte sein Gesicht nicht sehen, da es von den Haaren bedeckt wurde. Aber den noch sah Naruto, das eine kleine Träne von seinen Augen floh und die Wange runter fiel. Naruto kam von dem Haus hervor und stellte sich neben Sasuke. „Du liebst sie sehr.“ Sasuke sah langsam auf. „Wie meinst du das?“ „Sasuke, sehe es doch endlich ein. Du liebst Sakura. Weil Itachi dich in den Träumen verfolgt hast du Angst dass er wieder auftauchen würde und sie töten würde. Aber Sasuke du musst los lassen. Du musst deine Vergangenheit ruhen lassen. Lass sie endlich ruhen. Fang ein neues Leben an. Sakura möchte dir doch nur helfen. Nur mit ihre Hilfe, kannst du ein neues Leben beginnen.“ Naruto lief ein paar Schritte davon. Er blieb stehen und sah über die Schulter. Nach her ging er zu Hinata. „Ich habe getan was ich konnte. Jetzt ist er dran. Wir können nichts mehr für ihn tun. Komm, wir lassen ihn jetzt in Ruhe.“ Naruto nahm Hinata an den Schultern und lief mit ihr davon.
 

*Sakura hilf mir!!!*
 

So wie findet ihr das? Ob Hinata rot anlief, weil Naruto sie an den Schultern nahm? Wer weis ;D so danke noch für die vorherigen Kommentaren =D

Eure Bindotsch

Die warme Sonne kann alles verändern!

So, mal Hallo!

Wie geht es den so???

Ich hoffe mal gut ^^ Vielen Dank noch für die Kommentare ich hab mich riesig gefreut =D

So das 27 Kapitel:
 

Sasuke stand jetzt unter der Dusche und dachte nach. *Was soll ich nur tun? Ich möchte dich doch nicht in Gefahr bringen. Warum habe ich dich nur umgebracht? Ich weises du wirst mich immer verfolgen und davor habe ich solche Angst. Ich möchte nicht das Sakura mit rein gezogen wird. Den dein Geist lebt noch und du wirst sie umbringen, das weis ich. Ich möchte nicht noch einmal ein Mensch der mir sehr nahe steht verlieren.* Plötzlich kamen Narutos Worten wieder in den Sinn. „Du musst deine Vergangenheit ruhen lassen. Lass sie ruhen, fang ein neues Leben an!“ *Wie soll ich das tun? Verdammt! Ein neues Leben anfangen und wie? Verdammt, Naruto kannst du dich nicht ein bisschen besser ausdrücken? Was soll ich nur tun? Ich bin so verwirrt. Sakura!* Er hielt seinen Kopf unter dem Wasser und erinnerte sich an die schönen Erinnerungen zurück.
 

Als sie von der Treppe stolpert und er sie auffangen wollte und selber nachher umfiel. Sie wollte ihn küssen, aber Naruto kam rein geplatzt. *Dieser Idiot!*
 

Als er sie zum ersten Mal küsste, und wie sie verwirrt war. Oder wie sie ein verzausten Kopf hatte und Naruto dachte das Sasuke sie geschlagen hat oder so was. *Ober Idiot!*
 

Als sie sich Streitteten, nur weil Sasuke genervt war wegen dem Traum. *Da hast du wieder eingegriffen!*
 

Und die Versöhnung im Schnee. *Was habe ich nur getan.*
 

Sasuke senkte den Kopf und schloss die Augen. *Du verdammter Idiot. Sasuke, warum hast du dich nur verliebt, du Idiot, Idiot.*

Den ganzen Abend verfluchtete Sasuke sich selbst.
 

Sakura saß Zuhause und sah aus dem Fenster. Sie sah sich die Sterne an. *Was habe ich nur falsch gemacht? Warum willst du meine Hilfe nicht? Bin ich so eine Pest für dich? Ich liebe dich doch so sehr. Aber ich bin für dich nur ein Klotz am Bein. Warum mache ich mir immer wieder Hoffnungen?* Plötzlich wurde Sakura aus ihren Gedanken gerissen, den es klopfte an der Tür. Sakura lief zu der Tür. Sie machte sie langsam auf. Sie wollte eigentlich keinen Besuch, sie wollte nur alleine sein und warten bis einmal Sasuke vor ihrer Tür stehen wird. Aber leider war es nicht Sasuke. „Naruto, was möchtest du den noch so spät?“ „Hi, Sakura. Ich wollte mal sehen wie es dir geht.“ „Mir geht es besten, lass mich jetzt in ruhe.“ Sakura wollte schon die Tür schließen. Aber Naruto stellte seinen Fuß dazwischen. „Das glaube ich dir nicht.“ „Naruto lass mich bitte alleine.“ „Wenn ich jetzt gehe, wirst du nie erfahren wie es Sasuke geht.“ Das machte sofort Klick und Sakura öffnete die Tür. „Komm rein.“ Aber sie lächelte nicht, nein ihr Gesichtsausdruck war betrüb und unglücklich. „Setzt dich.“ Sie wies auf die Couch. Sakura setzt sich Visavis, von Naruto. „Möchtest du etwas trinken?“ „Nein, schon okay. Weist du, Sasuke geht es nicht besser als dir. Er ist auch ziemlich am Boden zerstört.“ Sakura sah auf. „Wie meinst du das?“ „Na, wie soll ich es sagen,… Er möchte dich nicht in Gefahr bringen, dich nicht mit reinziehen.“ „In was reinziehen, was für eine Gefahr?“ „Er ist überzeugt, das Itachi zwar tot ist, aber sein Geist lebt noch. Er verfolgt ihn. Tag und Nacht. Er möchte nicht noch mal jemanden verlieren, den ihm sehr nahe steht. Verstehst du? Er kann nur Itachi endgültig töten, wenn er seine Vergangenheit los lässt und sie ruhen lässt. Er muss einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Und das fällt ihm ziemlich schwer. Du musst ihm Helfen. Sakura. Nur mit deiner Hilfe, kann er seine Vergangenheit vergessen und ein neues Leben beginnen, aber das kann er nur mit deiner Hilfe. Er weis nicht was er tun soll. Er ist am Boden, er kann ohne Hilfe nicht weiter. Hilf ihm, bitte. Nur du alleine, Sakura, nur du alleine.“ „Wie soll ich denn das machen?“ In Sakuras Augen stiegen Tränen. „Warum kann ich nur das alleine? Kann mir den niemand helfen? Warum ich? Ich kann das doch nicht.“ „Weil du ihn in verliebt bist.“ „Das sind auch andere.“ „Und auch umgekehrt.“ Sakura stockte. Sie sah zu Boden. „Sakura, er liebt dich, und er will dich nicht verlieren. Hilf ihm!“ Mit einem Knall war Naruto weg. Sakura sah wieder auf. *War das gerade Naruto?* Sie schüttelte den Gedanke aus dem Kopf. Sakura ging in die Küche und setzte sich auf einem Stuhl. *Was soll ich nur tun?* mit einem Knall lag Sakuras Kopf auf dem Tisch. „Verdammt was soll ich tun? Ich dreh durch.“ Mit einem Schlag saß Sakura wieder auf recht. „AHHHHHHHHHHHHHH!!! SCHEISSE, SCHEISSE!“ Und wieder knallte ihren Kopf auf ihrem Tisch. Sie war so müde das sie einschlief.
 

Am nächsten Morgen erwachte sie erst um halb elf. Sie setzte sich langsam auf. Und sah sich um. „Was mache ich den hier? Oh man, ein Typ für mich. Schlaf niemals mehr auf einem Stuhl, ist unbequem. Ah! Was schon halb elf. Ich hab völlig das Training verpennt. Wenn ich mich jetzt beeile, kann ich auch noch teilnehmen.“ Sakura stand mit einem Ruck auf. Sie rannte in ihr Zimmer und machte sich parat. Sie rannte runter in den Flur und zog ihre Schuhe an. Sie rannte mit letzter Kraft zum Trainings platzt. Das Wetter heute war zum Glück schön. Endlich ist sie dort angekommen. Sie sah sich um. Alle waren gerade am Kämpfen, aber als sie Sakura sahen, hörten sie auf. „Entschuldigung für die Verspätung, hab verschlafen.“ „Schön Sakura das du auch mal kommst.“ sagte ihren Sensei. „Sie müssen schon gar nicht ihren Senf dazu geben. Sie kommen ja auch jedes Mal zu spät und das ist jetzt mein erstes Mal.“ zischte Sakura. Sakura sah vielleicht putzmunter aus, aber eigentlich ging es ihr ziemlich übel. Sie musste immer noch so an Sasuke denken. „Sakura? Hallo? Komm jetzt endlich. Greif mich an.“ sagt Ino genervt. Sakura startete auch endlich mit dem Training.
 

Nach dem Training:

„Man, Sakura was ist den mit dir los? Du hast noch nie verschlafen.“ frage Ino besorgt. „In der Küche hab ich halt keinen Wecker.“ „Kein Wecker?“ fragten Ino und Hinata im Chor. „Ja, ich war so müde und schlief in der Küche auf dem Stuhl ein. Und da ich in der Küche keinen Wecker habe, hab ich verschlafen.“ Hinata und Ino sahen sich immer noch besorgt an. „Hey Mädels, habt ihr Sasuke gesehen?“ fragt Naruto plötzlich. Die anderen erschraken. „Naruto du sollst doch nicht einfach so von hinten anschleichen.“ „Ich hab mich nicht angeschlichen. Ich kam schon von weitem und habe euch Hallo gesagt, aber ihr habt mich ja nicht bemerkt.“ „Ist den Sasuke nicht gekommen?“ (Heute hatten die Jungs und die Mädels getrennt Training gehabt.) „Nein.“ „Sakura hat heute auch verschlafen. Vielleicht ist es bei ihm gleich.“ „Kann schon sein. Aber ich mache mir Sorgen.“ „Dann geh doch zu ihm Nachhause und sieh nach.“ sagte Ino. Sakura sagt dazu nichts. „Sakura kommst du mit?“ fragte Naruto. „Tut mir leid, Naruto ich kann nicht.“ Sie rannte davon um die nächste Ecke. „Ach, die arme Sakura. Sie muss jetzt viel durch machen. Wenn doch Sasuke nicht so stur wäre. Und sie nicht einfach immer abweisen würde.“ „Weist du Ino. Sasuke möchte sie gar nicht abweisen.“ „Es ist eine lange Geschichte Ino.“ endete Naruto für Hinata. Denn er wollte nicht jeden mit rein ziehen.
 

100 Meter weiter saß Sakura in einer Gasse und zog ihre Beine zu sich. Sie wollte nur weg, weg von denen, weg von allem. Sie konnte nicht mitgehen. Sie machte sich schon Sorgen, aber sie konnte nicht zu ihm und nach sehen. Sie könnte es nicht verkraften. Ihren Kopf auf ihre Knien gelegt sah sie zu Boden. Eine Geschalt stand neben ihr auf einer Mauer. „Hab ich es dir nicht gesagt?“ Sakura erschrak hoch und sah auf. Sie sah jemanden auf der Mauer. „Hab ich es nicht gesagt dass er Itachi, sein eigener Bruder hat umgebracht. Ich hab doch das gesagt oder nicht?“ „Orochimaru, was willst du hier? Hau ab, das geht dich gar nichts an.“ „Leider schon. Ich muss dich leider mitnehmen und dich töten. Denn du bist für mich ein Dorn im Auge. Denn du machst Sasuke so schwach. Also,…“ Er schnipste und schon hinter ihm waren etwa 10 Ninjas. „Auf sie.“ Alle stürzten sich auf Sakura. Sie probierte sich zu wehren. Aber plötzlich spürte sie ein Kunai in ihrem Rücken. Sie geleitete langsam zu Boden. Sie schloss die Augen und wurde Unmächtig.
 

Naruto klingelte an Sasukes Haustür. Er musste nicht lange warten und schon wird sie aufgemacht. „Was willst du?“ zischte Sasuke. „Warum bist du nicht zum Training gekommen? Hab mich sorgen gemacht.“ „Kümmere dich um deinen eigenen Kram. Las mich in ruhe.“ Sasuke wollte schon die Tür zu schließen. Aber Naruto stellte seinen Fuß in den Weg. (Das kann Naruto gut, den Fuß in den Weg stellen und sich einschleimen =D)„Sasuke, willst du jetzt in der Wohnung verfaulen? Es ist doch so schönes Wetter und du kommst nicht zum Training. Bist du Krank oder Was?“ „Ich hatte einfach keine Lust gehabt, das ist alles. Und jetzt lass mich alleine.“ „Du willst ja immer alleine sein. Komm jetzt nach draußen und lass dich von der Sonne erstrahlen. Komm!“ Naruto zog Sasuke auf die Strasse. Sasuke bemerkte erst jetzt wie warm es eigentlich war. Obwohl es Januar war, war es doch ziemlich warm. Der ganze Schnee war schon wieder geschmolzen. Ja wie gesagt in Konoha schneit es nicht so viel, eigentlich nie. Aber das es im Januar doch so warm ist, ist schon selten. Sasuke schloss die Augen und genoss die wärme auf seinem Gesicht. Naruto hat sofort bemerkt das es Sasuke wohl tut. „Hab ich es nicht gesagt, Sasuke? Auch dir tut die schöne Wärme gut, vor allem dir.“ Naruto sah ihn an und lächelte. Sasuke öffnete die Augen und sah seinen Freund an. Sasuke sah ihn schief an aber lächelte nach her auch.
 

So, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen =D

Was mit Sakura passiert ist erfährt ihr erst im nächstem Kapitel ^^

Und noch vielen Dank für die letzten Kommis. Hab mich gefreut =D

Eure Bindotsch

Sasuke nur du alleine kannst das!!!

So, Hallo erst mals!

Ich komme mit dieser ff zu Ende!

Ich komme zum Schluss, wie viele Kaptitel es noch werden, verrate ich euch nicht ;D

Eins sage ich euch, es wird nur noch maximal 3 Kaptitels geben, jetzt könnt ihr selber erraten, wie viele es noch geben wird, vielleicht eins, oder zwei, oder vielleicht doch drei? Das werdet ihr ja sehen hehe

So kommen wir zu der ff, das 28 Kapitel:
 

Sakura erwachte langsam auf, sie spürte unter ihr, den harten Boden. Langsam richtete sie sich auf und sah sich mal um. Sie sah dass sie in einem Kerker war. „Das du uns nicht entwischst“, hörte man eine Stimme vor ihr. Sie sah sich um und sah eine Gestalt in einer Ecke. Aber sie sah sein Gesicht nicht, da die Person im Dunkel stand. Langsam kam die Person ins Licht. „Orochimaru!“ zischte Sakura. „Genau. So, gut geschlafen?“ „Was soll diese doofe frage? Wenn man von hinten ein Kunai in den Rücken gestochen bekommt, kann man nicht gut schlafen.“ sagte Sakura sauer. „ Ich wollte dich noch nicht dort umbringen darum nahm ich dich hier her.“ „Warum den? Bin ich für dich so wertvoll?“ „Auf einer Art schon. Ich brauche doch eine Geisel, und da Sasuke auf dich reagiert, hab ich dich genommen. Er wird dich suchen und hier her kommen, dann werde ich ihn umbringen und sein Körper besitzen, dann werde ich dich töten.“ Sakura fing an zu zittern. „Du nimmst mich als Geisel um Sasuke anzulocken, aber er wird dich umbringen. Er ist viel stärker als du.“ „Aber vorher muss er all meine Leute umbringen, und wenn er das gemacht hat, hat er fast kein Chakra mehr, und so werde ich ihn umbringen.“ „Du Schwein!“ Sakura stand auf was sehr schwierig war, da sie die Hände gefesselt hatte. Aber sie konnte mit mühe aufstehen, sie wollte gerade auf ihn stürzen, aber plötzlich tat ihr den Kopf weh. Der Schmerz zwang sie wieder zu Boden. Orochimaru ging langsam auf Sakura zu. Er beugte sich zu ihr runter und brummte ihr etwas ins Ohr: „Genies die Zeit, die du noch zu Leben hast. Haha.“ flüsterte Orochimaru ihr ins Ohr. Er verschwand so, wie er gekommen war. *Schitt, ich muss irgendwie hier raus kommen und Sasuke davor abhalten hier zu kommen.*
 

In Konoha:

„Hey, habt ihr Sakura gesehen?“ fragte Hinata besorgt. „Nein, ich hab sie schon seit Gestern Abend nicht gesehen, wo sie bloß wieder stecken könnte?“ fragte Ino besorgt. „Zu hause ist sie nicht, und auch nicht bei der Rammen Bar.“ fügte Naruto hinzu. „Kommt wir gehen zu der Hokage, vielleicht ist sie ja dort. Ino und ich gehen zu der Hokage und du Hinata, du gehst mal zu Sasuke.“ Schlag Naruto vor. Sie machten sich auf den Weg.
 

Naruto klopfte gestresst an der Tür. Tsunade sagte nur lässig „Jep!“ Ino und Naruto kamen die Tür rein gestürmt. Tsunade sah sie nur schief an, da sie sah dass sie völlig außer Atem waren. „Was ist den los?“ fragte Tsunade verwundert. Naruto probierte zu sprechen aber er war noch völlig außer Atem. „Ist, … ist Sakura bei,…“ „Ist Sakura bei was?“ nachahmte Tsunade der merkwürdige Satz. „Ist Sakura bei ihnen?“ Endete Ino den Satz für Naruto. Tsunade hob eine Augenbraue. „Nein, tut mir leid, bei mir ist sie nicht, warum fragt ihr?“ „Oder habt ihr sie auf einer Mission geschickt?“ „Nein, eigentlich nicht, was ist den passiert?“ „Wir haben sie nirgends gefunden. Sie ist nicht zu ihrem Training gekommen, sie ist nicht bei einer Freundin, sie ist nicht bei sich zu Hause, und wir habe schon fast ganz Konoha durch gesucht, aber vergebens. Wissen sie vielleicht wo sie sein könnte?“ fragte Ino. „Nein, nicht das ich wüsste. Vielleicht wollte sie einfach alleine sein.“ „Aber sie ist schon seit Gestern Nachmittag verschwunden. Das kann doch nicht normal sein.“ brüllte Naruto jetzt. Tsunade und Ino zuckten bei Narutos reaktion. Tsunade konnte sich wieder fassen, und sprach ruhig in Naruto ein: „Wenn sie Morgen nicht auf getaucht ist, alarmiere ich die Anbu. Ist das so gut für euch?“ Ino und Naruto nickten zu stimmend. Ino und Naruto gingen hinaus und gingen Richtung Sasukes Haus. „Vielleicht hat Hinata mehr Glück.“ „Wir hoffen es jetzt“, Sagte Naruto und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
 

Hinata ging zu der Haustür und klopfte an. Sasuke machte die Tür nur ein Spalt auf. Man sah nur seine Augen. Der Rest war verdunkelt oder nicht seh bar, wegen der Tür. „Was ist den jetzt wieder?“ zischte er Hinata an. „Keine Angst ich möchte dir nur etwas fragen, das ist alles.“ Sasuke öffnete die Tür noch mehr auf, aber man sah nur seinen Kopf. „Was ist den?“ fragte er genervt. „Ist Sakura bei dir?“ „Nein!“ Sasuke wollte gerade die Tür schließen, aber Hinata stieß mit der Hand dagegen. „Wir haben sie schon über all gesucht, sie ist nirgends, sie ist schon seit Gestern Nachmittag verschwunden. Sasuke, vielleicht ist ihr etwas Passiert, du musst sie finden!“ Ino und Naruto kamen gerade um die Ecke. „Hinata! Bei Tsunade ist sie auch nicht.“ „Ich kann da nichts machen.“ Sasuke wollte die Tür schon weiter zu machen. Aber Hinata wehrte sich fest. „SASUKE! Sie ist in Gefahr, ich spüre das, und nur du kannst sie daraus helfen.“ „Hinata, schon aufgefallen, vielleicht möchte sie einfach alleine sein. Sie ist bestimmt nicht in Gefahr.“ Sasuke lies die Tür los und kehrte Hinata den Rücken zu. Er lief davon. „Was ist den mit Orochimaru?“ Sasuke machte Halt. „Er war schon vor einigen Tagen hier. Vielleicht hat er sie mitgenommen. Sie ist in Gefahr! Du musst sie retten.“ Ein Anbu kam zu ihnen geeilt und über gab Naruto einen Brief. „Hinata hatte Recht. Sie ist bei Orochimaru.“ schrie jetzt Naruto das es die anderen hörten. „Sasuke, bitte!“ bettelte Hinata. Sasuke senkte den Kopf und schloss die Augen. „Du musst sie retten. Nur du kannst das.“ Sasukes Hand formte sich zu einer Faust. Er hob langsam den Kopf und öffnete die Augen rückartig auf. „Sagt, Tsunade. Das ich unterwegs bin und sieben Leute mit nehme.“ Hinata fing an zu lächeln. Aus Narutos Mund entwich ein Freudeschrei.
 

Eine Halbe Stunde später standen 8 Ninjas beim Dorf Tor. Hinata, Ino, Tenten, Naruto, Shikamaru, Neji, Sasuke und wer noch? Natürlich Gaara. (Schwärm <3) „Los gehen wir!“ kommandierte Sasuke ernst.
 

Sakura ist ein paar Minuten eingenickt, aber sie wurde von einem Geräusch aufgeweckt. Schmerzhaft, öffnete sie die Augen. Sie sah zu erst nur in das dunkle Nichts, aber sie wusste dort stand jemand. Sie konnte fast nicht mehr auf sehen. Das Blut strömte nur aus ihrem Rücken. Sie konnte inzwischen den Kunai raus ziehen, aber sie konnte es nicht heilen da ihre Hände gefesselt waren. Sie musste sehr gegen ihre Tränen kämpfen. Der schmerz kommt nicht vom dem Einstich vom Kunai, nein der Schmerz kam von ihrem Herzen. Sie möchte ihn noch einmal sehen und ihm sagen das sie ihn Liebt, aber er wird nicht bis zu ihr kommen. Er wird vorher sterben. Eine kleine Träne entwich ihr und rollte ihre Wange runter. Immer weiter, sanft landete sie auf den kalten Boden. Die Kerker Tür wurde geöffnet und eine zweite Gestalt betrat den Kerker. „So, Sakura. Sie habe meine Nachricht bekommen und jetzt sind sie schon unterwegs. Wie ich Sasuke kenne, wird er alleine kommen oder mit seinen Freunden her kommen. Aber die werden nie zu dir gelangen. Dafür habe ich zu viele Leute. Aber ich werde mal dein Schmerz erlösen.“ Orochimaru zog ein Schwert hervor. „Ich habe meine Strategie geändert, ich werde dich jetzt umbringen und die anderen später. Haha.“ Sakura sah ihn nur geschockt an. Immer mehr Tränen rollten ihr die Wangen runter. Noch einmal wollte sie Sasuke sagen, das sie ihn Liebt. Ihn noch einmal in die Armen schließen. Noch mal seine Lippen lieb kosten. Das letzte mal ihm in die Augen zu sehen. Das letzte Mal von seiner Hand berührt zu werden. Das letzte Mal von ihm geküsst zu werden. Sie senkte den Kopf. *Ihm noch einmal sagen: „Ich Liebe dich!“ Warum nur? Warum muss es so ein Ende haben? Warum sind wir nur vom Pech verfolgt, wann ist das Glück auf unsere Seite. Wann? Ich Liebe dich doch so sehr, Sasuke!* Orochimaru holte mit seinem Schwert aus und, …
 

Entschuldigung aber ich musste einfach aufhören! Hehe

Was wird wohl passieren? Wer weis, =D

Ich werde so schnell wie ich kann weiter Schreiben.

Ach ja, danke Saki24 das du meine ff nach liest und sie korrigierst.

Ich bin dir was Schuldig ^^

Bindotsch

Das Ende naht

So, Hallo!!!

Ist das wohl das letzte Kapitel oder nicht? Wer weis, ihr werdet es sehen =D

So, dass 29 Kapitel:
 

Orochimaru holte mit seinem Schwert aus und, …
 

stach mit voller Wucht zu. Das Blut spritzte in alle Richtungen. Orochimaru war selber so überrascht von dem Blut, dass es so herum spritzte. Er konnte in diesem Moment, als er zu stach, nichts sehen. Er öffnete die Augen und als er das sah verschlug es ihm seinen Atem.
 

Sakura kniff die Augen zusammen, aber nichts geschah. Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie sah jemanden vor ihr stehen. Sie sah besser hin. "Was?" Das Schwert von Orochimaru steckte in Sasukes Arm. "Wie bist du hier her gekommen?" "Halte mich nicht für dumm." Sasuke zog ein Kunai hervor und wollte gerade in Orochimaru`s Bauch stechen aber dieser zog sein Schwert zurück und rannte davon. "Warte nur! Du bist nachher dran!" Sasuke wandte sich zu Sakura. Er beugte sich zu ihr runter. "Ist alles okay?" "Ja, danke! Du sollst doch nicht hier sein. Es ist doch eine Falle!" "Ich lass doch nicht mein Mädchen im stich!" Sasuke lächelte sie an. Sakura war überrascht über Sasukes Handeln. "Komm!" Er hielt ihr die Hand hin. Sakura nahm sie an und lies sich hoch ziehen. "Bist du alleine?" "Nein, die anderen sind noch da." "Welche anderen?" "Na unsere Freunde eben." Sasuke öffnete die Kerketür. "Komm!" Sakura und Sasuke rannte zum Ausgang. Plötzlich explodierte hinten ihnen alles. Sie blieben abrupt stehen. Geschockt drehten sie sich um. Ihre Freunde kamen angerannt. "Was ist passiert?" rief Sasuke zu Naruto. Naruto rief nur: "Lauft!!!" Sakura und Sasuke sahen das hinter ihnen eine riesige Feuerwelle war und das ganz Gebäude zerstörte. Sakura und Sasuke rannten sofort los. Im ganzem Flur waren kleine Flammen verteilt. Sie mussten die ganze Zeit über diese springen, da sie den Weg versperrten.

"Weist du, an was das mich erinnert?" Sasuke sah Sakura fragend an. "An was?" "Als du den Matcho spieltest und in deiner Wohnung über einen Stuhl sprangtest und du dir den Kopf angeschlagen hattest.“ „Ihr könnt das euch auch noch später erzählen, wir müssen jetzt rennen!“ sagte Naruto hastig. Sasuke sah sich um und prüfte nach einem Fluchtweg. Plötzlich sah er ein Seil. „Kommt nehmt das Seil.“ „Was hast du denn jetzt vor?“, fragte Shikamaru. Sasuke blieb stehen und nahm das Seil. Weiter vorne sah er eine Luke an der Decke. Er nahm ein Stein und wickelte das Seil um den Stein. Er warf es nach oben und es hackte bei der Luke an. „Kommt! Wir müssen so schnell wie wir können auf das Dach, von dort können wir auf die Bäume springen. Ich habe vorhin die Umgebung angesehen, und das könnte gut klappen.“ „Warum können wir nicht einfach weiter rennen und aus dem Gebäude fliehen?“ fragte Naruto der bei der Sache nicht ganz nach kam. (Was sonst =D) „Da schon fast das ganze Gebäude abgebrannt ist, ist vorne warscheinlich kein Ausgang mehr.“ erklährte Sakura. „Sie hat Recht! Kommt jetzt!“ Alle kletterten das Seil hinauf. Sie mussten sich beeilen, da das Feuer schon sehr nahe war. Sasuke war der letzte der das Seil hinauf kletterte. Ihm fehlte nicht mehr viel, aber das Seil zeriss und er viel nach unten. „SASUKE!!!“ Hörte man Sakura schreien. Das ganze Feure war unten angelangt und man sah von Sasuke keine Spur. „Komm jetzt Sakura! Wir müssen weiter. Komm.“ Hinata zog sie hoch. Sakura war noch völlig geschockt. „Wir sind jetzt für eine kurze Zeit in Sicherheit. Wir müssen jetzt schnell auf das Dach.“ erklärte Shikamaru. „Das kann ich machen!“ Naruto formte ein paar Fingerzeichen und flüsterete: „Rasengan.“ In Narutos Hand formte es eine kleine Kugel. Er sprengte das ganze Dach auf. „SCHNELL!!!“ Alle sprangen vom Dach weg auf die Bäume. Einige Sekunden später explodierte das ganze Haus. „Oh nein.“ In Sakuras Augen stiegen Tränen auf. Nein, er hätte es nicht gewollt das ich jetzt weinte. "Ich werde durchhalten", dachte sie sich eisern. Sie kniff die Augen zusammen. Mit einem Ruck waren sie wieder offen und sie waren mit purer Entschlossenheit getränkt. „Ob Orochimauru noch lebt?“ fragte sie wütend. Alle sahen sich um. „Dort unten ist er!“ Hinata zeigte eine Stelle weiter unten, ein paar Meter entfernt von dem verbrannten Haus. Dort stand Orochimaru und seine Leute. „Der kann etwas erleben, los gehen wir!“ Naruto wollte schon losrennen, aber Gaara hielt ihn fest. „Noch nicht du Idiot. Sie wissen nicht, das wir noch leben.“ „Darum werden wir sie überraschen!“ endete Shikamaru den Satz für Gaara. Genau.“ „Ich verstehe!“ „Ganz sicher?“ prüfte Neji. „Ja das bin ich.“ knurrte Naruto beleidigt. „Wir werden etwas abmachen, kommt!“ Sie sprangen vom Baum und und versteckten sich hinter den Busch. Sie standen in einem Kreis und Shikamaru erklärte ihnen den Plan.
 

Eine Stunde später:
 

„Wir haben alles durchsucht, wir haben niemanden gefunden!“ „Sehr gut, dann sind sie also umgekommen, Haha!“ Lachte die Schlange. „ Das ist wohl mein Glück. Wir werden hier eine Rast machen und morgen Früh weiter gehen.“ *Alles ging auf, alle sind tot. Das ist wohl mein Glückstag!* „Achtung!“ „Was zum Teufel,...“ Weiter kam er nicht, denn vor ihm stand Sasuke und hielt das Schwert unter seinem Halse. „Du lebst?“ „Ja genau!“ Sasuke wurde von hinten erstochen. Aber er verpuffte nur. „Passt auf! Sie leben noch.“ „Hier bin ich.“ Orochimaru hörte Sakuras Stimme aber er konnte sie nicht sehen. „Nein, hier bin ich. Bist du blind?“ „Aber,....“ Er spührte ein Fußkick in seinem Bauch. Orochimaru flog nach hinten und schlug am Baum auf. „Also,....“ Vor seinen Augen erschien Sakura. „Kennst wohl das Jutsu nicht, was?“ Sakura formte wieder ein paar Fingerzeichen und neben ihr tauchte ein Ball auf. Der Ball war etwa so groß wie Sakura und war gefüllt von Chakra. Sakrua sprang auf und der Ball flog ihr hinterher. Sie verschwand in den Bäumen. „Was war denn das?“ fragte Kabuto verwirrt. Orochimaru stand langsam auf. „Hey, hier sind wir.“ Hinter den anderen tauchten Ino und Hinata auf. „Los geht auf sie los!“ Die Wachen wollten sich auf sie stürzen aber sie waren wie gefesselt. Sie sahen sich um und sahen Shikamaru hinter einen Baum und seinen Schatten. „Los Gaara!“ Visa- vis stand Gara hinter einem Baum. Er zog nur einen Arm aus und sein Sand schnellte sich zu den Wachen hinüber. Alle waren überdeckt von seinem Sand. „Sarg!“ Gara schloss seine Faust und man hörte nur noch das Geschrei von den Wachen. Blut spritzte in der Gegend herum und man wusste, das es mit ihnen aus war. Jetzt standen nur noch drei Personen da. Orochimaru, Kabuto und noch einer von den Wachen. „Jetzt bin ich wieder dran.“ Von oben kam ein Ball herunter. „Achtung, weg!“ Der Wachmann sah es zu spät und er wurde hart getroffen. „Nehmt das.“ Tenten kam vom Gebüsch hervor und warf viele Kunais und Wurfsterne nach ihnen. Der Wachmann nahm noch seine letzte Kraft zusammen und stand auf. Sakuras Ball traf ihn hart und noch ein Kunai von Tenten war zu viel. Trotzdem stand er wieder auf. „Du bist wirklich hartnecktg.“ Plötzlich stand Neji vor ihm und schlug mit seiner Hand ihm in das Herz. Diesr spuckte Blut. Neji drehte sich noch und schlug ihm mit dem Fuß in den Bauch. Er brach zusammen und war tot. „Jetzt zu euch.“ „Ha, wenn ihr gedacht haben das wir so schnell aufgeben, habt ihr euch geirrt.“ „Von wegen.“ Naruto sprang aus einem Gebüsch hervor und ging auf Kabuto los. In seiner Hand sah man sein Rasengan. „Rasengan.“ „Ha, den Trick kenne ich schon.“ Kabuto hielt seine Hand fest. „Von wegen du kennst schon den Trick.“ „Was?“ Kabuto sah nach hinten und sah das Tenten mit einem Kunai zustach. „Ah.“ Kabuto viel nach hinten. Er zog das Kunai aus seinem Rücken. „Aber meinem Sand kannst du nicht ausweichen.“ Gaaras Sand verfolgte Kabuto. Kabuto wich die ganze Zeit aus. „Vergiss es, deine Kraft ist gleich zu ende.“ „Genau.“ von hinten kam Naruto und wieder hatte er das Rasengan in seiner Hand gebündelt Kabuto wollte wieder ausweichen aber er konnte nicht, denn Shikamaru hielt ihn mit seinem Schatten fest. Kabuto sah nach hinten und spürte nur noch den Schmerz, der sich in seinem Körper ausbreitete. Blut spritzte in alle Richtungen. Auch Narutos Gesicht war voll mit Blut verschmiert. Seine Hand steckte immer noch in Kabutos Bauch. Kabuto brach zusammen und einige Sekunden später war auch er tot. „Jetzt kommen wir zu dir, du Schlange!“ Orochimaru spührte wieder aus heiterem Himmel ein tritt auf sein Kinn. „Nimm das, du verdammter,...“ Weiter kam sie nicht den jemand hielt ihr an der Schulter fest. „Was ist den?“ Hinata tippte auf den Baum hinter Orochimaru. „Sakura verschlag es der Atem, fenn auf den Baum stand Sasuke. „Sasuke?“ flüsterte Sakura leise. Sasuke war voller Schrammen, Kratzer und einige Stellen an ihm waren verbrannt. „Du kannst noch was erleben.“ Sasuke sprang vom Baum, in der Luft zog er sein Schwert hervor. Sein Schwert ging durch Orochimarus Kopf und blieb stecken. Sasuke zog sein zweites Schwert heraus und als er am Boden angelangt war, drehte er sich und schnitt Orochimarus Kopf ganz ab. Sein Kopf rollte auf den Boden rum. „Es ist vorbei.“ Alle Atmeteten ruhig durch. „SASUKE!!!“ Sakura rannte auf Sasuke zu und umarmte ihn. Er war zu überrascht um sie auf zu fangen. „Ich dachte du wärst tot.“ Sasuke stieß sie von ihm. Er sah ihr in die Augen. Er sah das Sakura weinte. Sasukes Hand gleitete zu Sakuras Kopf. Er wischte die Tränen weg. „Weine nicht!“ Er wollte sie gerade küssen, als Naruto rief: „....“
 

So, ich entschuldige mich noch mals, das ich nicht sofort weiter geschrieben, aber unser PC war Kaput, und als er wieder ging, war das Word gelöscht und ich konnte nicht mehr weiter schreiben. Sorry noch mals!!!

So, ich komme zum Schluss! Jetzt kommt nämlich nur noch ein Kapitel!!! JA! Das letzte =D

30 Kaptiels ingesamt. Freut euch auf das letzte, den das wird das besste ;D

Eure Bindotsch

Happy End!!!

Hey Hallo!!! Danke noch mals das ihr so viele Kommentare schreibt. Ich möchte danken das ihr immer so treu wart und immer die ff gelesen habt. Leider ist das jetzt das letzte Kaptiel von: Sakura hilf mir *Sasuke* Ich hoffe das es euch gefählt und das es bei euch immer in Erinnerungen bleiben wird. Auch ich finde es schade das es vorbei ist, aber ich werde bestimmt eine neue ff schreiben =D Wenn ihr wollt!

Ja ja, so mal das 30 Kapitel, ich geb es zu, ich hätte nicht gedacht das ich so viele Kapitels schreibe hehe:
 

Sasuke stieß sie von ihm. Er sah ihr in die Augen. Er sah das Sakura weinte. Sasukes Hand glitt zu Sakuras Kopf. Er wusch die Träne weg. „Weine nicht!“ Er wollte sie gerade küssen, als Naruto rief:
 

...“ Seht dort!“ Alle sahen zum Himmel. Die Sonne schien hinab und strahlte allen aufs Gesicht. Die Wärme verbreitete sich in ihren Herzen, denn sie wussten - Es ist vorbei! Neben der Sonne erschien ein kleiner Regenbogen. „Wie schön.“ strahlte Hinata. Naruto sah sie an, ihm wurde es ganz kribbelig im Bauch. Los Naruto, sag doch etwas. Na los! (Naruto mal ganz still, gibt es den so etwas O_o???) „Hinata, i... Ich,...“ Alle sahen Naruto an. Auch Hinata sah ihn verwirrt an. „Was ist den Naruto?“ *Los Naruto, du kannst das!* Naruto sah Sasuke an. Der Schwarzhaarige lächelte ihn nur an nickte mit dem Kopf. „Ich wollte nur sagen,“ fuhr er fort. Langsam schritt er zu Hinata. Immer näher kam er zu ihr. „Ich weiß es nicht wie ich es sagen soll, aber...“ Naruto sah auf den Boden. „Ich liebe dich, Hinata.“ Flüsterte er leise aber alle hörten es. *Endlich!* dachte Sakura. Hinata war zu erst geschockt und wusste nicht was sie sagen sollte. Aber als sie sich wieder gefasst hatte, sagte sie: „Ich liebe dich auch, Naruto.“ Der Angesprochene sah auf und sah ihr in die Augen. „ Was?“ „Ja, ich liebe dich auch!“ lächelte Hinata. „Man, los jetzt Naruto, küss sie!“ rief Sasuke. Naruto zog sie näher zu sich ran. Ihre Lippen trafen aufeinander. Hinata sehnte sich so sehr nach diesem Kuss. Mit voller Leidenschaft, Sehnsucht und Liebe. Langsam lösten sie sich. Alle um sie klatschten und manchmal fiel ein kleiner Pfiff. „Yeah! Endlich!“ riefen Shikamaru und Ino.
 

Sasuke stand bei einer Schlucht und sah zum Himmel hinauf. „Über was denkst du nach?“ Sasuke sah nach hinten und sah Sakura hinter ihm. Wieder sah er nach vorne. „Ist es jetzt vorbei?“ „Du musst auf dein Herz hören, Sasuke. Dann wird alles gut. Glaube an dich, nur dann kannst du ein neues Leben beginnen, nur dann!“ Sakura tritt neben ihn und sah auch zum Himmel. „Aber wie? Wie soll ich auf mein Herz hören?“ Sasuke sah zu Boden und schloss seine Augen. „Hab Vertrauen, genau hier!“ Sakura hielt ihre Hand auf Sasukes Herz. Sasuke erschrak und sah auf. Er sah ihr in die Augen. „Sakura! Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe. Bleib bei mir, bitte!“ „Ich werde für immer bei dir sein.“ Sakura kam näher und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie flüsterte leise: „Für immer!“ Aber er hörte es.
 

Naruto trat dazu. „Sasuke nimm das und Lebe ab jetzt ein neues Leben.“ Sakura und Sasuke sahen auf. Naruto hielt ein neues Stirnband in seiner Hand. (Das gleiche, wie im 1. Kapitel.) „Fang neu an!“ Sakura trat weg. Sasuke sah es an, wie es in der Sonne glitzerte. „Ein neues Leben.“ Sasukes Hände glitten zu dem alten Stirnband. Langsam löste er den Knoten. Das Stirnband viel langsam in Sasukes Hand. Er sah es an und krallte es in seiner Faust. Langsam öffnete er seine Hand und betrachtete das Stirnband. Es fiel hinab und wehte mit dem Wind. Alle sahen gebannt hinterher. Das Stirnband fiel langsam in die Schlucht. Als es ganz verschwunden war wandte sich Sasuke an Naruto. Er nahm das neue Stirnband und zog es sich an. Die Arme glitten sich nach unten, und blieben hängen. Sasuke sah auf und sah in die Ferne. Die warme Sonne schien auf sein Gesicht. Er schloss die Augen und genoss die Wärme auf seinem Gesicht. Denn er wusste, ab jetzt ist alles vorbei. Jetzt wird er ein neues Leben anfangen mit Sakura. Nur mit ihr. Er wird nie mehr Alpträume von Itachi haben, nie mehr wach liegen, keine Angst mehr haben sie zu verlieren, denn sie wird immer bei ihm sein. Das wusste er. Das neue Leben von Sasuke Uchiha hat angefangen!
 

Sasuke wandte sich zu Sakura und sagte: „Sakura ich wollte es dir schon lange sagen aber ich konnte es nicht. Ich möchte dich nie mehr verlieren. Ich möchte für immer in deiner Nähe sein. Ich könnte es mir nie mehr verzeihen, wenn dir etwas passieren würde. Nie! Denn ich liebe dich, so sehr, Sakura.“ Sakura sah auf und sah ihm in die Augen. „Sasuke, ich liebe dich auch so sehr.“ Sasuke schlang seine Arme um Sakuras Tallie. Er zog sie immer näher zu sich ran. Sakura schloss langsam ihre Augen und ihre Hände strichen über Sasukes Wangen. Ihre Lippen trafen aufeinander. Dieser Kuss strahle sehr viel Liebe aus. Die Liebe stieg in beiden auf. Ihre Herzen sind nur gefüllt von der Liebe. Dieser Kuss war einzigartig, denn dieser Kuss wird ihr ganzes Leben verändern. All die Probleme die sie hatten waren jetzt vorbei, für immer. Denn sie wussten, dass jetzt das Glück auf ihrer Seite war!!!
 

5 Jahre später:
 

„Komm, Sakura! Wir kommen noch zu spät zu der Hochzeit.“ „Ich komme ja schon, Hinata und Naruto würden wohl nie ihre Hochzeit ohne uns anfangen, also nur die Ruhe!“ „Komm jetzt!“ „Ja ja.“ Sakura sprang die Treppe runter und nahm das Kind in Sasukes Armen ab. „Ja ihr habt richtig gelesen. Ich und Sasuke sind verheiratet und haben ein dreijähriges Kind. Sie heißt Nelli Uchiha. Heute ist die Hochzeit von Hinata und Naruto. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie lange das gedauert hat. He he. Ach ja, Naruto hat es wirklich geschafft und ist jetzt Hokage! Ich freu mich sehr für ihn.“ „Obwohl er es noch nicht so wirklich kann, wir müssen ihm wirklich unter die Arme greifen. Ich hoffe mal, das er das mal alleine hinkriegt!“ Sasuke schüttelt nur den Kopf. „ Auf jeden Fall ist hier die Geschichte von uns vorbei. Wie es weiter geht lassen wir in eurer Fantasie! Wir hoffen, dass ihr auch so eine Liebesgeschichte erleben werdet. Auf Wiedersehen!“
 

***Ende***
 

So, die ff ist zu ende!!!

Ich danke euch noch das ihr immer so viele Kommentare geschrieben habt, vielen Dank!!! Und natürlich das ihr auch meine ff gelesen habt. Das ist ja nicht selbstverständlich!!! Ihr werdet auf jeden Fall noch etwas von mir hören!!!

Na dann, ich hoffe das euch diese ff gefallen hat und sie mal in 50 Jahren oder so wieder mal lest =D

Eure Bindotsch