These Christmas von -Fairy (...it seems like everything will change) ================================================================================ ...it seems like monday is still the worst day of week ------------------------------------------------------ These Christmas…It seems like Monday is still the worst day of week Soooo~, erstes Kapitel fertig, zweites ist in Arbeit. ~_~ Ist eigentlich aus purer Langeweile entstanden, aber irgendwie mag ich es....Jaaa~ Ich liebe Weihnachten und es ist ja auch bald Adventszeit, daher musse sich die Geschichte auch um diese Zeit abspielen. Ich widme dieses Kapitel jedem, der sich es antut diese Geschichte und ein Kommentar hinterlässt xD Die Klingel zur ersten Stunde hatte schon vor 12 Minuten geläutet, als ein blonder siebzehnjähriger Junge die letzten Stufen in den ersten Stock übersprang und die letzten Meter, die ihm von der Tür des Klassenraum der 11c der Domino High trennten, entlang hetzte, wobei der restliche Schnee, der noch seine Kleidung zierte, seinen weg nach unten fand, völlig außer Atem anklopfte, eintrat und wie üblich verlegen eine Entschuldigung hervorbrachte. „Da jetzt ja alle Schüler endlich den Weg ins Klassenzimmer gefunden haben, können wir ja mit dem Unterricht fortfahren. Und da es heute nur 12 Minuten Verspätung waren verzichte ich darauf, Ihnen eine weitere Stunde Nachsitzen bei mir zu geben Mr. Wheeler“ war die Antwort der Geschichtslehrerin, während der Blondschopf sich den Schweiß von der Stirn wischte, kicherten oder grinsten die restlichen Schüler, ob der Bemerkung ihrer Lehrerin. Nach weiteren 33 Minuten klingelte die Schulglocke zum Ende der ersten Stunde. Ein, für sein Alter viel zu kleiner, Bunthaariger Junge drehte sich zu seinem blonden Kumpel um. „Guten Morgen Joey, ist dein Wecker immer noch Schrott oder was?“ „Ich glaub das Teil funktioniert nur, wenn es das möchte, der führt wirklich ein Eigenleben. Aber wenigstens kein Nachsitzen, man ich könnte Frau Sukiya dafür küssen!“ antworte der Zuspätgekommene. Doch bevor sie ihr Gespräch fortfuhren konnten, läutet erneut die nervige Klingel zur 2. Stunde. Doch diese verlief nicht wie gewohnt, nein, ihre Japanisch- und Klassenlehrerin Frau Izuki kam mit entzückter Miene in die Klasse und klatsche vergnügt einmal in die Hände und schaute ihre, jetzt etwas skeptisch dreinblickende, Schüler an und wollte anscheinend ihnen sofort mitteilen aus welchem Grund sie so überaus gute Laune hatte. „Meine lieben Schüler, Herr Miyamoto und ich hatten eine fabelhafte Idee,“ – ein lautes Aufstöhnen war die darauf folgende Reaktion, da jede Ankündigung, die so anfing nur grausam sein konnte – „ Nun hören Sie doch erstmal, was ich zu verkünden habe, bevor sie so negativ reagieren! Nun denn, wie gesagt, wir hatten die fabelhafte Idee ein tolles Spiel in der Adventszeit zu spielen, welches den Namen „Wichteln“ trägt und besonders gerne an deutschen Schulen gespielt wird!“ Sie lächelte in die Runde der Schüler, die alle den selben fragenden Blick drauf hatten, okay nicht ALLE, ein Schüler saß eher genervt auf seinem Platz und dieser Schüler war natürlich kein anderer, als der berühmte Leiter der Kaiba Cooperation, Seto Kaiba höchstpersönlich. Die erste Finger der fragend dreinblickenden Personen ragten in der Luft, um die Lehrerin die Frage zu stellen, die sie sich alle stellten: Was war Wichteln? Ohne auch nur einen Schüler dranzunehmen wusste das weibliche Lehrerwesen, was ihre Schüler wissen wollten. „Wichteln“, begann sie, „Wichteln ist ein Spiel das traditionell in der Adventszeit gesielt wird. Ich werde Ihnen jetzt die Spielregeln erklären. Jeder Schüler schreibt auf einen Zettel seinen Namen, gibt diesen in eine Box und danach zieht jeder Schüler wieder einen Zettel. Und der Person, dessen Name auf diesem Zettelchen steht, muss man ein kleines Geschenk machen im Wert von ungefähr 750 bis 1250 Yen. Dieses Geschenk wird bis spätestens den 21.12 abgegeben und am 23.12, dem letzten Schultag vor den Ferien, werden die Geschenke Anonym von uns an die jeweilige Person überreicht, daher sollen die Päckchen verpackt und mit Namen der Person an die es ist versehen sein. Wenn jemand sich selbst zieht, muss er erneut ziehen. Die Zettel dürfen nicht getauscht oder anderen gezeigt werden! Dass heißt, dem den man zieht muss man ein Geschenk machen, ob man die Person nun mag oder nicht!“ Ein Murmeln ging durch die Klasse, das Spiel schien ja gar nicht so schlecht zu sein. „Ich habe schon mal für euch alle Zettel gemacht, sowie für Herrn Miyamoto und mich. Wir spielen selbstverständlich mit!“ Man hätte wissen müssen, das es einen Haken an der Sache gibt und nun hoffte jeder nicht einen der Lehrer zu ziehen. „Herr Miyamoto hat seinen Zettel schon gezogen!“, fuhr sie fort. „Und nun kommen bitte alle nach vorne und ziehen einen Zettel….Sie auch Mr. Kaiba“ lächelnd sah sie zu dem brünetten Firmenleiter, der wohl nicht sonderlich von dieser Idee begeistert schien. „Hehe, das scheint ja alles ganz lustig zu werden, oder Yugi?“ meinte der blonde Junge zu seinem Kumpel auf dem Weg zu der Box mit den Zetteln „Ja. Mal sehen wen wir ziehen.“ Joey Wheeler wollte grade seine Hand in die Box wandern lassen, als er die kalte Stimme neben sich vernahm „Lass deine Flöhe bitte erst nachdem ich einen Zettel gezogen habe in die Kiste wandern, verstanden Köter?“ „Ich. Bin. Kein. HUND! Und ich war zuerst da.“ Fauchte er zurück und wollte in die Kiste greifen, als Kaiba ihm zuvor kam, in die Kiste griff und sich einen der Zettel schnappte. „Du vergisst deinen Platz Flohschleuder!“ entgegnete er nur noch kühl und ging zurück zu seinem Platz. „Argh! Dieser reiche Pinkel!“ „Reg dich ab Kumpel“ kam es von Tristan und dieser klopfte ihm einmal auf die Schulter. Nachdem dem sich die Freunde auch endlich einen Zettel ergattert hatten begaben sie sich zurück auf ihre Plätze und schauten wie ihre Klassenkameraden ihre Zettelchen an. Die Gesichtsausdrücke waren unterschiedlich, von glücklich über nachdenklich bis zu völlig geschockt. Und dieser völlig geschockte Ausdruck auf dem Gesicht befand sich auch auf dem Gesicht einer unserer Freunde, welche nur noch stöhnte: „Och nöö! Noch schlimmer ging’s wohl nicht.“ Der Bunthaarige drehte sich zu besagten um „So schlimm kann’s doch nicht sein oder?“ „Ooooh doch! Können wir nicht noch mal ziehen?“ seufzte Joey. ‚Warum muss ich unbedingt Monsieur Tiefkühlfach bekommen? JEDER, wirklich jeder andere wäre akzeptabel gewesen, sogar einer der Lehrer, aber nicht diesen reichen Pinkel! Was sollte man schon jemandem schenken, der schon alles hatte?’ Denn auf seinem Zettel stand „Seto Kaiba“. Joeys Gedanken waren weit abgetrieben, als die viel zu hohe Stimme seiner Lehrerin ihn zurück in die Wirklich holte. „So, da es gleich klingelt, dürfen Sie jetzt schon den Unterricht verlassen und überlegen, was sie verschenken wollen. Und denken sie daran, wem sie was schenken bleibt geheim!“ „Was ist, wenn man nicht weiß, was man der Person schenken soll“ fragte eines der Mädchen noch bevor jemand sich vom Fleck bewegt hatte. „Man verschenkt das, was man selbst auch gerne hätte. Das ist meist eine sehr gute Entscheidung!“ mit einem fröhlichen Lächeln marschierte die Lehrerin allen voran aus der Klasse. Auf dem Pausenhof gesellten sich die vier Freunde, Yugi, Tristan, Joey und Tea, zueinander. „Ich finde Wichteln eine echt tolle Idee“ strahlte Tea ihre Freunde an, Yugi und Tristan stimmten ihr zu, nur Joey grummelte mies gelaunt. Das Mädchen schaute ihn skeptisch an „Es kann doch wirklich nicht so schlimm sein! Du machst ja echt ein Drama daraus!“ „Sehr lustig Tea, weder will ich der Person was schenken, noch wüsste ich was ich schenken soll!“ fauchte er schlecht gelaunt zurück. „So schwer kann das doch nicht sein!“ mischte sich Tristan ein. ‚Nicht so schwer? Hallo?!? Geht’s noch…ihr habt ja keine Ahnung! Was soll man jemandem schenken, der schon alles hat?’ Nachdem die alle noch vier weitere, grausame Stunden wie Joey sie empfand, weil er ja eh schon so schlechte Laune dank des Zettels, welcher sich derzeit in seiner Hosentasche befand, endlich die Glocke zum Ende der letzten Stunde läutete, reckte sich zuvor genannter, packte seine Schulsachen ein und ging gemeinsam mit seinen Freunden aus dem Gebäude. Am Tor trennten er und Yugi sich von Tea und Tristan, die in andere Richtungen mussten. Auf dem Rückweg schwiegen sie, bis der Kleinere sich aufraffte diese Stille zu beenden „ Du hast Kaiba oder lieg ich falsch?“ „Wa-was?... Woher weißt du so was?“ gab der Größere verdutzt als Antwort. „Das heißt also ja. Mach dir nichts draus, schenk ihm einfach was und dann ist es vorbei. Es weiß ja auch keiner vom wem das Geschenk war.“ Meinte Yugi mit einem aufmunternden Lächeln zu Joey. „Mh,…“ Er grinste zurück „Das meistere ich auch irgendwie“ sagte Joey lachend. An der nächsten Kreuzung trennten sich auch ihre Wege. Joey ging den letzten Rest zu der Wohnung seines Vater, warf sein Zeug ins Zimmer und marschierte Richtung Küche, um das Essen für sich und seinen Vater vorzubereiten, bevor er später los musste zu seinem Nebenjob. Während er das Gemüse nicht sonderlich liebevoll zerschnibbelte, verfluchte er seine Lehrerin, die dieses Spiel ins Leben gerufen hatte, wo er, ausgerechnet er, Joey Wheeler diesem reichen Aas Kaiba ein Geschenk machen musste. Mit Schwung beförderte er das Gemüse in einem Topf, stellte diesen und einen weiteren mit Reis auf die Herdplatte, stellte beide an und machte sich dann an die unglückliche Aufgabe, seine Hausaufgaben, von denen er nie verschont blieb, zu erledigen. Nachdem er gut eine halbe Stunde lang über diesen gebrütet hatte, schlug er die Hefte und Bücher zu, stellte die Herdplatten aus, zog sich seinen Mantel über, schlüpfte in seine Schuhe und machte sich auf zu seiner Arbeit. Erst spät am Abend kam der siebzehnjährige recht erschöpft zurück, Kellner zu sein war eben ein anstrengender Job. Nachdem er sich sein Essen aufgewärmt und in rasanter Zeit vertilgt hatte, tappte er in sein Zimmer, lies die restlichen Aufgaben für die Schule unbeachtet, zog sich bis auf seine Shorts aus und warf sich auf sein Bett. Bis zum nächsten Kapitel, hab euch lübb Dat fairy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)