Armor's Besuch?! von Raiku (Sequel zu Streuner, Reinrassig, Schoßhündchen, Einzelgänger?) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Amor's Besuch Teil: 1/1 Fandom: Yu Gi Oh Autor: Raiku E-Mail: raikuchan@freenet.de Pairing: Seto x Joey angedeutet Rating: PG-16 Warnungen: Com, silly Disclaimer: Diese Charaktere gehören nicht mir und ich mache auch kein Geld damit bla bla, der Test ist von der BravoHP *würg* Komment: Ich hab also endlich eine Fortsetzung geschrieben XD" Aber da ich leider den anderen Test nicht mehr hab, hab ich einfach mal einen neuen genommen oô Was hatte ihn nur geritten sein hart verdientes Geld für diesen Müll auszugeben? Hatte es nicht gereicht, dass er vor ein paar Wochen diese Zeitschrift bei seinem letzen Zahnarztbesucht gelesen hatte? Allerdings war es schon witzig gewesen mit seinen Freunden zu spekulieren, was für Antworten der Andere angekreuzt hätte, Seto selbst hatte er nicht dazu bringen können ihn zu machen. Aber irgendwie war am Ende wirklich der ‚Reinrassige Typ’ herausgekommen, so wie er es schon gedacht hatte. So war er irgendwie dazu gekommen sich erneut eine Ausgabe der Bravo zu kaufen, außerdem hatte er gerade eh nichts Besseres zu tun, als sich mit dieser zu beschäftigen. Wer brauchte schon Mathe? Er sicherlich nicht und so schlief er wenigstens nicht, wie es sonst meistens der Fall war, mitten in der Stunde ein und langweilig würde ihm auch nicht werden. Seufzend warf der Blonde noch einen Blick nach vorne und versicherte sich, dass der Lehrer damit beschäftigt war die anderen Schüler zuzuschwafeln –was er besonders gut zu können schien- und schlug vorsichtig die erste Seite des Heftes auf. Das Inhaltsverzeichnis versprach jedoch nicht sonderlich interessant zu sein und so blätterte er einige Seiten weiter, bis er den ersten Test erreicht hatte. ‚Warst du schon mal richtig verliebt?’, war die informative Überschrift, die ihn nur die Stirn runzeln ließ. Erneut hob Joey den Blick und ließ ihn durch das Klassenzimmer schweifen, doch die meisten Unterdrückten –sprich Schüler- sahen noch immer so aus, als schliefen sie bald ein. Vielleicht war das ja besser so und das Fach wurde abgeschafft, da es nur Schädigungen brachte? Langsam richteten sich die braunen Augen wieder auf das vor ihm liegende Heft, das Bild von der jungen Frau, die ein Herz hielt, ignorierend. Kurz versicherte er sich noch, dass der Res dieser Ausgabe genauso langweilig war, bevor er sich der ersten Frage widmete. ‚Frage 1: Schmetterlinge im Bauch, schwitzige Hände und du stotterst nur noch wenn du vor deinem Schwarm stehst? 1. Genauso hab ich mich gefühlt! 2. Hab ich noch nie so erlebt! 3. Kenn ich, aber nicht so heftig!’ Joey blinzelte ein wenig und pustete sich einige blonde Strähnen aus der Stirn, die ihm mal wieder übermäßig die Sicht versperrten. Langsam stützte er sein Kinn auf die Handfläche und spielte mit der anderen Hand mit einem Stift herum, während er zu der Person sah, die schräg vor ihm saß. Eine Weile blickte er sie einfach nur an und schüttelte schließlich den Kopf, als er die zweite Möglichkeit ankreuzte, dann jedoch inne hielt. Schmetterlinge hatte er ja irgendwie schon gehabt… nur das mit den schwitzigen Händen stimmte wohl nicht so ganz, aber vielleicht war er ja auch zu sehr mit Diskutieren, Schreien und Wütend sein beschäftigt, als es zu bemerken… das schloss also auch das Stottern aus. Mit einem leisen Seufzen strich er sein voriges Kreuz durch und entschied sich dieses Mal für die dritte Antwort, die wohl doch besser passte. „Okay… auf zur zweiten Frage…“, murmelte der Blondschopf leise und ließ seinen Blick tiefer gleiten. Frage 2: Was schenkst du deinem Boyfriend zu Weihnachten? 1. Ich schenke ihm nichts. Er nimmt Weihnachten eh nicht so ernst, glaub ich! 2. Ich lasse mir was richtig Romantisches einfallen, es muss ja nicht teuer sein! 3. Ich kauf ihm was richtig Teures, damit er weiß, wie viel er mir bedeutet!’ >Äh… keine Ahnung? Ich wüsste nicht, dass wir zusammen sind, wieso sollte ich ihm dann was schenken?< Nachdenklich kratzte sich der Blonde an der Wange und tippte mit der Radiergummiseite des Bleistiftes auf den Tisch. >Wie kommen die eigentlich auf so schwachsinnige Fragen?< „Hm… schwere Entscheidung…“, murmelte der Blonde leise und neigte den Kopf ein wenig weiter zu Seite. >Muss ich halt meine Phantasie anstrengen… Was Teures kann ich mir eh nicht leisten und kaufen kann der sich eh alles, was er will, wahrscheinlich hat er auch schon alles… Romantisch… das klingt irgendwie zu kitschig, aber das mit dem ‚nicht teuer’ passt. Ich glaube, ich nehme die erste Antwort, er nimmt Weihnachten nicht ernst, nur als neue Gelegenheit noch mehr Geld zu verdienen.< Somit wurde besagte Antwort auch schon angekreuzt. Frage 3: Die nächste große Familienfeier steht vor der Tür. Nimmst du deinen Schatz mit? 1. Nee, sicher nicht! 2. Ich weiß nicht. Es könnte ja peinlich sein, wenn meine Familie Storys von früher auspackt! 3. Ja, klar! Auf jeden Fall kommt er/sie mit! >Gerade war es noch der Boyfriend und auf einmal kommt er oder sie? Da sieht man mal, wie irrsinnig diese Tests sind… < Kopfschüttelnd blickte der Blonde auf seine Armbanduhr und stellte aufatmend fest, dass er schon über die Hälfte der Stunde geschafft hatte… und ein paar Fragen lagen ja noch immer vor ihm. >Familienfeiern gibt es bei uns ohnehin nicht und wenn doch, dann wären sie sicherlich nicht groß… hm… Ob es ihn überhaupt interessieren würde meine Verwandten kennen zu lernen, falls wir zusammen wären?< Ein erneuter Blick wurde auf den Brünetten geworfen und skeptisch gemustert. Zu sicher war er sich da nicht, aber er war ja auch NICHT mit Seto zusammen, er wusste ja nicht mal, ob der Braunhaarige auch sein eigenes Geschlecht mochte. >Ich nehme zwei… Mein Dad würde bestimmt irgendetwas peinliches von früher erzählen, so ist er einfach… ich kann es mir fast vorstellen, wie es ablaufen würde und hinterher könnte ich mir noch mehr Sprüche anhören…< So wurde ein drittes Kreuz gesetzt und langsam aber sicher hoffte Joey doch, dass dieser schwachsinnige Test endlich vorbei war. Frage 4: Hast du schon mal was Verrücktes bzw. etwas total Bescheuertes für deinen Schwarm getan um ihn/sie zu beeindrucken? Ja, schon öfters. Was tut man nicht alles für ihn/sie? So was würde ich nie tun! Darüber habe ich nie ernst nachgedacht. >Dumme Dinge mache ich oft, aber nicht, um ihn zu beeindrucken… vor allem beeindruckt es ihn ja auch nie, sondern er macht sich immer nur darüber lustig… mit diesem dummen, arroganten Grinsen!< Kaum hörbar knurrte der Blondschopf auf, als er sich mal wieder eine typische Streitsituation vor Augen führte, die fast alle nach dem gleichen Schema abliefen und bei denen er meist den Kürzeren zog… nein, eigentlich immer.< Etwas heftiger, als es vielleicht nötig gewesen wäre, machte er zwei Striche, die ein Kreuz bildeten und widmete sich lieber der nächsten Frage, bevor sein Temperament mal wieder mit ihm durchzugehen drohte. Und wirklich… die dritte Antwort passte einfach am besten und entsprach am ehesten den Tatsachen. Frage 5: Es ist früh morgens, dein Wecker klingelt und du musst aufstehen. Woran denkst du als Erstes? 1. Natürlich an meinen Schwarm. Er/Sie ist ja so süß! 2. Eigentlich an gar nichts. Ist noch zu früh, um sich über irgendetwas Gedanken zu machen. 3. Mein erster Gedanke ist: „Scheiße, schon wieder aufstehen.“ >Da fehlt ‚Scheiße, schon wieder verschlafen!’, ‚Och nö, schon wieder ein feuchter Traum, von Kaiba’ und ‚Noch viel zu früh…’ was wieder zum Verschlafen führt…< Letztendlich entschied er sich dann doch für das Dritte, das dachte er sich ja auch… oder am ehesten von den dreien, wenn auch nicht so oft wie es bei seinen Vorschlägen der Fall war. Und ‚süß’ passte ja wohl überhaupt nicht, wenn man einen Seto Kaiba beschreiben wollte. Da benutze man lieber Adjektive wie unterkühlt, arrogant, intelligent und unglaublich sexy, aber sicherlich NICHT süß! Eigentlich konnte sich der Blonde nicht vorstellen, dass überhaupt ein männliches Wesen so zu beschreiben war… höchstens mit niedlich und das war auch schon recht gewagt. Frage 6: Was würdest du sagen, wenn er dich fragen würde, wie du ihn findest? 1. „Du bist ganz okay.“ 2. „Ich find dich ganz nett.“ 3. „Ähm… ja, also… ich find dich schon ziemlich nett.“ Bei dieser Frage weiteten sich zunächst die braunen Augen, bevor sich Joey auf die Unterlippe biss, um sein Lachen zurückzuhalten. NETT, das war ja fast noch schlimmer als süß, das toppte wirklich alles! Also in diesem Fall passte wirklich gar nichts, das setzte dem Fass den Deckel auf. Bei diesem Test hatten sie sicherlich nicht Seto Kaiba mit eingeplant, das war mehr als offensichtlich. >Ich glaube, ich nehme das dritte… ‚Ähm…(ich weiß nicht so recht, was ich dazu sagen soll, weil ich mir nicht mal vorstellen kann, wieso du mich so was fragst…) ja, also (ich sauge mir einfach mal was aus den Fingern… und komm später auf die Frage zurück) ich find dich schon ziemlich nett. (Vor allem deinen knackigen Hintern… die Endlosbeine und diese geilen blauen Auge…< Verträumt starrte der Blonde erneut zu dem Brünetten und leckte sich unbewusst über die Lippen. Ja… mit ein paar Ergänzungen passte die dritte Möglichkeit wohl wirklich am besten, man musste nur ein wenig Phantasie haben und dann passte es schon irgendwie. Schmunzelnd widmete sich Joey wieder dem Test und setzte sein Kreuz, wenn er Glück hatte, dann war es bald geschafft, sowohl das, womit er sich gerade befasste, als auch die Schulstunde. Frage 7: Nehmen wir an du schreibst Tagebuch. Was würde über deinen Schwarm drin stehen? 1. „Liebes Tagebuch, ich bin das glücklichste Mädchen auf der Welt, denn ER hat mich angesprochen..“ 2. Ich glaube nicht, dass ich über ihn schreiben würde 3. „Liebes Tagebuch, heute habe ich IHN wieder gesehen. Warum bemerkt er mich nur nicht?“ Angewidert verzog der Blonde das Gesicht und schüttelte sich leicht. Eines war ja wohl klar, er würde sicherlich nie anfangen ein Tagebuch zu schreiben, war er etwa ein Mädchen? Okay… Bei diesem Test entschieden sie sich ja ohnehin schon wieder dazu nur das weibliche Publikum anzusprechen. Da musste er also mal wieder seine Phantasie anstrengen? Dieses Mal anscheinend mehr als zuvor… >Okay… Antwort eins… Ansprechen tut er mich eigentlich jeden Tag, auch wenn es eher Beleidigungen sind, oder Etwas in der Art. Und wer würde sich schon über so was freuen? Glücklich bin ich darüber nicht gerade… mir wäre es viel lieber, wenn er was ganz… Anderes mit diesem Mund machen würde…< Erneut erschien der schwärmende Ausdruck in den braune Augen, der dieses Mal jedoch etwas schneller wieder zu verschwinden begann. >Möglichkeit drei… Nein, passt auch nicht, er bemerkt alle nicht, die ihn nicht interessieren –Also fast alle Schüler und ein Großteil der Lehrerschaft und sonstige unwichtige Leute, aber meistens gehöre ich nicht zu der Sorte. Ob ich mir was darauf einbilden kann?< Grinsend kreuzte der Blonde die zweite Antwort an. Frage 8: Welcher dieser drei Songs verbindest du am ehesten mit deinem Schwarm? 1. ‚My love’ von Justin Timberlake 2. ‚Das Beste’ von Silbermond 3. ‚U + UR Hand’ von Pink Die Augenbraue Joeys zuckte leicht, dennoch entschied er sich ziemlich schnell für die dritte Antwort, da er sich allein vom Titel des Liedes alles mögliche vorstellen konnte, was diese Hände alles anstellen konnten und die Songtexte kannte er eh nicht, da es einfach nicht zu seinem Musikgeschmack passte… er selbst mochte dann japanische Bands doch lieber, als die, die überall bekannt waren auf der Welt, jedenfalls einige von den genannten. Frage 9: Wo siehst du dich in 15 Jahren? 1. Ich mach mir doch jetzt noch keine Gedanken darüber was in 15 Jahren ist! Ich weiß ja nicht mal was ich zur nächsten Party anziehen werde! 2. In einem kleinen, süßen Haus, mit meinem Schwarm verheiratet und eine Horde von Kindern - das wäre perfekt! 3. Ich weiß nicht genau. Es wär schön dann mit meinem Schwarm zusammen zu sein, doch wer weiß das schon?! >Wenn es bis dahin möglich ist, dass Männer Kinder kriegen können, dann werde ich die sicherlich nicht zur Welt bringen und ich glaube kaum, dass es ihm recht ist in einem kleinen Haus zu leben, wenn er so viel Geld hat und jetzt schon in einer Villa wohnt. Und ich mache mir auch keine Gedanken, was ich zur nächsten ‚Party’ anziehen werde, ich entscheide mich spontan, wenn ich mit Yugi und CO. Weg gehe, da verbringe ich nicht Stunden vor dem Kleiderschrank. Also bleibt nur das Erste… aber das entspricht ohnehin am meisten der Wahrheit.< Frage 10: Wie sieht’s mit deiner Eifersucht aus? Bist du neidisch, wenn ein anderer Boy/anderes Girl sich mit deinem Schwarm gut unterhält? 1. Eigentlich ist mir das egal, ich hab ja sowieso keine Chance bei ihm/ihr! 2. Ohja, und wie! Ich koche innerlich, aber ich lasse es mir auf keinen Fall anmerken! 3. Na ja, ein wenig neidisch bin ich schon, aber Eifersucht würde ich das nicht nennen. >Nehmen wir an… Seto Kaiba, KAIBA, würde sich –so fern die Welt morgen untergeht- normal, oder sogar gut mit jemandem, außer Mokuba gut unterhalten…< Nachdenklich knabberte der Blondschopf am Bleistift und schielte kurz zu seinem ‚Schwarm’ und runzelte konzentriert die Stirn. >Ich glaub schon… dass ich dann ziemlich eifersüchtig werden könnte, das ist immerhin ein ziemliches Privileg, das mir dann nicht zu Teil werden würde und das passt mir so gar nicht.< Aber ob man es ihm dann nicht anmerken würde? Immerhin konnte man den Großteil seiner Emotionen ziemlich schnell durchschauen, Joey war nun einmal manchmal wie ein offenes Buch. Frage 11: Hast du schon mal bei Freunden oder Kollegen versucht über deinen Schwarm etwas raus zu bekommen? 1. Ja, schon öfters. Das ist zwar peinlich, aber woher soll ich die Infos über ihn/sie sonst herbekommen!? 2. Nein, niemals! Das würde ich mich nie trauen! 3. Ich habe schon einmal daran gedacht, aber das ist doch furchtbar kindisch! Langsam aber sicher verdrehte der Blonde die Augen, die Fragen wurden auch immer schwachsinniger, zumal wohl keiner seiner Freunde mehr wusste, als er…, jeder kannte die Teile seiner Vergangenheit, die ans Tageslicht gekommen waren und keiner wusste wirklich mehr über den Brünetten, als dass dieser nur seine Firma und Mokuba liebte und ansonsten nur an Arbeiten interessiert war, Yugi, Tristan oder sonst einer seiner Freunde, waren da wohl auch nicht schlauer. So wurde widerstrebend die dritte Antwortmöglichkeit angekreuzt. Frage 12: Mädels wie Jungs lästern in der Clique hin und wieder mal über den Schwarm oder sogar den Partner, weil's alle anderen ja auch machen. Wie siehts bei dir aus? 1. Eigentlich nicht, aber manchmal lasse ich mich dazu verführen. 2. Nein, warum sollte ich denn? 3. Natürlich, und wie! Ich bin die Oberläster-Queen. „King…“, verbesserte Joey leise und kreuzte das Dritte an. Da stand ja nicht, über was man lästere und er war eindeutig die Person seiner Clique, die am meisten über den Braunhaarigen herzog, wenn dieser ihn mal wieder auf die Palme gebracht hatte… über die Klippe wäre ihm wohl lieber gewesen… Bei Gelegenheit musste er sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen, warum er eigentlich so extrem auf den Blauäugigen stand, wenn er sich ständig bei anderen Leuten über diesen aufregen konnte. Erleichtert seufzte er jedoch auf, als er bemerkte, dass dies endlich die letzte Frage war. Gerade wollte er die Punkte ausrechnen, als ihm die Zeitschrift weggeschnappt wurde. Perplex blickte er auf und bemerkte im nächsten Augenblick, wie sich Duke an ihn lehnte und schmunzelnd sein Ergebnis durchlas. „Das war wohl nichts, was Joey?“ Erst jetzt bemerkte der Blonde, dass anscheinend die Stunde zu ende war und die Pause somit begonnen hatte. „Typ C: Die Einsame: Schmetterlinge im Bauch - was ist das denn? Amor's Pfeil hat dich leider noch nicht getroffen! Aber, Kopf hoch! Dein Traumpartner wird auch noch kommen. Vielleicht interessierst du dich noch für's Verliebtsein, Beziehung und alles was dazu gehört, aber keine Eile! Alles hat seine Zeit!“, las der Schwarzhaarige vor, so dass Joey es hören konnte. „Da musst du wohl noch ein bisschen üben.“ Der Braunäugige grinste jedoch nur zurück und hatte sich schon etwas in der Art gedacht. Diese Tests brachten nicht viel… er war definitiv verliebt, doch leider war Seto nicht so leicht in diese Kategorien einzuordnen, als dass das Ergebnis wirklich der Wahrheit entsprach, aber immerhin hatte es ihn vor einer Stunde Langeweile bewahrt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)