Hate me or Die von RosalynRedgrave (Zero x Karyu//Epilog on!) ================================================================================ Kapitel 5: Part 5 ----------------- Gomen das es so lange gedauert hat, aber es war so was von chaotisch und stressig, das ich mich wundere wie ich das überlebt habe x.x Aber dafür geht's jetzt weiter mit dem Finale und ich will euch nicht lange auf die Folter spannen, also, Viel spaß!^^ ~ Alles schien schief gelaufen zu sein, was nur schief laufen konnte. Es musste ja irgendwann soweit kommen. Wer geglaubt hatte, der ganze Ärger würde irgendwann schon vorüber gehen, der kannte mein Glück nicht. Und was sollte man ach schon gegen das Schicksal machen? Soweit war es nun schon, dass ich es einfach so hin nahm, weil ich nicht wusste, was ich noch tun sollte. Karyu war es doch gar nicht wert, dass ich mich so wegen ihm fertig machte. Menschen sind eben einfach dumm...sie lassen sich so von ihren Gefühlen beherrschen und stürzen sich damit selbst ins Unglück. Aber genug an der Welt herum gemeckert und zurück zum eigentlichen Thema. Das da wäre: wenn man denkt, es könne nicht schlimmer kommen, geschieht genau das. Meistens fängt es dann an zu regnen und gewittern oder so. In irgendwelchen kitschigen Hollywood Filmen jedenfalls. Aber in der Wirklichkeit (bzw. in gewissen ff's) läuft es viel dramatischer ... Diese Woche war proben angesagt. Proben bis zum Umfallen, damit die anstehenden Konzerte auch einfach perfekt werden würden und keiner auch nur den Ansatz von unseren Differenzen bemerken würde. Nur leider liefen die Proben schon nicht so perfekt wie erhofft. Wir waren alle irgendwie unkonzentriert und auch unser Manager drängelte die ganze Zeit herum. Es war die vorletzte Probe vor dem ersten Auftritt und es gab immer noch eine Menge zu tun. Denn Karyu war noch längst nicht mit allem zufrieden. Hizumi meinte mal heimlich zu mir, Karyu würde sicher mit unserem Manager unter einer Decke stecken oder er würde Geld von ihm für sein Herumnörgeln bekommen. Wie dem auch sei, Karyu hatte an allem etwas auszusetzen. Das waren wir ja aber eigentlich schon gewohnt. Nur an diesem Tag war es besonders schlimm. „Tsukasa! Wie oft willst du jetzt eigentlich noch deinen Einsatz verpassen??“ maule er unseren Drummer an. Dieser machte ein empörtes Gesicht, so lies er normalerweise nicht mit sich reden, er öffnete den Mund, doch da giftete der Leader auch schon weiter: „Guck lieber auf deine Drums, statt zu Zero! Und der sollte sich auch mal auf seinen Rhythmus konzentrieren, dann hättest du auch gar keinen Grund nach ihm zu gucken!“ Ich merkte, wie ich knallrot wurde. Die Erkenntnis, dass er mich wie schon seit einiger Zeit nicht mehr direkt ansprach und auch die Tatsache, dass er alles an Tsukasa ausließ, machten mich langsam sauer. Hizumi stand nur da und sah zwischen uns dreien hin und her. Dann räusperte er sich und Karyu drehte sich nach ihm um. „Wie wäre es, wenn wir ein kleine Pause machen?“ fragte er sichtlich vorsichtig. Karyu nickte, nahm seien Gitarre ab und machte sich nach draußen an die frische Luft und ich ließ meinen während der ganzen Zeit angehaltenen Atem in einem Seufzer entweichen. Tsukasa feuerte seine Sticks in die ecke und kam zu mir. Hizumi ließ sich genervt auf ein Sofa fallen. „So kann das nicht weiter gehen“, murmelte er. Ich bis mir auf die Lippe, als ich mich zu ihm setzte, Tsukasa daneben. „Gomen“, flüsterte ich nach einer Weile. „Aber...ich kann einfach nicht mehr.“ Tsukasas Blicke ruhte die ganze Zeit auf mir, das spürte ich, auch wenn ich versuchte ihn und auch niemand anderen anzusehen. Nur aus weiter Ferne nahm ich wahr, das Hizumi ebenfalls nach draußen verschwunden war und Tsukasa legte den Arm um mich. „Tut mir Leid“, sagte ich noch einmal, es war aber nur ein Flüstern. „Weißt du was?“, meinte Tsukasa dann, „wir reißen uns jetzt noch mal alle zusammen und bringen diese Probe hinter uns. Komm, das schaffst du schon.“ Er gab mir einen Knuff. Ich nickte langsam und da kamen auch die andern wieder herein.. Das heißt, Karyu stampfte, immer noch mürrisch, herein und Hizumi kam mit etwas bedröppelter Miene hinter her. „Habt ihr euch beruhigt? Könne wir weiter machen?“ fragte Tsukasa und stand auf. Ich packte seinen Arm und zog mich an ihm hoch. „Ja, sorry“, murmelte Karyu während er sein Gitarre wieder auf nahm. Eine Zeit lang ging es gut, auch Karyu schien sich zusammen zu reißen. Jedenfalls meckerte er nicht mehr an uns herum. Doch irgendwann begann meine Konzentration wieder zu verschwinden, obwohl ich mich wirklich anstrengte. Und die eiskalten Blicke die Karyu mir jedes Mal zuwarf, wenn ich mich verspielte, machten die Sache auch nicht gerade besser. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Hizumis Augen ständig hin und her flitzten, sein Blick alle paar Sekunden von mir zu Karyu und zurück wanderte. Es machte mich nervös, irgendwie war die ganze Atmosphäre schon wieder angespannt. Ich versuchte es zu verdrängen, an etwas anderes zu denken, doch es ging nicht. Meine Hände fingen an zu zittern. Ich wollte nicht, dass es schon wieder Streit gab, ich wollte einfach nur nach Hause und meine Ruhe. Und plötzlich war sie da. Hizumis Gesang war verstummt. Ich blickte auf. Er stand mit verschränkten Armen da. „So geht das nicht, ihr macht mich ganz kirre“ murrte er. Tsukasa kam zu ihm und Karyu verdrehte die Augen. „Seh ich genauso“, meinte ich nur, stellte meinen Bass in die ecke, drückte Tsukasa kurz und machte, dass ich weg kam. Zu hause legte ich mich ins Bett und freute mich endlich allein zu sein und meine Ruhe zu haben. Doch die Ruhe, die ich suchte, konnte ich nicht finden. Ich versuchte vergeblich zu schlafen, wälzte mich jedoch nur unruhig hin und her. Es war einfach zu viel für mich, denn irgendwie hatte ich ein wenig schlechtes Gewissen, weil ich einfach abgehauen war, aber es hatte keinen Sinn mehr gemacht. Ich hoffte inständig, dass es bei dem Konzert besser laufen würde. Dass wir die Probleme wenigstens für diese anderthalb Stunden vergessen konnten und einfach nur eine Band waren, eine Band die wir schon nicht mehr so waren wie früher. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, stand auf und verließ meine Wohnung. Draußen machte ich einen Spaziergang und die kühle Nachtluft tat sehr gut und beschaffte mir einen klaren Kopf. Nur etwas zu klar, sodass mir das mir das ganze Ausmaß der Situation, in der ich mich befand, wieder bewusst wurde. Es hört sich jetzt vielleicht so an, als ob ich das alles überbewertet habe. Kann schon sein, aber meine Gefühle machten mich noch wahnsinnig und ich war ja auch nur ein Mensch. Und ich ärgerte mich mehr und mehr über mich selbst. Weil ich selbst es doch war, der sich alles kaputt machte. Diese Erkenntnis war das Schlimmste. Vor allem da ich nicht wusste was ich dagegen tun sollte. Nach einiger Zeit landete ich in einem kleinen Club. Aber sicher nicht um zu feiern. Der Typ, der bei mir saß, versuchte sehr hartnäckig, ein Gespräch mit mir anzufangen, doch ohne Erfolg. Genervt ging er zurück zu seinen besoffenen Kumpanen die in einer anderen Ecke herum hingen. Nach eine knappen Stunde hatte ich genug intus, das ich lockerer wurde, sodass ich diesmal sogar auf die Anmache des Typs (er hatte mich wohl beobachtet und wollte es noch mal versuchen) einging. Wahrscheinlich hatte er mich dann noch abgefüllt, ich konnte froh sein, dass ich nicht an einer Alkoholvergiftung gestorben bin, obwohl mir das in dem Moment auch egal gewesen wäre. Jedenfalls kann ich mich nicht mehr genau erinnern was dann geschehen war. Aber am nächsten morgen wachte ich zu hause auf meiner Couch auf, was mich etwas wunderte, da ich mir nicht erklären konnte wie ich da hin gekommen war, aber im Grunde war es mir auch egal. Eigentlich hatten wir noch einmal Proben wollen und wollten alles noch einmal durch gehen, aber ich ging nicht hin. Ich hatte den ganzen Tag durch geschlafen. Ich war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr vor einen Konzert. Aber wir gaben uns alle ganz gelassen und munter. Wie es bei den anderen aussah vermochte ich nicht genau zu sagen, doch bei mir war es ein Chaos, ein einziges Gefühlschaos. Zum Glück stellte sich meine ganze Angst als umsonst heraus. Es klappte zwar nicht alles hundert prozentig, aber es wurde auch keine Katastrophe, wie ich es befürchtet hatte. Ich glaube, es hat niemand etwas bemerkt, zum Beispiel meine Patzer, besser gesagt unsere Patzer und Karyus Blicke die eindeutig sagten: Reiß dich zusammen! Alles in allem war ich danach sehr erleichtert. Hinterher blieb ich noch ein wenig mit Tsukasa zusammen und wir unterhielten uns noch über das Konzert, so als ob alles in Ordnung wäre. Vielleicht war es das ja auch ...bald, irgendwann wieder. Bei dem Gedanken lachte ich innerlich auf. Für mich würde es nie mehr so sein wie früher. Ich weiß selbst nicht warum, aber da war ich mir ziemlich sicher. Ich war nun doch ganz schön fertig, da ich mich so anstrengen musste, gelassen zu bleiben und wollte schnell nach hause. Ich war schon im Tourbus beinahe eingeschlafen und Tsukasa und Hizumi mussten mich halb heraus tragen. Auf dem weg in mein Zimmer (den ich dann doch alleine gehen konnte), holte Karyu mich ein. „Hey, Zerolein! Hast es ja doch noch hin bekommen!“ „Was hast du denn gedacht?“ murmelte ich zurück ohne jedoch stehen zu bleiben oder ihn sonst irgendwie zu beachten. „Aber erst so eine Szene machen!“ Ganz ruhig, tief einatmen, versuchte ich mein inneres Ärgernis zu unterdrücken. „Wer hat denn bitte schön die Szene gemacht und alles an uns ausgelassen?!“ giftete ich versucht ruhig zurück. Da packte er mich am Arm und drückte mich gegen die Wand. Ich bekam langsam wieder Panik und wollte mich wehren, doch sein Griff war zu fest und ich war schlicht und einfach zu erschöpft, als das ich genug Kraft aufbringen konnte. Ich sah ihn böse an und er erwiderte den Blick. Es tat seinen Grund. Es wirkte einschüchternd. „Sag das nächste mal gleich Bescheid, wenn du ein Problem hast, bevor es mit dir durchgeht und wir nicht richtig Proben können, klar?“ sagte er nun betont leise. Ich wollte etwas erwidern, doch ich wusste nicht was. Da lockerte er auch schon den Griff um meine Schultern und lies mich ganz los, ohne aber den Blick abzuwenden. „Das war alles was ich sagen wollte, kein Grund, mich so an zumachen. Du solltest es mal mit Yoga versuchen um den Stress abzubauen“, fügte er grinsend hinzu, eher er um die Ecke verschwand. Ich blickte ihm verwirrt hinterher. „Was war das denn?“ flüsterte ich in den leeren Flur hinein, dann ging .ich in mein Zimmer und bekam endlich meinen Schlaf. Wie gaben kaum noch Konzerte und auch Interviews wurden immer seltener und wenn, dann gaben wir sie nicht zusammen. So wurde es immer stiller um uns. Jedoch nicht um mich. In meinem Kopf hämmerte und dröhnte es wie bei einem Tinitus nach einem Konzert und das fast jeden Abend, wenn ich einschlafen wollte. Und dazu kam noch, dass ich ihn immer noch nicht vergessen konnte, nach allem was er mir angetan hatte. Irgendwo in meinem Unterbewusstsein war noch die Hoffnung, dass er es nicht so gemeint hat, so lächerlich es auch klingt. Ich konnte machen was ich wollte, irgendwie hatte sich die ganze Welt, mein ganzes Leben, gegen mich verschworen. Ich war psychisch am Boden und mein Psychiater war auch nur ein Wichtigtuer. Ich verkroch mich immer wieder und es wurde immer schwieriger mich wieder hervor zu holen. Ich kam mir fast so vor wie bei einem Trauma. Und ich fragte mich, ob ich jemals wieder vertrauen könnte. Die eizigste Person, der ich hatte vertrauen könne, war eigentlich immer Tsukasa gewesen. Neben meinen Eltern, aber das ist zu lange her. Wir sahen uns immer seltener und die meiste Zeit war ich allein. Meine besten Freunde wurden die Zigaretten und der Alkohol. Trotzdem vermisste ich Tsukasa. Und...so komisch es auch klingt, verspürte ich immer noch eine gewisse Sehnsucht. Sehnsucht nach einem gewissen Menschen. Das konnte doch nicht normal sein, oder? Ich spielte schon mit dem Gedanken, mich freiwillig einliefern zu lassen. Es war natürlich Tsukasa, der es schaffte, mich davon abzubringen. Apropos Tsukasa... Warum konnte ich mich denn nicht in ihn verlieben? Ich wette das wäre um einiges einfacher gewesen. Tsukasa hätte mich nie absichtlich (war es denn so?) verletzt. Gott, was denke ich schon wieder für ein Zeug. Zum Glück kann niemand meine wirren Gedanken hören... Und erst als unsere Trennung beschlossene Sache war, wir darauf hin noch zusammen ausgingen und ich mir alles noch einmal durch den Kopf gehen lies, wurde mir bewusst, dass ich ihn…ich konnte seinen Namen nicht mal mehr denken, wohl nie wieder sehen würde. Vielleicht konnte ich ihn ja so irgendwann vergessen… „Alles klar?“, fragte Tsukasa grinsend, es war aber nicht echt, in seinen Augen spiegelte sich Traurigkeit und Sorge wieder und patschte mir auf den Rücken. „Hai~“ ich versuchte zu lächeln und nickte. So ging es also zu Ende. Ich versuchte unsere letzte Tour noch einmal richtig zu genießen. Es wurde tatsächlich fantastisch, das Final war einfach unglaublich. Unwillkürlich kamen mir wieder einmal die Tränen in die Augen, als wir uns verabschiedeten. Schnell wischte ich mir darüber. Mein Blick wanderte über die tobende Menge der kreischenden und ebenfalls weinenden Fans, hin zu Karyu. Ich konnte keine Emotionen in seinem Gesicht ausmachen, das konnte aber auch nur an dem schummerigen Licht liegen. Dann trafen sich unsere Blicke und ich glaubte etwas wie…Mitleid in seinen Augen zu erkennen. Das verwirrte mich. Ich verstand diesen Mann einfach nicht… Nach dem Konzert, das fast 3 Stunden dauerte, umarmten wir uns alle und zogen uns um, während wir uns weiter über die gelungene Abschlusstour unterhielten. Dann fuhren wir ziemlich erschöpft und auch etwas niedergeschlagen zurück ins Hotel. Das war das letzte Mal, dass ich Karyu so nahe gewesen war. Denn von da an habe ich nichts mehr von ihm gehört, wir gingen nun alle getrennte Wege. Tsukasa sah ich zwar ab und an noch mal, ansonsten hatten wir kaum mehr Kontakt miteinander. Es war irgendwie traurig, ich hätte nie gedacht dass es so zu ende gehen würde und so schnell… Ich beschloss aber, die Musik nicht aufzugeben, sie war das einzigste, dass mir noch etwas bedeutete, und suchte mir andere Bands, aber nirgends hielt ich es lange aus, es war einfach nicht dasselbe…ohne ihn. Ich wunderte mich, warum es einfach nicht besser wurde, obwohl ich jetzt nicht mehr seiner Erniedrigung ausgesetzt war. Und ich konnte auch nicht sagen, dass ich sein egoistisches und unverschämtes Verhalten mir gegenüber vermisste. Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Pech, ein ganz lange Pechsträhne. Dabei war ich doch gar nicht abergläubisch... So zog ich mich wieder zurück und hoffte, dass diese depressive Phase schon irgendwann vorbeigehen würde. Aber von selbst ging das nicht so einfach, ich hätte schon selbst etwas dafür tun müssen. In dem man nur herum hockt und grübelnd vor sich hin vegetiert kann man sein Leben auch nicht verändern, anfangs hatte ich es auch wirklich versucht, nur leider hatte ich jegliche Motivation verloren, nicht verwunderlich, alle meine Versuche bis jetzt waren gescheitert. Irgendwann wurde mir alles zu viel und hielt ich es nicht mehr aus. Mir viel der Gedanke mit der Alkoholvergiftung wieder ein, den ich hatte, als ich mich so betrunken hatte. Ich stand in meinem Schlafzimmer. Wieso war ich hier, wie war ich hierher gekommen? Ich hatte es schon wieder vergessen. Und was war das? Ich hatte gar nicht gemerkt, wie ich das kleine Glasfläschchen aus dem Schrank im Badezimmer genommen hatte. Wer würde mich schon vermissen? Karyu bestimmt nicht. Wieder rannten die stillen Tränen über mein Gesicht. Warum, war das einzigste, was ich noch denken konnte. Warum ich? Wie konnte es nur so kommen? Alles drehte sich in meinem Kopf, ich hatte keine klaren Gedanken mehr. Ich schloss die Augen und für einen kurzen Moment war mir alles wieder ganz klar. Doch ich sah keinen Ausweg mehr. Verzweifelt nahm ich das Gift zu mir ( das mit der Alkoholvergiftung hatte ich mir längst aus dem Kopf geschlagen) und legte mich ins Bett. Normalerweise sollte sich nun mein komplettes Leben vor meinen Augen abspielen, doch so kam es nicht. Alles verschwamm, als mir plötzliche der Atem stockte und dann sah ich nur zwei Dinge: zuerst Tsukasa und Hizumi und dann Karyu, der besorgt auf mich herab schaute. Dann wurde es schwarz und mich überfiel ein tiefer, ewiger Schlaf. So bemerkte ich auch nicht, wie Karyu in mein Zimmer gekommen war. Doch es war zu spät. Ich wachte nicht mehr auf. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Owari??? Yahha …muahahha…ich habe euch gewarnt…es ist einfach nur krank <___< erst wollte ich, dass diese Geschichte endlich zu ende kommt und war stolz als ich es endlich geschafft hatte. Aber als ich sie dann weiter geschrieben habe, habe ich gemerkt, wie sehr ich an der FF hänge, die Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich hätte gern noch weiter geschrieben. Ich dachte mir aber auch dass es besser ist aufzuhören, den sonst wäre es sich ausgeartet und ich hätte kein richtiges ende mehr gefunden (ihr wollt nicht wissen wie viele angefangenen und abgebrochene ffs ich noch hab x.x) aber es gib ja noch einen epilog muahah, *freu*in dem werdet ihr etwas über Karyu erfahren ^.~ Das wird einige sicher freuen^^ Danke übrigens an die lieben Kommentare! ja, es war noch alles offen, aber das ende stand schon von Anfang an fest... sorry @ KYOS_PSYCHO_ENTCHEN ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid wenigstens einigermaßen mit dem ende zufrieden. naja, würde mich wieder sehr über Kommies freuen! ^^ Mit freundlichen Grüßen, Totchi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)