Nobody´s Vampire von Akikochan (*~Zemyx~* (Axel, Roxas und Xemnas kommen auch vor^^). Eine Vampir FF, die auch für "Nicht-Vampir-Fans" geeignet ist. Hauptsache ihr mögt das Pairing Demyx x Zexion (und wenn nicht, auch egal^^ gerade dann dürfte es interessant sein es zu lesen)^.-) ================================================================================ Kapitel 3: Act 3 - Erkenntnisse ------------------------------- Halli, hallöchen, am Anfang noch mal kurz ein Disclaimer zur Sicherheit^^: Die Charaktere sind nicht von mir, sondern von Square und Disney, allein die Story ist von mir und deswegen verdiene ich auch kein Geld damit.^^ So und jetzt endlich zum wesentlichen^.- Nobody´s Vampire Act 3 - Erkenntnisse „Zexion….“ An jenem Tag, als ich noch sehr jung war, ungefähr 6 Jahre, traf ich zum aller ersten Mal auf ihn. Ich saß zusammengekauert auf dem Boden, wie so oft, verletzt und erniedrigt von den Anderen. Es regnete und genau so, wie etliche meiner Tränen, fielen auch die Regentropfen sanft und zugleich so schmerzhaft auf den Boden. Ich hatte es nie gewagt mich zu währen, aus der Angst heraus, dass es dann alles nur noch schlimmer werden könne. Und so hatten sie ihren Spaß daran, auf mir herum zu hacken. Selbst an diesem Tag, wo ich in der Schule erfahren musste, dass meine Mutter bei einem Unfall um´s Leben kam. Es war ein Schock, den ich nie so richtig überwinden konnte, denn sie war bis dahin die einzige Person in meinem Leben, die mir wirklich etwas bedeutete, denn meinen Vater hatte ich nie kennen gelernt und auf die Anderen konnte ich gut und gerne verzichten. Doch anstatt mich wenigstens in Ruhe zu lassen, warfen sie mir Sachen vor, wie „Ist bestimmt alles nur deine Schuld, Heimkind!“ und „Kein Wunder, bei so einer Nervensäge, würde ich sicher auch lieber sterben!“ Eine Träne nach der Anderen kullerte mir über´s Gesicht und ich rannte fort. -Demyx- Für einen Moment dachte ich, es wäre vorbei gewesen. Dann jedoch spürte ich den Wind, der mich vom Gegenteil überzeugte. Ich öffnete langsam meine Augen und wanderte mit dem Blick an mir hinunter. Meine ganzen Sachen waren von dem Blut getränkt, das noch immer an mir hinunterlief. Und plötzlich spürte ich einen furchtbaren Schmerz in meinem Kopf. Schlagartig presste ich meine Hände darauf und versuchte den Schmerz so zu unterdrücken. Noch nie zu vor hatte ich solch ein Stechen in meinem Kopf verspürt. Und während ich noch immer damit beschäftigt war, beide Hände auf die stechende Wunde an meinem Kopf zu drücken, entdeckte ich Axel ein paar Meter von mir entfernt auf dem Boden, vor Zexion, hocken und schweigen. Wir waren also noch immer in der Bibliothek. Ich spürte die Angst, die wieder in mir aufkam, aber mit ihr kamen auch die Fragen, die ich unbedingt beantwortet haben wollte. Also richtete ich mich leise auf und hielt den Blick noch immer fest auf Axel gerichtet. Allerdings, wanderten meine Augen dann doch auf etwas anderes. Denn ein Stück von Axel und Zexion entfernt lag ein kleiner Junge, die Augen weit aufgerissen, der Körper bleich und der Hals, voll mit getrocknetem Blut. „Oh, mein Gott“, entfuhr es mir, ohne dass ich es so wirklich wollte. Und dann hörte ich Axel, den Blick noch immer auf Zexion gerichtet, leise und ruhig auf meine Reaktion antworten. „Das war ER, Ienzo“ Ich ließ meinen Blick wieder zurück auf Axel wandern und wartete voller Angst, was er zu sagen hatte. „Es ist verboten das Blut anderer Vampire zu trinken“, fuhr er noch immer ruhig redend fort „Und besonders, wenn sie noch so jung sind!“. Ich ließ meinen Blick noch einmal über den bewegungslosen Körper des kleinen Jungen schweifen, dessen Anblick mich mehr als schockierte und entdeckte nun einen kleinen Stern auf seinem Arm. „Ein Halbvampir“, murmelte ich vor mich hin. Und dann entdeckte ich auf einmal das Buch, das mir Axel vorhin mit voller Wucht gegen den Kopf geschlagen hatte. Warum hatte er das getan? Und woher wusste er, dass ich ein Hunter war? All diese Fragen schossen mir auf einmal wieder durch den Kopf, den ich mir noch immer vor Schmerzen hielt. Und nun begann meine Angst zu verschwinden und ein Verlangen nach Antworten machte sich in mir breit. Also hob ich, nach kurzem Zögern, leise das Buch mit der Aufschrift „Vampirjäger“ vom Boden. Jedoch hatte ich keines Wegs vor in diesem Moment darin zu lesen, sondern wollte viel mehr von Axel hören, was er dazu zu sagen hatte. Ich begann mit leisen Schritten auf ihn zu zu gehen. „Was sollte die Aktion mit dem Buch?“, fragte ich ihn, die Stimme leicht erhoben. „Das war zu deiner eigenen Sicherheit“, antwortete er jedoch bloß, den Blick noch immer von mir gewendet. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, denn irgendetwas sagte mir, renn fort und etwas Anderes, bleib besser hier. Doch ich sah diese Gelegenheit als meine einzige Chance, um von hier ab zu hauen, denn ich hatte nicht vor, wie dieser leblose Halbvampir-Junge, zu enden. So blieb ich kurz vor Axel stehen und nahm all meinen Mut zusammen. Ich umschlang das Buch noch fester und holte, so weit ich nur konnte aus. Meine Angst, zu sterben, blockierte auf einmal den Unterschied zwischen richtig und falsch. „Tut mir leid, das mit dem…..“, begann Axel dann bereuend zu sagen, doch es war zu spät. Ich hatte ihm gerade das Buch, wie er es vorhin bei mir getan hatte, mit voller Wucht gegen den Kopf geschlagen, so dass er noch während des Satzes zur Seite kippte und bewegungslos auf dem Boden liegen blieb. Ich sah, wie ihm sein Blut über´s ganze Geicht floss und anschließend den Boden beschmutzte. Ich ließ das Buch erschrocken fallen. Hatte er sich etwa… eben….. entschuldigt? Plötzlich überkam mich die Angst genau das Falsche getan zu haben. Was wenn er gar nicht vorgehabt hatte mich um zu bringen? Vielleicht war er die einzige Person gewesen, der ich hätte vertrauen können? Aber da ich all das nicht hundert prozentig beantworten konnte, musste ich wohl, so schnell wie es nur ging, von hier abhauen. Denn jetzt würde er so, oder so nicht mehr auf meiner Seite sein, so viel wusste ich schon mal. Ich schnappte mir, eine kleine Tasche, die ich soeben neben Axel liegend entdeckt hatte, hob schnell das Buch wieder vom Boden und stopfte es in die kleine Tasche hinein. Ich hing sie mir um und wagte noch einen letzten Blick auf die drei. Besonders gut, fühlte ich mich bei dem Anblick ja nicht gerade und dann ging mir auf einmal wieder Axel´s Antwort auf meine Frage durch den Kopf: „Das war zu deiner eigenen Sicherheit! “ Sofort kam mir der Gedanke, dass es vielleicht gar keinen Ausweg gab, ohne entlarvt zu werden, denn welcher Vampir, würde schon von solch einer Schule fliehen?! Wahrscheinlich wäre es vorerst erst einmal sicherer hier zu bleiben, dachte ich mir. Aller Dings, wollte ich dann wenigstens an einen einigermaßen sicheren Ort. So wendete ich meinen Blick von Zexion, Axel und dem kleinen Jungen ab und rannte, so schnell es nur ging, los. Komplett durch die riesige Bibliothek, durch eine Tür hindurch und einfach nur planlos immer die Gänge entlang. Obwohl ich schon keine Luft mehr bekam, wollte ich nicht anhalten. Und während ich so rannte, erwischte ich mich dabei, wie mir eine Träne über die Wange rollte. Egal wie gemein jemand Anderes bis jetzt zu mir gewesen war, noch nie zu vor hatte ich es ihm heimgezahlt. Und nun bedrückte mich solch eine Last, wie ich sie noch nie zu vor verspürt hatte. Doch darüber konnte ich nicht wirklich lange nachdenken, denn plötzlich sah ich einen Schatten, der mich verfolgte und wohl dachte, dass ich ihn nicht bemerkt hatte. Ich rannte noch einen Tick schneller, um ihn ab zu wimmeln. Doch plötzlich stolperte ich über irgendetwas und landete mit vollem Karacho, die Hände in der Luft umherwirbelnd auf dem harten Boden. Das war bereits das 3. Mal, dass ich den Boden dieser Schule begrüßen durfte. Und nun schmerzte nicht nur mein Kopf, sondern auch meine Rippen, die es voll abbekommen hatten. Leise gab ich ein Stöhnen von mir, konnte mich jedoch nicht bewegen. Und dann hörte ich plötzlich eine dunkle, kalte Stimme, die mir recht bekannt vorkam. „Wieso haben wir´s denn so eilig, hm?“ Es war Xemnas, der nun vor mir stand und mein Gesicht abgewidert mit seinem Fuß, so hoch schob, dass ich ihm direkt in sein Gesicht sehen musste. So´n Mist aber auch, wieso ausgerechnet der, fragte ich mich. „Weißt du was ich absolut nicht leiden kann?“, begann er mich ernst, mit einem Hauch Ironie in der Stimme, zu fragen. Doch ich zeigte keine Reaktion auf seine Frage und so fuhr er fort. „Kleine, dreckige Schulschwänzer, die durch die Gänge rennen, alles verschmutzen und es zusätzlich nicht einmal für angebracht halten, die vorgeschriebene Uniform zu tragen!“ Dann ließ er meinen Kopf, wie ein stück Dreck, zurück auf den Boden fallen. „Ich hatte dich gewarnt, aber du scheinst wohl auf Strafe aus zu sein. Also werde ich gnädig sein und dir diesen Wunsch erfüllen.“ Sagte er, auf mich nieder sehend. Ich konnte ihm ja wohl kaum sagen, warum ich am ersten Tag nicht zum Unterricht erschienen war. Aber warum wollte er mich deswegen gleich bestrafen, das war doch mehr als nur ungerecht. Doch noch bevor ich mich auf irgendeine Weise rausreden konnte, hatte er mich schon an den Haaren gepackt und schliff mich grob hinter sich her. Ich schrie vor Schmerz, weil er genau an der Stelle zog, wo Axel mir das Buch um den Kopf geschlagen hatte. „Sei endlich still, du unverschämtes Gör, sonst kannst du was erleben!“, brüllte mich Xemnas an, während er mich immer fester an den Haaren hinter sich herzog. Schmerztränen kullerten mir über´s Gesicht, doch es schien ihn kein bisschen zu kümmern. Und nachdem wir eine Tür durchquert hatten, blieb er stehen und schmiss mich in die Mitte des Raumes. Ich landete auf allen vieren, erschöpft, vom rennen und wehren. Plötzlich hörte ich lautes Gelächter und als ich nach oben blickte, sah ich, ganz viele Schüler, die vor mir auf ihren Plätzen saßen. Wo war ich hier gelandet, fragte ich mich nur. Jedoch brauchte ich diese Frage erst gar nicht zu stellen, weil sie mir sofort beantwortet wurde. „Seht ihn euch an, meine Schüler, so etwas will einer von uns sein“, hörte ich Xemnas laut und erniedrigend zur ganzen Klasse reden. Als ob sie mich nicht, wie all die Anderen, schon so genug hassen würden. Nein, er musste sie mir auch noch aufhetzten. Ich hörte ein lautes Getuschel, das sofort durch die Klasse ging. Einige Sachen hörte ich heraus, wie: „Was für ein Trottel“ und „So ein Schuldrücker!“ Aber so etwas war ich schon gewohnt. Und trotzdem machte es mich innerlich jedes mal wieder fertig. Ich ließ meinen Blick durch die Tuschelnde Menge, der Sitzreihen wandern und bemerkte, dass es hier ausschließlich nur Jungen gab. Darüber nachdenken, ob ich das jetzt gut fand oder nicht, konnte ich nicht mehr, da Xemnas wieder begonnen hatte zu reden. „Findet ihr nicht, dass man so etwas bestrafen sollte?!“, sagte er ernst und zu gleich leicht belustigt. Auf einmal hörte ich, zu meinem Entsetzten, so gut wie alle zustimmend aufjubeln. Doch ich wagte es nicht mich gegen Xemnas und die gesamte Klasse aufzulehnen, auch wenn ich einfach nicht verstand, wie man nur so gemein sein konnte. Also ließ ich es über mich ergehen. „Roxas!“, hörte ich Xemnas böse brüllen. „Ja?“, antwortete ein kleiner blondhaariger Junge, aus der hinteren Reihe, leise, erhob sich schlagartig dabei und zitterte. „Nach vorne, sofort!“, hörte ich Xemnas den kleinen Jungen herumkommandieren. Also war ich nicht der einzige, auf den es Xemnas abgesehen hatte. Und trotzdem tat mir der Kleine Leid, der auf seinen befehl hin sofort nach vorne geschlichen kam und vor mir stehen blieb. „Aufstehen, Neuzugang!“, fauchte mich Xemnas an und mit schmerzenden Rippen, richtete ich mich langsam auf. Der kleine Blondhaarige, dessen Name Roxas war, reichte mir gerade mal bis zu den Schultern. Und dann hörte ich Xemnas etwas laut murmeln: “Aqua tranquilla!“ Sofort erschien neben mir ein Becken mit Wasser darin. Wie hatte er das gemacht, fragte ich mich sofort. Doch was ich mich jedoch noch mehr fragte, war: Was, zum Teufel, hatte er damit vor gehabt. Doch auch diese Frage sollte sich schnell erledigt haben. „Los Roxas, zeig ihm, wie schmutzige Schüler bei uns bestraft werden!“, sagte Xemnas, mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. Aber der kleine Blonde blieb nur regungslos stehen und murmelte vorsichtig: „Nein…bitte….nicht, ich kann…..das nicht.“ Und sofort bekam er Xemnas Reaktion zu spüren, der ihn packte und einmal hart gegen die Wand schlug. Langsam verstand ich, wieso sich alle seinem Willen beugten. Das war der grausamste Lehrer, dem ich jemals begegnet war. Ich sah, wie der Blondschopf weinend zusammensackte und anfing leise zu weinen. Und das war alles nur meine Schuld. „Hör auf zu winseln und mach lieber, was ich dir gesagt habe“ Keifte er den kleinen, zusammengekauerten Roxas an und gab ihm einen kräftigen Tritt in die Seite. Ich hörte ein gehässiges Lachen, das daraufhin durch die Klasse ging. Lieber wollte ich eine kleine Strafe über mich ergehen lassen, als jemand anderen leiden zu sehen. Also hob ich ihn vom Boden und schaute ihm bestätigend in seine verweinten Augen. „Mach ruhig, ist schon in Ordnung.“, sagte ich ruhig zu ihm. Daraufhin griff er vorsichtig meine Haare, schob mich leicht zum Wasserbecken und tunkte meinen Kopf hinein. -Roxas- Ich drückte seinen Kopf ins Wasser, ob ich es wollte oder nicht, ich hatte keine Wahl. Und als ich sah, wie ihm langsam die Luft ausging, begann ich zu zittern und schaute immer wieder bittend zu Xemnas, der jedoch kein Erbarmen zu kennen schien. Immer mehr Luftblasen stiegen auf und meine Angst, ihn um zu bringen wurde immer stärker, denn selbst wir Vampire waren nicht unsterblich. Durch die Fähigkeit eines anderen Vampirs ging das ohne weiteres. Und dann stiegen auf einmal keine Blasen mehr aus dem Becken. Noch nie zu vor hatte Xemnas jemanden so lange dort eintauchen lassen, was hatte er vor? Da er immer noch nichts sagte, wurde meine Angst zu groß und ich zerrte den Neuen einfach wieder hinaus, der daraufhin, nach Luft schnappend, auf dem Boden landete. -Demyx- Ich packte mir an meinen Hals und versuchte so viel Luft, wie nur möglich zu atmen. Es war grauenvoll, zu denken, ersticken zu müssen, aber als ob das nicht genug wäre, hörte ich Xemnas lachend sagen: „Und jetzt wo du sauber bist, könntest du ja endlich deine neue Uniform tragen, nicht wahr?! Roxas ! Die Strafuniform!“ Sofort sah ich den kleinen, blonden Jungen verängstigt hinauskuschen und eine Minute später wieder kommen. In seinen Armen trug er die von Xemnas gewünschte Uniform. Jedoch war es eine Mädchenuniform. Ich hasste es, vor anderen gedemütigt zu werden und Xemnas schien ausgerechnet das zu gefallen. Er riss dem kleinen die Sachen aus der Hand, scheuerte ihm eine und befahl ihm dann sich wieder hin zu setzten, was er, verständlicherweise, ohne ein Widerwort tat. „Die hier wirst du so lange tragen, wie du auf dieser Schule bist, hast du mich verstanden?!“, fuhr er mich an. „Und ich hoffe dich noch lange unterrichten zu können“. Am liebsten hätte ich ihm als antwort einmal so richtig ins Gesicht gespuckt, aber wer weiß, was dann passiert wäre, also ließ ich es bleiben. „Ich steh auf hübsche Mädchen, weißt du?!“, hörte ich Xemnas noch einmal lachend sagen, bevor er schnipste und ich auf einmal diese Mädchenuniform trug, die mir zusätzlich viel zu kurz war. Ich hörte alle laut auflachen und mir wurden von allen Seiten Papierkugeln gegen den Kopf geworfen. Das war die Demütigung schlecht hin! „Willkommen in deiner neuen Klasse, mein lieber Demyx“, sagte Xemnas dann noch mal in einem ironischen Ton, dass auch jeder genau wusste, wer ich war. Und dann hörte ich zu meiner Erleichterung die Schulglocke, die Schrill erklang. Ich wurde fast überrannt, als alle Anderen aufsprangen und den Raum verließen. Nur Roxas war noch nicht gegangen, er schien auf mich zu warten. „Los, verschwinde endlich“, sagte Xemnas in einem sehr miesen Ton. Ich griff die Tasche mit dem Buch und rannte, relativ erleichtert hinaus, zu dem kleinen Blondschopf. Ich hatte in meinem Leben noch kein beschisseneris Outfit getragen als diese Mädchenuniform! Aber was mich gerade viel mehr interessierte war, was Axel und Zexion wohl in diesem Moment machten. Ende Act 3 Na also, war doch ganz lustig, oder? *gemein grins* Mein armer, kleiner Roxas und auch Demyx, mussten leiden, damit die Geschichte schöner wurde *flenn* Aber die haben sich gerne geopfert ^^ Ich weiß, noch sind längst nicht alle Fragen geklärt, aber ich hoffe, dass euch auch dieses Kapi gefallen hat. Und natürlich freue ich mich gaaaanz doll über jede Art von Kommis, das Spornt an!^^ Wenn ihr sonst noch Fragen habt, die ich euch auch beantworten KANN ^.- , dann stellt sie ruhig. Noch was: Ich werde die Abkürzungen etc. bei der Chara-Beschreibung wahrscheinlich noch mal auflisten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)