Alles anders von -Black-Pearl- (HP/DM) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kyaaa es geht weiter! *froi* Vielen lieben Dank an meine Kommi-schreiber!! >o< *umknuffelz* Ich weiß gar nich was ich sagen soll...*sniff* ich hab nie im leben mit 12 kommis gerechnet!!! >///< *Kekse reich* ^^ *verneig* Lean back and enjoy! Kapitel 3 Die Schüler waren überrascht, als sie den Fremden als Harry Potter erkannten, doch waren sie regelrecht entsetzt, als sie das Haus erfuhren. Slytherin!! Harry Potter in das Haus der Schlangen?! Das konnte doch nicht mit rechten Dingen zu gehen!! Und dann schien der Held der Zaubererwelt sich auch noch über den Häuserwechseln zu freuen!! Nun waren die Schüler restlos verwirrt. Auch Draco war überrascht über seinen neuen Hauskameraden und freute sich, dass er nun die Möglichkeit hatte, die Streitigkeiten mit Harry zu vergessen und vielleicht sogar Freundschaft mit ihm zu schließen. An eine Beziehung konnte er im Moment noch nicht denken; das würde sie beide wohl überfordern. Aber dennoch gefiel ihm der Gedanke äußert gut. Als ihm nämlich richtig bewusst wurde, dass der Lord tot war, wurde Draco auch klar, wieso seine Eltern nicht zurückgekehrt waren und Harry´s Narbe verblasste. Er trauerte gar nicht groß um seine Eltern; sein Unterbewusstsein musste damit schon während der Ferien abgeschlossen haben, aber schlicht und ergreifend hieß das, Draco war frei! Er konnte tun und lassen was immer er wollte. Und er wollte Harry, das stand fest. Doch noch wusste er nicht, dass ihn das bald völlig aus der Bahn werfen würde. Harry setzte sich neben ihn. „Hi, Draco!“ Das Lächeln verschlug ihm beinahe die Sprache, dennoch erwiderte er, ebenfalls mit einem Lächeln: „Hallo, Harry!“ Harry sah ihm noch kurz verschmitzt in die Augen, ehe er die Auswahl weiter verfolgte. „Thomas, Dean!“ – „Ravenclaw!“ „Weasley, Ginny!“ Hoch erhobenen Hauptes trat sie nach vorne, warf Harry anzügliche Blicke zu und setzte den Hut auf. Draco hätte ihr am liebsten einen deftigen Fluch aufgehalst, aber das wäre dann doch etwas auffällig gewesen. Ginny hatte es sich nun zum Ziel gesetzt nach Slytherin zu kommen, um ganz nah und rund um die Uhr, soweit der Unterricht das zuließ, bei Harry zu sein. Doch „Hufflepuff!“ verkündete der Hut. Entsetzt taumelte Ginny auf ihr neues Haus zu; sie war bei den Flaschen gelandet! Bei den absoluten Nichts-Könnern! Das durfte doch nicht wahr sein! Harry bedachte sie nur mit einem mitleidigen Blick, während sie sich setzte und freute sich, dass „Weasley, Ronald!“ wieder nach „Gryffindor!“ kam. Und Draco? Der saß glücklich neben Harry und schaufelte sich zufrieden das wirklich hervorragende Essen von Hogwarts rein. Nachdem sie dann gegessen hatten-Ron´s knurrender Magen und sein „Endlich!“ als der Direktor ihnen einen guten Appetit wünschte, waren durch die ganze Halle zu hören-machten sich Harry und Draco auf den Weg zu den Kerkern. „Wie waren deine Ferien?“, fragte der neue Slytherin freundlich. Dieses angespannte Schweigen, das während des Essens zwischen ihnen geherrscht hatte, gefiel ihm gar nicht. Draco sah zu ihm auf. „….Erleuchtend!“, antwortete er nach kurzem Überlegen lächelnd. Harry lachte leise über diese Aussage. In der Tat waren seine Ferien das auch gewesen. „Kennst du das Passwort oder müssen wir auf einen Vertrauensschüler warten?“ „Ich glaube wir müssen warten.“ „Hey! Malfoy! Potter!“ Erstaunt über das Geschrei drehten sie sich um. Etwas abgehetzt und sichtlich in Eile kam ein Vertrauensschüler der Slytherins auf sie zu gestolpert. „Das Passwort lautet `Deadly Snake´! Merken! Ich muss weiter!“ Und schon war er wieder davon gerauscht. „`Deadly Snake´?!“ Harry musste lachen. „Wer ist denn hier bitte für die Passwörter verantwortlich?“ Ein Knurren war aus Draco’s Kehle zu vernehmen als er antwortete: „Snape! Das ist bestimmt wieder eine dieser dämlichen Bands, auf die er so steht!“ Er schnaubte entrüstet. „Dämlich? Hast du sie denn schon mal gehört?“ Harry say den Blonden fragend an. „Nein. Diese Band noch nicht. Jedes mal, wenn ich sie irgendwo anhören wollte, waren entweder die Konzerte ausverkauft oder die CDs! Und in diesen bekloppten Radiosendern wurden auch keine Songs von der Band gespielt!“, meckerte Draco sauer. Harry musste grinsen. Ja, sobald man einem Malfoy etwas verweigerte konnte er Unannehmlichkeiten bereiten. „Na dann kann ich dich ja sicher beruhigen! Ich habe alle Alben und soweit ich weiß, geben sie am 31.10. hier ein Konzert! Aber psst!“ Harry zwinkerte Draco zu und legte den Zeigefinger an die Lippen. „Ich glaube das soll eine Überraschung werden!“ „Hier?? Wo genau ist ,hier´?“ „Na hier in Hogwarts, wo denn sonst?“ Mit diesen Worten drehte sich Harry lachend um und ging weiter zu seinem neuen Gemeinschaftsraum; er wusste ja, wo er ihn fand. Draco hastete ihm hinter her. „und woher weißt du das, wenn es eine Überraschung werden soll?!“ „Beziehungen sind alles, was man im Leben braucht!“, grinste er und sagte dann das Passwort um den mit schlichten aber eleganten Möbeln ausgestatteten Raum betreten zu können. Dann drehte er sich um, sodass er dicht vor dem etwa gleichgroßen Blonden stand und hauchte gegen dessen Lippen: „Zeigst du mir mein Zimmer?“ Mit einem Funkeln in seinen grünen Augen sah er in die sturmgrauen von Draco und wartete auf die Antwort. Mit einer Hand strich er eine blonde Strähne aus dem erröteten Gesicht seines Gegenübers und glitt dann mit dem Daumen über Draco’s weiche Lippen, den ein eiskalter Schauer die Wirbelsäule hinab rieselte. „Ahm…äh…“ Er versuchte sich wirklich daran zu erinnern, in welchem Gang die Zimmer der Siebtklässler lagen, doch hinderte ihn Harry´s Finger daran, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, da er gerade auf Wanderschaft zu seinem Hals war und dort sanft über eine pochende Ader strich. Harry hatte sich so danach gesehnt, Draco zu berühren, mit seinen Fingern über die makellose weiße Haut zu fahren und jeden Zentimeter zu erkunden und endlich konnte er es tun. Aber noch während er Draco diese Zärtlichkeiten zukommen ließ, entwickelte sich in seinem Kopf ein Plan und er ließ von dem blonden ab. Sein Herz schlug wild und die entsetzten und teils angewiderten Slytherins starrten sie an, doch das war ihm egal. Dennoch trat Harry einen Schritt zurück um Draco wieder einen normalen Blutfluss in sein Gehirn zu gewähren. Draco blinzelte und trat ebenfalls einen Schritt zurück um sich wieder zu fangen. Verdammt, er sehnte sich schon jetzt nach diesen zarten Berührungen. „Ahm, da lang!“, sagte er schließlich und deutete auf einen Gang rechts von ihnen. „Wir müssen mal schauen, bei wem du pennst; die Namen sind an den ersten Tagen immer an die Tür gepinnt. Wir haben hier Zweier-Zimmer“, fügte Draco noch hinzu. „Oh, wow!“ Harry nickte anerkennend. Dann nahm er lächelnd seine Hand und zog ihn in den Gang. „Hier lang sagtest du?“ Er spähte durch die im Gang herrschende Dunkelheit und entdeckte im Fackelschein einen Zettel an der nächsten Tür gepinnt auf dem er ein ,P´ erkennen konnte. „Ist es das?“ Er zog den Blonden auf die Tür zu und wollte schon nach der Klinke greifen, als ihn Draco zurückzog. „Das Zimmer würde ich niemals betreten!“, warnte er den Schwarzhaarigen, zückte seinen Zauberstab und murmelte »Lumos«. „Siehst du?“ Er deutete mit dem Zauberstab auf den Zettel und nun konnte man erkennen, was dort geschrieben stand. >Pansy Parkinson’s ehemaliges Zimmer. Betreten auf eigene Gefahr.< Auf den unverständlichen Blick Harry´s erläuterte Draco: „Wir wissen auch nicht, was sie dadrin angestellt hat, aber alle, die jemals in dem Zimmer waren, mussten später in den Krankenflügel. Anscheinend konnte man dieses Problem die Ferien über nicht beheben.“ Schaudernd ging er weiter den Gang entlang und spürte nur allzu deutlich die Hand, die warm in seiner lag. „Ich wusste schon immer, dass die Slytherins ´nen Knall haben…“, murmelte Harry und folgte Draco. „Hey, du bist jetzt auch einer!“ „Ich weiß!“, antwortete er grinsend auf Draco’s entrüstete Feststellung. Dieser schüttelte grinsend den Kopf, als er am Ende des Ganges angelangt war und endlich das Zimmer gefunden hatte. „Oh. Wir sind zusammen in einem Zimmer!“, freute sich Harry, nachdem er den Zettel gesehen hatte. Er ließ die Hand des Blonden los und öffnete die Tür zu seinem neuen Reich. Neugierig betrat Harry den Raum. Gemütlicher als er gedacht hatte! Die Mitte des Raumes beherrschte ein niedriger ovaler Tisch in Silber mit gläserner Platte, dem ein schwarzes Sofa für zwei Mann und zwei schwarze Sessel in Leder Gesellschaft leistete. Der ganze Raum war mit einem hellgrauen, flauschigen Teppich ausgelegt. Die Schreibtische aus dunklem Holz standen an einer Wand vor zwei magischen Fenstern, die genau wie die Decke der großen Halle, den Himmel draußen widerspiegelten. In einer Nische standen zwei gemütlich aussehende, große Betten, in denen auch locker drei Leute Platz hätten. Harry entdeckte außerdem noch einen dunkelgrünen Vorhang, den man vor die Nische ziehen konnte und der somit die Betten hinter sich verbarg. Praktisch. Gegenüber dieser Nische war an der gegenüberliegenden Wand eine weitere Nische zu finden, in der die Schränke untergebracht waren. Das Zimmer war angenehm groß und gegenüber den Schreibtischen befand sich eine weitere Tür. „Ist da das Bad?“ Mit einem Blick auf Draco, der nickte, durchquerte er den Raum und öffnete sie. Der Blonde hingegen war bereits vor seinem Bett und packte den Koffer aus. Harry, im Bad, war ziemlich überrascht und drehte sich staunend um die eigene Achse. „Mensch, hätte ich gewusst, dass ihr solche Bäder habt, hätte ich mich damals schon für Slytherin entschieden!“, rief er Draco zu. Das Badezimmer war einfach riesig. Und in Silber -Tönen gehalten auch noch recht hübsch, was man von den popeligen Bädern der Gryffindors nicht gerade behaupten konnte. Eine luxuriös wirkende Toilette, zwei Waschbecken, deren Hähne eine fein gearbeitete Schlange verzierte und eine Badewanne, in der mehr als nur bequem auch zwei Leute Platz hatten. Ziemlich beeindruckt trat Harry wieder aus dem Bad und machte es sich erst mal auf seinem Bett gemütlich. Die Arme hinterm Kopf verschränkt, beobachtete er seinen Zimmergenossen beim Auspacken. „Hattest du denn die Möglichkeit zwischen zwei Häusern zu wählen?“ Stirn runzelnd drehte sich Draco um und sah Harry fragend an. Davon hatte er ja noch nie was gehört! Eine Wahl zwischen zwei Häusern? Unmöglich, oder? „Ja. Ich musste mich für Slytherin oder Gryffindor entscheiden.“ „Oh!“ Es war also doch möglich. „Dann war es wohl meine Schuld, dass du damals das falsche Haus gewählt hast, nehme ich an?“, meinte der Blonde kühl. Na, das würde ja mal wieder passen. „Nein, eigentlich nicht.“ Harry blickte nachdenklich zur Decke. „Nein, ich denke es war wohl eher die Schuld des naiven und sturen Jungen von damals.“ Erstaunt blickte Draco Harry an. War das gerade ein Schuldgeständins? Oh, jetzt bloß keine Schadenfreude, du warst auch daran beteiligt!, rief sich der Blonde wieder zur Vernunft. Dennoch war er erfreut darüber, dass er nicht die alleinige Schuld an ihren jahrelangen Zwistigkeiten trug. Lächelnd kehrte er Harry wieder den Rücken zu und verstaute die letzten Sachen in dem Schrank. „Willst du nicht auch auspacken?“, fragte er nach einer Weile, nachdem er den letzten Wollkragen-Pullover in eine Schublade gestopft hatte. Draco warf einen kurzen Blick über die Schulter, während er gebückt in den Ecken seines Koffers nach Kleinkram suchte, den er womöglich übersehen haben könnte, und erblickte einen anzüglich grinsenden Schwarzhaarigen. „Och, das mach ich später!“ Man konnte sein Grinsen sogar fast hören. Harry hatte noch keine Lust auszupacken. Viel zu schön war der Blick auf Draco’s festen Hintern, der reizvoll hin und her schwenkte (XDDD Entschuldigt, das musste sein! ^^y). Draco stutze. „Was-?!“ Er fuhr hoch und drehte sich mit roten Wangen zu Harry um. „Du hast-? Nein, du hast nicht-! Oder doch-?“, stammelte er verlegen und hasste sich zutiefst für diese Reaktion. „Wenn du fragen willst, ob ich gerade deinen hübschen Hintern bewundert habe, lautet die Antwort ja!“ Oh, das war ja so klar gewesen! Ach, was beschwerte er sich überhaupt! Harry zeigte gerade, dass er Interesse an ihm hatte! Harry stand auf und ging, mit einem lüsternen Funkeln in den Augen, zu Draco und stellte sich erneut dicht vor ihn. Er streckte den Zeigefinger aus und fuhr dem Blonden damit über die Brust, den Bauch hinab und stoppte erst am Hosenbund. Draco erzitterte leise unter dieser Berührung und ein leichtes Schwindelgefühl machte sich in seinem Kopf bemerkbar. Gerade, als er die letzten Zentimeter zwischen seinen und Harry´s Lippen überbrücken wollte, klopfte es an der Tür. „Verdammt!“, flüsterte Draco und ging etwas gereizt zur Tür und öffnete sie mit Schwung. „Was ist?!“ Die vier jungen Männer, die vor der Tür gewartet hatten. Zuckten zusammen. „Hi! Ist Harry da?“, fragte einer von ihnen. „Ben!“, rief Harry erfreut, als er seine Bandkollegen erkannt hatte. Freudestrahlend ging er zu ihnen und umarmte sie kurz brüderlich. „Was macht ihr denn hier? Wie seid ihr hier rein gekommen?“ „Willst du und nicht erstmal rein bitten?“, fragte einer von ihnen grinsend. Seltsam, er hatte eine Frisur aus den Sechzigern oder Siebzigern…. „Genau und wie wär´s wenn du uns vorstellst?“, warf wieder einer von dem Grüppchen ein, dem seltsamerweise zwei Stöcke aus der hinteren Hosentasche ragten. „Okay, okay! Kommt rein!“, lachte Harry schließlich kapitulierend. Sie traten ein und nahmen auch gleich die lederne Sitzgarnitur in Beschlag. Draco musterte sie argwöhnisch. „Wer sind die?“, fragte er leise und folgte Harry zu den Fremden, die ihn trotzdem gehört hatten. „Ich bin Ben“, stellte sich der vor, der nach Harry gefragt hatte. „Ich bin Ian!“ Der Kerl mit der komischen Frisur. Draco fragte sich ernsthaft wie man mit so etwas auf dem Kopf rumlaufen konnte. „Mein Name ist Aaron.“ Der Typ mit den Stöcken. Wozu brauchte er die?! „Und ich bin Jon“, stellte sich der Vierte von ihnen vor, der bisher geschwiegen hatte. Nacheinander schüttelte Draco die dargebotenen Hände. „Ich bin Draco“, stellte er sich dann seinerseits vor. „Wie seid ihr denn jetzt hier rein gekommen?“, fragte Harry ungeduldig, aber es war auch unverkennbar, dass er sich freute, dass die Vier da waren. „Ach, wir haben Dumbledore die neuen Umstände erklärt und ihm gesagt, dass du noch Übung brauchst, um dann so richtig mit deinem Talent zu glänzen. Er hat uns dann die Erlaubnis erteilt, dich jederzeit zu besuchen!“, klärte Ben ihn lächelnd auf. „Er will ja schließlich genau so wenig wie wir, dass es ein Reinfall wird“, fügte Jon hinzu. Ein fragend-verwirrter Blick, der von Draco ausgesandt wurde, wanderte von einem zum anderen und verharrte schließlich auf Harry. //Neue Umstände? Übung?? Reinfall?! Ist er schwanger oder was?!// „Habt ihr denn eure Sachen dabei?“ Harry ignorierte den bohrenden Blick von Draco gnadenlos. „Klar. Die Taschen stehen draußen“, bestätigte Ben mit einem Nicken. Wollten die jetzt auch noch bei ihnen einziehen, oder was?! „Geil, wollen wir gleich anfangen?“ Mit der Zimmervergrößerung?!?! „Gern, aber wo?“ Aaron ließ die Stöcke zwischen seinen Fingern wirbeln und Draco schlug sich im Geiste die Hand vor die Stirn. //Das sind Sticks! Natürlich! Er ist Drummer! Sag mal, wie doof bist du eigentlich, Draco?!// schallt er sich selbst in Gedanken. „…Ich hab da so ´ne Idee…“ Harry grinste und wandte sich an Draco. „Falls mich Dumbledore sprechen will, ich bin so gegen Zwölf wieder da!“ Er ergriff seine Tasche, die noch unausgepackt vor seinem Bett stand und folgte seinen Freunden hinaus. Jeder der fünf bepackt mit einer Tasche, in denen die verkleinerten Instrumente transportiert wurden, führte Harry sie in den Raum der Wünsche. Ein völlig verwirrter Draco schloss die Tür seines Zimmers und fragte sich, was das alles zu bedeuten hatte. Was wollten diese Vögel und woher kannte Harry einen Drummer? *~*~*~*~*~*~*~* Sooo dat war´s auch schon wieder,aber endlich mal ein langes kapitel!! >< *yeah* XDD ich hoffe ihr lasst mir ein klitzekleines kommi da und ich wünsche noch einen schönen tag! ^-^ *knuffelz* -Pearl- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)