Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 36: Beach Volleyball, am Zeittor und wer ist Sailor Charon? (letztes Kapitel) -------------------------------------------------------------------------------------- 36.Kapitel Ami kontrollierte die Geräte, an dem Yuuko angeschlossen war. Alles sah gut aus, und Ami war sehr zufrieden, mit ihrer Patientin. Die junge Hexe schlief, doch es schien, als sie einen Traum hatte. Ihre Haare waren nassgeschwitzt und ihr Kopf rollte von links nach rechts. Ami schnappte sich ein Handtuch und wischte vorsichtig denn Schweiß von ihrer Stirn. Plötzlich machte Yuuko die Augen auf und war hellwach. "Nein!" schrie die kleine Hexe und sie atmete ziemlich heftig. "Hey, was ist los? Ein Alptraum?" fragte Ami. Yuuko´s Kopf rollte nach rechts und sah nun in die Augen von ihrer Ärztin. "Ich weiß nicht..." sagte Yuuko erschrocken und sie zitterte dabei. Ami saß sich neben ihrer Patientin und sagte. "Erzähl mal, was hast du denn geträumt" Ami schluckte und sprach dann: "Von meiner Mutter..." "Das ist doch schön" meinte Ami darauf. "Sie breitete die Arme aus... und wollte mich umarmen" sagte Yuuko. "Hey, dass ist doch schön... davon brauchst du doch keine Angst zu haben" meinte Ami zärtlich. "Sie will mich zu sich holen... deshalb will sie mich umarmen!" sagte nervös Yuuko. "Ach was, vergiss das ganz schnell" setzte Ami nach. "Nein, es gibt so was wie eine Sage bei uns Hexen... träumt man von einem Familienmitglied der tot ist und der will dich im Traum umarmen... der muss dann sterben!" erwiderte Yuuko aufgeregt. "Hey... vergiss das ganz schnell, hörst du! Ich gebe auf solche Träume nichts, und außerdem sollte man auf was nicht hören, was andere sagen... oder, ist dir solch ein Fall bekannt" konterte Ami und strich ihr durchs nasse Haar. "Nein, ist mir nicht..." sprach Yuuko. "Siehst du, deshalb brauchst du keine Angst zu haben" sprach Ami. "Wirklich?" fragte Yuuko. "Wirklich... und außerdem lass ich es nicht zu... das du dich so einfach davon schleichst. Deine werte sind hervorragend, du hast die OP sehr gut überstanden... also, du wirst nicht sterben kleine tapfere Hexe" erwiderte Ami. "Aber, der Traum?" "Vielleicht wollte sich deine Mutter nur von dich endgültig verabschieden... schließlich hatte sie nicht die Gelegenheit gehabt, dich heranwachsen zu sehen" erwiderte Ami. "Meinst du?" fragte Yuuko nach. "Ganz bestimmt, so und nun beruhige dich wieder" setzte Ami vorsorglich nach. "Vielleicht hast du recht Ami, schließlich bist du sehr gebildet" lobte Yuuko Ami. "Ach was, ich ließ halt viel..." grinste Ami. "... und deshalb bist du so gescheit" sagte Yuuko mit einem lächeln. "Tja, ich sagte immer... lesen bildet" grinste Ami zurück. "Genau... und du bist mit mir zufrieden?" "Ja sehr, die OP hast du sehr gut überstanden. Der Knochen heilt wieder und die Wunde sieht auch sehr gut aus" antwortete ihr Ami. "Aber, es bleibt keine Narbe, oder?" wollte Yuuko wissen. "Das Problem der Mädchen... nein, es bleibt keine... Versprochen" sagte Ami. "Dann ist es gut... und wie sieht es mit meiner Strahlenkrankheit aus?" "Sehr gut, ich habe dir eine weitere Spritze dafür gegeben. Das ziehen wir noch eine Woche durch... und dann brauchst du von dem auch nichts mehr zu Befürchten" erwiderte Ami. "Super... aber, nie wieder durch Schutzschilde gehen..." "Nein, nie wieder... denn machst du damit weiter, wird es schlimmer und dann kann ich dir nicht mehr helfen" sprach Ami. "Ich mache es nie wieder... Versprochen" erwiderte Yuuko. "Gut, dass will ich hören" lächelte Ami zurück. "Und habt ihr alles gut überstanden?" Ja, das haben wir... Danke, für deine Nachfrage. Bunny schläft, sowie auch Rei und Minako hat das Kommando" sprach Ami. "Sind wir noch dort?" fragte Yuuko. "Nein, wir sind jetzt schon in der Luft" "Dann geht es jetzt zurück nach Hause?" fragte Yuuko. "Noch nicht ganz... Bunny modelt noch hier in Deutschland" antwortete ihr Ami. "Bunny ist da gut in ihrem Job, ich weiß. Aber, macht sie das noch weiter? Ich meine sie ist jetzt doch Tierärztin?" fragte Yuuko. "Ja, dass lässt sie sich nicht nehmen... und außerdem wäre das blöd von ihr, wenn sie das jetzt nicht mehr machen würde... da verdient sie noch mehr Geld, wie als nur Tierärztin. Na ja, und das Geld kann sie dann auch sehr gut in ihre Praxis stecken" antwortete ihr Ami. "Stimmt, würde ich nicht zurück lassen. Was verdient denn sie so?" "Sehr viel... ich muss fast ein Jahr arbeiten, damit ich das bekomme was Bunny für nur einen Modeljob bekommt" seufzte Ami. "Wow... das ist dann nicht wenig. Aber, Bunny ist ja auch ein Topmodel und damit hat sie es auch verdient" sagte Yuuko. "Hast recht, und neue Geräte für ihre Praxis sind ja auch nicht gerade billig. Da ist es gut, dass sie so einen guten Nebenjob hat" erwiderte Ami. "Durchaus... und was zeigt Bunny jetzt hier in Deutschland?" fragte die junge Hexe. "Umstandsmode, die endlich schön und sexy aussieht" gab Ami von sich. "Na endlich, die alten sahen wirklich nicht so toll aus. Wurde auch Zeit das da mal neues kommt" meinte Yuuko. "Absolut, und ich bin mir sicher das sich das auch gut verkaufen lässt" "Ich auch... aber, Bunny ist doch Japanerin... und Europäerinnen sind doch größer als wir... passt das dann auch?" "Ja, Akane verkauft ihre Modele immer in allen Größen... da gibt es nie Probleme" erwiderte Ami. "Dann ist das gut, und gut für Akane" meinte Yuuko. "Du sagst es" lächelte Ami zurück. "DU sag mal, wie geht es dir eigentlich... dort unten hast es dich ziemlich erwischt... man hatte schon Angst du verlierst dein Baby" fragte Yuuko die Ärztin. "Mir geht es inzwischen wieder sehr gut, auch meinem Baby. Du weißt ja, wir Senshi´s sind sehr zäh" grinst Ami. "Oh ja, dass stimmt... aber auch gut für euch. Trotzdem, einmal kann es anders ausgehen" "Oh ja, davon haben wir immer Angst... aber, damit müssen wir leben. Wären wir nicht da, wäre die erde schon längst verloren" antwortete ihr Ami. "Das stimmt, und da sind auch noch Hexen die böse sind. Ich bin froh, dass ich mich jetzt für euch entschieden habe, auch wenn ich am Anfang auch nicht gut zu euch war..." sagte Yuuko. "Hey, dass ist vergessen... du gehörst jetzt zu uns, also denk nicht mehr daran" erwiderte Ami. "Aber Rei... ich habe sie angeschossen..." "Rei hat dir verziehen, und solange du gegen uns nichts Unternimmst, brauchst du auch keine Angst haben... auch nicht von Minako" erwiderte Ami. "Das tue ich nie wieder, versprochen... und ich kann Minako verstehen... schließlich ist eine Hexe schuld, dass sie jetzt Unfruchtbar ist" konterte Yuuko. "Nicht lange, wenn wir wieder Zuhause sind, werde ich Minako operieren" "Dann kann sie wieder schwanger werden?" fragte Yuuko. "Ja, wenn alles gut geht... dann kann Minako auch wieder schwanger werden... nur nicht gleich" "Was heißt das?" fragte Yuuko mit großen Augen. "Na... zwei, drei Monaten muss sie da schon noch warten... schließlich muss ja auch alles gut verheilen... tut sie das nicht, war alles umsonst" antwortete ihr Ami. "Verstehe, dass tut sie dann auch" "Ja, dass tut sie. Ich habe es ihr alles erklärt... Minako weiß Bescheid" konterte Ami. "Dann wird sie auch warten können, ich meine mit dem Kinder kriegen... aber, wenn sie Sex haben will in denn ersten Monaten?" fragte Yuuko. "Denn kann sie auch haben, nur geschützt... ich kann es ihr ja nicht verbitten" gab Ami lächelnd von sich. "Ne, dass kannst du nicht" grinste Yuuko. In diesem Moment kam Chibiusa in denn Behandlungsraum, sie suchte Ami. "Chibiusa? Ich dachte du schläfst jetzt?" fragte Ami mit Blick auf sie. "Ich, ich kann nicht... ich habe ein Problem..." sagte sie leise. "Und welches?" wollte Ami wissen. "Ich, ich bekomme nicht meine Tage... meine Regel blieb aus..." sprach Chibi ängstlich. "Du hast ja gesagt, dass die erst in ein bis zwei Wochen kommen, somit ist das normal" konterte Ami. "... ich habe mich verrechnet, im Eifer des Gefechts, wie man so sagt, habe ich mich um zwei Wochen vertan... sie müssten seit fünf Tagen fällig sein" sprach Chibiusa. "Oh nein, Chibiusa du könntest jetzt schwanger sein" erwiderte Ami. "Ich weiß, aber es könnte auch was anderes sein, oder?" fragte Chibi. "Durchaus..." gab Ami von sich. "Mama meint, du sollst mich Untersuchen..." sprach Chibi. "Chibiusa, du bist noch jung... wie konntest du auf einen Schutz verzichten" gab Yuuko von sich. "Ja, hast ja recht... aber, jetzt ist es dafür auch schon zu spät" rechtfertigte sich Bunny´s kleine Lady. "Das stimmt allerdings... okay, natürlich werde ich dich untersuchen... gut, packen wir es an" sprach Ami. Ami stand auf und ging zum Schrank, nach kurzer Zeit hatte sie was in der Hand und gab es Chibiusa, daraufhin sagte sie: "Das ist ein Schwangerschaftstest... du kennst dich damit aus?" "Ja, klar" gab Chibi von sich. "Gut, dann machst du denn... und dann sehen wir weiter" erwiderte Ami. "Kann aber dauern, ich muss jetzt nicht" meinte Chibiusa. "Dann mach in, wenn du zur Toilette musst... eilt ja nicht. Wichtig ist dann nur das Ergebnis" meinte die junge Ärztin. "Okay... und wenn ich nicht schwanger bin, was ist es dann?" fragte Bunny´s kleine Lady. "Da gibt es mehre Möglichkeiten... Organisch, Stress und Seelische Probleme... aber auch eine Krankheit, was relativ selten ist" sprach Ami. "Seelische Probleme?" fragte Yuuko, die sich inzwischen sich etwas aufgerichtet hatte... sie saß jetzt im Bett. "Klar, Chibiusa war jetzt in denn letzten Wochen sehr angespannt, und das kann sich auch auf die Seele schlagen" antwortete Ami ihr. "Aha, und dadurch können auch die Tage ausbleiben?" fragte jetzt Chibi. "Ganz genau... jetzt mach erst mal denn Test, und dann sehen wir weiter" befehligte Ami. "Okay, mache ich" setzte Chibi nach. "Aber richtig..." sagte im Anschluss Yuuko. "Hey, ich weiß wie das geht" gab ihr Chibi zurück. "Gut..." grinste die kleine Hexe. "Ich sehe schon, dir geht es wieder besser, sonst kannst du jetzt nicht wieder deine Späße machen" setzte Chibiusa nach. "Och, mir geht es gut... bin ja schließlich ne Amazonen Hexe, die Erholen sich noch schneller als ne Senshi" konterte Yuuko. "Man sieht es... und was bist du?" fragte Chibi mit Blick auf die kleine Hexe. "Was meinst du?" fragte Yuuko. "Na, bist du noch Jungfrau, oder hast du schon mal" meinte Chibi. "Ich bin noch Jungfrau... ich las doch nicht jeden erstbesten an mich ran" sprach Yuuko. "Ist doch eh egal, anschließend haut ihr die Männer sowieso wieder raus" erwiderte Chibiusa. "Stimmt... Amazonengesetz, trotzdem suchen wir schon Männer, sehr gute Gene haben: Schließlich will ich eine Gesunde und starke Tochter haben" antwortete ihr Yuuko. "Und ihr Heiratet nie?" fragte nun Ami. "Ne, bin doch nicht verrückt... haben sie ihre Arbeit getan, müssen sie gehen" gab Yuuko von sich. "Und wenn er nicht will?" fragte Chibiusa. "Glaub mir, der will" setzte Yuuko nach. "Na gut, für mich währe das nichts..." meinte die kleine Lady. "Du bist ja auch keine Hexe" grinste Yuuko. "Zum Glück..." grinste Chibi. "Nur so, das täte mich als Ärztin interessieren.... wie wisst ihr dann eigentlich, dass ihr genau zu diesem Zeitpunkt auch Empfängnis bereit seit?" "Wir wissen das Ami, wir Amazonen Hexen kennen unseren Körper sehr genau... ich kann dir auf die Minute genau sagen, wann meine Eizelle reif ist" erwiderte Yuuko. "Wow... und wie oft habt ihr euch doch schon geirrt?" meinte Chibiusa. "Noch nie!" sagte Yuuko. "Wahnsinn... dann klappt das auch immer beim ersten mal..." meinte Ami. "Ja, hundertpro" antwortete ihr Yuuko. "Kennst du eigentlich deinen Vater?" fragte jetzt Chibi. "Nein, kenne ich nicht" antwortete sie. "Und willst du das nicht gerne wissen?" fragte Ami. "Eigentlich nicht... ich weiß das dafür meine Mutter, um schwanger zu werden, einen Mann braucht... und das reicht mir" erwiderte Yuuko. "Dann wirst du auch deiner Tochter nie ihren Vater vorstellen" fragte Chibiusa. "Nö, wir sind eine Frauengesellschaft und da passt kein Mann rein... und das wird immer so sein" sagte Yuuko. "Okay, wenn ihr dabei glücklich seit" meinte Chibi. "Das sind wir" antwortete ihr Yuuko. "Wir sind auch keine Amazonen Hexen Chibiusa, also müssen wir das so akzeptieren... klar, für uns wäre das wirklich nichts" meinte Ami. "Du sagst es... okay, dann wird ich denn Test machen. Wenn ich das Ergebnis habe komme ich zu dir" sprach Chibi. "Genau, mach das... und was sagt denn Gefühl?" setzte Ami nach. "Nicht schwanger" Minako saß vorne am Bug der Arche und blickte hinunter auf das Land. Der Wind spielte mit ihrem blonden langen Haar, und es wehte ab und zu wie eine Fahne im Wind. Nachdenklich war Minako... ihr ging ihre Oparation durch denn Kopf, die Ami und ihre Mutter bei ihr machen werden, wenn sie wieder Zuhause in Tokyo waren. Setsuna sah ihre Kampfgefährtin und ging zu ihr, außerdem hatte sie eine Zeitung in der Hand. "Darf ich mich zu dir setzten?" fragte Pluto freundlich. "Klar, Setsuna" antwortete Minako ihr. Setsuna setzte sich und sagte zu Mina: "Gut, dass wir das alles gut überstanden haben" "Du sagst es, auch wenn es am Anfang etwas anders aussah" erwiderte Mina mit Blick auf Setsuna. "Durchaus... hätte auch, anders ausgehen können" sprach Setsuna. "Sag mal... warum hat Bunny dich nicht ausgewählt" fragte sich Minako. "Ich glaube das lag darin, dass ich wahrscheinlich die Zeit manipuliert hätte, wenn es schlecht für euch ausgesehen hätte" erwiderte Pluto. "Hättest du das getan?" "Ich weiß nicht... kann ich jetzt nicht beantworteten... kommt immer auf die Situation an" sprach Setsuna. "... und Bunny ist für das, immer dagegen" "Klar, man darf normal die Zeit nicht manipulieren... erstes Gesetz. Du weißt ja wie sie reagierte als ich das mal machte" sagte Pluto. "Sie hat dich für eine Gewisse Zeit verbannt" "Ja, und das war verdammt hart... nie wieder!" sagte Setsuna. "Kann ich verstehen, würde mir auch nicht gefallen... tja, und deshalb hat sie dich nicht eingeteilt" konterte Mina. "Ganz genau... und ehrlich, es war hart für mich nichts tun zu können... ich muss mit Bunny sprechen..." erwiderte Setsuna. "Verstehe ich... und über was?" "Das ich das mit der Zeit nie wieder tun werde... auch so bin ich durchaus eine starke Senshi" sprach Setsuna. "Und zwar eine verdammt gute... Bunny muss das einsehen, dass sie auf dich nicht verzichten kann... oder, musst du jetzt wieder zurück zum Zeittor..." fragte Minako mit ihrem letzten Satz Pluto. "Eigentlich schon, doch ich habe eine sehr gute Vertretung" gab Setsuna von sich. "Kenn ich die Senshi?" "Nein, aber Bunny und Serenity" antwortete ihr Pluto. "Na ja, die beiden müssen sie auch kennen" grinste Mina. "Würde ich auch sagen" lächelte Setsuna zurück. "Dann kannst du ja hier bleiben, bei uns... würde mich sehr freuen" antwortete ihr Minako. "Mir auch... und wie" sprach Setsuna. "Dann bleib doch..." setzte Minako nach. Setsuna lächelte und sprach: "Ich werde es versuchen... außerdem komme ich mit Prinz Daimond sehr gut zurecht" "Ihr seit ein schönes Paar..." meinte Mina. "Meinst du..." "Oh ja, du liebst ihn doch, oder?" wollte Minako wissen. "Sehr..." "Wenn da Bunny kein einsehen hat, täte ich sie nicht verstehen... du bleibst hier... kannst doch deinen Schwarm ja nicht allein lassen" erwiderte Minako. "Ne, sonnst kommt eine andere dazwischen... und das geht überhaupt nicht!" "Du sagst es... ich würde ausrasten" konterte Minako. "Nicht nur du..." setzte Pluto nach. Nach einer Minute sagte Mina: "Was hast du da? Eine Zeitung?" "Ja, die hat Luna uns gemailt und Chibiusa hat sie ausgedruckt... hier lies mal" sagte Setsuna und übergab sie Minako. Sie nahm sie, und las gleich die Top Überschrift: Baby Mafia aufgeflogen und geschnappt. "Endlich sitzen die jetzt hinter Gittern! Wurde auch Zeit!" sagte Mina ernst. "Durchaus, die machten das sogar heute noch. Doch damit ist jetzt Schluss" meinte Setsuna. "Das hoffe ich, aber die Yakuza gibt so schnell nicht auf" meinte Mina. "Aber die Behörden sind jetzt auch gewarnt... so leicht wird das nicht mehr gehen" meinte Pluto. "Ich will es hoffen... durch die, bin ich nicht bei meiner richtigen Mutter, Vater, Schwester und Bruder aufgewachsen... das währe auch ein Fall für Sailor V gewesen!" erwiderte Minako. "Durchaus... kannst du dich eigentlich noch in Sie verwandeln?" "Natürlich kann ich das noch, dazu habe ich ja einen anderen Verwandlungsspruch" erwiderte Minako. "Und normal vergisst das man auch nicht" grinste Setsuna. "Normal nicht... hihihihihi" grinste Mina. "Du sag mal... da hatte doch Bunny ihre Finger im Spiel, oder?" "Ja, Sailor Moon hat da verdammt gute Kontakte zur Polizei und zur Staatsanwaltschaft" erwiderte Minako. "Dachte ich es mir..." "Aber psssst... muss unter uns bleiben, könnte ihr sonst gefährlich werden" meinte ihre Schwester. "Ist doch Ehrensache" setzte Pluto nach, und sagte im Anschluss: "... aber Ami hängt da auch mit drin, oder?" "Klar, ohne ihre Nachforschungen und mit Hilfe ihrer Mutter, hätten wir nicht die Beweise gefunden... und nur mit diesen Beweisen, konnte die Polizei zuschlagen" sprach Minako. "Deshalb habt ihr Ami´s Mutter auch entführt... damit sie aus der Schußline ist" "Ganz genau... du weißt ja, ein Mädchen wurde ermordet... also, mussten wir handeln" sprach Mina mit Blick auf Setsuna. "Meinst du, die beiden sind jetzt außer Gefahr... zumindest Hitome?" sagte Setsuna. "Ich denke schon... aber, hundertprozentig kann man das nie sagen. Gut, ihre Namen wurden nie erwähnt... aber wir sollten dennoch immer ein Auge auf Hitome haben" sagte Mina. "Würde nie schaden, und wenn willst du da abstellen?" fragte Pluto. "Gute Frage... vielleicht ein Mädchen von Riko, aber da müssen wir erst mit Naru reden" "Ich denke Naru wird da nichts dagegen haben" meinte Pluto. "Nö, ich auch nicht. Aber, Bunny muss da auch erst zustimmen... schließlich ist sie der Boss" grinste Mina. "Und du..." "Nur, wenn sie abwesend ist... so wie jetzt" lächelte Mina zurück. "Sie braucht ihre Ruhe jetzt... du aber auch" "Och ich bin das gewöhnt... ich halte viel aus... Hihihihihihi" kicherte Minako. "Meinst du? Wie geht es deiner Schulter?" fragte Setsuna. "Der geht es gut, keine Angst... voll Einsatzfähig" versicherte ihr Mina. "Okay, dann ist es gut... doch sie wurde arg verletzt... du sahst da nicht so gut aus, als du auf die Arche kamst" erwiderte Setsuna. "Okay, da war die Verletzung noch frisch... aber inzwischen geht es wieder... du weißt ja, wir Senshi´s sind besonders Zäh" witzelte Mina. "Oh ja, dass sind wir. Trotzdem kann das auch mal ins Auge gehen. Nur nicht übermütig werden" gab Pluto von sich. "Ne, wir doch nicht" sagte Minako mit ihrem unwiderstehlichen Blick. "Und sehnst du dich auch schon auf deine Operation?" fragte Pluto. "Klar, will endlich schwanger werden... auch, wenn ich nachher noch zwei, drei Monate warten muss... muss ja alles gut verheilen. Weißt du was Ami da macht?" fragte Mina. "Ja, Ami hat es mir ganz genau erklärt, mit Bildern... wie sie deine beiden Eileiter wieder durchgängig machen will... ist ganz schön kompliziert, aber Ami und Ihre Mutter schaffen das schon" antwortete ihr Setsuna. "Das will ich hoffen... denn das ist der letzte Versuch, gelingt es nicht... kann ich meinen Babywunsch abschminken" sagte Minako leise. "Die schaffen das..." sprach Setsuna und nahm Mina in ihre Arme und drückte sie zärtlich. "Ich bin sehr zuversichtlich..." erwiderte Mina und Setsuna sagte zu ihr: "So soll es sein, nur so kann es gelingen" "Du sagst es" lächelte Mina zurück. 7. Januar 2003 Forstenrieder Wald bei München 10:00 Uhr vormittags Schon seit einigen Stunden lag die Arche im Forstenrieder Wald, südlich vor München. Natürlich war sie wieder durch das Schutzschild unsichtbar, so das sie niemand entdecken konnte. Endlich konnte nun auch Minako ausschlafen, was sie dann auch tat... denn in den letzten zwei Stunden wäre sie beinahe eingeschlafen. Dies wär auch kein Wunder, denn sie war von allen Anwesenden an Bord, am längsten wach. Als die Arche zur Landung ansetzte, übergab Minako das Kommando an Naru... denn jetzt ging es nicht mehr, sie musste jetzt schlafen... ohne Yaten. Dies war vor vier Stunden, und jetzt schlief Mina, wie ein Murmeltier... sie hatte es sich wahrlich verdient. Ach Ami hatte sich für ein paar Stunden hingelegt, dass war so um Mitternacht des 6. Januar, doch jetzt um zehn Uhr war sie schon wieder wach und kümmerte sich rührend um Yuuko. Sie kontrollierte die Oparationswunde und verbannt sie dann auch wieder. Anschließend gab Ami der kleinen Hexe zwei Spritzen... eine für die Wunde, und eine für ihre Strahlenkrankheit. Yuuko hatte sich aufgerichtet und saß im Bett, und fragte die Ärztin: "Wie sieht es aus?" "Sieht sehr gut aus, die Wunde sieht sehr gut aus und mit meiner neuen Nähtechnik... wird auch keine Narbe bleiben, doch für ein paar Wochen wird man es sehen... doch das vergeht dann mit der Zeit. Außerdem, sieht es so aus, als hättest du nachgeholfen, stimmt´s?" erwiderte Ami. "Eh... wie meinst du das?" fragte Yuuko. ""Das weißt du ganz genau... ich sage nur Hotaru, du kannst das auch..." meinte Ami mit Blick auf sie. "Man, dir kann man aber wirklich nichts verbergen" stöhnte Yuuko. "Hey, ich bin Ärztin... mir fällt das auf, wenn es zu schnell geht" grinste Ami. "Ja, hast ja recht... aber die Strahlenkrankheit kann ich damit nicht beeinflussen" seufzte Yuuko. "Für das bin ich ja da..." sprach Ami. "Und wie sieht es da aus?" wollte Yuuko wissen. "Sehr gut... die neuen Blutwerte gefallen mir sehr gut. Ich konnte mit denn Spritzen und denn Medikamente diese seltene Krankheit stoppen" sagte Ami mit einem Lächeln und sagte sofort im Anschluss: "Doch, du darfst das nie wieder das tun... hörst du?" und Ami hob Beschwörend ihren Zeigefinger. Yuuko schüttelte ihrem Kopf und sprach: "Nein, nie wieder" "Gut.." setzte Ami nach. "Wie lange muss ich noch das nehmen? Und wie viele Spritzen brauch ich noch?" "Die Tabletten musst du noch für einige Monate nehmen müssen... in der früh und am abend. Und bei denn Spritzen müssten fünf genügen... ja, dass müsste reichen" erwiderte Ami. "Na wenigstens hören dann die Spritzen auf..." freute sich die kleine Hexe. "Was habt ihr denn immer nur gegen Spritzen?" fragte Ami. "Tut weh, und dann die Nadel...AUA" gab Yuuko von sich. "Man, da tut ihr so hart... und wenn ihr eine Spritze seht... fällt ihr fast in Ohnmacht" grinste Ami. "... wer mag schon Spritzen" meinte Yuuko. "Ja, hast ja recht... bist ja nicht die einzige die sie nicht mögen" sprach die Ärztin. "Da siehst du es... und es bleibt nichts zurück, bei der Krankheit?" "Nein, außer du gehst wieder durch Schutzschilde... dann kann ich nichts mehr machen. Denn beim zweiten Mal, wird dein Blut und deine Nervenbahnen noch schlimmer zerstörst... außerdem, habe ich dich gerade noch rechtzeitig erwischt, hättest du das noch ein paar Monate länger getan... währe es zu spät gewesen" erwiderte Ami mit Blick auf sie und legte ihr ihre Hand auf ihre Schulter. "Ich mach das nie wieder... man, da hatte ich wirklich noch Glück gehabt" konterte Yuuko. "Oh ja, dass hast du" "Ich habe mir das schon gedacht, dass, dass nicht gut ist. Aber, man tut ja so einiges was nicht gut für einem ist. Ich werde das Gerät vernicht, nicht das es in falsche Hände gerät" meinte Yuuko. "Wäre nicht schlecht, doch dein Koffer ist doch sicher versteckt?" fragte Ami. "Ja schon, da kommt sowieso keiner hin... trotzdem währe es besser, wenn ich es zerstöre" sprach die kleine Hexe. "Würde ich auch sagen, man weiß ja nie was noch so alles auf einem lauert" konterte Ami. "Du sagst es... du sag mal, sind wir schon in München?" "Ja, wir sind vor ein paar Stunden gelandet" antwortete ihr Ami. "Schön... darf ich aufstehen?" fragte Yuuko. "Normal nicht..." "Ach komm, ist doch eh schon fast alles verheilt" sprach Yuuko. "... du willst doch hier nicht arbeiten, oder?" "Ist mein Job... und ich brauche das Geld" konterte Yuuko. "Wirtschaftsspionage, ist nicht korrekt Yuuko" "Aber, man wird reich dabei... und mich erwischt wirklich keiner... nicht vergessen, ich bin ne Hexe" erwiderte Yuuko. "Bist du dir da so sicher, dass dich keiner erwischt?" fragte Ami nach. "Aber hundertpro... du weißt wozu ich fähig bin" antwortete Yuuko ihr. "Ich weiß... aber du würdest nicht jemanden dabei gefährden, oder?" "Nein Ami, dass habe ich noch nie gemacht... Hexenehrenwort.. die wissen nicht einmal das ich da bin" gab Yuuko von sich. "Du würdest das sowieso tun... egal was wir dazu sagen" meinte Ami. "Klar..." sprach Yuuko. "Dachte es mir... aber, ein Tipp..." "Welchen?" fragte die kleine Hexe. "Las dies nicht unbedingt die anderen wissen..." "Das sowieso nicht..." setzte Yuuko nach. "Aber ehrlich... mir währe es lieber, wenn du das hier nicht tun würdest. Auch wenn du bei deiner Verletzung nachhilfst... es währe noch nicht gut, wenn du dann sofort deinen Fuss wieder voll belasten würdest... hör auf mich. Eine Rehnegationszeit braucht dein Knochen noch... bitte, lass es sein. Von mir aus kannst du aufstehen... aber nicht lange gehen" sprach die Ärztin. Yuuko überlegte, blickte dabei in Ami´s Augen und sagte danach: "Okay, du hast mich überredet... ich lasse es hier, Ehrenwort" "Das höre ich gern, und nach zwei Monaten kannst du tun was du willst" sagte Ami mit ihrem charmanten Lächeln. "Was so lange noch..." Ami nickte, und Yuuko sprach: "Du hast gewonnen, auch wenn es mir schwerfällt" gab Yuuko ihr zu verstehen. "Gut" sagte Ami nur. Kaum hatte sie das gesagt ging die Tür auf und Bunny trat in Ami´s Reich. "Hey Bunny" erwiderte Yuuko. "Hey Yuuko, alles in Ordnung?" antwortete Bunny. "Oh ja, Ami ist zufrieden mit mir" konterte die Hexe. "Ist doch gut, dann kannst du bald wieder laufen... wenn auch am Anfang etwas langsam" setzte Bunny hinterher. "... das hat Ami auch gesagt" grinste Yuuko. "Klar, wir sind auch Ärzte" scherzte Bunny. "Aber deine Patienten haben vier Füße, oder Flossen" grinste die Hexe. "Stimmt, aber auch da muss man aufpassen" lächelte Bunny zurück und sagte dann: "Geht es ihr wirklich gut..." "Ja, keine Angst die kleine Hexe wird bald wieder fitt sein" erwiderte Ami. "Sehr schön, hatte es doch am Anfang... etwas ganz anders ausgesehen, als wir dich gefunden haben" meinte Usagi. "Ich weiß..."seufzte Yuuko, und sagte dann: "Doch Hexen sind sehr zäh, die halten viel aus" "Da ist was wahres dran..." grinste Bunny, und im Anschluss sagte Usagi zu Ami: "Und wie geht es dir?" "Mir geht es gut, habe denn Angriff unten inzwischen gut überstanden... keine Angst, mir und meinem Baby geht es wirklich gut" antwortete ihr Ami. "ist das die Wahrheit..." meinte Bunny. "Ja, ehrlich" setzte Ami nach. "Dann ist es gut, hatte schon wirklich Angst um dich gehabt... so wie du da dalagst" sprach Bunny. "Nicht nur du..." sprach im Anschluss auch Yuuko. "Ich muss auch gestehen... auch ich hatte da ebenfalls ein sehr mulmiges Gefühl. Aber Gott sei Dank reagierte mein Kristall sofort und schützte mich und mein Baby... aber knapp war es diesmal schon" sprach Ami. "Ihr solltet halt nicht mehr kämpfen, wenn ihr schwanger seit" erwiderte Yuuko. "Hast ja recht Yuuko... nur es ging nicht anders, doch jetzt wird nicht mehr gekämpft, solange die Babys nicht da sind" sprach Usagi. "Ist auch besser so, aber kannst du da so mit ruhigem Gewissen auch sagen... meinst du die werden jetzt warten, bis die Kinder da sind?" fragte Yuuko Bunny. "Ja, dass bin ich. Die Kristall Fee ist schwer angeschlagen, Nehelenia kümmert sich jetzt um sie... da hat sie jetzt keine Zeit um Rachegefühle... und Jedite wird auch erst seine Wunden lecken... war doch schon immer so. Aber eins ist sicher, sie kommen wieder" konterte Bunny. "Ich fürchte wir werden uns noch lange mit dehnen rumschlagen müssen... die sind stark und auch sehr gerissen. Doch wenigstens haben wir Kunzite wieder zurück gewonnen, dass ist doch schon was" sprach Ami. "Durchaus, ich bin sehr froh das wir ihn wieder zurückverwandelt haben" setzte Bunny nach. "Ich auch, und wie geht es ihm?" fragte Ami. "Ach, eigentlich sehr gut. Mamoru und Sailor Ikasu kümmern sich rührend um ihn. Langsam kommt die Errinerung bei ihm zurück... aber leider auch nicht die guten, was er unter dem Einfluss unter Beryl alles getan hatte. Doch er wird schon das alles gut verkraften, wird zwar dauern, doch er wird es schaffen... da bin ich mir sicher" sprach Bunny. "Ich mir auch, und außerdem hatte er uns sofort wiedererkannt... dich hatte er sofort mit Prinzessin Serenity angesprochen, dass ist eigentlich ein gutes Zeichen" gab die Ärztin zurück. "Du sagst es" lächelte Usagi zurück. "Und ihr könnt ihn wirklich vertrauen, ich meine... seit ihr euch da so sicher?" erwiderte Yuuko. "Das sind wir... ich spüre das. Außerdem spüre ich, das du gerne allein n München wärst, stimmt es?" sprach mit einem Lächeln im Gesicht mit Blick auf Yuuko. "Wie, wie... wie meinst du das..." stotterte die kleine Hexe. Und gab denn Blick von Bunny ihr zurück. "Na ja... hier gibt es große Firmen... Siemens und BMW zum Beispiel... sicher lohende Ziele für dich, im Bezug zu deinem Job" konterte Usagi Chiba. "Man Bunny du bist wirklich sehr schlau, ich will mich ja da nicht rausreden... schließlich ist das wirklich mein Job... doch ich lasse es hier in München, auch wenn es schwerfällt. Aber glaub ja nicht das ich das Aufgeben werde, nur weil ich jetzt bei euch bin. Du würdest ja auch nicht deinen Job aufgeben, oder?" konterte Yuuko. "Da hast du recht, dass würde ich auch nicht tun. Ich will dir nicht sagen was du tun sollst oder nicht, aber eins musst du unterlassen... ziehe das Sailor Team Bitte nicht mit hinein" sprach Bunny zur leinen Hexe. "Hey, dass werde ich nie tun... dass kannst du mir glauben! In meinem Job bin ich unschlagbar, da kennt man mich nicht unter meinem Namen... das wird strikt getrennt... also Bunny, keine Angst das Sailor Team und mein Job sind zwei paar Schuhe... und so bleibt das auch" sprach Yuuko. "Okay, dann ist es gut" setzte Bunny nach. "Aber sag mal, wie kommst du darauf, dass ich das eigentlich hier vorhatte?" fragte Yuuko. "Ich habe es mir gedacht, bei denn Firmen hier, war dies wirklich nicht schwer zu erraten... zumal du von Wirtschaftspionage lebst" konterte Bunny. "Respekt Bunny... doch ich lasse es hier... Ami hat auch was dagegen... wegen meinem Bein" erwiderte die kleine Hexe. "Gut, da freue ich mich" gab Bunny zurück. "Aber denk ja nicht, dass ich es ganz aufgebe... das kannst du vergessen" meinte Yuuko. "Das brauchst du auch nicht, ich bin keine die jemanden was verbittet... außer, es handelt sich um meine Tochter" grinste Bunny. "Gut... aber, Chibiusa ist doch eh so brav" meinte Yuuko. "... nicht immer" grinste Usagi Bunny Chiba. "Was Chibiusa ist unartig?" fragte Yuuko mit großen Augen. "Wie halt so kleine Mädchen sind" grinste Bunny. "Ich nicht..." sagte Yuuko schlagartig. "Nein, du nicht... von was träumst du?" erwiderte Ami nun. "Von viel Geld... hihihihihi" kicherte die kleine Hexe. "Wer denn nicht..." seufzte Ami im Anschluss. "Dafür darfst du denn Menschen helfen... ist doch auch was" setzte Yuuko nach. "Oh ja... ich muss mit meiner Mutter reden, unbedingt" meinte nun Ami. "Genau, sie muss mehr springen lassen" sagte im Anschluss Bunny. "Normal schon, aber in denn Bezug ist sie knallhart" seufzte wiederum Ami. "Hey, ganz einfach..." meinte Yuuko. "Ach ja, und wie?" fragte die Ärztin. "Du bekommst ein Kind... und da braucht man viel Geld" gab Yuuko von sich. "Hast ja recht, aber dann rechnet sie mir vor... wie sie mich damals durchgebracht hat, und da hatte sie noch weniger als ich jetzt" konterte Ami. "Das ist ja blöd..." meinte die kleine hexe. "Du sagst es..." wiederum seufzte Ami. "Dann musst du Heiraten, macht sich gut in der Steuer" erwiderte Bunny. "Stimmt, aber nur deswegen Heiraten ist auch nicht gut" meinte Ami. "Du liebst doch meinem Bruder..." "Klar tue ich das, und wie" gab Ami von sich. "Dann Heirate doch..." setzte Yuuko nach. "Das will ich ja... aber, jetzt noch nicht" sprach Ami. "Wann denn dann?" fragte Bunny. "Wenn ich meine letzte Prüfung hinter mir habe" sagte die Ärztin. "Und wann ist die?" wollte Yuuko wissen. "Muss da noch ein Jahr warten, brauche dazu eine kleine Anzahl von erarbeiteten Jahren... dann erst kann ich diese Prüfung machen" sprach Ami. "Das kannst du doch als verheiratete Frau auch..." meinte Yuuko. "Verheiratete Frauen sieht man da, leider, nicht so gerne" antwortete ihr Ami. "Ops... und warum?" fragte Yuuko. "Weil das ne Männerdomäne ist, und Frauen nur zugelassen werden, wenn sie nicht verheiratet sind. Denn die sagen dann: Eine verheiratete Frau übt selten ihren Beruf aus, wäre dann umsonst gewesen... also wenn ja, dann nur unverheiratet" konterte Ami. "Das ist ja wirklich blöd, anderswo ist das nicht so" sprach Bunny. "Stimmt, doch wir leben in Japan und da ist es halt so" seufzte Ami. "Aber es gibt doch die Gleichberechtigung in Japan, oder?" fragte Yuuko. "Klar gibt es die... trotzdem ist die japanische Frau, doch noch etwas unter dem Mann... sagen wir... etwas unterwürfig. Kein Wunder, nach der sehr langen Unterdrückung der Frau in Japan. Erst so um 1860 bekam die Frau mehr Rechte, wenn auch langsam. Wir dürfen froh sein das es sich bis jetzt sich stark verbessert hat. Deshalb gibt es halt noch solche Männer, die verheirateten Frauen gerne noch was verbitten wollen... und das wird sich noch lange halten" erwiderte Ami. "Ich sag es ja... Männer!" konterte Yuuko. ""Genau..." kicherte Bunny. "Also, kann ich erst so Mitte 2004 Heiraten" sprach Ami. "Und wo anders kannst du diese Prüfung nicht machen" fragte Bunny. "Nein, leider... muss immer dort gemacht werden, wo man herkommt" sprach Ami. "Aha, und um was handelt es sich da?" fragte Yuuko. "Um Chirurgie..." sprach Ami. "Du darfst doch operieren..." fragte nun Yuuko irentiert. "Klar darf ich das... aber keine Gehirnchirurgie und keine Herzverpflanzungen. Erst wenn ich das habe, darf ich alles machen... und das ich will" sprach Ami. "Man bist du ehrgeizig..." sprach nun Yuuko mit Blick auf Ami. "Ja, dass ist halt unsere Ami... halbe Sachen macht sie nicht" konterte Bunny mit einem Lächeln. "Genau" bestätigte ihr die junge Ärztin. "Da braucht man aber wirklich sehr ruhige Hände" meinte nun Yuuko. "Ich bin ne Frau, die haben ruhige Hände" grinste Ami. "Das stimmt allerdings" setzte Bunny nach. "Na gut, dann musst du halt warten mit dem Heiraten" sprach Yuuko. "Oh ja..." seufzte daraufhin Ami. "Das schaffst du schon und Shingo wird auch solange warten" sprach Bunny. "Hey, dass will ich auch hoffen... wäre besser für ihn!" erwiderte daraufhin Ami mit Blick auf Usagi. "Hast du mit Shingo darüber schon gesprochen?" wollte nun Bunny gern wissen. "Er weiß es... und außerdem studiert er noch, vielleicht sollten wir wirklich solange warten, bis jeder dann fertig ist" setzte Ami hinzu. "... aber nicht zu lange" grinste Yuuko verschlagen. "Das bestimmt nicht" grinste nun Ami zurück. "Das will ich hoffen... und du lädst mich auch ein, oder? Bunny´s Hochzeit war ja so schön" schwärmte Yuuko. "Klar, lade ich dich ein" sprach Ami und Bunny sagte: "Du warst auch bei meiner Hochzeit?" ihr Blick war wirklich mehr als fragend. "Klaro, meinst du... ich ließ mir das entgehen... Rei war klasse als Priesterin und das Essen... traumhaft" schwärmte Yuuko. "Da warst du direkt unter uns... und wir haben das nicht einmal gecheckt?" sagte noch mal Bunny. "Bingo... nicht mal Minako hat reagiert, und da behaupt sie, sie könne Hexen riechen" sprach Yuuko. "Da hättest du doch damals schon was Unternehmen können..." setzte Bunny nach. "Doch nicht bei einer Hochzeit... so was tut man nicht... und jetzt sowieso nicht mehr" erwiderte daraufhin die kleine Hexe. "Das will ich auch hoffen..." meinte Usagi. "Hexenehrenwort... versprochen" gab Yuuko von sich. "Gut... und bitte..." sagte Bunny. "Und was?" "Sag von dem nichts zu denn andern... wäre voll Peinlich für sie" sagte nun Bunny. "Ist doch selbstverständlich... Ehrensache" erwiderte Yuuko. "Na ja Bunny... waren auch viele Leute bei deiner Hochzeit" sprach Ami. "Stimmt... egal, Hauptsache die Hochzeit war schön... und das war sie" schwärmte Usagi. "Oh ja, dass war sie" gab Ami von sich und Yuuko antwortete: "Und wie..." Inzwischen klopfte es an der Tür und Ami sagte daraufhin: "Herein..." Die Tür ging auf, und Chibiusa trat herein, sie schloss die Tür und hatte nur einen Blick auf die Ärztin. Sie sah nicht einmal ihre Mutter, die auf der Bettkante von Yuuko saß. "Hey kleines... kennst du nicht mal deine Mutter?" sagte nun Bunny. Sehr erschrocken fuhr Chibiusa herum und sah nun Usagi: "Ha... Ha.. Hallo Mama" stotterte Chibi herum, und setzte dann nach: "Du... du... du bist auch hier?" "Ja, ich wollte nach Yuuko schauen... wie es ihr geht" antwortete ihr Bunny. "Warum stotterst du? Schlechtes Gewissen?" konterte die kleine Hexe. Chibiusa schaute Yuuko an, sagte aber nichts. "Yuuko komm... las sie, ich kann es mir schon denken" erwiderte Ami daraufhin und Yuuko sprach: "Ich auch..." "Ich nicht... um was geht es denn eigentlich?" erwiderte nun Bunny. "Um..." weiter kam Yuuko nicht. "Sei still..." bremste nun Ami die vorlaute Yuuko. "Ich komm später wieder..." meinte nun Chibiusa und wollte wieder gehen. "Kleine Lady... du bleibst jetzt hier!" erwiderte nun Bunny. Oh je, Bunny hatte kleine Lady gesagt, dass sagt sie meistens nur, wenn sie etwas sauer auf sie ist, oder unbedingt was wissen will von ihr. "Okay" sprach Chibi und drehte sich wieder um zu ihr. "Komm setz dich" sagte Ami mit ihrer beruhigender Stimme und bot ihr einen Stuhl an. Chibiusa setzte sich und holte tief Luft. "So, und nun raus mit der Sprache..." befahl ihre Mutter. "Es... es geht um mein Problem Mama" sagte Chibi leise. "Ich verstehe... wir haben doch schon darüber gesprochen, und ich habe dir geraten zu Ami zu gehen... also, was ist los" sagte Bunny beruhigend. "Das habe ich auch und Ami gab mir einen Schwangerschaftstest" sagte ihre Tochter. "Gut... und das Ergebnis?" wollte Bunny wissen. "Ich... ich weiß nicht... hab noch nicht nachgeschaut" sprach Chibi. "Wann hast du denn gemacht" fragte nun Ami. "Heute... vor einer dreiviertel Stunde" antwortete sie. "Hast du in dabei?" fragte Ami. Chibiusa nickte und Bunny sagte: "Dann gib in Ami... dann wissen wir Bescheid" "Ich trau mich nicht..." meinte ihre Tochter. "Komm... bringen wir es hinter uns, und dann wissen wir was los ist" sagte Bunny jetzt noch mehr beruhigender. "Okay..." erwiderte Chibiusa und zog nun denn Test aus ihrer Seitentasche ihres Kleides und übergab in nun Ami. Ami nahm in und schaute sich in sehr genau an. Sie sagte nichts, und Bunny sagte: "Hat sie in richtig gemacht, und wie ist das Ergebnis" "Ja, dass hat sie. Und das Ergebnis ist..." sprach Ami und schaute dabei Bunny und Chibiusa an. Ihr Blick blieb bei Bunny´s Tochter hängen. "Los sag es... werd ich Mutter?" konterte Chibi. Ami schaute noch mal auf denn Test und dann zu Chibiusa... dann sagte sie: "Nicht schwanger! Und Bunny... der Test ist Hundertprozentig... du bist nicht schwanger Chibiusa" "Ist das wahr?" fragte nun Chibiusa etwas erleichtert. "Ja... ich Wiederhole es noch mal, nicht schwanger, aber benütze das nächste mal ein Kondom, hörst du" erwiderte Ami. "Das werde ich auch, versprochen" sagte nun Chibi mehr als erleichtert. "Das will ich auch hoffen... du bist jetzt noch... viel zu jung, für ein Baby" gab Bunny ihr zu verstehen. "Bin ich froh, dass ich nicht schwanger bin... aber, warum sind dann meine Tage so verschoben?" fragte Chibiusa. "Ja, warum Ami?" setzte Bunny nach. "Kann mehrere Ursachen haben: Erstens, es liegt eine Organische Krankheit vor, oder zweitens, zu viel Stress" antwortete ihr Ami. "Ich fühle mich blendet, glaube ehrlich nicht das ich krank wäre" meinte Chibi. "Das glaube ich auch nicht, du siehst mir wirklich sehr gesund aus. Ich tippe eher auf Stress. In denn letzten Wochen hattest du wirklich sehr viel um die Ohren. Die Vorbereitung für diesen Einsatz, und dann die Angst wegen Black Lady. Das schlägt sich dann irgendwo nieder, und wenn man das alles berücksichtigt, kann das schon die Ursache sein... was ich bei dir auch vermute Chibiusa" sprach Ami. "Heißt das... wenn, ich wieder etwas zur Ruhe komme... pegelt sich alles wieder ein?" fragte Bunny´s Tochter. "Ganz genau" war die kurze Antwort von ihrer Freundin. "Und wenn nicht... denk an Minako" setzte Bunny nach und blickte Ami an. "Du meinst das sie bei einigen Kämpfe was abbekommen hätte und dadurch sich alles verschoben hätte..." fragte Ami. "... ja" meinte Bunny. "Glaube ich nicht... du vergisst das Minako selber dabei schwer Verletzt wurde... und zwar im Unterleibsbereich. Das war bei deiner Tochter nicht, obwohl sie doch schon einiges abbekommen hatte... außerdem hätte sie da auch starke Schmerzen gehabt, oder hast du davon was mitbekommen Bunny?" erwiderte Ami. "Nein, dass nicht... aber als Mutter macht man sich halt Sorgen" gab Bunny von sich. "Klar, ist auch ganz natürlich. Aber, ich kann mir Chibi mal ganz genau vornehmen, wenn wir wieder Zuhause sind... hier fehlen mir da doch einige Geräte" erwiderte Ami. "Ja, gute Idee... mach das" setzte Bunny nach. "Hey, darf ich dazu auch was sagen..." meinte Chibiusa. Bunny schaute sie an und sprach: "Nein!" "Okay, ich mach das, sobald wir wieder in Tokyo sind" sagte Ami. "Gut, und lass dich nicht abwimmeln" meinte Bunny. "Ganz bestimmt nicht" erwiderte die Ärztin. "Ich kann es noch schneller machen mit der Untersuchung... soll ich?" konterte Yuuko. Ami und Bunny blickten die kleine Hexe an, und sagten zusammen: "NEIN!" "Okay, war nur eine Frage" konterte Yuuko. "Sie kann es einfach nicht lassen" setzte Chibiusa nach. "... sie ist halt ne Hexe" grinste Usagi. "... und Hexen, erzieht man nicht so schnell" konterte Ami. "Ich las mich nicht erziehen! Auch, wenn ich jetzt bei euch bin!" sagte Yuuko schlagkräftig. "Das habe ich befürchtet..." seufzte Usagi und dabei lächelte sie. "Ich habe dich gewarnt..." dabei musste sich Ami sehr anstrengen um ernsthaft zu bleiben. Yuuko erkannte nun, das die beiden sie nur aufs Korn genommen hatte und sagte dann: "Ihr veräppelt mich... Ami , ich wusste nicht das du auch komisch sein kannst" "Sie hat uns durchschaut Bunny" meinte Ami. "... klar, man kann einer Hexe halt nichts vormachen" grinste Usagi. "Natürlich kann Ami auch Lustig sein" sprach Chibiusa. "Ja, aber verrat mich nicht" grinste Ami. "... weiß ja eh schon jede" erwiderte Bunny lächelnd. "Das habe ich befürchtet" seufzte Ami kopfschüttelnd. Drei Stunden später, Bunny war in ihrer Kabine und arbeitete. Es waren einige E-Mails angekommen, die sie jetzt in aller Ruhe durchgehen konnte... jetzt, wo der Kampf vorbei war. Außerdem musste sie noch Akane anrufen, um zu sehen, ob auch sie schon in München war. Wo in München die Modenschau sich abspielte wusste Bunny ja, doch einige Tage zuvor sollte man doch noch mal alles durchgehen und besprechen, um sicherzustellen, dass auch alles klappen würde. Aber zuvor musste sie ihren Job nachgehen, schließlich könnte auch einige Koi´s dabei sein, die ihre Hilfe bräuchten, und sie machte sich sofort an die Arbeit und fuhr ihren Laptop hoch. Nach fast zwei Stunden, die wichtigsten Mails hatte sie inzwischen beantwortet und zurück gesendet, doch da wartete noch mehr arbeit. Doch jetzt, wollte sie ihre irdische Mutter Ikuko anrufen, um ihr zu verkünden das es ihr und ihrem Baby gut ginge... was sie sogleich auch tat. Natürlich hatte sie auch ihr berichtet das es denn Mädchen ebenfalls gut ginge und ihnen, bis auf einige Schrammen, nichts passiert sei. Nur hatte sie dabei etwas vergessen zu erwähnen... dass Minako und Ami doch etwas mehr abbekommen hatten... Bunny wollte Ikuko nicht beängstigen, außerdem geht es ihnen inzwischen ja wieder gut. Und die Gefahr bestrand darin dann auch, dass Hitome doch noch was erfahren könnte, was Ami, im Kampf, passiert ist... schließlich waren Hitome und Ikuko richtige Busenfreundinnen. Also, vergaß Bunny einfach es ihr zu sagen. Ikuko freute sich wahnsinnig, dass es ihnen gut ginge und hoffte das sie bald wieder Zuhause in Tokyo sein würden. Außerdem erzählte sie ihrer Tochter auch, dass Sakura, Bunny´s neues Hausmädchen, sehr gut arbeitete und wirklich sehr nett war. Inzwischen sei der Umzug in Bunny´s neues Haus fast vollzogen, und es nur wartete, bis die Hausherrin dort eintraf. Auch Bunny selbst brannte schon sehnsüchtig, endlich ihr neues Zuhause in Besitz zunehmen. Auch gefiel es ihr, dass Sakura, Aiko´s Schwester, recht fleißig und zuverlässig war. Minako hatte also recht gehabt, das Aiko´s Schwester, sehr gut war. Und ein Hausmädchen, besonderes in Japan, ist ein ehrenvoller Beruf, auf sie muss man sich blind verlassen können. Sie freute sich schon sie kennenzulernen. Nachdem Telefonat mit Ikuko arbeitete Bunny wieder weiter, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte: "Herein..." erwiderte sie höfflich und die Tür ging auf. "Darf ich dich stören?" sagte ein Mädchen und lugte durch die Tür. "Natürlich, komm herein Hotaru" sagte Bunny und das Mädchen trat ein, und ging zu Bunny. Usagi bot ihr einen Platz an und Hotaru setzte sich. "Du arbeitest schon wieder?" fragte Hotaru. "Ja, ist einiges liegengeblieben... muss ja nicht sein" grinste Usagi. "Solltest du dich nicht etwas schonen... in deinen Zustand?" wollte Hotaru wissen. "Mir geht es gut, aber nett von dir... das du dich Sorgen um mich machst" lächelte Bunny zurück. "Ich muss halt auf meine Prinzessin aufpassen" gab Hotaru von sich. "Auch ihm normalen Leben?" meinte Bunny. "Besonders da" lächelte Hotaru zurück, was bei ihr wirklich sehr selten war. Bunny schaute sie an, nahm dabei Hotaru´s Hand, und sagte: "Das ist lieb von dir... aber, wie geht es dir denn?" "Mir geht es gut, mach dir deswegen keine Sorgen Bunny" sprach Hotaru und blickte in die schönen Augen von Usagi, die hinter einer Brille zu sehen waren. "Ich hoffe es... du verheimlichst mir doch nichts, oder?" Hotaru schüttelte ihren Kopf und sagte: "Nein" "Okay, ich glaube dir. Trotzdem, lass dich ab und zu von Ami, oder von Hitome, durchchecken" sagte Bunny. "Okay, Ami lässt mich sowie nicht aus denn Augen" meinte Hotaru. "Das ist auch gut so, schließlich bist du auch nicht ganz gesund" sprach Bunny. "Daran wird sich nie etwas ändern... dass verzeihe ich meinen Vater sowieso nie" sprach Hotaru leise. "Er wollte halt nicht das du stirbst..." "Deswegen verbündete er sich mit einem Dämon?" erwiderte Hotaru. "Ja, leider..." "... und Mistress 9 war mächtig, fast hätte sie euch erwischt" seufzte Hotaru. "Aber nur fast, wir konnten sie besiegen. Leider bist du dadurch auch in Mitleidenschaft gezogen worden" konterte Bunny. "Aber dadurch ist auch Saturn erwacht, die Senshi des Todes" sagte Hotaru. "Was auch gut war, solch eine starke Senshi ist nie schlecht... auch wenn sie einen furchtbaren Auftrag hat, wenn alle Stricke reißen sollten" erwiderte Bunny. "Du weißt das ich das auch tun werde, wenn es an der Zeit ist" sagte Hotaru. "Ich weiß... aber hoffen wir... das, dass nie eintreffen wird" sprach Bunny einfühlsam. "Das hoffe ich auch... ich will nicht die Welt vernichten" "Das brauchst du auch nicht, keiner zwingt dich dazu... auch nicht Saturn" meinte Usagi. "Das sagst du so leicht... Saturn ist mächtig" "Trotzdem, du kannst ihr die Stirn bitten" meinte Bunny. "Hoffen wir es" "Das schaffst du schon" lächelte Bunny zurück. "Hoffen wir lieber, dass dieser Fall nie eintreten wird. Das wäre mir am liebsten" sagte Hotaru zu Bunny. "Das hoffe ich auch, und solange wir erfolgreich sind, wird das auch nicht eintreffen" antwortete ihr Usagi. "Du sagst es... also, immer gewinnen und sorgen das, dass Böse nie übermächtig wird" "Ist auch meine Meinung Hotaru, und bis jetzt klappt es eigentlich sehr erfolgreich" gab Usagi ihr zurück. "Genau... eigentlich wollte ich mit dir über die Hexe Yuuko reden" sagte Hotaru. "Dachte es mir... da bist du ja auch mehr auf Minako´s Seite" "Ich weiß, sie hat uns dort unten alle gerettet... das könnte aber auch so von ihr geplant sein" erwiderte Hotaru. "Könnte, aber ich glaube es nicht. Ich meine... sie meint es diesmal wirklich ehrlich... und bis jetzt, lag ich bei meinen Einschätzungen immer richtig" gab ihr Bunny zu verstehen. "Das stimmt, dafür hast du einen siebten Sinn. Doch Hexen können sich auch sehr gut verstellen, und das weißt du Bunny" "Stimmt, aber Yuuko sagt die Wahrheit... außerdem weiß sie, was ihr blüht, wenn sie ihr Versprechen brechen würde... sie würde es nicht überleben. Und das riskiert sie nicht, die kleine hängt am Leben, so wie wir auch" sprach Bunny eintrugsvoll. "Du lässt sie also im Team..." "Ja das werde ich, und Yuuko ist eine Bereicherung für uns... Ich glaube an ihr... tut ihr das auch... bitte" erwiderte Bunny. "Okay, wenn du an ihr glaubst, werde ich es auch... trotzdem werde ich sie sehr genau Beobachten, wenn du nichts dagegen hast" meinte Hotaru. "Nein habe ich nicht, aber las dir nichts anmerken das du etwas an ihr zweifelst" sagte Usagi. "Nein, du kennst mich doch... ich bin die sehr stille Beobachterin" "Ja, dass könnte man so sagen. Aber glaub mir, Yuuko wird nichts gegen uns Unternehmen... sie sagt die Wahrheit, ihr Hexencodex läst dies nicht zu" meinte Usagi. "Dann ist es gut, und wenn du an ihr glaubst, werde ich es auch versuchen. Ist ja noch alles so neu, dass wir jetzt mit Hexen zusammenarbeiten. Daran muss man sich erst noch gewöhnen" erwiderte Hotaru. "Ich weiß, mir ergeht es nicht anders... doch die Zeit schreitet voran, und warum dann nicht auch mit einer Hexe im Team" gab Bunny ihr zu verstehen. "Aber, gib ihr nicht denn Code mit der Scheckkarte, für denn Zutritt für unserer Zentralle... die ist sehr, sehr wichtig für uns, und nur uns echten Senshi´s ist der Zutritt erlaubt" riet ihr Hotaru. "Das ist klar, die Zentralle wird nur von uns Senshi´s betreten... Yuuko wird da keinen Zutritt haben... beruhigt?" sagte ihr Bunny. "Ja, sehr" "Freut mich... aber, sag mal... jetzt wo alles vorbei ist, zumindest dieser Fall, könntest du mal die Stadt etwas anschauen" wollte Bunny wissen. "Das werd ich auch, Minako hat mich eingeladen und wir werden nachher etwas in die Stadt gehen... sie will Volleyball spielen" antwortete ihr Hotaru. "Hey, dass klingt gut. Da wird Mina wieder voll mit Herz und Seele dabei sein, und wo will sie da spielen?" "Sie will Beach- Volleyball spielen, und hier in München soll es dazu extra eine Sporthalle geben. Da bin ich wirklich gespannt wie das aussehen wird" meinte Hotaru. "Krass, täte mich auch interessieren" meinte Bunny. "Dann komm doch mit" meinte Hotaru. "Würde ich gern, doch ich muss noch arbeiten und Akane anrufen" "Ach komm schon, würde dir bestimmt gut tun... arbeiten, kannst du später auch noch, oder sind das alles sehr wichtige Aufgaben?" fragte Hotaru. "Das wichtigste habe ich schon gemacht..." "Dann komm mit... Bitte, würde mich freuen" flehte Hotaru. Bunny dachte etwas nach und sagte dann: "Okay, überredet ich komm mit" "Schön, dass tut dir bestimmt gut... Chibiusa, Rei und Makoto sind auch dabei" setzte Hotaru nach. "Dann fehlt nur noch Ami..." "Du kennst doch unsere Ami... Freiwillig hört die nicht auf zu arbeiten, doch ich glaube eher... sie will allein mit deinem Bruder sein" meinte Hotaru. "Das glaube ich auch... sie haben ja auch was nachzuholen" grinste Usagi. "Ich hoffe nur gutes..." grinste Hotaru zurück. "Hey, dass ist immer gut... sag mal, wie sieht es da bei dir aus" "Ich weiß nicht, ich bin noch nicht reif für eine echte Beziehung... die Vergangenheit ist immer noch sehr stark in mir vertreten" sprach Hotaru. "Aber ein Freund könnte dir dabei sehr hilfreich sein, um zu vergessen was damals so alles geschah" sagte Bunny. "Meinst du?" "Ganz bestimmt" setzte Bunny nach. "Ich weiß nicht, bis jetzt konnte ich noch nie eine richtige Beziehung zu einen Mann aufbauen" "Hast du das schon einmal versucht?" wollte Bunny wissen. "Ja, vor zwei Jahren... ging aber schief. Und dann hat man Angst, dass es wieder so sein kann" meinte Hotaru. "So was kann passieren, andere Mädchen machen auch das durch. Es dauert halt eine Zeit, bis man denn richtigen findet" meinte Bunny daraufhin. Hotaru schaute sie an und sprach: "Das ist schon richtig, aber da ist halt eine Hemmschwelle bei mir" "Und welche?", fragte Bunny. "Na ja, als es dann zu Sache gehen sollte, mit ausziehen und so... hab ich dann einen Rückzug gemacht" sagte Hotaru. "... wegen deinem Arm, habe ich recht?" sprach Bunny. "Ja, genau... wie sollte ich dem Jungen das denn erklären. Ich konnte ihm ja nicht sagen, wie es wirklich war und warum ich diesen Arm habe. Bin ich angezogen, dann sieht er aus, wie ein normaler... wie halt bei jeden anderen gesunden Menschen auch" sagte Hotaru. "Und wenn du zuerst mit ihm darüber redest, wenn ihr etwas länger zusammen seid? Du musst ja nicht die Wahrheit sagen, und ich bin mir da sicher... er würde das sowieso nicht glauben. Sag einfach, du hattest einen schweren Unfall gehabt und du hast dir dabei so schwere Verletzungen am Arm zugezogen, dass er nur mit künstlichen Teilen Wiederhergestellt werden konnte. Und seitdem hast du eben diesen Arm... und wenn dann der Junge das nicht versteht... dann kannst du ihn eh vergessen" sprach Usagi. "Hmmm, dass ist ne gute Idee... ich werde es mir merken. Trotzdem, irgendwie hemmt das schon einwenig. Ansonsten bin ich wie jede andere Frau auch... na ja, bis auf meine Fähigkeiten. Doch das braucht er nicht zu wissen" gab Hotaru ihr zu verstehen. "Klar bist du wie jede andere Frau auch, auch du kannst Kinder kriegen und zärtlich lieben. Das andere braucht er natürlich nicht wissen, dass ist klar. Außerdem würde er das sowieso nicht verstehen" erwiderte Bunny. "Stimmt, aber ich will keine Babys... zumindest jetzt nicht. Außerdem weiß ich nicht wie sich das aufs Kind auswirken könnte" meinte Hotaru. "Ich glaube... da brauchst du dir keine Gedanken darüber zu verlieren. Das Kind würde genauso wie jedes andere Kind auch sein... nur das es halt ne Sailor Senshi sein wird, mit deinen Fähigkeiten" konterte Bunny. "Dass ist klar... aber was ist mit Mistress 9?" "Mistress 9 ist tot... ich glaube nicht, dass das noch Auswirkungen auf dein Baby haben wird" erwiderte Usagi Bunny Chiba. "Meinst du nicht?" "Nein, aber du kannst darüber mal mit Ami reden... du weißt ja, sie weiß wirklich alles" gab ihr Bunny zu verstehen. "Das stimmt, Ami ist superschlau" grinste Hotaru. "Oh ja, also... las dir ruhig Zeit und wenn der richtige dir über denn Weg läuft... dann Schlag zu. Das würde Minako dir raten, wenn du sie frägst" legte Bunny nach. "Da hast du recht, Minako geht meisten gleich zur Sache. Die macht keine halben Sachen" sagte Hotaru. "Aber dabei hatte sie auch früher Probleme gehabt... 3 Dat´s auf einmal" sprach Usagi. "Mmmm, und zum Schluss war sie völlig kaputt." Meinte Hotaru. "Na ja, wenn sie so was blödes macht... ist sie selbst Schuld" lächelte Bunny verschlagen. "Aber jetzt hat sie ja ihren Yaten und ihn liebt sie über alles" setzte Hotaru nach. "Oh ja, dass tut sie. Und die beiden passen auch wirklich sehr gut zusammen" "Ja Bunny, das tun sie. Danke für deinen Rat, ich werde es mir zu Herzen nehmen. Du bist so einfühlsam, man kann wirklich sehr gut mit dir über solche Themen reden... auch über andere" sprach Hotaru. "Freut mich, dass ich dir helfen konnte. Wenn ihr glücklich seit, bin ich es auch" erwiderte Bunny. "Du wirst eines Tages wirklich eine sehr gute Königin sein, dass steht fest" meinte Hotaru. "Aber eine sieht das anderes..." "Wer denn?" fragte Hotaru. "Seniti" "Ja gut... Sailor Seniti ist halt ne Angriffs- Senshi und die sind nicht so einfühlsam wie du. Seniti wird nie der gleichen Meinung sein wie wir. Ich hoffe nur das Minako sie wirklich sehr gut im Griff hat... sonst könnte es eines Tages Schwierigkeiten geben" erwiderte Hotaru. "Bis jetzt hat Minako sie gut im Griff, und sie hat uns bis jetzt auch gut geholfen. Ich bin mir sicher das Minako als Venus stärker ist als Seniti... wobei die Angriffe von Seniti die gefährlichsten sind, die ich kenne, wenn Seniti richtig loslegen würde" sprach Bunny. "Oh ja, gegen sie bin ich eher harmlos" meinte daraufhin Hotaru. "Das sind halt Angriffs- Senshi´s, ihre Aufgabe ist es Planeten zu erobern, oder sie zu vernichten. Das Serenity Angriffs- Senshi´s gehabt hat, wundert mich schon etwas" erwiderte Bunny. "Sie hat sie aber nicht reaktiviert damals, sonst wäre das Mondreich nie Untergegangen" erwiderte Hotaru. "Ganz genau, ansonsten währe es der Erde schlecht ergangen" erwiderte Bunny. "Vielleicht war das auch der Grund, warum Serenity sie nicht einsetzte... währe mit Sicherheit der Untergang der Erde gewesen" sagte Hotaru. "Ein guter Gedanke... darüber muss ich mal mit meiner Mutter reden" sagte Usagi. "Meinst du, ob sie dir auch dann die Wahrheit sagt?" "Gute Frage... bei Serenity kann man nie so sicher sein. Ich bekomme auch nur immer kleinere Bruchstücke von ihr... meistens wenn was ansteht" antwortete ihr Bunny. "Na ja, sie ist die Queen..." "Und ich bin ihre Tochter, als Prinzessin und als zukünftige Königin muss ich doch über alles Bescheid wissen, oder meinst du etwa das nicht?" "Normal schon... doch das musst du mit ihr ausmachen. Ich bin nur eine Senshi" sprach Hotaru. "Das ist ja das Problem... ich bekomme nur Bruchstücke, und wenn ich Nachfrage bekomme ich als Antwort: Wenn es Zeit ist, dann sage ich es dir" sprach Usagi. "Sie wird ihre Gründe haben..." meinte Hotaru. "Kann sein, Hauptsache ich erfahr überhaupt etwas" "Immer noch besser als gar nichts" setzte Hotaru nach. "Du sagst es... Okay, dann machen wir nachher denn Stadtausflug. Ist Mina schon wach?" "Ja, sie hat Telefoniert" sagte Hotaru. "Mit wem?" "Neugierig bist du überhaupt nicht, oder?" grinste Hotaru. "Ich... ne, überhaupt nicht... mit wem denn?" gab Bunny lächelnd von sich. "Keine Ahnung, ich hab es nicht verstanden und gefragt habe ich sie nicht" meinte Hotaru. "Na gut, Pech gehabt" seufzte Usagi. "Sag mal... ist Prinzessin Serenity auch so Neugierig?" "Die ist noch viel schlimmer..." grinste Bunny. "Dann kannst du ja nichts dafür, du bist ja die Prinzessin" meinte Hotaru. "Eben... sag ich auch immer, nur Rei glaubt es mir nie" meinte Bunny. "Rei glaubt eh meistens nur das, was von ihr kommt, oder von Ami" kicherte Hotaru. "Da hast du recht... Rei ist halt Rei" meinte Bunny. "Stimmt... wie war eigentlich Rei früher, in der Vergangenheit?" wollte Hotaru gern wissen. "... schlimmer, aber eine gute Freundin so wie jetzt auch" sprach Bunny. "... und das ist das wichtigste, was man haben kann. Freundschaft und blindes Vertrauen ineinander" sagte Hotaru. "Da hast du recht, und Freunde finden war schon immer meine Stärke" meinte Bunny. "Oh ja, darin bist du eine wahre Meisterin. Und das ist auch gut so" "Ist auch viel besser, als allein zu sein" meinte Bunny. "Auf alle Fälle... und seit wann trägst du eine Brille?" fragte Hotaru. "Ach, die Brille brauche ich nur, wenn ich mit dem Computer arbeite. So wie Ami auch, wenn ich sie nicht aufsetzte, würde ich nichts am Bildschirm erkennen" erwiderte Bunny. "Hast du das schon lange?" "Seit denn letzten drei Jahren... man wird halt alt..." seufzte Usagi. "Genau, weil wir ältern... in tausend Jahren sehen wir auch noch so jung aus wie jetzt" sprach Hotaru. "Ihr schon... ich nicht" meinte Bunny. "Wieso du nicht? "Wenn ich Königin bin, werd ich auch so aussehen wie Queen Serenity... grau, weiße Haare und ungefähr 40 Jahre alt sein, nach menschlichen Altersjahren, dass zeigt wahrscheinlich die Würde der Königin... na ja, aber weiter ältern wird ich dann nicht mehr" sagte Bunny. "Das muss wahrscheinlich auch so sein, zeigt wahrscheinlich auch dann deine Weißheit... aber, warum ist das bei Queen Mizuhara nicht so?" fragte Hotaru. "Das ist von Planet zu Planet verschieden, Venus als Planet der Liebe, kann da keine ältere Königin haben... schließlich steht für Venus die Liebe und auch die Schönheit der Jugend. Deshalb ist Mizuhara immer so jung geblieben, und wird es auch immer so sein. Und außerdem, kannst du dir Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit... alt vorstellen?" fragte Bunny Hotaru. "Ne, überhaupt nicht! Verstehe, deshalb trifft das auch auf Mizuhara zu und auch auf Minako, obwohl sie deine Schwester ist" "Ganz genau, und ich glaube Minako währe bestimmt auch so schön geworden, wenn sie auf dem Mond aufgewachsen währe" sprach Bunny. "Oh ja, dass glaube ich auch... Okay, dann versuche ich vielleicht doch noch Ami zu überreden das sie mitkommt" meinte Hotaru. "Ja, versuche es, währe schön wenn sie mitkommen würde" sprach Bunny. Anschließend stand Hotaru auf und verließ Bunny´s Zimmer. Hotaru hatte es tatsätzlich geschafft Ami zu überreden, sie in die Stadt zu begleiten... was eigentlich nicht leicht war, denn Ami hatte meistens nur ihren Job im Auge. Aber da ja auch noch ihre Mutter Hitome auch noch an Bord war, war es doch etwas leichter. Denn auch Hitome kann sich um Yuuko kümmern. So auch um Keiko, Chibiusa´s Freundin. Sie hatte sich großartig erholt nach ihrer schweren Herzoparation. Sie sah blendet aus, und freute sich ihrer Gesundheit. Auch hatte Hotaru es geschafft Bunny ebenfalls zu überreden mitzugehen und nicht immer nur arbeiten... was auch ihr gelang. Eine Stunde später und die Mädchen, Minako, Rei, Makoto, Ami, Bunny, Chibiusa und Hotaru, waren nun in der Stadt und machten diese nun unsicher. Außerdem wollte Minako noch Beach- Volleyball spielen... und zwar in einer Halle, die es nur in so einer Art nur hier in München gab. Bunny konnte sich dies nicht so gut vorstellen, und war deshalb schon gespannt, wie dies wohl aussehen würde. Minako kannte die Halle schon, sie hatte da zwar auch noch nie gespielt, aber von ihrer Freundin und Gegnerin Brigitte, sie ist die Spielführerin der Deutschen Volleyballmannschaft, hatte sie schon viel darüber gehört. Nun wollte sich Mina sich selbst überzeugen, wie gut das nun wirklich war. Doch bevor sie zur Halle fuhren, machten sie noch einen kleinen Stadtbummel, wobei es ihnen schwer viel zuerst zu Besuchen... Schuhgeschafft oder Bekleidungsgeschäft. Okay, man eignete sich erst für die Schuhe, denn dort könnte es etwas dauern, bis man dort wirklich was findet. Als dann diese Hürde gemeistert war, was auch etwas dauerte, brauchte man auch noch was zum anziehen, schließlich mussten die neuen Schuhe auch angemessen zu einem neuen Kleid passen... und das dauerte, schließlich muss ja auch alles gut kombiniert werden. Sogar Hotaru verfiel da in einem kleinen Einkaufsrummel, was man von ihr eigentlich nicht so kannte... eher mehr von Bunny, Rei und Minako. Aber auch die anderen waren da in ihrem Element, irgendwie sind da doch alle Mädchen gleich. Als auch das dann gemeistert war, alle waren nun um Schuhe und Kleider etwas reicher, musste jetzt etwas her um etwas entspannen zu können. Das hieß sie suchten ein Kaffee auf. Suchten sich einen Platz, setzten sich.. und machten ihre Bestellungen. Es dauerte auch nicht lange bis der Kaffee kam, und die Mädchen ihren ersten Schluck nahmen. "Der ist gut" meinte Bunny. "Klar, die Deutschen verstehen schon etwas von Kaffee" erwiderte daraufhin Minako. "Logisch... schließlich trinkt man hier mehr Kaffe, als etwa Tee" meinte Rei. "Aber, von wo kommt der Kaffe eigentlich?" fragte Chibiusa. "Der Kaffe kommt eigentlich von denn Arabieren und von denn Türken, die haben sozusagen denn Kaffee verbreitet" setzte Ami nach. "Und so wie wir dich kennen, könntest du da einen tolle Story dazu erzählen" grinste Bunny. "Ja, dass könnte ich... will jetzt aber nicht" grinste Ami zurück. "Ami, so kennen wir dich nicht... sonst fängst du ja gleich an mit deinen Erklärungen" gab Mako zu verstehen. "Man wird älter..." grinste Ami. "Man, so kennen wir dich nicht... älter ist gut...Hihihihihi" kicherte Mina. "Vielleicht will sie auch bloß nicht... weil ihr es eh nach fünf Minuten vergessen habt" grinste nun Makoto. "Endlich, du hast es erkannt" kicherte Ami. "Sind wir so schlimm?!" Bunny. "Nicht immer... aber meistens" sprach Ami lächelnd. "Ich nicht..." meinte Rei. "Ami´s Blick viel auf Rei und sagte: "Sag nichts, was du nicht halten kannst" grinste Ami daraufhin. "Das war gut..." freute sich Bunny. "Hey, du bist nicht besser..." meinte nun Rei. "Oh Mano..." seufzte Bunny. "Hey, war nicht ernst gemeint... dass weißt ihr ja" lächelte Ami zurück. "Ami macht gern Witze seit der letzten Zeit" meinte nun Hotaru. "War das ein Witz Ami?" fragte Chibiusa. "Hmmm... für Ami´s Verhältnissen schon" erwiderte Minako. "Na ja immerhin, ihr seit darauf reingefallen" stellte Makoto fest. "Das ist wahr..." erwiderte Bunny. "Ist auch egal, Hauptsache du bist mitgekommen" konterte Hotaru. "Ist ja auch mal was anders... obwohl ich Patientinnen habe" meinte die junge Ärztin. "Hey, deine Mutter ist ja auch noch da... da sind sie ebenfalls in sehr guten Händen" stellte Bunny fest. "Du sagst es" lächelte Minako zurück. "Übrigens, wie geht es der kleinen Hexe?" wollte Makoto wissen. Ami stellte ihre Tasse ab, und sprach: "Ihr geht es sehr gut... ihre Verletzungen heilen schnell, und sie wollte sogar mitkommen" "Sie wollte mitkommen? Aber, nach der Oparation währe das schon etwas Fährlässig, oder?" sagte Bunny. "Aus ärztlicher Beurteilung schon... doch die kleine hat ebenfalls eine Fähigkeit, die ihr gut kennt" erwiderte Ami. "... Sie kann sich selbst heilen, so wie Hotaru es ebenfalls kann" antwortete Ami. "Wow, und hat sie das auch angewannt?" fragte Chibiusa. "Ja, etwas... trotzdem sehe ich es lieber, das alles selbst heilt. Außerdem ist ihre Regenationszeiten noch besser ausgeprägt als bei uns" konterte Ami. "... klar sie ist ja auch ne Hexe, und so muss sie schneller wieder auf die Beine kommen, als wir" betonte Minako. "Hexen sind halt anders, außerdem sind sie meistens Einzelkämpfer... da ist so was schon zum Vorteil" meinte Bunny. "Hey, die kleine ist jetzt bei uns... wäre es da nicht besser, sie zu respektieren?" fragte Makoto. "Mako hat recht... Yuuko ist nun mal eine Hexe, und nun bei uns. Okay, sie hat Fehler gemacht und sie bereut es sehr... könnt ihr, ihr nicht Verzeihen... ich mache das auch und ich vertraue ihr" antwortete Usagi. "Und ich unterstütze meine Mutter..." setzte Chibiusa nach. "Wir wissen das Bunny ein gutes Herz hat... Okay, wenn Bunny an ihr glaubt, sollten wir das auch tun" erwiderte Rei. "Rei hat recht... also was ist?" gab Bunny von sich. "In Ordnung... außerdem weiß sie was ihr blüht, wenn sie sich nicht daran hält" erwiderte daraufhin Minako. "Du sagst..." setzte Rei hinzu. "So und nun blicken wir nach vorne... ist immer besser" grinste Bunny. "In wahres Wort" meinte ihre Schwester Mina. "Übrigens, mit wem willst du denn Beach. Volleyball spielen?" fragte nun Rei Minako. "Ich bräuchte noch eine Partnerin... wie wär es Mako?" fragte Mina ihre Freundin mit Blick auf sie. "Was ich..." gab Mako zurück. "Tu nicht so, ich weiß das du es kannst" erwiderte Mina. "Du kannst ebenfalls Volleyball spielen?" fragte Bunny Mako. "Ja, aber nicht so toll wie Minako... Sie ist ja auch die beste, neben Mila Ayuhara" sagte Makoto. "Na ja, du musst ja nicht mit ihr in ihrem Team spielen... sondern nur so hier zum Spass" erwiderte Bunny. "Ja, schon..." sagte Mako zögerlich. "Ach komm schon... Ami, Rei und Bunny sind schwanger" meinte Minako. "Ich auch..." erwiderte Makoto. "Ja, aber du bist erst im zweiten Monat... oder, gibt es da Probleme Ami?" fragte Minako. "Solange sie keinen Ball auf ihren Bauch abbekommt und nicht direkt auf denn Bauch fällt... dürfte es gehe. Außerdem ist der Sand viel weicher, als der blanke Fußboden" stellte Ami fest. "Das wird nicht passieren... also was ist, spielst du?" fragte Mina ihre Freundin. "Na gut, gibst ja eh nicht die Ruhe, bis ich ja gesagt habe" grinste Makoto. "Sehr gut... dann ist der Sieg schon unser" meinte Minako. "Kennst du eigentlich die Regeln des Spiels?" erwiderte Hotaru. "Das ist kein Problem... nur ich habe nicht denn benötigten Bikini nicht dabei" erwiderte Makoto. "Ach das ist kein Problem, denn bekommen wir dort in der Halle" sagte Minako. "Wirklich? Auch meine Größe?" witzelte Mako. "Ja" setzte Mina nach. "Na, wenn du es sagst... wird es stimmen" meinte Makoto. "Ich hab meistens recht" grinste Mina. "Solange es nicht um Sprichwörter geht" meinte Rei etwas verschlagen. "Hey, dass ist mein Markenzeichen... außerdem liege ich meistens nur fast daneben" kicherte Mina. "Aber fast, ist auch vorbei" grinste Ami. "Euch würde doch was abgehen, wenn ich sie auf einmal richtig sagen würde" sagte Mina lächelnd. "Da ist was dran... Außerdem täte uns auch was fehlen, wenn die alte Bunny nicht mal hin und wieder mal zum Vorschein kommt" witzelte Rei, und nahm eine Schluck von ihrem Kaffee. "Und eine zu perfekte Bunny, wäre bestimmt sehr Unheimlich" setzte Minako nach. "Oh ja..." erwiderte Ami seufzend. "Schließlich wäre es dann doch so, dass uns irgend etwas was abgehen würde" setzte Hotaru nach. "Man, ich darf an das gar nicht denken" witzelte Makoto. "Ihr seid echt lieb... wisst ihr das?" grinste Bunny. "Ja, das wissen wir" grinste Rei zurück. "Wie beruhigend" grinste Bunny. "Und wie heißt das Cafe hier?" fragte Chibi. "Das hier ist das Cafe Glockenspiel am Marienplatz. Sozusagen im Zentrum von München" sprach Ami. "Sieht recht toll aus... da kannst du vielleicht was übernehmen, für deine Cafe´s Makoto" erwiderte Bunny im Anschluss. "Mal schauen, vielleicht kann was übernehmen... obwohl die Einrichtung bei mir sehr gut gefällt... außerdem sind meine in Japan, und da richtet man eh seine Cafe´s mehr im jeweiligen Länderstill ein" konterte Makoto. "Stimmt schon, aber die Lampen an der Decke finde ich echt süß" meinte Bunny. "Das stimmt, die sehen wirklich sehr niedlich aus" fügte Mako hinzu. "... und es heißt ja auch... andere Länder, andere Sitten" erwiderte Hotaru. "Ein wahres Wort" grinste Ami. Die Mädchen tranken ihren Kaffee und aßen etwas von ihren Kuchen, als ein junges Mädchen an ihre Seite trat, mehr an Minako´s Seite: "Endschuldige das ich die störe... aber bist du nicht Aino Minako aus Japan, die Filmschauspielerin?" Minako drehte sich zu ihr um und sprach: "Ja die bin ich... kennst du mich?" "ja, ich habe einige Filme von dir gesehen... und die waren super toll, und schön das du sogar Deutsch kannst" erwiderte das freundliche Mädchen. "Freut mich das sie dir gefallen haben, kennst du auch schon meinen neuen Film?" fragte Minako. "Ja... man der war einfach nur Super, du bist wirklich hervorragend. Darf ich dich um ein Autogramm bitten?" fragte das Mädchen. "Natürlich darfst du, gar keine Frage... und schön das dir der Film gefallen hat" antwortete Minako ihrem Fan. "Oh ja das tut er, sag mal... kommt da noch eine Fortsetzung?" "Da bin ich mir ziemlich sicher, ist ja so wie bei Star Wars... auf mehre Teile angelegt" konterte Mina und öffnete ihre Handtasche und holte eine Autogrammkarte hervor. "Da freue ich mich jetzt schon, und wann kommt der?" lächelte das Mädchen zurück. "Das darfst du... so in zwei bis drei Jahren" erwiderte Minako und unterschrieb die Karte, in normaler lateinischer Schrift und dann am Rand, ihren Namen, mit japanischen Schriftzeichen. Anschließend überreichte Minako dem Mädchen ihre Autogrammkarte, die sich wahnsinnig darüber freute. "Danke schön, die bekommt einen Ehrenplatz bei mir... und nochmals Entschuldigung, dass ich dich gestört habe" meinte das Mädchen. "Hey, du hast nicht gestört... es freut mich, dass es denn Leuten gefällt was ich mache und da gehört das Autogramm schreiben dazu" sprach Minako. Das Mädchen verbeugte sich vor Mina, und verabschiedete sich von ihr und von ihren Freundinnen. "Man, dich kennt man wirklich überall" meinte Chibiusa. "Tja... ich bin halt berühmt" grinste Minako verschlagen. "... und du hast wirklich Autogrammkarten dabei" meinte ihre Schwester Usagi. "Na logisch... schließlich muss man ja auch vorbereitet sein, wenn jemand kommt" meinte Minako. "Und außerdem gehört das auch dazu Autogramme zu schreiben" gab Rei von sich. "Du sagst es.." lächelte Mina. "Hast du auch Karten dabei Rei?" fragte Bunny Rei. "Ein paar... J-Pop Musik, so wie ich sie mache, ist in Europa nicht so verbreitet... aber, ab und zu erkennt mich doch wer" erwiderte Rei. "Und das ist schön..." gab Makoto von sich. "Auf alle Fälle" sagten Rei und Minako, wie aus der Pistole geschossen... fast gleichzeitig. "Normal müssten die Leute auch dich kennen Bunny... Akane´s Modezeitschrift wird auch hier verkauft" wollte Makoto wissen. "Das stimmt schon... nur Mode- Models werden halt nicht so oft angesprochen" meinte Bunny. "Ist das wirklich so Mama?" fragte Bunny´s Tochter. "Ja, schon... da bei Modeschauen fast nur ältere Menschen dort anzutreffen sind, ist das halt so... obwohl, einige kommen schon auch mal nach hinten um doch ein Autogramm sich abzuholen... ist aber, wie schon gesagt, eher selten" antwortete Bunny ihre Tochter. "Aber dann freut es einem doch, oder?" setzte Chibiusa nach. "Auf alle Fälle, ist ja auch eine Bestätigung das man doch alles richtig gemacht hat" gab Usagi von sich. "Das ist ein wahres Wort Bunny" setzte nun Minako nach. "Du sagst es... sag mal Minako, gegen wenn spielst du dort in der Halle?" wollte Bunny wissen. "Kennst du noch Brigitte, die wir in Heidelberg trafen?" konterte Mina. "Hmmm... das ist doch die deutsche Spielerin... hab ich recht?" erwiderte Bunny. "Ganz genau, sie ist die Spielführerin der Deutschen Nationalmannschaft. Und da ich weiß, dass sie gerade in München ist und etwas Zeit hat... dachte ich, da könnten wir mal ein kleines Spiel abhalten" sprach Minako. "Oh, die ist ja dann gut..." seufzte Makoto. "Ja, aber ich bin besser" grinste Mina. "Aber ich nicht" meinte Makoto. "Oh doch, und außerdem spielen wir rein Freundschaftlich... also, kein Turnier Match" erwiderte Minako ihre Freundin Makoto. "Und kannst du da auch verlieren?" grinste Bunny. "Hmmm... gute Frage, lass mich Nachdenken... normal nicht" grinste Mina zurück. "Und Brigitte auch nicht, oder?" konterte Hotaru. "Normal nicht... doch ihr bleibt nichts anders übrig" gab Mina von sich. "Und da sagst du, dass ist ein ganz normales Spiel" sprach Mako erschrocken. "... ja" setzte Mina nach. "Unsere Minako kann halt nicht verlieren" sprach Ami lächelnd. "Kannst du denn im Schach verlieren?" fragte Mina zurück. "Eigentlich nicht... doch einmal gegen Bunny" sagte die junge Ärztin. "Gegen Bunny?" fragte Hotaru erstaunt. "Ja, ich hatte da Glück gehabt" grinste Bunny. "Glück? Das war können" kam die Antwort von Ami. "Tu nicht so, wir wissen doch das du ein As im Schach bist... du tust nur so, als ob du es nicht so gut kannst" grinste ihre Schwester Mina. "Wenn du es sagst" grinste Bunny. "Dafür mangelt es ihr beim Schlittschuhlaufen" sprach Rei. "Oh ja..." seufzte Minako. "Da muss sie noch besser werden" meinte Mako. "Wieso denn... kann ich doch, und zwar gut" verteidigte sich Bunny. "Ja... wie eine bleierne Ente" setzte Rei nach. "Kannst du es besser Rei?" konterte Bunny in ihrer Art. "...ja" sprach Rei. "Kommt Mädels seit fair... Bunny kann Schlittschuhlaufen und zwar sehr gut... wenn, auch nur als Prinzessin Serenity" erwiderte Ami. "Das stimmt, als Prinzessin Serenity ist sie da super" konterte Mina. "Sag ich doch" setzte Bunny nach. "Außerdem man muss ja nicht alles können, Schwächen sind erlaubt, oder?" erwiderte Ami. "Ja, aber nur wenn es nicht zu viele werden" kicherte Rei. "Das doch unsere Bunny ja so Interessant" meinte Mako. "Oh ja, wir mögen auch keine andere" gab Mina von sich. "Ein wahres Wort" sprach die Priesterin. "Wir lieben sie, so wie sie ist" sprach Ami und drückte sie herzlich. "Du bist so lieb Ami... ihr auch" erwiderte daraufhin Bunny und Blickte in die Runde. "Du Bunny sag mal... wie geht es denn jetzt Kunzite?" fragte Hotaru. "Gut... Mamoru und Ikasu arbeiten mit ihm, und bringen ihm langsam die Erinnerung von damals zurück. Also, bis jetzt hat er alles gut verkraftet... auch was er getan hat... als er Böse war" antwortete Usagi ihren Mädels. "Hört sich doch gut an, und Mamoru bekommt nun endlich auch einen General zurück... dann hat er nun auch einen an seiner Seite, so wie wir... bei dir Bunny" sprach Makoto. "Stimmt... das sollte uns auch bei Jedite gelingen" setzte Bunny nach. "...dass wird schwierig" meinte daraufhin Rei. "Das befürchte ich auch, trotzdem sollten wir das versuchen... oder was meint ihr?" stellte Bunny die Frage in denn Raum. "Probieren können wir das, aber Jedite ist nicht so leicht zu kriegen... Okay, bei Kunzite hatte auch Yuuko die Hand im Spiel... sonst wäre es nicht so leicht gewesen" erwiderte Rei. "Das stimmt, da sieht ihr wie Nützlich die kleine Hexe für uns ist. Ohne sie, hätten wir das nicht geschafft... und dass wisst ihr" konterte Bunny. "Ja, dass wissen wir... und solange sie uns nicht hintergeht, braucht sie auch nichts zu befürchten" erwiderte Rei geschlossen. "Stimmt... und ich hoffe sie hält sich auch daran" meinte Minako. "Das wird sie" setzte Bunny noch hinterher. "Gut, dann lassen wir das Thema Hexe... schließlich wollen wir ja noch ein wenig Spaß haben und nicht nur an das Geschäftliche denken" erwiderte Minako. "Geschäftlich ist gut..." grinste Usagi verschämt. "Hmmm.... ich hätte da schon einen Slogan... - Braucht ihr Hilfe? Wir Helfen euch, wir das Sailor Team für Liebe und Gerechtigkeit vertreiben das Böse, und ihr habt wieder endlich Spaß am Leben" kicherte Minako. "Hey, klingt gut... nur sollten wir lieber im verborgenen bleiben und Arbeiten, schließlich sind wir ja keine Ghostbusters" konterte Ami. "... obwohl, dies schon ein paar Mal zutraf" grinste Usagi. "Ja, besonders wenn Minako billige Unterkünfte bucht" erwiderte Rei. "Aber, es war hinterher trotzdem noch ein schöner Urlaub" setzte Mina hinterher. "Aber erst auch dann, als wir denn Schrecken überwunden haben" grinste Bunny. "Hey, was wollt ihr? War sozusagen... ein guter Abenteuerurlaub" gab Minako von sich. "Ja, und was für einer... aber, wenigsten konnten wir einem kleinem Mädchen helfen... und das, ist doch auch was" meinte Rei daraufhin. "Genau... aber das nächste mal Minako... rechenschiere besser" gab Ami von sich. "Wird es versuchen... Hihihihihi" kicherte Mina. "Ihr habt gegen Geister gekämpft Mama?" fragte Chibiusa. "Ja... dass haben wir" antwortete Chibiusa Mutter. "Wow... und das mit euren Kräften, obwohl die gegen Geister fast nutzlos sind... Respekt" erwiderte Chibiusa mit Blick auf Bunny. "... da siehst du, welchen Einsatz wir bringen" setzte Bunny nach. "Wow, toll... ich hätte dann da einen, eventuell, einen kleinen Auftrag... denn könnten wir dann übernehmen" erwiderte daraufhin Bunny´s kleine Lady. Ami, Minako Rei, Makoto, Bunny und Hotaru schauten Chibiusa daraufhin an und sagten dann Gleichzeitig: "NEIN!" "Oh... Okay, dann nicht" meinte Chibi. "Oder wir schicken Rei dorthin, als Priesterin kann sie Geister beschwören" konterte Mina. "Was! Dir gehe es wohl zu gut... ICH MAG KEINE GEISTER! VERSTANDEN!" konterte Rei etwas lauter" "Ja, ja... Hab ich... war ja auch nicht Ernst gemeint" verteidigte sich Minako. "... gut" gab Rei von sich. "Keine Panik Mädels... Geister sind nicht unser Fall, auch wenn es ab und zu dazu mal kommt. Dann haben wir unsere Rei, und nur da und ausschließlich da, sind ihre Priesterlichen Vorteile zu unseren Gunsten" sprach Usagi. "Gut gesprochen Bunny..." erwiderte Rei. "Danke, tut gut ein Lob von dir" meinte daraufhin Bunny. "... tue ich doch immer" grinste Rei. "Ach ja... dann habe ich sie meistens überhört" witzelte Usagi. "Das wird es sein..." grinste Rei. "Rei hat es immer nur gut gemeint mit dir Bunny" meinte Ami und Rei nickte dabei. "... oh ja, ich weiß" witzelte Usagi und sagte dann im Anschluss: "Du Mina, sag mal... gibt es dort in der Volleyball Halle auch was zu Essen ?" "Schon wieder Hunger?" erwiderte daraufhin Rei. "Hey, ich habe das letzte mal Mittag was gegessen" verteidigte sich Usagi. "Und jetzt denn Kuchen" meinte Rei. "Der war was für denn holen Zahn... ich bin schwanger und muss mein Baby versorgen" konterte Bunny. "Da hat Bunny recht" setzte Ami lächelnd nach. "Ja Bunny, dort gibt es ein Restaurant" sprach Minako. "Super, und wie lange ist es geöffnet?" gab Bunny zu verstehen. "Bis 1 Uhr Nachts" antwortete Minako. "Toll" erwiderte Usagi. "Und wie lange kann man dort spielen?" fragte Hotaru. "Bis Mitternacht" sagte Mina. "Okay, dann sollten wir dorthin aufbrechen... jetzt ist es 17 Uhr, und Mina will ja noch spielen zusammen mit Mako" erwiderte Bunny. "... bis wann sollten wir dort sein?" fragte Mako ihre Freundin. "Ich habe mit Brigitte 18 Uhr ausgemacht" sprach Mina. "Gut, dann zahlen wir und fahren dorthin... äh, was geht denn dort hin... Taxi?" fragte Bunny. "Nein, mit der S-Bahn" antwortete Minako. "Noch besser" meinte Usagi. "Na dann los... ihr seid eingeladen... auch dort in der Halle" sprach Mina und winkte der Bedienung. "Danke, dass ist wirklich sehr lieb von dir" sagte alle Mädchen gleichzeitig. "Ja, so bin ich halt...na dann los..." sprach Minako und zahlte die Rechnung. Die Mädchen verließen das Cafe und gingen in die S-Bahn Station unter der Erde. Auf denn Weg zum nächsten Fahrkartenautomaten, wurden sie doch noch von einigen Fans erkannt, und diesmal mussten sogar Bunny und Rei neben Minako Autogramme schreiben, was Bunny besonders gut gefiel. Aber, irgendwie hatten Bunny und Rei doch noch Autogrammkarten eingesteckt gehabt, obwohl sie gesagt hatten, dass sie hier doch nicht erkannt zu werden. "Ich dachte ihr habt keine Karten dabei?" meinte Ami daraufhin schmunzelnd. "Na, man muss doch vorbereitet sein... nicht wahr Rei?" grinste Usagi. "Du sagst es..." erwiderte Rei lächelnd. "Aber Minako kennen doch etwas mehr Leute..." erwiderte Hotaru. "Tja, ich bin halt doch etwas mehr berühmt" sprach Mina und stellte sich in Siegerpose. "Hey, dass ist ja auch kein Wunder... als Schauspielerin und jetzt in einem Hollywood Blockbuster... ist ihr Gesicht halt noch mehr berühmter geworden" setzte Makoto hinterher. "... und es gefällt ihr, erkannt zu werden" meinte Bunny´s Tochter im Anschluss. "Wem würde das nicht gefallen..." gab Rei von sich. "Und ohne unsere Fans, währen wir nicht Bekannt... da ist es logisch, dass man Autogramme schreibt... sogar ich als Model" konterte Bunny. "Ein wahres Wort" setzte Rei hinterher. "So... und welche Fahrkarte brauchen wir denn jetzt? Wenn ich mal fragen darf?" sprach Mina Ami an, die schon wartete bis die Mädels ihr Gespräch beendet hatten. "Diese hier... Ihr werft das Geld hier rein, und drückt dann diesen Knopf und unten kommt dann die Fahrkarte raus" erwiderte Ami. "Wenn es nicht anderes ist... okay" setzte Bunny nach und zog nun als erste ihre Fahrkarte. Die anderen machten es ihr nach, und gingen dann einen Stock tiefer, und warteten bis der Zug kam. Als er hereinfuhr und anhielt, stiegen die Mädchen ein und setzten sich. Kurz darauf fuhr der Zug los. "Bin schon gespannt, wie die Halle aussehen wird" meinte Bunny. "Ich auch... bestimmt groß" meinte Hotaru. "Und hoffentlich ist das Essen gut" sprach Bunny. "Klar, du denkst nur an das eine" gab Rei von sich. "Ich hab Hunger..." verteidigte sich Usagi. "Denn hast du fast immer" kicherte ihre Schwester. "Tja, ich kann halt nichts dafür... liegt wahrscheinlich an meinen Genen" grinste Usagi. "Ja, genau..." schmunzelte Ami mit Blick auf Bunny. "Hey Ami, unsere Bunny hat halt einige sehr besondere Gene... da können wir halt nicht mitreden" grinste Makoto verschlagen. "Das wir es sein" grinste Ami zurück. "Neidisch?" grinste Usagi. Ihre Freundinnen schauten sie an und sagte alle wie aus der Pistole geschossen: "Nein" "Okay... damit kann ich leben" grinste Bunny nun zurück. "Hackt doch nicht immer auf Bunny rum, Sie ist halt so... und es währe doch schade, wenn sie sich ändern würde... oder, wollt ihr das denn?" erwiderte daraufhin Chibiusa. "Natürlich nicht, und Bunny weiß das dass alles nur Spaß ist" sagte daraufhin Minako. "Genau, so ist es" setzte Bunny nach. "... doch es ist so schön, wenn man etwas sticheln kann... nicht wahr Bunny?" witzelte Rei. "Du sagst es" gab Bunny kichernd mit Blick auf Rei von sich. "Man, und ich dachte ich hab ne erwachsene Mutter" meinte Chibiusa. "Rei und Bunny erwachsen? Bloß nicht, da täte uns doch was fehlen" konterte Ami. Nach einer Minute sagte dann Minako: "Okay, du kennst doch die Geheimen Zeichen in Beach Volleyball, oder Makoto?" fragte Mina. "Klar doch..." erwiderte Mako. "Gut... und wenn ich es so mache..." sprach Minako und zeigte eine neue Variante des Zeichens. "Dann las ich denn Ball durch, und du steigst dann in die Luft, und schlägst denn Ball in die gegenüberne rechte oder linke Außenkante, kommt darauf an welche gerade nicht gedeckt ist... so dass es ein Ass ist. Keine Change für Brigitte diesen Ball noch zu erwischen, auch nicht für ihre Mitspielerin" sagte Minako. "Hmmm... und warum schlägst du dann denn Ball nicht? Denn dann währst du am Netz vorn, sonst könntest du mir das Zeichen nicht zeigen" sprach Makoto. "Weil da auch Brigitte am Netz ist, und sie da fast nicht zu überwinden ist... ganz einfach" sagte Mina. "Ach so, und nur mit diesem Überraschungsangriff kann man sie da überlisten" setzte Mako nach. "Ganz genau... schaffst du dass?" "Ich denke schon, und es soll am besten fast an der Line sein, oder" meinte Makoto. "Prima, ich sehe wir verstehen uns" erwiderte daraufhin Minako. "Also, dass heißt... du willst gewinnen" erwiderte Bunny. "Auf jedenfall" grinste Minako. "Das heißt Makoto..." sprach nun Bunny mit Blick auf Mako. "Äh... was denn?" "Dir darf kein Fehler unterlaufen" gab Bunny von sich. "EH... ich will mein bestes versuchen" meinte daraufhin Makoto. "Und ich dachte das ist nur ein Spiel unter Freunden? Da kommt es doch nicht an, ob man gewinnt oder nicht" gab Ami zu verstehen. "Das sagst du, es zählt nur eins... Sieg! Das ist Krieg!" gab nun Minako zu verstehen. "EH....man bist du ehrgeizig... und was ist, wenn doch ein Spiel verloren geht?" fragte Bunny´s Tochter. "Dann wird das nächste Spiel hart..." gab Mina zu verstehen. "Für wenn?" wollte Rei wissen. "Na, für denn Gegner... ganz einfach" konterte Minako. "Aber Brigitte ist eine Profispielerin, so wie du Minako" sagte daraufhin Bunny. "Eben, und deshalb will ich ihre Schranken zeigen... schließlich ist heuer die Volleyball WM... und die will ich gewinnen, für Japan und für meine Mannschaft, und für mich" sprach Minako. "Meinst du... Brigitte spielt heute auch auf Sieg, so wie du?" fragte Hotaru. "Auf jedenfall, ich kenne sie sehr gut. Sie ist genauso wie ich, und da kann sie sich nicht leisten zu verlieren... außerdem, will sie mir zeigen, dass sie auch gegen mich gewinnen kann... was allerdings recht schwer werden wird" erwiderte Minako selbstsicher. "Mako..." "Was Bunny..." "Das wird kein Spiel, sondern ein Kampf" sprach Usagi. "Äh... gut zu wissen und was ist, wenn wir doch verlieren?" wollte Mako gern wissen. Minako Blickte sie an und sagte dann: "Wir verlieren nicht" "Na, wenn du es sagst..." sprach Mako eingeschüttert als sie Mina´s Blick sah. "Nur so Minako das hier ist Beach Volleyball und die WM ist das normale Volleyball... bist du da auch so gut wie im Volleyball?" fragte Rei ihre Freundin. "Klaro, als ich in denn USA war, habe ich immer Beach Volleyball gespielt... und von fast vierhundert Spielen, habe ich nur zwei verloren. Aber da auch nur, weil die Schiedsrichter nicht gerecht waren" erwiderte Minako. "Wow... weiß das Brigitte?" fragte Rei. "Ne, dass weiß sie nicht" grinste Minako verschlagen. "Weißt du was von ihrer zweiten Mitspiekerin?" fragte Makoto. "Nein, aber ich glaube nicht... das sie mit einer Spielerin von ihrer Mannschaft antreten wird" meinte Minako. "Wer weiß... vielleicht doch" setzte Mako nach. "Auch dann hat sie keine Chance" witzelte Bunny´s Schwester. "Na, wir werden es ja sehen" setzte dann noch Chibiusa hinzu. "Du sagst es" grinste Minako verschlagen. Nach einigen Minuten hatten die Mädchen ihr Ziel erreicht und stiegen aus, und machten sich nun auf denn Weg nach oben. Bunny schaute sich um und meinte: "Na, hier sieht es nicht gerade so toll aus" "Ist auch kein Wunder" gab Ami von sich. "Und warum?" "Na, hier ist der Güter- und Ranchierbahnhof von München" erwiderte Ami. "Aha... und hier ist dann da auch die Halle... währe doch im Zentrum etwas besser gewesen, oder nicht?" konterte Bunny. "Da hättest du recht... nur da gab es keinen Platz, außer hier" sprach Minako. "Hauptsache ist es doch, dass die Leute einen Platz haben um überhaupt spielen zu können. Da ist es doch egal wo er ist, meint ihr nicht auch" sprach Ami. "Ja, da hast du recht... kommt laßt uns hingehen" gab Mina zu verstehen und machten sich auf den Weg. Nach ein paar Minuten erreichten sie die Halle und traten ein, schon beim eintreten waren sie überrascht, weil es da wirklich sehr schön aussah. Minako bezahlte denn Eintritt und sicherte sich einen Spielplatz. Anschließend bekamen sie denn Spielerinnenbikini, in roter Farbe und Mako meinte, als sie das Teil in ihren Händen hielt: "Darin soll ich Platz haben?" "Ja, hast du... es dehnt sich" meinte Minako. "Na, ich hoffe du hast recht... sonst hätte ich da ein klitzekleines Problem... es könnte sonst was rausfallen!" meinte Makoto erregt. "Eh... dass Problem kenne ich" grinste Bunny mit erhobenen Zeigefinger. "Klar, du machst das ja fast extra..." meinte Rei. "... und die Männer werden da fast verrückt" setzte ihre Tochter nach. "Wer kann, der kann" sagte Usagi in ihrer Art und schmunzelte dabei und sagte dann zu Mako: "Der passt schon, und der BH sitzt auch" "Meinst du..." sagte Mako etwas verunsichert. "Doch, doch... keine Angst" "Na dann will ich dir glauben Bunny, als Model hast du ja mit solchen Dingen Erfahrung" gab Mako ihr zu verstehen. "Eben" grinste Bunny. "Und, wenn doch etwas rutscht?" sagte darauf Mako. "Na... dann haben die Männer eben einen sehr schönen Anblick von dir" gab Rei ihr zu verstehen. "Ja, toll... ist das schon mal passiert Minako?" wollte Mako von ihrer Freundin wissen. "Nicht das ich wüste" "Und das soll ich dir glauben Mina..." setzte Mako nach. "Ach, kommt schon... der wird schon halten Makoto" versuchte Chibiusa Makoto sie in Sicherheit zu wägen. "Kann man ihn umtauschen?" "Nein, du hast ja ihr deine Größe gesagt... passt schon" meinte Mina. "Trotzdem sieht er etwas klein aus... na ja, ich vertraue euch" sagte daraufhin Mako. "Gutes Mädchen..." gab Mina ihr zu verstehen und sie gingen weiter, zuerst zu ihren Plätzen im Restaurant Bereich. Die Mädels setzten sich und Bunny sagte, als sie sich umgesehen hatte: "Wow, hier haben wir wirklich einen sehr guten Blick auf die Spielfläche" "Ja genau, deshalb habe ich auch diesen Platz hier genommen" sprach Mina. "Und wo spielt ihr?" fragte Hotaru. "Gleich hier auf Platz eins" sagte Mina. "Toll, dann sind wir ja nur etwa drei Meter von euch entfernt" erwiderte Usagi. "Genau, damit ihr auch gut zusehen könnt" gab Mina zu verstehen. "Wenn ihr gewinnt" meinte Ami. "Du sagst es..." lächelte Mina zurück. "Ist eigentlich Brigitte schon da?" fragte die Priesterin. "Ich habe ihr eine SMS geschickt... sie ist schon unterwegs" sagte Minako. "Okay, bis dahin können wir ja was Essen" setzte Bunny nach. "Ich hab es befürchtet" seufzte Rei. "Ja, warum nicht... ich habe inzwischen auch schon etwas Hunger" meinte daraufhin Ami. Bunny hatte sich schon die Speisekarte geschnappt und studierte sie. "Schon was gefunden Bunny?" fragte Mina. Bunny deutete auf etwas und fragte: "Was ist das?" "Wienerschnitzel mit viel Grünfutter" übersetzte ihr Minako. "Grünfutter?..." sprach Bunny. "Ist sehr gesund Bunny... ach Übrigens, ich dachte du kannst deutsch?" fragte die Ärztin. "Klar, kann ich es... aber, man muss sich ja nicht gleich überanstrengen... außerdem hab ich Hunger" witzelte Bunny in ihrer Art. "Oh Man, Typisch Bunny" sprach Rei. "Na, du musst ja gerade reden" erwiderte Bunny mit Blick auf Rei. "Was meinst du damit?" fragte diese zurück. "Na... ich sage nur Schenkel" Brachte Bunny in ihrer Art hervor. "Ich habe normale Schenkel!" "Na, wenn du meinst... gut das du schon einen Kerl hast" setzte Usagi nach. "Meine Schenkel und Hüften sind in Ordnung! Seiya mag sie, außerdem habe ich die richtigen Masse für eine Frau" gab Rei zurück. "Tja, warum regst du dich dann auf" witzelte Bunny. "Ich reg mich nicht auf" setzte Rei nach. "Hey Rei... wie lange kennst du schon Bunny" wollte jetzt Mako wissen. "Schon ziemlich lange... warum?" "Und da fällst du immer noch auf sie herein, wenn sie dich aufzieht?" gab Makoto dann vor sich. "Rei kann nicht anders, Bunny bringt es so gut hervor, dass man meint das sie es erst meint" setzte Ami nach. "Das ist es" kicherte Minako. "Also Rei, wenn du nicht auf sie eingehst... wird auch Bunny das immer weniger machen. Ach Übrigens, deine Hüften und Schenkel sind in Ordnung" sprach Makoto. "Danke, ja hast ja recht... nur denke ich da halt nicht immer nach" meinte Rei. "Es ist leicht, dich zu ärgern... vielleicht sollte ich es in der Zukunft doch etwas reduzieren" grinste Bunny. "Wie wär es damit ganz aufzuhören?" setzte Ami nach. "... dann ginge mir bestimmt etwas ab" grinste Usagi. "Ich sage ja, typisch Bunny" meinte Rei im Anschluss. "Ja stimmt, aber du ärgerst sie auch, wenn du eine Gelegenheit siehst" erwiderte Minako. "Ihr beide solltet es lassen, denn gegen Bunny hast du eh keine Chance" konterte Bunny´s Tochter. "Schon gesagt Chibi... na wie sieht es damit aus?" fragte Ami die beiden Streithähnen. "Ich kann es ja mal versuchen... doch irgendwie würde mir was fehlen" erwiderte Bunny. "Gut... und du Rei?" gab Ami von sich. "Okay, ich werde es versuchen... aber wehe wenn Bunny wieder damit anfängt" sagte daraufhin die Priesterin. "Sie wird es nicht... nicht wahr Bunny?" erwiderte Ami mit Blick auf sie. "Okay, versprochen" sagte sie im Anschluss. "Gut, dann wird ich es auch versuchen" meinte Rei und fragte dann Ami: "Meine Hüften und Schenkel sind doch in Ordnung, oder?" "Klar, sie sind perfekt" baute Ami Rei wieder auf. "Aber, habt ihr meine gesehen? Die sind wirklich perfekt" setzte Minako nach. "Minako... jetzt auch du noch" sprach Mako. "Hey, die sind perfekt... oder Ami?" sagte Mina. "Klar, auch deine sind perfekt... auch was, ihr alle habt perfekte Figuren und jetzt ist Schluss damit. Immer diese Kinderrein, Stichelein... damit muss doch mal Schluss sein" sprach Ami etwas erregt. Alle schauten sie an, und Bunny meinte: "Man Ami... du kannst auch wüttent sein?" "Ja kann ich... auch wenn es selten vorkommt. Mädels, wir alle haben perfekte Figuren und wenn es bei Rei und Bunny etwas anders aussieht, was nicht ist, hängt mit der Schwangerschaft zusammen. Da ändert sich halt der Körper einer Frau etwas... sogar der Busen wird etwas größer... das ist normal" sagte die Ärztin. "Warum wird da der Busen eigentlich größer?" fragte Bunny. "Weil die Milchdrüsen da etwas größer werden und sich darauf vorbereiten Milch zu produzieren, schließlich muss ja alles da sein, wenn das Kind kommt. Also, wächst da der Busen etwas... Bunny und Rei wiesen das. Sie haben jetzt schon eine Nummer größer beim BH, damit nichts zwickt. Bei uns wird das auch noch kommen, nicht wahr Mako?" sprach Ami. "Ich kann es kaum erwarten" witzelte Makoto. "Und nach dem Stillen wird er wieder kleiner?" fragte jetzt Chibiusa. "Normal schon... aber, es gibt auch Frauen wo es so bleibt... was die Männer begrüßen" grinste Ami. "Ja, dass kann ich mir gut vorstellen... für sie gibt es ja nichts anders, als einen schönen Busen" sprach Usagi. "Ganz genau, und sie spielen auch gern mit sie... was für uns ja auch nicht gerade unangenehm ist" sagte Minako. "Du sagst es... ich liebe es, wenn Mamoru meine Brüste verwöhnt" seufzte Bunny. "Nicht nur du... man ist das schön" setzte Mina nach. "Oh wie wahr..." träumte Ami. "Schöner Gedanke..." erwiderte Rei. "Sage ich auch" meinte daraufhin auch Bunny´s Tochter. "Ihr sagt es... aber wir sollten uns jetzt lieber hier auf das wesentlichste konzentrieren... auch wenn es ein schöner Gedanke ist" fügte Makoto noch hinzu und seufzte dabei. Anschließend winkte Makoto die Kellnerin, um endlich ihre Bestellung aufzugeben, bei einigen knurrte schon der Magen. Alle entschieden sich für das Wienerschnitzel mit Pommes, die es so nicht in Japan gab. Auch Grünfutter war dabei, Bunny murrte diesmal nicht, weil sie inzwischen weiß das Grünfutter auch wirklich gut für sie sei, besonders jetzt in der Schwangerschaft. Es dauerte auch nicht lange bis das Essen und Getränke kam, und Minako zahlte sofort für alle. Sie aßen das Essen und es schmeckte ihnen sehr gut, besonders Bunny war sehr angetan, und wollte dies Zuhause in Japan gern mal nachkochen. Als sie mit dem Essen fertig waren, sah Minako eine gute Bekannte auf sich zukommen... es war Brigitte. Das Mädchen sah Minako und winkte ihr zu, was auch Minako im Anschluss tat. Sie ging zügig auf ihre Freundin zu, und setzte sich zu ihnen und begrüßte sie herzlich. "Schön das du da bist... und bist du auch fit?" witzelte Minako. "Für dich immer" gab Brigitte grinsend zurück. "Na wir werden es ja sehen" setzte Minako lächelnd zurück. "Und, wie gefällt euch München?" fragte Brigitte. "Sehr gut, ist eine schöne und große Stadt" antwortete ihr Bunny. "Aber, nicht so groß wie Tokyo" antwortete dir Deutsche. "Das ist wahr, Tokyo hat ja auch fast 13 Millionen Einwohner" erwiderte Ami. "Wow, soviel... da ist ja München mit fast 1.5 Millionen fast ne Kleinstadt" konterte Brigitte. "Aber für deutsche Verhältnisse, schon eine sehr große Stadt... ist auch was" setzte Minako hinzu. "Da hast du recht... ich werde es ja sehen bei der WM, freue ich schon auf Tokyo" sagte Brigitte. "Du wirst begeistert sein von Tokyo... auch, wenn es nicht gerade billig ist in unserer Heimatstadt" sprach Bunny. "Na ja, München ist auch nicht gerade billig... aber, man gewöhnt sich daran" meinte Brigitte. "Und, warst du noch lange in Heidelberg?" fragte Mina ihre Freundin und Kollegin Brigitte. "Nein, ich bin am nächsten Tag abgereist... wir hatte einige Trainingsvorbereitungen für die WM zu klären. Und ihr? Musst du nicht auch trennirren Minako? " fragte Brigitte. "Och wir hatten uns anschließen noch denn Bayrischen Wald angeschaut, schöne Gegend... Ich lasse trennirren, ich bin immer fit" grinste Minako. "Na wir werden es ja sehen" gab Brigitte lächelnd zurück. "Das wirst du... aber, bitte weine nicht wenn du verlierst" grinste Mina. "Ich nicht... aber vielleicht du" witzelte Brigitte. "Dieses Vergnügen werde ich dir nicht geben" setzte Mina nach. "Wer ist diese bezauberte Mädchen?" und blickte auf Bunny´s Tochter. "Das ist meine Tochter Chibiusa" sagte Bunny mit sehr viel Stolz. "Du hast schon so eine große Tochter? Wow, hätte ich gar nicht geahnt, wenn du es nicht gesagt hättest Bunny... Respekt" erwiderte Brigitte. "Tja, unsere Bunny war schon immer etwas schneller" witzelte Ami, sie konnte Brigitte ja nicht die Wahrheit sagen. "Man sieht es... schön erfreut dich kennenzulernen" sagte Brigitte zu Bunny´s Tochter. "Ich freue mich auch, und ich bin schon sehr gespannt auf euer Spiel nachher" sprach Chibiusa in gutem Deutsch. "Und auf wem tippst du?" fragte Brigitte. "Auf Minako natürlich" erwiderte Chibi lächelnd. "... aber sie wird es schwer haben... wir spielt denn noch mit dir?" konterte Brigitte. "Makoto, dass Mädchen das neben dir sitzt" sprach Minako. Brigitte blickte sie an und sagte: "Und, bist du gut? Groß bist du ja, für Beach- und Volleyball" sagte Brigitte. "Na ja... weiß nicht, mal sehen" sprach Mako in ihrer Art. Brigitte musterte Mako und sagte im Anschluss: "Du kannst spielen, nur sagst du das nicht... aber, es ist nicht dein Beruf, oder?" fragte Brigitte. "Ne überhaupt nicht, ich habe einige Cafes und einen Blumenladen in Tokyo und Osaka... ist stressig genug" sagte Mako. "Das glaube ich dir, dann bist du eine waschechte Geschäftsfrau" gab Brigitte von sich. "Ja, das bin ich und was bist du?" fragte Mako. "Von Beruf her bin ich EDV- Spezialistin, doch jetzt spiele ich beruflich Volleyball" gab Brigitte von sich. "Dann bist du sehr gut?" wollte Mako wissen. "Och es geht so" "Du bist wie Minako... du sagst auch nicht alles" meinte Mako. "Klar, man muss ja denn Gegner verunsichern... nicht war Mina?" gab die Deutsche Spielerin zurück. "Du sagst es..." grinste Minako. "Wenn ihr, bereit seit... dann könnten wir loslegen" sprach Brigitte. "Das sind wir, nicht wahr Makoto" setzte Minako hinterher. "Oh ja, dann los und hoffe ihr habt recht" meinte Mako. "Mit was denn?" fragte Brigitte. "Och Minako meint, dass der Bikini für sie etwas zu knapp sein könnte" sagte Usagi. "Der passt dir schon, okay du bist ein großes Mädchen... doch er passt sich meistens immer sehr gut an" meinte Brigitte. "Und wenn nicht?" fürchtete Mako. "Na, dann haben die Männer was schönes zu sehen" grinste Brigitte. "Na toll, dass haben die Mädels hier auch gesagt... und ich bin die blöde dabei" erwiderte Mako. "Nein das bist du nicht, jetzt komm, dass haut schon hin" versuchte Minako Mako zu beruhigen." "Ja, hör auf Minako... nur nicht zu sehr sich verunsichern zu lassen" sprach nun Brigitte. "Na gut... dann los" setzte nun Mako hinterher. "Ach... und noch was..." erwiderte jetzt Ami. "Und was?" fragte Brigitte. "Makoto ist schwanger... keine harten Bälle auf ihren Unterleib spielen, auch keine Bälle indem sie in Gefahr gerät, dass sie auf ihren Bauch fällt. Auch wenn dort unten nur Sand ist... der Aufprall könnte dennoch hart werden. Also, im ganzen gesagt... ganz normal spielen, wenn nicht... muss ich das Spiel abbrechen und sie aus dem Spiel heraus nehmen. Ist das in Ordnung!" konterte Ami. "Klar, dass ist völlig in Ordnung. Natürlich spielen wir dann nicht so hart, wenn wir wissen das eine Spielerin schwanger ist. Bist du eine Ärztin Ami?" fragte Brigitte sie. "Ja, und nebenbei ihre Ärztin. Also, sobald ich was erkenne das ihre Gesundheit gefährdet... breche ich sofort ab" erwiderte die junge Ärztin. "Geht vollkommen klar, kannst dich auf uns verlassen" erwiderte Brigitte und sagte dann: "Ich werde es auch meiner Partnerin sagen, damit sie es auch weiß" "Das ist gut, und du Mako, sobald du was spürst, Schmerzen im Unterleib... sofort aufhören!" sagte Ami. "In Ordnung" setzte dann Mako nach. "Gut, ansonsten ist es nicht schlecht das sie spielt. Solange sie sich nicht überanstrengt geht es in Ordnung... nur sich sehr Aufregen ist Gift für das Kind und auch extrem schwer heben. Aber solange ihr normal spielt, habe ich keine Bedenken" sprach Ami. "Warum ist denn Aufregen so gefährlich bei einer Schwangerschaft?" fragte Bunny. "Weil es sich sofort sich auf die Psyche und auf das Kind sich schlägt, dann werden Hormone freigesetzt die eine Fehlgeburt einleiten könnten... muss nicht... könnte aber sein. Beim schwerem heben, kann sich eine Überanstrengung im Unterleibsbereich entstehen... und das ist dann auch Gift für das Baby" sprach Ami. "Interessant... deshalb ist es gut das schwangere Frauen bei der WM und so beim Ligaspiel nicht zugelassen werden, was ich auch für sehr richtig halte" konterte Brigitte. "Auf alle Fälle, und da dort doch noch etwas härter gespielt wird... ist das dann auch völlig richtig so" sprach Minako. "Im welchem Monat bist du denn?" fragte Brigitte. "Ich bin im zweitem" sprach Makoto freudig. "Und was wünscht du dir?" "Ein kleines Mädchen währe nicht schlecht" Makoto konnte ihr ja nicht sagen, dass sie nur Mädchen bekommen kann... außerdem würde das Brigitte bestimmt nicht verstehen, also sagte sie es so. "Dann wünsche ich dir, dass du ein süßes und vor allem, ein gesundes Mädchen bekommst... so wie du bist" gab Brigitte von sich. "Danke" erwiderte Makoto. "Übrigens, ihr spricht alle sehr gut Deutsch, na ja von Minako weiß ich es ja" meinte Brigitte. "Deutsch ist, neben Englisch, unsere dritte Sprache" setzte Rei hinzu. "Und Fremdsprachen sind immer gut" meinte Brigitte. "Du sagst es" "Kannst du welche?" fragte Bunny. "Nur Englisch, aber das wird ja eh fast schon auf der ganzen Welt gesprochen und ein paar Brocken Japanisch" sprach Brigitte. "Englisch ist nie schlecht" meinte Bunny. "Obwohl wir alle meinten... das sie es nie lernt" erwiderte Rei lächelnd. "Na ja... Hab ich aber" setzte Bunny nach. "Wer bist du? Bist ja sehr still" sprach Brigitte mit Blick auf Hotaru. "Ich bin Hotaru, freut mich dich Kennzulernen" sprach Hotaru. "Freut mich auch sehr" lächelte Brigitte zurück. "Hotaru hat sehr viel schlimmes durchgemacht, deshalb ist es etwas leise, aber ein sehr liebeswertiges Mädchen" sprach Bunny. "Du arme, ich hoffe dir geht es bald wieder besser" meinte Brigitte. "Eines Tages schon" sagte Hotaru. "Bestimmt, nur nicht denn Mut verlieren" erwiderte Brigitte. "Das werd ich nicht, auch wenn es mir schwer fällt... ab und zu" setzte Hotaru nach. "Okay, wollen wir?" meinte Brigitte. "Na und ob, und ärgere dich nicht, wenn du verlieren solltest" sagte Mina zu ihrer deutschen Freundin. "Na das wollen wir erst mal sehen" gab Brigitte in ihrer Art von sich. Die Mädchen standen nun auf, und begaben sich nun in ihre Umkleidungskabinen, natürlich jede in eine eigene. Nachdem sie denn Spielbikini angezogen hatten, begaben sie sich auf das Spielfeld. Da sie mit einem Schiedsrichter spielten, sie wollten es so, stellten sie sich dem Schiedsrichter vor, und begaben sich nun auf ihre Plätze. Kurz zuvor stelle Brigitte ihnen ihre Mitspielerin vor, die auch bei der WM dabei sein wird. "Kennst du die andere Spielerin?" fragte Makoto, Minako. Mina schaute sie an und sagte dann: "Ja, und die ist nicht schlecht. Spielt gerne lange Bälle und ist gut mit denn Assen" "Och Nö, wusstet du das sie spielt?" "Nein Makoto, aber wir werden sie schon knacken" gab Minako von sich und trank einen Schluck Wasser, eine Flasche stand neben ihr, auf einem kleinen Tischchen. "Und wie? Die sieht stark aus..." meinte Mako. "Mir wird schon was einfallen, du kennst doch alle unsere geheime Zeichen, oder?" "Klar, Mina... trotzdem kann es hart werden" setzte Mako nach. "Setzt deinen Mörderschlag ein, denn hält sie nicht" meinte Minako. "Wenn ich in noch zusammen bringe, habe schon lange nicht mehr gespielt" "Hey Mako, dass verlernt man nicht... und du weißt ja sicher noch... wie er geht, oder?" "Das schon..." "Und Kraft hast du ja..." sprach Mina. "Klar..." "Dann haut das auch hin" gab Mia von sich. "Du hast eine gute Zuversicht... sagenhaft" sprach Makoto. "Klar, du spielst ja mit mir... Hihihihihi" kicherte Mina. Mako staute auf die Tribüne und sprach: "Schau, die anderen blicken zu uns und winken uns zu" Minako und Mako winkten zurück, und Bunny rief ihnen was zu, was sie aber nicht hörten. "Makoto..." "Ja..." "Der Bikini steht dir gut, wirklich... und er passt dir auch sehr gut" meinte Mina. "Bis jetzt, aber sieh... das Oberteil ist seitlich etwas eng... kneift etwas" sprach Mako und zupfte daran. "Du hast ja auch einen schönen Busen und schwanger bist du auch, du weißt ja, was Ami da erzählt hat" sprach Mina. "... danke, aber deiner ist auch großartig und ich sehe auch bei dir, dass auch er etwas kneift" sprach Mako und deutete darauf. "Etwas, aber glaub mir... er hält, wenn nicht, dann bekommen die Männer was zu sehen" grinste Mina. "... und die würden da bestimmt nicht wegschauen" meinte Mako. "Hast du schon mal einen Mann gesehen, der das tat?" fragte Mina. "Nö..." "Ich auch nicht, dass ist halt die Natur der Männer" grinste Mina. "Du sagst es" kicherte Mako zurück. "Aber das Höschen passt" meinte Minako. "Das passt 1a..." "Dann ist es gut, schlimmer wäre es, wenn das Höschen rutschen täte" grinste Minako. "Das währe der Alptraum pur... man, Mina... bloß nicht!" sprach Mako erschreckt. "Das währe auch mir zuviel ehrlich, nackt darf mich nur mein Freund sehen" sagte Mina. "Du sagst es, wie lange dauert es noch bis das Spiel losgeht?" fragte Mako. Minako schaute auf die Uhr und sagte: "Fünf Minuten" "Okay, ich hoffe Brigitte sagt ihrer Spielerin das ich ein Kind kriege" "Das tut sie, kannst dich verlassen" antwortete ihr Minako. "Gut... schau mal, Ami ist nicht mehr bei Bunny, Rei und Hotaru" sprach Mako als sie zur Tribüne blickte. "Stimmt... wo ist sie?" sagte Mina, als sie Makos Blicke folgte. "Ich bin hier" sagte eine Frauenstimme, es war Ami. "Du? Was machst du hier?" fragte Mina zurück. "Der Arzt der hier eigentlich sein sollte ist nicht gekommen, nur für dieses Spiel, also habe ich mich dafür gemeldet" erwiderte Ami. "Gut, und wie hast du davon erfahren?" fragte Mako. "Es wurde oben auf der Tribüne durchgegeben ob ein Arzt anwesend sei... jetzt habt ihr mich" konterte Ami. "Super... aber, darfst du hier in Deutschland auch arbeiten?" wollte Mako wissen. "Hier schon, ist ja keine offizielle Arztpraxis oder Krankenhaus. Wenn ich hier arbeiten wollte, müsste ich mich bei der deutschen Ärzteniederlassung, meine Zulassung anmelden... dann könnte ich. Doch hier, in der Halle, braucht man das nicht" sagte Ami. "Ist doch gut, wenn die beste Ärztin mit von der Partie ist" meinte Minako. "Einer muss ja auf euch aufpassen, schließlich ist ja Mako schwanger und da ist es doch besser... dass ich in euer nähe bin" erwiderte Ami lächelnd. "Das ist sehr gut, und beruhigt mich doch etwas mehr, wenn du hier in der Nähe bist" sprach Makoto und blickte ihre Freundin an. "Das ist schön zu hören... und der Bikini steht euch gut" sprach Ami zu ihnen und setzte sich neben ihnen. "Ja, der geht schon..." meinte daraufhin Mako und Mina meinte: "Passt ausgezeichnet..." "Wenn du meinst..." setzte Mako nach. "Na ja, schlecht sieht er wirklich nicht aus, und der hält schon. Schließlich laufen die Träger über Kreuz und da passt und formt er sich besonders gut" gab Ami von sich. "In diesem Punkt gebe ich dir recht... nur hoffe ich, der Bikini hält sich auch daran" meinte Makoto. "Doch, doch..." meinte daraufhin Minako. "Ich vertaue dir" "Kannst du Mako... kannst du" gab Mina in ihrer unwiderstehlichen, lieblicher Art zurück. Dann wurde es ernst, der Schiedsrichter forderte die beiden Mannschaften auf sich fertig zu machen und nach zwei Minuten betraten die beiden Parteien die Spielfläche. Sie stellten sich auf... Minako und Brigitte waren vorn am Netz, Mako und die zweite deutsche Spielerin waren hinten an der Line, und Mako würde denn ersten Aufschlag vornehmen. "Du bist nicht hinten?" sprach Brigitte zu Minako. "Nö, du ja auch nicht" setzte Mina nach. "Ich hab mir gedacht das du am Anfang vorn bist... deshalb bin ich auch vorn" grinste Brigitte. "Wir sind uns zu sehr ähnlich..." meinte Mina im Anschluss. "Du sagst es" grinste Brigitte zurück. Schnell hatte Mina die Aufstellung gecheckt und sagte es Mako, mit denn geheimnisvollen Zeichen, die sie hinten am Po angezeigte. Mako sah sie, und stellte sich daraufhin ein... und Mako war sich sicher, dass Brigitte das selbe ihrer zweiten Spielerin, die Sandra hieß, ihres ebenfalls so anzeigte. Mako sah sich die zweite Spieler sich genau an, und ihr war sofort bewusst, dass diese nicht schlecht war und sie hoffte das Mina recht hatte, mit dem, was sie ihr anzeigte. Das Spiel ging los, und Mako machte ihren ersten Aufschlag der gewaltig war, und Zielgenau in die linke, oberen Ecke ging... Sandra bekam in nicht, es war ein wunderschönes Ass. Der Schiedsrichter bestätigte es, und so erhielten Mako und Mina ihren 1 Punkt. Die beiden liefen auf sich zu und klatschten sich ab, und Mina sagte: "Klasse Makoto... ich wusste es, dass denn Sandra nicht erwischte" "War knapp, fehlte aber nicht viel" meinte Mako. "Egal, Hauptsache nicht erwischt... gut für uns" lächelte Minako zurück. "Na dann, auf die Aufstellung" gab Mako zurück und jetzt war Mako vorn am Netz. Diesmal hatte sich Makoto was anderes ausgedacht und hoffte das es Mina richtig erkannte. Eigentlich schon, schließlich ist Minako eine Top Volleyballspielerin und da gehört nun mal auch Beach Volleyball dazu. "Hey, nicht schlecht dein Ausschlag" sagte Sandra zu Makoto als sie vorn am Netz bei ihr vorbei ging. "Danke" lächelte Mako zurück. Die Mädels stellten sich auf und diesmal führte Brigitte denn Aufschlag auf. Es war ein Gewaltschlag der in Richtung Makoto flog. Jetzt würde Brigitte bestimmt meinen, dass Mako denn Ball versuchen wird in zurück zuspielen, und so Sandra in abfangen und so Punkten zu wollen... doch Mako hatte eine ganz andere Taktik ausgewählt. Als der Ball kam, sprang Makoto hoch und tippte nur leicht denn Ball an, so das er in eine andere Richtung flog... und zwar nach hinten genau auf Minako, die dort schon lauerte. Mina schoss Blitzschnell in die Höhe, und schlug denn Ball mit all ihr Kraft zurück. Dabei gab Mina denn Ball so einen Drall, das er unberechenbar wurde, und somit ihre Gegenspielerinnen keine Chance bekamen in abzufangen. Es staubte regelrecht auf, als der Ball auf den Sand des Boden auftraf. Nun war es momentan still in der Halle, aber als der Schlag vorüber war, klatschten alle voller Begeisterung. Solche Schläge sah man eigentlich nur von Profispielerinnen, natürlich kannte man die deutschen Mädchen... doch nur wenige kannten auch wirklich Minako. Auch Bunny war außer sich vor Freude und sagte zu Rei: "Klasse, hast du das gesehen? Ich wusste gar nicht das Mako so gut spielt, du etwa?" "Ne, dass sie so gut ist nicht... na ja, Mako sagt ja auch nicht viel... zumindest, wenn es um Sport geht" gab Rei zurück. "Ich wusste es..." gab Chibiusa lächelnd zurück. "Ich auch, hab schon mal mit ihr gespielt... und verloren" seufzte Hotaru. "Jetzt wissen wir es, und wenn die beiden so weitermachen sieht es schlecht aus für die deutschen Mädels" gab Bunny zurück und trank im Anschluss einen Schluck Mineralwasser mit Kohlensäure. Der Schiedsrichter vergab die Punkte... 2:0 für Minako und Makoto, und diesmal... lächelte Brigitte nicht mehr. "Ich Hab extra denn Ball so hoch geschnitten, damit sie nicht an denn Ball rankommt... leider ist sie es doch. Diese Makoto ist wirklich gut" erwiderte Sandra. "Oh ja, dass ist sie" brachte Brigitte von sich. "Ist sie auch eine Profispielerin wie Minako?" fragte Sandra. "Nö, nicht das ich wüsste... aber, Volleyball ist in Japan ein Volkssport... da gibt es sehr viele gute Talente, und Makoto ist wohl eine davon" erwiderte Brigitte. "Sieht so aus, wie wollen wir sie knacken... Minako ist verdammt sprunggewaltig und eine gute Spielerin noch nebenbei und Makoto erwischt auch fast alles" meinte Brigitte´s Spielerin. "Gute Frage, wenn Minako ihren Gefährlichsten Schlag ausführt... na dann gute Nacht" sprach Brigitte. "Ja, aber diese Spezialschläge gehen doch nur beim normalen Volleyballspiel" fragte Sandra. "Minako schafft das auch auf Sand... du hast ja denn letzten ja gesehen... doch der war noch eher harmlos" gab Brigitte von sich. "Dann müssen auch wir unsere einsetzten, sonst hauen die uns die Bälle nur so um die Ohren" erwiderte Sandra. "Sieht so aus... aber, Pass auf... Makoto ist schwanger, keine Bälle auf ihren Bauch. Wir wollen ja nicht, dass ihr wirklich nichts passiert" sprach Brigitte. "Klar, das geht in Ordnung... aber Minako ist zum Abschuss freigegeben, oder?" wollte Sandra wissen. "Na klar, aber nicht verletzten..." "Gut, welche schwächen hat sie?" fragte Sandra. "Sie mag keine zu sehr angeschnittene Bälle, die direkt auf sie zukommen... zumindest war das früher so einmal. Hoffentlich hat sie diese Schwäche noch nicht verbessert. Also, direkt anschneiden und denn Ball dann auf ihren Körper spielen, probieren wir das einmal" meinte Brigitte. "Okay, gib mir mal so einen Ball" sagte Sandra. "Okay, ich Schlag dir denn Ball zu... dann sehen wir es" antwortete Brigitte und die Mädchen gingen auf ihre Aufstellung. Auf der gegenüberne Seite blickte Mako etwas kritisch zu denn Deutschen Mädchen und sprach: "Die haben was vor Minako... ich spüre das" "Bestimmt..." sprach Mina und schaute sich die Aufstellung von Brigitte und Sandra an und sagte dann: "Du geht's nach vorn... ich fürchte Brigitte will meine Schwäche ausnützen" antwortete Minako, "Eh, du hast schwächen?" "Ach nur ein kleines Manko, direkt angeschnittene Bälle auf meinem Körper" antwortete Minako. "Na ja, da hat jede Spielerin schwächen, besonders wenn sie schnell kommen" meinte Makoto. "Genau..." "Hey, aber was ist, wenn sie das machen wird, wenn ich vorn bin? Ich bin schwanger" erwiderte Mako. "Eben... darum bleibst du vorn, deshalb wird sie das nicht machen. Sandra weiß das du ein Kind kriegst, und würde sie es trotzdem machen, würde sie gesperrt... auch, wenn das hier nur ein, sagen wir, ein Freundschaftsspiel ist. Dieses Risiko kann sie kurz vor der WM nicht eingehen, besonders weil sie ja im deutschen Team eine sehr wichtige Spielerin ist" antwortete Minako, Makoto. "Ich hoffe du hast recht..." sprach Makoto nüchtern. "Habe ich..." grinste Mina, und sie stellten sich dann auf. Sandra blickte zu Brigitte und fragte mit ihrem Blick: "Was soll ich denn jetzt machen?" Brigitte signalisierte ihr: "Dir wird schon was einfallen" Na super, dachte sich Sandra. Minako hat ihren Plan erkannt, und jetzt? Sie darf Mako nicht verletzten, und dann ist sie auch noch groß, schwierig sie zu umspielen, aber wenn sie einen kurzen Ball spielt, der gleich nach dem Netz runter geht? Kann man ja mal probieren und zeigte Brigitte an das sie bereit ist. Brigitte erkannte ihre Zeichen und spielte denn Ball. Der flog auf Sandra zu und diese änderte die Flugbahn des Balles so, dass dieser fast das Netz berührte und dann steil nach unten ging. Makoto war überrascht, doch sie versuchte denn Ball zu erwischen. Sie streckte sich gewaltig und baggerte denn Ball gerade so noch in die Höhe, ohne hinzufallen, und dieser flog nun zu Minako. Mina lief an und setzte zum Sprung an, es war schon gewaltig, wie gut sie aus dem Stand springen kann. Jetzt legte sie sich so richtig ins volle, jetzt war es Zeit Brigitte und Sandra mal zu zeigen was in ihr steckt... auch auf Sand. Der Ball kommt auf Minako zu, perfekt von Makoto angeschnitten und der Drall passte. Mina holte aus, dann schlug sie zu. Man hörte ein Pfeifen, dass von Ball ausging, als Mina in schlug. Außerdem verpasste sie denn Ball so einen Drall, dass Sandra, sie versuchte es... in doch nicht mehr bekam, weil er die Flugbahn Urplötzlich änderte. Jetzt lag es an Brigitte, sie stieg hoch und wollte denn Ball schlagen, sie holte aus... doch dann wechselte der Ball plötzlich wieder die Richtung! Ihr Schlag ging ins leere, und der Ball donnerte in denn Sand. Wieder staubte es gewaltig auf, und wahrscheinlich bräuchte man einen neuen Ball, sieht so aus als würde dieser denn Schlag von Mina nicht überlebt haben. Der Punkt ging an Mina und Makoto, 3:0 das verkündigte der Schiedsrichter. Alle Zuschauer klatschten und staunten, solch einen Profischlag, hatten sie bis jetzt noch nie gesehen. Jetzt waren Brigitte und Sandra noch mehr verzweifelt, wie kann man gegen die beiden nur Punkten. Mina und Makoto klatschten sich inzwischen voller Freude, in der Mitte ihrer Seite, glücklich ab. Ein Time Out pro Mannschaft und Satz ist erlaubt, und diesen nutzte jetzt Brigitte und signilasierte dies dem Schiedsrichter. Außerdem bekamen sie einen neuen Ball, weil der vorhergehende Mina´s Aufschlag wirklich nicht überlebt hatte. Die Mädels setzten sich, sowie auch Mina und Mako auf ihrer Seite. "Die hat das erahnt, was wir vorhatten. Deshalb ging Minako nicht nach vorn" sagte Sandra zu Brigitte. "Das ist Minako, irgendwie hat die denn siebten Sinn... Sie erahnt meistens was der Gegner vorhat" "Und was jetzt? Wie geht es weiter? Sogar Mako hat denn Bal noch erwischt, die andere nicht mehr erwischt hätten" sprach Sandra. "Gute Frage... so wie ich Mina kenne lässt sie Mako jetzt vorn, erstens bekommt sie ein Kind und da darf man sie nicht direkt anspielen... wegen der Verletzungsgefahr... und zweitens, die ist verdammt gut vorn am Netz" konterte Brigitte und wischte sich mit dem Handtuch ab. "Wir müssen sie in einem längeren Ballwechsel verwickeln, vielleicht machen sie dann einen Fehler..." meinte Sandra. "Hmmmm... und wenn es geht einen schnellen, wobei auch dies Mina gut beherrscht" seufzte Brigitte. "Aber wir wissen es nicht von Makoto..." setzte Sandra hinzu. "Das stimmt, aber wenn Mina erkennt was wir vorhaben... prescht sie nach vorn und macht dann wieder ihren gefürchteten Angriff" sprach Brigitte. "Was passiert, wenn eine Spielerin ihren vollen Angriff abbekommt?" fragte Sandra. "Krankenhaus..." "Oh man, wo nimmt diese zierliche Person nur die ganze Kraft her, die sie da braucht" wollte Sandra wissen. "Gute Frage... ich weiß es nicht, einen Ball hat sie schon vernichtet. Und normal halten die was aus" sprach Brigitte und blickte auf denn zerstörten Ball, der Luftlos am Rande lag. "Okay, spielen wir einfach so weiter... auch, wenn wir verlieren. Mina hat noch eine Schwäche... sie kann nicht verlieren! Egal ob in der Mannschaft oder in ihrer Freizeit. Vielleicht erkennen wir ihre Taktik und können uns dann bei der WM darauf einstellen" sprach Sandra. "Gute Idee... aber ein paar Punkte wären bestimmt auch nicht schlecht" meinte Brigitte. "Du sagst es" grinste Sandra. Auf der anderen Seite wischten sich auch Mina und Makoto mit einem Handtuch ab, und Mina sagte zu Mako: "Sehr gut, wie du denn Ball noch bekommen hast" "Ja, so grad noch. Ich habe es irgendwie geahnt was Sandra vorhatte" antwortete Makoto. "Ich sehe, du spielst nicht zum ersten Mal Beach- oder Volleyball... gut gemacht" lobt Mina ihre Freundin. "Danke, ja ich spiele schon mal ab und zu. Aber in der letzten Zeit weniger... du weißt schon meine Geschäfte" lächelte Mako. "Oh ja, da braucht man auch viel Zeit dazu" bestätigte Minako. "Du sagst es... was hat denn nun Brigitte vor?" fragte Mako. "So wie ich Brigitte kenne, wird sie so weiterspielen um mir meine Geheimnisse zu entlocken... nur darauf kann sie lange warten" meinte Mina. "Ja gut, aber dein Donnerschlag vorhin... denn kennt sie nun" erwiderte Mina. "Soll sie, für denn gibt es sowieso keine Abwehr. Nicht einmal Milla Ayuhara kann denn noch parieren und meine neuen und noch härteren Bälle... zeige ich ihr sowieso nicht hier. Außerdem gehen die nur auf einem normalen Volleyball Platz. Weil dort der Absprung noch besser ist, als hier auf dem Sand" sprach Mina. "Das heißt: Wenn du noch gewaltiger abspringst, kannst du noch mehr Power in deinen Schlag hinein bringen und so auch denn Drall des Balles verändern?" fragte Makoto. "Ganz genau, und außerdem ist es wichtig mit was man denn Ball trifft... also mit der Handfläche, Fingerspitzen, Handrücken, Faust oder Handballen, und dann kommt noch die Bewegung der Hand hinzu, nach oben, unten, links oder rechts. Damit kann man denn Drall so stark verändern, dass er sogar mitten im Spiel die Bahn verändert... sogar mehrmals. Hast es ja gesehen bei meinem Donnerangriff. Da kann der Gegner tun was er will... er hat keine Chance in zu erwischen" sprach Minako. "Wahnsinn... und wenn Brigitte meint, sie könne hier deine Schläge analysieren... ginge das nicht, weil dann dieser Schlag auf einem normalen Volleyball Platz sich ganz anders verhält? Also, noch unberechenbaren wird, weil du da noch mehr Power hineinlegen kannst?" fragte Minako. "Ganz genau... wir wissen das, nur Brigitte nicht. Sie wird uns so weiterspielen lassen um hinter meine Schläge zu kommen... nur nutzt ihr das nicht" grinste Minako. "Dann brauchst du ja auch keine Angst zu haben, dass sie dir was abschaut" "Ganz und gar nicht... aber, trotzdem aufpassen... auch Brigitte hat ihre Spezialschläge" sprach Minako. "Das werde ich, aber ein paar Punkte können wir ihr schon gönnen" meinte Minako. "Okay... aber nur ein Paar" grinste Minako verschlagen. Auch Mako lachte und sagte dann: "Hast du dir deine Schläge selbst entwickelt?" "Klar, ich habe alle Spezialschläge von Milla Ayuhara und von denn anderen Topspielerin genau anschaut, analysiert, gelernt und dann meine eigenen Version daraus entwickelt. Und wenn ich diese dann beherrsche und ich sie ein paar mal erfolgreich eingesetzt habe... versuche ich neue Varianten zu machen... sonst könnte ja doch Birgitte sie einmal analysieren" sprach Minako. "Wow toll... und das hat bis jetzt immer geklappt?" "Immer..." gab Mina zurück. "Na ja, umsonst bist du nicht inzwischen Japans erfolgsreichste und beste Volleyball Spielerin, neben Milla Ayuhara, geworden" erwiderte Mako. "Du sagst es" gab Mina leicht grinsend zurück. Inzwischen kam auch Ami zu denn beiden und fragte Mako: "Wie geht es dir?" "Mir geht es gut Ami... und wie geht es Brigitte?" fragte Mako. "Denn beiden geht es gut, nur verzweifeln sie an euer Spiel" meinte Ami. "Ach wirklich... gut" gab Mina zufrieden zurück und blickte zu ihre Gegenspielerinnen. "Mako ich wollte dir nur raten... streck dich nicht so wild, wie bei deinem letzten Schlag" meinte Ami. "Ach... und warum? Ging doch gut" sagte Makoto zu Ami mit Blick auf sie. "Durch diese Überanstrengung deiner Muskeln im Bauchbereich, könnten sich später... Zehrungen, Muskelkater und andere unerwünschte Verletzungen auftreten. Diese könnten, eventuell, sich auf dein Baby auswirken... muss aber nicht. Also, besser vermeiden. Streck dich ganz normal, aber nicht mehr so wild wie vorhin... schließlich bist du keine Profispielerin wie Minako... ihr macht das nichts aus, sie steckt das locker weg... du nicht" sprach Ami. "Okay, danke für deinen Rat... werd es nicht mehr so übertreiben" versprach ihr Mako. "Gut so... ach übrigens... toll gespielt...und jetzt macht sie fertig!" sprach Ami. "Und wie wir das machen" grinste Minako und sagte dann noch: "Ami, wir haben doch unseren Schutz durch unsere Kristalle... da wird auch Mako´s Baby geschützt" "Richtig... Aber, was sagt man... man sollte das Schicksal nicht zu sehr strapazieren und zu stark beanspruchen... denkt mal darüber nach" erwiderte Ami belehrend. "Sie hat recht Mina, du weißt ja wie es ihr auf der Burg erging... dass war sehr knapp bei ihr" sagte Mako. "Stimmt... du hast Recht Ami" gab Mina dann vor sich. Inzwischen gab der Schiedsrichter wieder das Zeichen, dass Spiel ging weiter. Die vier Mädchen gingen wieder auf ihre Plätze und machten sich bereit. Mina machten denn Aufschlag, denn diesmal Sandra gut abfing. Sie wollte Mako überspielen, doch das gelang ihr nicht. Makoto machte einen sehr guten Schlag und überspielte Sandra erstklassig, Brigitte eilte heran und baggerte gerade noch so denn Ball, bevor er denn Boden berührte, zu Sandra. Diese schlug jetzt denn Ball, sehr schräg, an Mako vorbei. Minako stand sehr gut, und schlug jetzt denn Ball zu Mako. Jetzt wollte auch Mako mal einen Spezialschlag ausführen, doch irgendwie ahnte dies Sandra, sie blockte denn Ball ab, und spielte in kurz links an Mako vorbei. Mako war überrascht, sie erwischte denn Ball diesmal nicht. Mina die sich auf denn Ball zuhechtete und in so hoch baggern wollte, verfehlte in diesmal wirklich nur sehr knapp... es fehlte wirklich nur eine Fingerspitzenlänge... er landete im Sand... Mina blieb im Sand liegen. 3:1 stand es jetzt, endlich der erste Punkt für Brigitte, sie freute sich und klatschte sich mit Sandra freudig ab. Weiter ging das Spiel, diesmal mit Aufschlag von Brigitte. Im laufe der Zeit, wurde das Spiel immer interessanter und noch spannender. Die Zuschauer waren begeistert und beklatschten jeden Punkt, egal wer in machte. Die Minuten vergangen und inzwischen stand es 7:5 für Minako und Mako. Seitenwechsel, jetzt spielten Mina und Mako auf der Seite von Brigitte und Sandra. Auch eine kleine Pause war jetzt vorgesehen, Mina und Mako wischten sich denn Schweiß von ihren Gesichtern und Körpern, dann setzten sie sich. Mako nahm einen Schluck Wasser... einen großen, sowie auch Minako. Sie blickten zu ihren Mitspielerinnen, diese machten das selbe wie sie. "Großartig wie ihr spielt... so ein tolles Match habe ich schon lange nicht mehr gesehen" sagte Ami zu ihre Freundinnen. "Danke, wir tun unser bestens... dass Spiel ist wirklich gut" sprach Mako. "Das ist es... und wie fühlst du dich?" fragte Ami, Makoto. "Sehr gut... keine Probleme" antwortete diese. "Dann ist es gut... wie lange dauert die Pause?" fragte die Ärztin. "Fünf Minuten... ist immer verschieden, die braucht man auch" gab Minako von sich. "Brigitte, ist inzwischen sehr gut ins Spiel gekommen... passt also auf" meinte Ami. "Das werden wir, ich weiß das Brigitte klasse ist... schließlich ist sie die Topspielerin von ganz Europa. Am Anfang kam sie etwas schlecht ins Spiel, aber jetzt... wird sie immer stärker. Auch Sandra wird immer besser... trotzdem meine Spezialbälle konnten sie, bis jetzt, nicht parriern... immer ein sicherer Punkt für uns, und das ist sehr gut" freute sich Minako. "Sag mal, ist Brigitte die Topgegenspielerin für dich, was für Milla Ayuhara diese russische Spielerin war?" fragte Mako ihre Freundin. "Das ist sie... die beste von ganz Deutschland und Europa" antwortete ihr Minako. "Das sieht man, denn das was ihr hier abliefert, ist wirklich ein Profispiel. Sogar das Publikum ist schon ganz außer sich" sprach Ami. "Die sind einfach nur Toll..." antwortete ihr Mako und schaute ins Publikum. "Oh ja, dass sind sie" setzte Mina nach. Nach der Pause, und dem Seitenwechsel ging das Spiel wieder weiter. Und es wurde noch besser, beide Parteien kämpften verbissen um jeden Punkt, und Minako zeigte was in ihr steckte. Sie sprang, flog und landete im Sand, und baggerte fast jeden Ball, denn andere sonst nicht mehr erreicht hätten. Auch Mako war in ihrem Element, ihr machte es immer mehr Spaß bei diesem Spiel mit von der Partie zu sein. Makoto holte auch fast jeden Ball aus der Luft, und Brigitte und Sandra wunderten sich, wie hoch auch sie springen kann. Von Minako wussten sie es ja, und jetzt auch von Makoto. Das Spiel der deutschen Mannschaft wurde auch immer schneller und ihre Bälle wurden auch immer genauer. Inzwischen haben sie sich auf das Spiel von Minako und Makoto etwas genauer eingestellt, aber wenn Minako ihre gefürchteten Spezialbälle schlug, hatten sie wirklich nichts entgegenzusetzen. Das war immer ein sicherer Punkt für die Mädchen aus Japan. Minako zeigte immer andere Variationen ihrer Schläge und das Publikum war außer sich. Jeder Punkt wurde begeistert beklatscht, und sogar die anderen Spieler, die auf dem zweiten Platz spielten, hörten auf zu spielen. Um das sehr gute Match, inzwischen schon ein Profispiel, mitzuerleben. Bunny, Rei, Hotaru und Chibiusa waren ebenfalls aus dem Häuschen und beklatschten jeden Punkt ihrer Freundinnen, dass sie natürlich zu ihren Freundinnen hielten, ist ja normal. Aber, natürlich zeigten sie auch Respekt von denn Schlägen und Punkten von Brigitte und Sandra. Minako lief jetzt noch vorn, sprang hoch, ihre langen, blonden Haare wehten wie eine Fahne im Fahrtwind, sie holte aus, und schlug denn Ball mit all ihrer Kraft zurück. Er flog zu Makoto, dass war von Minako so gewollt. Auch sie sprang hoch, und berührte denn Ball nur mit ihren Fingerspitzen. Dadurch veränderte sich die Flugbahn des Balles so sehr, dass Brigitte und Sandra das Nachsehen hatten... der Punkt ging an Mina und Mako. Es war der letzte Punkt von diesem Satz, denn Minako und Makoto mit 21: 16 für sich entschieden. Der Schiedsrichter verkündigte das Ergebnis und verkündigte eine Pause von 15 Minuten, weil dies ja kein offizielles Game war. Normal währe auch kein Schiedsrichter nötig, doch Brigitte und Minako wollten einen, um sich so mehr auf ihr Spiel konzentrieren zu können. Das Publikum war aus dem Häuschen, und alle waren Begeistert von Minako, Makoto, Brigitte und Sandra. Die Mädchen setzten sich, wischten sich denn Schweiß von ihren Körpern, und tranken etwas. "Alles Okay?" fragte Ami Makoto. "Alles in Ordnung, habe ich was falsch gemacht?" fragte Mako zurück. "Nein, du hast dich daran gehalten, was ich dir geraten hatte" antwortete ihr Ami. "Gut, dass ist wirklich ein tolles Match" freute sich Mako und Mina setzte hinzu: "Oh ja, einfach super... und der erste Satz gehört uns" freute sich Minako. "Hey, dass was ihr hier abliefert ist einfach nur großartig... schaut das Publikum an... die sind aus dem Häuschen" sprach Ami. "Ich sehe es, und sie winken uns zu!" gab Mina von sich und die beiden winkten ebenfalls zurück, sowie auch Brigitte und Sandra. Einige männliche Zuschauer schrieen: "Minako, ich will ein Kind von dir" in Richtung Mina. Minako hörte dies, sie kann ja gut deutsch, und schrie, aber auf japanisch zurück: "Ich bin vergeben! Geht leider nicht" "Wow, die wollen dich..." lächelte Ami zurück. "Ja, sieht so aus... aber, ich betrüge doch nicht mein Yaten. Und mit dem Kinder kriegen, dauert es ja noch etwas" antwortete Minako. "... aber nicht mehr lange" sprach Ami. "Super, kann es kaum abwarten" meinte Minako. "Und der Bikini passt doch Mako..." meinte Ami. "Ja, jetzt schon... ist auch klar warum, durch das schwitzen, klebt ja der Stoff auf dem Körper" gab Mako von sich. "Ich habe es dir ja gesagt... er passt" grinste Mina. "Sah aber zuvor wirklich nicht so aus" lächelte Mako zurück. "Ich sehe euch geht es gut, ich schau mal zu euren Gegnern" sagte Ami. "Okay, ich glaube Sandra braucht dich... sie hält sich die Wade" sagte Mako, als sie zu ihnen hinüber sah. "Vielleicht eine Zerrung... wollte Ami wissen. "Ja, kann sein" antwortete Mako und Ami sagte: "Gut, ich gehe jetzt zu Sandra" sprach Ami und ging zu ihr. Alls Ami Sandra erreichte, rieb sie sich gerade ihre rechte Wade. Ami kniete sich zu ihr und fragte sie: "Was ist los?" "Es tat auf einmal sehr weh, und ich spürte einen starken Schmerz" antwortete ihr Sandra. "Okay, ich schau sie mir mal an" sprach Ami und Untersuchte ihre Wade sehr genau. "Deine Wade ist heiß, dick, und wenn ich an eine bestimmte Stelle komme, hast du Schmerzen... und auch noch etwas angeschwollen, sieht nicht so gut aus" meinte Ami nach ihrer genaueren Untersuchung. "Was ist das?" fragte Brigitte. "Wahrscheinlich ein schlimmer Muskelfaserriss..." gab Ami ihr zu verstehen. "Das beteutet?" wollte Sandra wissen. Ami blickte sie an sprach: "Das Spiel ist zu ende" "Oh nein, jetzt wo wir alles zeigten" meinte Sandra. "Und, kann man da jetzt wirklich nichts machen?" gab Brigitte von sich. "Da hilft nur ein guter Arzt und ein paar Wochen Ruhe und OP" erwiderte Ami. "Oh nein...und wenn nicht?" sagte Sandra. "Wie meinst du das?" fragte Ami nach. "Na, wenn ich weiterspiele und du mir was gibst..." konterte Sandra. "Das kannst du vergessen... hör zu....." konterte Ami, und sprach dann weiter: "Als Sofortmaßnahme wird mit der Bewegung aufgehört und eine Pause angewendet. Dann Eis, Compression und Hochlagern des Beines. Die wichtigsten Maßnahmen in der Folge sind die Schonung des Muskels und, falls nötig, eine Schmerztherapie. Eine komplette Ruhigstellung ist meist nicht notwendig, Ausnahme nach einer operativen Rekonstruktion. Für die verletzte Wade hat sich eine Hochlagerung des Beines bewährt, da die Schwellung in der Umgebung des Einrisses dann weniger auftritt und weniger Schmerzen bereitet. Physikalische Maßnahmen wie Kühlung und sanfte Massagen sind hilfreich. Die Wirksamkeit anderer Maßnahmen wie Reizstrom, Wärmebehandlung und die äußere Anwendung von Salben ist umstritten. Insgesamt ist die Spontanheilungsrate beim Muskelfaserriss hoch. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass die vom Arzt empfohlenen Pausen oft missachtet werden. Ein chirurgischer Eingriff, findet nur bei Muskelsehnenrupturen, Muskelriss mit größeren Ausmaßes, mit Funktionseinschränkung statt. Das ist besonders bei Sportlern notwendig, da der Muskel sich nicht mehr selbst rekonstruieren kann. Ansonsten kommt es zu Deformationen und zu einer Funktionsstörungen. Nach einer OP erfolgt eine 6- wöchige Ruhigstellung des betroffenen Muskels, um ein erneutes Zerreißen zu verhindern. Als Folge eines Muskelfaserrisses kommt es zu lokalen Vernarbungen in der Muskulatur, die meist subjektiv kaum bemerkt werden" "Danke für deine Erklärung Ami... so ein Pech auch... und du als Ärztin hast ja bestimmt Recht" antwortete ihr Sandra erregt. "Das habe ich", antwortete ihr Ami. "Dann beende das Spiel Ami, ich brauche Sandra bei der WM" sagte Brigitte mit Blick auf die beiden Frauen. "Und du kannst jetzt wirklich nichts machen?" setzte Sandra nach. "Ich kann dir was gegen die Schmerzen geben" meinte Ami. "Dann tu das, es tut sehr weh" sprach Sandra. "Gut" antwortete Ami um kramte in der ärztlichen Tasche, die sie bekommen hatte. Sie holte ein Vereisungsspräh heraus und sprühte damit die Verletzte Wade damit sorgfältig ein. Sie wartete etwas und sagte dann: "Wie fühlt es sich an?" "Es kühlt... und der Schmerz ist etwas besser geworden" antwortete ihr Sandra. "Gut, dass hält bis Morgen... und dann ab um Arzt" sprach Ami. "In Ordnung, und jetzt wollte ich es Minako so richtig zeigen" seufzte Sandra. "Meinst du?" meinte Ami mit einem Lächeln. "Oh ja..." setzte Sandra nach. "Darf ich dir was sagen?" gab Ami von sich. "Gern..." "Gegen Minako, hättest du in diesem Spiel, keine Chance gehabt" erwiderte ihr Ami. "Meinst du Ami" fragte Brigitte. "Das meine ich... und der erste Satz war einfach toll. Ihr habt ein Superspiel hingelegt und das Publikum war aus dem Häuschen" sprach Ami. "Oh ja... dass war verdammt gut" erwiderte Sandra. "Stimmt, aber deine Gesundheit ist nun viel wichtiger... Ami tu deine Pflicht" sagte dann Brigitte noch mal zu Ami. "Mach ich..." sprach Ami, ging zum Schiedsrichter, und sprach mit ihm. Sie redeten ein paar Minuten, und der Schiedsrichter verkündigte dann, dann das aus des Spieles... wegen der Verletzung von Sandra. Das Publikum wollten natürlich gern, dass es weiterging, doch verstanden sie es auch, dass dies, mit Sandra´s Muskelfaserriss, jetzt nicht mehr ging. Sie klatschen voller Begeisterung und zeigten so damit, dass es ihnen sehr gefallen hat. Ami war jetzt wieder bei Sandra und sagte: "Wirkt das Spräh jetzt noch besser?" "Ja" antwortete ihr Sandra. "Gut, dann morgen zu deinem Sportarzt und las die OP machen ,und dann die 6- wöchige Ruhe, wenn du die Volleyball WM in Japan spielen willst" sagte Ami. "Klar will ich das... okay, ich gebe mich geschlagen" seufzte Sandra schmerzlich. Inzwischen waren jetzt auch Makoto und Minako zu ihren Konkurentiennen gegangen und Minako fragte Ami: "Was ist los? Wie geht es ihr?" "Muskelfaserries..." antwortete Ami. "Oh je, dass ist schmerzhaft" sprach Minako. "Stimmt, ich hatte das auch schon ein mal" erwiderte Makoto. "Und wie lange hat das bei dir gedauert, bis es vorbei wahr?" fragte Sandra. "So ca. sechs Wochen" antwortete ihr Makoto. "Das hat Ami auch gesagt... na gut, dann bleibt mir ja nichts anders übrig, wenn ich bei der WM dabei sein will" sagte Sandra. "Du sagst es... komm wir duschen und ziehen uns dann um, und trinken dann noch was, wenn ihr wollt" erwiderte Minako. "Und ich mach dir einen Stützverband, damit die Wade stabil bleibt bis morgen" sprach im Anschluss Ami. "Gute Idee" meinte Sandra. "Aber zuvor duschen wir.. komm... ich stütze dich, ist jetzt momentan viel besser für dich." gab Mako von sich. "Ja, Danke... ich hoffe ich bin nicht allzu schwer für dich" meinte Sandra im Anschluss. "Sehe ich denn so schwach aus?" grinste Mako. "Eigentlich nicht" gab ihr dann Sandra zu verstehen. "Mako ist ein starkes Mädchen... die nimmt es sogar mit Jungs auf" Sagte Minako. "Wirklich? Siehst aber nicht so aus" meinte Brigitte mit Blick auf sie. "... nur wenn sie zu allzu frech werden, da muss sich doch ein schwaches Mädchen sich doch wehren können?" grinste Makoto. "Da sagst du was wahres... Jungs können schon einmal verdammt nerven" gab Makoto zurück. "Oh wie war..." seufzte Sandra. "Hast du schon mal schlechte Ehrfahrung gemacht?" fragte Brigitte. "Oh ja..." erwiderte Mako und Minako fügte hinzu: "Ihr erster freund hat sie sitzen lassen" "Na das kommt mir bekannt vor, dass kenne ich auch" meinte im Anschluss Brigitte. "Dann bist du auch ein armes gebranntes Mädchen" gab Mako mit Blick auf Brigitte von sich. Sie nickte und sprach: "Oh ja..." "Das macht jede Frau durch, ich kenne einige die es so erging" konterte Brigitte. "Ich auch..." setzte Minako nach und Ami meinte: "Ich habe diese Ehrfahrung nicht gemacht" "Glückwunsch Ami, dass kann nicht jede sagen" sagte Sandra. "Na ja, man muss ja auch dazu sagen das Ami halt, ihren Traumboy gleich auf Anhieb gefunden hat" sagte Minako. "Toll" meinte Brigitte. "Und es hält?" meinte Sandra. "Sieh mich an..." grinste Ami. "Ja, ich sehe es... du erwartest ein Kind" Setzte Sandra nach. "Genau, und wir lieben uns sehr" gab Ami von sich. "So soll es ja sein... und jetzt zur Dusche und dann zu denn Kabinen" sagte Ami und die anderen stimmten ihr zu. Nachdem sich die Mädchen sich geduscht und sich wieder ihre Kleider angezogen hatten, gingen sie, auf ihre Plätze zurück. Mako stützte Sandra sehr lieb, und setzte sie Fürsorglich auf ihren Platz ab. Ami hatte ihr zuvor noch einen Stützverband gemacht, und dann die Ärztetasche, die sie zuvor bekam, abgegeben. Als alle sassen und sich was Bestellt hatten, sagte Bunny: "Das war ein super gutes Spiel, schade das dir dann dies passierte" "Ja, dass Spiel War gut... leider musste das dann geschehen" sagte Sandra. "Was hat sie, ich Hab denn Schiedsrichter nicht so gut verstanden" fragte Rei. "Muskelfaseriss" sagte Minako. "Oh je, dass tut weh" meinte im Anschluss Bunny. "Kann man nichts machen, ist leider geschehen. Ami hat gut gearbeitet, und morgen muss ich dann zu meinem Arzt" sprach Sandra. "Ami ist sehr gut, sie versteht was von ihrem Fach" gab Rei von sich. "Das kann ich nur bestätigen..." meinte Bunny. "Ich tu nur mein bestens" erwiderte Ami lächelnd. "Und das tust du sehr gut. Hast du eine eigene Praxis?" fragte Sandra. "Nein, ich arbeite bei meiner Mutter" antwortete ihr Ami. "Also, so eine Mutter- Tochter- Praxis" sprach Brigitte. "Nicht ganz, eher Mutter- Tochter- Krankenhaus" sagte Minako. "Meiner Mutter gehört dass Juuban Hospital in Tokyo, na ja... und da dachte ich, fang da mal bei ihr an. Sie ist gut, und ich lerne noch was dazu von ihr" Sagte Ami. "Ist ja nie schlecht, und eines Tages kannst du es übernehmen" meinte Brigitte. "Das glaube ich nicht, man weiß ja nie, wie die Zukunft aussieht" sagte Ami. "Das ist was wahres dran, alles mal auf sich zukommen lassen und dann sieht man schon, wie es weitergeht" sagte Sandra. "Genau, außerdem ich noch nicht ganz fertig" sagte Ami. "Du bist doch schon eine ausgebildete Ärztin, oder?" Fragte Brigitte. "Klar, dass schon...aber für Herzverpflanzungen und Gehirnchirurgie, brauch ich noch zwei Prüfungen und ein paar Lehrgänge" sprach Ami. "Wow, dass nenne ich Ehrgeiz" staunte Sandra. "Ja, so ist unsere Ami... wenn sie was macht, dann ganz" meinte Bunny lieblich. "Ist ja nie schlecht... und für so was braucht man sehr ruhige Hände, und da sind wir Frauen genau richtig dazu. Nicht wahr?" meinte Brigitte. "Stimmt... deshalb bin ich auch Ärztin geworden" erwiderte Bunny. "Du bist auch Ärztin? Toll" meinte Sandra. "Bunny, ist Tierärztin... mit eigener Praxis" sagte Rei. "Tierärztin ist ja Super, auch Tiere brauchen Ärzte" sagte Sandra. "Absolut, und sie ist auch noch Koi- Spezialistin" sagte Minako. "Koi´s sind doch die sehr teuren bunten Karpfen, stimmt´s?" wollte Sandra wissen. "Ja, genau... und sie hat meinen Koi erfolgreich behandelt. Jetzt ist er wieder der alte" sprach Minako begeistert. "Und was macht man da?" fragte Sandra, Bunny. "Nun, Minako´s Koi hatte eine Geschwulst, auch Fische und Tiere können Krebs kriegen. Ich musste ihn operieren, die Geschwulst entfernen, und dann wieder zunähen... genauso, wie es Ami bei Menschen macht" sagte Bunny. "Das ist wirklich sehr interessant, ich hab nicht gewusst das man auch Koi operiert" meinte Brigitte. "So ein Fisch kann sehr teuer sein, bis zu einer halben Million Euro, und da gibt es sehr viele Besitzer, die das dann auch machen lassen. Billig ist natürlich solch eine OP nicht, aber für mich als Ärztin, und als Koi- Beauftragte, ist es Pflicht zu helfen" sagte Bunny. "So teuer... Wow, und außerdem ist ein Koi auch ein Lebewesen" sagte Sandra. "Du sagst es, und es macht wirklich sehr viel Spaß mit Tieren zu arbeiten, auch wenn es mal schwierig werden könnte" setzte Bunny nach. "... ich sehe es schon... Bunny auf dem Bauernhof" meinte Rei kirchernt. "Dann nehme ich dich als meine Arzthelferin mit, meine Liebe Rei" sprach Bunny spontan. "Das täte dir gefallen..." setzte Rei nach. "Na und ob" grinste Usagi zurück. "Aber soweit wird das nicht kommen, schließlich bin ich ja voll ausgelastet Bunny" gab Rei ihr zu verstehen. "Und außerdem würde das sowieso nicht gut gehen, nach fünf Minuten wär der Teufel los... Hihihihi" kicherte Minako. "Das befürchte ich auch, auch wenn Bunny Ärztin ist... würde das Rei tun, was sie ihr dann beauftragen würde?" meinte Ami. "Das ist ne sehr gute Frage... deshalb mach ich das, was ich kann... und das soll so auch bleiben" meinte Rei im Anschluss. "Ist auch besser, Bunny wird da schon ihre Assistentin dazu haben" meinte Brigitte. "Ja, die habe ich. Na schauen wir mal wie es wirklich wird. Zuerst muss ich erst noch meine Praxis einrichten und dann eröffnen... und für denn Bauernhof... habe ich andere Ärzte" setzte Usagi nach. "Ist auch sehr nützlich" meinte Sandra. "Du sagst es" grinste Bunny. "Und was machst du Rei? Wenn ich fragen darf?" erwiderte Brigitte. "Ich bin Priesterin und Sängerin" antwortete Rei. "Priesterin? Aber du bist schwanger... geht das?" fragte Brigitte irentiert. "Ja, dass geht. Ich bin Shinto- Priesterin, und Shinto- Priester und Priesterinnen, dürfen Heiraten. Also, kann ich auch Kinder kriegen. Christliche Priester dürfen das nicht... du sieht, unsere Religion hat gewisse Vorteile" sagte Rei. "Das wusste ich nicht, natürlich ist das viel besser... und bist du verheiratet?" fragte Sandra. "Nein, noch nicht... aber wer weiß, was die Zukunft bringt" sprach Rei. "Dann kannst du deine eigene Hochzeit zelebrieren" meinte Bunny. "Glaube ich nicht, dass würde bestimmt mein Opa machen. Der fragt mich eh schon, wann ich endlich Heirate" sprach Rei. "Dann tu ihm doch denn gefallen" sagte Hotaru. "... wenn die Zeit kommt, dann schon" grinste die Priesterin. "Und du singst auch?" fragte Sandra. "Rei ist eine der Populärsten J-Pop Sängerin in Japan. Ihre Singles und CD´s verkaufen sich großartig... und ihre TV- und Fernsehauftritte sind der Hammer" sprach Bunny begeistert. "Danke Bunny, ich tu immer mein bestes" gab Rei zurück. "Das ist ja großartig, und dann hast du noch Zeit als Priesterin zu arbeiten?" sagte Brigitte. "Ja, die nehme ich mir, auch wenn es meiner Plattenfirma es nicht immer so gefällt... aber, da müssen sie halt durch" grinste Rei. Nach ein Paar Minuten, sprach Minako: "Schaut die Leute sind immer noch aus dem Häuschen" Die Mädels schauten in die Runde und Bunny meinte: "War ja auch ein tolles Spiel, was ihr da gezeigt habt... war ja auch der Hammer" "Oh ja... Minako, in Japan gibt es Revanche" sagte Brigitte mit Blick auf Mina. "Das glaubst auch nur du... wir werden gewinnen" sagte Minako. "Das haben wir bei der letzten WM ja gesehen... Japan wurde nur zweiter" setzte Brigitte nach. "Klar, ich war ja auch nicht dabei" erwiderte Minako. "Ich weiß, du warst da in Amerika... habe mich damals schon gefragt, warum du nicht spielst" sagte Brigitte. "Ich habe dort gearbeitet, du weißt ja Hauptberuflich bin ich Schauspielerin..." erwiderte Mina. "Ich weiß..." "... na, und da hatte ich einfach nicht die Zeit dafür. Aber, diesmal... bist du fällig" grinste Minako. "Das glaubst auch nur du...wer ist denn so alles bei eurer Mannschaft dabei, außer dich natürlich?" fragte Brigitte. "Milla Ayuhara zum Beispiel und andre sehr gute Mädchen" sagte Mina. "Milla? Sie spielt noch?" fragte Sandra. "Jetzt wieder, schließlich wollen wir Weltmeister werden" konterte Minako. "Und eurer Trainer?" wollte Brigitte wissen. "Milla und ich" antwortete ihr Minako. "Milla ist hart, fast genauso wie du... werden bestimmt sehr gute Spiele werden" sagte Brigitte. "Oh ja, dass werden sie" setzte Mina nach. "Man seit ihr Ehrgeizig, so wie wir euch reden hört, meint man... es ist mehr als nur ein Spiel" sagte Bunny. "Ja, da hast du vollkommen Recht" meinte Minako. "Da wird es sich zeigen, wer die bessere ist" sprach Brigitte. "Du sagst es" erwiderte Mina. "Spielst du auch mit Makoto?" fragte Sandra. "Nein, ich nicht... ich bin draußen. Ich spiele nur in der Freizeit, wenn ich welche hab" sagte Mako. "Schade, du bist wirklich sehr gut" lobte Brigitte Makoto. "Danke, aber nicht so gut wie ihr und Minako" "Unterschätze dich nicht, du konntest locker mit uns mithalten und das ist schon was" sagte Sandra. "Da hat sie Recht, du warst fabelhaft" konterte Hotaru. "Lieb von euch, aber ich bin nicht dabei und das bleibt auch so" gab Mako denn Mädchen zu verstehen. Die Mädels redeten weiter, was halt Mädchen so sprachen, als plötzlich Bunny´s Pager anfing zu piepsen. Usagi war zuerst etwas irrrentiert, holte ihn aber dann doch hervor. Sie öffnete ihn und sah Luna. Bunny saß so, dass Brigitte und Sandra nichts erkennen konnten... außerdem würden sie dann bestimmt Fragen stellen, warum man da eine sprechende Katze darauf sah. Instektiv fing Bunny an in ihrer alten Sprache zu sprechen, um sicherzustellen das Sandra und Brigitte wirklich nichts mitbekamen, außer Rei und Co natürlich. "Was gibt es Luna?" "Kannst du frei sprechen?" fragte Luna. "Wenn wir in unserer Sprache reden... dann schon" sagte Bunny in der alten Sprache und ihre Mädchen horchten auf. "Wir haben ein Problem, und zwar ein sehr großes" sagte Luna. "Und welches?" fragte Usagi. "Das Zeittor wurde angegriffen" erwiderte Luna. "Eh.. Was? Das ist verdammt schlecht, und wie sieht es jetzt aus?" wollte Bunny wissen. "Der Angriff wurde erfolgreich abgewehrt... aber, Sailor Charon, meint, die würden es wieder versuchen, zwar nicht gleich, später auf jedenfall bestimmt... außerdem, wurden zwei Senshi´s von Charon verletzt. Bei einer Senshi sieht es nicht sehr gut aus! Charon sagt, dies war ein sehr heftiger Angriff... dass heißt, ein starker Gegner steckt dahinter" sagte Luna mit ernster Mine. Minako stand auf und ging zu Bunny, beugte sich nach vorn, und sie sagte, ebenfalls in der alten Sprache: "Vielleicht... Königin Nehelenia? Ihr traue ich das zu" "Ich weiß es nicht Minako, aber Nehelenia war nicht dabei. Das hätte Charon sonst Bestätigt... sie tat es aber nicht" erwiderte Luna. "Na gut, sie selbst muss ja nicht unbedingt dabei sein... es gibt da genug Böse Senshi die man dazu anheuern könnte" erwiderte Minako. "Ja, da hast du leider Recht Mina" seufzte Luna. "Haben sie es geschafft das Tor zu öffnen?" fragte Minako. "Nein, aber es war sehr knapp" bestätigte Luna. "Wenigstens haben sie es nicht geschafft. Wird die eine Senshi überleben?" fragte Bunny. "Sieht nicht so aus... Bunny, jemand will in die Vergangenheit... und da kann man viel Unheil anrichten" erwiderte Luna. "Oh ja, wie wahr. Meint Charon das sie wieder angreifen werden?" fragte Rei. "Ja, aber in denn nächsten Monaten mal nicht... Sailor Charon hat ihnen ziemlich eingeheizt. Die Angreifer hatten viele Verluste, und das dauert doch etwas, bis sie die Lücken wieder auffüllen können" sprach Luna. "Okay, wenigstens haben wir da etwas Luft... schau zu, dass die eine Senshi, der es sehr schlecht geht... überlebt. Die Mädels die dort Dienst machen, sind eine der besten Senshi´s die wir haben... ich will keine einzige verlieren" sprach Bunny. "Wir versuchen es, Ami wär da jetzt gut" erwiderte Luna. "Ich weiß, aber Ami kann ich dir jetzt nicht geben... du bist in Japan und wir in Deutschland" sagte Bunny. "Ich weiß, aber wir haben ja noch einen Arzt auf Rechnung" sagte Luna. "Ja, und der ist auch sehr gut. Bringt sie zu ihm, so schnell wie möglich, er wird ihr schon helfen. Die Wächter Senshi´s können auch Sailor Transport" erwiderte Minako. "Wir versuchen alles, wirklich... hoffentlich lebt sie noch, bis sie bei ihm ist" sprach Luna. "Und Luna... halt mich unbedingt auf dem laufenden... hörst du" befahl Bunny. "Mache ich, kannst dich darauf verlassen Prinzessin Serenity" sagte Luna höfflich. "Gut... und versuche rauszubekommen... wer dahintersteckt" sagte Minako. "Ich probiere es... Luna Ende" sprach Luna und beendete das Gespräch. Bunny schloss ihren Pager und steckte in wieder, in ihre Handtasche. "Verdammt noch mal... hört das denn nie auf!" sprach Rei in der alten Sprache. "Nein, Rei... nie" antwortete ihr Bunny. "Sag mal, wer ist eigentlich Sailor Charon?" fragte Mina. "Habe ich euch das nicht gesagt?" "Nein Bunny, dass hast du nicht" sagte Makoto. "Charon ist... Plutos Tochter!" antwortete Bunny. "EH... Setsuna hat ne Tochter?" fragte Rei überrascht. "Ja, hat sie... und es sollte eigentlich Geheim bleiben. Nur ich als Neo- Königin musste es wissen" sagte Bunny. "Und warum?" wollte Ami wissen. "Sie wollte es einfach so... fragt sie selbst und nicht immer mich" gab Bunny von sich. "Sorry, hast ja Recht... du musst ja das respektieren, was einzelne Senshi´s sich wünschen " erwiderte Makoto. "Stimmt..." gab Usagi von sich. "Wie geht es jetzt weiter?" fragte Rei. "Genauso wie geplant... ihr habt ja Luna gehört, in denn nächsten Monaten haben wir... hoffe ich... Ruhe" sprach Bunny. "Okay, und hoffentlich... überlebt die eine Senshi" sagte Ami. "Das hoffe ich auch, ich will genauso wie Bunny... keine verlieren!" erwiderte Minako und Bunny stimmte ihr zu. "Bunny... dass waren Angriffs- Senshi´s, nur die können es mit denn Wächter Senshi´s aufnehmen" setzte Hotaru in der alten Sprache nach. "Das befürchte ich auch..."meinte Bunny. "Zur Not haben wir Sailor Seniti..." gab Minako von sich. "Stimmt, aber wird sie gegen ihren Artgenossinnen auch kämpfen? Schließlich ist Seniti auch ne Angriffs- Senshi" Wollte Hotaru gern wissen. "Das wird sie, auch wenn sie etwas Ungehobelt ist" sprach Minako. "Etwas ist gut..." konterte Makoto. "Sie ist auf unserer Seite... nur, Sie mag mich nicht. Doch damit kann ich leben. Wichtig ist das, dass Zeittor nicht fällt sonst haben wir echt ein Problem" erwiderte Bunny. "Da hast du Recht... Ich schlage vor, wir begeben uns auf die Arche und versuch von dort aus, was rauszubekommen" schlug Minako vor. "Gute Idee... aber zurück nach Japan können wir jetzt nicht... ihr wisst ich muss hier in München und in Berlin noch modeln" sagte Bunny. "Klar, und wenn das stimmt was Luna gesagt hat... dann haben wir etwas Luft" setzte Rei nach. "Das ist gut, und für Vorbereitungen sehr Nützlich" erwiderte Usagi. "Oh ja, dass ist richtig" gab Minako von sich und ging dann wieder auf ihren Platz. "Schlechte Nachricht? Ihr schaut alle so betrübt aus" fragte Brigitte. "Ja, leider keine Guten... aber, du verstehst, dass wir darüber nicht reden können... ist zu Privat" sagte Minako. "Klar, natürlich verstehen wir das... und außerdem geht das uns auch nichts an. Aber, das war nicht japanisch das ihr Gesprochen habt, oder?" fragte Sandra. "Doch, war es... nur ein sehr alter Dialekt der aber heute nicht mehr gesprochen wird... außer von uns" sagte Ami. "Hat auch was für sich..." sagte daraufhin Brigitte. "Und was?" fragte Ami nach mit Blick auf sie. "Das es die anderen... es nicht verstehen" "Das stimmt, ist ab und zu ganz nützlich" meinte daraufhin Ami. "Sagt mal, interessiert ihr euch für Mode?" fragte Bunny nach. "Klar... wir sind doch Frauen" grinste Sandra. "Ich verstehe, dann habe ich was für euch... da sind wir uns ja total ähnlich" antwortete Bunny grinsend und kramte in ihrer Handtasche... und sie holte zwei Freikarten, für ihre Modenschau, in München heraus. Bunny überreichte diese Brigitte und Sandra, und sagte: "Hier habt ihr zwei Freikarten für meine Modenschau, vielleicht findet ihr was darunter... kann man ja nie wissen" "Oh Dankeschön Bunny, Modenschauen sind immer was Besonderes... wir kommen gerne, dass heißt, wenn Sandra kann" erwiderte Brigitte. "Wenn sie aufpasst und auf die Ratschläge der Ärzte hört... dann geht das schon" konterte Ami. "Das werde ich" antwortete ihr Sandra. "Dann kommt ihr?" fragte Usagi. "Gern" "Toll, ich freue mich... wird euch bestimmt gefallen" sagte Bunny. "Du sagtest deine? Hast du die Mode entworfen?" fragte Sandra. "Nein, ich bin das Model... und ein paar andere" gab Bunny ihnen zu verstehen. "Du modelst?" fragte Brigitte. "Bunny ist das Topmodel von Japan... so wie Heidi Klum, dass Model für Deutschland ist" erwiderte Rei, doch mit etwas Stolz auf ihre Freundin. "Wow, Wahnsinn... ich, wusste ich kenne dich von irgendwo her" sprach Sandra. "Wahrscheinlich von der Modezeitschrift AKANE. Akane ist meine Chefin und sie ist auch die Herausgeberin dieser Modezeitschrift" sagte Bunny. "Ja, genau... ich kenne die Zeitschrift, und dort warst du des öfters Abgebildet. Tolle Mode von dieser Akane, dass kann man nur sagen" erwiderte Brigitte. "Oh ja, aber leider nicht gerade billig. Trotzdem ist sie die erfolgreichste Modedesseinerin von ganz Japan... ihre Mode ist einfach nur traumhaft" schwärmte Minako. "Und jetzt macht sie zwei Modehäuser hier in Deutschland auf... hier in München und ein zweites in Berlin. Deshalb die Modeschau, damit die Leute sie kennenlernen" sprach Bunny. "Toll, und was zeigt sie bei der Schau?" fragte Sandra. "Einfach alles... Bikini, Abendkleider, normale Kleider, Hosen, Röcke, Miniröcke, Umstandsmode, Tops, Blusen, Hemden für Frauen, Hochzeitskleider, Dessous, BH´s und Slips... einfach alles was Frau so braucht und begehrt... und demnächst will sie sogar Handtaschen entwerfen" antwortete Bunny. "Wow, hört sich gut an. Dann lassen wir uns überraschen, bin schon sehr gespannt" sagte Brigitte. "Das könnt ihr" erwiderte Usagi. "Ihr seid auch alle dort?" fragte Sandra. "Bunny... Freikarten..." erwiderte Minako fordernd. "Genau, her damit" setzte Rei nach. "Du hast uns doch nicht vergessen, oder?" erwiderte Ami. "Ja, wo sind sie?" gab ihr Hotaru zu verstehen. "Eh... Hab ihr noch keine?" setzte Bunny nach. "Täten wir dich sonst fragen?" sagte Makoto. "Ihr bekommt sie schon noch, keine Angst. Ich habe euch nicht vergessen" gab Bunny von sich. "Okay, wir werden dich Errinnen, wenn du mal wieder etwas abwesend bist" meinte Minako. "Ich abwesend... kenne ich nicht" kicherte Usagi. "Das warst du noch nie..." grinste Ami. "Nö... oder?" meinte Bunny in ihrer Art. "Nein, nie..." setzte Makoto nach und sie zog das -nie- ziemlich lang. "... sag ich doch" grinste Bunny. Nach einigen Minuten sagte dann Brigitte, als sie auf die Uhr geschaut hatte: "Ist schon spät, und Sandra sollte auch ihr Bein ausruhen... war schön euch kennenzulernen, hat uns sehr gefreut" "Uns auch, und ihr kommt zur Modenschau" sprach Minako. "Auf jedenfall" antwortete Sandra. Danach zahlten alle Mädchen und sie verabschiedeten sich. Als dann Brigitte und Sandra gegangen waren, nahmen auch Bunny und ihre Freundinnen ihre Einkaufstaschen und verließen auch die Beach- Volleyball Halle. Auf denn Weg nach draußen, mussten Minako, Bunny und sogar Rei noch Autogramme schreiben. Rei war doch schon etwas mehr bekannt hier, mit ihrer Musik. Bunny natürlich als Topmodel, was ihr sehr freute. Sie verließen die Halle und gingen in einem Bereich, in dem man sie nicht sah. Die Mädchen gaben sich die Hände, bildeten einen Kreis und mit Sailor Transport, kehrten sie zur Arche zurück. Minako legte ihre Handfläche auf ihr Symbol auf der Arche und dir Tür öffnete sich. Als alle an Bord der Arche waren, verschloss Minako die Tür wieder, und gleichzeitig wurde auch wieder der Schutzschild der Arche akteviert, damit sie auch weiterhin für andere Unsichtbar blieb. Als Bunny in ihre Kabine kam, wurde sie schon sehnlichst erwartet. "Hi Schatz, schön das du wieder hier bist" sagte ihr Mann Mamoru. "Hi Liebster..." erwiderte Bunny, und die beiden küssten sich innig. Nach dem Kuss, sagte Mamoru: "Komm, lass uns ins Bett gehen" "Geht nicht Schatz... ich muss noch arbeiten" erwiderte Usagi. "Was? Jetzt noch?" "Tut mir leid, geht nicht anders" sprach Bunny. "Hey, dass kannst du auch noch morgen erledigen" "Nein, dass geht nicht" erwiderte Bunny, und fragte dann nach: "Wie geht es denn Kunzite?" "Bis jetzt ganz gut... Ikasu hilft ihm sehr gut dabei, dass seine Errinerung wieder voll zurück kommt" sagte Mamoru. "Das ist gut, und es ist toll das dein alter Freund und General wieder an deiner Seite steht" sprach Bunny. "Das finde ich auch, du hast ja noch alle deine Mädchen und das ist sehr gut" "Ja, aber wenn du uns des öfters nicht geholfen hättest... wären es jetzt bestimmt schon ein paar weniger... DANKE" sagte Usagi. "Das ist doch selbstverständlich, und ich werde das auch weiterhin tun Liebste" "Und jetzt hast du wieder einen General, so wie frührer, ist doch was" gab Bunny von sich. "Oh Ja, und was wird aus Jedite?" "Gute Frage... vielleicht dasselbe wie bei Kunzite? In Befreien? Dazu muss ich auch sagen, dass wir ohne Yuuko es nicht geschafft hätten, ihn wieder zurück zuholen" konterte Bunny. "Das stimmt, ohne der kleinen Hexe, wäre es anders ausgegangen" "Oh ja, und die kleine ist wirklich gut. Sie hat uns ja auch im Kristall gerettet... wir wären blind in die Falle gelaufen" erwiderte Usagi. "Die Falle war clever, doch Yuuko hat sie durchschaut, und euch rausschickt, besser gesagt rausgebeamt... ich bin sehr froh darüber" "Sie hat da aber auch ihr Leben aufs Spiel gesetzt..." erwiderte Bunny und stellte ihre Taschen am Bett ab. "Das wusste sie, trotzdem hat sie es getan... es ist gut, dass die kleine Hexe jetzt euch unterstützt" sagte Mamoru. "Finde ich euch... auch, wenn Minako und Rei nicht so groß Begeistert sind. Doch sie lassen sie jetzt in Ruhe, und haben sich mit ihr ausgesprochen" erwiderte Bunny. "Das stimmt, und wenn Yuuko nicht Rückfällig wird, braucht sie auch nichts zu Befürchten" "Das wird sie nicht... ich glaube an ihr" erwiderte Bunny. "Das ist gut... sag mal, was ist denn passiert, dass du noch arbeiten musst... hat das was mit deinem Beruf zu tun?" fragte Mamoru. "Nein... es ist was vorgefallen... das Zeittor wurde angegriffen" sprach Usagi. "WAS!! Und was ist jetzt!" "Angriff abgewährt, doch einen Senshi wird das mit ihrem Leben bezahlen" sagte Bunny sehr traurig. "Weißt du welche?" "Nein" sprach Bunny und einige Tränen flossen. "Vielleicht schafft sie es doch noch..." "Das hoffe ich" schluchzte Bunny und Mamoru trocknete ihr die Tränen. "Okay, ich schau mal zu Yuuko, wie es ihr so geht... aber, mach nicht mehr allzu lange... denk auch an dein Baby" sprach ihr Mann. "Ich weiß, und richte der kleinen Hexe meine Grüße aus, wenn sie noch wach ist" "Mache ich" sagte Mamoru und verließ ihre Kabine. Anschließend ging Bunny an ihrem Schreibtisch, setzte sich und holte ihren Pager heraus. Sie wählte Setsuna an und diese meldete sich schlafftrunken: "Bunny... was ist denn los" "Ich brauche dich..." sprach Bunny. "Ich bin ja bei dir... das weißt du ja" sagte Setsuna. "Es ist was passiert... es geht um deine Tochter" sprach Usagi. "Was! Ich bin gleich bei dir" sagte Setsuna und legte dann auf, irgendwie war sie auf einmal hellwach. Im Anschluss rief sie dann bei Diana an, auch sie schlief schon... das war auch bitter nötig, schließlich hatte ja auch sie, die letzten Tage voll durchgearbeitet. "Bunny? Hast du schon auf die Uhr geschaut?" erwiderte Diana und gähnte dabei. "Ja, ich weiß es ist schon Mitternacht... komm in mein Zimmer... ich muss dir was beauftragen... kannst ja nachher noch etwas schlaffen" sprach Usagi. "Okay... bis dann" erwiderte Diana und sie legte dann auf. Nach ungefähr 15 Minuten war dann Setsuna und Diana bei Bunny. Sie setzten sich und Setsuna fragte ihre Prinzessin: "Wie geht es Charon?" Diana horchte auf und sagte im Anschluss: "Wie, was... sag bloß nicht das, dass Zeittor... " weiter kam Diana nicht mehr. "Das Zeittor wurde angegriffen... und zwar heftig, und eine Senshi liegt im Sterben... es ist nicht Charon, sie lebt" erwiderte Bunny. "Oh nein, welche Senshi hat es erwischt?" fragte Diana. "Ich weiß es nicht... deshalb brauche ich euch, findet heraus wer dahinter steckt und um welche Senshi es sich handelt, die wir höchstwahrscheinlich verlieren werden" erwiderte Bunny. "Geht klar Bunny... und wie geht es meiner Tochter?" fragte Setsuna. "Ihr geht es gut, sie hat die Angreiferinnen gehörig eingeheizt und ihnen starke Verluste beigebracht... deine Tochter ist wirklich sehr gut" erwiderte Usagi. "Ich habe ihr ja auch alles gelehrt und beigebracht... das, was auch ich kann" sagte Setsuna. "Und das ist nie schlecht, und dass versuche ich auch bei Chibiusa" sagte Usagi. "Und das gelingt dir gut" meinte Diana. "Danke..." gab Bunny von sich und sagte dann ihm Anschluss: "Ach ja, meine Mädchen wissen jetzt wer Charon und wer ihre Mutter ist" sagte Bunny. "Ja, ist nicht schlimm... einmal musste das ja mal rauskommen" sagte Setsuna. "Du bist mir nicht böse?" fragte Usagi. "Nein, jetzt hör aber auf Bunny" erwiderte Setsuna. "Dann ist es gut" "Ich Hab da mal ne Frage... waren das Angriffs- Senshi´s Denn nur sie könnten dort bestehen" gab Diana von sich. "Meine Mädchen meinen Ja... und wenn das dann so ist... wer steckt dahinter" erwiderte Bunny. "Also, wenn jemand ins Zeittor will... beteutet das, dass jemand in die Vergangenheit will um sie zu seinem Gunsten zu verändern" sagte Setsuna. "Stimmt, nehmen wir mal an... jemand will verhindern dass Queen Serenity nicht geboren, oder getötet wird, bevor du geboren wurdest. Sollte das ihnen gelingen... gibt es dann höchstwahrscheinlich nicht die Mondkönigin und Prinzessin mit ihren Kriegerinnen nicht. Somit haben unsere Gegner dann leichtes Spiel" sagte Luna´s Tochter Diana. "Diana hat recht... und somit gibt es dann nicht die ERBEN DER VERGANGENHEIT... die Erde wäre verloren" sprach Setsuna. "ERBEN DER VERGANGENHEIT?" fragte Bunny. "Das bist du und deine Senshi´s, ihr macht ja da weiter, wo eure Mütter aufhören... ihr übernimmt dann also... ihr Erbe" sagte Setsuna. "Das leuchtet ein, weil sie es so nicht schaffen... probieren sie es dann so" konterte Bunny. "Ganz genau, wir müssen das Zeittor noch besser schützen... und ich glaube es waren Angriffs- Senshi´s" erwiderte Diana. "Ich gebe Diana recht, nur die haben so eine Power... die werden es wieder versuchen, wenn sie wieder gestärkt sind" sprach Setsuna. "Das meint Luna auch, und sie sagt das wir ein, zwei oder drei Monate Zeit haben, bis sie es wieder versuchen" sagte Usagi. "Da hat Luna recht, wenn sie wirklich starke Verluste haben, müssen sie erst wieder einige rekortieren... das kann einige Monate dauern, denn Angriffs- Senshi´s, und zwar gute, gibt es nicht gerade viele in unserem Sonnensystem" erwiderte Setsuna. "Und das ist unser Vorteil... findet heraus wer dahinter steckt... ich vermute Nehelenia, nur sie kann davon proventieren. Und findet heraus, wer die eine Senshi ist... die um ihr Leben kämpft. Kannst du das auch von hier aus machen Setsuna? Fragte Bunny. "Ja, dass geht" "Gut, denn du bleibst hier... ich brauche dich hier... und auch Prinz Daimond" sprach Bunny. In diesem Moment ging gerade wieder Bunny´s Senshi´s Pager los, Usagi nahm ihn und schaltete in ein. Luna meldete sich daraufhin: "Bunny, die eine Senshi ist nicht Transportfähig, bevor sie nicht stabeliesiert worden ist. Das heißt du musst was Unternehmen, wenn du nicht willst, dass Sie stirbt" "Kann man sie noch retten, wenn schnelle Hilfe kommt" wollte Bunny wissen. "Sagen wir sehr vorsichtig... ja" antwortete Luna. "Okay, wir könnten mit Hilfe von Pluto sehr schnell zum Zeittor aufbrechen, und dann sehen wir, wie es weitergeht" sprach Bunny. "Ja, Mach das... und passt bloß auf. Melde dich, wenn du wieder zurück bist" meinte Luna. "Mache ich" sagte daraufhin Bunny und schaltete denn Pager wieder aus und legte in auf ihren Schreibtisch. "Gut, wir müssen umtespornieren... Diana, du versucht mit Hilfe des Bordcomputer herauszubekommen wer dahintersteckt und wir Setsuna machen wir uns auf die Reise... geht das schnell?" wollte Usagi wissen. "Das ist wie Sailor- Transport" gab Setsuna von sich. "Gut, an Mache die Vorbereitung... ich hole Ami und Minako" sagte Bunny und stand auf. "In Ordnung" erwiderte Pluto und Bunny und Diana verließen Bunny´s Kabine. Usagi ging geradewegs zu Ami, klopfte und Shingo sagte: "Herein" Bunny öffnete die Tür trat ein und schloss sie wieder hinter ihr. "Schwesterchen, was ist los?" "Ist Ami hier?" "Ja, sie ist unter der Dusche" antwortete Bunny´s Bruder. "Gut, ich gehe zu ihr" sagte Bunny daraufhin. "Willst du nicht warten?" "Keine Zeit" antwortete Usagi und ging ins Bad, Shingo schaute ihr fragend nach. Bunny durchschritt die Tür zum Bad und ging zur Dusche. Sie hörte das rauschen des Wasser und sie sagte: "Ami, ich brauche dich... Notfall" erwiderte Ami. "Notfall?" Klang es aus der Dusche. "Ja, ich brauche dich als Ärztin, du musst eine Senshi retten" konterte Bunny. Ami drehte das Wasser zu es hörte auf rauschen, und das Mädchen trat aus der Dusche. Sie trocknete sich ab, und sagte: "Um welche Senshi handelt es sich" "Das weiß ich nicht... wir müssen zum Zeittor" sagte Usagi. "Zum Zeittor? Das ist das erste mal, dass wir dorthin aufbrechen... wie sieht es aus mit der einen Senshi?" fragte Ami und legte das Handtuch zur Seite. "Nicht gut..." "Okay, ich ziehe mich an und hole meinen Einsatzkoffer, sag Minako Bescheid, ich Brauch sie, und wo treffen wir uns?" fragte Ami. "In meinem Büro" antwortete Usagi. "Gut, ich komme dorthin... ich sag dann nur noch meiner Mutter Bescheid, sie soll unserer Ärztezimmer vorbereiten... müssen wahrscheinlich operieren, oder?" fragte Ami und schnappte sich ihr Höschen und zog es an. "Sieht so aus, aber als erstes musst du sie stabelasieren" antwortete ihr Bunny. "In Ordnung" erwiderte Ami und sie nahm nun jetzt ihren BH. "Gut, ich gehe jetzt zu Minako und wir sehen uns dann in meinem Büro" sagte Bunny und ging zur Tür. "Okay, und vielleicht solltest du auch Riko mitnehmen... sicher ist sicher" erwiderte Ami. "Gute Idee, die ist eine starke Senshi" erwiderte Usagi, dann verließ sie das Bad und ihr Bruder sagte zu seiner Schwester. "Was ist los? Bist so hektisch..." "Keine Zeit Brüderchen... sag es dir nachher" sprach Bunny und schon war sie wieder weg. "Man bist du schnell... ist nicht gut für dich!" erwiderte Shingo, doch Bunny hörte das nicht mehr. Minako wollte gerade ins Bett, als Bunny in ihr Zimmer kam. Mina drehte sich um und sah ihre Schwester. "Bunny?" "Mina, zieh dich an... Ami und ich brauche dich" sagte Usagi. "Yaten wartet..." sagte Minako. "Der wartet auch noch nachher... wir müssen zum Zeittor... die Schwerverletzte Senshi holen" sprach Bunny. "Warum sagst du das nicht gleich... bin schon unterwegs, wo treffen wir uns?" erwiderte Minako. "In meinem Büro, ich hole nur noch Riko" konterte Usagi. "Okay, bis dann" gab Mina von sich. "... Yaten wird es verstehen" setzte Bunny noch nach. "Ich hoffe es" gab Mina zurück. "Doch, doch... ich weiß das" lächelte Bunny zurück. "Gehen wir mit Pluto dorthin?" "Ja, mit ihrem Zeitwirbel... geht das sekundenschnell" sagte Bunny und machte dann kehrt. "Das ist war... " sagte Mina, doch da war Bunny schon wieder weg. Shingo bereite gerade Ami´s Lieblingscocktail vor, alkoholfrei, und nahm in. Er hörte eine Tür und drehte sich dann um, Ami kam gerade ins Zimmer. "Hier Schatz, dein Cokail..." sagte er, und als er seine Ami in Uniform sah, sie hatte sich gerade im Bad verwandelt, setzte er noch hinzu: "In Uniform?" "Ja, leider es geht nicht anders... es eilt" sprach Ami und nahm das Getränk... nahm einen Schluck und stellte in dann wieder ab. "Aber, ihr seit doch erst gekommen" erwiderte Shingo. "Ja... doch es ist was dazwischen gekommen, es geht nicht anders" sagte Ami. "Okay, ich komme mit" meinte er daraufhin. "Hat Bunny was gesagt, dass du mitkommen sollst?" fragte Ami. "Nein, hat sie nicht" "Gut, dann bleibst du hier" konterte Merkur daraufhin. "Aber..." "Nichts aber, und wenn es Bunny gewollt hätte, dann hätte sie etwas zu dir gesagt... Sie hat es nicht, also bleibst du hier, okay?" erwiderte seine Freundin. "Na gut... und wird es gefährlich?" fragte er. "Ich hoffe nicht" "Wo geht ihr den hin?" wollte Shingo wissen. "Zum Zeittor" "Was, soweit weg..." konterte Bunny´s Bruder. "Ja, gut... ist nicht gerade um die Ecke... doch mit Pluto ist es ein Katzensprung" sprach Ami mit einem Lächeln auf der Lippe. "Wie lang bleibt ihr weg? "Nicht lange... versprochen" sagte Ami, ging noch näher zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Danach sagte sie: "Ich muss... ein Leben steht auf dem Spiel" dann nach drehte sie sich um und verließ ihre Kabine auf der Arche. "Kommt bloß im ganzen wieder zurück, hört ihr" setzte Shingo noch nach, doch da war Ami schon außer Sicht. Bunny klopfte an der Tür von Riko, hörte aber nichts. Daraufhin klopfte sie noch einmal und jetzt hörte sie Riko´s Stimme: "Ich komme" Eine Minute später öffnete sich die Tür und Riko sagte, als sie Bunny sah: "Mondprinzessin, was gibt es? Und Komm doch rein..." Usagi trat ein und sprach: "Ich brauche dich" "Okay, um was geht es?" fragte Naru´s Senshi. "Wir müssen zum Zeittor, es wurde angegriffen" erwiderte Usagi. "Wie bitte? Wer tut denn so was..." gab Riko von sich. "Unsere Feinde" antwortete Bunny. "Und, wurde das Tor geöffnet?" fragte Riko. "Nein, Sailor Charon und ihre Senshi´s haben das gerade noch verhindert" sagte Usagi. "Das ist gut, Ich kenne Charon gut" erwiderte Riko. "Du kennst sie auch?" fragte Bunny erstaunt. "Ja Mondprinzessin, sie ist ja die Tochter von Pluto... sehr gutes Mädchen" sprach Riko. "Ja stimmt, dann kennst du auch Pluto schon etwas länger?" fragte Bunny. "Oh ja... schon sehr lange, wir sind gute Freunde" erwiderte Riko. "Und wie lang ist lang?" fragte Bunny. "Sehr lang, da warst du noch nicht geboren Mondprinzessin" konterte Riko. "Das ist sehr lang..." setzte Bunny nach. "Du sagst es... wurde jemand dort verletzt?" wollte Riko wissen. "Ja, deshalb müssen wir hin um sie zu holen... sonst stirbt sie" sprach Usagi. "Das darf nicht geschehen" "Nein, auf gar keinen Fall" erwiderte Usagi. "Okay, ich verwandle mich und sag dann Prinzessin Titania Bescheid... wo treffen wir uns?" sagte Riko. "In meinem Büro... du weißt wo das ist, hier auf der Arche?" gab Bunny von sich. "Ja klar... und wer kommt noch mit, außer Pluto?" erwiderte Naru´s Senshi. "Minako und Ami" antwortete Bunny. "Okay, Ami wird dann ihr bestes tun als Ärztin" meinte Riko. "Ich hoffe es, und mit Mina kommst du jetzt auch gut aus, oder?" fragte Bunny. "Unsere kleine Streiterein sind inzwischen geklärt" sprach Riko. "Dann ist es gut, nichts ist schlimmer, wenn sich Senshi´s untereinander sich nicht verstehen" sprach Bunny. "Das ist wahr... von dem, braust du keine Angst mehr zu haben Mondprinzessin" sprach Riko. "Das hör ich gern" sagte Usagi mit einem Lächeln. "Gut, dann bis nachher" sagte Bunny und machte dann kehrt. "Ich sage nur noch meiner Prinzessin Bescheid... dann komme ich" erwiderte Riko. "In Ordnung" gab Usagi von sich und verließ Riko´s Kabine. Auf dem Gang, traf Bunny ihren Mann Mamoru, der gerade von Yuuko kam. "Wie geht es der kleinen Hexe?" fragte Bunny ihn. "Ihr geht es sehr gut, ihre Verletzungen heilen großartig" sagte er. "Schön zu hören" sprach Bunny. "Sag mal, ich dachte du ruhst dich aus?" "Geht nicht... ich muss weg" erwiderte Seine Frau. "Bunny, du musst dich ausruhen... du kannst nicht die ganze Zeit durcharbeiten. Du bist schwanger, denk auch mal an dich" erwiderte Mamoru. "Ja, ich weiß... aber es geht nicht anders... ich verspreche dir, wenn ich zurück komme, lege ich mich hin" versprach Bunny. "Wo gehst du hin?" "Zum Zeittor" gab Bunny ihm zu verstehen. "Dann pass aber auf, dort kann es gefährlich werden... soll ich mitkommen?" konterte er. "Lieb von dir, ist aber nicht Notwendig. Zur Zeit ist es wieder ruhig, der Angriff wurde abgewährt und unsere Gegner haben einige Verluste einstecken müssen. Wir holen nur eine schwerverletzte Senshi ab, um ihr zu helfen" sagte Bunny. "Nur das? Und sonst nichts?" "Nur das, wenn Ami sie stabilisiert hat... dann kommen wir wieder auf die Arche zurück" sprach Usagi. "Okay, und dann legst du dich hin... hörst du" erwiderte ihr Mann. "Ja, dass werde ich... versprochen" gab Bunny ihm zu verstehen. "Wem nimmst du mit, außer Ami" "Minako und Riko" "Gut" sagte Mamoru. "Ich muss los... bis dann Liebster" sagte Bunny und ging dann schnurstracks in ihre Kabine. Dort wartete schon Merkur und Venus, und Bunny sagte, sie hatte sich inzwischen in Prinzessin Serenity verwandelt: "Ihr seit schon hier?" "Klar, können wir?" sagte Venus. "Noch nicht ganz... Riko kommt noch" erwiderte Bunny als Prinzessin. "Okay, Sailor Rhea ist gut" sprach Venus. "Das sage ich auch" setzte Usagi nach, und sagte dann zu Merkur: "Du hast alles dabei, was du brauchst?" "Ja, habe ich... alles in meiner Spezialtasche und Hitome bereitet schon alles vor" erwiderte Sailor Merkur. "Großartig" sagte Prinzessin Serenity. "Wir wissen inzwischen, wer die verletzte Senshi ist" sprach Pluto mit Blick auf Usagi. "Und wer ist es?" fragte Bunny. "Es ist Sailor Mikori" sagte Pluto. (Mikori jap. - heißt: Wache) "Oh nein Mikori... sie ist eine der ältesten Senshi überhaupt und eine sehr gute Wächterin" sagte Bunny erschrocken. "Du kennst sie?" fragte Minako. "Ja, und zwar sehr gut... du musst alles tun, dass sie überlebt" sagte Bunny. "Das werde ich... ich hoffe wir kommen nicht zu spät" erwiderte Merkur. "Solange sie nicht transportiert wird, bis sie stabil ist, geht es ihr gut... trotzdem... es eilt" sprach Sailor Pluto. "Hmmm... sieht nach inneren Verletzungen aus, könnten aber auch Wirbelverletzungen sein. Hab mir so was schon gedacht" sprach Merkur nachdenklich. "Und was könnte da passieren, wenn man sie jetzt doch transportieren würde?" fragte Pluto. "Wenn man sie nicht Fachgerecht transportiert, könnte die inneren Blutungen stärker werden, und bei einer Rückerverletzung könnte sie gelähmt bleiben" sagte Ami. "Ja, aber wir nehmen sie dann auch" fragte Pluto. "Klar, aber ich werde ihr zuerst ihr Herz stärken, Blut geben und ihren Kreislauf stärken, dass genügt, bis wir wieder hier sind. Außerdem werde ich ihren Rücken in einen Spezialverband einpacken, damit, wenn ihr Rücken wirklich verletzt ist, in stabiler Lage bleibt. Solang sich da nichts verschiebt... kann es gut ausgehen" antwortete Ami Pluto. "Glaub mir... diese Spezialverbände bei Rückenverletzungen, haben sich sehr bewährt" erwiderte Venus. "Okay, ihr müsst es ja wissen, eine Ärztin und eine Krankenschwester" sagte Pluto. "Genau" gab Venus zurück. "... und eine OP muss anschießend sein, geht nicht anders" setzte Bunny nach. "Auf alle Fälle" gab Ami von sich. Inzwischen kam Riko, als Sailor Rhea und sagte: "Wir können Mondprinzessin" "Dan los..." erwiderte Bunny daraufhin. Sailor Pluto machte daraufhin eine Bewegung mit ihrem Stab, und in sekundenschnelle erschien eine Wirbel in Kreisform und am Rand blau- rot schimmerte. "Na dann los..." sprach Minako und ging als erste durch diesen Torstrudel... Ami, Bunny, Riko und Pluto folgten ihr. Es dauerte nicht lange und die Mädchen erschienen wieder auf der anderen Seite. Pluto die als letzte ankam, schaute sich um und sah das alle anderen anwesend waren, daraufhin machte sie wieder eine Bewegung und er Wirbel verschwand wieder. Es sah trostlos da aus, als ginge man direkt in das Leere. Der Himmel war pechschwarz, doch man sah Sterne die wild funkelten. Auch einen Planeten mit einem Mond der hoch am Himmel stand... es war Pluto mit seinem Mond Charon, nachdem auch Sailor Plutos Tochter benannt war. Auf dem Boden sah man einen weiß- grauen Nebel der am Boden waberte und auch irgendwie gespenstisch aus sah. Pluto setzte sich an die Spitze der Mädchen und ging nun voran. Es dauerte auch nicht lange, als dann ein großes, riesiges Tor erschien... das Zeittor! Es war groß, und gewaltig. Minako und Ami war beeindruckt, von dem Tor, denn es war das erste mal das sie es sahen. "Das ist das berühmte Tor?" fragte Sailor Venus. "Ja, und es ist am Rande des Sonnensystems" antwortete ihr Bunny als Prinzessin Serenity. "... und es ist wirklich der letzte Punkt, an dem man gern sein möchte" erwiderte Pluto. "Da will ich dir gar nicht wiedersprechen" sagte daraufhin Merkur. "Aber, leider muss es Senshi´s geben, die sich um das Tor kümmern und es bewachen... ihr seht ja, was vor kurzem geschah" antwortete ihr Bunny. Sie gingen weiter und erreichten dann das Zeittor, und sie wurden daraufhin begrüßt: "Majestät... Prinzessin Serenity II, schön das Ihr mit eueren Senshi´s gekommen seit. Die verletzte Senshi liegt dort drüben... und es geht ihr immer schlechter. Wir konnten sie nicht transportieren, zu groß wäre das Risiko, dass wir sie noch stärker verletzen würden" sprach die Senshi, als war Sailor Charon. "Sei gegrüßt Charon, bring uns zu ihr" konterte Bunny. "Natürlich Majestät... bitte folgt mir" antwortete daraufhin Charon. Die Mädchen folgten ihr und erreichten dann Sailor Mikori, sie lag auf dem Boden... und es sah nicht so gut aus. Sailor Merkur ging zu ihr und kniete sich zu hier hinunter Venus folgte Ihr und machte das selbe. Merkur sah sofort die Schwellung, im Bereich der Leber, und öffnete sofort ihre Uniform. Ein großer Bluterguss war zu sehen, und der Bauch war sehr stark angespannt. Venus holte eine kleine Taschenlampe aus Ami´s Spezialkoffer und übergab diese nun Merkur. Ami nahm sie, schaltete sie, und leuchtete damit in Mikori´s Augen. Merkur erwartete die Reaktion von Mikori und sie wusste das sie einen Schock hatte. Anschließen drehte sie, sie fachgerecht auf denn Bauch und Untersuchte so ihren Rücken. Auch da stellte sie eine größere Verletzung am Rückrad fest... wahrscheinlich hat sie sich zwei Rückenwirbel gebrochen... was nicht gut war. "Venus, denn Spezialverband bitte" sagte daraufhin Merkur. "Ja" sprach Mina und holte in aus der Tasche. Sie öffnete denn Behälter und holte in heraus, anschließend rollte sie in aus, und die beiden legten anschließen Mikori sehr langsam und fachgerecht auf denn Verband. Sie machten das extrem vorsichtig, so das sich die gebrochenen Wirbel am Rückrad sich nicht verschiebten... denn dies könnte dann für Mikori sich Lebensbetrolich auswirken. Als das gesehen war und Sailor Mikori darauf lag, zog Sailor Venus auf der rechten und Merkur auf der linken Seite an einem Ventil. Sofort pumpte sich der Verband, eher gesagt eine Spezial- Liege aus Plastik auf. Dies dauerte nicht lange und Mikori war dann so gut und fest in dieser Liege eingebettet, dass sich nun wirklich, sich am Rücken, sich nichts mehr verschieben konnte. Deshalb sagte Ami und Minako zu der Liege auch Verband, Mikori konnte so dann auch problemlos getragen werden, ohne das was passierte. "Wie sieht es" aus sagte Bunny. "Nicht gut... innere Verletzung, im Bereich der Leber und höchstwahrscheinlich zwei gebrochen Wirbel am Rücken... du weißt ja, was dies bedeuten kann" sagte Merkur. "Nichts gutes" erwiderte daraufhin Prinzessin Serenity. "Gut ich stabilisiere sie jetzt, und dann müssen wir so schnell wie möglich zurück... sonst verlieren wir sie" konterte Ami. "Herz stärken Ami?" fragte Minako. "Ja, auf jedenfall... der Blutdruck ist im Keller und der Puls gefällt mir auch nicht" sprach Ami. "Okay" sagte Mina und suchte das passende Medikament heraus und übergab diese dann Merkur. Sie überprüfte es und sagte: "Genau das richtige Minako" sprach sie und verabreichte das Mittel der schwerverletzten Mikori. Anschließend gaben Mina und Ami ihr noch Blutkonserven und eine Infusion. "Ist das Blut auch das richtige?" fragte Charon Ami. "Ja, ich weiß welche Blutgruppe sie hat" antwortete ihr Ami. "Sollen wir ihr noch was für denn Schockzustand geben?" fragte Venus. "Auf alle Fälle" antwortete Ami. Minako holte das richtige Medikament heraus und gab es dann Merkur. Die Ärztin spritze es und sagte: "In ein paar Minuten wissen wir wie ihr Zustand ist" "Ist sonst noch wer Verletzt?" fragte Venus. "Nein, nur kleinere Schrammen... dass heilt bald" antwortete ihr Charon. "Okay, dass hört sich besser an. Konntet ihr wirklich alle abwehren?" fragte Bunny. "Ja, Prinzessin... sie haben sechs Angriffs- Senshi´s verloren. Daraufhin verschwanden sie" konterte Charon. "Das ist gut, und wei0t du wer dahinter steckt?" fragte Pluto ihre Tochter. "Nein, ich habe aber ein Vermutung Mutter" erwiderte Pluto´s Tochter. "Und welche?" fragte Prinzessin Serenity. "Ich habe was von Nehelenia und Kristall Fee gehört, aber diese waren hier nicht anwesend" erwiderte Charon. "Das habe ich Vermutet" sagte daraufhin Bunny. Minako blickte Charon an und sprach: "Du bist also Pluto´s Tochter?" "Ja, die bin ich... und du bist Sailor Venus" antwortete Charon. "Ja, die bin ich... schön dich kennenzulernen" erwiderte Minako. "Es freut mich auch, habe schon viel von dir gehört" sagte Charon. "Ich hoffe nur gutes" meinte Minako. "Auf alle Fälle" "Das ist gut" gab Mina zurück. "Und wie geht es dir Sailor Rhea?" fragte nun Charon ihre Freundin. "Sehr gut, und wir haben unsere Mission erfüllt" gab Riko von sich. "Ich weiß, wir haben die Druckwelle gespürt... und habt ihr auch eure Prinzessin gefunden?" fragte Charon. "Ja, haben wir... auch sie gehört zur Mondprinzessin" antwortete ihr Riko. "Das ist sehr gut, die Mondprinzessin braucht immer gute Senshi´s... und das seit ihr auch" sagte Charon. "Ich will sie auch nicht mehr missen" gab darauf Bunny von sich. "So, die Werte sehen gut aus... wir können sie nun transportieren" sagte nun Ami. "Sehr gut, dann zurück zur Arche" befahl nun Bunny. "Wie soll ich sie tragen?" fragte Sailor Rhea. "Genauso, sie her..." sprach Ami und zeigte es ihr. "Okay" antwortete Riko und nahm dann Sailor Mikori genauso wie es ihr Ami zeigte. "Geht es?" fragte Minako. "Ja" gab Riko von sich. "Gut" setzte Minako nach und verschloss daraufhin Ami´s Tasche und nahm sie. "Wir müssen Tochter... bis dann, und passt auf" sagte Pluto. "Das werden wir" antwortete Charon. "Und sollte wieder was passieren, melde dich sofort" erwiderte Bunny. "Majestät, dass werde ich" sprach Charon und Pluto machte wieder eine Bewegung mit ihrem Stab. Der Wirbel erschien wieder, und nachdem sie sich verabschiedet haben, gingen sie wieder durch denn Wirbel. Sekundenschnell waren sie wieder auf der Arche, und Riko brachten Sailor Mikori zusammen mit Minako und Ami sie zur Krankenstation der Arche. Jetzt war aber Bunny nun endlich müde, sie verwandelte sich zurück und legte sich ins Bett. Es dauerte nicht lange und Bunny schliff, tief und fest. Als Bunny aufwachte war es schon Nachmittag und Mamoru saß an ihrer Seite: "Na, hast du gut geschlafen?" "Ja, habe ich und wie geht es Mikori?" fragte Usagi. "Ami, Minako und Hitome operierten sich gleich sofort... die OP dauerte fast zehn Stunden" sagte Bunny´s Mann. "So lange... und was ist... lebt sie?" "Sieht gut aus... sie wird überleben, und sie wird auch nicht gelähmt sein" "Was für eine gute Nachricht... man... die drei sind einfach spitze" sagte Usagi. "Das sind sie, Ami und Minako schlaffen jetzt, und Hitome überwacht Mikori" sprach Bunny´s Mann. Vier Tage später, Sailor Mikori geht es immer besser und in ein paar Monaten wird sie wieder am Tor sein. Bunny machte nun in München ihren Modelauftritt und das Publikum war von ihr begeistert. Sehr professionell schritt sie denn Laufsteg ab, und alle jubelten ihr zu. Auch Sandra und Brigitte waren da, und natürlich auch alle ihre Mädchen... sogar Yuuko durfte mit. Bis auf Hitome und Mamoru, sie mussten sich um Mikori kümmern. Bunny modelte für die neue Art von Umstandsmoden, die fast schon wie Abendkleider aussahen. Akane war begeistert von Bunny, sie wusste was sie an ihr hatte. Die Modenschau dauerte fast vier Stunden, außerdem wurden noch Abendkleider, Dessous und andere feine Sachen für Frauen gezeigt. Auch die anderen Models waren sehr gut... doch am beliebtestes war Bunny, und das gefiel ihr natürlich. Bunny hatte auch ein anderes Topmodel unter denn Gästen gesehen... es war Heidi Klum und sie winkte Bunny sogar zu, und sie zurück. Nach dem Auftritt in München folgte noch einer in Berlin, und als dieser vollendet war, flog nun die Arche mit allen seiner Passergiere, keiner wurde vergessen, wieder zurück nach Tokyo... in knapp drei Tagen, werden sie wieder Zuhause sein... Bunny wollte das der Flug etwas länger dauert, schließlich muss sie sich auch etwas erholen. Ende Bunny will be back in: Sailor Moon - Die Erben der Vergangenheit Das war das 36. und letzte Kapitel von Minako´s Vergangenheit. Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat, und würde mich sehr über einige Kommis freuen. Meine FF geht weiter in Sailor Moon - Die Erben der Vergangenheit, denn 3 Teil meiner Sailor Moon FF. Da Bekommen nun, Rei und Bunny endlich ihre Babys. Jetzt heißt es mal Daten sammeln, rechenchieren und planen. Die Word Version von Minako´s Vergangenheit, ist mit Arial 14, genau 1628 Seiten lang. Außerdem sind da auch Bilder eingebunden. Man so viele Seiten, dass hätte ich mir am Anfang nicht gedacht. Ihr könnt auch ruhig schreiben wie es euch, im ganzen gefallen hat... würde mich freuen darüben. Bald ist Weihnachten und ich wünsche euch allen, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2009. Bis bald bei: Sailor Moon - Die Erben der Vergangenheit Bis bald und bleibt Gesund, FranzAmiga Simbach am Inn denn, 19.12.2008 19:00 Uhr Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)