DragonballNG Love story von Rim-Chan ================================================================================ Kapitel 1: vor 10 Jahren ------------------------ So jetzt nochmal alles neu viel spaß!!! Dragonball NG Love Story Vor 10jahren: Auf einem Planeten namens Zenon wird ein kleinen Mädchen geboren. Die Eltern sind zwei Saiyajins. Als der Planet Vegeta- Say von Frizzer angegriffen wurde, konnten sich ein paar Saiyajins auf einem fremdem Planeten retten darunter auch Sayia die Mutter von dem Mädchen und Tales der Vater. Sie hatten auch einen Sohn doch der wurde von Gaidons Männern entführt. Bei dem Angriff kam Tales ums leben kurz danach starb auch Sayia und das kleinen Mädchen das sie Kari nannten blieb bei den eigentlichen Planetenbewohnern von denen die meisten den Angriff überlebten. Ihre Mutter starb an einer seltenen Krankheit, vor ihrem tot erzählte sie ihrer Tochter alles über die Saiyajins und das auf der Erde der Bruder ihres Vater leben würde. “Dieser Mann ist dein Onkel sein Name ist Son Goku. Wenn du 6 Jahre alt geworden bist dann nimm die Raumkapsel die ich dir gezeigt habe und flieg damit auf die Erde, ich möchte nicht das du hier auf dem Planeten bleibst. Mach mich stolz und behalte mich tief in deinem herzen. “ “Das waren ihre letzten Worte” dachte Kari zurück an die Zeit vor drei Jahren als ihre Mutter starb. Kari stieg in die Raumkapsel und machte sich so auf den Weg zur Erde. Die meiste Zeit war sie am schlafen. Zwei Wochen sind vergangen also das Mädchen auf der Erde landete, doch von der Landung bekam sie nichts mit; sie war tief und fest am schlafen. Kapitel 2: Grillparty mit Ausflug --------------------------------- Bei dem Z- Team: Chichi gab in ihren Garten eine grill Party zur Feier das sie Boo besiegt haben. Vegeta und die anderen, die Auren spüren konnten, wurden plötzlich ganz still. “Spürt ihr das auch?” fragte Krelin. “Ja” bestätigte Son Goku. “Was habt ihr den was ist den los?” fragte Bulma. “Eine ungewöhnlich starke Aura muss eben auf der Erde gelandet sein” antwortete Son Gohan . “Ist sie bösartig?” fragte Chichi. “Ich weiß nicht, am besten wir sehen uns das mal von nahem an, es müsste ganz in der nähe sein” antwortete Son Goku. Und dann machte sich das Team auch die Frauen wollten mit auf die suche nach der starken Aura. “Dort,” rief Trunks und Son Goten gleichzeitig die Heimlich mit gekommen sind und deuteten auf eine runde Raumkapsel. “Wie sie Vegeta einmal hatte” fügte Bulma hinzu. Erschrocken fuhren Bulma und Chichi herum, “was macht ihr den hier solltet ihr nicht beim Haus bleiben.” “ Aber Mama wir wollten auch wissen wer das ist” sagte Trunks. “Na gut ihr könnt bleiben aber ihr bleibt hinten versanden” sagte Bulma. “Es scheint noch keiner ausgestiegen zu sein bemerkte Son Gohan. Die Aura kommt aus dem Ding.” “Was machen wir jetzt?” fragte Krelin. “Wir gehen runter und empfanden unseren Gast natürlich” sagte Vegeta. “Eine gute Idee Vegeta” sagte Son Goku. “Seid ihr warnsinnig schrie Bulma vielleicht ist das irgend so eingefährlicher Alien.” “Und wenn schon, uns kann das Ding nichts antun” sagte Vegeta gelassen. Und ohne noch weiter auf das Geschnatter der Frauen zu achten landete die Mannschaft neben der Raumkapsel. “Da die Raumkapsel öffnet sich” sagte Son Goten. “Ja, aber warum steigt keiner aus?” bemerkte Bulma. “Die Kapsel muss mit einer Zeitschaltuhr versehen sein” erklärte Vegeta. “Und der Typ schläft da drinnen oder was?” scherzte Chichi. “Na wenn das so ist, dann last uns Näher heran gehen” sagte Son Goku. Er wartete keine antwort ab und ging langsam auf die Kapsel zu, ihm folgten Vegeta, Son Gohan, Krelin und die kleinen. Son Goku flog über die Kapsel um besser sehen zu können. “Was siehst du Vater?” fragte Son Gohan. Son Goku riss erstaunt die Augen auf “ein Kind” antwortete er. “Ein Kind” wiederholten alle gleichzeitig. “Ein Kind mit so einer erstaunlichen Kraft gibt es nicht” sagte Vegeta. “Außer es ist ein Saiyajin” sagte Son Goten. “Es kann kein Saiyajin sein wir sind die Einzigsten” sagte Vegeta. Kapitel 3: Eine wahrhafte Überraschung -------------------------------------- Wehrend dessen flog Son Goku zur Öffnung und betrachtete sich das Kind. “Also es ist schon mal nicht verletzt oder so, es schläft” sagte er. Er beugte sich über das Kind und nahm es vorsichtig auf die Arme um es nicht zu wecken. “Es ist ein Mädchen” sagte er. “Ein Mädchen” sagten wider alle gleichzeitig. Son Goku schwebte wider zu den Anderen zurück, bei der Landung wurde das Mädchen wach. “Wer seid ihr, ist das die Erde?” fragte das Mädchen müde und blickte sich um. “Ja, das ist die Erde sagte Son Goku und lies das Mädchen herunter. Das ist meine Frau Chichi, meine Söhne Son Gohan und Son Goten, das sind meine Freunde Bulma, Vegeta und ihre Sohn Trunks, Krelin, C18 und ihre Tochter Marron und ich bin...” Weiter sprach er nicht den Vegeta unterbrach ihn. “Das ist doch jetzt unwichtig ich will lieber wissen wer du bist.” “Mein Name ist Kari.” “Woher kommst du und warum bist du so stark?” fragte Vegeta aufdringlich. “Vegeta benimm dich” meckerte Bulma. “Ich lebte mit meinen Eltern auf einen Planeten namens Zenon.” “Und wo sind deine Eltern?” unterbrach sie Chichi. “Meine Eltern sind beide tot.” “Oh tut mir leid.” “Das braucht euch nicht leid zu tun. Meine Mutter erzählte mir vor ihrem tot alles über Saiyajins und das ich darum so stark bin.” “Das kann nicht sein unterbrach Vegeta sie, wir sind die letzten unserer Rasse die Anderen wurden alle getötet, beweise das du ein Saiyajin bist.” “Meine Mutter erklärte mir das, bevor der planet Vegeta- Sai angegriffen wurde ein Paar fliehen konnten darunter mein Vater und meine Mutter schrie kari, ein beweis möchtest du, na ja vielleicht ist der Affenschwanz ein Beweis.” “Sie nur das ist wirklich ein eindeutiger beweis” sagte Son Gohan. “Das ist doch gut Vegeta” Beruhigte ihn Son Goku. Während Son Goku versuchte Vegeta zu beruhigen merkten sie nicht das Kari sich von ihnen entfernte. “Hey warte mal wo willst du den hin?“ rief Son Gohan der sie bemerkte. “Ich gehe meinen Onkel suchen.” “Warte wer ist den dein Onkel? Vielleicht kennen wir ihn ja oder wir können dir suchen helfen nicht war Vegeta” sagte Bulma und sah ich von der Seite böse an doch er sah eingeschnappt weg. “Vielleicht kennt ihr ihn ja wirklich sein Name ist Son Goku.” Kapitel 4: An nach Hause ------------------------ “Waaaaaaassssssss, schrie Son Goku, dann dann musst du ja meine Nichte sein.” “Waaaaasssss du bist ihr Onkel” riefen alle gleichzeitig überrascht und Chichi fiel in Ohnmacht. “Ihr kennt ihn, wo ist er?” fragte sie und alle deuteten mit dem Finger auf Son Goku. “Du bist mein Onkel? O man klasse dann brauch ich ja nicht zu suchen” rief sie und stürmte auf ihn zu. “Aber wie kann das sein?” fragte er irritiert. “Mein Vater war dein Bruder hat meine Mutter gesagt.” “Mein mein Bruder? Dann bist du ja Raddiez Tochter” stotterte er. “Das kann nicht sein sie müsste erst 6 oder 7 sein und Raddiez ist schon länger tot!” sagte Vegeta. “Nein, mein Vater hieß Tales und meine Mutter Sayia.” “Ich hatte noch einen Bruder?” dachte Son Goku. Mittler weile ist Chichi aus ihrer Ohnmacht aufgewacht. “Was passiert jetzt mit ihr?” fragte Son Goten. “Na was wohl wir nehmen sie mit, wir können sie doch schlecht hier alleine zurück lassen” antwortete Chichi. “Ist das dein ernst?” fragte Son Goku. “Ja natürlich oder hast du was da gegen.” “Nein nein ich freue mich darüber, ich bin nur erstaunt.” Vegeta schnappte sich Bulma auf den arm, Son Goku nahm Chichi und hoben ab, die anderen taten es ihnen gleich doch Kari stand noch auf dem Boden. “Na was ist, kannst du nicht fliegen, hänselte Trunks. Als Saiyajin müsstest du das doch können.” Kari wurde sauer und versuchte verzweifelt abzuheben doch sie kam nur 10cm hoch. “Mir hatte es halt keiner bei gebracht, nur das Kämpfen habe ich selbst gelernt” sagte kari. “Dan musst du laufen” ärgerte Trunks sie weiter und Kari wurde noch wütender. “Trunks, benimm dich gefälligst” schimpfte Bulma. “Na warte!” drohte Kari und hob plötzlich hab. “Na siehst du, geht doch” lobte Son Goku. “Ja” freute sich Kari, flog an Trunks vorbei und warf ihm einen bösen blick zu. Und so flogen sie zurück zum Haus der Son´s. Kapitel 5: Beim Essen --------------------- Chichi machte mit Bulma und C18 das Essen und die Männer unterhielten sich derweil mit Kari. “Du sagst, du hast dir alles selbst bei gebracht?” fragte Krelin. “Ja, ich musste mir alles selbst beibringen und irgendwie musste ich ja meine angestaute Wut los werden, mit zwei Jahren fast eine ganze Familie zu verlieren und dann noch das geschehen mit an zu sehen” erklärte Kari. “Das einzigste was ich noch habe, ist diese Kette, die ich damals von meinem Bruder geschenkt bekommen habe.” “Du warst erst zwei Jahre alt wie schrecklich” sagte C18 und stellte eine Schüssel Reis auf den Tisch. “Ja und ein Jahr später starb meine Mutter.” In der Zeit hatten die Frauen das essen auf den Tisch gestellt und setzten sich dazu. “Lasst uns später weiter reden ich habe einen großen Hunger” sagte Son Goku und stürzte sich auf das Essen, die anderen Saiyajins und ihre Freunde taten es ihm gleich. “Hast du keinen Hunger?” fragte Bulma, die Kari bemerkte wie sie nur auf ihren Teller starte. “Ich will euch keine umstände machen ich meine.... “ Weiter kam sie nicht den Chichi unterbrach sie. “Unsinn du machst uns doch keine Umstände es ist toll ein Mädchen mal im Hause zu haben.” “Was meinen sie damit?” fragte Kari irritiert. “Du wirst hier bei uns wohnen, wo willst du den sonst hin, ich habe auch schon ein Bett für dich gemach sagte Chichi lächelnd. Und sag nicht immer SIE schließlich bin ich deine Tante.” “Ich darf wirklich hier wohnen” freute sich Kari. “Äm wo soll sie den schlafen wir haben doch kein Zimmer frei?” bemerkte Son Goten. “Sie schläft für ne weile bei dir im Zimmer, bis Son Gohan Videl geheiratet hat, dann bauen wir an und sie hat ihr eigenes Zimmer” sagte Chichi. Son Gohan wurde rot. “Videl ist doch nur eine Freundin sie....” Chichi sah ihn warnend an. “Es ist schon aus vielen Freundschaften liebe geworden so und jetzt last uns essen.” “Na da hast du aber eine nette Zimmergenossin” neckte Trunks Son Goten. “Ha ha sehr witzisch” meinte Son Goten. Kari hörte das Gespräch und schaute böse zu Trunks rüber, doch er ignorierte sie einfach. Alle waren mit essen fertig und saßen noch am Tisch und redeten. “Sagtest du nicht du hättest einen Bruder?” erinnerte sich Son Goku. “Ja sein Name ist Ren, aber ich weiß nicht wo er ist oder ob er noch lebt” antwortete Kari traurig, er wurde von den Typen mitgenommen die den Planeten Zenon angriffen und meinen Vater töteten.” “Die werden bestimmt eines Tages hier auftauchen” meinte Vegeta. “Wieso den das?” fragte Kari. “Ja stimmt Vegeta hat recht die Erde wird nur so von Bösewichten angezogen, na ja eigentlich ziehe ich sie an,” meinte Son Goku und alle fingen an zu lachen. “Es ist schon spät meinte Krelin. Wir müssen dann mal langsam nach Hause, kommst du Marron?” “Ja wir sollten dann auch mal aufbrechen” sagte Bulma. Alle verabschiedeten sich von ihren Freunden. “Bis morgen Son Goten” sagte Trunks und flog mit seinen Eltern davon. “Nun kommt last uns rein gehen” meinte Chichi. Kapitel 6: Willkomen -------------------- Willkomen Im Haus zeigte sie Kari, wo alles ist Bad u.s.w. und wo sie schläft. “So das ist Son Gotens Zimmer hier das ist dein Bett.” “ Und das macht euch wirklich nichts aus?” fragte Kari. “Fängst du schon wider damit an.” “Tut mir leid ich will nur sicher gehen” meinte Kari. “Schon gut ich hol dir ein paar Sachen zum schlafen und morgen kaufen wir dir ein paar richtige Klamotten einverstanden” lächelte Chichi. Kari nickt und wartete bis ihre Tante mit einem langen T-Shirt zurück kam. “Das gehört Son Goten, ich denke das wird für diese eine Nacht reichen bis du Morgen was anderes hast, ich las dich jetzt allein damit du dich umziehen kannst, bring mir dann deine Sachen damit ich sie waschen kann” sagte Chichi und ging. Kari zog sich schnell um und ging zu den anderen die auf dem Sofa saßen. “Gut leg dein Zeug in die Ecke, möchtest du noch mit uns hier sitzen oder willst du lieber ins Bett?” fragte Chichi. “Ich gehe lieber ins Bett ich bin müde gute Nacht” gähnte Kari und ging. “Ja gut Son Goten kommt gleich nach.” “Mama muss ich....?” “Ja Son Goten du musst und jetzt geh auch es ist schon spät.” “Ein aufregender Tag nicht war, ich hätte nie gedacht das ich eine Nichte hätte” meinte Son Goku. “Ja das arme Ding hat keine Eltern mehr und ihr Bruder ist verschwunden wir sind jetzt die einzigsten die sie hat.” Bei Kari und Son Goten: “Du sag mal wenn mein Papa dein Onkel ist was sind wir dann?” fragte Son Goten. “Las mich überlegen dann bin ich deine Cousine und du mein Cousin. Cool meinte sie, gute Nacht.” “Ja gute Nacht.” Kapitel 7: Shopping tour ------------------------ Am nächsten tag: “Guten morgen kari gut geschlafen?”, fragte Son Goku mit vollem Mund. “Ja dank.” “Setzt dich und frühstücke,” sagte Son Goten. Kari setzte sich und aß fast genauso ihr Frühstück wie Son Goku. “Hallo Kari” kam es von der Tür. “Guten morgen Tante.” “Ich hab dir deine Sachen gewaschen, wenn sie trocken sind können wir in die Stadt.” Nach dem frühstück zog sich Kari ihre trocken gewordenen Sachen an. “Mm die duften ja gut!” murmelte Kari vor sich hin. “Bist du fertig?” rief Chichi. “Ja ich komme.” Kari stieg mit Chichi ins Auto und fuhren los. “Wir fahren erst noch bei Bulma vorbei die will auch mitkommen!” meinte Chichi. Nach 40min waren sie an der CC. Angekommen und siegen aus. “Das ist aber ein großen haus!” staunte Kari. “Ja, Bulma führt mit ihrem Vater eine Firma, sie ist sehr reich und wenn Son Gohan Videl heiratet, dann sind wir es auch” sagte Chichi stolz und klingelte an der Tür. Bulma öffnete die Tür, “ich bin jetzt fertig wir können los.” Sie stiegen ins Auto und fuhren in die Stadt. Dort angekommen parkten sie ihr Auto und gingen auch gleich in einen großen Klamotten laden. Kari war sichtlich überwältigt schließlich hatte sie noch nie so eine große Stadt gesehen. “O Kari wie findest du das Kleid hier?” fragte Chichi. Geschockt trete sich Kari zu Chichi um ein KK... Kleid. “Ja das ist doch schön mit den vielen Schleifchen und Blumen.” Ich glaube sie steht nicht so auf Kleider! flüsterte Bulma Chichi ins Ohr. “Na ja schau mal alleine was dir gefällt, aber ein oder zwei Kleider sollten schon dabei sein.” “Ok!” sagte Kari und verschwand. Bulma und Chichi sahen sich derweil bei Frauen Kleidern um. “Wie war ihr erster Tag so für den Anfang.” “Na ja, sie muss sich halt erst mal einleben, sie ist noch schwer zurück haltend aber das legt sich bestimmt schnell.” “Wirst du es ihr erlauben mit Son Goku zu treniren? So wie ich ihn und Saiyajins kenne werden sie schlecht zu bremsen sein.” “Ja stimmt darüber habe ich noch nicht nachgedacht, aber ich sollte sie lieber machen lassen wenn sie es möchte auch wenn ich es nicht sehr gerne sehe.” Die Unterhaltung der beiden wurde unterbrochen den Kari kam schon zurück. “Na da zeig mal was du gefunden hast!” meinte Bulma. Kari kam mit einer jeans Hose, einem roten T-Shirt, mit einem blau weißen Trainings Anzug und wie versprochen einem Kleid das schwarz mit kurzen Ärmeln und auch eher sportlich war. “Ist das in Ordnung?” fragte Kari. “Ja ich sehe schon, du stehst auch eher auf sportlich meinte Chichi, aber gut wenn es dir gefällt, wenigstens hast du ein kleid mit gebracht.” Die Frauen suchten sich auch noch ein paar Sachen zusammen, bezahlten es und gingen noch in einen anderen Laden um schlaf Sachen und andere wichtiges für Kari zu kaufen. Nach einer großen Shopping tour gingen sie noch ein Eis essen und kehrten am spätem Nachmittag bei den Son´s zurück. Kapitel 8: Fehlende Deckung --------------------------- So es geht schnell weiter viel Spaß!!! (Sorry wegen den Fehlern und den vielen ") Bulma trank noch mit Chichi einen Kaffee im garten. “He Trunks wollen wir mit Kari treniren gehen und nebenbei ihr die Gegend zeigen?” fragte Son Goten.” “Mit einem Mädchen? Ne.” “Warum den nicht, sie ist doch ein Saiyajin und so können wir sie testen wie stark sie ist, sie ist doch eigentlich ganz nett!” meinte Son Goten. “Ach na gut ich kann aber für nichts garantieren, die kann mich nämlich nicht leiden. Hast du gesehen wie die mich böse ankuckt?” “Ist ja auch kein Wunder so wie du sie gestern herausgefordert hast” erklärte Son Goten. “He Kari, hast du Lust, dir die Gegend anzuschauen und dann mit uns zu treniren?” fragte Son Goten. “Au ja.” Trunks und Son Goten sagten noch ihren Eltern bescheid und flogen los. “Kommt aber nicht zu spät nach Hause!” rief Chichi ihnen noch nach. “Unsere Väter müssten auch dahinten sein, bemerkte Trunks ich spüre ihre Auren.” “Ihr könnt Auren spüren? Ich kann das leider noch nicht” meinte Kari. “Du wirst das noch lernen mein Vater wird dir das bestimmt bei bringen!” sagte Son Goten. Sie flogen Richtung Berge und zeigten dabei Kari die Umgebung. Nach einer halben Stunde kamen sie bei ihren Vätern an. “O hallo Kinder rief Son Goku. Na Kari auch Lust zu treniren?” “Ja und wie freute” sich kari. “Na dann zeig mal was du kannst, Trunks du wirst gegen sie kämpfen” sagte Vegeta. “Ich, warum den ich Son Goten kann?” “Keine wider rede” schimpfte Vegeta und setzte sich mit Son Goku auf das Gras. “Na gut Vater meinte Trunks und nahm wie Kari Kampfstellung auf. Ich werde es dir nicht leicht machen nur weil du ein Mädchen bist.” “Das hoffe ich auch” forderte kari. Mit diesen Worten ging der Kampf los. “Sie ist im Nachteil, sie hatte nie ein richtiges Training” sagte Vegeta. “Ja aber dafür schlägt sie sich nicht schlägt” bemerkte Son Goku. Trunks und Kari schlugen, traten, wichen aus und Barierteen ihre Angriffe. Nach 15min. Liesen sie voneinander ab und verschnauften kurz. “Na schon erschöpft” neckt Trunks Kari. “Nein warum den das war doch nur die aufwärme Übung, aber du siehst mitgenommen aus” konterte Kari. “Ha das bildest du dir nur ein ich habe dir erst nur einen kleinen Teil meiner Kraft gezeigt” entgegnete Trunks. Nur einen kleinen teil dachte Kari und wurde sauer, damit steigerte sie ihre Kraft um das dreifache, Trunks bemerkte es und tat es ihr gleich. “Tja das ist der Nachteil, das man keine Aura spüren kann, denn sonst hättest du schon längst aufgegeben.” Und so machte er Kari noch wütender und der Kampf ging weite. Nun aber kämpften sie halb in der Luft. “Trunks macht das extra damit sie ihre kraft steigert” bemerkte Son Goten. Son Goku und Vegeta betrachteten sich den Kampf ganz genau. “Sie wird schwächer” bemerkte Son Goku. “Ja, und sie wird gleich einen Fehler machen” meinte Vegeta. Nach weiteren 15 min. hat Kari nun ihren vorhergesehenen Fehler gemacht. Trunks erblickte eine fehlende Deckung von Kari und schlug zu. Kari sauste zu boden und schlug Purzel bäume. Trunks hat zwar nicht so fest zugeschlagen aber das hatte gereicht, das Kari verlor. Trunks kam auch auf den Boden zurück und ging zu Kari die erschöpft auf dem Boden lag. “Du hast dich wacker geschlagen” sagte Trunks und reichte ihr die Hand. Kari lies sich von ihm aufhelfen. “Beim nächstem mal werde ich gewinnen” lächelte Kari. “Wie werden es ja sehen.” “Das war ein guter Kampf für den Anfang sagte Son Goku stolz, wenn du möchtest werde ich dich treniren.” “Das wäre wirklich super” freute sich kari und umarmte ihren Onkel. “Ja das war wirklich gut” lobte Son Goten. He und ich schmunzelte Trunks. “Ja ja du auch” sagte Son Goten und wuschelte Trunks durch die Haare und alle fingen an zu lachen, nur Vegeta lächelte heimlich. Son Goku trenierte Kari und sie wurde immer besser. Trunks, Son Goten, Marron und Kari wurden die besten Freunde. Kapitel 9: Kleiner Unfall - 10 Jahre später ------------------------------------------- Dieses Kapitel müsst ihr einfach lesen. Jetzt wirds lustig!!! 10Jahre später! (Samstag) Doch durch irgendeinen Grund ist sich nicht mehr gut auf Trunks zu sprechen Kari war gerade am duschen, gleichzeitig kam Trunks angeflogen. “Hallo Chichi ist Son Goten da?” Kann ich dir nicht sagen, am besten fragst du mal Kari die weiß am ehesten bescheid wo er steck, sie ist im Haus” antwortete Chichi. “O Gott na das kann ja heiter werden dachte Trunks. Danke und tschüss” sagte er und ging ins haus. Er rief nach Kari doch er bekam keine antwort, er schaute in verschiedene Zimmer selbst in ihrem Zimmer war sie nicht. Trunks schritt langsam zur Treppe. Gleichzeitig bei Kari: Sie war fertig mit duschen und ruppelte sich mit einem Handtuch ihre Haare trocken und wickelte sich ein Badetuch um den Körper. “Jetzt muss ich mich aber beeilen Marron warten doch auf mich” dachte Kari und rannte durch den langen gang zur Treppe. Trunks erreichte den Absatz und blickte nach oben als plötzlich Kari auf der dritten stufe von oben ausrutschte und die Treppe herunter sauste. Kari fiel gegen Trunks und durch die Wucht knallte er mit dem Rücken gegen die Wand. Er rutschte mit Kari auf den Boden und saß da, an die Wand gellend, brummte er: “O man was für ne stürmische Begrüßung, das hätte ich von dir ja nicht erwartet” sagte er und hielt sich den Kopf. “Aa so ein scheiß Tag, denk dir ja nichts dabei” schrie kari und klammerte sie eng an Trunks Shirt. Erst fall ich aus dem Bett dann verschütte ich die heiße Tasse Kaffee auf den teuren Teppich von meiner Tante und nun das, auch noch mit dir” jammerte Kari. “Kari lass los, ich weiß ja das du mich nicht leiden kannst, aber du erwürgst mich ja” hustete Trunks und blickte zufällig zur Treppe und sah ein Badetuch. “O na ja, für mich scheint es mein Glückstag zu sein” grinste Trunks. Kari saß völlig nackt auf Trunks, bei dem Sturz hatte sich ihr Tuch gelöst und lag nun weit oben auf der Treppe. “Waaasss das soll wohl ein Scherz sein” schrie Kari.” “Du hast dich ja am Fuß verletzt” bemerkte Trunks. “Was, ach so ja, ich muss wohl umgeknickt sein, aber was soll ich den jetzt machen” jammerte Kari. “Na du stehst auf und gehst” scherzte Trunks und Kari sah ihn böse von der Seite an: Das hättest du wohl gern.” “Das war doch nur ein Scherz. Ich hab eine Idee, leg deine Beine um mich” sagte Trunks. “Wieso soll ich das tun?” fragte Kari schnippisch. “Damit ich dich in dein Zimmer tragen kann oder willst du doch lieber laufen, so völlig nackt” grinste Trunks. “Pah damit du dich amüsieren kannst das ich nicht lache meinte Kari und legte dann doch ihre Beine um Trunks, keine tricks verstanden” drohte sie. “Ja schon klar, halt dich fest” ritt er und stand langsam auf. Kari klammerte sich eng an Trunks und kniff die Augen zu. “So wir sind da du kannst deine Augen wider auf machen” grinste Trunks. Kari löste ihre Klammerung und stellte sich eng an Trunks, mach die Augen zu. “Wir ihr wünscht eure Nacktheit” scherzte Trunks und schloss die Augen. “Noch so ein Scherz und du bekommst eine Kopfnuss” warnte Kari und schlich schnell zum Schrak, öffnete die Tür und versteckte sich dahinter. “Du kannst jetzt die Augen auf machen und gehen” sagte Kari. “Ok ich hohl dir solange ein Verband für deinen Fuß” sagte Trunks und verlies den Raum. Kari sah ihm überrascht nach fing sich aber dann wider. Puh, Kari atmete erleichtert auf, schlimmer kam es nicht mehr werden. Schnell zog sich sie an und nach ein paar Minuten kam auch Trunks mit einem Verband zurück. “Schon mal was von anklopfen gehört” meckerte Kari. “Ja schon aber warum sollte ich das machen wenn mir schon so etwas passiert” meinte Trunks. Halt die Klappe sonst passiert was sagte Kari und funkelte ihn böse an. “Das war nur ein Scherz, setzt dich aufs Bett” bat er. Kari tat was er ihr sagte und Trunks Verband ihr ihren Fuß. “So kannst du besser laufen” meinte Trunks. “Das wäre nicht nötig gewesen” meinte Kari und zog sich ihren Schuh an. “Keine Ursache” sagte Trunks, er wusste das es so was wie ein Danke sein sollte und ging nach draußen, Kari kam mit abstand hinter her. “Was ich dich eigentlich fragen wollte, weißt du wo Son Goten ist?” Der ist mit meinem Onkel in den Bergen antwortete Kari. “Ah gut, kommt du auch mit?” “Damit du mir weiter auf die nerven gehst sagte Kari hochnäsig, nein danke und außerdem wartet Marron schon auf mich in der Stadt.” Damit hob Kari ab und flog Richtung Stadt. Dieses Mädchen, es ist immer wider amüsant ihr zuzusehen und sie auf die Palme zu bringen dachte Trunks und flog in die entgegengesetzte Richtung. Kapitel 10: Aufregender Shopping Tag mit Marron ----------------------------------------------- Es geht entlich weiter Viel Spaß Wehrend des Flugs war Kari in Gedanken und wäre beinnahe gegen Vegeta geflogen. “Oh tut mir leid ich hab dich nicht gesehen sagte Kari und rieb sich den Kopf. Du willst bestimmt zu Son Goku, der ist in dem Bergen, dein Sohn ist auch auf dem Weg dahin, tschüss” sagte Kari und flog weiter noch bevor Vegeta etwas sagen konnte. “So ein scheiß Tag, es kann nicht noch schlimmer werden” jammerte Kari. Nach 20min war sie in der Stadt und landete schnell hinter einem Hochhaus und ging zu Fuß weiter zum Treffpunkt wo Marron auf sie wartete. “Ach kommen wir auch mal, wo warst du den so lange ich warte hier schon seit ne halbe stunde auf dich.” “Tut mir leid ich wurde aufgehalten, dieser Trunks war daran schuld” sagte Kari und wurde bei den Gedanken an ihn wütend. “Du und dein Trunks, heiratet doch gleich” meinte Marron. “Du spinnst wohl” meckerte Kari. “Das war doch nur ein Scherz, was hat er den wider gemacht.” Auf den Weg zur innen Stadt wo alle Klamottenläden stehen erzählte Kari ihr von ihrem Unglückstag. Marron lachte sich dabei kaputt. “Hör bitte auf, das ist nicht witzig” maulte Kari. “Tut mir ja leid, aber das ist so witzig” lachte Marron. Kari blieb stehen, “was war eigentlich so trinkend, das ich kommen sollte?” fragte Kari verwirrt. “Na wir gehen Shoppen, ich hab dir doch gesagt nimm dein Gelt mit.” “Ja stimmt, aber das Gelt hab ich jetzt vergessen.” “Ach ja und was ist das in deiner Tasche?” meinte Marron und deutete auf ein schwarzes Ding, was ein stück aus ihrer Hosentasche schaute. Kari holte es heraus und sagte überrascht: “Nanu wie kommt der den hier rein, ich weiß genau das ich ihn auf dem Tisch liegen gelassen habe.” “Vielleicht hast du ihn ja doch eingesteckt und es vergessen, so wie ich dir gesagt habe das wir Shoppen gehen” erklärte Marron. “Das kann nicht sein” meinte Kari und öffnete den Geldbeutel und fand darin einen Zettel. “Denn hast du vergessen! Ich habe mir erlaubt dir dein Geldbeutel zuzustecken.” Trunks Ps. “Was bekomme ich dafür das ich dich gerettet habe.” “Oh du gemeiner Kerl, einen Arsch tritt” meckerte Kari. “Was steht den da?” fragte Marron, sie schaffte es zu lesen und fing an zu grinsen. “Wollten wir nicht Shoppen gehen” sagte Kari genervt. “Ja.” “Na dann los, wo fangen wir an?” fragte Kari. Komm mit sagte Marron und zog Kari in den nähst besten Laden. “Du setzt dich dahin und ich such dir und mir ein paar Sachen zusammen und es werden alle, ohne nörgeln anprobiert” drohte Marron und machte sich, ohne auf eine Antwort abzuwarten, auf die suche nach Klamotten. Kari setzte sich seufzend auf ein Sofa, das zu warten dient, hin. “Hallo schöne Frau” kam es plötzlich von der Seite. Kari blickte in das Gesicht eines 18 jährigen. Genervt sah sie ihn an. “hallo” gab Kari zurück und sah wider zu Marron die hin und wider an ihr vorbei lief. “Mein Name ist Kai” sagte der Junge Mann um Karis Aufmerksamkeit zu bekommen. Schön antwortete Kari knapp. “Oh man was will der denn?” dachte Kari genervt. Der junge setzte sich neben Kari, und legte einen Arm um sie. “Wie ist dein Name?” Kari nahm seine Hand, drückte etwas fest zu und tat sie wider auf seine Seite. Er verzog leicht das Gesicht, da es ja schon etwas weh getan hat. “Du bist aber nicht sehr gesprächig meinte er, hast du einen freund?” “Nein sie hat keinen Freund” mischte sich Marron ein die voll gepackt mit Klamotten war und sie auf einen Hocker abstellte. Marron flüsterte Kari. “Na was den ist doch die Wahrheit.” Ja aber... “Wie kann so ein hübsches Mädchen keinen Freund haben?” unterbrach er sie. “Ich äm.” “Hey Kai kommt du wir wollen noch zu Teso” rief jemand vom Eingang aus. “A tut mir leid war nett mit euch, kommt doch heute Abend doch ins Kibay” meinte Kai, drückte Kari einen Zettel in die Hand wo seine Handy Nummer stand und verschwand mit seinem Freund. “Ich habe genug von Zettel” meinte Kari und wollte ihn schon weg schmeißen doch Marron hielt sie auf. “Warte schmeiß ihn nicht weg, vielleicht brauchen wir ihn noch.” “Du willst doch nicht etwa mit denen da hin gehen?” “Wieso nicht wir waren schon lange nicht mehr in einer Disco, da passt es sich doch gut” grinst Marron, so und jetzt las uns Klamotten kaufen, du fängst an, hier sagte Marron, drückte ihr Klamotten in die Hand und schupste sie in die Umkleide. “Aah” kam es nach fünf min. aus der Umkleide. “Was hast du den?” rief Marron. Kari kam mit einem kurzen Kleid herausgestürmt. Du hast mir ja nur kurze Kleider und Röcke gegeben.” “Ja wieso nicht mal was anderes als immer deine sportliche Kleidung” meinte Marron und betrachtete sie von oben bis unten, das steht dir doch gut oder was meinen sie? fragte Marron eine Verkäuferin, die neben ihr Sachen in ein Regal einräumte. Die Verkäuferin drehte sich zu ihr um, “ja das steht ihnen wirklich sehr gut.” “Da siehst du, und jetzt probier die anderen Sachen an.” Kari ging wider zurück in ihre Kammer und kam mit etwas anderem Bekleidet heraus. Und so ging das eine ganze Stunde lang. Kari zog sich noch einletztes mal um und kam mit einem wunder schönen schwarzem Kleid heraus. Marron blieb der Mund offen stehen. “Was ist?” fragte Kari. “Darin siehst du wunder schön aus” staunte Marron und schob sie vor einen Spiegel. Kari betrachtete sich und lächelte. “Ja das steht mir wirklich” dachte Kari und drehte sie, um sich von allen Seiten zu betrachten. “Du musst ab jetzt öfters Kleider tragen sonst zwing ich dich dazu verstanden. Trunks wird dich sehr schön finden” murmelte Marron. Kari wurde leicht rot. “Was hast du da gesagt? Las mich ja mit dem in ruhe.” Ist ja gut grinste Marron, so jetzt bin ich dran, sammle deine Kleider ein die du kaufen sollst und setzt dich da hin. Kari stellte ihre Tüten mit ihren Kleidern auf den Boden und wartete auf Marron´s Modenschau. “Puh das Gelt hat gerade noch so gereicht, aber jetzt bin ich Pleite, das war mein letztes Taschen Geld diesen Monat, ich sollte mir neben der Schule einen Job suchen” dachte Kari. Nach einer weiteren Stunde war auch Marron fertig sie bezahlten ihre Sachen und gingen. “Wollen wir noch ein Eis essen gehen bevor wir nach hause fliegen? fragte Marron, ich lad dich auch ein” Au ja eine Abkühljung könnte ich jetzt wirklich gebrauchen, danke. Sieh mal da vorne ist gleich eine” sagte Kari und ging mit Marron zur Eisdiele hin. Sie setzten sich zu einen freien Tisch und genossen ihr Eis. Danach gingen sie aus der Stadt heraus. “Wir sehen uns dann heute Abend ich hole dich ab Ok” sagte Marron. “Warte mal ich weiß doch noch gar nicht ob ich darf” meinte Kari. “Ach was, wenn Trunks und Son Goten mitkommen dann bestimmt, also sehen wir uns heute Abend?” “Aa nicht schon wider dieser Typ der ging mir heute schon den ganzen Tag auf die Nerven muss er den mit?” “Ach Kari bitte sonst dürfen wir nicht, nur heute Abend bitte” flehte Marron. “Ach na gut.” “Super, du fragst Son Goten und ich rufe Trunks an, wir holen euch dann ab, bis dann um 20.00 Uhr” grinste Marron und flog davon. Kari hatte ihr dass fliegen bei gebrachte, da sie fürs Tragen viel zu schwer wurde. Jetzt muss ich auch noch mit den in eine Disco dachte Kari und flog gleich auch los Kapitel 11: Was soll ich sagen? *g* ----------------------------------- Bisel lang aber egal. viel spaß euch, beim lesen. Zuhause angekommen ging sie sofort in Richtung ihres Zimmers. “Hallo Kari hattest du einen schönen Tag?” fragte Son Goku. “Ja es ging so” sagte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Dort stellte sie die vielen Tüten in eine Ecke und legte sich erschöpft aufs Bett. Nach einer halben Stunde kam Son Goten in ihr Zimmer gestürmt, Cousinchen komm, es gibt Abendessen. “Ja ich komme” sagte Kari und ging mit Son Goten Essen. Mensch hab ich einen Hunger sagte Kari und stürzte sich auf ihren vollen Teller. “Schling nicht so” bat Chichi. “Ach Tante was ich fragten wollte, Marron und ich wollten heute ins Kibay.” “Kibay?” fragte Chichi. Eine Disko erklärte Son Goten. “Genau, darf ich hin Son Goten kommt auch mit.” Son Goten verschlugt sich und trank schnell ein Glas Wasser, ich schrie er nachdem er sein Glas lehr hatte. “Ach komm bitte, dein komischer Freund kommt auch mit.” “Mein komischer F... ach du meint Trunks na wen der geht braucht ihr mich ja nicht” meinte er. Kari sah ihn böse an. “Na gut ihr dürft gehen erlaubte Chichi, kommt aber ja nicht zu spät nach hause verstanden.” Oh danke. Kari lehrte schnell ihren Teller, stand auf und gab ihrer Tante und Son Goku einen Kuss auf die Wange. “Warum bekomme ich auch einen ich hab damit doch gar nichts zu tun?” fragte Son Goku verwirt. Ach nur so zwinkerte Kari. “Aber ich hab was damit zu tut” schmollte Son Goten und alle fingen an zu lachen. Och du armer lachte Kari, ich geh mich dann fertig machen. Kari ging in ihr Zimmer und überlegte was sie anziehen sollte. Bei Marron: “Mama darf ich mit Kari heute ins Kibay? Son Goten und Trunks kommen auch mit ja.” “Na gut komm aber nicht zu spät ja sagte C18.” Marron gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und verschwand mit dem Telefon in ihrem Zimmer. “Hallo Bulma ist Trunks da?” Ja warte ich hole ihn. “Trunks” hörte sie Bulma rufen. “Ja hallo hier Trunks.” “Hallo ich bin’s Marron, hast du gleich Lust auf Disko, Kari und Son Goten kommen auch mit dann fehlst nur noch du, sag bitte ja.” “Mm wieso nicht, dass wirt bestimmt lustig grinste er in Gedanken.” “Sehr gut wir treffen uns um acht bei Kari, bis dann” sagte sie und legte auf. “Ja tschüss” sagte er in den Hörer. Bei Kari: Nach langen überlegen zog sie denn neuen jeans Rock an und dazu ein passendes Oberteil. Nach zehn Minuten standen auch schon Trunks und Marron vor der Tür. Sie standen im Wohnzimmer, als Kari aus ihrem Zimmer trat. Trunks staunte, nicht schlecht, lies sich aber nicht anmerken. “Können wir jetzt los?” fragte Marron. “Son Goten kommst du?” rief Kari und Son Goten kam auch schon um die Ecke. Gut dann sind wir ja vollzählig meinte Trunks und ging dann mit den anderen nach draußen. Die Jungs flogen voraus und 5m hinter ihnen flogen Kari und Marron. “Gut siehst du aus grinste Marron, Trunks findet dass bestimmt auch.” “Was redest du denn da, las mich mit dem in ruhe” sagte Kari und wurde rot. Nach 30 Minuten Flug waren sie dann in der Stadt und gingen zu Fuß weiter zur Disco. “Tolle Stiemung freute sich Marron als sie hinein gingen. Komm Son Goten las uns tanzen” und zog ihn auf die Tanzfläche. Kari stellte sich mit Trunks an die Theke. Er sah sie kurz von der Seite an und musste grinsen, Kari warf ihn einen bösen blick zu und sah in die andere Richtung, bis ein Mädchen auf Trunks zu kam. “Hallo süßer willst du mit mir tanze?” und ohne auf eine Antwort zu warten zog sie ihn auf die Tanzfläche. Kari war nun allein, dieser Idiot murmelte sie. “Hallo kam schone Frau kam es von der Seite. Der Typ von heute Mittag dachte Kari, “Hallo.” “Verratest du mir jetzt deinen Namen?” “Kari” lächelte sie. “Schön das ihr gekommen seit willst du was trinken? fragte Kai ich lad dich auch ein.” “Danke, aber nichts mit Alkohol” sagte Kari und blickte immer wider zu Trunks und dieser Tussi, die am tanzen waren, herüber. Kai bestellte ihr und sich einen Cocktail. “Hier der schmeckt lecker, ohne Alkohol ” grinste er und gab Kari den Cocktail. Sie probierte einen schluck, mm ja stimmt. Ohne es wirklich zu merken trank Kari einen Cocktail mit Alkohol, den man durch die Süße nicht schmeckte. Er unterhielt sich eine weile mit Kari und nach dem das Getränk lehr war bestellte er ihr noch einen. Ohne es zu merken wurde Kari ein wenig betrunken. “Willst du tanzen?” fragte er nach dem auch dieser und der dritte Cocktail lehr war. Als Kari mit Kai auf die Tanzfläche ging kamen Marron, Son Goten und Trunks vom tanzen zurück. Als sie sich zur Bar setzten wo Kari noch vor einer Minute saß, sahen sie die drei Gläser. Son Goten nahm eins in die Hand und roch daran. “Was machst du denn da?” fragte Marron. “Da hat Kari draus getrunken, das richt schwer nach Alkohol” bemerkte er. “Dann hat dieser Typ versucht sie abzufüllen” meinte Trunks und lief Richtung Tanzfläche um Kari zu suchen. Er zwängte sich durch die vielen Tanzenden mäßen. “Meine Mutter bringt mich um weg ihr etwas passiert” sagte Son Goten und wollte auch schon los gehen doch Marron hielt ihn auf. “Warte wir bleiben hier und halten Ausschau” meinte Marron. Überrascht blickte er sie an, wieso den dass? “Also wenn du es noch nicht gemerkt hast kann ich dir auch nicht weiter helfen” sagte sie und versucht Kari zu entdecken. Drei Männer umkreisten Kari, “dass war eine gute Idee Kai” sagte einer der Typen. “He last mich gehen, ich will nicht mehr tanzen und schon gar nicht zu dritt” sagte kari und versuchte einen weg zu schupsen doch es gelang ihr nicht sie hatte zu viel von dem Cookteil getrunken. Gerade wollten sie Kari hochheben und wegtragen, da kam Trunks und packte einem am Kragen und hob ihn in die Luft, last sie in ruhe sagte er wütend. Geschockt sahen die zwei anderen, die auf den Boden gefallen sind, Trunks und ihren Kumpel an, der in der Luft am zappeln war. Sie bekamen es mit der Angst zu tun und wollten weg laufen da schmiss Trunks den Typen in seiner Hand auf die Bande und die fielen abermals auf dem Boden, schnell rappelten sie sich auf und liefen so schnell es ihre Beine konnten davon. “Alles in Ordnung Kari?” fragte er besorgt. “Na endlich wo warst du denn?” meckerte sie im halb betrunkenen zustand. “So Danks du es mir ja?” sagte Trunks, stützte Kari und ging langsam wider zu denn anderen. “Du verrückte du kannst dich doch nicht einfach voll laufen lassen.” “Dass war doch deine Schuld, du musstest ja auch unbedingt mit dieser Tussi tanzen, dann wäre es auch nicht passiert” meckerte Kari weiter. “Oh du bist eifersüchtig, das hatte ich von dir nicht gedacht” grinste Trunks. “Pah ich doch nicht” ärgerte sich Kari. Last uns gehen sagte Marron als Trunks bei ihnen war. Sie verließen die Disko während Kari sich dabei aufregte. Zehn Meter entfernten sie sich von der Disko und blieben dann erst stehen. “Man las mich doch los sagte Kari, ich kann alleine laufen.” “O man die hat’s voll erwischt” meinte Son Goten. “Kari ist auch alles in Ordnung?” fragte Marron besorg. “Natürlich” sagte Kari. “Da musste ich dich mal wider retten” erwähnte Trunks. “Ich wäre zwar auch alleine mit denen fertig geworden, aber ja du hast mich mal wider gerettet. Dann sollst du auch was bekommen damit du mich nicht weiter nervst” meinte Kari und viel Trunks dann um den Hals und küsste ihn auf denn Mund. Vollkommen überrascht riss Trunks die Augen auf. Auch Marron und Son Goten waren baff. Marron hielt vor Aufregung Son Gotens Hand. “Das wurde aber auch langsam Zeit” flüsterte Marron nach dem sie sich wider gefangen hat. Kari löste sich von Trunks der immer noch überrascht war. “So jetzt sind wir quitt” sagte sie noch bevor sie dann plötzlich umfiel. Trunks faste sich wider und fing Kari auf, sie ist eingeschlafen sagte er. Marron drückte Son Gotens Hand noch fester. Marron und Son Goten blickte sich an und wurden rot und Marron lies schnell seine Hand los. “Es ist schon spät last uns nach Hause fliegen” sagte Marron um schnell abzulenken. Trunks gab Son Goten Kari, bis morgen. “Ja bis morgen” sagte Son Goten und flog mit Kari auf dem Arm nach Hause. Marron stieß ihn mit dem Arm in die Seite und grinste. “Pah” machte Trunks und flog los, Marron folgte ihn. Marron sah ihn ständig von der Seite an. “Sag nichts” brummte Trunks. “Ist ja gut grinste sie und bog nun nach rechts ab, bis morgen” rief Marron noch schnell und flog weiter. Als Trunks bei der CC. an kam schlich er leise und schnell in sein Zimmer, er wollte seine Eltern und seine 5 jährige Schwester nicht wecken. In seinem Zimmer angekommen schmiss er sich, die Arme hinterm Kopf gekreuzt, auf sein Bett und starte an die Decke. “O man Kari, warum hast du das gemacht?” Trunks wurde bei denn Gedanken an Kari leicht rot und schlief nach 10min auch schon ein. Bei den Son´s: Gerade landete Son Goten mit Kari vor der Haus Tür und schlich in Karis Zimmer und legte sie aufs Bett, dann ging er in sein Zimmer und dachte aus versehen an Marron und wurde rot, er schüttelte den Gedanken weg. “Unsinn” murmelte er und schlief dann ein. Kapitel 12: Am See Teil1 ------------------------ Hab entlich Zeit gefunden weiter zu schreiben, ich wünsche euch viel Spaß Am See Teil 1 Am nächsten Morgen: “Oh mein Kopf” brummte Kari als sie langsam wach wurde. Wo bin ich? fragte sie sich und blickte sich um. Oh mein Zimmer wie komme ich denn hier hin? “Na auch schon wach? kam es von der Tür, das kommt davon wenn man Alkohol trink.” Son Goten stand in der Tür. “Alkohol wer hat Alkohol getrunken?” fragte Kari verwirt. “Na wer wohl, du warst gestern ganz schön benebelt” grinste Son Goten. “Ach darum hab ich so Kopf schmerzen, aber was gibst den da so zu grinsen?” “Kannst du dich denn nicht erinnern?” Kari schüttelte den Kopf, was hab ich denn gemacht? “Also erst hat dich dieser Typ vollaufen lassen und wollte dich abschleppen, doch Trunks hat dich gerettet und du hast ihn mit einem Kuss gedankt” erklärte Son Goten und grinste wider. “Waaasss” schrie Kari und lief rot an, plötzlich kam ihr die Erinnerung hoch und sie sah das Bild wie sie Trunks um den Hals fiel und ihn küsste. “Was hast du denn, war doch ganz amüsant” grinste Son Goten und musste einem Schuh ausweichen der ihm entgegen flog. “Verschwinde schrie Kari und schuppste ihn aus dem Zimmer und schmiss die Tür zu. Sie raufte sich die Haare, was hab ich nun wider gemacht, ich habe diesen Idiot gege... ich dann das Wort nicht aussprechen. Was soll ich den jetzt machen, ihm aus den Weg gehen, geht nicht so leicht, der hängt ja fast jeden Tag bei uns rum und dann waren auch noch Son Goten und Marron dabei, und ich dachte schlimmer könnte es nicht werden” ärgerte sich Kari. Sie lief eine halbe Stunde im Zimmer auf und ab und konnte keine Lösung fingen, dann über kam sie der Hunger und sie verlies ihr Zimmer um zu Frühstucken. “Guten morgen Kari” sagte Son Goku. “Wie war es denn gestern Abend?” fragte Chichi plötzlich und Son Goten grinste vor sich hin. “Frag lieber nicht” sagte Kari und ging mit ihren Frühstück in ihr Zimmer. “Was hat sie den?” fragte Chichi ihren Sohn der immer noch grinste. “Ach nicht nur das sie etwas getan hat was ihr jetzt peinlich ist.” “Was hat sie denn getan?” fragte Chichi besorgt. “Das fragst du sie lieber selbst” antwortete Son Goten. Nach dem Kari ihr Frühstück aufgegessen hat, macht sie einen spalt die Tür auf um sich zu vergewissern, dass keiner mehr in der Küche ist. Kari atmete erleichtert auf und verlies ihr Zimmer, ich habe echt keine Lust dass mich jemand danach fragt murmelte Kari und stellte ihr Geschirr in die Spülmaschine. “Kari hast du Lust auf ein Training?” fragte jemand der plötzlich hinter ihr stand. Kari fuhr erschrocken herum und erblickte ihren Onkel, “Mensch hast du mich erschreck.” “O tut mir leid, hast du denn Lust.” “Ja gerne, ich muss mich ablenken” sagte Kari und flog mit ihrem Onkel zu einem See in der nähe. Bei der CC. : Son Goten ist zu seinem Freund geflogen um sich dort weiter ab zu grinsen. Er klingelte an der Tür und Bulma öffnete sie. “Hallo Son Goten du willst bestimmt zu Trunks komm doch rein.” Son Goten betrat den großen Flur. “War der Abend gestern schön? fragte Bulma, Trunks hat mir darauf noch keine antwort gegeben.” “Ja mehr oder weniger schon” antwortete Son Goten. “A ha was auch immer das bedeuten soll, Trunks ist im GR” sagte Bulma und ging wider in die Werkstadt. Son Goten folgte dem langen Gang bis in dem Keller zum GR. Er klopfte an die große eisen Tür und wartete bis sie jemand öffnete. Nach ein paar Minuten, wurde diese auch schon von Trunks geöffnet. “Hallo Son Goten” sagte Trunks. “Hallo” grinste Son Goten. Trunks sah ihn böse an, grins nicht so blöd, du bist doch nur gekommen wegen gestern. “Nein ich doch nicht” sagte Son Goten und setzte eine Unschulds Mine auf. “Ach komm schon alter Kumpel las und irgend wo hin fliegen und treniren.” “Einverstanden” sagte Trunks und flog mit ihm Richtung Berge unterwegs trafen sie auf Marron. “Hallo Jungs schöner Abend gestern, nicht war Trunks?” “Fängt du auch schon an” meckerte Trunks. Son Goten klopfe Trunks auf die Schulter, “freu dich doch so was bekommt nicht jeder von Kari.” Trunks sah ihn böse an dann klopfte Marron auf die andere Schulter, “ja sie mal das hat doch dann was zu bedeuten.” “Ach last mich doch in ruhe wollten wir nicht eigentlich treniren” meckerte Trunks. Und flog mit Son Goten, den er hinterher schleifte, weiter. “Na ja wir sehen uns ich muss in die Stadt” sagte Marron noch schnell und flog weiter. Am See: Kari und Son Goku schwebten über dem See, um sich kurz zu erholen. “Was ist los du bist abgelenkt, du konzentrierst dich nicht wirklich bemerkte” Son Goku. “Ja ich weiß” murmelte Kari. “Was ist passiert willst du es mir erzählen?” “Ich war gestern einwenig betrunken und dann hab ich Trunks geküsst” erzählte Kari. “Ja und was ist schon dabei, davon geht die Welt doch nicht unter” meinte Son Goku. “Ist jetzt auch egal ich kann es nicht mehr rückgängig machen, las uns weiter treniren” sagte Kari und ging in Angriff Position. Auch Son Goku ging in Kampf Position und grinste, plötzlich verschwand er und tauchte hinter Kari auf. Geschockt drehte sich Kari um und wurde durch einen harten Schlag in denn See befördert. Son Goku landete im Gras neben dem See und verschränkte sie Arme hinter dem Kopf. “Das kann noch ein Weilchen dauern bis sie wider auftaucht, sie überlegt sich bestimmt wie sie mich besiegen kann. O na nu wenn haben wir denn da?” Trunks und Son Goten flogen über ihm. “He wartet mal da unten ist mein Vater” rief Son Goten und landete mit seinem Freund neben Son Goku. “Was machst du denn hier Vater.” “Ich trenire” sagte er. “Alleine?” fragte Trunks. “Doch nicht alleine...” Er wurde unterbrochen, denn Kari schoss plötzlich aus dem Wasser und flog auf ihren Onkel zu um ihn anzugreifen, mitten in der Bewegung blieb sie jedoch wie versteinert in der Luft stehen. Erschrocken rissen ihre Freunde die Augen auf. “Kari” murmelte Trunks. “Ich trenire mit Kari” beendete Son Goku den Satz. Kari blickte ihren Cousin an und blieb an Trunks hängen, ihre blicke trafen sich und sie wurden rot. Als Kari sich wider fing und landete sie neben ihren Onkel, “nur nichts anmerken Kari dachte sie, was macht ihr den hier?” “Wir wollen treniren” sagte Son Goten. “Ach so na dann viel spaß, ich flieg nach Hause und zieh mich um sagte Kari und verschwand schnell.” Trunks sah ihr nach. “Wolltet ihr nicht treniren?” fragte Son Goku. Die beiden nickten. “Gut dann greift mich dann” rief Son Goku und flog in die Luft. Die beiden Jungs stürzten sich auf ihn und das trening ging so mit los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)