Kirschblüten der Zukunft von -Nox- (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 8: Die Frage auf die du so lange gewartet hast Sakura.. --------------------------------------------------------------- ( Und es geht weiter, sry das es ein wenig länger gedauert hat doch ich hatte eine kleine Phase wo ich nur am Videos machen war ;) hoffe ihr entschuldigt mich :) so also hier das Resultat:) „Wer war das nur?“, flüsterte er fragend zu sich selbst, richtete seinen Blick hoch in den Himmel und spürte sofort einige Regentropfen die langsam auf sein Gesicht niederprasselten. Erst als der erste Blitz zuckte riss der darauf folgende Donner Kazuya aus seinen Gedanken und so machte er sich im strömenden Regen auf nach Hause. ~ Wo bleibt der Junge nur, er sollte bei diesem Wetter nicht alleine unterwegs sein ~ Sasuke stand besorgt vor der Tür des Hauses und blickte sich suchend nach seinem Sohn um. Der Uchiha spürte Angst, Angst das Kazuya etwas passiert sein konnte und das nur weil er ihm nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt hatte. „Vater!“, riss man den Uchiha plötzlich aus den Gedanken und er entdeckte Kazuya der schnell auf ihn zugelaufen kam. Sasuke kniete sich auf den nassen Boden und Kazuya lief ihn verwirrt in die Arme. „Vater.. diese Augen, sie sollen weg gehen.“, wimmerte der Kleine und krallte sich fest in Sasukes nasser Kleidung fest. „Welche Augen?“, fragte Sasuke und strich seinem Sohn beruhigend über den Rücken. „Diese stechend roten Augen.“, flüsterte Kazuya und klammerte sich noch fester an seinen Vater. (Szenenwechsel 1) „Ich wusste wir hätten nicht mehr aus dem Haus gehen sollen, wegen dir stecken wir nun unter einem Baum im strömenden Regen fest.“, meckerte Neji und seufzte laut als er seinen Blick über das nasse Kampffeld fliegen lies. „Bist du neuerdings aus Zucker und hast Angst vor Wasser?“, entgegnete Tenten und streckte dem Mann neben sich die Zunge entgegen. „Das habe ich nie gesagt, ich will mich nur nicht erkälten und schon gar nicht vom Blitz getroffen werden.“, erklärte Neji und lies wieder einen Seufzer von sich hören. „Du hast an allem was zu meckern weißt du das.“, stellte die Braunhaarige lächelnd fest und stupste dem Mann neben sich sanft gegen die Wange. „Lass das!“, sagte dieser sichtlich genervt lief dann aber etwas rot an. „Neji-schatz du wirst rot.“, lachte Tenten spielerisch los, die angesprochene Person zuckte zusammen, stand auf und ging mürrisch in den Regen. „Ha!“, rief Tenten ihm hinterher und folgte ihrem Freund dann auch. „Warte.“, flüsterte sich vorsichtig und hielt Neji an der Hand zurück. „Was denn nun?“, fragte er und blickte seine Freundin fragend an. „Nun ja, lass uns doch noch etwas hier bleiben.“, flüsterte sie und kam ihm immer näher. „Was hast du kleiner Teufel jetzt schon wieder vor?“, fragte er vorsichtig und sah sie leicht lächelnd an. „Dich im strömenden Regen zu verführen.“, flüsterte sie ihm leise zu und legte ihre Lippen auf die Seine. (Szenenwechsel 2) „Na warte mein Lieber das wirst du mir noch büßen! Bleib sofort stehen du Feigling!“, hörte man eine Frau schreien die wütend einem jungen Mann hinterherlief der grinsend einen Teil ihrer Kleidung in den Armen hielt. „Na los Ino fang mich doch!“, schrie er zu der Frau hinter sich und beschleunigte noch etwas sein Lauftempo. „Du bist so ein Idiot Shikamaru!“, fluchte sie und im nächsten Moment brach sie in schallendes Gelächter aus als der Mann vor ihr auf einer Wasserlacke ausrutschte und zu Boden donnerte. „Oh mein Gott Shikamaru wegen dir kann ich die Wäsche noch mal waschen du Idiot!“, fluchte Ino sofort wieder los und hob ihre Kleidungsstücke vom nassen Boden hoch. „Willst du mich nicht auch aufheben?“, fragte Shikamaru grinsend und sah sie bittend an. „Nö dich nicht.“, antwortete sie und streckte ihn böse die Zunge raus. Schließlich lächelte die blonde Frau sanft und ging schließlich weg. „Ino warte doch auf mich!“, rief Shikamaru los und war nach kurzer Zeit neben ihr. „Was willst du jetzt?“, fragte sie spielerisch böse und würdigte Shikamaru keinen Blick. „Tja, ich wohne schließlich bei dir.“, antworte er grinsend und legte seinen Arm um Ino. „Ah, der große Hokage wird wieder nett?“ Shikamaru nickte als Antwort, nahm sie auf den Arm und brauchte sie so schnell wie möglich nach Hause. (Szenenwechsel 3) „Habe ich dir schon einmal gesagt wie wundervoll du bist?“, flüsterte die Stimme des blonden Jungen seiner Freundin zu. „Oft genug Naruto.“, antwortete diese lächelnd und strich ihm durch die Haare. „Man kann es nie zu oft sagen.“, sagte Naruto grinsend und nahm wieder einen Schluck von seiner Nudelsuppe. „Du wirst noch dick wenn du so viel ist.“, sagte die Frau lächelnd und nahm ihn die Schüssel weg. „Ach Hinata, ich werde nicht dick, nur ich muss viel essen damit ich morgen bei Kräften bin!“, rief Naruto begeistert und holte sich die Schlüssel Nudelsuppe wieder von Hinata zurück. „Es ist echt immer wieder lustig euch zu beobachten Mutter!“, rief ein kleines Mädchen das zwischen den Beiden saß. „Ach Naoko du findest das lustig na warte!“, begann Naruto los zu brüllen und im nächsten Moment verfolgte er seine kleine Tochter durch das Nudelsuppenrestaurant während Hinata lachend die Beiden beobachtete. „Naruto?“, ertönte plötzlich Hinatas Stimme und riss Naruto aus seinem Kampf mit seiner kleinen Tochter. „Ja Hinata?“, fragte er und sah sie fragend an während Naoko immer noch spielerisch auf ihn einschlug. „Sasuke Uchiha ist also wieder in Konoha?“, fragte sie und sah ihn mit ernsten Blick an. „Ja und er meint es tot ernst auf seine Sakura und Kazuya aufzupassen.“ (zurück zu Sasuke) „Sakura..“, begann Sasuke leise und sah seine rosahaarige Freundin nachdenklich an. „Was bedrückt dich denn Sasuke?“, fragte sie und sah ich nachdenklich an während sie die nasse Kleidung von Kazuya und ihm wegbrachte um sie später zu waschen. „Kazuya meinte er hätte vorhin einen Mann mit stechend roten Augen gesehen.“, erzählte Sasuke und biss seine Zähne zusammen. Sakura blieb geschockt stehen und sofort fiel ihr die Kleidung aus der Hand und landete am Boden. „Du meinst Itachi ist hier?“, fragte sie vorsichtig und Sasuke nickte nur nachdenklich. „Er ist mir also gefolgt.“, flüsterte Sasuke und sah Sakura leicht ängstlich an. „Wenn er euch was antut töte ich ihn.“, sagte er und Sakura merkte sofort wie die Wut in ihrem Freund hochkam. Sofort schloss sie den schwarzhaarigen Uchiha in die Arme und flüsterte ihn leise ins Ohr: „Tu bitte nichts unüberlegtes.“, dann legte sie ihre Lippen auf die Seine und die Beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. „Itachi, so ist also sein Name, er war eigentlich ganz freundlich und schien auch keine böse Absichten zu habe doch laut Vaters Aussage scheint er böse zu sein. Ich werde vorsichtiger sein.“, flüstere Kazuya sich selbst zu, kuschelte sich in sein Bett und schlief schließlich ein. „Sakura?“, fragte der Uchiha vorsichtig und sah seiner freundlich ernst in die Augen. „Ja mein Süßer?“, entgegnete sie und lächelte ihn freundlich an. „Ich das wir zwei morgen Abends zu unserem alten Trainingsplatz gehen, ich will dir dort etwas zeigen.“, flüsterte er und legte seine Lippen wieder auf Ihre. Sie nickte nur als Antwort und erwiderte seinen Kuss. ~Morgen Sakura, Morgen werden wir einen weitern Schritt in unser zukünftiges Leben setzten. Ich wollte dies damals schon machen doch habe mir es nicht zugetraut, doch morgen, morgen wirst du hören was ich dir zu sagen habe~ Am morgigen Tag ging Sakura zu ihrer Arbeit während Sasuke zusammen mit Kazuya trainieren ging. Er wollte sich unbedingt ansehen was sein Sohn so alles von Kakashi gelernt hatte und so beschloss er das Kazuya gegen ihn antreten sollte. „Komm Kazuya, greif mich mit allem an was du hast.“, sagte Sasuke und lehnte sich gegen den Baum der hinter ihm stand. „Aber Vater, willst du dich nicht verteidigen?“, fragte Kazuya und sah ihn ungläubig an. „Nö, gegen dich nicht.“, antwortete der Uchiha gähnend und lächelte seinen Sohn böse an. „Na warte!“, schrie dieser und stürmte auf seinen Vater zu. Nach einigen Stunden harten Trainings beschloss Sasuke seinen Sohn nach Hause zu schicken da er wusste das Sakura jeden Moment hier auftauchen würde. „Geh schon mal nach Hause, ich muss noch was erledigen aber ich komme bald nach.“ Kazuya nickte nur als Antwort und machte sich erschöpft auf den Weg nach Hause. Sasuke hingegen lehnte sich wieder gegen den Baum und horchte den Geräuschen des Waldes. Schon bald nahm er eilige Schritte wahr, die immer näher und näher kamen. Als er schließlich die Augen öffnete stand eine verschnaufende Sakura vor ihm und lächelte Sasuke sanft an. „Also?“, fragte sie und sah den Uchiha neugierig an. „Wollen wir kämpfen?“, fragte Sasuke grinsend und stieß sich von dem Baum weg. Sakura sah ihn ein wenig perplex an. „Nicht dein Ernst oder?“, fragte sie unsicher nach und er zuckte mit den Schultern. „Das war ein Witz meine Süße.“, sagte er und für einen Moment herrschte Stille. Ein sanfter Windzug wehte an den Beiden vorbei und spielte mit ihrer Keildung und mit ihren Haaren. „Nun?“, fragte Sakura und sah Sasuke immer noch mit neugierigen Blick an. „Du willst es wirklich wissen?“, fragte er grinsend und sah in ihre wunderschönen grünen Augen. Sie nickte. Langsam stecke Sasuke seine Hand in seine Hosentasche und kramte vorsichtig daran rum. „Schließ deine Augen.“, flüsterte der Schwarzhaarige und die Rosahaarige gehorchte ihm. Als Sasuke merkte das ihre Augen geschlossen waren holte er ein kleines Päckchen hervor und öffnete es vorsichtig. „Du kannst sie wieder öffnen.“, sagte er vorsichtig und blickte Sakura erwartungsvoll an. Sachte öffnete sie ihre Augen und blieb dann, als sie sah was Sasuke da in Händen hielt, wie angewurzelt stehen. Sakura blinzelte kurz und blickte dann mit offnen Mund auf Sasuke. Dieser hatte einen leichten Rotschimmer im Gesicht und atmete erst mal tief ein und aus. Schließlich nach einer kurzen Atempause sprach er los: „Sakura willst du meine Frau werden?“, fragte er leise und sah sie erwartungsvoll an. Auf ihren Lippen zeigte sich ein glückliches Lächeln und Tränen liefen ihr sachte die Wangen herunter. „Ja Sasuke ich will!“, rief sie glücklich und umarmte den Mann ihr gegenüber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)