Kirschblüten der Zukunft von -Nox- (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag -------------------------------- [ Hallo meine lieben Leser. Ich dachte mir erst mal ich schreibe nun eine naruto FF die ein wenig Wahrheitsgetreu ist und so kam es dazu das ich jetzt vorhabe das hier zu schreiben. Entschuldigt bitte wenn das erste Kapi ein wenig verstreut rüber kommt und so aber ich konnts im Moment nicht besser ;)] _______________________________ „Es ist schön zu sehen wie die Kinder spielen, so vergnügt herumtollen und dabei doch nicht ihre Pflichten als angehende Ninjas vergessen.“, sagte die junge Frau. Ihr rosafarbenes Haare wehte leicht im Wind und lies ihr immer wieder eine einzelne Strähne ins Gesicht blasen. Das blaue Konoha Stirnband zierte ihre Stirn und verhinderte das der Wind ihr alle Haare ins Gesicht wehte. Neben ihr stand ihr bester Freund, der immer an ihrer Seite war. Sie hatten früher, als sie noch jünger waren, immer zusammen gekämpft, zusammen Missionen bestritten und auch jetzt waren die beiden immer dabei zusammen zu trainieren. Auch wenn sich einiges in Konoha geändert hatte waren die beiden doch froh das es so gekommen war. So und nicht anders auch wenn... ~ auch wenn ER nicht mehr da war. Lange Zeit hatte sie um ihn getrauert, hatte Tag und Nacht trainiert um stärker zu werden und es vielleicht eines Tages zu schaffen ihn aus den Fängen des Bösen zu retten. Doch auch das war nur ein Kindheitstraum der nie wahr wurde. ~ „Ja Konoha sah schon lange nicht mehr so friedlich aus und was will man mehr.“, sagte der Mann und setzte sein typisches, bereites Grinsen auf. „Wie recht du doch hast Naruto.“, sagte die Frau und lächelte ihn sanft an. „Kakashi, verdammt noch mal wo stecken sie?!“, hörte man eine Stimme hysterisch rufen die von einem kleinen Jungen kam der blitzschnell durch die Straßen von Konoha flitze. „Kakashi-Sensei, ich weiß das sie hier irgendwo sind!“, folgte ein weiterer Schrei und der Junge beschleunigte noch etwas sein Lauftempo um schneller zu sein und so vielleicht seinen Lehrer irgendwie noch einzuholen. Die schwarzen Haare des Kleinen wehten im Wind und er versuchte noch ein Stück schneller zu laufen, doch dann... „Aua! Verdammt noch mal kannst du nicht aufpassen wo du hin rennst?“, hörte man eine leicht genervte Frauen Stimme sagen die sich leicht schmerzhaft das Bein rieb. Der Junge sah sie an, seine schwarzen Haare waren durch das Laufen wild durcheinander gewirbelt und sein Blick war leicht gesenkt. „Verzeihung Ino.“, flüsterte er und rannte an der blonden Frau vorbei während die ihn nachdenklich nachsah. „Also wenn man den Jungen so sieht vergeht einem echt alle schlechte Laune.“, flüsterte sie, lächelte sanft und begann wieder die Blumen des Blumenladen nach draußen zu stellen. „Oh man Kakashi ich habe keine Lust mehr, kommen sie raus!“, rief der Junge und lies sich schmollend ins Gras fallen. Er war nun bis zum Trainigsplatz gelaufen und ihm war wirklich die Lust vergangen seinen Sensei zu suchen. „Kazuya, du wirst von Mal zu Mal schneller, ich bin stolz auf dich.“, sagte der Sensei und kam hinter einen Baum hervor mit seinem allseits bekannten Buch in der Hand. „Hm“, sagte der Junge nur und holte hinter seinen Rücken einen kleinen Brief hervor den er seinen Sensei entgegenhielt. „Soll ich ihnen geben.“, sagte er leise und Kakashi nahm lächelnd den Brief entgegen. Vorsichtig öffnete er ihn und las sich die fein säuberlich geschriebene Schrift aufmerksam durch. Dann hoch er aufmerksam eine Augenbraun hoch und blickte Kazuya nachdenklich an. „Hast du ihn gelesen?“ Kazuya schüttelte den Kopf. „Ich war zwar neugierig aber da er nicht an mich gerichtet ist geht er mich auch nichts an.“ Kakashi lächelte: „Also, ich muss dann noch etwas erledigen, wenn du möchtest kannst du nach Hause gehen.“ Kazuya seufzte leicht. „Nein, ich werde hier noch ein wenig trainieren, zu Hause sein kann ich auch später.“ Kakashi nickte nur und war im nächsten Moment auch schon in einer kleinen Rauchwolke verschwunden. „Was wohl in diesem Brief stand?“, fragte sich Kazuya selbst und begann damit auf den kleinen Trainigsplatz zu trainieren. Ihm war nicht klar, das man ihn aufmerksam beobachtete doch im nächsten Moment hörte er ein Rascheln im Gebüsch. Blitzschnell drehte er sich um uns sagte lächelnd: „Naoko komm raus.“ Das Rascheln im Gebüsch tauchte wieder auf und jetzt stieg ein kleines Mädchen daraus. „Du hast mich entdeckt.“, flüsterte sie leise und verkreuzte die Arme vor ihrer Brust. „War ja auch nicht schwer bei deinen miserablen Schleichkünsten.“, antwortete Kazuya, grinste leicht und widmete seine Aufmerksamkeit wieder den Holzstämme vor sich. „Wieso bist du immer so gemein zu mir?!“, fragte Naoko leicht fassungslos und setzte sich ins Gras während sie einige Reisbällchen aus der Tüte auspackte. „Ich sage nur die Wahrheit Naoko.“, flüsterte Kazuya fast unhörbar doch er wusste das Naoko das gehört hatte. Das blonde Mädchen stand schließlich auf und warf eines der Reisbällchen zu dem Schwarzhaarigen. Dieser fing es gekonnt auf und setzte sich ebenfalls in das grüne Gras. „Danke.“, sagte er und begann dieses genüsslich zu essen. Naoko lächelte nur und nahm sich ebenfalls eines der Reisbällchen. „Ich muss nach Hause.“, sagte Naoko schließlich lächelnd und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie hatte nun ungefähr 4 Stunden zusammen mit Kazuya trainiert und langsam wurde es Zeit zurück zu gehen. „Geh ruhig, ich bleib noch ein wenig, und grüß Naruto von Mutter.“, sagte Kazuya und versuchte seinen schweren Atem zu beruhigen. Naoko nickte nur und lief lächelnd zurück ins Dorf. Wieder stand Kazuya alleine da und versuchte sich noch ein wenig aufs Training zu konzentrieren. „Ich muss stärker werden.“, flüsterte er sich selbst zu und stürmte wieder auf die Baumstämme zu. 2 Stunden waren wieder vergangen und Kazuya machte sich nun langsam auf den Weg nach Hause. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt und warf Konoha in ein romantisches rotes Licht. Die Straßen waren immer noch so voll wie immer und die Leute waren einfach nur froh über diesen schönen Tag. Kazuya seufzte leicht, ihm waren solche Menschenmengen auf irgend eine Art und Weise unangenehm doch er selbst wusste nicht warum. Nachdenklich sah er nach vorne, sein Haus war nun schon in Sichtweite. Noch ein Seufzen war von dem schwarzhaarigen Jungen zu hören, er wusste ganze genau das sie noch nicht zu Hause war und das bedrückte ihn. Langsam öffnete er die Tür des Hauses, trat ein und zog sich seine Schuhe aus. „Mutter?“, rief er vorsichtig, doch in seinen Gedanken wusste er schon das keine Antwort kommen würde. Sie war sicher noch unterwegs. „Kazu!“, vernahm der Junge dann doch die Stimme seiner Mutter die ihn freundlich vom Wohnzimmer aus anlächelte. „Komm das Essen wartet.“, fügte sie noch hinzu und fuhr sich mit der Hand durch ihre rosaroten Haare um einige Strähnen zurück zu machen. ~ Ja genau, meine Mutter ist Sakura Haruno. Ehemalige Schülerin von Kakashi, der nun so zu sagen mein privater Sensei ist. So wie meine Mutter es wollte. Jedoch, trotz das sie meine Mutter ist, das einzige was ich von ihr habe, ist dieser grüne Schimmer in meinen Augen und vielleicht... ihre Sturheit ~ Kapitel 2: Treffen mit Sasuke Uchiha ------------------------------------ [ Ein Stückchen mehr von KAZU! xD wartet nur ^^ er trifft bald jemanden der ihm sehr ähnlich ist xD] „Kazu?“ Der schwarzhaarige Junge sah nachdenklich auf. „Hm?“, fragte er nach und blickte seiner Mutter in ihre grünen Augen. Sakura hob eine Augenbraun und sah den Jungen mürrisch an. „Ich wiederhole mich ungern aber das Essen ist fertig.“, sagte sie und stemmte ihre Hände auf die Hüften. „Hab keinen Hunger.“, flüsterte Kazuya und senkte seinen Blick zu Boden. Ein Seufzen kam von der rosahaarigen Frau und sie sagte leise, aber dennoch in einen freundlichen Ton: „Du bist ihm so ähnlich.“ Der Junge sah auf, das sagte sie zwar oft doch in diesem Moment hatte sie noch einen anderen Ton in der Stimme der Kazuya neugierig machte. „Vater?“, fragte er vorsichtig nach und merkte wie Sakura Gesicht sich leicht verändert. Sie wirkte nun verletzlich und traurig. „Ja genau, du bist deinem Vater sehr ähnlich.“, antwortete sie ihren Sohn leise und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. „Wann erzählst du mir endlich mehr von ihm?“, fragte Kazuya leise und sah Sakura erwartungsvoll an. „Bald..“, flüsterte seine Mutter, drehte sich um und ging aus dem Zimmer um das Essen für sich zu holen. Nachdenklich saß Kazuya seiner Mutter gegenüber beim Essen und starrte auf seinen Teller mit Essen. „Mutter?“, fragte er vorsichtig und wartete darauf das Sakura ihm antwortete. Sie hob nur ihren Blick und sah ihren Sohn fragend an. „Wo ist Vater eigentlich?“, rutschte es dem schwarzhaarigen Jungen raus und er merkte sofort wie seiner Mutter die Tränen in die Augen stiegen. Sofort spürte er die Schuldgefühle in sich hochkriegen doch er wollte endlich wissen was los war, wo sein Vater war. Wo der Mann war mit dem man ihm immer verglich. Sakura senkte wieder ihren Blick und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Essen zu. Langsam aß sie ein paar Bissen, legte dann die Gabel weg und stand schließlich vom Tisch auf. „Ich weiß nicht wo dein Vater ist Kazu.. und ich kann dir auch nicht sagen, ob er überhaupt noch am Leben ist. Kakashi-Sensei wird sicher bereit sein und genug Kraft haben dir mehr zu erzählen.“, sagte sie und ging aus dem Zimmer ohne einen weiter Biss ihres Essens zu sich zu nehmen. ~Ich versteh es nicht. Was war wohl mit Vater passiert das Mutter immer so elendig traurig war wenn ich sie nach ihm fragte. So gerne würde ich alles über ihn wissen, wie er so war, was er immer so gemacht hat, seine Freunde, einfach alles über ihn oder.. sein Name würde mir schon reichen~ Als Kazuya am nächsten Morgen aufwachte war seine Mutter wie immer schon aus dem Haus. Auf dem Küchentisch stand sein Frühstück und ein kleiner Brief lag daneben, in dem stand das sie wohl heute nicht nach Hause kommen würde. Er könne wenn er möchte bei Naoko übernachten. Seufzend knüllte er den Brief zusammen und warf ihn mürrisch weg. Neben dem Tisch, auf einem kleinen Kästchen, stand das Foto, das Foto das seine Mutter sich immer wieder ansah. „Vater..“, flüsterte Kazuya leise und blickte auf das Bild wo Sakura, Naruto, Kakashi und dieser andere Junge waren. In Gedanken fragte er sich immer wieder wer diese Person war und ob sie vielleicht der Schlüssel zur Vergangenheit war. Schließlich ging Kazuya zu seinem Training und versuchte seine Gedanken bei Seite zu lassen. ~ Ich komme zurück ~ „Sakura?“, fragte der blondhaarige Mann die Frau neben sich die angestrengt nachdachte. „Hm?“, sagte diese und seufzte leicht. „Was ist den mit dir los?“, fragte er sie vorsichtig und sah sie besorgt an, sie drehte nur ihren Kopf zur Seite und starrte auf Konoha. „Er wollte gestern wieder mehr über seinen Vater wissen.“, flüsterte Sakura schließlich leise und spürte wie ihr langsam die Tränen hoch stiegen. „Ich kann es ihm nicht erzählen, ich will nicht das er seinen Vater hasst.“, fügte sie noch hinzu und die Tränen bannten sich ihren Weg von ihren Wangen. Naruto sah sie besorgt an. „Das verlangt auch niemand, ich werde mich darum kümmern Sakura, bitte wein nicht, du hast genug Tränen vergossen die Jahre.“, sagte er tröstend und legte seine Hand auf ihren Rücken. „Ich kann ihn einfach nicht vergessen.“, erklärte sie und vergrub ihr Gesicht nun ganz in ihren Händen sodass niemand sehen konnte das sie weinte. ~ Ich bin bald wieder da, verlasst euch drauf. Und diese Mal, dieses Mal bin ich nicht mehr so wie früher ~ Kakashi trainierte inzwischen, wie jeden Tag, mit dem kleinen Kazuya dort wo er auch damals mit dessen Mutter und den anderen trainiert hatte. „Du wirst von Mal zu Mal besser Kazuya, ich bin stolz auf dich.“, sagte er und lächelte den Jungen an der schwer atmend an einem Baum gelehnt war. Plötzlich schreckte Kakashi auf. Etwas ihm bekanntest kam auf die beiden zu und er hatte schon eine Vorahnung was oder besser gesagt wer es war. „Kazuya! Komm her!“, rief er den Jungen zu doch dieser war zu erschöpft um auf zu stehen. Und nun war es schon zu spät. Neben dem Baum, an den Kazuya gelehnt war, stand nun eine Person. Kakashi kannte sie genau, sie war größer geworden und sah viel erwachsener aus als früher doch er erkannte sofort wer es war. „Hallo, Kakashi-Sensei.“, flüsterte diese Person und sah den Sensei mit seinen tiefschwarzen Augen an, sie waren nicht mehr so kalt und ausdruckslos wie früher, nein, sie enthielten Gefühle. „Hallo Sasuke Uchiha.“, antworte Kakashi und sah seinen ehemaligen Schüler verwundert an, er hatte sich sehr verändert und im tiefsten hoffte der Sensei das es nur zum Guten sein würde. „Wer ist da?“, fragte Kazuya nachdenklich, er hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt und nun selbstbewusst vor Sasuke stand. Dieser sah ihn mit erhobener Augenbraun an und wich erstmal einen Schritt zurück. „Das Kazuya ist ... Sasuke Uchiha, ein ehemaliger Schüler von mir, einer der Besten.“, erklärte Kakashi lächelnd und klapste den kleinen Jungen beruhigend auf den Kopf. „Lass das Kakashi!“, schrie dieser wütend los und seine grün-schwarzen Augen funkelten den Sensei böse an. „Hehe.“, lachte dieser los und wandte seinen Blick wieder Sasuke zu. „Wieso bist du hier?“, fragte er vorsichtig und erwartete eine ernsthafte Erklärung des Uchihas. „Ich bin gekommen um das zu machen was ich all die Jahre nie geschafft habe, Gefühle zu zeigen. Ich bin hier, um Fehler wieder gut zu machen, um Wunden zu heilen und um SIE zu treffen.“, erklärte er seinen Sensei und sah wieder hinab zu den Jungen der Kakashi immer noch böse anfunkelte. „Dieser Junge wer ist das?“, fragte Sasuke und sah den Kleinen nachdenklich an. Auch Kazuya hatte seinen Blick noch zu Sasuke gerichtet und sah in dessen schwarze Augen. ~ Dieser Junge, seine Augen, sie erinnern mich an SIE aber auch an mich ~ „Ich bin Kazuya Haruno, Sohn von Sakura Haruno, einer führenden Person hier im Dorf!“, sagte der Kleine stolz und sah Sasuke mit erhobenen Blick an. Sasukes Augen weitenden sich. Ihr Sohn?! Aber von wem.. Sasuke lächelte sanft und kniete sich vor Kazuya auf den Boden. „Dann sag mir doch auch wer dein Vater ist Kazuya.“ Sasuke merkte sofort das er etwas falsches gesagt hatte den der Junge senkte traurig den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. „Ich weiß nicht.“, nuschelte er vor sich hin und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Der Blick des Uchihas wich nicht von dem Kleinen und schließlich sagte er so freundlich es ging: „Dann lass uns doch deine Mutter besuchen gehen, sie freut sich sicher.“ Kazuyas Augen trafen sich wieder mit denen von Sasuke und er nickte zustimmend. Fragend blickte der Uchiha Kakashi an und dieser nickte zustimmend. ~ Ich muss Sakura sehen, ich muss ihr sagen, was ich ihr damals nicht sagen konnte~ Kapitel 3: Sakura und Sasuke ---------------------------- [Hihi *g*] Ein lautes Klopfen war zu hören und im nächsten Moment trat Kakashi ein. Sakura und Naruto, die immer noch nachdenklich aus dem Fenster schauten, hatten ihre Blicke zu ihm gewandt und sahen ihn fragend an. „Sakura, du hast Besuch.“, sagte Kakashi lächelnd und ging einen Schritt zur Seite. Kazuya kam vorsichtig herein und sah seine Mutter nachdenklich ein. „Ich hab dir doch gesagt du sollst Kakashi nicht immer einreden er solle dich her bringen, ich muss arbeiten!“, sagte die rosahaarige Frau etwas streng zu ihrem Sohn und dieser drehte sich wieder um. „Aber ich muss dir doch was zeigen.“, flüsterte er halblaut und ging wieder an dem Sensei vorbei. Sakura kam es vor als würden Stunden vergehen, sie wusste nicht was ihr Sohn ihr zeigen wollte, doch diese Stimme die er in diesem Satz hineingelegt hatte lies ihr einen Schauder über den Rücken laufen. „Mach die Augen zu Sakura.“, sagte Kazuya von draußen und seine Mutter schloss wie gesagt die Augen. Sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch und zitterte leicht vor Angst, sie wusste nicht was kommen würde. Währendessen sich Sakura alle möglichen Dinge ausmalte nahm Kazuya vorsichtig Sasukes Hand. Der Uchiha zuckte kurz zusammen, er war es nicht mehr gewöhnt Berührungen von Menschen war zunehmen und umso mehr war er überrascht als die Wärme des kleinen Jungen ihn scheinbar durchflutete. „Komm mit Uchiha.“, flüsterte der Junge und zog leicht an Sasukes Hand. Doch dieser bewegte sich nicht. „Hey!“, sagte Kazuya etwas genervt und sah Sasukes Lächeln. „Entschuldige.“, flüsterte er und lies sich dann schließlich von Sasuke in das kleine Zimmer leiten. ~ Gleich werde ich wieder bei dir sein Sakura Haruno. Ob du wohl auf mich gewartet hast? Nein mit Sicherheit nicht, den sonst hättest du Kazuya nicht ~ Schließlich konnte Sasuke Sakura sehen, sie stand da und hatte die Augen geschlossen. Sofort merkte der Uchiha wie sie innerlich zitterte und erhoffte sich das sie nicht schlimm auf seine Anwesenheit reagieren würde. ~ Sie wird mich kaum in den Arm nehmen oder mich gar vor Freunde anjubeln.. wohl eher wird sie mich vertreiben wollen und alles dafür tun das ich aus ihrem perfekten Leben wieder verschwinde~ Kazuya stellte Sasuke nur wenige Zentimeter vor seiner Mutter hin und stellte sich dann hinter diesen. „Gut Mutter, mach die Augen langsam auf.“, flüsterte Kazuya und senkte seinen Blick leicht, auch er hoffte inständig das Sakura nicht böse auf ihn war über diesen Besuch. ~ Nun gibt es kein Zurück mehr, Kopf hoch Sasuke, du schaffst das~ Der Uchiha blickte einfach nur auf die Augen von Sakura, wartete darauf wieder in ihr unendliches grün blicken zu können. Er schreckte aus seinen Gedanken als er wieder Kazuyas Hand bei seiner spürte und Sakura nun langsam ihre Augen öffnete. Die Herzen der Beiden 22-jährigen schlugen bis zum Hals und je mehr Sakura ihre Augen öffnete desto mehr Angst stieg in Sasuke hoch. Und nun waren ihre wunderschönen grünen Augen komplett geöffnet. Starrten den Mann der ihr gegenüber stand und gläubig an und ihr Lippen zitterten leicht. Nein das konnte nicht wahr sein! Sakura hob zitternd ihre Hand, vorsichtig kam sie damit den Gesicht des Uchihas näher und legte diese nun sanft auf seine Wange. Er zuckte leicht zusammen und Kazuya sah ihn überrascht an. „Sasuke..“, flüsterte Sakura vorsichtig und strich mit ihrer Hand über seine Wange. Stand da wirklich Sasuke Uchiha vor ihr? Der Sasuke den sie damals angefleht hatte zu bleiben, der Sasuke der... Blitzartig huschte ihr Blick zu Kazuya der sich hinter Sasukes Beinen versteckte. Sie musste lächelnd doch dann wandte sie ihren Blick wieder den wunderschönen schwarzen Augen zu die vor ihr standen. „Kazuya, komm, wir lassen die Beiden kurz alleine.“, flüsterte Kakashi und ging zusammen mit den Jungen nach draußen. Als das Geräusch ertönte das die Tür geschlossen wurde strich Sakura nochmals über Sasukes Wange, sie konnte es einfach nicht glauben das er wahrhaftig vor ihr stand. „Sasuke?“, fragte sie vorsichtig und er nickte nur als Antwort. Dann trat wieder Schweigen ein, noch immer nicht hatte sie die Hand von seiner Wange genommen und auch er hatte seinen Blick nicht von ihr abgewandt. „Sakura..“, begann er schließlich und sie schreckte auf, noch nie zuvor hatte er ihren Namen so liebevoll ausgesprochen. „Ja..“, sagte sie vorsichtig und merkte das Sasuke einen Schritt auf sie zu ging. Die Beiden waren nun nur mehr ein paar Zentimeter von einander entfernt und schon jetzt kam es ihnen so vor als würden ihre Herzen zerspringen. „Es tut mir Leid.“, sagte Sasuke schließlich und drehte seinen Kopf zur Seite. Sofort legte Sakura auch noch die andere Hand auf Sasukes Wange und drehte seinen Kopf wieder zu sich. Sie schaute ihn in seine schwarzen Augen um nach Antworten für die ganzen Jahre zu suchen. Dann seufzte sie leicht und sagte leise: „Ich habe dich so vermisst und nun, nun bist du wieder hier, nach so langer Zeit, wirst du bleiben?“ Er hob seine Hand hoch und legte sie auf Sakuras Schulter, mit der anderen nahm er ihre Hände von seinen Wangen und schließlich zog er die rosahaarige Frau noch enger an sich. Er drückte sie fest an sich, wie sehr hatte er all die Jahre auf diese Umarmung gewartet. „Ich werde nie wieder gehen Sakura.“, flüsterte er ihr sanft ans Ohr und sie begann schließlich in seiner Umarmung zu weinen. „Es war so schwer ohne dich.“, schluchzte sie leise und klammerte sich noch festern an den Uchiha. „Es ging mir nicht besser.“, beichtete er und wischte ihr schließlich die Tränen von ihrem schönen Gesicht. „Sasuke.“, flüsterte sie und schloss die Augen, er wusste was sie sich wünschte, und er würde ihr diesen Wunsch auch wieder erfüllen, wie damals. Vorsichtig strich er ihr mit der Hand über ihre zarte Wange und sie flüsterte leise: „Ich liebe dich über alles.“, er lächelte sanft. „Ich liebe dich auch.“, gab er ihr leise zur antwort und küsste sie. Sakura hatte die Worte gehört und war so überrascht gewesen das sie mitten im Kuss blitzschnell die Augen öffnete. Auch Sasuke hatte seine Augen leicht geöffnet um ihre Reaktion zu sehen. Als ihre grünen Augen Freunde und Glücklichkeit ausstrahlten drückte er sich noch etwas an sich und intensivierte den Kuss etwas. „Siehst du Sensei, ich wusste das sie ihn mag!“, sagte Kazuya stolz und spähte durch das Fenster zu seiner Mutter und dessen „Freund“. Kakashi nickte nur und zog den Jungen weg vom Fenster, er war sich sicher das das folgende Kazuya nichts anginge. Kapitel 4: Und Kazuyas Vater ist... ----------------------------------- [ Z O M G da bin ich wieder ^^ sry das es dieses mal mit den Kapis nicht so schnell geht aber mein Freund ist halt wichtiger xD *muhaha*] >„Siehst du Sensei, ich wusste das sie ihn mag!“, sagte Kazuya stolz und spähte durch das Fenster zu seiner Mutter und dessen „Freund“. Kakashi nickte nur und zog den Jungen weg vom Fenster, er war sich sicher das das folgende Kazuya nichts anginge. < „Du bist noch schöner als damals.“, flüsterte Sasuke leise und strich seiner alten Teamkameradin eine Strähne aus dem Gesicht. „Und du bist..“, sie musterte ihn kurz. „Größer geworden.“, beendete sie ihren Satz grinsend und er sah sie mit hoch gezogener Augenbraun an. „Mehr nicht?“, fragte er leicht lächelnd nach und sie küsste ihn wieder sanft. „Du weißt doch was ich sagen will.“ Er nickte nur und lächelte sie nun vollkommen glücklich an. „Sasuke?“, fragte Sakura vorsichtig und blickte etwas beschämt zu Boden. „Ja?“ Er hatte nicht einfach nur „hm“ gesagt sondern er klang richtig interessiert. „Ich hab im Moment nichts zu tun, wollen wir vielleicht mit Kazu zusammen Eis essen gehen.. Wir haben doch so viel nach zu holen.“, erklärte sie leise und wurde etwas rot woraufhin sie sich schnell von Sasuke abwendete. „Gerne.“, antwortete dieser und sie gingen zusammen zu der Tür. Als sie diese öffneten stand Kazuya mit Schmollmund vor der Tür und sagte leise: „Kakashi-Sensei ist gemein.“ „War er schon immer.“, sagte Sakura lächelnd während der Sensei seufzend hinter Kazuya stand. „Kleiner Spanner.“, flüsterte er und der kleine begann frech zu grinsen. Schließlich saßen Sasuke, Sakura und Kazuya auf einem 3-er Tisch des Eiscafés. „Es ist immer noch so schön hier wie am ersten Tag.“, sagte Sakura leise und steckte sich den Strohhalm in den Mund. „Nein es ist schöner.“, fügte Sasuke hinzu und lächelte Sakura an worauf die leicht rot wurde. Kazuya beobachtete die Beiden neugierig. „Onkel Uchiha?“, fragte der Kleine vorsichtig und sah Sasuke erwartungsvoll an. „Ja Kazuya was möchtest du?“, fragte Sasuke und lächelte seinen kleinen Freund freundlich an. Sakura beobachtete ihre 2 „Schätze“ lächelnd. „Nun ja.. ich wollte dich fragen ob du vielleicht.. bei uns wohnen könntest.“ Sakura hustete auf und Sasuke sah den Kleinen mit großen Augen an. ~ Also der Kleine macht ja vor nichts halt, richtig süß.. ich sollte sein Angebot annehmen ^.-~ „Nun ja, wenn deine Mutter nichts dagegen hat würde ich dein Angebot gerne annehmen Kazuya.“, sagte Sasuke lächelnd und tapste den schwarzhaarigen Jungen sanft auf den Kopf. „Mutter was sagst du?“, fragte Kazuya Sakura und sah sie mit großen Augen an. Diese sah Sasuke nachdenklich an und er nickte lächelnd. „Na gut, dann haben wir ab heute ein neues Familienmitglied.“ Kazuya sprang sofort auf und rief: „JA gewonnen!“ Sofort begannen Sasuke und Sakura herzhaft zu lachen und auch Kazuya stimmte kurz darauf in ihr Lachen ein. „Kazuya, Hey Kazuya!“, hörten die 3 plötzlich eine Mädchenstimme rufen. Sakura und Kazuya blickten zur Tür den Cafés und erblickten Naruto zusammen mit Naoko. „Hey Naoko! Komm schnell her! Ich muss dir jemanden zeigen!“, rief Kazuya begeistert und rannte zu seine Freundin um sie zu ihren Tisch zu bringen, Naruto folgte den Beiden grinsend. Doch sein Grinsen verschwand zunächst als er den schwarzhaarigen Mann neben Sakura saß. Er war also zurückgekehrt. „Du bist also wieder da, Sasuke Uchiha.“, sagte der Blondhaarige und sah seinen alten Freund an. Dieser nickte nur und lächelte Naruto sanft an worauf hin auch dieser wieder zu Lachen begann. Naruto holte sich einen Stuhl an den Tisch ran und lies sich grinsend neben Sasuke nieder. „Na was treibt dich zu uns?“, fragte er seinen Freund und klopfte ihn freundlich auf die Schulter, früher hätte Sasuke sich immer haarsträubend gegen Berührungen gewehrt, doch nun lies er sich selbst das von Naruto gefallen. Das verwunderte den Blonden etwas. Gerade als Sasuke Naruto erzählen wollte warum er hier war begann Kazuya lauthals zu sagen: „Also Naoko das ist Sasuke Uchiha, er ist supercool und meine Mutter mag ihn total gerne, die Zwei haben sich richtig gerne, ich hab das genau gesehen!“ Sakura wurde leicht rot und Naoko starrte Kazuya mit großen Augen an. „Wie cool!“, sagte sie und lächelte ihren Freund an. ~ Der Kleine ist mir so unheimlich ähnlich und ich bin so froh das ich zurück gekehrt, ich kann lachen, meine Freunde wieder sehen und mit Sakura zusammen sein~ „Lass uns spielen gehen Kazuya.“, hörte man Naoko noch sagen und schon waren die Zwei aus dem Café verschwunden. „Also Sasuke, was machst du hier?“, fragte Naruto nochmals und lehnte sich gegen den Tisch. „Nun ja..“, begann Sasuke und sah Sakura lächelnd an die daraufhin leicht rot wurde. Naruto verstand sofort und grinste nur breit. „Schon verstanden ihr Zwei verliebten, ich werde dann mal zu Hinata gehen, wir sehen uns.“, erklärte der Blonde und verlies winkend das Café. Nun waren Sasuke und Sakura wieder alleine. „Der Kleine ist ein echtes Energiebündel, genau wie du damals.“, begann Sasuke und sah Sakura verträumt an. „Er sieht mir aber nicht wirklich ähnlich, das hat er eher von seinem Vater alles.“, sagte Sakura und sah Sasuke mit ihren grünen Augen durchdringend an. ~ Sein.. sein Vater..~ „Sakura? Wer ist sein Vater?“, fragte Sasuke vorsichtig und sah sie mit einem halb kalten und halb warmen Blick an. Sakura lehnte sich vorsichtig über den Tisch und war nun nur mehr wenige Zentimeter von ihrem Sasuke entfernt. „Erinnerst du dich noch an damals? Die Nacht am See?“, fragte sie vorsichtig, nahm vorsichtig seine Hand und sah ihn erwartungsvoll an. „Ja ich erinnere mich, damals hast du mir gesagt wie sehr du mich liebst und ich habe dir geantwortet in dem ich mit dir..“ Sasuke stoppte und wurde rot, Sakura lächelte sanft und begann schließlich: „Du warst der Einzige mit dem ich jemals geschlafen habe.“ ~ Das heißt das ich..~ „Kazuya ist mein Sohn?“, fragte Sasuke nochmals etwas ungläubig nach und Sakura nickte nur lächelnd. „Du merkst es doch, die selben Haare, dieser wunderschöne, durchdringende Blick und die Tatsache das er schon mit 6 Jahren von Kakashi trainiert wird. Wer sollte sonst der Vater sein?“, erklärte Sakura und küsste Sasuke sanft auf die Stirn. Man sah ihm an der er nicht ganz damit klar kam im Moment, Schuldgefühle plagten ihn das er seine Sakura allein gelassen hatte während sie ihren Sohn zu Welt brachte, Kazuyas Vater war er selbst. „Er weiß es allerdings nicht, ich habe es ihm nicht erzählt weil ich dachte du kommst nie wieder.“, flüsterte Sakura vorsichtig und sah Sasuke an. „Wir erzählen es ihm schon noch und ich denke er wird sich riesig darüber freuen.“, sagte er immer noch etwas überraschet und Sakura lachte sanft. Sasuke sah einfach zu süß aus wenn er so verwirrt auf sie blickte. Kapitel 5: Eine glückliche Familie? ----------------------------------- [Schwubs die Wubs ^^ Hallo allerseits, es geht weiter und ich hoffe ihr habt spaß an diesem Kapi ] ~ Kazuya ist also mein Sohn, es freut mich, nur plagt mich der Gedanke das ich ihm kein guter Vater sein werde. Ich habe die Beiden verlassen und nun bin ich aus heiterem Himmel wieder aufgetaucht, was wird er davon nur denken~ „Komm lass uns nach Hause gehen Sasuke, ich muss dir doch da noch was geben.“, sagte Sakura leise und legte ein wenig Geld auf den Tisch. Sasuke beobachtete sie und lächelte, sie war wirklich ein Engel. Die Rosahaarige lächelte ihn ebenfalls an und zusammen gingen sie dann aus dem kleinen Café. „Willst du nicht Kazuya abholen?“, fragte Sasuke und sah sich nach dem Kleinen suchend um. „Ach weißt du, wahrscheinlich ist er mit Naoko an unserem Trainingsplatz und trainiert und da bekommt man ihn erst weg wenn er kaputt ist. Er ist eben wie du.“, erklärte Sakura lächelnd und ergriff vorsichtig Sasukes Hand. Dieser sah sie etwas verwundert an, schenkte seiner Rosahaarigen Freundin dann auch ein Lächeln und sie gingen zusammen nach Hause. „Du hast dein Haus schön eingerichtet.“, sagte Sasuke staunend und ging langsam durch jedes Zimmer um es sich genau anzusehen. „Freut mich das es dir gefällt.“, rief Sakura von der Küche aus und widmete sich dann wieder dem Essen zu. Der Blick des Schwarzhaarigen blieb bei einem alten Foto stehen. „Sakura..“, flüsterte er leise und blickte auf das Bild. Kakashi, Sakura, Naruto und er waren darauf abgebildet und Sasuke erkannte sofort seinen eiskalten Blick den er damals hatte. Schließlich lehnte sich der Schwarzhaarige gegen den Türrahmen der Küche und beobachtete Sakura lächelnd wie sie das Abendessen für die Familie vorbereitete. „Sakura?“, fragte er schließlich und umarmte die Rosahaarige von hinten. „Ja Sasuke?“, fragte sie und wurde leicht rot als sie seine warmen Hände an ihren Körper spürte. „Ich bin so unendlich glücklich wieder hier zu sein, hier bei meiner Familie.“, flüsterte er ihr leise ins Ohr und küsste sie sanft. „Glaub mir, mir geht es nicht anders. Ich bin so froh das du wieder hier bist. Ich habe so lange gehofft das du wieder kommst und nun, bist du wieder hier.“, erklärte sie leise und drehte sich langsam zu dem Schwarzhaarigen um. „Oh ich hab etwas vergessen!“, rief Sakura, befreite sich aus der Umarmungen ihres Lieblings und lief aus dem Zimmer. Sasuke sah ihr verwirrt nach und wartete darauf das seine Sakura wieder kommen würde. Die Rosahaarige lies auch nicht lange auf sich warten und kam mit den Händen hinter ihren Rücken versteckt wieder in die Küche. Sasuke sah sie fragend an mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, was sie ihm wohl geben wollte? Vorsichtig blickte Sakura dem Schwarzhaarigen in die Augen um zu überprüfen ob er vielleicht irgend einen Verdacht hatte, doch er war vollkommen ahnungslos, das lies Sakura grinsen. „Da du ja jetzt wieder hier bist und auch hier bleiben wirst, möchte ich dir etwas geben.“, flüsterte sie leise und sah Sasuke mit einem lächelnden Gesicht an. Dann holte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken hervor und Sasuke sah sie nachdenklich an. In ihren Händen ruhte ein Konohostirnband, das Zeichen dafür ein Ninja dieses Dorfes zu sein. „Sakura ich bin..“, begann Sasuke doch seine Freundin schüttelte lächelnd den Kopf. „Ich entscheide das du zu uns gehörst, du bist ein Ninja von Konoho und nicht nur das, du bist..“, weiter sprach sie nicht sondern wurde etwas rot und senkte ihre Blick zu Boden. Als sie vorsichtig wieder in Sasukes Gesicht blickte erkannte sie ein verständnisvolles Lächeln und langsam nahm er das Stirnband von ihr entgegen. „Los.“, forderte sie ihn zögernd und Sasuke band sich das Stirnband schließlich um die Stirn. „Es steht dir immer noch so gut wie damals.“, sagte Sakura und lächelte ihren Sasuke freundlich an. Dieser blickte sie nachdenklich an, zumal er das Stirnband eigentlich nicht tragen durfte doch er sah genau welche Freude er Sakura damit machte. „Ich danke dir.“, flüsterte der Schwarzhaarige leise und küsste Sakura sanft aber dennoch bestimmend auf die Lippen. „Mutter ich bin wieder da!“, vernahmen die Beiden die Stimme des kleinen Kazuyas der grinsend in die Küche kam. „Hallo Sasuke.“, sagte er und verbeugte sich leicht vor dem Schwarzhaarigen. Sasuke lächelte ihn sanft an und entfernte sich ein Stück von Sakura. „Hallo Kazuya.“, begrüßte er den Kleinen und legte seine Hand auf dessen Kopf. Der Kleine wandte seinen Blick nicht von Sasuke ab und Sakura lächelte die Beiden verträumt an, es war die perfekte Familie. „Und Kazuya wo warst du noch?“, fragte Sasuke den Kleinen als die Beiden zusammen an dem Esstisch saßen. „Ich war nur ein wenig mit Naoko trainieren, Naoko ist übrigens die Tochter von Hinata und Naruto, kennst du dir Beiden?“, fragte Kazuya neugierig und sah Sasuke erwartungsvoll an. „Weißt du, Naruto war mal mein bester Freund, klar kenn ich die Beiden. Deine Mutter, Naruto und ich waren in einem Ninjateam zusammen und haben oft trainiert, wobei Naruto eigentlich immer nur Mist gebaut hat und deine Mutter ihn dann angeschrieen hat, aber im Grunde war es eine wunderschöne Zeit.“, erklärte Sasuke und blickte aus den Augenwinkeln zu Sakura die immer noch verträumten Blickes am Herd stand. „Du trägst ja das Konohastirnband, ist das cool!“, rief Kazuya und tippte Sasuke auf die Stirn wo er sein Stirnband trug. „Oh ja, das ist wirklich cool, ich hab es schon vermisst.“, antwortete der Uchiha grinsend und tippte Kazuya ebenfalls gegen die Stirn. Die Beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile bis Sakura das Essen auf den Tisch stellte und jeden ein Teller mit Besteck gab. Kazuya begann sofort immer noch lächelnd zu Essen während Sasuke und Sakura sich nachdenklich anblickten, sollten sie es dem Kleinen jetzt sagen? ~ Wahrscheinlich würde es ihm freuen, er scheint mich ja sehr gern zu haben, nur was wird er darüber denken das sein eigener Vater seine Familie zurück gelassen hatte um Rache aus zuüben~ „Ihr seit so still.“, riss Kazuya die Beiden aus den Gedanken und sah sie besorgt an. „Stimmt etwas nicht?“, fragte er und sah abwechselnd Sasuke und dann Sakura an. „Nun ja...“, begann Sakura und nahm unter dem Tisch Sasukes Hand. Sie war sichtlich nervös doch sie wollte ihren Sohn nicht länger verschweigen wer sein Vater war. „Du wolltest doch immer wissen wer dein Vater ist, stimmts Kazuya?“, begann sie schließlich und blickte ihren Sohn mit lächelnden Blick an. Er nickte nur und in seinen Augen funkelte Erwartung und endlich das Wissen zu bekommen das er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte. Der Kleine bemerkte auch das seine Mutter nervös Sasukes Hand unter dem Tisch hielt und das sein Schwarzhaariger Freund sie erwartungsvoll anblickte. ~Sie schafft es nicht es raus zu bringen, ich sollte ihr helfen sonst wird diese erdrückende Stimmung noch schlimmer~ „Kazuya.“, begann Sasuke und richtete seinen Blick auf dem Kleinen. Er wirkte ernst und fest entschlossen dazu dem jüngeren Schwarzhaarigen die Wahrheit zu sagen. „Ja Sasuke?“, fragte Kazuya und sah seinen Gegenüber tief in die Augen. „Ich bin dein Vater Kazuya.“, sagte er und sah den Jungen lächelnd an. Dieser richtete den Blick auf seine Mutter und sah sie fragend an, diese nickte nur. „Sasuke Uchiha ist mein Vater?“, fragte er nochmals vorsichtig nach und seine Mutter nickte nochmals. Auf Kazuyas Lippen zeichnete sich ein Lächeln, seine Augen sammelten Wasser, Tränen der Freude, doch er wollte nicht weinen. „Ich danke euch!“, rief er und vergrub sein Gesicht in seinen Händen sodass seine Eltern seine verweinten Augen nicht sehen konnten. „Ach mein Kleiner..“, sagte Sakura lächelnd, sie war inzwischen aufgestanden und strich nun ihren Sohn beruhigen über den Rücken währen Sasuke seine Hände auf dessen Kopf gelegt hatte. „Nun sind wir eine glückliche Familie.“, flüsterte Sasuke und sah die Beiden an. Kazuya hatte seinen Blick wieder erhoben und lächelte Sasuke dankbar an. Er konnte sich keinen besseren Vater vorstellen als den coolen Sasuke Uchiha! Kapitel 6: Der Hokage ist ... ! ------------------------------- [ AH sry das es länger gedauert hat nur ich habe gestern meinen PC aufgeräumt und plötzlich war die Geschichte weg >.< und ich hatte schon 2 neue seiten geschrieben, ich hab mich natürlich voll aufgeregt und musste alles neu schreiben *seufz*} ^^ Die Drei saßen noch länger zusammen bis Sasuke Sakura vorsichtig anlächelte und diese ihm grinsend zunickte. „Kazuya du solltest jetzt schlafen gehen.“, sagte die Rosahaarige lächelnd und ihr Sohn nickte nur. Er wusste ganz genau das seine Eltern jetzt alleine sein wollten und natürlich verstand er das auch. So ging der Kleine schweigend aus der Küchen und verschwand schließlich in seinem Zimmer am Ende des Flurs. Als Sakura das Geräusch der Tür vernahm lächelte sie Sasuke an und küsste ihn sanft auf die Stirn. Nun konnten die Beiden endlich ein wenig alleine sein und ihren Spaß haben. ~Nun kann ich endlich wieder ein wenig mit ihr alleine sein, oh wie sehr ich ihr Lächeln, ihre Stimme, ihre Augen, einfach alles an ihr vermisst habe. Es war so schrecklich ohne sich doch nun ist mein Leben wieder schön, denn ich habe meine Familie.~ Schließlich zog Sasuke seine Freundin zu sich und legte seine Lippen bestimmend auf die Ihre. Sie wusste das er wollte. „Was hast du vor?“, fragte sie dennoch spielerisch und lächelte den Mann ihr gegenüber an. „Das weißt du doch genau.“, gab dieser zur Antwort und strich ihr sanft über die Wange. Oh ja, sie wusste es genau. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, du bist bestimmt müde.“, sagte Sakura und grinste Sasuke frech an. Dieser nickte nur als Antwort und die Beiden verschwanden schließlich lächelnd in Sakuras Schlafzimmer. „Ich habe dich so sehr vermisst das glaubst du gar nicht.“, flüsterte Sakura und fühlte wie Sasukes Lippen ihren ganzen Körper in Brand setzten. „Ich denke mal genau so sehr wie ich dich vermisst habe Sakura.“, sagte Sasuke und legte seine Lippen sanft auf ihre. Er durchbrach mit seiner Zunge ihre Lippen und wenige Sekunden später waren die Zwei in ein Leidenschaftliches Zungenspiel vertieft. Sasuke spürte wie die warmen Hände seiner Freundin seinen Körper hinab fuhren und an einer Stelle stehen blieben. Der Uchiha löste den Kuss auf und sah Sakura lächelnd an. „Willst du das wirklich?“, fragte er und küsste sie sanft auf die Stirn. „Oh ja das will ich.“, antworte sie und zog Sasuke wieder zu sich um ein weiters Zungenspiel anzufangen. Kazuya ging gähnend durch den Gang des Hauses und blieb schließlich kurz an der geschlossenen Tür des Schlafzimmers stehen. Hatte er da eben Geräusche daraus gehört? Verschlafen kratze er sich am Kopf und versuchte erst mal ein wenig munterer zu werden. Vorsichtig und vor allem leise legte er seinen Kopf gegen die Tür und horchte für einem Moment. Wieder ertönte dieses Geräusch, es war ein Stöhnen. Schnell wich Kazuya mit seinem Kopf von der Tür weg und ging grinsend zurück in sein Zimmer. ~ Oh man.. wir hätten vielleicht doch das Fenster nicht offen lassen sollen~ Mürrisch öffnete Sasuke seine Augen und schloss sie sofort wieder als er merkte das die Sonne, die durch das offne Fenster schien, ihn genau ins Gesicht scheint. Der warme Körper der immer noch friedlich neben ihm ruhte atmete langsam ein und aus, die Decke bis zu den Armen hoch gezogen und der nackte Körper gut darunter geschützt. ~ Sie sieht so wunderschön aus~ Leise schnappte sich Sasuke seine Hose und ein T-Shirt und zog sich dies an bevor er leise aus dem Schlafzimmer verschwand. Er war nicht unbedingt fürs lange Schlafen bekannt und so beschloss er ein wenig nach draußen zu gehen, vielleicht konnte er ja im Garten ein wenig trainieren. Langsam ging er durch den Gang des Hauses und war nach kurzer Zeit schon im Garten angekommen. An der Seite standen kleine Kirschbäume und zwischen diesen erblickte Sasuke den kleinen Kazuya. Der Kleine stand im Schatten der Bäume und versuchte anscheinend sein Chakra zu bündeln um irgendwas damit anzustellen. In dem Fall war er Sasuke ähnlicher, denn auch er hatte immer und in jeder freien Minute trainiert. „Guten Morgen Kazuya.“, sagte Sasuke und blickte seinen Sohn lächelnd an. Dieser erschrak zunächst da er es nicht gewohnt war so früh hier auf jemanden zu treffen, seine Mutter musste immer erst später aus dem Haus. Er blickte den Uchiha ein wenig verlegen an doch schenkte seinem Vater dann auch ein Lächeln. „Guten Morgen.“, antwortete Kazuya und setzte sich auf den Boden um ein wenig Pause von seinem Training zu machen. Sasuke stand immer noch vor ihm, die Hände in den Hosentaschen vergraben und mit sanften Blick in die Umgebung vertieft. ~ Es ist so wunderschön hier und ich bin so froh darüber hier bleiben zu können ~ „Mutter meinte das wir heute alle Drei zusammen zu den Hokage gehen damit auch er akzeptiert das du wieder hier bist.“, sagte Kazuya um die enorme Stille zwischen ihm und seinen Vater zu unterbrechen. „Ich weiß, wir haben gestern noch ein wenig darüber geredet.“, antwortete er und setzte sich neben seinen Sohn in den Schatten der Kirschbäume. „Sag mal Kazuya, trainierst du immer so früh morgens?“, fragte Sasuke und sah seinen Sohn fragend an. „Ja, weil die Bewohner von Konoho immer sagten das mein Vater sehr stark gewesen ist und ich wollte immer so sein wie er.“, erklärte Kazuya und lächelte Sasuke an. „Vielleicht schaffst du das ja irgendwann mal.“, sagte Sasuke grinsend und wuschelte durch Kazuyas Haare. „Vielleicht bin ich es ja auch schon.“, entgegnete der Kleine und streckte dem Größeren die Zunge raus. „Nein bist du nicht.“, erklärte Sasuke und stand langsam wieder auf. Die Sonne war nun ein ganzes Stück höher gewandert und der Schatten der Bäume verschwand allmählich in die andere Richtung. „Komm lass uns Sakura aufwecken und dann frühstücken.“, sagte Sasuke und Kazuya nickte zustimmend. Während Kazuya sich schnell duschen ging, machte Sasuke sich auf den Weg Sakura aus dem Bett zu bekommen. Als er die Schlafzimmertür öffnete saß diese in Unterwäsche lächelnd auf dem Bett. Sasuke grinste sie an, gab ihr einen Kuss und sagte zu ihr das das Frühstück auf dem Tisch stände und sie sich mal fix anziehen sollte. Sakura nickte nur und zog sich weiter an. Nach ein paar Minuten saßen alle Drei wieder mal zusammen bei Tisch und aßen genüsslich ihr Frühstück. „Hast du gut geschlafen?“, fragte Kazuya Sasuke schließlich grinsend und nahm einen Schluck des Wassers. „Wunderbar.“, antwortete Sasuke und lächelte Sakura an worauf die sichtlich etwas rot wurde. „Gut!“, rief Kazuya freudig und aß weiter. Schließlich waren sie nach 7 Minuten komplett fertig und machten sich auf den Weg zu dem Hokage. Sakura schien sichtlich nervös zu sein da sie nicht wusste wie der Hokage auf Sasukes Erscheinen reagieren würde und auch in Sasuke schlich sich langsam die Anspannung hoch, er hoffe inständig das er wieder akzeptiert werden würde, wenn nicht, würde er sich Sakura und Kazuya schnappen und von hier verschwinden, denn ohne seine Familie würde er nirgendwo mehr hingehen. Nach einem kurzen Fußmarsch durch Konoha standen die Drei schließlich vor der Tür des Hokages und Sakura öffnete diese vorsichtig. „Ich habe dich schon erwartet, Sakura.“, kam es von dem Mann der vor ihr stand und er sah die Rosahaarige lächelnd an. „Guten Morgen Meister Hokage.“, sagte Sakura und lächelte den Mann vorsichtig an. „Aber nein, hab ich nicht gesagt das meine Freunde mich immer noch einfach nur Shikamaru nennen sollen.“, sagte er und lächelte Sakura ebenfalls an.. ~ Wer hätte das gedacht das Shikamaru mal Hokage wird...~ „Und auch auf dich habe ich gewartet Sasuke Uchiha.“, fügte er noch hinzu und sah den Schwarzhaarigen mit durchdringend Blick an.. Kapitel 7: Ein Streit.. ----------------------- [ So bitte, die Fortsetzung der komischen Tatsache das Shikamaru Hokage is] xD „Lange her Shikamaru. Du hast dich kein Stück verändert.“, sagte Sasuke und lächelte leicht, doch dieses verschwand sofort wieder als Shikamaru ihn immer noch durchdringend ansah. „Du bist also wieder zurück Sasuke Uchiha.“, stellte Shikamaru fest und seufzte schwer. Sasuke nickte zur Antwort und sah Shikamaru nachdenklich an. „Und wie ich sehe trägst du das Konohostirnband.“, sprach Shika weiter und seine Augen schauten fixiert auf das Stirnband das Sasukes Stirn zierte. Dann wandte der Hokage den Blick zu Sakura und sah sie etwas böse an. Die Rosahaarige senkte den Kopf und griff ängstlich Sasukes Hand. „Meister Hokage! Er ist ein Einwohner von Konoha wie jeder andere, wieso sollte er das Stirnband dann nicht tragen?“, fragte Kazuya der neben Sasuke stand. „Kazuya Haruno, Sasuke Uchiha ist ein Abtrünniger.“ Sasukes Blick verfinsterte sich und er biss sich auf die Unterlippe um nicht sofort los zu schreien. ~Ich wusste das das kommen würde, ich habe es gewusst.~ Kazuya blinzelte vorsichtig. Das Wort das der Hokage eben gesagt hatte wirbelte wie ein Tornado in seinem Kopf herum. Ein Abtrünniger..? „Vater?“, fragte Kazuya vorsichtig und sah Sasuke mit zitternden Blick an. Dieser biss sich immer noch auf seine Unterlippe und vermied es etwas zu sagen aus Angst ihm würden die falschen Worte rausrutschen. „Shikamaru! Er ist ein Freund von uns, er gehört zu uns und wird immer zu uns gehören, das hast du selbst zu mir gesagt damals!“, schrie Sakura los und drückte Sasukes Hand etwas fester zusammen. „Sakura..“, flüsterte Sasuke leise und blickte auf seine Freundin die mit Tränen in den Augen vor dem Hokage stand. „Ich liebe ihn.“, fügte die Rosahaarige noch hinzu und sah Shikamaru nachdenklich an. „Er hat damals das Dorf verlassen um einen Menschen zu töten! Denkst du ich kann ihn so einfach hier wieder aufnehmen? Wer weiß, vielleicht hat er ja Informationen aus dem Dorf an andere Ninjas weitergegeben und ist nur zurück gekommen um uns in Sicherheit zu wiegen. Vielleicht wachen wir bald auf und rund um unser Bett stehen feindliche Ninjas die uns das Leben aussaugen wollen.“ „Ich habe nie verlangt das du mir vertraust Shikamaru, ich verstehe deine Besorgnis gut doch ich habe weder Informationen preis gegeben noch irgendwas anderes von Konoha verraten. Ich bin zurück gekommen um zusammen mit Sakura die Familie zu gründen, die ich damals leichtsinnig verlassen hatte weil meine Wut mich blind gemacht hat.“, erklärte Sasuke und sah Shikamaru mit einem nicht erklärbar verletzten Blick an. Dieser seufzte schwer und kratzte sich nachdenklich am Kopf während er aus dem Fenster sah und zu einigen Wolken blickte. Es war nun komplett still im Zimmer des Hokages und niemand wagte es auch nur die Stille mit Worten zu unterbrechen. Sakura sah genau das Shikamaru ernsthaft angestrengt nachdachte und so wollte sie nicht weiter auf ihn einreden. „Nun gut..“, begann Shikamaru nach einiger Zeit. „Ich werde erlauben das er hier bleibt nur ich werde ihn nicht unbeobachtet lassen.“, beendete der Hokage seinen Satz und sah Sasuke erwartungsvoll an. Der Schwarzhaarige nickte und nuschelte ein leises „Danke“. „Ihr dürft nun gehen.“, flüsterte Shikamaru und schloss die Augen während Sasuke, Sakura und Kazuya das Haus verließen. Sakura war froh darüber das Shikamaru so entschieden hat und seufzte erleichtert. „Ich bin froh.“, sagte sie glücklich und lächelte Sasuke an. „Ja ich auch obwohl ich schon für einen Moment gezweifelt habe das er „Nein“ sagt.“, erklärte der Uchiha und legte seinen Arm um Sakuras Schulter. „Wie könnt ihr nur?! Ich könnt ihr nur so glücklich sein nachdem was der Hokage gesagt hat? Vater und ein Abtrünniger?!“, begann Kazuya plötzlich zu schreien und blieb stehen. Der Kleine sah seine Eltern mit Tränen in den Augen an und versuchte seine Wut zu unterdrücken. Sakura und Sasuke blieben überrascht stehen und sahen den Kleinen an der sie wütend ansah. „Nun ja..“, begann Sasuke schließlich und sah seinen Sohn nachdenklich an. „Es stimmt also?! Du bist ein Abtrünniger!“, schrie Kazuya los und drehte seinem Vater den Rücken zu. „So würde man mich bezeichnen wenn man den Grund für mein Weggehen nicht kennt.“, erklärte der Uchiha und legte seine Hand auf die Schulter des Kleineren. „Ach was, wenn man als Abtrünniger bezeichnet wird dann ist man einer.“, sagte Kazuya und spürte wieder diese ununterdrückbare Wut in sich hoch steigen. „Ist dir wichtig was die Anderen denken?“, fragte Sasuke und seine Augen verengten sich etwas, er war früher nicht viel anders und diese Wut die er bei Kazuya spürte war die gleiche dir er immer hatte wenn er an damals dachte, an den Tag wo seine Eltern starben. „Nein, was die Anderen denken ist mir egal nur ich finde es unfair das ihr mir so was verschweigt, als ob ich nicht mit der Wahrheit umgehen könnte.“, schrie der Kleine wieder los und langsam rannten ihn die Tränen die Wangen hinunter. „Würdest du die Wahrheit verkraften können dann würdest du jetzt nicht so rum zicken.“, flüsterte sein Vater und nahm seine Hand von der Schulter seines Sohnes. Es tat ihm weh den Kleinen so zu sehen doch was sollte er anderes tun als nun einfach den Mund zu halten sodass die Wut des Kleinen sich zurückzog. „Kazuya..“, flüsterte Sakura leise und wollte ihren Sohn zu sich drehen doch dieser stieß ihre Hand weg und flüsterte: „Entschuldige Mutter, ich will jetzt alleine sein.“. Dann lief er weg, so schnell er konnte zu seinen Trainingplatz. Seine Eltern blieben traurig zurück doch Beide wussten das Kazuya einfach nur wütend war das man seinen Vater, den er so bewunderte, als Abtrünnigen bezeichnet hatte. „Er kriegt sich wieder ein.“, sagte Sakura und strich ihren Freund über die Wange. Dieser nickte nur. „Wieso?“, fragte Kazuya und lehnte seinen Kopf gegen den Baum vor sich. „Nun ja, er hat das Dorf verlassen um Rache aus zu üben, doch hat es nicht gemacht, denn die Liebe zu deiner Mutter, war stärker als sein Zorn und so lies er Gnade walten.“, erklärte eine Stimme den kleinen Kazuya worauf der aufmerksam hochsah und in zwei rote Augen blickte.. Kapitel 8: Die Frage auf die du so lange gewartet hast Sakura.. --------------------------------------------------------------- ( Und es geht weiter, sry das es ein wenig länger gedauert hat doch ich hatte eine kleine Phase wo ich nur am Videos machen war ;) hoffe ihr entschuldigt mich :) so also hier das Resultat:) „Wer war das nur?“, flüsterte er fragend zu sich selbst, richtete seinen Blick hoch in den Himmel und spürte sofort einige Regentropfen die langsam auf sein Gesicht niederprasselten. Erst als der erste Blitz zuckte riss der darauf folgende Donner Kazuya aus seinen Gedanken und so machte er sich im strömenden Regen auf nach Hause. ~ Wo bleibt der Junge nur, er sollte bei diesem Wetter nicht alleine unterwegs sein ~ Sasuke stand besorgt vor der Tür des Hauses und blickte sich suchend nach seinem Sohn um. Der Uchiha spürte Angst, Angst das Kazuya etwas passiert sein konnte und das nur weil er ihm nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt hatte. „Vater!“, riss man den Uchiha plötzlich aus den Gedanken und er entdeckte Kazuya der schnell auf ihn zugelaufen kam. Sasuke kniete sich auf den nassen Boden und Kazuya lief ihn verwirrt in die Arme. „Vater.. diese Augen, sie sollen weg gehen.“, wimmerte der Kleine und krallte sich fest in Sasukes nasser Kleidung fest. „Welche Augen?“, fragte Sasuke und strich seinem Sohn beruhigend über den Rücken. „Diese stechend roten Augen.“, flüsterte Kazuya und klammerte sich noch fester an seinen Vater. (Szenenwechsel 1) „Ich wusste wir hätten nicht mehr aus dem Haus gehen sollen, wegen dir stecken wir nun unter einem Baum im strömenden Regen fest.“, meckerte Neji und seufzte laut als er seinen Blick über das nasse Kampffeld fliegen lies. „Bist du neuerdings aus Zucker und hast Angst vor Wasser?“, entgegnete Tenten und streckte dem Mann neben sich die Zunge entgegen. „Das habe ich nie gesagt, ich will mich nur nicht erkälten und schon gar nicht vom Blitz getroffen werden.“, erklärte Neji und lies wieder einen Seufzer von sich hören. „Du hast an allem was zu meckern weißt du das.“, stellte die Braunhaarige lächelnd fest und stupste dem Mann neben sich sanft gegen die Wange. „Lass das!“, sagte dieser sichtlich genervt lief dann aber etwas rot an. „Neji-schatz du wirst rot.“, lachte Tenten spielerisch los, die angesprochene Person zuckte zusammen, stand auf und ging mürrisch in den Regen. „Ha!“, rief Tenten ihm hinterher und folgte ihrem Freund dann auch. „Warte.“, flüsterte sich vorsichtig und hielt Neji an der Hand zurück. „Was denn nun?“, fragte er und blickte seine Freundin fragend an. „Nun ja, lass uns doch noch etwas hier bleiben.“, flüsterte sie und kam ihm immer näher. „Was hast du kleiner Teufel jetzt schon wieder vor?“, fragte er vorsichtig und sah sie leicht lächelnd an. „Dich im strömenden Regen zu verführen.“, flüsterte sie ihm leise zu und legte ihre Lippen auf die Seine. (Szenenwechsel 2) „Na warte mein Lieber das wirst du mir noch büßen! Bleib sofort stehen du Feigling!“, hörte man eine Frau schreien die wütend einem jungen Mann hinterherlief der grinsend einen Teil ihrer Kleidung in den Armen hielt. „Na los Ino fang mich doch!“, schrie er zu der Frau hinter sich und beschleunigte noch etwas sein Lauftempo. „Du bist so ein Idiot Shikamaru!“, fluchte sie und im nächsten Moment brach sie in schallendes Gelächter aus als der Mann vor ihr auf einer Wasserlacke ausrutschte und zu Boden donnerte. „Oh mein Gott Shikamaru wegen dir kann ich die Wäsche noch mal waschen du Idiot!“, fluchte Ino sofort wieder los und hob ihre Kleidungsstücke vom nassen Boden hoch. „Willst du mich nicht auch aufheben?“, fragte Shikamaru grinsend und sah sie bittend an. „Nö dich nicht.“, antwortete sie und streckte ihn böse die Zunge raus. Schließlich lächelte die blonde Frau sanft und ging schließlich weg. „Ino warte doch auf mich!“, rief Shikamaru los und war nach kurzer Zeit neben ihr. „Was willst du jetzt?“, fragte sie spielerisch böse und würdigte Shikamaru keinen Blick. „Tja, ich wohne schließlich bei dir.“, antworte er grinsend und legte seinen Arm um Ino. „Ah, der große Hokage wird wieder nett?“ Shikamaru nickte als Antwort, nahm sie auf den Arm und brauchte sie so schnell wie möglich nach Hause. (Szenenwechsel 3) „Habe ich dir schon einmal gesagt wie wundervoll du bist?“, flüsterte die Stimme des blonden Jungen seiner Freundin zu. „Oft genug Naruto.“, antwortete diese lächelnd und strich ihm durch die Haare. „Man kann es nie zu oft sagen.“, sagte Naruto grinsend und nahm wieder einen Schluck von seiner Nudelsuppe. „Du wirst noch dick wenn du so viel ist.“, sagte die Frau lächelnd und nahm ihn die Schüssel weg. „Ach Hinata, ich werde nicht dick, nur ich muss viel essen damit ich morgen bei Kräften bin!“, rief Naruto begeistert und holte sich die Schlüssel Nudelsuppe wieder von Hinata zurück. „Es ist echt immer wieder lustig euch zu beobachten Mutter!“, rief ein kleines Mädchen das zwischen den Beiden saß. „Ach Naoko du findest das lustig na warte!“, begann Naruto los zu brüllen und im nächsten Moment verfolgte er seine kleine Tochter durch das Nudelsuppenrestaurant während Hinata lachend die Beiden beobachtete. „Naruto?“, ertönte plötzlich Hinatas Stimme und riss Naruto aus seinem Kampf mit seiner kleinen Tochter. „Ja Hinata?“, fragte er und sah sie fragend an während Naoko immer noch spielerisch auf ihn einschlug. „Sasuke Uchiha ist also wieder in Konoha?“, fragte sie und sah ihn mit ernsten Blick an. „Ja und er meint es tot ernst auf seine Sakura und Kazuya aufzupassen.“ (zurück zu Sasuke) „Sakura..“, begann Sasuke leise und sah seine rosahaarige Freundin nachdenklich an. „Was bedrückt dich denn Sasuke?“, fragte sie und sah ich nachdenklich an während sie die nasse Kleidung von Kazuya und ihm wegbrachte um sie später zu waschen. „Kazuya meinte er hätte vorhin einen Mann mit stechend roten Augen gesehen.“, erzählte Sasuke und biss seine Zähne zusammen. Sakura blieb geschockt stehen und sofort fiel ihr die Kleidung aus der Hand und landete am Boden. „Du meinst Itachi ist hier?“, fragte sie vorsichtig und Sasuke nickte nur nachdenklich. „Er ist mir also gefolgt.“, flüsterte Sasuke und sah Sakura leicht ängstlich an. „Wenn er euch was antut töte ich ihn.“, sagte er und Sakura merkte sofort wie die Wut in ihrem Freund hochkam. Sofort schloss sie den schwarzhaarigen Uchiha in die Arme und flüsterte ihn leise ins Ohr: „Tu bitte nichts unüberlegtes.“, dann legte sie ihre Lippen auf die Seine und die Beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. „Itachi, so ist also sein Name, er war eigentlich ganz freundlich und schien auch keine böse Absichten zu habe doch laut Vaters Aussage scheint er böse zu sein. Ich werde vorsichtiger sein.“, flüstere Kazuya sich selbst zu, kuschelte sich in sein Bett und schlief schließlich ein. „Sakura?“, fragte der Uchiha vorsichtig und sah seiner freundlich ernst in die Augen. „Ja mein Süßer?“, entgegnete sie und lächelte ihn freundlich an. „Ich das wir zwei morgen Abends zu unserem alten Trainingsplatz gehen, ich will dir dort etwas zeigen.“, flüsterte er und legte seine Lippen wieder auf Ihre. Sie nickte nur als Antwort und erwiderte seinen Kuss. ~Morgen Sakura, Morgen werden wir einen weitern Schritt in unser zukünftiges Leben setzten. Ich wollte dies damals schon machen doch habe mir es nicht zugetraut, doch morgen, morgen wirst du hören was ich dir zu sagen habe~ Am morgigen Tag ging Sakura zu ihrer Arbeit während Sasuke zusammen mit Kazuya trainieren ging. Er wollte sich unbedingt ansehen was sein Sohn so alles von Kakashi gelernt hatte und so beschloss er das Kazuya gegen ihn antreten sollte. „Komm Kazuya, greif mich mit allem an was du hast.“, sagte Sasuke und lehnte sich gegen den Baum der hinter ihm stand. „Aber Vater, willst du dich nicht verteidigen?“, fragte Kazuya und sah ihn ungläubig an. „Nö, gegen dich nicht.“, antwortete der Uchiha gähnend und lächelte seinen Sohn böse an. „Na warte!“, schrie dieser und stürmte auf seinen Vater zu. Nach einigen Stunden harten Trainings beschloss Sasuke seinen Sohn nach Hause zu schicken da er wusste das Sakura jeden Moment hier auftauchen würde. „Geh schon mal nach Hause, ich muss noch was erledigen aber ich komme bald nach.“ Kazuya nickte nur als Antwort und machte sich erschöpft auf den Weg nach Hause. Sasuke hingegen lehnte sich wieder gegen den Baum und horchte den Geräuschen des Waldes. Schon bald nahm er eilige Schritte wahr, die immer näher und näher kamen. Als er schließlich die Augen öffnete stand eine verschnaufende Sakura vor ihm und lächelte Sasuke sanft an. „Also?“, fragte sie und sah den Uchiha neugierig an. „Wollen wir kämpfen?“, fragte Sasuke grinsend und stieß sich von dem Baum weg. Sakura sah ihn ein wenig perplex an. „Nicht dein Ernst oder?“, fragte sie unsicher nach und er zuckte mit den Schultern. „Das war ein Witz meine Süße.“, sagte er und für einen Moment herrschte Stille. Ein sanfter Windzug wehte an den Beiden vorbei und spielte mit ihrer Keildung und mit ihren Haaren. „Nun?“, fragte Sakura und sah Sasuke immer noch mit neugierigen Blick an. „Du willst es wirklich wissen?“, fragte er grinsend und sah in ihre wunderschönen grünen Augen. Sie nickte. Langsam stecke Sasuke seine Hand in seine Hosentasche und kramte vorsichtig daran rum. „Schließ deine Augen.“, flüsterte der Schwarzhaarige und die Rosahaarige gehorchte ihm. Als Sasuke merkte das ihre Augen geschlossen waren holte er ein kleines Päckchen hervor und öffnete es vorsichtig. „Du kannst sie wieder öffnen.“, sagte er vorsichtig und blickte Sakura erwartungsvoll an. Sachte öffnete sie ihre Augen und blieb dann, als sie sah was Sasuke da in Händen hielt, wie angewurzelt stehen. Sakura blinzelte kurz und blickte dann mit offnen Mund auf Sasuke. Dieser hatte einen leichten Rotschimmer im Gesicht und atmete erst mal tief ein und aus. Schließlich nach einer kurzen Atempause sprach er los: „Sakura willst du meine Frau werden?“, fragte er leise und sah sie erwartungsvoll an. Auf ihren Lippen zeigte sich ein glückliches Lächeln und Tränen liefen ihr sachte die Wangen herunter. „Ja Sasuke ich will!“, rief sie glücklich und umarmte den Mann ihr gegenüber. Kapitel 9: Die Entführung von Kazuya ------------------------------------ [Ich hab ein wenig weiter geschrieben und ich hoffe ihr freut euch, ich hab eine neue person eingefügt die ich sehr gerne mag und mir sehr sympatisch is xD die geschichte wandert ein wenig ins lustig ;) aber wird auch spannend] „Sasuke Uchiha!“, hörten die Beiden plötzlich eine Stimme rufen. Sasuke zuckte zusammen, ja er kannte diese Stimme nur zu gut. Gut versteckt hinter einem Baum trat nun wieder dieser Mann hervor dessen rote stechende Augen Sasuke beinahe zu durchbohren schienen. Er hatte sich die ganze Zeit dort versteckt gehabt und zurück gehalten, doch nun war alles vorbei und er konnte sich endlich in das Geschehen einmischen. „So ist das also kleiner Bruder, du hast also beschlossen statt mich zu töten den Uchiha Clan wieder aufblühen zu lassen.“, begann der Mann und blickte den kleiner Uchiha nachdenklich an. Sakura beobachtete den Blicke Austausch und wich einen Schritt zurück, sie konnte nicht einschätzen was als Nächstes passierte und hatte auch Angst. „Es stimmt, ich habe aufgehört daran zu denken dir das Leben zu nehmen, aber nicht aus dem Grund weil ich den Uchiha Clan wieder aufblühen lassen will, nein, ich bin zurück gegangen um mit dem Menschen den ich liebe mein Leben zu verbringen. Ich war lange genug blind vor Wut und habe nicht das wichtige gesehen, mein Hass hat mich voran getrieben doch das ist jetzt vorbei.“, erklärte Sasuke und blickte seinen großen Bruder mit dem selben Blick an den er früher immer hatte, kalt und ausdruckslos. „Das glaubst du doch nicht wirklich oder?“, der Mann begann herzhaft zu lachen doch so schnell wie sein Lachen entstand verschwand es auch wieder. „Was soll das heißen?! Nur weil DU keine Liebe empfindet kannst und unfähig bist Gefühle außer Abneigung zu zeigen heißt das noch lange nicht das ich so bin wie du!“, schrie Sasuke und Sakura merkte sofort wie die Wut in ihm hochkam. „Ich habe den Kleinen gestern beim Training getroffen, er ist dir wirklich sehr ähnlich Sasuke, jedoch fehlt im etwas, kannst du dir denken was ich meine?“, begann Sasukes Bruder einfach weiter zu sprechen ohne auf Sasukes Aussage auch nur ein Wort zu sagen. „Es ist egal ob er das hat oder nicht! Er ist gut so wie er ist und ich bin stolz darauf so einen Sohn zu haben Itachi!“, sagte Sasuke und sah seinen Bruder verhasst an, in ihm kam wieder diese ganze Wut von damals hoch, doch er wollte es nicht vor Sakura rauslassen, das konnte er nicht. „Es ist gut das du so denkst Sasuke Uchiha. Sakura Haruno oder sollte ich besser schon mal Sakura Uchiha sagen? Kümmere dich gut um Kazuya, es wird noch einiges mit dem Jungen passieren.“, mit diesen Worten auf den Lippen verbeugte er sich kurz vor der verblüfften Sakura und verschwand im nächsten Moment auch schon wieder, ohne eine Spur zu hinterlassen. „Itachi!!!“, schrie Sasuke los und schlug mit einem Mal wütend auf den Boden. „Sasuke..“, flüsterte Sakura besorgt und kniete sich besorgt neben ihren Freund der mit zusammengekniffenen Augen versuchte seine Wut wieder in den Griff zu bekommen. „Was sollte das eben Sakura? Was bezweckt Itachi damit?“, fragte er seine Freundin und nahm ihre Hand. „Ich würde dir gerne eine Antwort auf deine Frage geben Sasuke doch ich weiß keine.“, flüsterte die Rosahaarige und schloss den Uchiha schließlich in ihre Arme. „Es schien jedoch so als hätte Itachi Uchiha keine bösen Absichten.“, flüsterte Sakura Sasuke zu als sie gerade zu ihrem haus abbogen. „Itachi wird nicht von heute auf morgen vom Licht getroffen und ändert sich.“, gab Sasuke mit zusammen gebissen Zähnen von sich und sein Blick verfinsterte sich wieder. Sakura lies ein Seufzen von sich hören und die Beiden gingen schweigsam nebeneinander her. (Szenewechsel) „Verdammt, verdammt, verdammt!“, schrie Naruto vor sich hin und rannte wie ein Verrückter durch die Gassen. Er wusste ganz genau wo er hinmusste und er hoffte inständig das Sakura und Sasuke auch zu Hause waren und das sie nicht irgendwie miteinander beschäftigt waren. Als er die letzte Gasse schließlich einbog erblickte er Sasuke und Sakura die anscheinend angespannt nebeneinander herliefen. „Sasuke Sakura! Stopp bitte!“, schrie er los und sofort drehten sich die beiden Angesprochnen um und blickten Naruto fragend an der so schnell er konnte zu ihnen lief. Kurz bevor er vor ihnen stehen blieb schloss er die Augen und lies noch mal die Bilder die er eben gesehen hatte durch seinen Kopf wandern. „Kazuya ist weg! Kazuya ist entführt worden!“, das waren die Worte die er den Beiden zu rief bevor er schwer atmend vor ihnen stehen blieb und versuchte seinen Atmen zu normalisieren ~Kazuya nein!~ . „Was, was redest du da Naruto?!“, schrie Sasuke los und legte seinen Arm um Sakura aus Angst sie würde gleich umkippen. „Eine Person in Schwarz hat ihn mitgenommen, vor dem Nudelsuppenladen, Naoko hat es gesehen.“, berichtete der Blonde und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sasuke biss die Zähne zusammen, er wusste ganz genau wer dieser Entführer war und er verfluchte sich innerlich selbst das er ihn hatte entkommen lassen. „Verdammt Itachi wieso gerade hier? Wieso meine Familie?! Wieso?!“, schrie Sasuke aufgebracht los und lies Naruto zusammen mit Sakura stehen. Er musste ihn finden, er musste Kazuya davor bewahren zu lange mit Itachi allein zu sein, wer weiß was sein großer Bruder dem Jungen antun würde. Langsam öffnete Kazuya seine Augen und begann sich an die Dunkelheit seiner Umgebung zu gewöhnen. Der pochende Schmerz in seinem Kopf und dieser krampfende Schmerz in seinem Bauch waren immer noch da und erschwerten ihm eine klare Sicht zu bekommen. „Idiot! Ich sagte du sollst ihn unverletzt her bringen und ihn nicht KO schlagen!“ „Oh mein Gott Itachi, krieg dich mal wieder ein, dem Jungen geht es doch gut!“ „Von wegen, der sieht aus als wäre er tot Deidara!“ „Du bist wohl auch ein wenig tot im Kopf was? Schau doch, der bewegt sich doch schon!“ Sofort kniff Kazuya die Augen zusammen und versuche so zu tun als würde er immer noch bewusstlos sein, doch er wusste längst das diese Person, die sich Deidara nannte, schon bemerkt hatte das er wach war. „Ach du spinnst doch!“ „Kannst du endlich mal aufhören damit mich zu beleidigen und endlich mal Dankbarkeit zeigen?“ „Nö dir schenke ich kein bisschen Dankbarkeit, ich hätte den Kleinen auch alleine holen können.“ „Bestimmt, nur du warst dir ja mal wieder zu feine dir die Hände schmutzig zu machen, hast wohl lieber mit deinem Bruder rumgeflirtet.“ „Deidara er hat eine Frau und ich flirte doch nicht mit meinem Bruder, sag mal geht’s noch? Hat dir einer deiner Vögel in den Kopf gekackt?“ „Ruhe! Is mir jetzt scheiß egal!“ Somit schien das Gespräch beendet zu sein und Deidara schien schmollend aus dem Haus zu gehen. Eine krachende Tür war zu hören gefolgt von einer unterdrückenden Stille. Kazuya wagte es nicht mal auszuatmen, es schien ihm fast so als wolle ihm die Stille aus seiner Tarnung holen. „So ein stures Ding.“, flüsterte Itachi und kam mit leisen Schritten auf Kazuya zu. Dieser kniff noch enger die Augen zusammen und hoffte inständig darauf das er gleich zu Hause in seinem Bett aufwachen würde und alles nur geträumt war. Kapitel 10: Itachis verrückter Freund ------------------------------------- [Es wird jetzt in einigen Kapis um Deidara und Itachi und Kazuya handeln und sobald Sasuke die 3 findet wird die post abgehen*G*] „Na Kleiner, geht es dir gut?“, hörte Kazuya plötzlich die Stimme von Itachi fragen, sie klang so freundlich und besorgt, als würde er gar nicht Böses wollen. Doch Kazuya wollte nicht antworten aus Angst das Itachi nur eine spielerische Freundlichkeit machte um sein Vertrauen zu erschleichen. „Du musst keine Angst haben, ich werde dir nichts tun.“, versicherte Itachi dem Kleinen plötzlich und dieser öffnete vorsichtig die Augen. Für einen Moment hätte Kazuya schwören können das Sasuke vor ihm kniete doch schon bald wurde sein Sichtfeld klarer und erkannte die Unterschiede zu seinem Vater. „Wieso habt ihr mich hier her gebracht?“, fragte Kazuya und sah Itachi mit einem durchdringenden Blick an den er eindeutig von seinem Vater geerbte hatte, er lies seine Angst versteckt und zeigte nicht wie unsicher er war. „Das wirst du schon noch früh genug erfahren mein Kleiner, aber eines versichere ich dir, wir wollen nichts Schlimmes.“, erklärte Itachi und lächelte Kazuya freundlich an. „Itachi!!! Verdammt noch mal, du hast kein Wasser übrig gelassen!“, ertönte wieder die Stimme von Deidara. „Man musst du mir immer Nerven geh doch wo anders hin baden wenn es dir hier nicht passt!“, entgegnete Itachi sichtlich genervt und einen kurzen Moment später kam Deidara halb angezogen ins Zimmer gedüst. “Itachi Uchiha du hast mein Wasser verbracht!!!“, schrie er los und ging wütend auf den Schwarzhaarigen zu. Kazuya beobachtete das ganze und konnte sich trotz seiner Angst ein Kichern nicht verkneifen. Deidara wurde deshalb auf den Kleinen aufmerksam, schenkte ihn ein kurzes Lächeln und schrie dann von neuem los: „Siehst du ich habe gesagt ich war nicht zu hart zu ihm, schau wie putzt munter er ist aber NEIN, du hast ja immer was zu meckern. Ich würde das viel besser als du machen Deidara und so weiter.“, während dieser Worte äffte er Itachi spielerisch nach und verschwand so schnell wie er gekommen war wieder aus dem Zimmer. Als er die Tür hinter sich schloss murmelte er noch irgendwas vor sich hin was sie wie „kaltes Wasser, baden, abhärten, Rache“ anhörte. Itachi seufzte schwer, im Moment wünschte er sich er hätte Deidara nicht mitgenommen, seine Nerven wurden einfach zu sehr unter dieser Person auf die Probe gestellt. „Wieso bin ich denn nur hier? Ich will zurück zu Mutter und Vater, jetzt wo wir endlich alle zusammen sind werde ich entführt, das ist doch nicht fair.“, flüsterte Kazuya und vergrub sein Gesicht auf seinen Knien. „Wenn du jetzt anfängst zu weinen gibt’s Ärger.“, sprach Itachi genervt und schlug sich mit seiner rechten Hand leicht gegen den Kopf. „Ich weine niemals.“, entgegnete Kazuya und zeigte dem Mann gegenüber die Zunge. „Du weinst genau so oft wie dein Vater also sei still“, gab Itachi bissig zurück und damit hatte sich für Kazuya die Sache erledigt, er redete ungern mit wütenden Menschen. Schließlich legte er sich in eine gemütliche Position und war nach kurzer Zeit vor lauter Aufregung und Erschöpfung eingeschlafen. „So, das nächste Mal gehe ich zuerst baden.“, meinte Deidara und kam sichtlich beruhigt aus dem Badezimmer. Itachi legte seinen Finger auf dessen Lippen und flüsterte: „Sei doch mal still der Kleine schläft.“ Deidara lies nur ein Seufzen von sich hören und setzte sich auf den Boden um einfach mal in aller Ruhe zu entspannen, Itachi war einfach zu anstrengend. „Sasuke warte doch bitte kurz!“, rief eine erschöpfte Sakura ihrem Freund hinterher der wie ein Besessener lief um seinen Sohn zu finden. „Sakura geh nach Hause wenn du müde bist, ich muss Kazuya finden.“, antwortete er und beschleunigte noch etwas sein Tempo. Sakura biss die Zähne zusammen, diese Situation gefiel ihr nicht. „Na warte.“, flüsterte sie und stand im nächsten Moment vor Sasuke. Der hatte dies nicht bemerkt und rannte volle Wucht in sie hinein worauf hin die Beiden im nächsten Moment keuchend am Boden lagen. „Wieso tust du das Sakura!?“, schrie Sasuke und sah sie verständnislos an. „Sasuke, ich mache mir genau soviel Sorgen wie du um unseren Sohn, doch wenn du mit blinder Wut zu Itachi läufst dann..“, begann sie schließlich doch brachte ihren Satz nicht zu Ende. „Dann was?“, fragte er und seine Stimme bebte, bebte vor Angst und vor Wut. „Dann könnte es passieren das ich dich wieder verliere und das würde ich nicht verkraften.“, so beendete sie ihren Satz und Tränen bildeten sich in ihren Augen die langsam sich ihren Weg über ihre Wangen bannten. Sasuke hatten diese Worte wieder in die Realität zurück versetzt und er nahm seine Freundin trösten in den Arm. „Sakura, mir wird nichts passieren, ich will dich nie wieder alleine lassen, ich werde auf mich aufpassen doch ich muss Kazuya so schnell wie möglich zurück holen. Ich habe so schreckliche Angst um ihn.“, erklärte der Schwarzhaarige und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie nickte nur und wischte sich die Tränen von den Augen. „Ich liebe dich Sakura.“, flüsterte er ihr sanft zu, stand schließlich auf und rannte erneut los. „Ich liebe dich auch Sasuke.“, antworte sie ihm und der Wind blies ihre Worte sanft zu seinen Ohren. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, er würde jetzt Kazuya holen und dann zusammen mit ihm nach Hause gehen wo Sakura auf ihn warten würde. „Viel Glück Sasuke und komm bitte heil mit Kazuya nach Hause.“, flüsterte Sakura noch mit Tränen in den Augen in den Wind hinein und machte sich dann langsam auf den Weg nach Hause. Sie hatte keine Eile, niemand würde da sein und auf sie warten. Kapitel 11: Eine Spinne und Kazuyas Verdacht -------------------------------------------- [ Ja ich denke es geht weiter und ich hoffe natürlich es gefällt euch, uh] Kazuya regte sich einen Moment und nahm dann den Geruch von Essen war. Es schien fast so als würde man ein Zimmer weiter, mit offener Tür, etwas leckeres zubereiten. Vom Schlaf immer noch leicht verwirrt öffnete er seine Augen und richtete sich etwas auf. Langsam aber sicher begann sich die Augen des Schwarzhaarigen an seine Umgebung zu gewöhnen und er merkte das er immer noch in diesem Haus war, zusammen mit Itachi und Deidara. Ein leises Seufzen entglitt dem Kleinen und innerlich fragte er sich wieso gerade er hier war, wieso hätte es nicht irgendjemand anderen treffen können. Es war einfach so ungerecht. Plötzlich regte sich etwas neben Kazuya. Er zuckte ängstlich zusammen und winkelte seine Beine an seinen Körper sodass er aussah wie eine kleine Kugel. Genau so plötzlich wie die Regnung neben sich entstand so plötzlich wurde Kazuya nun von etwas gegen seine Wange gestochen. „Schläfst du noch Würstchen?“, fragte eine Stimme, er erkannte sie. „Deidara!“ Beide zuckten zusammen und Deidara sah hoch. Itachi stand vor Kazuya und sah seinen Freund böse an. „Hab ich dir nicht gesagt du sollst ihn schlafen lassen?!“, fragte Itachi und wieder merkte man nur zu gut das seine Nerven wegen Deidara blank lagen. „Ich hab nix gemacht!“, verteidigte sich Deidara und zeigte auf Kazuya: „Ich habe nur gefragt ob er noch schläft.“, erklärte er den Schwarzhaarigen Uchiha und sah ihn verletzt an. „Du hast mich angetippt.“, flüsterte Kazuya und sah Deidara aus den Augenwinkeln böse an. „Stimmt doch gar nicht!“, entgegnete Deidara und sah Itachi Hilfe suchend an. „Wenn glaubst du mir, deinen besten Freund oder diesem Würstchen?“, fragte Deidara und war sich sicher das Itachi ihn mehr Glauben schenken würde und grinste siegessicher. „Kazuya.“, war Itachis schlichte Antwort und der Kleine musste los lachen. Deidara saß nun da und sah seinen „besten“ Freund mit offenen Mund an. „Verräter.“, murmelte Deidara und sah eingeschnappt von Itachi weg. Kazuya beobachtete das ganze, so wie sie sich verhielten, konnten sie wirklich nichts Böses im Sinn haben, doch wieso hatten sie ihn dann mitgenommen? „Itachi, bitte ich möchte wissen wieso ich hier bin.“, sprach Kazuya leise und sah den großen Uchiha nachdenklich an. „Nun mein Kleiner, es ist ein Test, sagen wir es mal so und ich habe dich her gebracht um..“ „ITACHI!!“, schrei ein aufgebrachter Deidara und sprang ohne zu zögern auf Itachi zu. Die Landung war natürlich weich doch Itachi gefiel diese Position gar nicht. Deidara hatte sich auf seinen Schoss platziert und beide Beine, sowie beide Arme um den Uchiha geschlungen. „Deidara! Geh runter sofort! Siehst du nicht das ich Kazuya was erklären will!“, schrie Itachi los und versuchte dieses Mal sich nicht zu beherrschen, es reichte ihm nun endgültig. „Nein Itachi nein, ich will nicht ah nein!“, schrie Deidara und vergrub sein Gesicht in Itachis Halsbeuge während dieser versuchte den Jüngern von sich runter zu bekommen. „Itachi du riechst so gut.“, flüsterte der Blonde nun dem Mann zu in diesen Armen er quasi lag und kuschelte sich etwas enger an diesen. Für einen Moment herrschte Ruhe und Itachi musste erst einmal realisieren war hier abging. Schließlich stieß er Deidara von sich runter und dieser murmelte irgendwas von Spinne und Badezimmer. Genervt stand Itachi auf und sagte leise: „Ich erzähle dir nachher alles in Ruhe Kazuya, gedulde dich bitte noch etwas.“ Kazuya nickte nur als Antwort und beobachtete wie Itachi genervt aus dem Zimmer trat. Als er die Tür hinter sich schloss fiel Kazuyas Blick auf den immer noch leicht verwirrten blonden Mann neben sich. „Wie kann man eigentlich so sehen wenn einem ein Teil der Haare über das Auge hängen?“, fragte Kazuya neugierig und setzte sich genau vor Deidara. „Mir reicht ein Auge zu sehen.“, antwortete er und blickte zur Tür durch die Itachi verschwunden war. „Deidara?“, fragte Kazuya vorsichtig und versuchte dem Blonden ins Gesicht zu blicken doch dieser wich seinen Blicken immer wieder gekonnt aus. „Was denn?“, fragte er und blickte nun seufzend auf Kazuya hinab. „Es geht mich vielleicht nichts an aber ich denke du solltest mal mit Itachi dich richtig ausreden.“, begann Kazuya schließlich und lächelte leicht. „Aha und wieso?“, fragte Deidara mit hochgezogener Augenbraun und war gespannt auf die Antwort des Kleinen. „Weil du ihn gerne hast.“, diese schlichte, aber dennoch tief sitzende Antwort bekomm der Blonde gegen den Kopf geworfen. Er blinzelte kurz überrumpelt, hustete dann auf und sagte schlicht: „Ich? Diesen Eisklotz, nie, nein, nö.“ Kazuya sah ihn verdächtig an und grinste dann breit. „Erwischt.“, rief er grinsend und tippte den größeren spielerisch gegen die Stirn. „Es ist besser du sagst es ihm Deidara, es ist traurig dein Gefühlschaos mit anzusehen.“, fügte Kazuya noch hinzu und wuschelte sich einmal kurz selbst durch die Haare. „Ist es so offensichtlich?“, fragte Deidara vorsichtig und sah den Kleinen mit traurigem Blick an. „Nein, aber ich kann so was einfach sehen.“, erklärte der Schwarzhaarige und lächelte den Blonden an. Dieser nickte nur und richtete seinen Blick nun aufmerksam auf die Tür die langsam wieder aufging. „Und wegen so einem kleinen Ding machst du so einen Aufstand Deidara?“, fragte Itachi und sah seinen blonden Freund grinsend an. „Das Ding wollte mich töten.“, verteidigte sich Deidara und sah Itachi mit zusammengekniffenen Augen an. Ein Seufzen entglitt Itachi und er versuchte Deidara anzulächeln, doch vergebens. Kazuya beobachtete des Geschehen nachdenklich und überlegte wie er Deidara dazu bringen konnte mit Itachi zu reden, und zwar normal. „Ähm ihr Beide? Könntet ihr mich vielleicht ein wenig alleine lassen, ich fühle mich nicht so gut und würde gerne noch ein wenig schlafen, ginge das?“, fragte Kazuya und erhoffte sich das Itachi nicht merkte das er dies gar nicht ernst meinte sondern nur versuchte Deidara und Itachi irgendwie alleine wohin zu schicken. Mit hochgezogener Augenbraun betrachtete Itachi Kazuya, überlegte einen Moment und nickte dann zustimmend. „Komm Deidara.“, flüsterte er und zog dem Blonden am Arm hoch und schleifte ihn aus dem Zimmer. Kurz bevor sie das Zimmer verließen lächelte Kazuya Deidara zu und dieser nickte dankend. Als die Tür schließlich zuging seufzte Kazuya erleichtert auf und legte sich zurück. Er fühlte sich wirklich nicht besonders gut und vielleicht würde ein wenig Schlaf sogar helfen. Kapitel 12: Geständniss, Sasori und Übergabe -------------------------------------------- [Hier das Ende von allem, sry das es so schnell zu ende ist nur ich hatte keine Ideen mehr ~.~] Schließlich hatte sich Itachi auf einer Decke in einem anderen Zimmer niedergelassen und musterte Deidara zum ersten Mal gründlich von oben bis unten. Dieser stand immer noch wie angewurzelt da und starrte Löcher durch den Schwarzhaarigen. „Deidara setzt dich doch her oder willst du da auf ewig stehen bleiben?“, forderte der Schwarzhaarige den Blonden auf und dieser wurde sofort aus seinen Gedanken gerissen. Schnell schüttelte er seinen Kopf und seine Haare wirbelten wild herum. „Hmm.“, murmelte er leise, ging auf Itachi zu und lies sich vorsichtig neben diesen auf die Decke sinken. Stille trat ein und Deidara hatte das Gefühl daran zu ersticken wenn nicht gleich ein Wort fallen würde. Schließlich seufzte der Blonde kurz und sprach leise: „Wieso hast du Kazuya wirklich hergebracht?“ Itachi zuckte kurz mit den Schultern und lächelte kurz. „Sag schon!“, fuhr Deidara ihn kurz an und Itachi sah ihn böse an. „Ich will mich hier nicht mit dir streiten Deidara, es reicht mir wenn wir das so und so fast jede freie Minute machen, lass mir doch einmal meine Ruhe.“, flüsterte er mit einem giftigen Unterton und drehte sich von seinem Freund weg. Dieser seufzte wieder. „Entschuldige Itachi.“, flüsterte er und stemmte seinen Kopf gegen seine angewinkelten Knie. Wieder überzog die Beiden diese unterdrückende Stille doch Deidara wagte es nicht etwas zu sagen aus Angst das ihn Itachi wieder anschnauzen würde. Doch dieses mal war es auch Itachi der die Stille unterbrach: „Ich muss ehrlich zu geben, ich bin seit langem wieder einmal richtig müde.“ Deidara blickte auf und sah den Schwarzhaarigen musternd an. Seine Augen waren hab geschlossen und auch körperlich wirkte er erschöpft. „Schlaf doch ein wenig Itachi.“, schlug Deidara lächelnd vor und streckte seine Beine aus. „Ich hasse es auf hartem Boden zu schlafen.“, meinte Itachi und sah sich leicht eingeschnappt nach etwas bequemen um. „Du wirst hier kaum ein federweiches Bett finden.“, stellte der Blonde lächelnd fest und beobachtete den Uchiha auf seiner Suche nach etwas weichem. Itachis Blick wanderte von einer Ecke zur anderen und blieb dann schließlich bei Deidara stehen der ihn immer noch lächelnd beobachtete. Dieser bemerkte das Itachi ihn intensiv ansah und blinzelte fragend. „Was?“, fragte er vorsichtig und sah Itachis Grinsen. „Du bist das einzige her was bequem aussieht.“, sagte der Schwarzhaarige grinsend und kam Deidara immer näher. Dessen Gesicht hatte bei Itachis Worten die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und war nun kurz davor zu explodieren als sein Freund ihn sanft über die Wange strich. „Deidara was ist denn mit dir plötzlich los, seit wir hier alleine sind bist du so gar nicht mehr du selbst.“, flüsterte Itachi dem Blonden sanft gegen sein Ohr woraufhin dieser noch roter wurde. „Also weißt du Itachi..“, begann Deidara doch weiter konnte er nicht spreche als er Itachis Gesicht direkt vor seinem sah. „Ich habe Kazuya hergebracht um Sasuke zu testen, ich will wissen ob es meinem Bruder wirklich ernst ist und ob er bereit dafür ist sein Leben für das seiner Familie zu opfern. Natürlich werde ich ihm nichts tun, ich teste ihn nur.“, erklärte Itachi schließlich und lies sich wieder neben Deidara nieder. „So ist das also..“, flüsterte dieser und war froh darüber das Itachi ihm wenigstens einmal sein Vorhaben mitgeteilt hatte. „Deidara?“, fragte der Schwarzhaarige vorsichtig und sah seinen Freund erwartungsvoll an. „Ja?“, antwortete dieser und wartete darauf das Itachi seine Frage stellte. „Du siehst immer noch sehr bequem aus.“, gab Itachi grinsend von sich und Deidara seufzte. Schließlich lies sich der Blonde auf der Decke zurück fallen und zeigte Itachi somit das er sich her legen dürfte. Itachi grinste noch breiter und legte sich mit seinen Kopf auf Deidaras Brustkorb. Dieser schlang den Arm um ihn und hielt ihn so an sich. „Weißt du Deidara, eigentlich mag ich dich ja recht gerne auch wenn ich oft gemein zu dir bin.“, flüsterte Itachi mit geschlossenen Augen und legte seinen Arm um Deidara. „Unsere Gefühl für einander unterscheiden sich aber..“, flüsterte Deidara und schloss ebenfalls seine Augen während er mit den Haaren von Itachi spielte. ( Hey das mach ich auch voll gerne xD) „Das glaube ich nicht, in denke wir fühlen gleich.“, das waren die letzten Worte von Itachi gewesen bevor er einschlief und einen leicht verblüfften Deidara in der Realität zurück lies. „Oh man Itachi wieso musst du mir nur so den Kopf verdrehen? Wegen dir kann ich jetzt nicht mal schlafen und ruhig hier liegen bleiben ist auch nicht unbedingt leicht.“, flüsterte sich Deidara selbst zu und schenkte sich sein größtes Selbstmitleid das er hatte. Schließlich beschloss Deidara Itachi einfach ruhig schlafen zu lassen, eine Stunde, mehr gab er dem Uchiha nicht. Doch schon nach einer halben Stunde begann der Blonde zu seufzen und suchte nach einer Möglichkeit sich irgendwie still zu beschäftigen ohne Itachi dabei aufzuwecken. „Itachi wach auf, mir ist langweilig.“, flüsterte Deidara leise und rüttelte langsam an der Schulter vom dem schwarzhaarigen Uchiha. „Mhm..“, murrte dieser und öffnete vorsichtig die Augen. Vorsichtig öffnete auch Kazuya seine Augen und hielt sich schmerzhaft die Hand gegen den Kopf. Schlaf war bei diesen Kopfschmerzen unmöglich und er würde auch viel lieber erfahren warum Itachi ihn nun wirklich her gebracht hatte. Plötzlich war ein lautes Schreien zu hören, gefolgt von einem dumpfen Aufprall und einem leisen Wimmern. Kazuya seufzte, er konnte sich schon in Etwa vorstellen was passiert war doch wollte nicht wirklich daran denken, es war peinlich. Die Tür wurde aufgetreten und ein leicht verärgerter Itachi trat heraus. Leicht verletzt rieb er sich den Hinterkopf und blickte mit wütenden Blick zurück ins Zimmer aus dem er gekommen war. Mit gesenkten Kopf schlich sich Deidara an ihm vorbei und lies sich schließlich neben Kazuya nieder. Der Kleine sah ihn nachdenklich an und Deidara grinste als Antwort verlegen. Das reichte dem kleinen Schwarzhaarigen um sich halbwegs denken zu können was passiert war. „Also Kazuya, wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Itachi gähnend, grinste Deidara kurz zu, worauf hin dieser leicht rot wurde und lies sich dann ebenfalls neben dem Jungen nieder. „Weshalb ich hier bin...“ „Stimmt, du bist hier weil...“ „Itachi Uchiha! Komm raus und gib mir meinen Sohn zurück!“, kam ein lautes Schreien von außerhalb des Hauses und Itachi seufzte. „Immer wird man unterbrochen.“, sagte er grinsend und zwinkerte Deidara zu woraufhin dieser nickte. „Ich muss noch ein kleines Gespräch mit deinem Vater führen, danach wird entschieden ob ich dich zurückgebe.“, flüsterte der Uchiha dem Kleinen zu woraufhin dieser ihn mit hochgezogener Augenbraun ansah. Schließlich verlies Itachi das Zimmer und lies Kazuya zusammen mit Deidara alleine. „Keine Angst Kazuya, du wirst bald wieder zu Hause sein, da bin ich mir sicher. Weißt du, Itachi hat dich hergebracht um Sasuke zu testen, soviel er mir gesagt hat, er will sehen ob Sasuke bereit ist sein Leben zu riskieren für dich, aber keine Angst, deinem Vater wird nichts passieren.“, erklärte der Blonde und grinste den Kleinen fröhlich an. „Itachi wo ist Kazuya?!“, hörte man Sasuke von draußen schreien und Kazuya zuckte kurz zusammen, es gefiel ihm nicht unbedingt wenn sein Vater so wütend war aber viel dagegen tun konnte er auch nicht, würde er versuchen nach draußen zu laufen um seinen Vater alles zu erklären würde Deidara ihn bestimmt abfangen. „Deidara? Gehen wir nach draußen?“, fragte der Kleine vorsichtig und Deidara nickte nur, er war auch gespannt darauf was da draußen so abging. „Komm.“, flüsterte Deidara und reichte Kazuya seine Hand, dieser nickte und die Beiden gingen zusammen nach draußen wo ein grinsender Itachi vor einem wütenden Sasuke stand. „Itachi jetzt gib mir endlich meinen Sohn zurück! Was geht nur in deinem kranken Kopf vor das du so etwas machst? Entführst deinen eigenen Neffen.“, schrei Sasuke und merkte erst jetzt das Deidara Kazuya nach draußen gebrachte hatte und vor der Tür des Hauses das ganze beobachtete. „Er hat keinen kranken Kopf.“, murmelte Deidara verlegen und Kazuya grinste. „Jetzt gib ihn mir zurück oder ich töte euch Beide!“, schrie Sasuke wieder los und Kazuya kniff die Augen zusammen, nein seinem Onkel und Deidara durfte nichts passieren. „Vater! Lass die Beiden in Ruhe, mir geht es gut es ist alles okay!“, schrie Kazuya los und sah seinen Vater mit Tränen in den Augen an. „Bitte lass sie..“, flüsterte er und sah ihn flehend an. „Wieso Kazuya, diese Zwei sind Mörder!“, erklärte Sasuke und sah seinen Sohn nachdenklich an, er verstand nicht was in seinem Sohn geraten war, er vertraue einem Mörder und dann auch noch dem seiner Familie. „Kazuya Itachi hat...“, doch weiter kam Sasuke nicht, den eine Hand hielt ihn fest seinem Mund zu. „Sasori no danna, Sie hier?“, fragte Deidara und sah den Mann hinter Sasuke fragend an. Dieser nickte nur und flüsterte Sasuke leise etwas ins Ohr, woraufhin der Uchiha die Schultern hängen lies und Sasori seine Hand von dessen Mund nahm. „Deidara, Itachi, ihr sollt zurück kommen, wir sagten doch, keine Spielereinen.“ Itachi grinste über beide Ohren, er fand diese Situation einfach zu göttlich doch schließlich hatte sein Test auch schon sein Ende denn er hatte gesehen das es Sasuke ernst war. „Nun gut, Kazuya komm her.“, flüsterte Itachi und Kazuya sah Deidara fragend an, dieser nickte nur als Antwort und Kazuya ging vorsichtig zu Itachi. Sein Vater rührte sich nicht von der Stelle und auch Sasori verweilte hinter den Uchiha. Ab und zu warf er Deidara flüchtige Blicke zu und dieser lächelte immer leicht. „Du darfst nun nach Hause gehen.“, flüsterte Itachi den Kleinen zu und dieser nickte zögernd. „Na los mein kleiner Neffe.“, fügte er noch hinzu und stieß den Schwarzhaarigen ein wenig von sich weg. „Vielen Dank Onkel Itachi.“, sagte Kazuya und ging vorsichtig auf Sasuke zu. Kurz warf der Kleine Deidara noch einen nickenden Blick zu und dieser winkte ihn fröhlich zu, um ehrlich zu sein konnte sich Kazuya gar nicht vorstellen das diese Menschen böse waren. „Vater, lass uns nach Hause gehen, das hier ist zu Ende.“, erklärte Kazuya Sasuke und dieser sah ihn etwas verwirrt an, dann hob er seinen Blick hoch und betrachtete seinen Bruder der nun neben Deidara stand. Dieser lächelte Itachi fröhlich an und winkte Sasori, der immer noch hinter Sasuke stand, zu den Beiden hin. „Unsere Arbeit ist getan, Kazuya ich danke dir, und viel Glück mein Kleiner.“, sagte Deidara und winkte dem Jungen noch ein letztes Mal zu. „Dann können wir ja endlich gehen.“, flüsterte Sasori genervt und Deidara riss den Mund auf. „Ah Moment!“, rief er und rannte kurz zurück ins Haus. Wenige Minuten später eilte er wieder heraus und hielt Sasori eine kleine Tontaube hin. „Sasori no danna für dich!“, rief er glücklich und Itachi lies den Kopf hängen, der Blonde war echt unverbesserlich. „Wir verschwanden dann, Kazuya, wir sehen uns wieder.“, sagte Itachi und im nächsten Moment waren die 3 Akatsukis verschwunden, hinterließen keine Spuren. Sasuke und Kazuya standen noch einen Moment da, blickten sich im Wald um. Es stimmte also, die Akatsukis hinterließen wahrhaftig nie Spuren. Der Kleine seufzte schwer, es würde es vor seinem Vater zwar nie zugeben doch er vermisste den Krach den Itachi und Deidara machten wenn sie zusammen waren jetzt schon. Dieses Streiten war doch wirklich zu süß gewesen. Vorsichtig steckte er seine Hand in die Hosentasche und bemerkte das dort etwas drinnen war, er packte sich dieses Ding und zog es langsam heraus. Ein Grinsen huschte über die Lippen des Kleinen als er sich das kleine Ding näher betrachtete. „Was hast du denn da Kazuya?“, fragte sein Vater und blickte ihn neugierig an. „Eine Tontaube.“, flüsterte er und lächelte. „Danke Deidara, ich werde euch nicht vergessen.“, flüsterte er und lächelte seinen Vater dann glücklich an. „Lass uns nach Hause gehen, Mutter wartet sicher.“, schlug Kazuya vor und zog seinen Vater an der Hand Richtung Dorf. Dieser nickte nur als Antwort und die Beiden gingen zurück, zurück in ihre Heimat und ließen die Akatsukis schließlich hinter sich, doch Kazuya wusste, er würde sie wieder sehen. Kapitel 13: SPECIAL!!!!!! ------------------------- Special – gewidmet an Fumino! Ohne dich hätte ich das doch ganz vergessen ~.~ ich bin ja sooo ne Nudel ^^ Ich danke dir >knuddel< und daher gehört dieses SPECIAL nur dir! Es waren nun schon fast wieder 5 Monate nach diesem Ereignis vergangen und Kazuya trainierte wieder regelmäßig mit Kakashi im Wald zusammen. Alles wirkte so friedlich und man merkte auch wie dies jeder voll und ganz auskostete. Sasuke hatte sich den Respekt des Hokages schließlich wieder verdient und arbeitete als Jo-nin für diesen während Sakura ihrer Arbeit nachging. Kazuya war stolz auf seine Eltern und hatte sich als neues Ziel gesetzt so gut zu werden wie sein Vater, doch etwas ging ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf oder besser gesagt jemand. Jeden Nacht hatte Kazuya auf seinem Fensterbrett verbracht und hoch zu den Sternen geschaut während ihr die kleine Tontaube zwischen seinen Händen hatte wandern lassen, wie es den Akatsukis wohl ging? Anfangs fand Kazuya selbst es komisch das er immer wieder an diese Mörder denken musste, doch hatten sie ihn sehr beeindruckt unter anderem auch das sein Onkel, Itachi Uchiha dabei war lies das vergessen nicht unbedingt einfach machen. Ein Seufzen entglitt dem jungen Uchiha, ja es war viel passiert in den letzten Monaten. Sasuke und Sakura hatten endlich geheiratet und waren zusammen, so wie Sakura es sich früher immer gewünscht hatte. Sasuke hatte sich mit allen seinen alten Freunden getroffen und es waren wirklich so geschehen wie er es vermutet hatte, Neji kam mit Tenten, aber die Beiden waren sowieso nur am diskutieren und haben sich später dann in irgendeine Kammer verzogen. Naruto, Hinata und Naoko kamen logischer Weise auf gemeinsam, wobei Hinata gemeint hatte sie hätte 2 Stunden gebracht um Naruto von dem Nudelsuppenstand, der neu eröffnet wurde, wegzubekommen. Dann war auch noch der Hokage zusammen mit seiner Freundin gekommen was einige schon recht verwundert hatte, da die Beiden überhaupt nicht gestritten haben, sondern eher sich über den Nachwachs, der in 1 Monat bei ihnen kommen würde gefreut hatten. Shikamaru und Ino hatten sich dann trotzdem noch den ganzen Abend über den Namen gestritten, wobei Sasuke das nicht mehr ertragen konnte und irgend einen Namen gerufen hatte den die Beiden dann strahlend genommen hatten. „Kazuya konzentriere dich bitte.“, vernahm der junge Uchiha die Stimme seines Senseis. „Entschuldige Sensei Kakashi, ich denke ein wenig über die Vergangenheit nach.“, flüsterte Kazuya und lächelte den Sensei entschuldigend an worauf der seufzend zu Boden sank. „Dann beenden wir das Training für heute, so hat es sowieso keinen Sinn.“, erklärte er und winkte den Kleinen weg, dieser nickte kurz und verlies dann den Trainingsplatz. Kazuya saß schließlich seufzend auf dem Dach des Hauses wo er damals hin „verschleppt“ wurde. Er vermisste seinen Onkel und Deidara und hatte jeden Tag mit dessen Rückkehr gehofft doch nie war dies eingetroffen, inzwischen hatte er es aufgegeben zu hoffen doch wartete immer noch bis spät in die Nacht auf dem Dach. „Itachi, Deidara.. wie es euch beiden wohl geht.“, flüsterte der Schwarzhaarige ruhig zu sich selbst und blickte hoch zu den Sternen, sie zeigten sich diese Nacht klarer den je und das lies eine beruhigende Nacht kommen. Ein Rascheln folgte und Kazuya blickte aufmerksam auf, etwas oder jemanden schien ihn zu beobachten. Wieder dieses Geräusch und der Kleine zuckte zusammen, vielleicht feindliche Ninjas, oder doch nur ein Tier? Kazuya horchte und versuchte das zirpen der Grillen zu ignorieren. Schließlich erkannte er das folgende Geräusch, das schlagen von Flügeln. Er blickte wieder hoch in den Himmel und über ihn flog ein großer weißer Vogel. Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Uchihas, oh ja endlich war es soweit. „Deidara!“, rief er und sprang von dem Dach auf um den Vogel näher zu sein. Im nächsten Moment spürte er einen Luftzug hinter sich, schnell drehte er sich um und blickte in ein Paar schwarzer Augen. „Itachi..“, flüsterte er und sah seinen Onkel lächelnd an. Dieser grinste kurz und winkte dann Deidara zu woraufhin dieser hinter kam und sich neben seinen Freund gesellte. „Na hast du uns vermisst Würstchen?“, fragte Deidara grinsend und fing sich sofort einen bösen Blick von Itachi ein. „Und wie das glaubt ihr gar nicht!“, rief Kazuya glücklich und musste sich zusammen reißen seinen Onkel nicht zu umarmen. Dieser blickte ihn immer noch grinsend an, woraufhin Deidara ihn einen leichten Stoß gab sodass Itachi im nächsten Moment vor Kazuya kniete. Dieser ergriff den Moment und umarmte seinen Onkel glücklich. Itachi war im ersten Moment etwas verwirrt doch legte dann auch seine Arme um den Kleinen. „Hey hey nicht zu viel sonst werde ich noch eifersüchtig.“, entgegnete Deidara grinsend woraufhin die Beiden ihre Umarmung beendeten und Kazuya Deidara erwartungsvoll ansah. „Na komm her Kleiner.“, sagte der Blonde schließlich grinsend und schloss Kazuya sanft in seine Arme. Nun blickte Itachi etwas eifersüchtig aus der Wäsche woraufhin ihn Deidara nur die Zunge entgegen streckte. „Kommt doch mit zu mir nach Hause, Mutter und Vater freuen sich sicher.“, schlug Kazuya lächelnd vor als die Drei zusammen auf den Dach saßen und die Sterne betrachteten. „Wir können leider nicht lange hier bleiben Kazuya, wir sind auf den Weg zu einer Mission und Deidara wollte unbedingt vorbeischauen.“, erklärte Itachi und Deidara sah ihn schmollend an. Dann grinste er und sagte: „Und Itachi hat die ganzen 5 Monate rumgeheult das er dich wieder sehen will.“ „Pfff..“ Alle drei fingen an zu lachen und unterhielten sich noch einige Stunden prächtig. „Ihr kommt in 4 Monaten wieder versprochen?“, fragte Kazuya vorsichtig und blickte die Beiden fragend an. „Wieso?“, stellte Deidara die Gegenfrage und sah Kazuya neugierig an. „Nun ja, weil ich es mir wünsche.“, sagte Kazuya grinsend und winkte den Beiden zu als sie langsam auf den Vogel von Deidara stiegen. „Gut dann sehen wir uns in 4 Monaten Kazuya.“ „Danke.“ Und schon im nächsten Moment waren die Beiden wieder verschwunden. In 4 Monaten würde er sie wieder sehen und er wusste jetzt schon das Itachi sich freuen würde das zu sehen was er wusste. 4 Monate später war es schließlich soweit. Kazuya wartete sehnsüchtig auf Deidara und Itachi. Es dauerte auch nicht lange und die Beiden kamen, Kazuya war erleichtert denn er hatte Angst sie würden wegen Missionen oder anderen Dingen nicht kommen können. „Nun was gibt es?“, fragte Itachi und sah seinen Neffen nachdenklich an. „Mutter!“, rief Kazuya und die beiden Akatsukis sahen Sakura die langsam auf die Drei zukam. In ihren Armen ruhte etwas Kleines das sich vorsichtig bewegte. Deidara und Itachi sahen sie erst verblüfft an doch im nächsten Moment verstanden sie was Kazuya gemeint hatte. Vorsichtig nahm der Kleine das Bündel in die Arme und reichte es Itachi. „Deine Nichte Itachi!“, rief er glücklich und der Schwarzhaarige sah das Baby nachdenklich an. Schließlich nahm Itachi das Kind entgegen und sah es lächelnd an. „Es hat die gleichen Augen wie du Sakura.“, stellte er lächelnd fest und Deidara schielte neugierig in die Arme von Itachi, das Kleine Baby sah wirklich irrsinnig süß aus. „Ich will auch eines.“, stellte Deidara grinsend fest und sah Itachi erwartungsvoll an. Dieser hatte ihn einen „Wir-sind-beide-Männer“ Blick zugeworfen woraufhin Deidara schmollend lachte. „Ich möchte das ihr mich und Deiita immer besuchen kommt okay? Immer wenn ihr Zeit habt, Onkel Itachi und Onkel Deidara.“, sagte Kazuya und sah die Beiden erwartungsvoll an. „Das werden wir..“ „Willkommen in der Familie Bruder.“, vernahm Itachi die Stimme von Sasuke der hinter einem Baum das ganze beobachtet hatte. Itachi nickte ihn lächelnd zu und blickte wieder in die Augen seiner Nichte. „Moment, sagtest du Deiita?“, fragte Itachi und blickte Kazuya mit undefinierbaren Blick an. „Deiita genau, das ist ihr Name.“, sagte er grinsend und lächelte seine Mutter und seinen Vater an. „Eine Mischung aus Deidara und Itachi.“, erklärte Kazuya grinsend und blickte die Beiden fröhlich an. „Ein Grund mehr die Kleine immer besuchen zu kommen.“, sagte der Blonde Akatsuki lächelnd und Itachi gab das Kind vorsichtig an Sakura zurück. ~ Ja.. Kazuya und Deiita.. die Beiden werden starke Nachkommen der Uchiha Familie werden und dieses Dorf vor Feinden schützen. Doch nicht nur die Beiden.~ „Wir werden hier bleiben, hier in diesem Haus wohnen und so oft es geht euch besuchen, wenn euch das recht ist.“, riss Deidara Itachi aus seinen Gedanken und sah diesen erwartungsvoll an. „Ja das werden wir.“ „Wir würden uns sehr darüber freuen.“ „Onkel Deidara!!“, hörte man eine Mädchenstimme freudig rufen. „Deiita meine Kleine, na was verschafft mir die Ehre deine Schönheit hier zu sehen?“, fragte der Blonde grinsend und hob das Kleine Mädchen hoch. „Kazuya hat ne Freundin!“, rief sie grinsend und flüsterte Deidara die ganzen Details ins Ohr. „Hehe, mit 12 schon ne Freundin, so ein kleiner Weiberheld.“, stellte Deidara lachend fest woraufhin er sich einen bösen Blick von Itachi einfing der gerade aus dem Haus gekommen war. „Onkel Itachi!!“, rief das Mädchen fröhlich und winkte dem Schwarzhaarigen lächelnd zu. „Hallo meine Süße.“, sagte er grinsend und Deidara sah ihn böse an. „Itachi, du gehörst mir vergiss das nicht.“, sagte Deidara lachend und blickte sich nachdenklich um. Hatte er da eben richtig gehört? „Bleib stehen Kazuya ich warne dich!“, rief eine weibliche Stimme und im nächsten Augenblick tauchte Kazuya auf gefolgt von Naoko die ihm wütend hinterher jagte. „Ich hab deine Wäsche nicht genommen ehrlich!“, versuchte Kazuya sich zu verteidigen doch Naoko schien zu aufgebracht zu sein. „Duuuu hast mich nackt gesehen du Spanner!“, warf sie ihn gegen den Kopf und die Beiden verschwanden im nächsten Moment schon wieder hinter den Bäumen. „Eine glückliche Familie..“, flüsterte Itachi und legte seinen Arm um Deidaras Schulter. Deiita sah die Beiden lächelnd an und strahlte: „Oh ja, wir alle, sind eine glückliche Familie.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)