Back for Good von Lestat_de-Lioncourt ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Unsere Geschichte beginnt an einem herrlichen Frühlingstag in einer ruhigen und friedlichen Gegend. Außerhalb einer großen Stadt befindet sich eine Villa in traumhafter Lage. Ein wunderschön angelegter Garten, in welchem bereits die ersten Blumen anfangen zu blühen, umgibt das doch nicht gerade kleine Gebäude. Inmitten dieser Idylle erklingt plötzlich ein lauter Knall, der im gesamten Haus gut zu hören war. Es handelt sich um die Haustür, welche eben ins Schloss gefallen ist. Eine junge Frau hat sie hinter sich zugeworfen und macht sich nun eiligst daran zu ihrem Wagen zu kommen. In der Villa erklingen da auf einmal Schritte. Scheinbar noch jemand, der es sehr eilig hat. Die Eingangstür wird ein weiteres Mal geöffnet und ein junger Mann tritt hastig heraus und ruft noch den Namen, welcher der Dame gehört, aber er sieht nur noch, wie sie bereits das Grundstück verlässt. „Verdammt.“, ärgert er sich und schlägt mit der Faust gegen die Türe, die ja wohl wirklich nichts für seine Situation kann. Doch anstatt ihr hinterherzufahren, verschwindet er wieder hinein. In dem Glauben, dass sie sich bald wieder beruhigt haben wird und er dann mit ihr reden könne, geht er zurück in sein Arbeitszimmer. Dort sieht er die Scherben auf dem Boden und fängt an sich zu fragen, was überhaupt los ist. So aufgebracht und wütend hat er sie noch nie erlebt. ~~~~Rückblende Der Tag fing so an, wie jeder der vorangegangenen Tage auch. Sie brachte seinen kleinen Bruder in die Schule, während er selbst noch einiges für einen Termin vorzubereiten hatte. Dann nach einiger Zeit kam sie wohl zurück. Er merkte gar nicht, dass sie dann auf einmal bei ihm im Raum war, so vertieft war er in seine Arbeit. Erst als sie ihn ansprach, blickte er auch auf: „Und wieder sitzt du über neuen Verträgen und verabschiedest dich noch nicht einmal von deinem kleinen Bruder. Wie kommt es eigentlich, dass du diese Vorbereitungen nicht gleich in deiner Firma triffst?“ Es war nicht schwer zu merken, dass sie schlecht gelaunt war. Dennoch verstand er nicht, warum sie ihm das jetzt auf einmal vorwarf. Immerhin wusste sie doch, dass er als Firmenchef nun mal seine Rolle ernst nehmen muss. „Du vergisst, dass das unglaublich wichtig ist! Außerdem hab ich keine Zeit. Das muss fertig werden.“, eher beiläufig kam das von seiner Seite und er winkte sie Richtung Tür um ihr zu zeigen, dass sie gehen solle. Aber sie war noch längst nicht fertig: „In letzter Zeit bist du doch sowieso nur noch für die Arbeit da. Klar, der große Mark Newman lebt nur für die Arbeit. Aber bisher hattest du zumindest noch ein wenig Zeit für Jim. Dabei hattest du vor ein paar Wochen noch gesagt, du würdest so wie der Rest der Welt nur noch zu geregelten Zeiten im Büro arbeiten.“ „Es geht nun mal nicht immer so, wie du dir das einbildest.“, ein wenig genervt schaute er zu ihr und fragte sich ernsthaft, ob sie vielleicht verrückt geworden ist. Langsam sollte sie wirklich begriffen haben, dass seine Arbeit nun mal vorging. „Dann überleg doch mal. In den letzten Wochen bist du jeden Tag spät in der Nacht heimgekommen. Meist war es so gegen 2 oder 3 in der Früh. Aber du bist wohl immer schlafen gegangen und bevor Jim und ich in der Früh aufgestanden sind, warst du doch auch schon wieder weg. Ich bekomm dich so absolut nicht mehr zu Gesicht. Außer vielleicht mal, wenn du zufällig an einem Sonntagabend doch daheim bist und mit uns gemeinsam isst.“ „Ich arbeite nun mal im Gegensatz zu vielen anderen sehr intensiv.“ „Ach, Arbeit?“, entgegnete sie nun wirklich gereizt, „Wie kommt es dann, dass ich von deinen Sekretären zu hören krieg, dass du abends gegen 19 Uhr die Firma verlässt, oder morgens immer so gegen halb 8 auftauchst? Trotzdem bist du nie da! Ich hab dir schon mal gesagt, ich hab kein Problem damit, dass du nicht da bist, solange du mir die Wahrheit sagst. Aber das scheint ja hier nicht der Fall zu sein.“ Jeder hätte gemerkt, dass sie vollkommen außer sich war, aber ihn kümmerte das noch immer herzlich wenig. In Gedanken setzte er schon den Vertrag fertig auf und hörte ihr noch nicht einmal richtig zu. Das fehlte ihr gerade noch, weshalb sie ihn schon anschrie: „Du hörst mir doch noch nicht mal zu! Ich bin doch kein Objekt, das einfach da ist und dir kein Widerwort gibt. Falls du es vergessen hast, ich bin ein Mensch mit Gefühlen und ich bin kein solcher gefühlskalter Mistkerl wie du!“ Das hatte endlich gesessen und er stand auf. Noch immer sehr gefasst und nach außen hin sogar gelassen trat er ihr entgegen. Er wollte sie in den Arm nehmen, denn er kannte solche Wutausbrüche bei ihr doch schon ein wenig. Normalerweise reichte es, wenn sie einfach allem Luft machen konnte und er sie trotzdem festhielt. Doch dieses Mal stieß sie ihn erfolgreich weg, dass er sich rückwärts am Schreibtisch abfangen musste. Ihre Augen wurden langsam feucht, Tränen konnte sie noch zurückhalten, denn das wollte sie nun wirklich nicht, dass er sie weinen sieht. Normalerweise fiel ihr das nicht schwer ihm gegenüber Gefühle zu zeigen, aber dieses eine Mal wollte sie ihm ebenbürtig bleiben. Darum holte sie etwas aus ihrer Handtasche, die über ihrer Schulter hing. Es war ein rot schimmerndes Herz aus Glas, das er ihr vor einigen Wochen zum Valentinstag geschenkt hatte. Eingehend betrachtete sie es und meinte: „Weißt du, mein Herz ist im Grunde genauso wie das hier… Genauso zerbrechlich und verletzbar.“ Mit festem Blick schaute sie zu ihm, erkannte die völlige Verwirrung in seinen Augen und warf ihm dieses kleine Objekt vor die Füße. „Und genauso völlig in Scherben.“, sagte sie noch, drehte sich um und stürmte wie eine Furie hinaus. So vollkommen irritiert starrte er regungslos an die Stelle, auf der sie eben noch gestanden hatte, bis ihn ein lauter Knall in die Realität zurückholte. ~~~~Rückblende Ende Kapitel 2: ----------- Diese Scherben bekommen jetzt keine weitere Beachtung. Er packt einfach seine Sachen zusammen, den Laptop und die ganzen Papiere die er jetzt brauchen würde und beschließt einfach den Rest im Wagen zu schreiben. Immerhin müsste sein Chauffeur bald hier sein. Tatsächlich klingelt es an der Tür und kurz darauf erklingen Schritte im Flur. Sein Privatsekretär, der auch meist den Wagen fährt, kommt soeben ins Zimmer und fragt, ob alles in Ordnung sei, als er die Scherben am Boden entdeckt. „Ach das… Das ist nichts weiter.“, winkt Mark ab und geht an dem Mann im Anzug einfach geradewegs vorbei. In der Hand den Aktenkoffer, so wie man es gewohnt ist, verlässt er auch schon kurz darauf das Haus. „Schalten Sie irgendeine Musik ein, wenn wir losfahren.“, befiehlt er noch und steigt ein. Der Sekretär versteht zwar nicht ganz, was eigentlich los ist, aber er weiß, dass er sich gar nicht einmischen kann. Auf der einen Seite würde er ja doch nicht herausfinden, was seinen Chef so verärgert hat und andererseits würde der wohl nie auf einen Ratschlag hören. Inzwischen hat die junge Frau ihr Ziel erreicht. Vor ihr erstrecken sich ein langer Sandstrand und das weite Meer. Den Wagen stellt sie ohne Umschweife einfach am Parkplatz ab. Dann nimmt sie noch ihre Handtasche heraus und sperrt das Auto selbstverständlich ab. Anschließend zieht sie ihre Sandalen aus und geht über den Sand Richtung Meer. In der einen Hand die Tasche und in der anderen die Sommerschuhe spaziert sie ein wenig den Strand entlang bis hin zu einigen Felsen, die den Strand von einem weiteren abgrenzen. Mit ein paar Kopfhörern in den Ohren setzt sie sich auf diese Steine und schaut hinunter auf das Wasser, das unter ihren Füßen gegen diese Felsbrocken schwämmt. Der MP3-Player, den sie aufgedreht hat, soll sie ein wenig ablenken und die Wellen, die sich unter ihr brechen, faszinieren sie so, dass sie sich wieder ganz beruhigt. Doch dann erklingt ein Lied, das sie an die Situation erinnert, welche sie hierher gebracht hat. Die Limousine des Firmenchefs ist bereits mitten am Weg zu einem Bürogebäude, als auch hier ein ganz spezieller Song erklingt. Es spielt eine CD, die sich wohl bei der Abfahrt schon im Gerät befunden hat. Als der Braunhaarige dieses Lied so hört, gehen auch seine Gedanken zu vorhin zurück und er fragt sich, ob es vielleicht doch seine Schuld war, auch wenn er es nicht zugeben würde. ~~I guess now it's time for me to give up I feel it's time Got a picture of you beside me Got you're lipstick mark still on your coffee cup Got a fist of pure emotion Got a head of shattered dreams Gotta leave it, gotta leave it all behind now~~ „Was hab ich eigentlich verbrochen?“, schießt es Mark so ungewollt durch den Kopf und er ruft sich nochmals in Erinnerung, was sie ihm alles an den Kopf geworfen hat. „In den letzten Wochen bist du jeden Tag spät in der Nacht heimgekommen.“ Klar, er hat jedes Mal gesagt, er wäre noch arbeiten gewesen, was nicht der Fall war. Aber was ist da noch gewesen? „Ich hab dir schon mal gesagt, ich hab kein Problem damit, dass du nicht da bist, solange du mir die Wahrheit sagst.“ Wie hat sie das wohl gemeint? Er überlegt fieberhaft, ob er nicht doch eine Antwort findet. Sie hat davor gemeint, dass er nicht die ganze Zeit in der Arbeit wäre. Das weiß sie also. „Moment.“, kommt ihm da auf einmal ein Gedanke, „Sie glaubt doch nicht im Ernst, dass ich sie betrüge?“ Daraufhin geht er alles nochmals Schritt für Schritt, in dem Fall wohl eher Aussage für Aussage, durch und kommt letztendlich zu dem Schluss, dass sie es wohl genau so aufgefasst haben dürfte. Das kann er nun nicht auf sich sitzen lassen. Immerhin entspricht das nicht der Wahrheit. Nur vielleicht hätte er doch von Anfang an ehrlich sein sollen, aber er wollte sie doch so gerne damit überraschen. Innerlich seufzt er. Mit der Überraschung wird es wohl nichts mehr. Er nimmt den Hörer und sagt seinem Sekretär, dass er doch wenden solle und ihn an den Strand zu bringen habe. „Sind Sie sicher, Sir?“, fragt Angesprochener nach, denn es ist ungewöhnlich, dass sein Chef einen Termin nicht wahrnehmen wolle. „Natürlich bin ich sicher. Bringen Sie mich hinunter an den Strand.“, kommentiert dieser die Situation und fügt noch ein „Und spielen Sie dieses eine Lied nochmals ab.“, hinzu, bevor er sich wieder zurücklehnt. Ein weiteres Mal kommt vom braven Angestellten kein Widerwort. Dieser fährt die Trennscheibe zwischen ihm und seinem Chef hoch, betätigt nebenbei ein paar Knöpfe für die erneute Wiedergabe und dreht um. Auch Nicole lauscht diesem besonderen Song bereits zum wiederholten Male. Irgendwie kann sie gar nicht anders, als diesem Text zuzuhören. Etwas fasziniert sie daran und gefällt ihr besonders gut, doch genau könnte sie es nicht definieren. Doch als ein weiteres Mal der Refrain erklingt, wird ihr sehr schnell bewusst, was ihr Interesse geweckt hat. ~~Whatever I said, whatever I did I didn't mean it I just want you back for good Whenever I'm wrong just tell me the song and I'll sing it You'll be right and understood~~ Es dauert noch eine ganze Weile, bis die Limousine ihr geändertes Ziel erreicht, aber in der Zeit folgen die beiden jungen Leute dem Text eines Liedes, dessen Bedeutung sie wohl beide bislang nicht so ganz verstanden haben. ~~Unaware but underlined I figured out this story It wasn't good But in the corner of my mind I celebrated glory But that was not to be In the twist of separation you excelled at being free Can't you find a little room inside for me ~~ Nach einiger längerer Zeit gelangt Mark dann doch zum Strand, wo er auch gleich ihr Auto erkennt. Er hat sich also nicht geirrt. Aber jetzt muss er sie noch finden. Sein Fahrer öffnet ihm auch sehr bald die Türe und er kann sich endlich umsehen. Etwas hektisch sucht er mit den Augen die nächste Umgebung ab, hat aber keinen Erfolg. Sie ist also etwas weiter weg von hier gegangen. Kapitel 3: ----------- Nochmals blickt er über den Strand und in einiger Entfernung entdeckt er etwas, das sie vielleicht sein könnte. Zumindest sitzt dort jemand auf einer Art Steg, bestehend aus mehreren Felsen. Das könnte sie sein. Zumindest hofft er es, denn er hat etwas zu klären. „Sie warten hier.“, ordnet er seinem Sekretär an und macht sich sogleich auf den Weg zu dieser, für ihn noch unbekannten, Person. Je näher er ihr kommt, umso mehr ist er sich sicher, dass es sich nur um sie handeln kann. Er ruft ihren Namen, aber es gibt keine Reaktion. „Sie ist noch sauer.“, denkt er sich, „Kein Wunder, wenn sie alles so falsch versteht.“ Letztendlich steht er dann genau hinter ihr auf diesen Steinen und muss einsehen, dass sie ihn wohl wegen der Musik nicht gehört hat, die ihr MP3-Player wohl spielen dürfte. Doch wenn er sie jetzt erschreckt, dann gibt das womöglich den nächsten Ärger und dann kommt er gar nicht dazu dieses Missverständnis aufzuklären. Somit setzt er sich erstmal neben sie. Entweder bemerkt sie ihn so, oder aber er hat wenigstens Zeit um sich etwas zu überlegen. Allerdings sieht sie im Augwinkel, dass sich wohl jemand zu ihr gesellt hat. Ein wenig schielt sie zur Seite und erkennt recht schnell, wer das denn ist, weshalb sie zwar die Pause-Taste auf dem Gerät betätigt, aber die Kopfhörer lässt sie, wo sie sind. Als immer noch nichts passiert, erkundigt sie sich dann doch: „Was willst du hier?“ „Mit dir reden.“ Kurz und bündig, wie man es von ihm gewohnt ist. Er könnte wirklich etwas mehr sagen besonders nach dem, was vor noch nicht allzu langer Zeit vorgefallen ist. Da von ihr kein Kommentar kommt, formuliert er es anders: „Mich entschuldigen.“ Jetzt hat er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, denn sie nimmt die Kopfhörer ab und schaut ihn leicht verwirrt an. „Wie war das?“, etwas ungläubig wartet sie auf eine Antwort. „Du hast mich schon verstanden. Und ja, du hast Recht. Ich hätte dir sagen müssen, was ich wirklich mache, aber…“, da bricht er ab. Langsam wird sie wirklich neugierig, was er denn eigentlich meint, denn aus dem bisher Gesagten wird sie nicht so richtig schlau. „In der Zeit, die ich nicht daheim oder in der Firma bin, arbeite ich wirklich. Allerdings an einem neuen Projekt, das nicht zur Firma gehört, ich aber daheim eben nicht machen kann.“ „Geht das vielleicht noch undeutlicher? Auf was willst du jetzt hinaus?“, ihre Geduld ist nicht besonders strapazierbar, aber das sollte er ja wissen. Darum holt er nochmals tief Luft um es in einem Atemzug zu sagen: „Es ist eine virtuelle Welt eigens für uns.“ Das mal zuzugeben, ist ihm besonders peinlich, weshalb er gleich mal betreten auf die Wasseroberfläche schaut. Das leichte Rot, das sich in seinem Gesicht abzeichnet, verwundert sie noch umso mehr. „Was soll an einer virtuellen Welt so schlimm sein? Und wieso kannst du das nicht gleich sagen?“, sie versteht immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hat. „Es sollte bis zu unserem Jahrestag fertig sein und sie sollte eben nur für uns beide sein. Aber das ist nicht besonders leicht zu erklären. Du musst es sehen um es verstehen zu können. Doch es wird noch einige Zeit dauern, bis es soweit ist. Deshalb wollte ich dir nichts sagen.“, leicht enttäuscht klingt er nun doch, auch wenn er dieses Gefühl nicht bewusst hineingelegt hat. Es erzielt aber genau die richtige Wirkung, denn sie bekommt ein schlechtes Gewissen und entschuldigt sich auch gleich: „Tut mir leid. Das hab ich ja nicht gewusst.“ Sie fühlt sich richtig mies, dass sie ihm nicht vertraut hat, aber wie sollte sie das auch, wenn er so gut wie nie Zeit mit ihr oder Jim verbracht hat. Diesen Unterton kennt er besonders gut, weshalb er sich ihr gleich zuwendet und sie in den Arm nimmt. Es ist meist diese Tonlage, die ihm zeigt, dass sie kurz vorm Weinen ist. „Hey, schon gut… Ich hab es ja irgendwie provoziert. Lass uns das einfach vergessen, okay?“, beruhigend spricht er auf sie ein und streicht ihr sanft über den Rücken, „Ich könnte dich doch gar nicht betrügen. Das war es doch, was du gedacht hast, nicht? Nur, ich konnte mich zusätzlich in letzter Zeit kaum auf die Arbeit konzentrieren. Du machst es einem eben nicht gerade leicht.“ „Schon gut. Es reicht!“, mit einem Schniefen untermalt sie ihre Aussage noch, „Du brauchst nicht gleich noch drauf rum reiten, dass ich dir nicht vertraue.“ „Sagen wir einfach, wir haben beide unseren Teil dazu beigetragen. Und jetzt lass uns gehen.“, lächelt er sie freundlich an. Außer ihr bekommt so eine freundliche Art niemand von ihm zu spüren. Selbst sein kleiner Bruder erlebt das selten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)