Warum muss Liebe nur so kompliziert sein? von Dark_Cat (NaruxHina,ShikaxIno,NejixTen,SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 4: Probleme ------------------- *.....*= Gedanken "....."= Gesprochen Naruto hatte verschlafen und rannte so schnell er konnte zum Haupttor.„Entschuldige Hinata das ich so spät bin, ich hab verschlafen!“ rief er ihr zu„Schon okay“ murmelte sie„Alles okay?“ fragte er und sah sie an, er entdeckte einen roten Abdruck auf ihrer rechten Wange“was ist denn da passiert?“„Nichts“ antwortete sie etwas zu schnell für Narutos Geschmack„Aha. Gehen wir zuerst zu dem Fürsten in Kirigakure? „ fragte er sie und sah sie von der Seite an. Sie nickte nur. Hinata legte ein so schnelles Tempo vor, dassNaruto Schwierigkeiten hatte mit ihr mitzuhalten. Er sprang hinter ihr her so schnell er konnte. *Was ist den mir Hinata los? Sie ist ja heute so...übermotiviert! Puh, so schnell hab ich sie noch nie erlebt!* dachte Naruto. Hinata hatte bemerkt das Naruto Probleme hatte mitzuhalten und verlangsamte ihr Tempo.„Gomen-Nasei“ entschuldigte sich Hinata und wartete bis er neben ihr war.„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen! Puh, wenn du so schnell bist hat man echt Probleme mit dir mitzuhalten“ meinte er.Sie lächelte ein wenig. *Ich sollte meine Laune nicht an Naruto auslassen, er kann schließlich nichts dafür, dass mein Vater mir eine geklebt hat* die Erinnerung an den Schmerzhaften Vorfall am Morgen ließ sie den Schmerz in ihrer rechten Wange wieder spüren. Sie erreichten nach fünf Stunden eine Lichtung, auf der die beiden rasteten.„Wir werden beobachtet“ flüsterte Naruto „Benutz dein Byakugan, um herauszufinden wer uns beobachtet“Sie nickte fast unmerklich und flüsterte “Byakugan“ Nach ein paar Minuten flüsterte sie“ Es sind Kopfgeldjäger, und sie sind hinter uns im Gebüsch“ Er nickte erleichtert, denn er hatte angenommen das es Feindliche Shinobi waren. Die die beiden töten wollten. Sakura und Sasuke waren jetzt schon seit fast sechs Stunden unterwegs, als Sakura fragte“ Können wir bitte eine kurze Pause machen?“„Ja, aber nicht hier. Hier könnten wir jeder Zeit angegriffen werden, der Wald ist hier zu unüberschaubar“ antwortete er und sprang auch etwas erschöpft weiter„Okay“ meinte sie und folgte ihm.Nach zwei weiteren anstrengenden Stunden, erreichten sie die Grenze von Konohagakure.„So, hier können wir Pause machen. Hier ist alles übersichtlicher“ meinte Sasuke„Okay“ meinte Sakura und ließ sich auf einen Baumstamm fallen.Sasuke setzte sich zu ihr und streckte sich. Sakura hatte ihn von der Seite beobachtet und musste grinsen.Er hatte bemerkt das sie gegrinst hatte und fragte“ Warum grinst du so?“Sie antwortete „Nichts“Aber er glaubt ihr nicht“ Jetzt sag schon, warum hast du gegrinst?“„Das willst du nicht wissen“ „Doch will ich und wenn du mir jetzt nicht sofort sagst warum du gegrinst hast kitzel ich dich durch!“ droht er ihr und knuffte sie zur Warnung in die Seite„Hey! Na gut ich hab nur gegrinst, weil du so ein lustiges Gesicht gemacht hast, als du dich gestreckt hast“ antwortete sie wahrheitsgemäß„Sehr witzig, ehrlich“ meinte Sasuke „Wollen wir weiter?“Sakura nickte. „Wie lange denkst du werden wir noch brauchen?“ fragte sie Neji„Ich denke so circa 1Tag, wenn wir auch Nachts laufen. Aber ich denke es wäre klüger sich Nachts hinzulegen“ überlegte er. Sie nickte „Also müssen wir uns so gegen sagen wir sechs Uhr einen Unterschlupf such, oder?“„Ja, müssen wir. Wer von uns geht dann Feuerholz holen?“ meinte er„Wenn du willst, kann ich Feuerholz holen gehen“ antwortet sie„Gut, dann hätten wir das geklärt“ Sie sprangen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis TenTen auf nassem Moos ausrutschte und stürzte.„TenTen!“ rief Neji, jagte ihr hinterher und fing sie auf,bevor sie auf dem Boden aufkamSie schaute ihn an,der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben.„Danke“ sagte sie noch etwas zitternd„Alles Okay?“ fragte er sie und schaute sie besorgt an *man is sie leicht! Ich glaub, wenn sie mich hätte auffangen müssen, hätte sie es nicht so leicht gehabt wie ich mit ihr!*„Ja. Du kannst mich jetzt runterlassen“ machte sie Neji darauf aufmerksam, dass er sie immer noch trug.Er wurde leicht rot, meinte „Äh, ja“ und ließ ihn runter. *Wenn er rot ist, ist er ja noch süßer!* „Komm lass uns weiter gehen“ schlug sie vor.Er nickte „Gut“Und schon sprangen sie weiter. Shikamaru und Ino machten gerade auf einem sehr hohen Baum Pause.„Warum musstest du mich unbedingt so früh wecken?“ gähnte Shikamaru„Weil wir los mussten! Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du faul bist?“ *Aber sehr süß!*„Ja, und zwar Asuma!“ brummelte Shikamaru *Über was sie wohl gerade Nachdenkt?*Shikamaru beobachtete noch ein letztes mal die Wolken und stand dann auf.„Komm wir sollten weiterge...Ino! Pass auf hinter dir!“rief er packte sie am Arm und sprang mit ihr vom Baum, und das keine Sekunde zu früh. Der Baum splitterte und zerbarst. Der Shinobi der ihn gespalten hatte versuchte Shikamarumit einem Kunai zu treffen. „Kagemane-no-Jutsu!“ rief Shikamru.Der junge Shinobi aus Kumogakure blickte etwas dümmlich drein als er bemerkte das er sich nicht mehr bewegen konnte.„Da guckste blöd was? Was willst du von uns?“ fragte Ino„Ich soll zwei Otonin töten. Und ihr seid doch Otonin, oder hab ich da wieder was verwechselt?“ meinte der junge Shinobi„Was bist du? Genin?“ fragte Shikamaru„Ja, ich bin Genin. Warum?“„Weil wir aus Konohagakure kommen du Trottel!“ meinte Ino kopfschüttelnd„Oh, tut mir Leid“ meinte er und wurde rot „kann ich jetzt gehen?“„Ja“ sagte Shikamaru und löste sein Jutsu, kaum hatte er es gelöst verschwand der Shinobi wieder im Gebüsch„Oh man, der kann ja nich mal die Zeichen auseinander halten!“ spottete Ino„Mhm“ machte Shikamaru und sah Ino an „ Ähm Ino du hast da nen großen Splitter im Bein stecken“ „Was? Oh“ Ino betrachtete den Splitter und tippte ihn an „Au!“„ Warte ich helf dir“ er ging zu Ino „ Das könnte jetzt ein bisschen wehtun“.Er zog den Splitter blitzschnell raus, wobei Ino so große Schmerzen hatte dass sie droht umzufallen. Shikamaru konnte sie allerdings noch an der Hüfte festhalten, bevor sie zu Boden ging. Er hob sie hoch und trug sie zu einem Baumstamm, setzte sie darauf und betrachtete die Wunde. Er holte aus seinem Rucksack eine Mullbinde und ein Desinfektionsspray. Er sprühte ein bisschen Desinfektionsspray auf die Wunde und wickelte die Mullbinde darum. Er bemerkte, zu Inos Glück nicht, wie rot sie war. --------------------------------------------------------------------------------- So, hier das vierte Kapitel! Hoffe es hat euch gefallen!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)