Warum muss Liebe nur so kompliziert sein? von Dark_Cat (NaruxHina,ShikaxIno,NejixTen,SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 9: Wieder zuhause ------------------------- *....*=Gedacht „......“=Gesprochen Naruto und Hinata erreichten Konoha gegen Abend des nächsten Tages. Bevor sie durch das Tor in das Dorf gingen fragte er sie „ Wo wirst du jetzt hingehen?“ Sie sah ihn erst mal verständnislos an, bis ihr einfiel was er meinte, und sagte dann „Ich werde zurück nach Hause gehen“ Er musterte sie *Hoffentlich passiert ihr nichts....Ach, quatsch! Sie ist groß und stark geworden. Sie schafft das schon* und nickte „Lass uns aber zuerst zu Tsunade-sama gehen“ „Gut dann lass uns gehen“ Als die beiden das Arbeitszimmer der fünften Hokage betraten, stockte Hinata der Atem, der Grund war der Mann, der sich gerade mit Tsunade-sama unterhielt. „Ah da seid ihr ja schon, ich hatte euch erst morgen erwartet“ „Hier das hat uns der Fürst für sie gegeben“ Naruto trat vor und überreichte ihr das Geld. „Vielen Dank. Wie ist eure Mission Verlaufen?“ Hinata trat nun neben Naruto und versuchte sich durch den Mann nicht nervös machen zu lassen „Die Mission ist ohne Probleme verlaufen, Tsunade-sama“ Der Hokage nickte „ Ihr könnt jetzt gehen“ Die beiden gingen gerade zur Tür, als der Mann auf sie zu kam „ Hinata“ Hinata zuckte zusammen und blieb stehen. Langsam drehte sie sich um „ Ja, Vater?“ Hiashi Hyuuga war einen Halben Meter vor ihr stehen geblieben, und sah sie an. Sie sah zurück, ohne ihre Nervosität zu zeigen. Er streckte die Hand nach ihr aus. Sie schloss nicht die Augen, obwohl sie Angst hatte das er ihr wieder eine Ohrfeige verpassen würde. Doch er schlug nicht zu, sondern legte seine Hand auf ihre Wange „ Hinata....es tut mir Leid“ Sie sah ihn erstaunt an, doch dann nickte sie „Ist schon gut Vater“ Er schaute sie noch einmal an und sagte „Ich erwarte dich zum Abendessen Zuhause“ und bevor er durch die Tür ging meinte er noch „und lass die Wunde behandeln. Man sieht dir an wie sehr sie dir weh tut“ Dann schloss sich die Tür hinter ihm, Hinata starrte die Tür an. „ Hinata, kommst du bitte her? Naruto du kannst gehen“ „Ich möchte aber auf sie warten“ Tsunade blickte den Blonden an „ Gut dann warte draußen, während ich ihre Wunde behandle“ Naruto nickte, bevor er das Zimmer verlies warf er noch einen letzten Blick auf Hinata. Draußen setzte er sich auf einen Stuhl und wartete. Hinata zog ihr Shirt aus und Tsunade betrachtete Hinatas Wunde und holte eine Salbe aus einem kleinen Schränkchen. Als die kalte Salbe ihre Wunde berührte zuckte Hinata leicht zusammen. Nachdem sie die Salbe aufgetragen Hatte verband sie die Wunde der Hyuuga Erbin neu „ Wenn du diese Salbe jeden Morgen oder Abend aufträgst, dann wird sich die Wunde schnell schließen“ Hinata nickte und zog ihr Shirt wieder an. Sie nahm die Salbe entgegen und verabschiedete sich von Tsunade. Sie verlies das Zimmer und wurde von dem wartenden Naruto begrüßt. Gemeinsam gingen sie zu dem großen Hyuuga Anwesen. Vor dem Tor blieben sie stehen. „Bis bald Naruto-kun“ „ Tschüss Hinata-chan“ bevor sie sich umdrehte um ins Hause zu gehen, gab er ihr noch einen Abschiedskuss und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich“ Sie schaute ihn an, wurde rot und flüsterte zurück „Ich dich auch“ Er grinste, ging ein paar Schritte, winkte ihr noch einmal und verschwand. Hinata sah noch ein paar Minuten in die Richtung in die er verschwunden war und drehte sich dann um und betrat das große Hyuuga Anwesen. *Ob Neji schon wieder von seiner Mission zurück ist?* dachte sie und zog sich in ihrem Zimmer noch schnell um und ging dann zum Abendessen. Keiner der beiden hatte bemerkt das sie von einem Mann, der durch ein Fenster des ersten Stockes des Anwesens gesehen hatte, beobachtet worden waren. Dieser wusste nicht, was er von dem Bild, was sich ihm soeben geboten hatte, denken sollte. Dann lächelte er und dachte * Solang sie glücklich ist. Aber wehe er verletzt sie, dann kriegt er mächtigen Ärger* Nachdem er sich von Hinata verabschiedet hatte ging er zu seiner Wohnung, wo er erst einmal duschte und sich ein Portion Ramen machte. Als er fertig war mit Essen, räumte er sein Geschirr weg und beschloss schlafen zugehen, da er drohte gleich ihm stehen einzuschlafen. Also zog er sich um und legte sich ins Bett. Er dachte noch eine Weile über den Tag nach, bevor er in einen Traumlosen schlaf fiel. Sakura und Sasuke waren die ganze Nacht durch gelaufen bis die Sonne aufging und Sakura um eine Pause gebeten hatte. Also suchten sich die beiden eine Lichtung, wo sie sich für ein paar stunden ausruhen konnten. Während Sakura schlief hielt Sasuke Wache, da er nicht müde war. Nachdem Sakura zwei Stunden geschlafen hatte weckte Sasuke sie, damit sie den restlichen weg so schnell wie möglich hinter sich bringen konnten. Sakura rollte ihr Decke zusammen und packte sie anschließend in ihren Rucksack. „Wir können“ Sasuke nickte und die zwei machten sich auf dem schnellsten weg zurück nach Konoha. Sie kamen gegen Mittag an und gingen gleich zu Tsunade-samas Büro, wo sie den fünften Hokage schlafend antrafen. „Ohoh....Lass mich sie wecken, sonst ist sie unausstehlich“ „Das ist sie doch auch, wenn du sie weckst, oder?“ „schon, aber nicht so schlimm wie wenn du sie weckst“ Sakura ging langsam zum Schreibtisch des Hokage, der immer noch friedlich schlief. „Tsunade-sama, wachen sie auf“ und stupste sie an. Diese murmelte etwas und hob den Kopf und schaute gar nicht erfreut „ Könnt ihr mich nicht fünf Minuten schlafen lassen?!“ „Verzeihung, wir wollten ihnen nur Bericht erstatten Tsunade-sama“ entschuldigte sich Sakura „Schon gut“ grummelte diese „Wie ist eure Mission verlaufen?“ Sasuke erstattete ihr Bericht, lies aber den kleinen Streit aber raus und erzählte ihr nur das wichtigste. „Gut, gut. Wenn nichts weiter passiert ist“ Sasuke überreichte ihr das Geld „Danke, ihr könnt dann gehen“ Die beiden verließen gemeinsam das Büro. „Und was machst du jetzt?“ Sakura schaute ihn fragend an. „ Keine Ahnung, wahrscheinlich erst mal duschen. Aber was ich dann mache weis ich noch nicht, und du?“ „Ich werde erst mal ein Bad nehmen und dann mal schauen. Dann wird ich irgendwo was essen gehen“ „Vielleicht könnten wir ja zusammen was essen gehen, wenn es dir nichts ausmacht natürlich...“ Sie sah ihn überrascht an „ Natürlich können wir zusammen was essen gehen. Vielleicht in die kleine Bar?“ Er dachte kurz nach und nickte dann „Okay, um wie viel Uhr soll ich dich abholen?“ „Um sieben?“ „gut, dann bis sieben. Tschüss“ „Ja, bis dann“ Dann verschwand er und auch sie ging nach Hause. Um sieben Uhr stand er vor ihrer Tür, er trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Muskel Shirt mit einem Fächer auf dem Rücken. Als er klingelte, rief sie Richtung Tür „Komme schon!“ Sie nahm ihre Handtasche vom Tisch und ging zur Tür. Als sie diese öffnete, stockte dem Uchiha der Atem, sie trug einen schwarzen Faltenrock, der ihr bis zu den Knien ging, und ein weißes Ärmelloses Top, worüber sie ein schwarzes Netzoberteil anhatte. „Hallo, können wir dann gehen?“ fragte er sie nachdem er sich wieder gefangen hatte. Sie nickte, dann schloss die Haustür ab. Sie liefen schweigend nebeneinander her, bis sie die Bar in der sie was trinken gehen wollten erreichten „Das gibt’s doch nicht!“ Die Bar war geschlossen „’Wegen umbau arbeiten geschlossen’“ las Sasuke von dem Schild was an der Tür hing „Und was machen wir jetzt?“ „Keine Ahnung....“ „Ich hab großen Hunger, und du?“ Sie nickte „Ja, ich hab auch Hunger“ Sie überlegten eine Weile, bis sie seufzte und meinte „ Wir können doch zu der Ramenbude gehen, wo Naruto immer isst“ Er seufzte und nickte. Die beiden gingen zu der Ramenbude und bestellten zwei Schüsseln Ramen. Die beiden unterhielten sich, während sie aßen, über ihre Mission. Als sie mit essen fertig waren, bezahlten sie und beschlossen, nach Hause zugehen. Sasuke begleitete sie noch bis vor ihre Haustür „Gute Nacht, Sakura“ zum Abschied umarmte er sie noch kurz und drehte sich dann um, um zu gehen. Doch sie hielt ihn an der Schulter fest, drehte ihn um und küsste ihn „Gute Nacht, Sasuke-kun“ Er lächelte (oh Wunder er kann lächeln^^) ihr zu und ging. Sie sah ihm noch kurz hinter her, bevor sie die Haustür aufschloss und das Haus betrat. Als sie dann schlafen ging war sie glücklich über diesen Abend, und sie wünschte das der Moment in dem sie ihn geküsst hatte noch länger gedauert hätte. Neji und TenTen waren die ganze Nacht durchgelaufen, und gegen Mittag, des nächsten Tages machten sie eine kurze Pause um etwas zu essen und zu trinken. TenTen, die sich an einen Baum gelegt hatte, fragte „Glaubst du wir erreichen Konoha noch heute Abend?“ Sie sah Neji an, der gegenüber von ihr an einem Baum lehnte. Er dachte kurz nach und meinte „Vielleicht, aber nur wenn wir uns beeilen“ Sie nickte „gut, dann lass uns weiter gehen“ sie stand auf und nahm ihren Rucksack. Neji stand auch auf und nahm seine Sachen. Die beiden liefen schweigend neben einander her. Sie erreicht das Haupttor Konohas gegen halb elf. „Ich glaube es wäre besser wenn wir morgen früh zu Tsunade-sama gehen , oder?“ Er sah sie an „Warum?“ „ Wenn man sie weckt, hat sie doch immer so schlechte Laune“ „Wir können ja mal gucken, ob bei ihr noch Licht brennt, okay?“ Sie nickte. Die beiden machten sich auf den weg zum Büro des Hokages. Sie sahen tatsächlich noch Licht brennen. „Siehst du? Es brennt noch Licht, also lass uns reingehen“ TenTen folgte Neji zum Büro des fünften. Sie klopfte, von drinnen kam ein sehr müdes „Herein“ TenTen und Neji traten ein. „Guten Abend Tsunade-sama. Wir wollten ihnen Bericht erstatten und ihnen das Geld für unsere Mission geben“ Tsunade nickte „Wie war eure Mission?“ Neji berichtete was Vorgefallen war, ließ das mit dem Spanner und dem Klamottenklau, aber glücklicherweise für TenTen, raus. „Ihr hattet also keine Probleme, auf eurer Mission?“ „Ja, Tsunade-sama“ TenTen und Neji nickten. „gut, dann könnt ihr jetzt gehen“ Bevor die beiden das Büro verließen, gab Neji dem Hokage noch das Geld und ging mit TenTen gemeinsam nach draußen. „Dann sehen wir uns morgen. Gute Nacht“ „Ja, bis Morgen. Gute Nacht“ verabschiedete sich TenTen und machte sich auf den Weg nach Hause, bemerkte aber nicht das ihr etwas aus der Tasche fiel. Neji der ihr noch kurz hinterher geschaut hatte wollte gerade gehen, als ihm auffiel das sie etwas verloren hatte. * Oh, TenTen’s Taschenmesser * Er hob es auf * Ich bring es ihr jetzt noch* Er lief zu TenTen’s Haus und klingelte. *wer kann das jetzt noch sein? * fragte sich TenTen, als sie in ihrem Schlaf T- Shirt und mit offenen Haaren, die Tür öffnete. „Hallo TenTen, du hast dein Taschenmesser verloren“ Neji drückte ihr, ihr das Messer in die Hand. „Danke, ich hab gar nicht bemerkt das ich es verloren habe“ „Bitte, bis Morgen dann. Tschüss“ er drehte sich um und verschwand dann langsam in der Dunkelheit. TenTen stand noch ein paar Minuten in der Tür und sah ihm nach. Dann schloss sie die Tür und ging in die Küche, wo sie das Messer auf den Tisch legte und nach etwas trank. Dann ging sie zu Bett. Sie schlief schnell ein, sie träumt von ihrer Mission mit Neji und während sie träumte hatte sie ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.... Als Neji im Nebenhaus des Hyuuga ankam dachte er gerade über TenTen nach. Er ging in sein Zimmer, legte seine Tasche auf den Boden und ging duschen. Nachdem er geduscht hatte, ging er, mit einem weißen Shirt und seinen Boxershorts bekleidet, in die Küche und aß noch etwas. *Mit offenen Haaren sieht sie echt süß aus, aber mit ihren Panda-Zöpfen find ich sie hübscher...* Er schüttelte denn Kopf *Moment, was denke ich da? TenTen ist doch nur meine Teamkollegin....oder etwa nicht? Empfinde ich ihr gegenüber doch mehr als Freundschaft?* Darüber dachte er noch ein wenig nach, bis er zu dem Entschluss kam, das sie für ihn mehr war, als nur eine Teamkollegin. Endlich gestand er sich selbst ein, das er schon lange in sie verliebt war. Er stand auf und sah aus dem Fenster *der Himmel ist so klar heute Abend, das man jeden Stern sehen kann. Das sieht einfach toll aus...* Er gähnte und beschloss jetzt schlafen zu gehen. Er ging wieder in sein Zimmer und legte sich ins Bett und dachte über die Mission nach...Bei dem Gedanken wie er sie da auf dem Bett hatte sitzen sehen, musste er lächeln... so schlief er dann auch ein.... Sie erreichten Konoha am Ende des nächsten Tages. Tsunade-sama erwartete sie schon, als die beiden ihr Büro betraten. „Da seid ihr ja, ich habe heute morgen den Brief des Kaze-kage erhalten. Wie war eure Mission?“ Ino berichtete Tsunade von der Mission. Diese nickte und meinte „gut, ich werde mir dann deine Wunde noch kurz anschauen“ Shikamru der bis jetzt nichts gesagt hatte trat vor und überreichte ihr das Geld, dann trat er zurück. „Ino setzt dich bitte, ich möchte mir jetzt deine Verletzung anschauen“ Die angesprochene nickte und setzte sich auf das kleine Sofa das in der Ecke stand. Der Hokage sah Shikamaru an und meinte „Du kannst dann gehen ich brauche dich nicht mehr“ Shikamaru verabschiedete sich und verlies das Büro. Tsunade sah sich Inos Wunde an, holte dann eine Salbe und verband sie anschließend. Ino bedankte sich und verlies das Zimmer. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, stellte sie fest, das Shikamaru auf sie gewartet hatte. „Danke das du gewartet hast“ „Kein Problem...“ Die beiden verließen das Gebäude „Und was machst du jetzt?“ „Ich hab keine Ahnung, wahrscheinlich auf irgendeine Wiese legen und die Wolken beobachten. Und du?“ „hmm....ich wird erst mal nach Hause gehen. Aber was ich heut sonst noch so mach weiß ich nicht...“ Gemeinsam liefen sie durch Konoha. Irgendwann erreichten sie einen See, der am Rande Konohas lag. Shikamaru legte sich ins Gras und beobachtete die Wolken. Bis er bemerkte das Ino ihn ansah. Er setzte sich auf und sah sie an „Warum setzt du dich denn nicht?“ Sie legte sich neben ihn und sah zu ihm hoch, da er sich noch nicht wieder hingelegt hatte. Er sah zu ihr hinunter und dachte *Am liebsten, würde ich sie jetzt küssen....* „was denkst du gerade?“ Fragte sie ihn und riss ihn aus seinen Gedanken. „was hast du gesagt?“ „Ich hab dich gefragt was du denkst“ „Ähm...na ja...“begann er zu stottern. Ino lachte „Du bist echt süß wenn du stotterst“ Er sah sie erstaunt an, als sie bemerkte was sie gesagt hatte, schlug sie die Hände vor den Mund *was hab ich da eben gesagt?!* Er wusste nicht so recht was er davon halten sollte und sah sie einen Moment an. Sie wurde ein wenig rot, als sie bemerkte das er sie beobachtete. „Hab ich irgendwas im Gesicht, oder warum guckst du mich so an?“ fragte sie ihn um ihre Verlegenheit zu überspielen. „Ähh, nein eigentlich nicht“ „Achso...Ich hab nur gefragt weil du mich eben so komisch angeguckt hast“ Er nickte und beobachtete sie weiter. Sie schloss die Augen, nachdem sie eine Weile die Wolken beobachtet hatte. *Sie sieht so friedlich aus, wenn sie so daliegt und nicht so anstrengend wie sie manchmal ist* Er beugte sich über sie um sich zu vergewissern das sie nicht eingeschlafen war. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Plötzlich nahm Ino irgendjemand die Sonne die ihr bis eben ins Gesicht geschienen hatte. Shikamaru grinste, als Ino zu murren anfing. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet das sie sich aufrichten wollte. Ino öffnete die Augen, weil sie mit ihren Lippen gegen etwas warmes weiches gestoßen war. Sie schaute direkt in Shikamarus Augen, die sie überrascht anschauten. *Ich hätte nie gedacht, das er so weiche Lippen hat...* Er war so von dem Kuss überrascht gewesen, das er Mühe hatte das Gleich gewicht zu halten, sodass er nach wenigen Sekunden, in denen er sein Gleichgewicht hatte halten können auf sie fiel. Er konnte sich mit dem rechten Arm aber noch so fangen, das er sie nicht unter sich zerquetschte. So saßen, oder besser gesagt lagen, sie auf der Wiese bis Shikamaru sich aufrichtete „Entschuldige, hab ich dir weh getan?“ Sie schüttelte den Kopf, richtete sich auf und sah ihm in die Augen. „Ich muss jetzt leider gehen“ sie stand auf. Er stand auch auf. „Bis morgen“ sie wollte gerade gehen, als er sie an der Schulter festhielt und sie küsste „Bis morgen“ sagte er knallrot. Sie lächelte ihn an und umarmte ihn „ja, bis dann“ Dann ging sie nach Hause, und dachte noch ein wenig über das, was auf der Wiese passiert war nach. Nachdem die beiden sich verabschiedet hatten, ging auch er nach Hause. Auch er dachte noch ein wenig über das nach was eben passiert war. --------------------------------------------------------------------------------- So, das war das nächste Kapitel. Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hab länger für den ShikaxIno und den TenxNeji Part gebraucht. Ich hoffe das Kappi gefällt euch. Euer Lunagirl1609 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)