Kleines Geheimnis von Rose1 ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Rosette saß auf einer Bank. Behtes Mutter die Ärztin war sah sich grade Rosette an. Ihr ging es in letzter Zeit nicht gut. Sie übergab sich und hatte Schwindelanfälle. Seit sie hier war, das gut zwei Wochen ist. Beht sah Rosette an als sie fertig war und ihre sah nicht grade froh aus. “Rosette ich musst dir etwas sagen”, sagte sie. Rosette sah sie an “was ist den Alexandra? Wie krank bin ich?”, fragte Rosette und machte sich auf alles gefasst. “Du bist nicht schwer Krank nur in deiner Situation ist es auch nicht unbedingt eine freudens Botschaft. Ich bringe es auf den Punkt. Rosette du bist im 8 Monat schwanger. “ Rosette stockte der atmen. Sie war Schwanger von Chrno und dabei wollte sie ihn doch vergessen. Sie saß geschockt auf der Bank. “Rosette weißt du wieso du im 8 Monat bist, aber kaum bauch hast?”, fragte Alexandra. Rosette fasste sich wieder einiger Massen. “Chrno ist ein Teufel und das Kind ist ein halb Teufel da geht alles schneller und ich vermühte ich habe die Anzeichen nicht gespürt, weil ich so viel mit der hochzeit zu tun hatte.”, Rosette liefen wieder die tränen übers Gesicht. “Rosette es gibt auch die Möglichkeit einer Apotvtion wenn du das Kind nicht möchtest.” erklärte Alexandra. Rosette schluckte. Wollte sie ihr Kind weg geben. Es konnte doch nicht dafür das sein oder ihr vater ein Arsch war. Es war doch so klein noch und auf sie angewiesen. Rosette schloss die Augen. “ich behalte das Kind.” sagte Rosette entschieden. “Es kann für nicht, deshalb behalte ich es.” Und man sah in ihren Augen die Entschlossenheit. Die andern beiden Damen nickten. So verging der restlich Monat. Rosette lag im Krankenhaus. Die wehen hatten eingesetzt und das Kind musste bald kommen. Neben ihr stand Äsmaria sie hatte auch einen kleinen Bauch. Sie war auch schwanger im 2 Monat. Sie hatte sich auch entschieden das Kind zu bekommen und zu behalten. Dann standen da Noch beht die ihre Mutter half und eine junge Frau mit ihren Kind. “Natalie geh besser mit den Kind raus. Das ist noch nicht mit ihm”, sagte sie. Natalie nickte und ging mit dem 5 jährigen jungen raus. Er hieß Luzifer und war der Sohn von Aion. Natalie dachte er liebt sie, aber er hatte sie nur ausgenutzt, als er das erfahren hat ist sie abgehauen mit ihren Sohn und hatte unterschlüpf bei ihnen gefunden. Sie sind sehr gut Freunde geworden. Sie setzte sich vor den Saal und warte. Es vergingen gut 3 stunden bis sie ein schreien hörte und Äsmaria raus kam und freudig nickte. Sie kam mit Luzifer rein. Er hatte groß Ähnlichkeit mit Aions und Chrno. Jeder vermuhte das er später ihr Edenbild werden wurde. Er hatte türkis haare die an einigen stellen dunkel blau schmierten und Pech schwarze Haare. Die haare und die augen hatte er von seiner Mutter. Seine Haut war wie die von seinen vater sehr braun. Sie sahen rosette völlig fertig auf den Bett liegen in ihren armen hielt sie ein winziges Baby. “Oh Hallo natalie”, sagte sie und lächelte. Natalie lächelte auch. Sie nahm ihren Sohn auf den arm und zeigte ihm das baby. “Mädchen oder Junge?” fragte Natalie. “Ein Mädchen. Ich habe eine tochter. Sabrina Chrona Christopher”, stellte Rosette vor und küsst ihre Tochter. Diese lachte und sah alle mit großen augen. Luzifer streckte seine hand nach ihr aus und nahm ihre Händchen. Sabrina lachte und strahlte. Alle konnten bei den bild das die zwei boten nur lächeln. Rosette sah auf ihre Tochter. Ihr blick wurde etwas trüb. - so Chrno wir haben unser wünsch Kind nur wird es nicht unser sein sondenr mein. Ich weiß noch wie du mit großen augen erzählt hast das du gerne einst hättest. So ein kleines wesen. Du hast mir versprochen das ich nie Nachst auf stehen müsse sondern immer nur du gehen wurdest. Daraus wird wohl nicht, aber sie soll wenigsten ein bisschen von dir haben, deshalb wird ihr zweit name Chrona heißen- dachte sie und streichelt ihr tochter zärtlich über den Kopf. Es waren jetzt gut 8 monaten her seid Sabrina auf der welt war. Sie und Luzifer waren fast unzertrennlich. Sie kam sehr nach ihrer Mutter. Die gleichen blauen augen, blondes haar und die helle haut von ihr. Bei charaktar war sie ein misch matsch. Sie hatte einige Charakter Eigenschaften ihren Vater und ihr Mutter. Sie hatte die teufelskalte ihres Vaters geerbt. Sie waren alle wieder im Krankenhaus weil Asamria ihr Kind bekam. Natalie warte mit Sabrina und Luzifer draußen. Lucifer nahm Sabrina n der Hand und ging mit ihr im Flur Spazieren. Natalie lächelte. Sie hoffte das diesen Verhältnis blieb. Auf einmal ging die Tür auf und rosette lächelte. Sie nahm ihre tochter. Die sie lächelt entfing doch Luzifer passte das ganze nicht so und wollte wieder zu Sabrina. Rosette gab sich geschlagen und nahm den kleinen auch auf den arm. Sie gingen zusammen rein. Asamria lag auf dem bett und hielt ihr kind im arm. “Ein Mädchen”, sagte sie freudig. Die beiden betrachten ihre neue spiel Kammerradien genau. “Sabrina Luzifer das ist Michaela eure neue Freundin”, stellte Asamria sie vor. Sabrina und Luzifer freuten sich. “Michaela. Schöner name, aber wie kommst du darauf?” fragte Behte. “Juan heißt mit Engel Namen Michael. Ich wollte wenigstens eine kleine verbindung zu ihm.” sagte sie. Die andern nickten. 6 jahre später “SABRINA, LUZIFER; MICHAELA HER KOMMEN SOFORT”, ertönten drei frauen stimmen. Die drei angesprochen machten sich aus den staup. Das eine Mädchen Michaela hatte die haare ihr mutter, aber die blauen augen ihres Vaters, hatte aber die selbe haut farbe wie ihre mutter. Luzifer hatte Sabrina an der Hand. Die drei waren zwar unzertrennlich, aber zwischen Sabrina und Luzifer war etwas besonders. Das merkte Michaela zwar aber ihr machte das nicht aus. Sie gönnte es den beiden. Sie liefen weg. Sie hatten gespielt und dabei ihre Kräfte eingesetzt, end vom lied war das einiges kaputt gegangen war. Das freute ihre mutter natürlich nicht so. sie dachten aus der gefahr zu sein doch dann tauchte natalie vor ihnen auf. “So da habe ich euch”, sagte sie und nahm die drei. Sie schluckten schwer. Sie landete vor rosette und Asamria die ihre Kinder schon weg nahmen. Sie gingen ins haus. Sie wollten schon zu einer Standpauke aus holen als Natalie etwas spürte. Sie rannte zum Fenster und wurde bleich. “Natalie was hast du?”, fragte Rosette. “Aion”, das einzigste was sie sagte dann schnappte sie ihren Sohn und brachte ihn in den Keller. Auch die andern beiden schnappten sich ihre Kinder und andere sachen und gingen in den Keller. Sie öffneten da einen Schutz keller, wo sie niemand finden sollte. “hört mit zu egal was ihr hört oder sonnst was ihr bleibt hier drin. Verstanden?”, fragte Natalei. Sie nickten. “Was ist los Mutter.” fragte ihr 11 jähriger Sohn. “Aion”, hauchte sie und er verstand. Rosette gab ihr Tochter einen kuss. “kommt raus wenn es still ist und guckt ert nach ob sicher ist. Wenn ihr keinen mehr von uns antreffen solltet. Geht zum Magdalena Orden. Zeigt ihnen das und sagt das ihr unsere Kinder seit und das ihr nach New York zu Schwester kate wollte. Sabrina nimm noch das.” sie gab ihr die Taschenuhr. “Mama?” fragte Sabrina. Die Taschenuhr gehörte ihren Vater das wusste sie, sie wusste auch was ihr Vater gemacht hatte doch ihre mutter wusste es nicht, das sie das alles wusste., sie hatte von ihm erzählt das notwendigste doch wurde sie ihn sofort erkennen wenn ihr Vater vor ihr stehen wurde. Doch ihre mutter hatte nie seinen Namen erwähnt. “Die wird dir helfen. Dort wirst du nähmlic....nein mein schlaues Mädchen findet es schon selber raus.” sagte sie und küsst sie noch mal. Auch Asmaria verabschiedet sich von ihrer Tochter. “Michaela mach das was wir die gesagt haben”, sie nickte. “Und nie das es wird dir helfen”, flüsterte sie und gab ihr ein Kreuz. Das hatte ihr Juan geschenkt. Sie küsst ihre Kinder noch mal und machten dann zu. Die kleinen gingen tief in den raum um sich dort zu verstecken. Sie hörten nicht, weil der raum abgedichtet war. Sie warteten und vertrieben sich die Zeit. Nach gut 5 stunden wollten sie raus. Leise gingen sie zu tür und öffneten sie vorsichtig. Sie sahen nicht. Also gingen sie raus um zu suchen. Im haus war nicht besondern sie blieben aber still. Draußen sah man eindeutig spüren eines kämpfen. “MAMA!!!!” schrien sie und suchten nach ihren Müttern doch fanden sie nicht. “Und was machen wir jetzt?”, fragte Michaela. Sie wischte sich die tränen weg. “Wie unsere Mütter es wollten wir gehen zum Mägdalena orden.” sagte Sabrina ernst und die andern nickten. Fortsetzung folgt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)