Chrno crusade (nach meinen vorstellungen) von Rose1 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Sonne fiel mir ins Gesicht und trocknete meine Tränen. Ich hatte geweint, Streit mit einem Liebsten war der Grund. Das Schlimme war eigentlich, dass es nur wegen einer Nichtigkeit gewesen war. Aber heute war doch unser Tag! Der Tag, an dem wir uns kennen gelernt hatten. Wir feierten nicht den Tag an dem wir zusammen gekommen waren. Er war zwar auch wichtig, aber für uns nicht so wichtig wie der Tag, an dem wir uns zum ersten Mal gesehen hatten. Er war der wichtigste Tag für uns beide gewesen. Doch heute wollte er, dass ich weggehe, alleine arbeite und er wollte lieber zu einer Freundin gehen und sich um sie kümmern. Sie hatte ein Kind und brauchte Hilfe. Es tat weh, dass er anscheinend diesen Tag vergessen hatte, doch wollte ich ihn wenigstens nah sein, doch er wollte das nicht. Er wollte nicht, dass ich bei ihm bin und als ich ihn fragte wieso, antworte er nicht. Er schwieg lieber. Das war für mich Antwort genug! Er warf es mir immer noch vor. Meine beiden “besten Freundinnen” stellten sich auch gegen mich und sagten ich solle nicht so zickig sein und mich wie ein kleines Kind aufführen und es einfach hinnehmen, schließlich wäre es doch nicht so wichtig. Ihr Gänse! Ihr wisst doch ganz genau was für ein Tag heute ist. Der Tag ist euch doch genauso wichtig wie mir. Also wie könnt ihr das sagen? Ihr habt mir doch schon eine Woche vorher vorgeschwärmt was ihr mit euren Schätzen machen wollt und jetzt? Ich war so sauer, dass ich euch an schrie und sagte euch, dass ihr auch da raushalten solltet sollte, denn schließlich ginge es euch nichts an. Ihr habt zurück geschrien und sagtet, wenn ich die Kinder wach mach, geht es sie doch sehr wohl an. Ich wüsste ja nicht wie anstrengen es ist Kinder zu versorgen, da ich ja keine hätte. Ich glaub, in diesem Moment war ich noch nie so blass gewesen. Ich sah sie nicht an, ich schnappte mir irgendwelche Sachen warf sie nach ihnen und schrie dass ich alle hassen würde und wünschte das sie auf der stelle tot umfallen würden, ihre Kinder gleich mit und lief daraufhin weg. Wieso wirft mir jeder vor, dass ich noch kein Kind habe? Meinen beiden “besten” Freundinnen und mein eigener Freund! Ich kann doch nichts dafür oder doch? Irgendwann ließen meine Kräfte nach und ich ließ mich einfach fallen. Ich lag mitten auf einer Wiese. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir das ich mindestens zwei stunden gerannt war und ich sonnst wo war. Aber es war mir egal. Ich wollte nicht zurück nie mehr. Keuchend ließ ich mich zurück fallen und sah in den Himmel. Dieses Wetter, diese Luft, es erinnerte mich so sehr an diesen Tag. An diesen einen Tag. Montag, ja es war ein Montag im März gewesen. Es war der letzte Tag vor den Osterferien und gleichzeitig der wärmste Tag in diesem Jahr. Zwar war der Winter an sich schon sehr warm gewesen, doch es war der erste Tag an dem man ohne Jacke raus konnte. Ich erinnere mich an diesen Tag als wäre er eben erst vorbei gegangen, als wäre alles grade erst passiert. Ich kann noch die Schulglocke hören, wie sie klingelte und uns das lang ersehnte Ende herbei rief und wir lachend aus dem Waisenhaus liefen. Wie ich mich zu meinen einen Bruder und meine beiden besten Freundinnen sich zu ihren Brüdern noch mal umdrehten und unsern anderen Brüdern zuwinkten. Sie winkten uns zurück und lächelten doch erst heute fiel mir auf das es ein gezwungen und leidendes Lächeln war, damals dachte ich es wäre ein glücklich Lächeln und drehte mich wieder um und lief in den Tag hinein. In den warmen Märzmontag der mein Leben, das Leben meiner Brüder und meiner besten Freundinnen für immer ändern sollte. März 13.3.2007 Es war ein sonniger Tag. In der Sonne waren es 28 Grad und im schatten 24 Grad. Eine halbe Stunde von Wasserburg entfernt stand ein Waisenhaus. Das Waisenhaus stand mitten in einer Lichtung um geben von großen Fichten und Tannen, war es geschützt vor allen Bösen, nur ein kleiner Weg führte hinaus doch auch der war nicht ungefährlich. In diesem Waisenhaus waren 32 Kinder verschiedenen Alters, 12 von ihnen mussten schon am Unterricht teilnehmen und saßen ungeduldig auf ihren Stühlen. Nur noch eine Minute und sie hatten Ferien. Doch diese eine Minute wollte nicht vergehen. Ihnen schien es schon fast so als wurde der Sekundenzeiger immer wieder mal zurückspringen, statt vorwärts zu gehen. Doch nach einer halben Ewigkeit wurden sie erlöst. Es klingelte und ohne auf die Lehrerin zu hören sprangen alle lachend auf und liefen raus. “Rosette, David wartet mal kurz”, reif eine Jungenstimme nach zwei Personen. Diese blieben auch sofort stehen und zwei weitere weibliche Personen auch. “Joshua geht es dir wieder besser?”, fragte eine weibliche Person. Das war anscheinend Rosette, sie hatte schulterlange blonde Haare und blaue Augen, neben ihr stand ein Junge, David. Er hatte auch blonde Haare und blaue Augen. Sie sahen zu einem Jungen der ihr jüngerer Bruder war. Wie sie hatte er blonde Haare nur waren sie noch heller und er hatte dunkelblaue Augen. “Ja danke”, meinte er nur und winkte uns auch zu. Auf einmal traten noch zwei Jungs neben ihn. Der eine hatte schwarzes Haar und giftgrüne Augen und der andere hatte braunes Haar und schwarze Augen. “Ray, Josh wie geht es euch?”, fragten nun die andren beiden Mädchen. “Danke gut, Sarah und Vicky”, sagten die Jungs und lächelten. Vicky hatte langes schwarzlianes Haar und braunrote Augen. Sarah hatte braune Haare mit einen leichten rot stich und hellschwarze Augen. Sie waren die Schwestern der beiden Jungs. “Dann kommt”, reif Rosette und winkte ihnen freudig zu. Die Jungs wollten schon zu ihnen gehen, als eine ältere Frau kam. Sie war die Aufseherin, eigentlich eine nette Person aber auch streng. “Nein sie müssen sich noch ausruhen”, rief sie und hielt die Jungs zurück. “Bitte nur eine halbe Stunde”, versuchte es David, der es mit Hundeaugen versuchte. Doch die Leiterin blieb hart. “Ist schon gut. Amüsiert euch!”, sagte Joshua und lächelte. Die anderen Beiden stimmten ihnen zu. “Wirklich?” fragte Sarah nach und sah ihren Bruder genau an. Alle drei Jungs nickten zusammen. “Gut, bis späte”, riefen sie und winkten noch einmal zum Abschied. Ihre Brüder winkten auch und lächelten. Erst heute wird mir richtig bewusst, dass das Lächeln nicht echt war. Es war gezwungen und quält und doch wieder so echt das es keiner merkte. Wirklich keiner! Ich frage mich heute noch ob ich es hätte ändern können, wenn ich es gemerkt hätte, wenn ich genauer hingesehen hätte.... Es war spät am Abend, als Rosette, David, Sarah und Vicky wieder zurückkamen. Das Erste was sie wahrnahmen war das fremde Auto, das vor der Tür des Waisenhauses stand. “Was ist den das?”, fragte Sarah und sah sich das Auto an. “Das liebe Sarah ist ein Auto”, erklärte David höflich und zog damit Sarah wider auf. “Das weiß ich auch, nur was macht es hier? Das ist keines von unsern Autos!”, zischte Sarah in seine Richtung. David lächelte sie nur lieb an. “Hört auf zu streiten, gehen wir rein und sehen nach”, meinte Vicky und brachte sie auseinander bevor es schlimmer werden würde. Rosette war schon vor gegangen sie hatte so ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend. Als sie rein kam wurde sie schon von einer Betreuerin freundlich begrüsst und Richtung Leseraum geschickt. Rosette und die andren machten sich sofort auf den weg, als sie dort an kamen, klopften sie und warten auf eine Antwort. Sie wurde auch sofort rein gelassen. Josh, Joshua und Ray saßen auf Stühlen und sahen auf den Boden. Sie hatten nicht den Mut ihre Schwester an zu sehen. Das kam ihnen sofort merkwürdig vor. Doch als sie diesen Mann sahen wussten sie was passiert war. Kapitel 2: ----------- “Hier müsst also die Schwestern und der Bruder der drei hier sein. Freud mich euch kennen zu lernen” meinte der Man auf einmal. Er hatte blonde Haare und Blaue Augen, er trug die Kleidung eines Paters. Sie blieben, wieso sollten sie ihm antworten. “Habt ihr uns was zu sagen?” fragte Rosette und sah ihren Bruder an. Ihr Bruder zuckte noch mehr zusammen und sah noch mehr auf den Boden. “Josh.” “Ray” sagten nun auch Sara und Victoria. Doch keiner ihrer Brüder antwortete. “So, wenn ihr nicht wollt” murmelte Rosette, drehte sich um und ging zur Tür, die andren folgten ihr ohne ein weiters Wort zu verlieren. Sie wurden von niemanden aufgehalten. Als sie draußen waren rannten sie in ihre Zimmer. Der Schmerz saß sehr tief, auch wenn sie es nicht zeigen wollten. Ihr Brüder wollten weg gehen, das hatten sie gesehen, sie hatten es gespürt bevor sie überhaupt in das Zimmer gekommen sind. Doch als sie ihre Brüder gesehen hatten und diesen Fremden Mann wussten sie es ganz genau. Sie hatten es sich versprochen sie würden nur zusammen hier weg, gehen und niemals getrennt und nun gingen sie. Das war nicht fair und noch unfair war das sie nicht mal den Mut hatten es ihnen ins Gesicht zu sagen. Nein sie mussten es so erfahren. Wüten gingen sie in ihre Zimmer und schlossen sich dort ein. Sie waren viel zu wüten um einen klaren Gedanken zufassen, also beschlossen sie schlafen zu gehen. Nach dem die Leitern Ray, Josh und Joshua ins Bett gebracht hatte, kam sie wieder zu dem fremden Mann um mit ihm zu reden. “Verzeihen sie das, die Mädchen so unhöflich waren, aber die Geschwister lieben sich sehr und hängen sehr an einander, das ihre Brüder sie einfach verlassen und es ihnen nicht mal ins Gesicht sagen verletzt sie doch sehr.” erklärte sie und genoss sich und ihrem Gast Tee ein. “Der Magdalena Orden sucht schon lange Personen mit diesen Fähigkeiten.” sagte er und setzte sein Hut ab. Er nahm dankend den Tee an. “Leider ist es so das diese Fähigkeiten von vielen Leuten gewollt wird und deshalb alle in Gefahr sind” erklärte und das Wort Leute sprach recht komisch aus. Die Leiterin hob verwundert eine Augenbrauen hoch, dachte sich aber weiter nicht bei. “Ich verstehen das und die andren werden das auch verstehen, aber jetzt sind viel zu sauer um mit jemanden zu reden” erklärte die Leiterin, setzte sich auch hin und trank auch einen schluck Tee. “Natürlich, ich werde mit ihnen darüber reden wenn sie bessere Laune haben und einsichtiger sind” meinte er. “ich denke ich mache das Pater Remington, den die Geschwister werden nicht unbedingt gerne mit ihnen reden, deshalb werde ich es tun.” erklärte die Leitern. Pater Remington nickte. “ich verstehen” meinte er. “wann wollen sie die Jungs den zu sich holen?” fragte die Leiterin und sah Pater Remington an. Er seufzte und setzte seinen Tee ab. “Am liebsten morgen schon, aber es müssen noch einige Sachen geklärt werden bevor es geht, aber ich denke spätestens nächste Woche.” erklärte er und sah sie an. Die Leiterin nickte. “gut. Ich denke bis dahin haben sich auch die wogen geklappte und sie können ihren Brüder tschüss sagen” meinte die Leiterin und lächelte ihn an. “Das freut mich zu hören” meinte Pater Remington und nickte. Doch die Leiterin musste merken das sie sich gewaltig irrte. Eine Woche später Joshua, Josh und Ray standen vor dem Auto des Paters und verabschieden von den andren. Sie waren sehr traurig, den sie könnten sich nicht aussöhnen mit ihren Geschwistern, da sie einfach zu stur waren oder zu verletzt. “So wir müssen jetzt” sagte Pater Remington und öffnete die Türen des Autos. Ihm taten die Jungs sehr leid und er hatte bis zu letzt versucht, dass auch ihre Geschwister mit könnten doch es ging einfach nicht, der Orden weigerte sich. Die Jungs nickten traurig, sie hatten bis zu letzt gehofft ihre Geschwister würden gekommen, doch sie hatten sie zu sehr verletzt. “Keine sorge wenn ihr sie Besuchen könnte werden sie euch vergeben haben” meinte der Pater und sah die drei Jungs genau an. Dieser nickten wieder und Hoffnung keimte in ihnen auf. Sie stiegen in den Waagen und führen los. Sie öffnenden die Fensterscheiben und sahen raus. Auf einmal sahen sie auf einen kleinen Hügel ihre Schwestern. Was sie aber wirklich überraschte war, das sie ihnen winkten, doch sie überlegten sich lange und winkten zurück. Sie wussten zwar das sie immer noch sehr sauer waren, aber sie winkten ihnen und das war ihnen sehr wichtig. Rosette, Vicky, Sara und David standen auf den Hügel und winkten bis das Auto nicht mehr zu sehen war. Ja sie waren sehr sauer auf ihrere Brüder, aber sie waren doch ihre Brüder. Nach dem das Auto weg war, standen sie noch eine weile dort. Irgendwann fragte dann Vicky “und was machen wir jetzt?” “Ich würde gerne in den Wald gehen und ihr?” fragte Sara un sah zu den andren. Vicky und Rosette nickten nur David hatte keine Lust. “Ich will nicht. Ich habe Hunger und außerdem habe ich heute Nacht nicht geschlafen” erklärte er und drehte sich Richtung Waisenhaus. “schon gut, bis später dann” verabschiedete sich Rosette von ihm. David nickte dankend in ihre Richtung, hob noch mal die Hand und ging dann. “So und wir gehen jetzt in den Wald.” meinte Sara und drehte sich Richtung Wald. “gut los geht es” meinte Vicky ., “ja los kommt” meinte jetzt auch Rosette und lief los. Die beiden andren Mädchen folgten ihre und liefen mit ihr in den Wald. “Das sind die Schwestern der drei Apostel?” fragte einen Schatten. “ja das sind sie.” kam es von einen andren Schatten. “und mit den sollen wir also einen Pakt schließen.” fragte er weiter. “ja unser Meister will es so. Es sind die einzinsten Apostel die wir schon kennen.” erklärte der dritte Schatten. “Das könnte wirklich Witzig werden” meinte der Schatten weiter und verkniff sich ein lachen. “Kommt wir müssen” meinte nun wieder der zweite Schatten. “ja” kam es von den beiden andren und wie auf Kommando sprangen sie zusammen weg. “so und wo gehen wir jetzt land?” fragte Sara und sah sich um. Sie waren mitten im dichten Wald. Sie waren nur noch gerannt und das bist über eine halbe Stunde und nun, wenn sie ehrlich waren, hatten sie die Orientierung verloren. Sie hatten das aber eigentlich immer und deshalb machten sie sich wenig sorgen, bis jetzt waren sie immer zurück gekommen. “Keine Ahnung” meinte Vicky und sah sich um. “Gehen wir einfach weiter” murmelte Rosette und ging los. Die beiden folgten ihr. Nach einer guten viertel stunde kamen sie an einen großen See an. “wow ist das schön” meinten die drei im Chor. Der See war riesen groß und um geben von Bäumen und das Licht tauchte den See in die verschiedenstes Farben. Sara, Vicky und Rosette rannten sofort zum Seeufer. Sie zogen sich Schuhe, Schrumpfe auf und krempelten ihre Kleider hoch. Lachend liefen sie ins Wasser und spritzten sich nass. Nach einer Ewigkeit gingen sie zurück ans Ufer und ließen sich dort ins Gras fallen. Sie waren so erschöpft, dass sie ein schliefen. Nach gut einer Stunde wachten sie wieder auf. Gähnend und sich steckend setzte rosette sich auf und sah sich um. Sie brauchte paar Minuten bevor sie verstand wo sie war und wie sie dort hin gekommen ist. Danach viel es ihr wieder ein. Ihr kleiner Bruder Joshua war weg, Josh und Ray auch und dann war sie mit Vicky und Sara durch den Wald gerannt und hier gelandet. Rosette blinzelte und sah hoch zum Himmel. Wie viel Uhr war es eigenltich? Fragte sie sich und sah weiter in den Himmel. Die Sonne neigte sich langsam also musste es schon gegen Abend gehen. Rosette schluckte als sie merkte wie spät es schon war und fing an die andren auf zu wecken. “Rosette was ist den?” fragte Sara und gähnte herzhaft. Vicky setzt sich auch auf und steckte sich genüsslich. “Wir müssen zurück es geht schon gegen Abend” meinte Rosette und zeigte in den Himmel. Vicky und Sara sahen in den Himmel und schluckten auch schwer. “was machen wir noch hier?” fragte Sara und sprang auf. “wir müssen zurück” meinte sie und fing an sich ihre Schuhe und Zogen wieder an zu ziehen. Auch Vicky und Rosette taten dies. Nach fünf Minuten machten sie sich auf den Weg, na ja sie versuchten es zu mindestes den erst mal hieß es, den richtigen Weg zurück zu finden, bevor sie sich wirklich auf den Weg machen könnten. “hoffentlich haben wir ihn bald” meinte Vicky, die sich um sah um irgend was zu finden was ihr bekannt vor kam. “Hoff ich auch” murmelte Sara, die das gleiche tat. Rosette nickte nur und sah sich auch weider um. Auf einmal kam ein heftiger Windstoß. Die Mädchen hielten sich erschrocken die Hände vor die Augen und kniffen sie zusammen. Als der heftige Drück nach ließ, öffneten sie sie langsam wieder. “was zum Henker war das?” fragte Vicky und sah sich um. “MEIN HUT!!” schrie Sara und rannte ihrem Hut hinter her. “SARA WARTE!!” schrien Vicky und Rosette und rannte Sara hinter her. Doch Sara wollte sie nicht hören, sie rannte einfach ihrem Hut hinter her. Der Hut bedeutet ihr sehr viel. Der Hut war nämlich das einzinste was sie von ihr Mutter noch hatte. Er überstand damals die Flammenhöle, in der ihre Eltern umkamen. Irgendwann fing sie den Hut wieder ein und lachte freudig. Keuchend bleiben Rosette und Vicky hinter ihr stehen. “man Sara seid wann bist du so schnell?” fragte Vicky und fing sich einen bösen Blick von ihr ein. “Wenn es um das Andenken meiner Mutter geht, renn ich wie der Blitz” zischte sie sauer in Vickys Richtung. “Tut mir leid” sagte sie und hob schützend ihre Hände. “Sara, Vicky hört auf!” meinte nun Rosette und drahte zwischen den beiden. “wir haben keine Zeit dafür. Wir müssen zurück” meinte sie und sah beide ernst an. Diese nickten und hörten auf damit. “Gut bevor da....aahh!!” schrie Rosette auf, als ein helles Licht sie blendete. Erschrocken kniff sie ihre Augen zusammen wie die andren auch. Als sie die Augen wieder öffneten, sahen sie in ihren Händen Steine stecken. “was ist das?” fragte rosette geschockt und versuchte den Stein wieder raus zu nehmen. Doch als sie ihn berührte, so wie die andren Mädchen, erstrahlten sie. Rosette Stein war lila, Saras Stein war rot und Vickys Stein war grün. Als sie erstrahlten, gingen die drei Licht strahlen vor Rosette, Sara und Vicky und es erschienen drei Personen. Sara, Rosette und Vicky starrten auf diese drei Personen, besser gesagt Jungs. Sie waren um die 11-14 Jahre. Der älteste war zwischen 13-14 Jahre alt, er hatte eine klare hellblaue Auge, eine hell Haut und dunkelblaue Schulterlange fransige Haare. Die beiden andren waren wohl Zwillinge, sie waren zwischen 11-12 Jahre alt. Der eine von beiden hatte lange lilane Haare, eine dunkle Haut und rote Augen. Der andere hatte auch eine dunkle Haut, hatte aber kurze weiße Haare und lilane Augen, sonnst sahen sie aus wie Zwillinge. Was alle drei zusammen hatten waren spitze Ohren. Rosette, Sara und Vicky sahen einfach nur auf die drei Jungs die vor ihnen stand, doch sie hatten keine Angst vor ihnen. Da sah ich ihm zum ersten mal. Ihn der mein Leben für immer verändern sollte. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte keine Angst vor ihm, vielleicht war es mein Instinkt der mir sagte ich brauche es nicht, auch wenn ..... “wer seid ihr?” fragte Rosette und sah auf die Jungs. “ wir sind das, was ihr Teufel nennt” erklärte der weiß Haare junge. Sara schritt vor und legte ihm eine Hand auf die Stirn. Sie schüttelte den Kopf und sah zu Rosette. “Nein er scheint kein Fieder zu haben” erklärte sie. “dann spinnt er oder sie alle” sagte sie und sah ihn mit hoch gezogenen Augen an. “ICH SPINNE NICHT” schrie der weiß Harre Junge Sara an. Diese hielt sich die Ohren zu und sah ihn dann groß an. “eindeutig er Spinnt” murmelte sie und entwischte ihm grade so. Er würde von den andren beiden zurück gehalten. Nach dem sie ihn beruhigt hatten sahen sie die Mädchen wieder an. “ich entschuldige mich für meinen Kleinen Bruder, aber er sagt die wahrheit” meinte der älteste von ihm. Vicky schüttelte den Kopf. “vergessen wir das. Wir werde da auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, aber sagt mal was wollt ihr von uns und wer seid ihr überhaupt?” fragte sie und sah sie an. “Mein Name ist Rayn und das sind meine Brüder Aion und Chrno” stellte sich der älteste vor. Bei Chrno zeigte er auf den lilane haarigen jungen und bei Aion auf den weiß haarigen. “okay. Mein Name ist Victoria Cahtline. Ich werde aber von allen Vicky genannt” erklärte Vicky. “Ich bin Sara Light” erklärte Sara. “ich bin Rosette Christopher” stellte sich als letzte Rosette vor. “gut” früh sie dann fort. “ wir haben uns nun alle vorgestellt. Nächste frage. Was haben diese Steine zu bedeuten und was wollt ihr von uns?” fragte sie und sah die drei Jungs an. “ wir werden euch alles erklären aber nur unter der Bedingung, das ihr uns nicht unterbrecht.” stellte Chrno als Forderung und sah sie an. Ein einstimmiges nicken kam es von den Mädchen. “gut wie gesagt, wir sind Teufel. Wir sind aber keine gewöhnlichen Teufel. Wir sind Beschützer der Apostel. Wir wurden auserwählt um sie zu beschützen, zusammeln und dafür zu sorgen das sie für das richtig eingesetzt werden dafür verrieten wir unsere Artgenossen und dafür sind wir hier.” erklärte Chrno. “okay” meinte rosette. “nehmen wir mal an wir glauben das, was wollt ihr von uns? Wir sind keine Apostel. Und wieso macht ihr das? Ich meine wenn ihr wirklich Teufel sied, wir wohl kaum einer einfach zu euch kommen sein und gesagt ihr beschützt jetzt die Apostel und ihr dann darf natürlich sofort” meinte Rosette und sah sie an. “gut fragen Rosette” meinte Chrno. “Natürlich ist nicht jemand einfach zu uns gekommen und hat gesagt und hier macht das. Es ist uns angeboren. stirbt ein Wächter, wie man uns nennt, werden im selben Augenblick der neue gewählt und ist ein Neugeborenes weil es uns angeboren ist. Es ist ein drang der immer stärker wird und irgendwann müssen wir ihm nach geben sonnst streben wir und das haben wir gemacht, wir haben ihm nach geben. Und zu deiner nächsten frage. Es ist so wir brauchen Partner um diesen Auftrag aus zu führen. Diese können unsere wahren Kräfte befreien und werden auch von uns beschütz. Bevor jetzt jemand fragt wieso eigentlich noch, sag ich es euch. Sobald wir unsere Art verraten haben, können wir nicht mehr ohne weiters Energie gebrauchen, deshalb brauchen wir einen Partner, er hilft uns besser an Energie ran zu kommen aber keine sorge euch passiert nicht. Na ja ihr seid am besten geeignet weil ihr die Geschwister der Apostel seid” erklärte Chrno. Bevor jetzt einer was sagen könnte, ertönte ein gewaltiger knall. Erschrocken drehten sich die Mädchen um. Vor ihnen stand ein riesiger Affe, der aber auch irgendwie überhaupt nicht wie ein Affe aus sah. “WAS ZUM TEUFEL!!” schrie rosette und rannte weg. Die jung drahten vor sie. “Los ihr musst unsere Kräfte befreien.” sagte Aion zu Sara, diese starrte ihn nur ungläubig an. “Bitte was....” weiter kam sie nicht den sie wurde von Aion unterbrochen. “ ich weiß es ist viel verlangt aber vertraut uns” sagte Aion und sah sie an. Sara nickte. “gut und wie?`” fragte sie und sah ihn an. “küss den stein und sag deinen namen und dann befehl den Bann mir zu lösen” erklärte er und wisch einen Angriff aus. Die andren Jungs erklärten das gleiche. “Gut was für eine Wahl haben wir eigentlich?” fragte Rosette ob wohl die Antwort klar war. “gar keine” antworten die andren. Sara küsste den Stein in ihr Hand und sagt. “Ich Sara Schäffer die einen Vertrag mit dem Teufel Aion hat, befehle hier mit den Bann zu lösen und seine Kräfte zu befreien” sagte sie laut und der stein fing an zu leuchten. Vicky küsste auch den Stein und fing an zu sprechen “ich Viktoria Cahtline die einen Vertrag mit den Teufel Rayn hat befiehlt hier mit den Bann zu lösen und seine Kräfte zu befreien”. Jetzt war Rosette an der reihe. Sie küsste auch den Stein und fing an. “Ich rosette Christopher, die einen Vertrag mit dem Teufel Chrno hat, befehlt hier mit den Bann zu lösen und seine Kräfte zu befreien” damit leuchte auch ihr stein und das leuchten ging auf die drei Jungs über, als das leuchten auf hörte. Rissen die Mädchen die Augen auf. Da standen keine drei kleine Jungs mehr sondern ausgewachs Männer, die wirklich wie nach teufeln aus sahen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)