Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel (Die Probleme einer Beziehung (Kyo x Die) (Kapitel 36 online)) ================================================================================ Kapitel 15: Das Omiai - part 6 ------------------------------ Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Sadism-Masochism... or 'The result' Untertitel: Die Probleme einer Beziehung Arbeitstitel: 'Sadism-Masochism'... or 'The result' Teil:15/62 Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi Warnung: ganz wichtig DARK!!!, auch GANZ wichtig: SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, lemon, lime und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Dieses hier ist am weiterlaufen…. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung. Wann immer ihr nen Vorschlag habt, was man als ‚Beziehungsproblem’ verwenden könnte… wir sind für jede Anregung dankbar Disclaimer: Gehört nix uns, außer Kenta, Akane, Nobu, Mitsuki, Manager, Dr. Nakahara, Notarzt und Aiko. (und mir: PhibrizoAlexiel gehört noch das Gedicht^^) Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Sadismus Hass ist in uns. Zerstört uns. Zeugt Misstrauen. Angst. Gewalt. Nicht unbedingt. Physisch Mehr… Psychisch. Masochismus Erdulden. Das Stichwort. Hass Ja Angst Vielleicht. Misstrauen. Gewalt Ertragen Genießen. Denn eigentlich… Ja eigentlich… Entsteht alles… Unbewusst… Aus Liebe! ~~~ Leicht besorgt sah Kyo seinen Freund an. Er kannte dieses Verhalten zur Genüge, Die war kurz davor richtig wütend zu werden. Beruhigend legte er ihm eine Hand auf den Arm. "Beruhig dich..." murmelte er, ließ seine Hand wo sie war. Fragend sah Andou von Die zu Kyo, seufzte. "Das hat was mit dir zu tun, nicht wahr, Kyo-san?" Er schüttelte den Kopf. "Ihr hängt einfach zu sehr aneinander..." Die biss die Zähne zusammen. Seine Augen sprühten Funken. Der Mann hatte ihm nicht in sein Privatleben reinzupfuschen: "Ob es mit ihm etwas zu tun hat, oder nicht ist ganz allein meine Angelegenheit!" Seine Muskeln spannten sich an, als er leise zischte: "Da hast du dich nicht einzumischen..." "Zu spät..." Der Jüngste seufzte, drückte Die in den Stuhl zurück. "Jetzt atmest du erst mal tief durch und beruhigst dich, hai? Ich glaube nicht, dass das so gemeint war, wie du es aufgefasst hast, hm?" Er lächelte leicht, murmelte nur für Die hörbar. "Beruhig dich, Anata..." Er sah zu dem Mann, der seinen Sohn fassungslos anstarrte. "Verzeihen sie, Andou-san, aber wir sind es gewohnt, unsere Privatsphäre sehr eifersüchtig zu schützen. Die und ich hängen tatsächlich sehr aneinander und ich bin, um ehrlich zu sein, sehr froh, dass er sich so dagegen gestäubt hat, dieses Mädchen zu heiraten und sich damit von mir abzuwenden. Wir haben viel zusammen durchgemacht und stehen uns sehr nahe. Ich bitte sie, das so zu akzeptieren." Fassungslos sah er seinen Sohn an, hörte sich erstaunt die Erklärung des kleinen, blonden Wuschels an. Er lächelte leicht. "Eine so enge Freundschaft sieht man selten, Niimura-san. Du kannst dich glücklich schätzen, Daisuke." Die schluckte leicht. Atmete Kyos Anweisung befolgend tief ein. Nickte ihm zu, als er sich ein wenig beruhigt hatte, auch wenn seine Augen noch immer zornerfüllt waren. Dennoch waren seine Augen liebevoll, als er Kyo ansah. Sich dann wieder an seinen Vater wandte: "Ich bin mir dieser Tatsache durchaus bewusst, Vater... - Ich kann mich hundertprozentig auf ihn verlassen.. eher sogar noch mehr." Sah Kyo unbewusst sehr zärtlich an. Der Kleinere lächelte sanft, strich Die liebevoll über den Arm. "Ebenso wie ich mich auf dich verlassen kann, Die." Antwortete er leise. Seufzend lehnte sich Dies Vater zurück, sah die beiden lächelnd an. "Da hat ein alter Mann wie ich wohl keine Chance, was?" Er lachte leise. "Bleib du bei deinem Kyo, Die. Da hat eh nichts und niemand ne Chance gegen, wie?" Und bei diesen Worten beruhigte sich das letzte Bisschen in Die und er lächelte seinen Vater an. Nickte, während er sanft die Hand auf die seines Freundes legte: "Nein... tut mir leid Vater..." Er sah zu dem stehenden Kyo auf. Lächelte zärtlich: "Nein... niemand wird sich zwischen uns stellen." Er sah ernst zu seinem Vater. "Vater... ich habe Nobu-san nicht nur mit meinem Verdienst angelogen..." Er seufzte leise. Er wollte jetzt ehrlich sein und so murmelte er: "Wenn... wenn ich zwischen der Kyo und der Musik wählen müsste... was ich glücklicherweise nie werde tun müssen..." Er sah den älteren Andou ernst an: "Ich würde Kyo wählen." Drückte bei diesen Worten die Hand des anderen fest. Wollte ihm somit zeigen, dass er das tatsächlich ernst meinte. Kurz zuckte der Kleine zusammen, bevor sich eine strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht öffnete, das außer Die und den anderen Dirus niemand kannte. Er beugte sich zu Die herunter umarmte ihn kurz, aber stark, richtete sich wieder auf, stellte sich hinter den Größeren, hatte keine Lust, noch wesentlich länger zu bleiben. Immerhin musste er dem Größeren noch gehörig den Kopf waschen und ihm für diese...wirklich extrem niedliche Bemerkung eine entsprechende Belohnung geben. Nun war der ältere Herr gänzlich verwirrt. "Also, dass du mit deinen Finanzen meilenweit untertrieben hast, war mir sehr klar. Aber..." Er schluckte. "...dass Niimura-san dir so viel bedeutet..." Die schluckte. Das war zwar nicht geplant aber dennoch, er lächelte leicht: "Ich liebe ihn..." Und mit diesen Worten stand er auf. Wandte sich Kyo zu. Lächelte sanft. Wandte seinem Vater noch mal kurz den Kopf zu und meinte: "Man sieht sich..." Bevor er den Sänger an die Hand nahm. Zur Rezeption ging. Zahlte. Und anschließend zum Wagen ging: "Fährst du?" Dem Blonden klappte der Mund auf, ließ sich aber von dem Älteren führen, vergaß in seinem Schock vollkommen, sich von Dies Vater zu verabschieden. Kaum draußen blieb er stehen, sah Die lange an. "Du weist, dass du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast, oder?" Fragte er sanft, umarmte seinen Freud kurz und sehr, sehr zärtlich. Ungläubig sah Mitsuki den beiden jungen Männer hinterher, glaubte nicht ganz, was er da gehört hatte. Dann jedoch seufzte er. Irgendwie war das ja abzusehen gewesen. Er lächelte leicht, erhob sich, beschloss, auf dem Weg nach Hause seiner Frau mal wieder ein paar Blumen zu kaufen. Oder vielleicht doch eine Flasche Sake? Die würden sie sicher brauchen, sobald ihnen klar wurde, was das, was sein Sohn ihm gerade gesagt hatte, wirklich bedeutete. Zärtlich lächelte Die den Jüngeren an. Seufzte leise: "Ach weißt du Kyo... ich hab mir gedacht, bevor wir noch mal so ein Desaster durchstehen müssen ... naja und es war ja ohnehin an der Zeit... dass ich es ihm einfach sage..." Er lachte leise auf: "Vor allem nach seiner Feststellung eben..." Kyo schüttelte leicht den Kopf, streckte die Hand aus. "Gib Schlüssel, ich fahr, du hast was getrunken." Er lächelte. "Und sicher war es das..." Er drückte dem Anderen sanft die Hand. "Es war...durchaus praktisch...abgesehen davon, dass ich dich zu Hause leider flachlegen muss...Immerhin…so was süßes kriegt man nicht jeden Tag zu hören..." Er wandte sich ab, lächelte ihn noch einmal über die Schulter an, bevor er ins Auto stieg. Die gab ihm auch ohne Widerworte den Schlüssel. Errötete leicht, als er von Kyos Plan hörte. Setzte sich ins Auto, sah diesen fragend an: "So... du willst mich flachlegen? - Ok..." Er lächelte Grinsend startete Kyo den Wagen. "Jap." Und Die lachte laut auf. ~~~ Die schloss die Wohnungstür auf. Trat ein. hielt sie dann Kyo auf. Sanft lächelnd hielt der Jüngere den Kopf leicht schräg. "Ich danke vielmals..." Er sah auf die Uhr. Kurz vor 11. Er seufzte. "Na, mit Proben wird wohl heute nichts mehr, wie?" Er lies sich auf die Couch fallen, starrte an die Decke, überlegte, wie er das Thema "Abnehmen" am besten anschneiden konnte, ohne Die zu überrumpeln oder verletzten. Die sah ebenfalls auf die Uhr. Seufzte. Nickte. Setzte sich dann Kyo gegenüber, sah diesen abwartend an. Schließlich seufzte der Blonde, richtete sich auf, stützte sich mit den Unterarmen auf den Oberschenkeln ab, hob den Kopf und sah Die an. "Hör zu, Die. Wegen vorhin. Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst und nach deinen Erfahrungen ist das nur zu verständlich, aber..." Er lies den Kopf kurz sinken, sah wieder auf. "DAS ist etwas vollkommen anderes. DU warst mit deinem Körper, aus, wie ich bereits 10000-mal gesagt hab, vollkommen hirnrissigen Gründen nicht zufrieden. Das ist bei mir nicht der Fall." Er seufzte tief. "Ich...merke, dass mir die Kraft fehlt, unsere Lives durchzustehen. Und das kotzt mich an. Heftigst. Und da werde ich was gegen tun. Und das heißt erst einmal abnehmen." Die schluckte schwer... sah Kyo dann mit einem seufzen an: "Wäre es dann nicht besser erst mal was für deine Kondition zu tun... ich meine..." Er sah zu Boden: "Die Kraft fehlt dir doch eigentlich nur, weil die Anstrengung auf einmal zu stark ist... wenn du also einfach Konditionstraining machen würdest..." Er sah Kyo bittend an: "Lauf doch einfach mit mir, statt abnehmen zu wollen... - zudem verlierst du da ohnehin genug Kalorien..." Sanft lächelte der Kleinere, schüttelte den Kopf. "Nein, Die. Ich kann es, krafttechnisch, überhaupt nicht gebrauchen, zuzunehmen. Und genau das wird passieren, wenn ich jetzt anfange, Sport zu machen. Klingt komisch, oder?" Er lachte leicht. "Ist aber so. Was ich brauche, sind, neben einer besseren Ausdauer, da hast du schon recht, Muskeln. Und die haben nun mal ein ziemliches Gewicht, mehr als Fett. Verstehst du, was ich meine?" Die war verwirrt... und das sah man ihm auch an, als er meinte: "Ano... nicht so ganz..." Leise lachte Kyo. "Pass auf. Wenn ich jetzt Sport mache, baue ich Muskeln auf, richtig? Das würde heißen, dass ich zunehmen würde, weil ich nicht so viel Fett am Körper hab, dass das primär verbrannt werden würde. Und das kann ich mir nicht leisten. Ich kann mir kein einziges zusätzliches Gramm leisten, wenn ich unsere Shows durchhalten will." Die seufzte. Nickte dann aber verstehen: "Hai... aber Kyo..." Er sah ihn flehend an: "Pass auf, ja?" Er schluckte: "Und wenn du eine gewisse Grund-Ausdauer hast isst du wieder normal, ja?" Lächelnd sah er den Älteren an. "Natürlich. Ich war ja zufrieden..." er seufzte schwer. "Nur mein Körper wollte halt nicht so wie ich..." Er lächelte. "Sobald ich noch... naja, sagen wir mal 5 Kilo runter hab, fang ich an zu trainieren und dann werd ich auch wieder normal essen..." Er grinste. "Eher mehr." Ein leises Lachen erklang. "Keine Sorge, Dai. Ich pass schon auf mich auf. Und wenn nicht ich, dann du, ne?" Die grinste verlegen:" Hai... solang du mich lässt, ne?" Lächelte seinen Freund lieb an. Sanft erwiderte der das heben der Mundwinkel. "Natürlich lass ich dich. Sonst hätte ich da gar nicht mehr mit dir drüber gesprochen." Er erhob sich, ließ sich auf dem Schoß des anderen nieder. "Ich weis doch, dass dus nicht böse meinst..." Damit beute er sich vor, küsste den Älteren sanft, aber bestimmt. "So. Das is abgehakt." Er grinste. "ich hab dir da ja noch was versprochen...." er spielte sanft mit dem Kragen des Hemdes seines Freundes, lies die oberen 3 Knöpfe aufspringen, strich sanft über die Brust des anderen. "Und? Lust?" er grinste, kannte er die Antwort doch schon. Die lächelte Kyo sanft an. Hob eine Augenbraue. Stieß die Hüften leicht nach oben. Grinste: "Was denkst du denn?" Der Jüngere grinste, wiegte sich sanft in dem Takt einer Musik, die nur er hören konnte auf dem Schoß seines Liebsten, bewegte seine Hüfte mit, reizte den unter ihm Sitzenden, bevor er sich nach vorne lehnte, an dessen Hals und Brust zu saugen und lecken begann, hin und wieder hinein biss, sein Hüfte aber weiterhin bewegend. Leise stöhnte Die auf, während er die Berührungen Kyos spürte. Fühlte wie sich sein Glied verhärtete. Beinah schon unangenehm in Kyos Takt, gegen den Stoff der Hose rieb. Doch er konnte nur sanft lächeln. Kyo zärtlich über den Rücken streicheln. Ihm vollkommen die Führung überlassen... Lächelnd drehte der Blonde den Kopf nach hinten, wo Dies Hand sanft über seinen Rücken glitt, währen er das Hemd des Anderen ganz aufknöpfte, sanft dessen Bauch streichelte, aus dem Wiegen eine gelegentliche, sehr eindeutige Bewegung werden lies. Sanft strich er dem Roten mit einer Hand durch die Mähne, die Andere streichelte sanft den Bauch weiter, zog ihn näher zu sich. "Kuscheln?" War das einzige, was er sagte, bevor er Die in einen sinnlichen Kuss zog. "Hmmm..." Genießerisch seufzte Die auf. Ließ seine Hände zu Kyos Hüften wandern und half ihm bei diesen sehr eindeutigen Bewegungen. Schob dann aber die Unterlippe vor, als er die unschuldige Frage des Sängers hörte, und sah diesen schmollend an. Natürlich nicht nur kuscheln... Leise lachte der Sänger auf, lehnte sich nach vorne, saugte zärtlich am Ohrläppchen des Größeren. "Das meinte ich doch gar nicht, Dummerchen." Er saugte weiter, suchte sich seinen Weg über Hals und Schlüsselbein zur Brustwarze, wobei er zwischen Saugen, Lecken und Beißen alternierte. "Ich wollte wissen, was du heute willst." er nippte sanft an der Brustwarze, streichelte sanft die Andere. "Kuschel- Sex....oder..." Er biss ziemlich heftig zu, kniff mit seiner Hand zu, zwirbelte die empfindliche Haut, zog mit den Zähnen an der anderen Seite. "...oder ne Ecke....heftiger..." Er sah von seiner Position aus devot zu seinem Freund. "Die Entscheidung liegt ganz bei dir..." Er leckte sanft über die Brust, lies dabei auch die malträtierten Brustwarzen nicht aus, genoss die Geräusche, die der Rote von sich gab. Die stöhnte leise auf. Biss sich auf die Unterlippe, sah Kyo unschlüssig an, denn um der Wahrheit die Ehre zu geben, so wusste er das heute selbst nicht so genau... sein Gefühl tendierte heute weder zu dem einen, noch zu dem anderen. Und so zuckte er die Schultern, lächelte Kyo entschuldigend an: "Keine Ahnung... Gomen... ich mag heute... eigentlich alles glaub ich... liegt bei dir..." "Pfff..." Kyo biss hart in die Brust seines Liebsten. "Wehe du beschwerst dich nachher..." murrte er, ließ sich nach unten sinken, biss, saugte und leckte sich seinen Weg über die Brust und den Bauch des Anderen nach unten in weitaus empfindlichere Gefilde. Ihn frustrierte die Unentschlossenheit seines Freundes. Häufig, um genau zu sein, war er es, der das Tempo festlegte, ob nun von dem Roten bewusst wahrgenommen oder nicht, aber er tat es. Dabei war er deutlich der Uke in der Beziehung und fühlte sich in dieser Rolle sehr wohl. Und eben diese Frustration würde der Ältere jetzt zu spüren bekommen, denn auch er konnte anders. "Ah...“, stöhnte Die auf, als er den harten Biss Kyos spürte. Sich nicht bewusst, wie sehr diesen seine Unentschlossenheit verletzte. Und er konnte in der Tat nur stöhnen, als der Sänger seinen Weg nach unten fortsetzte. Biss sich auf die Unterlippe, versuchte nicht gar zu laut zu sein... Wenig sanft öffnete der auf dem Boden Kniende die Hose des Anderen, störte sich wenig daran, dass er ihm durch sein grobes Vorgehen wahrscheinlich ziemlich wehtat, spürte er doch die schon deutlich angeschwollene Erektion des Roten unter seinen Händen. Und anstatt vorsichtig daran zu nippen, nahm er sie gleich in den Mund, biss nicht allzu vorsichtig hinein, saugte mit einer Intensität daran, die der Rote von ihm nicht kannte. Umso mehr dürfte es diesen überraschen, dass der Kleinere das harte Stück Fleisch mit einem mal frei gab, einen sehr unsanften, harten, ungleichmäßigen Rythmus mit seiner Hand aufbaute, während sich sein Zähne wieder und wieder in den weichen Innenseiten der Oberschenkel versenkten, hin und wieder die Hoden des anderen erwischten. Und tatsächlich schmerzerfüllt zischte der Gitarrist auf, als er die rabiate Handlungsweise des Sängers spürte. Zwar gefiel es ihm sehr... wie eigentlich alles, was der Sänger in diesem Zusammenhand tat. Dennoch konnte er nicht anders, als Die Hände in die Polsterung der Coach zu krallen. Zu hoffen, dass sich der Schmerz in Lust verwandeln würde. Denn zu unterbrechen wagte er den Blonden nicht. Zeigte jener damit doch nur deutlich, dass er ihn verärgert hatte. Zwar war ihm nicht ganz klar wodurch, aber dennoch... er stöhnte auf. Es war verdammt gut... aber auch... im vergleich zu ihren sonstigen 'Schäferstündchen' sehr schmerzhaft. Der Sänger fuhr mit seiner Behandlung fort, wurde immer rabiater, bis er schließlich Blut schmeckte. Erschrocken ließ er von seinem Liebsten ab, sah ihn mit einem Blick an, der zwischen schmerzerfüllt, erschrocken und verwirrt lag. Zitternd lies er von Die ab, hielt sich eine Hand vor den Mund, bevor er den Kopf schüttelte, aufstand, ein leises "Gomen" murmelte und sich von dem Älteren abwandte, mehr oder weniger auf ihren Balkon taumelte, wohl wissend, dass Die eine Zeit brauchen würde, um sich so weit zu fangen, ihm hierhin zu folgen. Er lehnte sich an eine Wand, zog die Beine an, sah auf die nächtlichen Lichter Osakas. "Wie konnte ich nur? Dazu habe ich kein Recht...." Diese und ähnliche Gedanken schossen ihm immer wieder durch den Kopf, trieben ihm die Tränen in die Augen. Ja, er war enttäuscht, frustriert und Die schien es gefallen zu haben...Aber so wollte er das nicht! Er wollte kein Blut, keine Schmerzen, während er mit Die schlief. Nicht mit ihm, nicht so. Schlussendlich musste Die doch teilweise die Zähne hart aufeinander beißen, um nicht vor Schmerz leise aufzuschreien... Sah zu Kyo hinunter, als er merkte, wie jener abrupt stoppte. Sah in schreckgeweitete Augen. Er brauchte auch in der Tat einen Moment um sich zu fangen. Doch nicht so lange wie Kyo vermutet hätte. Sein Blick fiel auf das Blut, das aus der leichten Wunde an seinem Oberschenkel quoll und er seufzte auf. Stand auf, schloss seine Hose, begab sich zu seinem Liebsten auf den Balkon. Hockte sich neben ihm. Ließ seinen Blick über das Lichtermeer schweifen, sah dann Kyo an. "Hey... Kyo...“, murmelte er leise. Der Kleine reagierte nicht, sah weiter starr auf die Lichter der Stadt, auch wenn er wusste, dass der Größere eben diese auf seinen Wangen reflektieren sehen konnte, da diese nass von stummen Tränen waren, die ihm immer noch über die Wangen rannen. Die schluckte schwer, als er die Tränen sah. Legte sanft die Hand auf die Wange des Jüngeren. Zwang diesen ihn anzusehen. Sagte leise, sehr zärtlich: "Kyo... hey... bleib hier, ja?" Jener nickte schwer, sah Die an. "Es tut mir so Leid..." Seine Stimme war leise, klang gebrochen. "Es tut mir leid, Dai-chan..." er warf sich in die Arme des Anderen. "Bitte, verzeih. ich...hätte nie soweit...Es tut mir so leid, Dai, onegai....verzeih, ich flehe dich an..." Er vergrub sein Gesicht in der nackten Brust des Älteren, weinte mehr oder minder still vor sich hin. Die seufzte leise. Hielt den Anderen fest im Arm. Strich sanft... beruhigend über dessen Rücken und sagte leise: "Sh... ist schon gut... nicht weinen... nicht aufregen, hai Schatz? - Es ist ok.“ Damit begann er auch über Kyos Haar zu streicheln. Fest schmiegte der Blonde sich an den Körper des Größeren, in dessen Hand, saugte die Zärtlichkeiten in sich auf, schluchzte leise. "Es tut mir so leid, Daidai. Das hätte nie passieren dürfen...." Er strich nun seinerseits durch die Haare des Älteren. "Bitte verzeih..." Sanft hielt der Gitarrist den Anderen fest. Streichelte ihn beruhigend... murmelte ebenso beruhigende Worte. Löste sich mit einem sanften Lächeln schließlich von ihm, gab ihm einen zärtlichen Kuss: "Geht's wieder?" "Hm..." Kyo nickte, nachdem er den Kuss ebenso erwidert hatte, schmiegte sich sofort wieder an ihn, schein nicht die Absicht zu haben, dies in nächster Zeit zu ändern. Und Die hielt Kyo einfach nur fest. Kommentar der Autoren: Hm… mal wieder so was ähnliches wie ein Streit gewesen… aber wie sieht wohl das nächste problem der beiden aus, hm? Wir hoffen ihr mochtet es und lasst reviews da *bettelblick* Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game aka Dream_of_Aoide (ihr neuer nick) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)