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Numa

Mein Beitrag zu einem Eragon Wettbewerb, schon etwas länger her
von

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Lithdoreé

Mein Kopf schmerzte als ich aus einer Ohnmacht erwachte, die mich wohl schon einige Stunden an den Boden gefesselt hatte. Ich hatte einige Erinnerungslücken, wie ich merkte, doch einst hatte mir mein Großvater erklärt, wie ich diese füllen konnte. Also fing ich an wichtige Fragen an mich Selbst zu stellen. „Wie heiße ich?“ fragte ich leise in den Wald hinaus, der mich umgab. Tief in meinem Kopf fand ich die Antwort und rief sie in den Wald. „Numa Proteus Scylla der 2!.“ So ging ich all die Fragen, die mir Großvater als Fünfjähriger beigebracht hatte, nacheinander solange durch, bis ich zu der wirklich Wichtigen kam: „ Wie bin ich her gekommen?“ und da schlossen sich die Lücken in meinem Kopf. Es herrschte Krieg und meine Mutter schickte mich fort damit ich nicht von den Soldaten gefangen genommen werden könne, die mich zum Kriegsdienst geschleppt hätten. Ich verstand diese Entscheidung von meiner Mutter nur zu gut. Sie hasste den Krieg, denn er hatte sie zur Witwe gemacht und auch ich wollte nicht auf der Seite in den Kampf ziehen, die für die Menschen in meinem Dorf vorgesehen war. Also floh ich mit der Hoffnung, dass sie bald genug Männer aus unsrem Dorf rekrutiert hatten und weiter ziehen würden, doch da zu kam es nicht. Die Soldaten hatten mich nach zwei Tagen eingeholt. Sie waren hinter mir her gewesen. Doch warum? Ich sah darin keinen Grund. Daher gab ich meinem Hengst die Sporen und lenkte ihn in ein tiefes Waldgebiet, welches in diesen Breiten als verflucht bezeichnet wird. Ich ritt in Tiefen des Waldes und plötzlich...!? Ja was war dann Plötzlich? Ich wusste es nicht. Ich sprang auf die Beine und fiel sofort wieder um, als mein Kopf gegen einen großen Ast schlug. Nun wusste ich warum ich auf dem Boden gelegen hatte. Der Ast musste mich vom Pferd herunter gestoßen haben. Ich sah mich im tiefen Grün meiner Umgebung um, es waren keine Soldaten in Sicht. Sie mussten an mir vorbei galoppiert sein und haben dann plötzlich nur noch meinen Hengst verfolgt. Doch ich wusste, dass sie weiter nach mir suchen würden. Irgendetwas schien an mir so besonders zu sein, sodass sie mich unbedingt schnappen wollten.

„ Numa lass dich nicht ablenken und überlege was jetzt zu tun ist!“, sagte ich zu mir selbst.

Ich sah mich nochmals genauer um. Dabei bemerkte ich jetzt ein seltsames Licht tiefer im Wald. Es zog mich wie magisch an. Als ich mich dem Licht vorsichtig näherte, hörte ich eine liebliche Stimme, die in einer mir unbekannten Sprache ein Lied sang. Wie betrunken ging ich nun dem Licht entgegen und erkannte neue Konturen im Schein des Lichtes. Die Gestalt, die in dem gleißenden Licht stand, war atemberaubend schön. Jedoch erkannte ich nicht, ob es sich um eine weibliche oder männliche Gestalt handelte. Jenes Wesen umgab eine fremdartig anmutende Aura. Ebenfalls besaß es spitze Ohren . Ich war so betört von dieser Person, dass ich nicht merkte, wie sich jemand hinter mich geschlichen hatte. Das Geräusch eines brechenden Astes weckte mich aus meiner Trance. Daher wirbelte ich herum, sah dann plötzlich nur noch weiß und fiel so in das feuchten Moos. Langsam schwand das Weiß und ich sah zwei Gesichter über mir. Ich erkannte das es ein Junge und ein Mädchen in meinem Alter waren, auch wenn man sie nur sehr schwer unterscheiden konnte. Außerdem sah ich das grüne Blätterdach über mir, daraufhin wandelte sich das ehemals weiße nun in gnadenloses schwarz.

Auf einer harten Holzbank erwachte ich, wollte aufstehen, doch ich konnte nicht. Ich fühlte mich wie gefesselt, jedoch sah ich nirgends Ketten oder Seile. Jemand kam herein. Ich blickte nun dem Mädchen in die Augen dem ich im Wald begegnete. Sie rief etwas, doch ich verstand es nicht. Trotzdem war ich auf wundersame Weise davon ergriffen, tiefer als ich gedachte, denn ich konnte mich nun bewegen. „Wo bin ich?“, fragte ich das Mädchen während ich ihre spitzen Ohren bestaunte. „ Lithdoreé, und nun sag mir deinen Namen Mensch und was du hier zu suchen hast!“ „Ich heiße Numa...“ sagte ich und berichtete ihr vom Geschehenen. Als sie darüber nachdachte breitete sich Schweigen aus . „Komm mit!“ rief sie plötzlich und zog mich unsanft am Arm. Nach einem kurzen Marsch durch Lithdoreé betraten wir ein Haus, welches aus einem Baum herausgearbeitet worden war. Darin befand sich ein Saal in Form eines Amphitheaters. Ein Dutzend Augen sahen jetzt auf mich herab. Ja, dort saßen ein Dutzend Leute mit den gleichen spitzen Ohren. Auch ähnelten alle Gesichter auf seltsame Weise denjenigen der Katzen. „ Mensch! Sage mir deinen Namen!“, sagte eine Person, die in der Mitte der Versammlung auf einem Thron aus Wurzeln saß. Ich konnte nicht erkennen, ob es ein weibliches oder männliches Wesen war, dass von dort zu mir sprach. „Numa!“ rief ich aus und ein Staunen ging durch die Reihen. „ Nenne uns bitte deinen vollen Namen!“ sprach die Person. „ Mein Name ist Numa Proteus Scylla der 2!“ sagte ich und sah wie Entsetzen die Augen der Wesen weitete.

Als sich die Wesen ein wenig beruhigt hatten, hörte ich das Letzte, woran ich mich erinnern kann: „ Sei Willkommen bei den Elfen Lithdoreés!.“ Plötzlich spürte ich einen Stich im Nacken und alles wurde, mal wieder, schwarz vor meinen Augen. Ich fiel zu Boden und in meinem Kopf wiederholte sich endlos ein Wort: Elfen.

Diesmal erwachte ich in einem weichen Bett, es war Nacht. Ich ging zum Fenster und starrte völlig unerwartet auf ein Meer von Lichtern, die sich über den Wald verteilten. Erst hier erkannte ich, dass ich in einem Baumhaus sein musste. Ich ließ meinen Blick über das riesige Lithdoreé schweifen und sah in der Ferne einen riesigen Turm aus dem Wald ragen.

Großvater

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als jemand an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und eine wunderschöne Elfe stand vor mir. Sie hatte schulterlange schwarze Haare mit einigen roten Strähnen. Ihre Spitzohren brachen durch ihre Haaren. Sie war blass und schwarz geschminkt. „ Du bist Numa?“, fragte sie mich leicht verwundert. „ Ja, und wer bist du?“ fragte ich. „Das ist egal! Komm mit Mensch!“. Sie riss mich am Arm aus der Tür und schleifte mich die Treppen hinunter auf die Straße in Richtung des Turmes.

Er war noch viel gewaltiger, wenn man direkt vor ihm Stand. Ein Koloss aus Metall. Der Turm wollte oder sollte einfach nicht an diesen so naturverbundenen Ort passen. Ein leichter Schlag holt mich aus meinen Gedanken. „ Los wir müssen hier rein!“ sprach die Elfe zu mir. „ Erst, wenn du mir sagst wie du heißt!“ antwortete ich. „ Lorai ist mein Name und nun weiter Numa!“

Lorai, dieser Name war genau so schön wie die Elfe selbst und passte daher perfekt zu ihr, doch die Frage was der Name bedeuten würde, fragte ich sie, nicht sondern folgte ihr wortlos in die Vorhalle des Turms. Lorai und ich betraten einen roten Raum. Vor uns stand eine Elfe. Es war die Person, die mit mir bei der Versammlung geredet hatte. Nun sah ich, dass sich ein weiblicher Busen unter ihrem Gewand abzeichnete.

„Willkommen Numa! Es tut mir Leid, dass ich mich Gestern nicht vorstellen konnte.“, sagte die Elfe. „Was sollte das. Warum habt ihr mich betäubt?“, fragte ich. „Du brauchtest den Schlaf um deine heutige Aufgabe zu erfüllen. Aber nun stelle ich mich erst einmal vor, mein Name ist Elori, Herrin über die Elfenstadt Lithdoreé.“ „ Und was ist diese Aufgabe die ich erfüllen soll? Und warum soll ich das tun?“, fragte ich Elori. „Das ist eine lange Geschichte. Sie beginnt mit deinem Großvater.“ „Was? Mein Großvater? Er hat mir nie etwas von Elfen erzählt!“, rief ich verwundert aus. „ Aber er hat dir viel beigebracht oder?“ fragte mich Elori. Darauf erinnerte ich mich an die vielen Tricks die mir mein Großvater beigebracht hatte, die vielen Weisheiten die er mich gelehrt hatte. „ Ja, das hat er.“ „ Diese Sachen, die er dich lehrte waren Vorbereitungen auf das, was dich heute hier erwartet! Aber nun zurück zu deinem Großvater und unserer gemeinsamen Geschichte:

Dein Großvater kam damals zu uns. Wir fanden ihn genau wie dich im Wald. Wir nahmen ihn bei uns auf und entdeckten bald das er außergewöhnliche Fähigkeiten hatte. Wir halfen ihm diese Fähigkeiten zu verbessern. Eines Nachts hatte er eine Vision, er sah den Krieg aufkommen und sagte uns, dass auch wir Elfen kämpfen müssten; gegen den grausamen Herrscher und seine geflügelte Echse. Und auch sagte er, dass nur sein Enkel uns retten könne, wir sollten diesen ausbilden und für diese Aufgabe erschuf dein Großvater den Turm mit Hilfe der Magie.

Seit dem ist dieser Raum der Einzigste. indem je eine Elfe oder ein Mensch war. Keiner weiß was in den Stockwerken darüber auf dich wartet. Wir wissen nur, dass es drei Haupträume gibt, die jeweils eine Aufgabe für dich bereithalten.“ Mein Großvater? Magie? Ich als Rettung der Elfen? Alles hatte sich geändert, nur durch einen Augenblick. Ich war vollkommen verwirrt und merkte nicht einmal, dass ich von Lorai und Elori eine Treppe hinauf begleitet wurde. Erst als Elori meinen Namen rief erwachte ich aus meinen Gedanken. „ Numa, Lorai wird dich begleiten, sowie dein Großvater es uns damals rat. Lorai wurde in dem Moment als der Turm aus der Erde wuchs geboren und ist die Auserwählte, die dich begleiten wird.“ Wieder drehte sich alles in meinem Kopf. Lorai müsste demzufolge ungefähr sechzig sein, aber sie sieht eher wie 20 aus, dachte ich. Doch da kam mir eine Geschichte von meinem Großvater in den Kopf. Er hatte mir immer gern Legenden erzählt, besonders gern die über die Elfen. Nun wusste ich ja warum. Und in all diesen Geschichten wurde über die unglaubliche Lebensspanne der Elfen berichtet. Lorai gab mir einen Stoß und ich stolperte in einen dunklen Raum. Lorai folgte mir. Als sie eingetreten war schloss sich die Tür und wie durch Magie entflammten die Fackeln im Raum, ach was sage ich, es war natürlich Magie. Alles war noch so verwirrend und neu. Was sollte mich erwarten? Was kommt nach dem Turm, oder gibt es überhaupt noch ein nach dem Turm?

Der Turm

Ich erkannte das mir meine Gedanken nichts weiter brachten und fing an, mich im Raum umzusehen. Mittig im Raum stand ein Sockel. Auf diesem thronte eine Statue, halb Mensch, halb Löwe. Eine Sphinx. Großvater erzählte oft von der Meisterin der Rätsel. Man soll sich nicht von ihr verwirren lassen, hatte er immer gesagt, und wenn man eine falsche Antwort gibt verwandelt man sich zu Stein. Das waren wirklich keine rosigen Aussichten, aber das vor mir war ja nur eine Statue, dachte ich. Doch da richtete sich die Sphinx auf und fragte „ Mich im Herzen zu tragen sollte die größte aller Aufgaben sein....“ „Ich weiß es!“ Schrie ich heraus und bekam von Lorai einen Schlag auf den Hinterkopf. „ Nicht so schnell Numa!“ sagte Lorai „Aber ich weiß es!“ „ Schweige Mensch.“ sagte die Sphinx und führte ihr Rätsel fort. „ Du kannst mich nicht Erzwingen denn ich bin Geboren aus den Träumen der Lebewesen. Dein höchstes Ziel soll meine Geburt sein. Was bin ich?“ „ Du bist...“ sagte ich und spürte einen Tritt gegen mein Schienenbein. „ Numa nicht so schnell du sollst überlegen! Du bist die letzte Hoffnung von Lithdoreé und solltest daher am Besten nicht als Stein hier herum stehen, wenn der Krieg über uns hereinbricht!“, keifte mich Lorai an. „Aber Lorai ich weiß es! Wirklich! Ich kenne das Rätsel!“, konterte ich. „ Durch dieses Verhalten wird die Lösung nie den Weg auf die Welt finden.“ sagte die Sphinx kopfschüttelnd. „ Ruhe!“ brüllten ich und Lorai zurück und stritten uns weiter über das Thema, ob ich es denn nun weiß oder nicht weiß. „Verdammt Lorai es ist Frieden! Die Antwort ist Frieden!“ rief ich lautstark. Zu Lorais Überraschung öffnete sich eine versteckte Tür hinter der eine Treppe zum Vorschein kam. Die Sphinx saß nun wieder wie eine Statur auf ihrem Sockel und sagte kein Wort. Ich zwinkerte Lorai an, dass führte jedoch dazu das sie anfing zu schmollen.

Der zweite Raum unterschied sich nicht wirklich vom Ersten. Der einzigste Unterschied war eine Schneise die mitten durch den Raum führte und auf deren Boden eine Menge rostiger Metallpflöcke aufgestellt waren. „ Und nun?“, fragte ich Lorai. „Ja was sollst du jetzt wohl machen?! Vielleicht rüberspringen?“, antwortete mir Lorai in patzigem Ton. Mein Magen drehte sich als ich darüber nachdachte dort rüberzuspringen. Ich sah mich am Boden der Schneise aufgespießt liegen. Lorai klopfte mir auf die Schulter und holte Anlauf. Ich versuchte mich an etwas zu erinnern, dass mir hier helfen könnte, doch mein Großvater hatte mir nie etwas übers Springen erzählt. Ich sah Lorai an mir vorbei rennen und da fiel es mir ein. Es ging nicht darum herüber zu springen! Lorai würde es nicht schaffen! Ich musste sie retten! Genau das war es, was mir mein Großvater gelehrt hatte. Er hatte einst zu mir gesagt, das man alles versuchen müsse, um Freunden zu helfen, auch wenn es das eigene Leben gefährden würde. Doch es war zu spät um Lorai aufzuhalten. Sie war gesprungen und es sah aus als würde sie es schaffen. Aber nein, sie prallte gegen eine unsichtbare Wand und konnte sich nur mit Mühe an der Kante der Schneise halten. Einige Meter von ihr entfernt erschein eine Brücke. Plötzlich sagte eine Stimme, dass ich weiter gehen solle, über die Brücke. Ich solle die Elfe zurücklassen und mich um mein Leben kümmern. Eine andere Stimme aber sagte, ich müsse die Elfe retten auch wenn es mir mein Leben kosten würde. Leben oder Sterben, das waren meine Optionen Da wurde mir klar, was ich tun musste! „ Numa nimm die Brücke! Mein Volk braucht dich!“ rief Lorai, doch ich holte Anlauf und sprang. Ich landete an der Mauer der Schneise kurz unter Lorai und drückte mit Aller kraft gegen ihre Füße. Lorai wurde hoch geschleudert und landete auf sicherem Boden, doch ich fiel. Ich spürte eine Spitze auf meiner Haut und dann, dann war da nichts mehr, nicht einmal Schmerz. Ich öffnete meine Augen und ich lag neben Lorai. Meine Theorie war also richtig gewesen, dachte ich. „Numa!“ rief Lorai aus und fiel mir um den Hals. „Wieso hast du mich gerettet? Woher hast du gewusst was du tun musst?“ fragte sie mich aufgeregt. „Ich hörte zwei Stimmen. Eine sagte ich solle dich Sterben lassen und mich retten, die andre, dass ich dich retten müsse, auch wenn ich sterben würde. Da kam mir der Gedanke, dass du hier stellvertretend für dein Volk bist. Es war ein Test um meine Loyalität zu beweisen. Ich sollte zeigen das ich bereit bin, für euch zu Kämpfen und vielleicht zu sterben.“, erklärte ich ihr. „ Du bist weise, Numa“

Eine Treppe führte uns in die letzte Etage des Turmes. Trotz seiner geringen Anzahl von nur 3 Etagen war der Turm sehr hoch. Die Etage in der wir standen hatte Keine Wände, sondern nur einige Säulen die das Dach hielten. Auf einem Tisch lagen zwei Schwerter. Lorai nahm beide und eines warf sie mir zu. Sie stellte sich mir gegenüber und griff an. Ich reagierte fast etwas zu langsam doch es gelang mir, ihren Schlag abzublocken. Dies war also ein Test für meine Stärke und Taktik. Ich war ein guter Kämpfer, mein Großvater hatte mir auch das beigebracht, doch Lorai war schneller als ich. Ich musste mich auf das Blocken konzentrieren.

Funken flogen. Doch ich lernte schnell, mich genauso wie Lorai zu bewegen und fing bald an anzugreifen. Wir kämpften lange. Stunden vergingen. Und dann waren wir plötzlich ebenbürtig. Wir konnten voraus ahnen was der andre tun würde. Wir waren verbunden. Ich und Lorai waren eins, getrennt von zwei Körpern. Zusammen ließen wir die Schwerter fallen. Ich fühlte wie mein Körper zu Boden sackte und meine Augen sich schlossen. Ich erwachte in einem gemütlichen Bett. Neben mir saß Lorai, sie sprach mit Elori. „ Numa du bist endlich wach!“ sagte Lorai glücklich. „Gut ihr beiden. Der Krieg beginnt nun für uns. Wir müssen uns in den Krieg einbringen, sonst ist alles verloren! Ich erwarte euch im Ausrüstungszelt“ Lorai sah mich an und gab mir einen Kuss, dann ging sie aus dem Zelt. Ich stand auf und mir war klar, dass sich nun alles ändern würde. Vor einigen Tagen flüchtete ich vor dem Krieg. Ich wollte nicht an die Front. Doch bei den Elfen hat sich mein Verständnis für den Krieg geändert, ich weiß nun, es lohnt sich zu kämpfen, solange es für die richtige Seite ist. Ich stand auf und ging aus dem Zelt. Ich war bereit für den Kampf, doch das ist eine andere Geschichte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Moonwolf
2007-11-05T13:21:22+00:00 05.11.2007 14:21
Andere Geschichte ? *flenn*
Will weiterlesen OO
Werd einfach deine FF´s durchstöbern, fallsu nochmehr egschrieben hast *süchtig desu* @.@
*keine Zeit mehr für "Lg, Wölfchen" hat*
Von:  Moonwolf
2007-11-05T13:15:19+00:00 05.11.2007 14:15
Spannend _*-*_
Hat sich gelohnt weiterzulesen^^
Die Komplimente, die ich dir in Kap. 1 geschrieben hab, kann ich nur wiederholen^^ Is alles verständlich und mit wenig Worten das meiste erzählt^^
Hast nen guten Schreibstil^^
Lg,Wölfchen
Von:  Moonwolf
2007-11-05T13:07:50+00:00 05.11.2007 14:07
Hey x) Hassu cool geschrieben^^
Bin großer Fantasy-Fan, aber mit Eragon hab ich nich so wirklich viel am Hut, frag mich nit wieso^^
Find dein Kapitel trotzdem gut xD
Würd mich ankotzen, so oft ohnmächtig zu sein. Es fehlen zwar immerwieder Lücken, zwischen seinen Wachmomenten, aber man verliert trotzdem den Überblick nich^^ Find ich gut :D
Wenn du Lust hast schau halt mal bei meinen FF´s vorbei^^
Lg, Wölfchen
Von: _Hope_
2007-11-03T14:07:14+00:00 03.11.2007 15:07
Super!
Echt ein super tolles Kappi!!!
Glg Cori
Von: _Hope_
2007-11-03T14:05:49+00:00 03.11.2007 15:05
Wow!
Wieder sehr schön geschrieben!
Glg Cori
Von: _Hope_
2007-11-03T14:04:42+00:00 03.11.2007 15:04
Sehr schön geschrieben!!!
Glg Cori


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