Gier nach Macht von -RacheEngel- (Die Suche nach unendlicher Macht (wird überarbeitet; siehe Weblog)) ================================================================================ Kapitel 6: Champa ----------------- Anmerkung: Noch mal wegen dem letzten kam und dem Venus-Stern. Ich musste es ändern da sonst die Storylinie nicht mehr gepasst hätte und ich die ganze Geschichte hätte umschmeißen müssen, deshalb hoffe ich das ihr mir nicht böse seid Das Engelchen Aaron und Isaac stritten sich noch einige Zeit darüber was sie tun sollten. Bis Dinaria sich einen Ruck gab und die beiden mit einer Geste trennte. „Ihr könnte euch morgen weiter streiten. Heute werden wir eh nirgends mehr hin kommen.“ Erst jetzt bemerkten die beiden Jungen das es bereits wieder Abend wurde. Sie hatten den Tag damit vergeudet sich zu streiten. Grummelnd einigten sie sich darauf nach Champa zu fahren und dort ihre Vorräte auf zu füllen. Also machten sie sich auf den Weg unter Deck. Aaron zeigte Dinaria eine Kabine welche sie benutzen konnte. Er und Isaac würden sich auch weiter hin ein Zimmer teilen. Auch wenn ihnen eh nichts anderes übrig blieb den es gab hier nur 2 Kabinen. Auch wenn diese Recht groß waren. Als Aaron am nächsten Morgen auf wachte, begann die Sonne sich gerade zu erheben. Seufzend stand er auf, zog sich an und verkrümelte sich aufs Deck um schon mal alles für ihre Abreise vorzubereiten. Ungefähr 2 Stunden später betrat auch Dinaria das Deck und streckte sich erst einmal bevor sie Aaron sah. „So früh schon wach?“, fragte sie erstaunt. Aaron nickte. Sie kicherte: „Normalerweise bin ich immer diejenige gewesen die als erstes wach war. Alex und Hagarito haben immer bis in die Puppen geschlafen. So das ich sie irgendwann aus dem Bett geworfen habe.“ Aaron lächelte: „Oh ja das kenne ich. Garet, Isaac, Jenna und Kraden wollten auch nie aufstehen.“ Sie mussten lachen und während sie wartete das ihr Anführer sich auch endlich mal aus den Federn begeben würde, fragte Dinaria Aaron über das Schiff und seine Heimat aus. Aaron antwortete bereitwillig und bekam dafür auf die fragen die er stellte eine ausführliche Antwort. Am frühen Mittag war Isaac immer noch nicht an Deck auf getaucht und Dinaria meldete sich freiwillig ihn aus dem Bett zu werfen. Schnaubend machte sie sich auf den Weg nach unten. Aaron grinste nur und machte sich daran das Schiff in Bewegung zu setzten. Dinaria kam inzwischen unten bei den Kabinen an. Sie öffnete die Tür zur Kabine der Jungs und trat ein. Dort fand sie Isaac friedlich schlafend in seinem Bett. Sich fragen wie man nur so lange schlafen konnte, schritt sie auf den brauhaarigen zu. „Isaac?“, fragte sie vorsichtig. Doch der Junge schien sich nicht daran zu stören das er gerade gerufen wurde. „He! Isaac! Wach gefälligst auf!“, rief sie nun. Doch Isaac gab nur ein brummeln von sich und drehte sich auf die andere Seite. Dinaria wurde etwas wütender und so griff sie nach der Matratze und hob diese, unter ein wenig Kraft Aufwendung, hoch. Erschrocken purzelte Isaac aus dem Bett. Nach 2 Minuten, in denen er sich erst mal sammeln musste, stand er auf und funkelte Dinaria böse an. Was diese allerdings nicht sah, da sie sich umgedreht hatte und sich die Augen zu hielt. Leise kichernd verschwand sie aus dem Zimmer und Isaac zog sich an (ich glaube ihr wisst was los war deshalb werde ich das jetzt nicht mehr vertiefen xD). Die beiden verloren kein Wort darüber was unten in der Kabine los war und auch Aaron fragte angesichts Dinarias Dauergrinsen und Isaacs mürrische Stimmung nicht nach was passiert war. Er konnte es sich lebhaft vor stellen. Knapp drei Tage später. Sie waren nur noch eine Tagesreise von Champa entfernt als Aaron plötzlich zusammen zuckte. Dinaria welche an Deck war und Gedanken verloren aufs Meer gesehen hatte, sah ihn fragend an. „Was ist los?“, fragte sie. Aaron verengte die Augen zu schlitzen und meinte dann: „Das Meer ist unruhig. Es warnt vor einer Gefahr die uns droht.“ Dinaria zog eine Augenbraue nach oben. „Felix und die anderen sich auf den Weg nach Contigo um heraus zu finden wo wir gerade stecken.“ „Was?“, rief die rothaarige aus und nun kam auch Isaac, von den Unruhen angelockt, an Deck und sah fragend zwischen den beiden hin und her. „Sie dürfen Contigo nicht erreichen, niemals. Aber ich bin zu weit entfernt um eine solch mächtige Bestie zu erschaffen“, flüsterte er, dennoch laut genug das die anderen es mit bekommen mussten. Jetzt sahen Dinaria und Isaac sich fragend an. Sie verstanden nicht um was es ging. Doch bevor sie fragen konnten leuchtete Aaron leicht blau auf und seine Haare wehten in einem nicht vorhanden Wind. Vielleicht 2 Minuten später verebbte das leuchten wieder und auch seine Haare fielen ihm wieder auf die Schultern. Mit einer unwirschen Handbewegung wischte er sie herunter und drehte sich zu den beiden anderen herum. „Was war los?“, fragte Isaac. „Felix und die anderen wollen nach Contigo um heraus zu finden wo wir uns gerade herum treiben. Noch sind sie vielleicht eine Woche von Atteka entfernt aber ich habe ihnen schon mal ein Empfangskomitee geschickt.“ Isaac nickte wissend er kannte Aaron Fähigkeit Monster des Elementes Wasser und Wind zu rufen. Warum nur die beiden wusste er nicht. Allerdings vermutete er das es mit dem Amulett zusammen hing welches Alex besitzt. Doch Dinaria wusste nichts davon also erklärte er es ihr schnell. Sie schien angenehm überrascht von den Neuigkeit zu sein. „Das ist ja interessant. Ich habe ja schon viel gesehen. Auch wusste ich das Alex ebenfalls in der Lage war oder ist solche Monster zu rufen. Aber dass das alles mit dem Amulett zusammen hängt welches er immer trug.“ Sie schüttelte den Kopf. „Alex trug es?“, fragte Aaron erstaunt. Dinaria nickte: „Warum?“ „Weil niemand der nicht aus meiner Familie stammt dieses Amulett benutzten kann...“ Aaron schwieg und die beiden anderen sahen sich fragend an. „Ich werde meinen Onkel mal fragen ob er weiß warum Alex es benutzten kann.“ „Das heißt das wir auf jedenfall nach Lemuria müssen“, lachte Isaac. „Dann sollten wir allerdings auch nicht mehr hier rum stehen sondern endlich weiter fahren.“ Dinaria scheuchte die beiden Jungen wieder an ihre Aufgaben und verdrückte sich dann ebenfalls unter Deck. Warum wussten die Jungs allerdings nicht. Eine viertel Stunde später kam Isaac wieder an Deck geschlichen. Suchend sah er sich um. „Ist Dinaria nicht da?“, fragte er. Aaron schüttelte den Kopf. „Komisch. Wo ist sie denn?“, fragte er und kratzte sich am Kopf. Aaron zuckte nur mit den Schultern und konzentrierte sich auf das Meer. „Was ist los?“ Isaac kam auf den blauhaarigen zu und sah ebenfalls aufs Meer. „Noch ist nichts los. Aber der Wind frischt auf und der Luftdruck sinkt. Ein Sturm zieht auf.“ Der braunhaarige zuckte zusammen. „Was?!“, fragte er geschockt. „Keine Sorge. Wenn nichts unvorhergesehenes passiert sind wir in Champa bevor der Sturm losbricht und uns erreicht.“ Isaac nickte. Er vertraute Aaron. In dem Moment kam Dinaria wieder an Deck. „Was habt ihr denn?“, fragte sie neugierig. „Aaron meint das sich ein Sturm zusammen braut. Allerdings sollten wir es rechtzeitig nach Champa schaffen. Wo warst du eigentlich?“ „Essen machen!“, meinte sie grinsend. „Du hast gekocht?“, fragte Aaron. Die rothaarige nickte und meinte dann: „Keine Sorge es schmeckt nicht schlecht. Hagarito konnte es ja nie deshalb musste ich immer kochen.“ Die Jungs sahen sich an und zuckten dann mit denn Schultern. Sie konnten ja auch nicht kochen also warum sollten sie es wenigstens mal probieren bevor sie was sagten. So folgten sie der Frau und aßen erst einmal was. Dinaria hatte nicht übertrieben. Sie konnte wirklich kochen und anscheinend machte sie es gerne denn als die beiden Jungs ihre offenbart hatten das sie selber nicht kochen konnte hatte die Feuer – Adeptin das gleich übernommen. Seid dem ist wieder einige Zeit vergangen und die 3 Freunde erreichten Champa. Wie Aaron es gesagt hatte wurde das Meer zunehmend unruhiger und doch schafften sie es in den sicheren Hafen zu kommen. Dennoch verließen sie das Schiff und machten sich auf, sich eine Unterkunft für die Nacht zu suchen und mehr als zufällig trafen sie auf Briggs den Anführer der Champa. Dieser hatte Aaron nämlich erkannt und kam auf ihn zu. „Hey!“, rief er ihm zu und Aaron blieb erstaunt stehen. „Oh. Hallo Briggs. Was ist los?“, fragte er sogleich. „Mich wundert’s das du alleine bist. Wo sind denn Felix und die anderen beiden?“ „Nun das ist eine längere Geschichte. Aber um es kurz zu machen. Ich und meine beiden Begleiter hier“, er deutete der reihe nach auf Dinaria und Isaac. „suchen einen irren Namens Alex. Felix und die anderen sind zu Hause geblieben da sie nicht glauben das Alex noch lebt.“ Das Aaron ein paar Sachen verdrehte musste der ehemalige Pirat ja nicht wissen. „Alex sagst du? Dieser komische blauhaarige Kerl der vor vielleicht einem Jahr hier war?“, fragte Briggs und hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schien nach zu denken. Aaron nickte dann deutete er ein wiederholtes mal auf Dinaria: „Dinaria war damals auch bei ihm und ein weitere Mann. Warum fragst du?“ „Weil der Irre wie du ihn so nett nennst. Vor 2 Wochen hier war. Er schien ziemlich mit genommen. Hatte einen gebrochenen Arm. Eine seiner was weiß ich wie vielen gebrochenen Rippen hatte sich in seine Lunge gebohrt und er drohte zu ersticken. Unsere Ärzte haben ihn allerdings wieder hinbekommen. Fragt mich nicht wie. Drei Tage später dann verschwand er einfach so von jetzt auf gleich obwohl er noch nicht ganz genesen war. Glatter Selbstmord wenn man mich fragen würde.“ Briggs zuckte mit den Schultern. Die drei Krieger sahen sich fragend an. Warum war Alex verschwunden und vor allem wo hin? Tbc... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)