Let us dream ♥ von Khay (Kyo x Die) ================================================================================ Kapitel 7: Seven ~ I'm Sorry ---------------------------- Chap Siebe~n. Es ging diesmal echt schnell, he?xD Nju, beim letzten hams die meisten auf Dai abgesehen und wollen das er sich entschuldigt. Tja, gomen, aber das wird er nicht. ^-^ Also brav lesen, denn das is wichtig! xD Und danke für euer Interesse. *verbeug* Das ist toll. ^-^ *froi* Die erste Prüfung hab ich hinter mit, und erfolgreich bestanden~ (93 von 103 Punkten) Jetzt hab ich wieder Zei~t. Noch. XD Naja, und gomen, DaiDai- chan... weißt ja, ich hab nichts gegen dat Die.^^ *chu* Gerne: Shonen ai /Romantik Pairing: Die x Kyo Hintergrund: Malice Mizer (Die N・p・s N・g・s [N-type] Version der Illuminati [P-Type] Single ist genial *_*) Have fun ~~»«~~ I’m Sorry Langsam ließ sich Kyo auf das Bett sinken. „Du hattest Recht...“, gab er dann leise zu. „Ähm... und mit was?“, kam es flüsternd zurück. Die war verwirrter als vorher. Wenn er scheinbar etwas Furchtbares gemacht hatte, warum haute der Kleine ihm dann nicht einfach eine rein, wie er es sonst tat? Doch stattdessen hockte er vor ihm, den Blick starr auf den Boden gerichtet. „Was du gestern... gesagt hast...“ Kurz sah der Blonde auf, in Dies Gesicht. Daisuke erwiderte nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Erinnern konnte er sich ja schließlich noch immer nicht... „Du weißt nicht mehr was war oder?“, fragte Kyo plötzlich, worauf der Andere ertappt zur Seite sah. „Naja, ist vielleicht auch besser so.“ „Aber... wenn ich nicht weiß was passiert ist, kann ich auch nichts ändern...“ Die ging ein Stück auf ihn zu, kniete sich vor dessen Beine. „Wie gesagt, du hattest recht.“ Er schaute zur Seite, entdeckte die getrockneten, roten Flecken auf dem Bettlaken und schluckte. Der Rothaarige folgte seinem Blick, bemerkte das Blut. „Oh.“ Suchend tastete er sich über die Hand, hielt diese dabei hoch. „Das ist von mir, gomen.“ Verwirrt schaute Kyo auf die aufgekratzten Schnitte. „Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber ich hab’s beim schlafen wohl aufgekratzt.“ Er rieb über die Wunde, senkte die Hand dann wieder. „Ah...“ Das Blut... war gar nicht von ihm...? „Ja... kennst mich doch, ich lass keine Verletzung aus...“ Schleichend kam seine Erinnerung zurück. Jedenfalls die von der Verletzung. Er wusste noch das er wegen irgendwas hingefallen und auf seinem Glas gelandet war. Sanft fuhren Finger über die Kratzer, worauf Die hoch zu Kyo sah, der erst nachdenklich auf die verletzte Haut starrte, dann wegsah und aufstand. „Wir sollten was essen gehen...“, murmelte er noch, während er zur Tür ging. Die folgte langsam. An dem Tisch herrschte Stille, keiner der vier Anwesenden sagte etwas. Oder eher kaum, da Toshiya immer wieder mit verschiedenem herausplatzte, aber fast nie eine Antwort bekam. Der Grund dafür war das zwischen Kyo und Die was passiert war, wobei keiner genau wusste was. Außer Kyo, glaubte der jedenfalls. Ein Lachen, welches ihnen verdammt bekannt vorkam ließ sie aufsehen. Kaoru grinste, lief auf den Tisch zu und schubste einen kichernden Jungen neben sich leicht zur Seite. Dieser flüsterte dem Älteren etwas ins Ohr, worauf dieser erneut begann zu lachen. „Wer... ist das denn?“ Toshiya war der Erste der den Mund aufbekam. Keiner antwortete, jeder starrte nur zu dem jungen Unbekannten. „Na schau mal an wer endlich wach ist.“ Kaoru kam grinsend bei seinen Bandkollegen an. „Schlimm wie lange ihr schlafen könnt, ich würde durchdrehen...“ Er drehte sich ein Stück zur Seite, nahm den nächststehenden Stuhl und schob diesen an den Tisch der Vier. Ruka war schlagartig wieder ruhig geworden. Setzte sich neben Kaoru, nachdem dieser lächelnd auf den Stuhl wies. „Stellst du ihn uns vielleicht mal vor??“, fragte Toshiya neugierig, musterte den Jüngeren interessiert. Die Anderen schwiegen noch immer. „Das ist Ruka.“ Der Leader stieß ihn grinsend an, da dieser nervös auf den Tisch starrte. „Ach und woher kennt ihr euch?“, bohrte der Bassist weiter, rutschte näher zu dem Jungen, welcher ausweichend zur Seite schaute. „Ich war hinten im Proberaum -in den ihr übrigens auch mal gehen könntet- und da hab ich ihn getroffen.“ „Und was spielst du??“ Neugierig sah er ihn an, dann seine Hände, die dieser verkrampft auf seinem Schoß gelegt hatte. „Gitarre.“, erwiderte er, nachdem er von Kaoru angestoßen wurde. „Er ist Anfangs etwas schüchtern, aber wenn er erst mal auflebt ist er wirklich hibbelig.“, fügte dieser hinzu, lächelte den Kleinen neben sich an. „Und... wie sieht’s mit eurer Tagesplanung aus? Ihr geht doch nicht etwa wieder pennen, oder?“ „Mal sehen.“, antwortete Toshiya als Einziger. Fragend sah der Leader darauf zu den Dreien, die stillschweigend dasaßen und auf die Tischplatte starrten. „Habt ihr euch gekracht, oder so?“ Kaoru rechnete damit, dass Die mal wieder auf Shinya rumgehackt hatte, sich Kyo einmischte und dann alles eskalierte. „Nichts war.“, kam es schließlich von Kyo, da sonst keiner antwortete. „Hattet wohl nen Ehestreit was?“ Ein Grinsen legte sich wieder auf Kaorus Lippen. „Hast du es etwa gewagt ihn zu wecken, Die?“ „Nein, er war gar nicht da...“, flüsterte der Angesprochene, schaute kurz zu dem Leader. „Weiß ich, dass er nicht da war. Ich meinte ja auch, ob du Shinya und ihn geweckt hast.“ Vier verwirrte Augenpaare starrten zu dem Anderen (Toshiya hörte natürlich wieder interessiert zu, Ruka schaute nur fragend von einem zum anderen.) „Woher weißt du das?“ Wieder war es Die, der zuerst den Mund aufmachte. „Woher? Hast wohl alles vergessen, he? Ganz einfach, weil ich Kyo zu Shinya gebracht hab.“ Mittlerweile erwiderte Kaoru die fragenden Blicke. Was war denn jetzt schon wieder mit denen? „Aber ich bin doch alleine zu ihm rüber!“ Kyo war jetzt vollkommen verwirrt, erst das Blut von dem er glaubte das es ihm gehörte, dann dass Die sich an wirklich nichts erinnern konnte und jetzt redete Kaoru auch was anderes. „Du?? Und laufen???“ Kaoru brach in Gelächter aus, worauf die Anderen ihn nur verständnislos und ein wenig erschrocken ansahen. „Du warst nicht mal mehr ansprechbar! Wie willst du da alleine rumlaufen?“ „Erklärst du uns jetzt bitte was gestern los war?“, drängelte Die, versuchte möglichst nicht ungeduldig zu klingen. „Okay...komisch das es außer mir alle kollektiv vergessen haben, aber na ja. Jedenfalls sind wir wie verabredet zum Trinken gegangen, Kyo ist gezwungenermaßen auch mit. Der ist dann nach ein paar Cocktails weggekippt und wir mussten zum Sanitäter. Aber vorher wollte sein kleiner Freund ihn natürlich auffangen, aber da er hacke war ist er stattdessen auf seinem Cocktailglas gelandet und hat sich die Hand aufgeschlitzt.“ Kaoru stoppte, grinste leicht, als er die Gesichter der Anderen sah, bei denen langsam die Erinnerung zurückkam. „Der Sani hat uns gesagt, dass Kyo nur aufgrund von Flüssigkeitsmangel umgefallen ist, Die ist gleich bei dem geblieben wegen seiner Hand und ich hab unsren Kleinsten in Shinyas Bett gebracht, weil der auch schlafen wollte. Damit Die die Beiden mit seinem Krach nicht weckt. Ich und Toshiya haben noch auf ihn gewartet und sind dann auch ins Bett. Ende.“ Der Leader musste sich das Lachen verkneifen, Shinyas, Toshiyas und Dies Augen weiteten sich, nur Kyo machte den Eindruck als würde er gleich anfangen zu heulen. „Oh... Also... hab ich Kyo in der Nacht gar nicht mehr gesehen?“, kam es noch von Die, er atmete tief durch. Hoffte das es so war. „Nein, wir haben dich gleich ins Bett gebracht und du warst sofort weg.“ Er beruhigte sich endlich wieder, sah die Vier fragend an. „Sag mal, was ist denn mit euch?“ „Nichts...“, murmelte Toshiya, der sich über die Stirn rieb. Warum nur viel ihm das alles jetzt erst wieder ein? Dabei war doch die Tatsache das Kyo mal Alkohol zu sich nahm etwas an das man sich erinnern musste. Und trotzdem hatte der Alk bei ihm ganze Arbeit geleistet. Wie bei den Anderen, abgesehen von Kao. Schweigend stand Kyo von dem Tisch auf, drehte sich weg und tappste, die Hand auf die Stirn gedrückt, von der Terrasse. Sofort erhob sich auch Die, lief ihm leicht besorgt nach. Fragend sahen die Anderen ihnen nach. „Kyo! Was ist denn?“ Er holte ihn schnell ein, packte seine Schultern und zog ihn zu sich. Der Blonde sah verstört zur Seite, blieb nur gezwungenermaßen stehen. „Ich... es tut mir Leid...“ Er unterdrückte die aufkommenden Tränen. „Was denn?“, fragte er beruhigend, wollte den Kleinen streicheln, aber dieser wich aus. „Die, ich habe dir was furchtbares vorgeworfen...“, nuschelte der nur, Daisuke sah ihn noch immer verwirrt an, „Ich dachte das du mich vergewaltigen wolltest... und hast...“ Erschrocken schaute er seinen Freund an. „Ach...?“ „Ich war so verletzt und traurig und habe dich damit genervt... Und noch dazu... wie konnte ich glauben, dass du mir so was antun könntest?“ Er wollte sich an den Größeren drücken, aber der war sicher wütend. Denn etwas derartiges vorgeworfen zu bekommen war wirklich nichts gutes. Aber Daisuke verstand, legte seine Arme um den Körper vor sich und drückte ihn fest an sich. „Ich bin so dermaßen bescheuert... Selbst Shinya würde mich wahrscheinlich auslachen wenn ich’s ihm erzähle...“ Sofort klammerte er sich an seinen Freund, schniefte leise. „Warum träumst du denn so was?“ Er schob den Kleinen zur Seite, um sich auf die Bank zu setzen, ihn auf seinen Schoß zu ziehen. „Ich weiß nicht... vielleicht weil ich in dem Sinne nie so viel Glück hatte und mir dann solche Wahnvorstellungen kommen... ich sage doch, ich spinne.“ „Ach was... na ja ein wenig spinnst du schon, aber es gibt schlimmere.“ Die lachte, versuchte Kyo damit aufzumuntern. „Ach und wen?“, fragte Kyo, hob den Kopf und schaute mit geröteten Augen zu dem Rothaarigen hoch. „Ähm... wenn mir einer einfällt sag ich dir bescheid.“ Die grinste noch immer. „Na da bin ich ja gespannt...“ „Aber... was meintest du eigentlich damit, bei was ich recht hätte?“ Fragend strich er durch die kurzen, blonden Haare, bemerkte das bereits der Ansatz wieder herauswuchs. „Naja... ist nicht so wichtig...“, antwortete er ausweichend. „Okay. Und du hättest mir echt verziehen?“ „Ich denke schon... auch wenn es mich verletzt hat, also hätte, da es ja nicht passiert ist...“ „Und warum?“ „Weil...“ Kyo stoppte drückte sein Gesicht wieder an die Brust des Anderen. Die lächelte, strich sanft über die Schultern des Blonden. „Ich liebe dich auch.“ „Danke~.“ Lieb lächelnd ließ sich Ruka vor dem auf einem Stuhl sitzenden Kaoru nieder. Auf dessen Knien stand die Gitarre mit der er gestern gespielt hatte. Die Beiden hockten zusammen in dem kleinen Musikzimmer. Es war schon eine Weile her, seit sie Shinya und Toshiya allein beim Essen gelassen hatten. Natürlich wollte Kaoru aber erst noch wissen, weshalb alle Vier sich so komisch benahmen und warum Kyo dann einfach gegangen war. Letztendlich hatte Shinya alles erklärt, da aus Toshiya keinen zusammenhängenden Satz herausbrachte. „Kein Problem.“, gab er grinsend zurück, „Ich weiß ja wie belastend Toshi sein kann.“ „Ach, sei nicht so fies...“ Ruka kicherte leise. „Na, bist ja selber Schuld, kriegst deinen Mund ja auch nicht auf. Kein Wunder das er an dir klebt.“ Er stellte die Gitarre weg, stand von dem Stuhl auf, schob ihn zurück und setzte sich dann auf den Boden, vor den Kleineren. „Woher kommst du eigentlich? Und deine Eltern hab ich auch noch nie gesehen...“ Neugierig rutschte Kaoru auf ihn zu. „Also ursprünglich komme ich aus einem kleinen Viertel in Nagano... jetzt wohne ich bei nem Kumpel in Kyoto. Und Eltern. Sind eben nicht da.“, gab der möglichst knapp zurück, in der Hoffnung das Kaoru das genügen würde. „Du bist ganz allein hier? Billig ist das Hotel auch nicht gerade...“ Er verkniff sich die Frage nach dessen Eltern. Das ging ihn wirklich nichts an. „Hm, ja... Ich hatte Streit mit eben diesem Kumpel, und hab genug Geld verdient um mir das hier zu leisten, also hab ich mir eine Auszeit genommen.“ Er nickte schwach. Das er seinen Freund vermisste war ihm anzusehen. „Oh, tut mir Leid für dich... Wann fährst du denn zurück?“ Kaoru stützte sich mit den Armen nach hinten. „In drei Tagen.“ Ruka senkte den Kopf. Sah dann wieder auf, als er hörte, wie der Andere anfing in einer Kiste in der Nähe der Beiden herumzuwühlen. Schließlich fand er etwas Brauchbares, nämlich einen kleinen Zettel und ein Stift. Die hatten wirklich für alles gesorgt. Schnell kritzelte er seine Nummer und Adresse auf diesen, reichte ihn dann dem Kleineren, der ihn fragend annahm. „Schau nicht so! Ich will doch wissen, ob du Bandmitglieder findest und natürlich will ich dann Backstage wenn ihr eure ersten Konzerte gebt!“ Kaoru lachte, tätschelte grinsend den Kopf des Anderen. „Du bist natürlich der erste ders erfährt.“ Er kicherte wieder, zog dann gespielt schmollend den Kopf zurück. „Wenn du willst kannst du, oder dann eher ihr, als Vorband auftreten.“ Er lächelte, lehnte sich wieder nach hinten. „Das wäre... toll.“ Schnell nickte der Kleinere, strahlte Kaoru dabei an. „Na dann, sag Bescheid wenn du eine Band hast.“ Damit drehte er sich um, griff nach der Gitarre und reichte diese Ruka. „Spiel was.“, fügte er noch hinzu, sah ihn wartend an. „Hai~, für dich doch immer.“, war die fröhliche Antwort, bevor der Kleine dem Anderen den Wunsch erfüllte. Der zierliche Drummer stand vor einem ziemlich großen Regal, starrte fragend auf die ausgestellte Ware. In diesem Fall, Schokolade. „Bist du endlich fertihig?“, nörgelte Toshiya, versuchte Shinya von den Süßigkeiten wegzuschieben, kassierte dafür aber nur einen schmerzhaften Schlag in die Rippen, „Ach, menno!“ „Jetzt warte doch mal... ich bin doch gleich fertig.“ Er griff nach einer Sorte, sah sich die Verpackung genauestens an und nahm dann noch zwei der gleichen Firma. „Was machst du eigentlich die ganze Zeit bei mir? Hast du nichts besseres zu tun?“ Ein kläffen ließ ihn zur Seite sehen, wild hüpfte Miyu neben seinem Bein auf und ab, wedelte freudig mit dem Schwanz. „Nimmst du sie mal bitte? Sie ist gerade läufig... ich mag nicht, dass irgendein Hund...weißt ja.“ Toshiya seufzte nahm das kleine Hündchen auf den Arm und tätschelte dessen Kopf. „Also?“, fragte der Drummer dann. Sah fragend zu dem Anderen. „Eh? Ach, warum ich hier bin? Naja, alle haben jetzt jemanden, Kyo hat Die, Kao Ruka. Und wir sind ganz allein. Da müssen wir doch zusammenhalten.“, gab der Bassist zurück, schaute ihn mit Kulleraugen an. „Ich bin nicht allein.“ Shinya drehte sich wieder weg, ging voraus zu der Kasse. „Wie, du bist nicht allein?“ „Ich hab eine Freundin.“ Der Jüngere musste sich nicht umdrehen um mitzukriegen wie Toshiyas Unterkiefer nach unten klappte, er ihn geschockt musterte. „Du hast...was?“ „Eine Freundin.“, wiederholte Shinya, kicherte dabei leise. Er hatte gehofft das der Andere so reagieren würde. „Aber... dieser Massagetyp... ich dachte du-“ „Das ist nur ihr Bruder, deswegen bin ich oft bei ihm. Ich muss doch wissen was sie als Kind so angestellt hat.“ Er wandte sich um, lächelte Toshiya freudig an. „Ah~, das ist so fies! Dann bin ich ja doch allein??“ Enttäuscht ließ er den Kopf sinken, worauf Miyu schwanzwedelnd sein Kinn ableckte. „Ja, bist du wohl.“ „Und wie heißt sie?“, fragte er dann, mit einem niedergeschlagenen Unterton in der Stimme. Das Leben war aber auch ungerecht. „Sag ich nicht.“ Shinya grinste vor sich hin. „Was? Warum sagst dus mir nicht?? Jetzt wo ich weiß, das es schon jemanden in deinem Leben gibt!“, bohrte er weiter, lief nach vorne, bis er genau neben dem Drummer ging. „Das erfährst du schon noch. Irgendwann.“ „Du bist echt ein Fiesling.“, grummelte Toshiya noch, bevor er beschloss nicht mehr mit seinem `Freund` zu reden. Was diesen nicht wirklich störte, er genoss eher die Ruhe (abgesehen von Miyus nervösem Bellen, als ein Rüde in Reichweite kam). „Ach, da fällt mir ein, ich muss noch zu Die.“, sagte Shinya plötzlich, worauf der Andere seine Prinzipien schlagartig wieder über Bord warf. „Wieso???“, wollte der neugierig wissen. „Ich muss mich noch entschuldigen... weil ich ihn so rumgehetzt hab, obwohl er gar nichts gemacht hat. Aber es ist schon komisch wenn Kyo aufwacht und heult. Und zum Schluss war es nur ein Traum...“ „Ja... ist auch gut so.“ Toshiya nickte zustimmend. „Solltest du wirklich machen.“ „Hmh. Wahrscheinlich denkt er sich schon eine Strafe für mich aus.“ Shinya seufzte, hoffte das Die sich nichts allzu schlimmes überlegte. „Oh ja. Und du hast es verdient.“ Der Drummer grinste wieder, Toshiya hatte seine Freundin also nicht vergessen. „Aber ich weiß schon wie ich das wett machen kann.“, sagte er noch, grinste Toshiya an. „Wehe du sagst dem vor mir wie sie heißt!“ Empört wollte er die Arme verschränken, was ihm allerdings einen erschrockenen Biss von Miyu einbrachte. „Tja, wer weiß?“ Leuchtend hell und laut zersprangen die Feuerwerkskörper in dem Nachthimmel Japans. Auf dem kleinen Zimmereigenen Balkon saßen zwei Männer, dicht aneinander gekuschelt und beobachteten die vielen bunten Lichter. „Hm~, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schön finden würde...“ Die Farben spiegelten sich in den Augen des kleinen Blonden, der sich eng an den Älteren drückte, die Decke weiter über sich zog. „Was hast du gegen Feuerwerke?“, fragte Die, der sich besonders auf die vielen hellen rottöne freute und streichelte dem Anderen dabei abwesend den Bauch. „Sie sind so laut...“, war die leise Antwort. „Und warum gefallen die dir auf einmal?“ „Weil du dabei bist.“ Er schaute hoch, lächelte lieb und gab seinem Freund einen lieben Kuss. „Awwww~, wie romantisch wir heute sind.“ Die lächelte, stützte das Kinn auf dem Kopf des Anderen ab. „Ja~, ich kann auch romantisch sein. Nicht nur shoppen oder Wahnvorstellungen haben.“ Er senkte den Kopf wieder, beobachtete weiter die Lichter im dunklen Himmel. „Tja ja, ich hoffe nur, wenn’s das nächste mal soweit ist, komme ich nicht mehr drin vor.“ Die lachte leise, drückte ihm einen Kuss auf die Haare. „Glaub mir, das hoffe ich auch...“ Kyo drückte sich enger an ihn, zog dessen Arme fester um sich. „Wir sollten anfangen dir Tabletten zu geben.“, beschloss Die grinsend, fing an mit seinen Zähnen an Kyos Ohren herumzuzwicken. Hauchte ihm dann ein „Mein Süßer~.“ in dieses. Er lächelte glücklich, denn der Kleine sah nur wieder hoch, gab ihm ein weiteres Küsschen. „Sag mal... willst du irgendwann mal heiraten?“, fragte Kyo leise, bezweifelte darauf das Die ihn überhaupt hörte. „Ahm...“ Daisuke hatte ihn verstanden und errötete jetzt. „Ich... weiß nicht... du?“ „Vielleicht.“ Damit drehte sich Kyo ein Stück nach hinten, sodass er den Anderen besser ansehen konnte, legte seine Arme um dessen Hals und lehnte sich wieder gegen ihn. „Wir haben doch noch eine Menge Zeit zum überlegen.“, murmelte Die noch, bevor Kyo sanft seine Lippen auf die seinen presste. ~~»«~~ Ende des Siebten Teils. Was könnte man jetzt noch sagen? Ich mag das Kapitel echt lieber als das letzte ^-^ Auch wenn es vielleicht nicht grad das beste war... Und ich hoffe ihr mögt Die jetzt wieder! xD Ich bin auch froh, das ich das Chap so schnell fertig gekriegt hab... Und endlich konnte ich Shinyas Freundin einbauen *_* Das hab ich mir schon seit dem Ersten Chap vorgenommen, aber es nie richtig hingekriegt... Domo Arigatou~ für die Kommies! Schön weiter so! xD Danke, dass ihr bis jetzt mitlest. ^-^= *froi* Nju, dann bis zum nächsten Mal~ (das wahrscheinlich etwas dauern wird) Kyo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)