Homunculi von _Soma_ ================================================================================ Prolog: Childhood ----------------- Huhu Das ist meine erste FMA FF ich hoffe mal sie wird euch gefallen Disclaimer: Die Charas gehören net mir ausser meine eigenen. Die Story ist so gut wie nicht identisch mit dem Anime wie auch dem Manga. Also meine eigene Fanatsy ^^. Verdiene damit aber (leider) kein Geld. "..." = es wird geredet //...// = es wird gedacht (...) = Komentare meinerseits ***** = anderer Ort Viel Spaß mit dem Kapi ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Prolog: ~Renai POV~ Ein schreiendes Baby. Regen, Gewitter. Jemand der das schreinde Wesen wegbrachte und sich durch den, mittlerweile durchnässten Boden durchkämpfte. Eine Frau die dem Mann nachschrie. Sie weinte. Sie weinte bis sie keine Tränen mehr hatte. Ich weiß es noch. Auch das Baby weinte. Zappelte. Schrie. Aber man ignorierte es. Man ignorierte alles. Man brachte es weg. ES! Das Wesen das auch LEBTE! Aber sie wollten es nicht sehen. Sie wollten es nicht verstehen. Ohne Rücksicht... Rücksicht, auf die Gefühle anderer, taten sie das was sie für richtig hielten. Allerdings was sie damit anrichteten, wollten sie nicht sehen. Sie konnten es nicht glauben. Sie versteckten sich in ihren Kämmerchen und steuerten von da aus alles. Sie dachten sie seihen dort in Sicherheit. Aber da dachten sie falsch. Was sie eines Tages erleben werden, werden sie nie für möglich gehalten haben. Meine Zeit wird kommen. Der Zorn wächst. Der Hass. Sie sind schließlich selber Schuld. Ist ihnen denn nicht klar das jeder ein Recht darauf hat zu Leben? Menschen... Sie sind so grausam. Der einzige Mensch der mich anscheinend mochte was meine Mutter. Dabei hätte sie versuchen können sie aufzuhalten. Das ich hätte bei ihr bleiben können. Sie hat es nicht geschafft. Und jetzt? Jetzt hat sie einen Sohn. Sie hat mich Verraten. Vergessen hat sie mich. Damals kam ich zu einer Familie. Sie hatten mich eine Zwitlang gut behandelt. Bis sie herrausfanden was ich war. Sie schoben mich kaltherzig ab. So kam ich von einer zur nächsten Familie. Mit anderen Worten... Ich war NIE mehr als ein halbes Jahr bei einer Familie. Bis ich zu den schlimmsten Menschen kam. Sie wussten von Anfang an was ich bin. Sie wollten mich für irgendwelche Experimente benutzen. Verletzen. Vernichten... Ich weiß es nicht. Aber es hat so weh getan. Ich hatte schmerzen. Ich wollte sogar sterben. ich habe viel gewein. Geschriehen. Ich wollte mich wehren. Aber ich konnte es nicht. Irgendwann konnte ich nicht einmal mehr schreien. Ich wollte es. Aber meine Stimme funktionierte einfach nicht. Ich ging auf eine Schule. Eine ganz normale Schule. Der Wissenschaftler wollte nicht das ich etwas verrate. Er wollte das ich mich normal benehme. Doch die Kinder wusste es besser. Sie wussten das ich anders war. Warum sie das wussten weiß ich bis heute nicht. Es war komisch. Sie schauten mich immer so abfallend an. So verhasst. Einmal wollten sie mich sogar töten. Sie schafften es nicht. Ich weiß nur noch das ich in einem Krankenzimmer aufwachte. Mein Körper tat mir weh. Aber das tat er schon lange. Ich öffnete langsam meine Augen. Eine Frau... meine Lehrerin stand vor mir und lächelte mich an. Ich schaute sie sehr verwirrt an. Sie erklärte mir was passiert war. Sie meinte ich hatte viel Glück gehabt. Dann sagte sie, sie habe meinen Vater angerufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie geglaubt er wäre mein Vater. Aber das war er nicht. Ich wurde panisch. Ich wusste das er sehr böse sein würde. Das war er immer. Ich sagte der Lehrerin das ich nicht will das er kommt. Ich wollte das nicht. Sie meinte das ich mich nicht so aufregen sollte. Das sich mein 'Vater' bestimmt Sorgen machte. Aber sowas würde dieser Mensch in seinem Leben nie tuen. Er wusste nichteinmal was das Wort Sorge bedeutete. Sie meinte er würde mich lieben. Ich schaute sie an. Ich fragte sie was lieben sei. Dann schaute sie mich mehr als verwirrt an. Sie erklärte mir was liebe ist. Und ich sagte ihr das ich es nicht kenne. Sie wahr sehr überrascht. Sie meinte jemand musste mich mal sehr geliebt haben. Ich sah sie fragend an. Sie erklärte mir es läge an meinem Namen. Renai bedeutet Liebe. Daraus zog sie den Schluss das meine Mutter mich geliebt haben muss. Ich schenkte ihr nur einen kühlen Blick und erklärte ihr das das nicht stimmen konnte. Aber sie verstand es nicht. Egal was ich ihr erklärte. Sie wusste nicht einmal was ich bin. Ich machte ihr deswegen keine Vorwürfe. Sie war nur ein Mensch... Der Wissenschaftler kam in das Krankenzimmer gestürmt. Die Lehrerin begrüßte ihn freundlich, doch er ignorierte sie. Er wante sich sofort an mich. Er schrie mich an. Schlug mich ins Gesicht. Ich konnte schon garnicht mehr weinen. Ich lag am Boden. Ich wollte mich nicht bewegen. Ich dachte es würde sowieso bald vorbei gehen. Also warum sich wehren? Dann aber griff meine Lehrerin dazwischen. Sie wollte ihn aufhalten. Es war ja sp summ von ihr. Sie hätte ihn einfach machen lassen sollen. So wie immer. Schließlich wahr sonst auch niemand bereit MIR zu helfen. Er stieß sie weg. Sie fiel auf den Boden. Er ging auf sie zu.Er war fast Blind vor Hass. Aber der Hass galt doch nicht ihr. Sondern mir! Mir ganz alleine. Ich wollte nicht das andere leiden mussten. Nicht das andere an meiner Stelle leiden müssen. Diesmal hätte er einen Mord begannen. Aber durch die Verzweiflung dich mich nach und nach ergriff... tat ich etwas. Etwas was ich noch nie getan hatte. Ich wehrte mich. Auf eine Art die ich normalerweise nicht hätte können dürfen. Aber ich konnte es. Ich konnte Alchemie einsetzen. Tatsächlich Alchemie. Ich schlug meine Hände auf den Boden und Eisspitzen schossen aus dem Boden. Spießten den Mann regelrecht auf. Das Blut spritze nur. Sie war gerettet. Aber zu welchem Preis? Ich stand von dem kalten Boden auf und torkelte zur Türe. Ich schenkte dem Aufgespießten keinen einzigen Blick. Ich wahr nicht einmal traurig. Nein. Eher hatte ich ein Gefühl der Befreitheit. Ich schaute nur kurz meine Lehrerin an. Sie sah mich auf eine seltsame Art und weise an. Keine Spur Angst lag darin. Nein eher so eine Art Dankbarkeit. Sie stand auf. Dann allerdings schaute sie den Mann an. Sie schien erst jetzt zu regnalisieren was ich getan hatte. Ihr Blick veränderte sich schlagartig. Sie schrie. Ich erschrak kurz und lief aus dem Zimmer. Der Hausmeister lief an mir vorbei zu der Lehrerin. Sie sagte noch irgendetwas. Ich hatte es aber nicht mehr verstanden. Aufeinmal standen Schüler vor mir. Sie wollten mich nicht durchlassen. Sie fragten mich woher das Blut kam. Ich stand trotzig vor ihnen und weigerte mich nur einen Ton heraus zu bringen. Ich bat sie zuerst das sie mich durchlassen sollten. Aber sie taten es nicht. Sie wollten mich, wie schon so oft, angreifen. Aber diesmal war genug. Ich weiß nur noch das ich über dem Mädchen lag was mich verängstigt anschaute. Die Lehrerin rief mir zu ich sollte sie inruhe lassen. Ich schaute sie verständnislos an. Wollen sie es nicht verstehen. Oder konnten sie es nicht? Der Hausmeister schlug kurz mit einem Stab auf mich ein. Keuchend stieg ich von dem Mädchen. Dann bevor man mich nocheinmal erwischen konnte lief ich. Ich wusste nicht wohin ich sollte. Ein zu Hause hatte ich noch nie gehabt. Es hatte angefangen zu regnen. Aber, da die Schule wusste wo ich wohnte konnte ich dort auch nicht hin. Aber ich lief. Lief durch den Regen. Ich lief bis ich an einen Spielplatz ankam. Dort war duch den starkgewordenen Reden keiner mehr. Ich setzte mich auf eine Schaukel. Meine Haare vielen mir ins Gesicht und ich fing an zu weinen. Jetzt wusste ich erst recht nicht wohin ich sollte. Wenn ich zurück gegangen wäre, hätte man mich nur wieder verletzt. Mich wollte ja sowieso niemand. Mich mochte niemand. Mich brauchte niemand. Wozu also noch Leben? Es war zum verzweifeln. Erst 7 Jahre Alt wahr ich. Und jetzt? Was sollte ich nun machen. Ich wusste immernoch nicht warum überhaupt die Läute so eine Angst vor mir hatten. Mich verachteten. Mich hassten. Wie ich diese Menschen hasste. Ich saß eine ganze Weile weinend auf der Schaukel. Plötzlich spürte ich keinen kühlen Regen mehr der auf mich herab viel. Ich schaute auf. Ein Junge und eine junge Frau standen vor mir. Der Junge grinste mich an. Die junge Frau hiel den Regenschirm über uns. Sie lächelte mich lieb an. Ich schaute die beiden entgeister an. Ich wusste nicht was ich jetzt tuen sollte. Die Frau sagte nur ich sollte keine Angst haben. Sie sah mich an. Die Frau hatte lange schwarze Haare. Der Junge dunkelgrüne... Ihr Blick viel auf das, auch für mich, komisch aussehende Zeichen auf meiner Schulter. Ich hatte ein etwas zu großes T-Shirt getragen. Beim Regen musste es etwas beiseite gerutscht sein. Dadurch war es nun zu sehen. Aufeinmal lächelte sie noch etwas wärmer. Der Junge und die Frau stellten sich mir vor. Der Junge hatte den Namen Envy. Die Frau hieß Lust. Ich fand das waren seltsame Namen. Ich sagte meinen Namen. Dieser wahr wahrscheinlich genauso komisch... Die Frau fragte ob ich nicht mit zu ihnen kommen wollte. Ich schaute sie argwöhnisch an. Ich wusste nicht ob das ernst gemeint war oder wieder nur ein schlechter Scherz. Dann zeigte sie auf ihr Zeichen, das mir vorher garnicht aufgefallen war. Sie hatte das gleiche. Der Junge auf. Er hatte es am Oberschenkel. Ich schaute die beiden an. Lust erklärte mir was ich war. Ich wusste es bis zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht. Ich wahr ein Homunculus. Ein künstlicher Mensch. Also eigendlich ein Wesen was nicht hätte auf dieser Welt exestieren dürfen. Ich schaute traurig zum Boden. Sie erklärte mir das, das doch nicht schlimm sei. Man müsse nur wissen wie man es verbergt. Und der Junge fragt mich ob wir nicht vielleicht Freunde sein wollten. Das hatte mich sehr gefreut. Nach einigen Minuten entschloss ich dann doch mit ihnen mit zu gehen. Schlimmer konnte es nun mal nicht werden. Nach einer Weile kamen wir an einem Gang an. Dort war es ziemlich dunkel. Wir gingen eine lange Treppe runter. Lust hatte eine Fakel angezündet damit wir etwas sehen konnten. Unten am Ende der Treppe öffnete sie eine Tür. Wir gingen durch die Tür. Es sah aus wie eine Art keine Wohnung. Aber alles ziemlich dunkel dargestellt. Licht brannte. Betten standen dort. Und sogar ein Computer war vorhanden. Eine kleine Küche war hinter einer weiteren Türe versteckt. Eigendlich gan es alles was man zum Leben brauchte dort. Envy schmiss sich auf eines der Betten und streckte sich. Lust gab mir erst einmal ein überlanges Nachthemd. Sie sagte das wir Morgen etwas ordentliches zum Anziehen besorgen würden. Ich meinte sie sollte sich keine Umstände machen. Aber Lust lächelte mich an und sagte das ich ihr keine Umstände machte. Ich zog mich um. Wir aßen sogar gemeinsam. Um ehrlich zu sein dachte ich es sei alles ein viel zu schöner Traum. Desweiteren musste ich mir fürs erste ein Bett mit Envy teilen. Naja wir waren ja nich Kinder. Da ist sowas nicht weiter schlimm. Ich schlief irgendwann ein. Am nächsten Tag wachte ich auf und hoffte, betete fast das, das alles kein Traum war. Ich lag immer noch in dem gleichen Bett, neben dem gleichen Envy. Es war also wirklich kein Traum gewesen. Ich schaute auf den ruhig schlafenden Jungen. Ich lächelte und setzte mich auf. Ich streckte mich. So gut hatte ich seit Jahren nicht mehr geschlafen. Ich weiß noch das irgendwann Lust herein kam um uns zu wecken. Später gingen wir in einen Laden um mir neue Anziesachen zu kaufen. Wie es bei den Homunculi normal zu sein schien, war meine lieblingsfarbe Schwarz. So bekam ich dann auch meine schwarzen Sachen. So vergingen einige Jahre. Envy und ich wurden immer bessere Freunde. An seine manchmaligen Stimmungsschwankungen konnte man sich leicht gewöhnen. Die Welt schien mich vergessen zu haben. Mir persönlich war es sogar recht so. Ich hatte meine Ruhe. ich lebte mit ihnen zusammen. Mitlerweile war ich schon 12 Jahre alt. Ich hatte erfahren das meine ach so tolle Mutter mitlerweile zwei Söhne hatte. Allerdings war sie gestorben. Ich um ehrlich zusein wusste nicht ob ich glücklich oder traurig sein sollte. Es war wie in einem Zwiespallt. Aber etwas wusste ich genau. Ich hasste ihre Söhne. Sie durften bei ihr bleiben. Sie waren normal. Dafür hasste ich sie. Aber... Ich war nicht die Einzige die einen Groll gegen diese Familie hegte. Envy, er hasste sie genauso. Er hat mir allerdings nie gesagt warum eigendlich. Wenn ich das Thema angeschnitten habe war er immer so launisch. Also hab ichs ganz gelassen. Irgendwie ist es manchmal komisch. Es kommt immer anders als man denkt. Lust bat mich, da ich Alchemie einsetzen kann, und nicht auffallen würde, als Spitzel, mich genau wie Edward Elric im Melitär bewerben sollte. Ich sollte dort eintreten. So tuen als sei ich ein Mensch. Mit vertrauen verdienen. Das wäre für mich ein leichtes... Ich tat warum sie mich bat. Die Prüfung schaffte ich mit Leichtigkeit. Ich wundere mich selber. Keiner hat etwas gemerkt. Nicht einmal vermutet. Ich war für sich nichts anderes als eine Art Naturtalent. Es ging recht schnell. Die meisten vertrauten mir schnell. Allerdings dieser Edward. Er war eine härtere Nuss. Alphonse... Das war leichter als ich dachte. Er ist zu gutgläubig. Aber sein einjahr älterer Bruder... Eine wirklich harte Nuss. Vielleicht spiele ich meine Rolle nicht so gut wie ich vermuetete. Kinder mochten mich noch nie. Er war ja erst 10 Jahre alt. Er hatte noch diese Art gespühl für alles das anders war. Aber ich habe mir ganz feste vorgenommen, so wie ich ihn auch verachte, ihn dazu zu bringen mir zu vertrauen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war mein Prolog (ziemlichlange für nen prolog XD) Naja hoff er hat euch gefallen ^^ LG Shizu-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)