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Homunculi

von

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Childhood

Huhu

Das ist meine erste FMA FF

ich hoffe mal sie wird euch gefallen
 

Disclaimer: Die Charas gehören net mir ausser meine eigenen. Die Story ist so gut wie nicht identisch mit dem Anime wie auch dem Manga. Also meine eigene Fanatsy ^^. Verdiene damit aber (leider) kein Geld.
 

"..." = es wird geredet

//...// = es wird gedacht

(...) = Komentare meinerseits

***** = anderer Ort
 

Viel Spaß mit dem Kapi ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Prolog:
 

~Renai POV~

Ein schreiendes Baby. Regen, Gewitter. Jemand der das schreinde Wesen wegbrachte und sich durch den, mittlerweile durchnässten Boden durchkämpfte. Eine Frau die dem Mann nachschrie. Sie weinte. Sie weinte bis sie keine Tränen mehr hatte. Ich weiß es noch. Auch das Baby weinte. Zappelte. Schrie.
 

Aber man ignorierte es. Man ignorierte alles. Man brachte es weg. ES! Das Wesen das auch LEBTE! Aber sie wollten es nicht sehen. Sie wollten es nicht verstehen.
 

Ohne Rücksicht... Rücksicht, auf die Gefühle anderer, taten sie das was sie für richtig hielten. Allerdings was sie damit anrichteten, wollten sie nicht sehen. Sie konnten es nicht glauben. Sie versteckten sich in ihren Kämmerchen und steuerten von da aus alles. Sie dachten sie seihen dort in Sicherheit. Aber da dachten sie falsch. Was sie eines Tages erleben werden, werden sie nie für möglich gehalten haben. Meine Zeit wird kommen. Der Zorn wächst. Der Hass. Sie sind schließlich selber Schuld.
 

Ist ihnen denn nicht klar das jeder ein Recht darauf hat zu Leben? Menschen... Sie sind so grausam. Der einzige Mensch der mich anscheinend mochte was meine Mutter. Dabei hätte sie versuchen können sie aufzuhalten. Das ich hätte bei ihr bleiben können. Sie hat es nicht geschafft. Und jetzt?
 

Jetzt hat sie einen Sohn. Sie hat mich Verraten. Vergessen hat sie mich. Damals kam ich zu einer Familie. Sie hatten mich eine Zwitlang gut behandelt. Bis sie herrausfanden was ich war. Sie schoben mich kaltherzig ab. So kam ich von einer zur nächsten Familie. Mit anderen Worten... Ich war NIE mehr als ein halbes Jahr bei einer Familie. Bis ich zu den schlimmsten Menschen kam. Sie wussten von Anfang an was ich bin. Sie wollten mich für irgendwelche Experimente benutzen. Verletzen. Vernichten...

Ich weiß es nicht. Aber es hat so weh getan. Ich hatte schmerzen. Ich wollte sogar sterben. ich habe viel gewein. Geschriehen. Ich wollte mich wehren. Aber ich konnte es nicht. Irgendwann konnte ich nicht einmal mehr schreien. Ich wollte es. Aber meine Stimme funktionierte einfach nicht. Ich ging auf eine Schule. Eine ganz normale Schule.
 

Der Wissenschaftler wollte nicht das ich etwas verrate. Er wollte das ich mich normal benehme. Doch die Kinder wusste es besser. Sie wussten das ich anders war. Warum sie das wussten weiß ich bis heute nicht. Es war komisch. Sie schauten mich immer so abfallend an. So verhasst. Einmal wollten sie mich sogar töten. Sie schafften es nicht. Ich weiß nur noch das ich in einem Krankenzimmer aufwachte. Mein Körper tat mir weh. Aber das tat er schon lange. Ich öffnete langsam meine Augen. Eine Frau... meine Lehrerin stand vor mir und lächelte mich an.
 

Ich schaute sie sehr verwirrt an. Sie erklärte mir was passiert war. Sie meinte ich hatte viel Glück gehabt. Dann sagte sie, sie habe meinen Vater angerufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie geglaubt er wäre mein Vater. Aber das war er nicht. Ich wurde panisch. Ich wusste das er sehr böse sein würde. Das war er immer. Ich sagte der Lehrerin das ich nicht will das er kommt. Ich wollte das nicht. Sie meinte das ich mich nicht so aufregen sollte. Das sich mein 'Vater' bestimmt Sorgen machte. Aber sowas würde dieser Mensch in seinem Leben nie tuen. Er wusste nichteinmal was das Wort Sorge bedeutete.
 

Sie meinte er würde mich lieben. Ich schaute sie an. Ich fragte sie was lieben sei. Dann schaute sie mich mehr als verwirrt an. Sie erklärte mir was liebe ist. Und ich sagte ihr das ich es nicht kenne. Sie wahr sehr überrascht. Sie meinte jemand musste mich mal sehr geliebt haben. Ich sah sie fragend an. Sie erklärte mir es läge an meinem Namen. Renai bedeutet Liebe. Daraus zog sie den Schluss das meine Mutter mich geliebt haben muss. Ich schenkte ihr nur einen kühlen Blick und erklärte ihr das das nicht stimmen konnte. Aber sie verstand es nicht. Egal was ich ihr erklärte. Sie wusste nicht einmal was ich bin. Ich machte ihr deswegen keine Vorwürfe. Sie war nur ein Mensch...

Der Wissenschaftler kam in das Krankenzimmer gestürmt. Die Lehrerin begrüßte ihn freundlich, doch er ignorierte sie. Er wante sich sofort an mich. Er schrie mich an. Schlug mich ins Gesicht. Ich konnte schon garnicht mehr weinen. Ich lag am Boden. Ich wollte mich nicht bewegen. Ich dachte es würde sowieso bald vorbei gehen. Also warum sich wehren? Dann aber griff meine Lehrerin dazwischen. Sie wollte ihn aufhalten. Es war ja sp summ von ihr.
 

Sie hätte ihn einfach machen lassen sollen. So wie immer. Schließlich wahr sonst auch niemand bereit MIR zu helfen. Er stieß sie weg. Sie fiel auf den Boden. Er ging auf sie zu.Er war fast Blind vor Hass. Aber der Hass galt doch nicht ihr. Sondern mir! Mir ganz alleine. Ich wollte nicht das andere leiden mussten. Nicht das andere an meiner Stelle leiden müssen. Diesmal hätte er einen Mord begannen. Aber durch die Verzweiflung dich mich nach und nach ergriff... tat ich etwas. Etwas was ich noch nie getan hatte. Ich wehrte mich. Auf eine Art die ich normalerweise nicht hätte können dürfen. Aber ich konnte es. Ich konnte Alchemie einsetzen. Tatsächlich Alchemie. Ich schlug meine Hände auf den Boden und Eisspitzen schossen aus dem Boden. Spießten den Mann regelrecht auf. Das Blut spritze nur. Sie war gerettet. Aber zu welchem Preis?
 

Ich stand von dem kalten Boden auf und torkelte zur Türe. Ich schenkte dem Aufgespießten keinen einzigen Blick. Ich wahr nicht einmal traurig. Nein. Eher hatte ich ein Gefühl der Befreitheit. Ich schaute nur kurz meine Lehrerin an. Sie sah mich auf eine seltsame Art und weise an. Keine Spur Angst lag darin. Nein eher so eine Art Dankbarkeit. Sie stand auf. Dann allerdings schaute sie den Mann an. Sie schien erst jetzt zu regnalisieren was ich getan hatte. Ihr Blick veränderte sich schlagartig. Sie schrie. Ich erschrak kurz und lief aus dem Zimmer. Der Hausmeister lief an mir vorbei zu der Lehrerin.
 

Sie sagte noch irgendetwas. Ich hatte es aber nicht mehr verstanden. Aufeinmal standen Schüler vor mir. Sie wollten mich nicht durchlassen. Sie fragten mich woher das Blut kam. Ich stand trotzig vor ihnen und weigerte mich nur einen Ton heraus zu bringen. Ich bat sie zuerst das sie mich durchlassen sollten. Aber sie taten es nicht. Sie wollten mich, wie schon so oft, angreifen. Aber diesmal war genug. Ich weiß nur noch das ich über dem Mädchen lag was mich verängstigt anschaute. Die Lehrerin rief mir zu ich sollte sie inruhe lassen. Ich schaute sie verständnislos an. Wollen sie es nicht verstehen. Oder konnten sie es nicht?
 

Der Hausmeister schlug kurz mit einem Stab auf mich ein. Keuchend stieg ich von dem Mädchen. Dann bevor man mich nocheinmal erwischen konnte lief ich. Ich wusste nicht wohin ich sollte. Ein zu Hause hatte ich noch nie gehabt. Es hatte angefangen zu regnen. Aber, da die Schule wusste wo ich wohnte konnte ich dort auch nicht hin. Aber ich lief. Lief durch den Regen. Ich lief bis ich an einen Spielplatz ankam. Dort war duch den starkgewordenen Reden keiner mehr. Ich setzte mich auf eine Schaukel. Meine Haare vielen mir ins Gesicht und ich fing an zu weinen.
 

Jetzt wusste ich erst recht nicht wohin ich sollte. Wenn ich zurück gegangen wäre, hätte man mich nur wieder verletzt. Mich wollte ja sowieso niemand. Mich mochte niemand. Mich brauchte niemand. Wozu also noch Leben? Es war zum verzweifeln. Erst 7 Jahre Alt wahr ich. Und jetzt? Was sollte ich nun machen. Ich wusste immernoch nicht warum überhaupt die Läute so eine Angst vor mir hatten. Mich verachteten. Mich hassten. Wie ich diese Menschen hasste. Ich saß eine ganze Weile weinend auf der Schaukel.
 

Plötzlich spürte ich keinen kühlen Regen mehr der auf mich herab viel. Ich schaute auf. Ein Junge und eine junge Frau standen vor mir. Der Junge grinste mich an. Die junge Frau hiel den Regenschirm über uns. Sie lächelte mich lieb an. Ich schaute die beiden entgeister an. Ich wusste nicht was ich jetzt tuen sollte. Die Frau sagte nur ich sollte keine Angst haben. Sie sah mich an. Die Frau hatte lange schwarze Haare. Der Junge dunkelgrüne...
 

Ihr Blick viel auf das, auch für mich, komisch aussehende Zeichen auf meiner Schulter. Ich hatte ein etwas zu großes T-Shirt getragen. Beim Regen musste es etwas beiseite gerutscht sein. Dadurch war es nun zu sehen. Aufeinmal lächelte sie noch etwas wärmer. Der Junge und die Frau stellten sich mir vor. Der Junge hatte den Namen Envy. Die Frau hieß Lust. Ich fand das waren seltsame Namen. Ich sagte meinen Namen. Dieser wahr wahrscheinlich genauso komisch... Die Frau fragte ob ich nicht mit zu ihnen kommen wollte. Ich schaute sie argwöhnisch an. Ich wusste nicht ob das ernst gemeint war oder wieder nur ein schlechter Scherz. Dann zeigte sie auf ihr Zeichen, das mir vorher garnicht aufgefallen war. Sie hatte das gleiche. Der Junge auf. Er hatte es am Oberschenkel.
 

Ich schaute die beiden an. Lust erklärte mir was ich war. Ich wusste es bis zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht. Ich wahr ein Homunculus. Ein künstlicher Mensch. Also eigendlich ein Wesen was nicht hätte auf dieser Welt exestieren dürfen. Ich schaute traurig zum Boden. Sie erklärte mir das, das doch nicht schlimm sei. Man müsse nur wissen wie man es verbergt. Und der Junge fragt mich ob wir nicht vielleicht Freunde sein wollten. Das hatte mich sehr gefreut. Nach einigen Minuten entschloss ich dann doch mit ihnen mit zu gehen. Schlimmer konnte es nun mal nicht werden. Nach einer Weile kamen wir an einem Gang an. Dort war es ziemlich dunkel. Wir gingen eine lange Treppe runter. Lust hatte eine Fakel angezündet damit wir etwas sehen konnten.
 

Unten am Ende der Treppe öffnete sie eine Tür. Wir gingen durch die Tür. Es sah aus wie eine Art keine Wohnung. Aber alles ziemlich dunkel dargestellt. Licht brannte. Betten standen dort. Und sogar ein Computer war vorhanden. Eine kleine Küche war hinter einer weiteren Türe versteckt.
 

Eigendlich gan es alles was man zum Leben brauchte dort. Envy schmiss sich auf eines der Betten und streckte sich. Lust gab mir erst einmal ein überlanges Nachthemd. Sie sagte das wir Morgen etwas ordentliches zum Anziehen besorgen würden. Ich meinte sie sollte sich keine Umstände machen.
 

Aber Lust lächelte mich an und sagte das ich ihr keine Umstände machte. Ich zog mich um. Wir aßen sogar gemeinsam. Um ehrlich zu sein dachte ich es sei alles ein viel zu schöner Traum. Desweiteren musste ich mir fürs erste ein Bett mit Envy teilen. Naja wir waren ja nich Kinder. Da ist sowas nicht weiter schlimm. Ich schlief irgendwann ein. Am nächsten Tag wachte ich auf und hoffte, betete fast das, das alles kein Traum war. Ich lag immer noch in dem gleichen Bett, neben dem gleichen Envy. Es war also wirklich kein Traum gewesen. Ich schaute auf den ruhig schlafenden Jungen. Ich lächelte und setzte mich auf. Ich streckte mich. So gut hatte ich seit Jahren nicht mehr geschlafen. Ich weiß noch das irgendwann Lust herein kam um uns zu wecken. Später gingen wir in einen Laden um mir neue Anziesachen zu kaufen. Wie es bei den Homunculi normal zu sein schien, war meine lieblingsfarbe Schwarz. So bekam ich dann auch meine schwarzen Sachen.
 

So vergingen einige Jahre. Envy und ich wurden immer bessere Freunde. An seine manchmaligen Stimmungsschwankungen konnte man sich leicht gewöhnen. Die Welt schien mich vergessen zu haben. Mir persönlich war es sogar recht so. Ich hatte meine Ruhe. ich lebte mit ihnen zusammen. Mitlerweile war ich schon 12 Jahre alt. Ich hatte erfahren das meine ach so tolle Mutter mitlerweile zwei Söhne hatte. Allerdings war sie gestorben. Ich um ehrlich zusein wusste nicht ob ich glücklich oder traurig sein sollte. Es war wie in einem Zwiespallt. Aber etwas wusste ich genau. Ich hasste ihre Söhne.
 

Sie durften bei ihr bleiben. Sie waren normal. Dafür hasste ich sie. Aber... Ich war nicht die Einzige die einen Groll gegen diese Familie hegte. Envy, er hasste sie genauso. Er hat mir allerdings nie gesagt warum eigendlich. Wenn ich das Thema angeschnitten habe war er immer so launisch. Also hab ichs ganz gelassen. Irgendwie ist es manchmal komisch. Es kommt immer anders als man denkt. Lust bat mich, da ich Alchemie einsetzen kann, und nicht auffallen würde, als Spitzel, mich genau wie Edward Elric im Melitär bewerben sollte. Ich sollte dort eintreten. So tuen als sei ich ein Mensch. Mit vertrauen verdienen. Das wäre für mich ein leichtes...
 

Ich tat warum sie mich bat. Die Prüfung schaffte ich mit Leichtigkeit. Ich wundere mich selber. Keiner hat etwas gemerkt. Nicht einmal vermutet. Ich war für sich nichts anderes als eine Art Naturtalent. Es ging recht schnell. Die meisten vertrauten mir schnell. Allerdings dieser Edward. Er war eine härtere Nuss. Alphonse... Das war leichter als ich dachte. Er ist zu gutgläubig. Aber sein einjahr älterer Bruder... Eine wirklich harte Nuss.
 

Vielleicht spiele ich meine Rolle nicht so gut wie ich vermuetete. Kinder mochten mich noch nie. Er war ja erst 10 Jahre alt. Er hatte noch diese Art gespühl für alles das anders war. Aber ich habe mir ganz feste vorgenommen, so wie ich ihn auch verachte, ihn dazu zu bringen mir zu vertrauen.
 

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So das war mein Prolog (ziemlichlange für nen prolog XD)

Naja hoff er hat euch gefallen ^^
 

LG Shizu-Chan

Lying

Huhu

Hier ist mei nneues Kapitel

Ich hoffe es wird euchgefallen.
 

"..." = es wird gesprochen

//...// = es wird gedacht

(...) = my nerved Komments XD

**** Ortswechsel
 

Viel Spaß mit dem Kapitel ^^

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Kapitel 1: Lying
 

"Nii-San?", ertönte es in der Stille des Raumes. "Hm...?". "Bist du noch wach?", fragte Al. "Ja... Warum fragst du? Was ist denn los?", fragte Ed, noch halb verschlafen. Er setzte sich auf und schaute in die Dunkelheit. "Du magst Renai-Chan nicht besonders oder?", fragte Al. "Naja.. Warum fragst du das denn? Ist dir das so wichtig?", fragte der Angesprochene. "Naja. Sie ist doch nett...", meinte Al. Ed seuzte. "Findest du? Sie kann mich nicht ausstehen. Ausserdem stört mich etwas an ihrer Art. ", erklärte der Ältere. "Ja ich finde sie nett. Aber wie meinst du das? Ihre Art... Ausserdem mag sie dich. Ganz bestimmt ^^", meinte Al. "Sie ist komisch. Zu nett... und nein ich bin mir irgendwie sicher das sie mich nicht nur nicht mag sondern gerade zu hasst", kam es von Ed.
 

"Wie kommst du denn auf solche Sachen Nii-San?", fragte der Jüngere. "Ach Al... sowas merkt man nun einmal", meinte Ed nun leicht genervt. "Lass uns morgen weiter reden", fügte er schließlich hinzu. Damit beließen sie es auch und bis zum nächsten Tag durfte Ed schlafen. (XD Was fürn Satz...)

Am nächsten Morgen gingen sie gleich nach draussen etwas frische Luft schnappen. Dort trafen sie auch gleich auf Renai. "Guten Morgen Renai", sagte Al sogleich.
 

"Morgen Al", lächelte Renai gespielt. "Morgen...", brummte Ed. Man merkte das er noch ziemlich müde war. "Morgen", kam es im gleichen Tonfall von Renai. "Siehst du?", fragte Ed nun putzmunter. "Du siehst Gespenster", meinte Al. "Worum geht es denn?", wollte Renai wissen. "Ach mein Bruder meint du würdest ihn hassen", erklärte Al. "Ach Unsinn. Wie kommst du denn auf so etwas?", fragte Renai. //Wie Recht er doch hat//, dachte sie. "Ach ich habs nur so im Gefühl", erwiederte Ed. "Ach Quatsch", meinte Renai. "Was habt ihr heute eigendlich vor?", fragte das Mädchen. "Nichts... Heute ist so ziemlich garnichts los. Und was machst du heute?", fragte Ed desinteressiert. "Ich wurde zum Einkaufen verdonnert... und putzdienst habe ich auch", meinte sie gleichgültig. "Arme Sau", lachte Ed. "Das ist nicht komisch", fauchte sie. Ed musste sich zusammenreißen nicht in reißendem Gelechter auszubrechen.
 

"Bis später", maulte sie und drehte sich um. Dann ging sie rein. "Das war aber nicht nett Nii-San", sagte Al tadelnd. "Tut mir leid", lachte er. "Du solltest dich bei ihr entschuldigen", meinte Al streng. "Aber...". "Nichts aber". Seufzend gab Ed nach. "Sollen wir ihr etwa folgen?", fragte Ed skeptish. "Ja warum auch nicht... wenn wir sie einholen können wir ihr vielleicht sogar helfen", sagte Al begeistert. Niedergeschlagen und sich von der Welt im Stichgelassen ging Ed mit Al los. Nichtsahnend ging Renai ihres Weges. //Ich fühle mich beobachtet//, dachte sie nach einer Weile. Sie drehte sich um doch da war niemand. "Warum verstecken wir uns Nii-San?", fragte Al im Flüsterton. "Hast du noch nicht bemerkt das sie in die föllig falsche Richtung geht?", fragte Ed seinen jüngeren Bruder. "Stimmt! Du hast Reht. Aber wo will sie hin", fragte Al. "Ich hab keine ahnung... und das werden wir herrausfinden", meinte Ed voller Tatendrang.
 

Nach einer weiteren Weile schaute das Mädchen sich nocheinmal um. Dann schaute sie auf einen Vorsprung. "Envy-San?", fragte das Mädchen. "Ich dachte du bemerkst mich nie", lachte der Angesprochene. "Das heißt du hast mich die ganze Zeit verfolgst", fragte sie nach und schaute den Jungen an. "Naja... ich muss doch wissen was unsre kleine Renai so treibt", grinste er, sprang von dem Vorsprung und tätschelte ihr über den Kopf. "Ich bin nun wirklich nicht klein", maulte sie. Envy grinste immernoch. "Manchmal glaube ich, du traust mir nichts zu", dramatisierte das Mädchen. "Aber, aber. Würde ich doch nie tuen", grinste er. Renai schaute ihn kurz argwöhnig an.
 

Seufzent schmiss sie sich um Envys Hals. Envy schaute erst ziemlich verdutzt drein, grinste dann aber wieder. "Nimm mich mit. Das is ja grausame Folter", seufzte sie niedergeschlagen. //Wer ist DAS denn?//, fragte sich Ed und beobachtete die beiden weiter. Al tat es seinem Bruder nach, dachte sich aber eigendlich nichts dabei.
 

Schließlich war es ihr nicht verboten sich mit irgendjemandem zu treffen. Envy strich ihr über den Rücken. "So schlimm?", fragte er. "Die Hölle ist angenehmer", meinte sie. "Dachte ich mir", lachte Envy. "Also nimmst du mich wieder mit?", funkelte das Mädchen Envy an. "Ehm... Leider nicht", musste er sie entteuschen. "Wie gemein", sie schaute ihn traurig an. "Jetzt schau mich nicht So an... ist ja furchtbar da stark zu bleiben", sagte er. "Und was macht ihr die ganze Zeit? Ich hoffe alles steht noch...", meinte sie beläufig, aber eher um das Thema zu wechseln.
 

"Das Übliche. Gluttony ist wie immer sehr... gefräßig. Lust... naja Lust. Ist halt Lust. Und ich gammel rum", grinste er. "Und langweile mich zu tode", fügte er nachdenklich hinzu. "Ah... wirklich nichts neues... ach wenn du dich langweilst bleib doch einfach bei mir", schlug sie, von sich selber begeistert, vor. Envy schaute sie nun wirklich nachdenklich an. Er schien sich diesen Vorschlag nocheinmal durch den Kopf gehen zu lassen. Schüttelte dann aber den Kopf. "So gerne ich auch wollte...

Das wäre nun echt zu auffällig", meinte er. Renai seufzte resigniert. "Menno... Und wie lange muss ich da bleiben?", fragte das Mädchen. "Hm... Von mir aus keine Minuten mehr. Aber da das keinen Interessiert... Ich weiß es leider selber nicht, hängt davon ab. Lust wird mir bestimmt bald bescheid sagen.", erklärte er. Dann lächelte er sie aufmunternd an.
 

"Und was musst du alles machen?", fragte Envy. "Einkaufen, putzen. Gelegentlich mich langweilen... Mit Edward und Alphonse rumgammeln", meinte sie gelangweilt. "Oje wie spannend.". "Ja ne ist klar. Geb dir da vollkommend recht. Ohne die Bibliothek würde ich vor langeweile sterben", meinte sie. "Na dann... Wenigstens was interessantes dabei?", fragte er und sezte sich auf eine Bank. "Hm...", sie schaute sich kurz um. Das Mädchen kam sich noch immer beobachtet vor. Aber sie sah niemanden. //Das war knapp//, dachte Ed. "Was ist los?", fragte Envy. "Ach garnichts... Ich komm mir nur beobachtet vor... Nicht wichtig. Ja es gab da sehr spannende Bücher.", sagte sie. Envy hörte ihr interessiert zu. "Sogar Bücher über den Stein der Weisen", sagte sie. "Ach wirklich? Interessant", meinte Envy. "Aber wie koimmst du denn an die Bücher. Ich meine die werden sicher nicht irgendwo herumliegen.", fragte Envy.
 

"Ach das... Zuerst hat mir Edward die Einblicke ermöglicht. Wenn auch erst zögernd. Und dann habe ich so eine Prüfung absolviert und bestanden. Ice-Alchemist... Was sagst du dazu?". sie schaute ihn an. "Passt zu dir", grinste er. "Aber ungewöhnlich. Geht bestimmt in die Geschichte ein", füghte er weiterhin grinsend hinzu. "Danke", grinste Renai. Dann sezte sie sich neben Envy. "Also sehe ich das richtig... du hast die Ehrenvolle Aufgabe einkaufen gehen zu dürfen?", wollte der Junge wissen. "Ja... Wenn du es ehrenhaft nennen willst", meinte sie.
 

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Am Bahnhof:

Ein junges Mädchen, mit blonden, langen Haaren und blauen Augen, stieg aus einem Zug. Sie hatte einen großen Koffer bei sich. Sie schaute sich um. Ein lächeln lag auf ihren Lippen. //Ich werde Ed und Al mal besuchen. Da werden sie sich bestimmt freuen. Ausserdem gibt es hier die besten Sachen für Handwerker zu kaufen//, dachte Winry begeistert. Dann ging sie weiter ihres Wegen, gleich in Richtung Militär, wo Ed und Al wohnten. Sie selbst wussten noch garnichts von ihrem Glück.
 

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Wieder bei Renai, Envy, Ed und Al:

"Kommst du wenigstens mit einkaufen?", fragte sie und schaute ihn an. Envy dachte wieder kurz nach. "Hm... nagut", lächelte er und stand wieder auf. "Super!", freute sie sich und stand ebenfalls auf. "Was brauchst du denn?", fragte er. Renai holte eine Liste heraus und zeigte Envy diese. "Oha... Und das alles muss ein KLEINES Mädchen holen", meinte Envy nachdenklich. "Also dieses klein... das kannst du dir wirklich sparen", murrte sie. Envy grinste sie an. Renai verdrehte demonstrativ ihre Augen. Dann gingen beide los. Sie ahnten nicht das sie beobacgtet worden waren, und es weiterhin bleiben würden. Als sie noch so gerade im Sichtfeld waren sezten sich die Elricbrüder in Bewegung. "Was meinst du Nii-San... Wer ist das?", fragte Al. "Was weiß ich. Ich weiß nichteinmal worüber sie genau geredet haben. Dafür waren sie seltsamerweise manchmal zu leise... Aber einmal ging es aufjedenfall um den Stein"; meinte Ed. "Das habe ich auch verstanden... Aber wer ist der Junge. Ich habe ihn noch nie gesehen...", Al schaute seinen Bruder aufmerksam und fragend an.
 

"Ich auch nicht Al. Aber anscheinend verstehen sich die beiden ganz gut.", erläuterte der Blonde. "Verfolgen wir sie weiter?", fragte Al. "Ja nich eine Weile. Vielleicht finden wir herraus wer er ist. Und auch was die beiden miteinander zu tun haben. Er hat ziemlich auffällige Kleidung an, findest du nicht Al?", fragte er. Dabei achtete er aber die ganze Zeit darauf nicht entdeckt zu werden. "Stimmt. Er scheint schwarz auch so wie Renai zu mögen", stellte der Jüngere fest. Renai und Envy gingen nach einer Weile in einen Laden, um die Sachen, die auf der Liste standen, zu besorgen. Als Ed und Al ihnen nach wollten sprang aufeinmal jemand vor die beiden. "Was für ein Zufall das ich euch hier treffe. Hi Ed und Al", strahlte sie die beiden an. "W-Winry?", fragte Ed mehr als erstaund. "Ja. Überraschung", rief sie erfreut.
 

"Siehst du? Ich sage doch ich habe mich beobachtet gefühlt", sagte Renai und schaute aus dem Ladenfenster. "Meinst du sie haben was mitbekommen?", fragte sie und wante sich an den Dunkelhaarigen. "Ich denke nicht. Und selbst wenn was soll er damit anfangen. Er kennt mich nicht...", meinte er gleichgültig und streifte mit Renai durch den Laden. "Was macht ihr beide denn hier?", fragte Winry. "Auf... jemanden warten", meinte Ed. "Ach wirklich? Auf wen denn?", fragte das blondhaarige Mädchen neugierig. "Auf eine Freundin... Sie ist auch im Militär", erklärte Al. "Super. Dann warten wir zusammen", schlug Winry vor. Zuerst war Ed von dieser Idee garnicht angetam. Dann aber ließ er sich breit schlagen. Nach einer Weile kamen die beiden schwarzgekleideten aus dem Einkaufladen. "Renai!", rief Al und winkte ihr zu. Das Mädchen tat überrascht. "Was macht ihr denn hier?", fragte sie. Envy stand neben ihr, sagte aber kein Wort. Sichtlich begeistert war er allerdings auch nicht.
 

"Ehm... wir wollten dir helfen", log Ed. "Hm... Danke... Wer ist das?", fragte Renai und schaute Winry an. "Ach das... das ist Winry eine alte Freundin von uns", erklärte Al erfreut. "Und wer ist das?", fragte Ed und deutete auf Renais Begleiter. "Ach das... Das ist Envy... Ein Freund von mir", ahmte Renai Al nach. "Warum hast du nie etwas von ihm erwähnt?", wollte Ed wissen. "Du bist zu neugierig...", stellte Envy fest. "Envy", Renai schaute ihn ermahnend an. "Ok, ok", grinste er. Er war dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Renai war nicht besser, aber sie konnte, auch wenn sie nicht wollte, sich zurückhalten. "Naja. Ihr habt nie gefragt", beantwortete Renai damit Ed's Frage. "Dann könnten wir ja jetzt zurück, oder?", fragte Al. "Hm... Meinet wegen schon", sagte Ed nach einer Weile.
 

So war Envy gezwungen mit ihnen zu gehen. Er war nicht gerade begeistert, tat es aber nur Renai zu liebe. Allerdings verzögerte sich der Weg zum Militär um eine ganze Stunde, da Winry bei jedem Laden, der etwas mit Handwerklichen Kram zu tun hatte, stehen blieb. Am Ende war Al voll bepackt, mit Zeug was sich Winry alles gekauft hatte. Im Militär angekommen gingen Renai und Envy in die Küche um die Einkäufe abzustellen. "Du hast was bei mir gut", sagte Renai. "Ich werd dich drann erinnern", grinste Envy.
 

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KapEnd ^^

Hoffe es hat euch gefallen
 

LG Shi-Chan

A normal day?

~Rückblick~

Im Militär angekommen gingen Renai und Envy in die Küche um die Einkäufe abzustellen. "Du hast was bei mir gut", sagte Renai.
 

"Ich werd dich drann erinnern", grinste Envy.

~Rückblick Ende~
 

So hätte es weiter gehen können... Doich nicht lange Zeit später traf Ed, Envy im Forschungslabor wieder. Auch Renai kam später dazu. Dort fand der Elric heraus das es sich bei seinen vermeindlichen 'Freunden' um Homunculi - künstliche Menschen, handelte. Er war nicht nur sauer... er fing an sie alle zu hassen. Er Akzeptierte sie nicht. Und Envy Akzeptierte ihn nicht. Das Einzige was Ed vor dem sicheren Tot bewart hatte waren Lust und Renai. Die Homunculi zogen sich zurück und zurück blieb verwüstung, schmerz und die Elricbrüder.
 

Zurück im Quatier ließ sich das Schwarzhaarie Mädchen erstmal genervt auf eines der Betten fallen.

Envy ließ sich auf einen Stuhl neben dem Bett fallen. Beide sahen Lust an, die im Raum auf und ab ging. "Seht ihr. Er ist ein guter Alchemist", sagte sie und lief weiter. "Und um das heraus zu finden hast du mich Wochen... Monate... Da rumlaufen lassen?", fragte Renai, in einem beträchtlichen Tonfall. Envy nickte kurz. "Das war wirklich schwer. Wie soll man jemanden nett und freundlich behandeln wenn der jenige das selber nicht macht. Oder man diesen nicht leiden kann...", seufzte das Mädchen und ließ sich zurück auf ihren Rücken fallen. "Jetzt bist du wieder zu hause. Die nächsten Schritte besprechen wir später", sagte Lust. "Super. Dann will ich nach dem ganzen Stress erstmal was schlafen", meinte das schwarzhaarige Mädchen. "Wo ist überhaupt mein Bett?", fragte sie und setzte sich auf.
 

"Ehm das ist eine hervorragende Idee... Weißt du", stammelte Envy und fuchtelte mit den Händen. "Oh nein... Was habt ihr diesmal gemacht...". "Glittony hatte hunger...", meinte Envy kleinlaut. "Und wo soll ich bitte schlafen?", fragte sie. Envy zeigte Wortlos auf das Bett, auf dem sie saß. "Und du?". Gleiche Richtung. Gleicher Fingerzeig. Und eine Sprachlose Renai, die sich leicht rot verfärbte. "Dann mal gute nacht ihr zwei... und benehmt euch!",

verabschiedete sich Lust und verließ das Zimmer.
 

"Benehmen...", murmelte das Mädchen genervt. Derweil stand Envy auf und stieg in seine Hälfte des Bettes und zog sich die Decke rüber. Renai schielte kurz zu ihm. Dann stand sie auf und machte kurz das Licht aus. Renai fragte sich sowieso was sie aufeinmal hatte. Als sie klein waren konnte sie das schließlich auch...

Sie legte sich zu Envy der schon zu schlafen schien. "Gute Nacht", sagte sie bekam aber keine Antwort. Sie lächelte kurz, kuschelte sich etwas enger an ihn und schloss dann die Augen. Kurz darauf schlief sie dann ein. Doch eigendlich war Envy nicht am schlafen gewesen. Er öffnete kurz seine Augen und ein lächeln huschte über sein Gesicht. Er zog die Decke etwas mehr über ihre Schulter, nahm sie - später würde er behaupten es wäre im schlaf passiert xD - in den Arm und schlief ebenfalls ein.
 

Am nächsten Morgen flog die Türe auf. "GUTEN MORGEEEN~", trällerte Lust. Vor lauter Schreck fiel Envy rücklings aus dem Bett. "Hab ich gestört?", grinste sie frech und sah zu der noch schlafenden Renai. "Man könnte eine Bombe neben ihr Explodieren lassen", bemerkte die Schwarzhaarie und sah zu dem, am Boden liegenden, der sie sauer anfunkelte. "Was denn?", grinste sie weiter unbeholfen. "Ihr saht ja so süüü~ß aus", lachte sie. "Blöde Kuh", murmelte der Dunkelhaarige und stand auf. "Das hab ich gehört", funkelte Lust ihn an. Wortlos, und Lust einfach stehen lassend, verließ er den Raum und ging in die Küche. "Hey warte", meinte sie und folgte ihm. "Morgen", meinte Envy beiläufig, als er an Gluttony vorbei schlürfte und zum Kühlschrank ging. "Warum läufst du so schnell Envy-lein~", sagte Lust mit einem Tonfall, den Envy nicht leiden konnte. "Ich ehe ganz normal", meinte dieser unbekümmert. "Du magst sie", grinste sie, um die Sache auf den Punkt zu bringen. An der Milch, die Envy gerade aus der Packung trank, verschluckte er sich. Es war ein Glück das der Inhalt im Mund blieb.
 

"Ich erwähnte das ich es liebe Recht zu haben?", fragte sie nach. "Wer hat gesagt das du Recht hast?", fragte der Grünhaarige nach. "Deine Reaktion war es", bemerkte sie. "Unsinn!", meinte dieser und suchte nach etwas Essbarem. "Leugnen ist Zwecklos", sagte sie streng und knallte die Kühlschranktüre zu. "Hey. Ich habe hunger", fauchte der Grünhaarige verärgert. "Bevor ich keine Antwort bekommen habe. Bekommst du nichts zu essen!". "Das ist Erpressung", fauchte er. "Du färbst ab". "Danke auch", meinte dieser, gekünstelt beleidigt. "Sag. Sag. Nalos sag", drängte Lust und verfolgte Envy. Jeden Schritt den er machte, ahmte sie nach. "Kannst du mich nicht einfach zufrieden lassen?", fragte er. Lust schüttelte den Kopf. "Komm schon Envylein", grinste diese und schritt in seine Richtung, was den Homunculus in eine Ecke zwang. "Ich ma sie nicht...", meinte dieser. Eigendlich war es wirklich untertrieben gewesen...
 

"Was dann?", meinte sie und sah ihn vordernt an. "Das geht dich nichts an", meinte er. "Ich könnte ihr auch diverse Ominöse Fotos zeigen", grinste diese frech. "Warte das ist Erpressung", verteidigte sich der Grünhaarige. "Du färbst ab", meinte sie leichthin und zuckte mit den Schultern. "Naut...", fing dieser genervt und etwas peinlich berührt. Lust sah ihn neugierig, wohlwissen und grinsend an. "Ich li.."~ Probt wurde dieser unterbrochen denn die Tür flog auf. "Guten Morgeeeen~", trällerte Renai, die den Raum betrat fröhlich. "Huh. Was is denn hier los?", fragte diese und sah zu Lust und zu Envy der in die Ecke gedrängt schien. "Nichts Renai-Chan", lächelte Lust sie an und entfernte sich von dem Grünhaarigen, der erleichtert zu Boden rutschte. Renai schritt auf ihn zu. "Was war denn los?", fragte sie negierig und legte den Kopf schreg. "N-Nichts weiter", meinte dieser und schaute auf den

Boden. "Wenn du das sagst", meinte sie und lächelte kurz. Dann ging sie zu Kühlschrank. //Schade. Fast hatte ich ihn//, dachte sich Lust und seufzte kurz.
 

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Bei Ed und Co.
 

Edward lag im Krankenhaus mit diversen Verletzungen und dachte über das Geschehnis nach. Er konnte es einfach nicht glauben. Das Renai anders war wusste er sofort. Doch das sie sowas war... Er wollte es garnicht erst wahr haben. Sein Bruder hatte auch eine Menge abbekommen. Das war wirklich zu viel gewesen. In Al'S Kopf stellten sich einige Fragen... die einer der Homunculi in den Raum geworfen hatte. War er wirklich Al... oder nur eine Erinnerrung? Ed wollte sich dazu nicht einmal äußern. Er hatte sich mal entschildigt... aber wofür? Er musste es herraus finden...
 

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So nach langer Zeit endlich mal wieder ein Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Avowal

Kapitel 3:
 

Kommi des Autors: Nach langem Warten geht es auch hier mal weiter xD Ich entschuldige mich hier mit für das lange Warten. Hatte aber in letzter Zeit keine Zeit und auch eine böse Schreibblokade... Dennoch hier ist das neue Kapitel. Viel Spaß beim lesen ^^ Noch dazu hab ich mir angewöhnt nun in Word zu schreiben damit keine blöden Schreibfehler reinrutschen xD Wie heißt es doch... die Finger sind schneller als das Gehirn und besonders bei meinem Schreibtempo X_x“
 

Rückblick
 

Im letzten Kapitel wurde Envy mehr als nur von Lust bedrängt... Derweil lagen Ed und Al im Krankenhaus. Al will herausfinden wofür sich sein Bruder entschuldigt hatte. Damals wie auch heute wollte Ed sich dazu nicht äußern...
 

Rückblick Ende
 

Renai durchsuchte immer noch den Kühlschrank und seufzte theatralisch. Das was sie sah gefiel ihr nicht sonderlich. Der Kühlschrank war leer. „Gluttony... auch wenn die Frage total sinnlos ist... hast du heute schon gegessen?“, die Schwarzhaarige drehte sich zu dem Homunculus. Dieser schien fast zu strahlen und nickte eifrig. „Aber ich habe immer noch Hunger“, fügte er jammernd hinzu. Renai zuckte kurz verdächtig mit ihrem Auge. Das war wieder typisch. Nochmals seufzte sie. Eigentlich hätte sie es besser wissen müssen. „Dann geh ich einkaufen... und ärgert Envy nicht wieder so... er sieht, ich will nicht wissen wieso, immer noch kaputt aus“, musste das Mädchen gleich ermahnend von sich geben. Sie wusste ja wie Lust sein konnte. Und manchmal brachte sie einen wirklich gut um den Verstand. „Ich mein es ernst“, Renai hob missbilligend eine Augenbraue. Envy schien gerade so auszusehen als wollte er so was sagen nimm mich mit oder so was wie lass mich nicht alleine mit der da. „Natürlich ich bin doch immer lieb. Das weißt du doch Renai-Chan“, trällerte die Schwarzhaarige Frau freudig.
 

Renai sah gerade so aus als wollte sie dies nicht unbedingt glauben. Doch dabei beließ sie es erst einmal und verließ das Versteck um einkaufen zu gehen. Nachdem sich Lust vergewissert hatte das die Homunculi auch wirklich weg war, drahte diese sich fies grinsend zu dem immer noch am Boden sitzenden. Dieser schluckte hörbar auf. „Du hast Renai gehört! Ihr. Nein. Besonders DU sollst lieb zu mir sein“, jammerte er gleich. Doch dies schien sie mal frech zu ignorieren. „Wo waren wir stehen geblieben... ach ja... Was wolltest du sagen Envylein?“, sie schien wirklich Spaß daran zu haben den Jungen zu ärgern. Dieser sah demonstrativ in eine andere Richtung. „Aus mir bekommst du nichts raus!“, murrte dieser verteidigend. „Dubiose Fotos...“, grinste sie wieder. „Erpressung!“. „Wenn du nichts sagen willst zeig ich sie ihr... bis später“. „Warte! Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“, der dunkelgrünhaarige sprang auf um ihr zu folgen. Doch so wie es aussah war sie schneller als er und klatschte ihm die Türe vor der Nase zu. „Autsch... das hat gesessen...“, er hielt sich schmerzlich die Nase.
 

Derweil saßen Ed und Al immer noch in dem Zimmer des Krankenhauses. Viel hatten die beiden nicht miteinander geredet. Im Gegenteil... sie schienen sich anzuschweigen. „Es sag mir doch wieso du dich entschuldigt hast...“, versuchte es Al noch einmal. Doch wieder schwieg der Fullmetal Alchemist. „Edward!“, diesmal schien Als Tonfall nicht mehr so freundlich wie zuvor zu sein. Doch nachdem Ed auch darauf nicht reagieren wollte stand der jüngere Bruder auf und verließ das Zimmer um auf das Dach zu gehen. Ed seufzte und hielt es für besser ihm zu folgen. Winry die die beiden Besuchen wollte fand nur ein leeres Zimmer auf und schien darüber verwundert zu sein. Nachdem sie ein riesen gerumße auf dem Dach vernahm kam nicht nur sie sondern auch einer der Leutnanten auf das Dach um nachzusehen was dort vor sich ging. Die beiden Brüder schienen sich glatt anzugiften und zu kämpfen. „Hey ihr beiden hört auf damit. Das ist doch Irrsinn“, doch gleich darauf wurde das Blondhaarige Mädchen grob von Al angefahren das diese sich doch bitte raus halten sollte. Wieder warf Al ihm vor das er ihm nicht sagen wollte wieso er sich entschuldigt hatte.
 

Noch dazu erwähnte er das was die Homunculi in dem Labor erwähnt hatten. Jetzt wollte er es genau wissen. Doch auch dazu wollte Ed nicht viel sagen. All dies schien Al miss zu verstehen. Doch es hatte einen driftigen Grund. Am Himmel sammelten sich dunkle Wolken und es fing an zu regnen. Dies schien perfekt zu der derzeitigen Situation zu passen... Al lief einfach fort. Ed wollte ihm eigentlich nachrennen. Doch wurde er zurück gehalten. Anscheinend hielten alle Anwesenden es besser wenn Al sich erstmal beruhigen konnte und nachdenken konnte. So ließ Ed ihn erst einmal in ruhe...
 

Renai fluchte leise als es anfing zu regnen. Das hatte sie nicht eingeplant und nach dem Einkaufen würde sie sicherlich klitsch nass zuhause ankommen. Da war sie sich jetzt schon sicher. Sie kam gerade noch halb trocken in dem Laden an und kaufte alles Nötige ein. Ihre Laune steigerte sich durch den Regen nicht gerade und wurde glatt noch mehr runtergezogen als es auch noch anfing zu Gewittern. „Ich hasse Gewitter“, murrte das Mädchen. Sie konnte diese Art von Wetter noch nie leiden. Als sie sich gerade auf den Rückweg machte kam ihr schon Lust entgegen. „Was machst du denn hier? Hast du Envy wieder geärgert?“, das war die Absolute Standartfrage die sie stellen musste. Doch Lust grinste zweideutig. Die beiden Schwarzhaarigen stellten sich erst einmal irgendwo unter bevor sie wirklich noch komplett nass werden würde. „Also? Wieso bist du hier?“, fragte das Mädchen nun und hob eine Augenbraue. „Ach ich wollte dir nur etwas zeigen“, trällerte die Frau.
 

„Und das konnte natürlich nicht warten bis ich wieder zuhause bin?“, nein konnte es nicht wie man an dem Gesicht der Älteren ablesen konnte. „Findest du nicht das Envy sich in letzter Zeit seltsam benimmt?“, war die Erste Frage die Renai vernahm. „Seltsamer als sonst?“, entgegnete das Mädchen. „Ja natürlich. Ich meine du rennst doch fast immer mit ihm durch die Gegend. Du müsstest das doch zuerst mitbekommen haben“, meinte sie dann. Renai dachte kurz nach. „Na ja manchmal vielleicht... Heute Morgen besonders. Aber das lag wohl daran das du ihn wieder ärgern musstest“, sagte sie weiterhin nachdenklich. „Ich hab ihm nur die Wahrheit ins Gesicht geklatscht! Ich wollte nur etwas herausfinden“, verteidigte sich die Frau. „Und was wolltest du herausfinden?“, fragte Renai dann doch neugierig. Lust grinste wieder. „Ich hab es fast herausgefunden. Aber dann musstest du in die Küche kommen“, musste sie leicht lachend von sich geben. „Ach das ist jetzt meine Schuld? Worum geht es eigentlich?“, die Antwort bekam sie prompt als sie dann doch die dubiosen Fotos in die Hand gedrückt bekam. Renai schien schlagartig rot zu werden.
 

„Wann hast du... wie hast du... warum hat er...“, ihr schienen die Worte zu fehlen. „Darf ich dich mal etwas fragen? Aus reiner Neugierde natürlich!“, Renai schien erst einmal zu versuchen wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Dann sah sie zu Lust und schien auf die Frage zu warten. „In der Zeit als du bei den Elric Brüdern warst... wen hast du da von uns eigentlich am meisten Vermisst?“, musste sie leicht grinsend fragen. Renai blinzelte kurz. Was war das denn wieder für eine Frage? „Wieso willst du das denn wissen? Spielst du wieder Verkupplungs-Master? Du solltest nicht so viele Liebesfilme oder Manga lesen... das scheint dir echt zu schaden“, räusperte sich das Mädchen. „Du weichst meiner Frage ja auch aus“, schmollte die Ältere nun. „Um deine Frage zu beantworten muss ich sie wohl nicht beantworten“. „Du verwirrst einen manchmal ganz schön“, meinte Lust. Renai grinste. Solche Antworten waren doch immer die besten. „Liebst du ihn?“. „Was?“, jetzt hatte sie sich verhört. „Das muss ich dir doch nicht sagen. Oder?“, sie schien wieder rot angelaufen zu sein und sah kurz in den Himmel. Es zuckten immer noch Blitze und es ertönte ein gefährlicher Donner. Anscheinend kam das Unwetter auch noch näher als es der Schwarzhaarigen lieb war.
 

„Ach komm schon! Wir sind doch sowieso so etwas wie eine Familie. Und da kannst du mir das doch sicher sagen“, strahlte die Frau nun unbekümmert. „Ja...“, damit ging sie nun einfach wieder in den Regen um den Weg nach Hause anzutreten. „Ja? Ja was? Ja zu Frage 1 oder zu der Behauptung der Familie“, jetzt schien Lust es ausnahmsweise nicht zu verstehen. Renai grinste kurz. „Das darfst du dir aussuchen“, meinte diese nur. „Die Fotos behalte ich aber mal“, fügte sie hinzu. Envy dagegen hatte sich bereits einen Regenschirm geschnappt und ebenfalls auf den Weg gemacht. Schließlich wusste er wie sehr die Schwarzhaarige ein solches Wetter verabscheute. Er hoffte nur das Lust sie noch nicht gefunden hatte. Das würde sicher peinlich enden. Er brauchte auch nicht lange bis er die beiden weiblichen Wesen gefunden hatte. Irgendwie peinlich berührt schien Renai seinen Blicken auszuweichen. Envy konnte nicht anders als Lust einen biestigen Blick zu schenken. Lust dagegen sah so aus als hätte sie nie etwas angestellt. „Bis später dann ihr habt sicher einiges zu bereden. Ich nehm das Essen schon mal mit und beschütze es vor Gluttony“, trällerte die Frau und lief samt der Tüte gleich an den beiden vorbei.
 

„Was hat die denn gestochen...“, murmelte der Dunkelgrünhaarige und hielt den Regenschirm nun über das Mädchen. „Ach ich weiß auch nicht... du kennst Lust doch... seltsame Fragen... dubiose Fotos...noch nervigere Fragen... ihre Art eben“, meinte Renai. „Ja stimmt. Was?“, jetzt hatte er sich verhört. Oder er war doch zu spät gekommen. Renai hob eine Augenbraue. „Ach schon gut... vergiss es. Komm wie gehen lieber. Ich will nicht krank werden“, murmelte das Mädchen dann und ging los. Envy sah noch einige Sekunden verdutzt drein, hielt das Mädchen dann aber an ihrem Handgelenk fest. „Was denn noch?“, sie legte ein liebes lächeln auf. Envy schien dagegen gerade zu stammeln oder irgendwie zu versuchen einen klaren Satz heraus zu bringen. Renai wartete immer noch das der Dunkelgrünhaarige etwas klares von sich gab. „Envy was ist denn?“, lächelte sie weiterhin als sei nie etwas geschehen. Envy seufzte. „Es ist schwer...“, murmelte er nun. Renai legte den Kopf schief. „Was ist schwer?“, wollte sie dann wissen. Heute drückte sich der Andere wieder extrem schwerfällig aus.
 

„Heute Morgen in der Küche. Du hast doch gefragt ob alles mit mir in Ordnung sei...“, Renai nickte. Daran konnte sie sich noch erinnern. Schließlich hatten die beiden ein komisches Bild abgegeben dadurch hätte sie das sicherlich nicht so schnell vergessen können. „Es war vielleicht doch nicht alles so in Ordnung wie ich behauptet hatte...“. „Ach nein?“, das war mehr Sarkastisch gemeint. Jedenfalls hörte es sich sehr Sarkastisch an. Spätestens nach den Bildern hätte sie sich denken können dass irgendetwas nicht gestimmt haben könnte. „Lass uns lieber nach Hause gehen... sonst werden wir echt noch krank...“, sagte die Schwarzhaarige dann. Doch Envy schien nicht daran zu denken sie los zu lassen. „Ich muss dir wirklich etwas Wichtiges sagen...“, murmelte der Junge. Renai lächelte und schien einfach zu warten. „Ich liebe dich! Ich liebe dich über alles!“, endlich hatte er es geschafft das loszuwerden. Allerdings hatte das aber auch gedauert bis er das endlich hinter sich bringen konnte. Envy sah kurz zur Seite. Er wollte nicht sehen wie sauer sie werden würde oder abgewiesen werden.
 

Renai dagegen grinste kurz. „Und das war jetzt so schwer? Du bist echt ein Idiot. Aber ich liebe genau diesen Idioten... auch wenn ich es komisch finde dass du mich ausgerechnet im Schlaf küssen musstest...“, musste sie dann doch leicht amüsiert von sich geben. „Du sahst aber so niedlich aus... ich konnte nicht widerstehen“, jammerte er. „Aber was hast du gerade gesagt?“, hatte er sich verhört? „Ich habe gesagt das ich dich liebe du Vollpfosten“, grinste sie frech. „Ich lass dir das noch mal durchgehen... mach das aber nie wieder“, damit streckte sie ihm nun die Zunge raus. Nun grinste Envy selbst auch und zog das Mädchen enger an sich um nun seine Lippen auf die des Mädchens zu legen. Renai schloss ihre Augen und legte ihre Arme um die Schulter des Anderen. Wie lange sie sich das schon gewünscht hatte konnte sie nicht genau sagen. Aber das war jetzt auch egal. Nach einer Weile lösten sie sich wieder von einander. „Besser?“, grinste der Dunkelgrünhaarige. „Absolut. Wach bekomm ich wenigstens etwas davon mit“, meinte diese frech entgegnen zu müssen. Nun nahm er sie noch mal in den Arm um einfach die Ruhe zu genießen. Lange hatte es gedauert. Und selten hatten sie wirklich ruhe gehabt.
 

„Allerdings sollten wir trotzdem langsam zurück... Ich sehe schon kommen das Gluttony den Tisch frisst“, lachte das Mädchen kurz. Aber die Bildliche Vorstellung war wirklich komisch. Envy nickte kurz. Noch mal drückte er ihr einen Kuss auf und nahm sie dann an der Hand um mit ihr zurück zu gehen. „Allerdings wenn ich krank werde darfst du mich bedienen“, musste sie dann doch noch loswerden. „Nichts lieber als das“, entgegnete er frech. Sie gingen einen Weg entlang an dem man gut den Hügel hinunter sehen konnte wie auch auf einen Fluss. Dort bemerkte die Schwarzhaarige gleich Alphonse. Dieser sah ihrer Meinung nach ziemlich deprimiert aus. Sie ließ kurz die Hand ihres Freundes los. „Warte hier kurz ja? Schau jetzt nicht so... Ich weiß auch nicht aber den Jüngeren mag ich irgendwie. Zumindest war er nett zu mir gewesen“, erklärte Renai kurz. Envy seufzte und nickte. Die Homunculi lächelte dankbar und sprang mit einem Satz den Hügel hinunter um wenige Sekunden später neben Alphonse zu stehen. Dieser sah stur auf den Fluss als wollte er sich in diesem Ertränken. „Alphonse?“, der Angesprochene schien kurz zu zucken und sah nun kurz zornig zu dem Mädchen auf.
 

„Schau nicht so böse. Außerdem greifst du mich an oder machst nur solche anstallten wird er dich wohl nicht gerade verschonen“, damit deutete sie mit einem Blick zu Envy der wirklich gerade wie ein Wachhund zu wirken schien. „Was ist denn los? Wenn ich es nicht besser wüsste hätte ich gedacht du weinst“, auch wenn dies nicht möglich war wirkte es für sie nun mal so. „Ich komme in frieden ich schwöre es“, fügte sie gleich hinzu. „Ed ist gemein zu mir. Er sagt mir nicht die Wahrheit“, murmelte Al. „Ach sicher geht es auch darum was Lust behauptet hatte stimmts?“, fragte sie kurz. Al deutete ein nicken an. Renai legte eine Hand auf den Kopf des anderen. „Mach dir keine Sorgen. Ich glaube das du das bist was du denkst zu sein. Auch wenn du keinen Körper hast bist du Alphonse Elric. Ein Mensch“, lächelte sie aufmunternd. „Warte ich zeige dir etwas. Das wird dir sicher gefallen“, sie kniete sich nun neben ihn und machte einige Handbewegungen bis so etwas wie eine Art Eisblume entstand. Diese reichte sie dem Jüngeren. Er schien die Eisblume anzufunkeln. „Na gefällt sie dir?“, sie sah das Alphonse eifrig nickte. So wie es aussah hatte sie ihm gerade wirklich eine Freude gemacht.
 

„Gut ich mach mich dann wieder auf den Weg. Man sieht sich“, sagte sie und tätschelte noch mal den Kopf Alphonses. „Du Renai?“. „Ja was denn noch?“, sie lächelte weiterhin. „Sind wir denn trotzdem noch... Freunde?“, Renai schien kurz zu überlegen. Dann grinste sie kurz. „Ja! Sind wir. Aber verrat es nicht jedem“, damit zwinkerte sie kurz und lief wieder zu Envy. Dann gingen die beiden weiter in Richtung nach Hause. Und das schien genau Rechtzeitig zu sein. Denn nur wenige Minuten später kam Ed schon vorbei um doch nach Al zu sehen. „Alphonse!“, Ed sprang gleich den Hügel hinunter und sah zu seinem Bruder. „Was denn?“, er sah kurz beleidigt zur Seite. „Es tut mir leid... ich werde dir sagen wofür ich mich bei dir damals entschuldigt habe“, Al schien gleich neugierig aufzusehen.

Job - Teil1

Kapitel 4:
 

Kommi des Autors: So hier ist das neue Kapitel ^^ Ich hoffe es gefällt euch so wie das letzte. Das lustige ist das ich sogar schon das Ende geschrieben habe xD also das so zu sagen ‚Finale’ ist schon abgetippt... da hab ich mir sogar eine Drama und eine Happy End Version überlegt. Ersten so ist jeder Geschmack getroffen... anderer Seits bin ich zufrieden weil ich mich echt nicht entscheiden konnte... So viel dazu. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^
 

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~+~Rückblick~+~

„Alphonse!“, Ed sprang gleich den Hügel hinunter und sah zu seinem Bruder. „Was denn?“, er sah kurz beleidigt zur Seite. „Es tut mir leid... ich werde dir sagen wofür ich mich bei dir damals entschuldigt habe“, Al schien gleich neugierig aufzusehen.

~+~Rückblick Ende~+~
 

Alphonse sah immer noch voller Erwartung zu seinem Bruder. Er musste es nun endlich wissen wofür sich Edward damals entschuldigt hatte und ob die Behauptung von Lust nun wahr war oder nicht. „Die Wahrheit ist...“, er seufzte kurz. Es schien dem Älteren wirklich schwer zu fallen das in Worte zu fassen was er dem Anderen verschwieg. Dabei war es eigentlich gar nicht so schlimm. Doch Ed machte daraus wirklich ein riesen Geheimnis.
 

Renai dagegen brauchte nicht mehr lange mit Envy zu Hause anzukommen. Dort angekommen gingen sie gleich in die Küche. Die Schwarzhaarige zuckte mit einem Auge. „Lust... es ist wunderbar das du auf das essen aufgepasst hast aber...“, sie rieb sich kurz die Schläfen und versuchte nicht gleich zu explodieren. „Ganz ruhig Renai alles wird gut“, versuchte Envy sie zu beruhigen und musste sich ein Grinsen wirklich verkneifen. „KANN MAN EUCH KEINE ZWEI MINUTEN ALLEINE LASSEN??? GLUTTONY HAT DEN TISCH GEFRESSEN“, fauchte die Schwarzhaarige nun wirklich. Lust schien dabei lieber unschuldig zu Pfeifen als würde sie das alles nichts angehen. „Aber ich hatte doch solchen hunger...“, verteidigte sich der Homunculus. „Toll... jetzt brauchen wir einen neuen Tisch... Du stellst einen Rekord auf. Drei Mal in einer Woche. Klasse Gluttony“, gab Envy halb kichernd von sich. „Findest du das auch noch komisch Envy?“, die Stimme von Renai konnte man gerade wirklich als Zuckersüß beschreiben. „Und da ist Renai Zuckersüße Mörderstimme“, sagte Lust grinsend. „Leute... so geht das aber nicht. Das kostet doch Geld?! Und ich meine irgendwann sind die besten Reserven aufgebraucht“, bemehrte das Mädchen die beiden Übeltäter. „Aber... sei froh dass du nicht das Badezimmer gesehen hast...“, die Ältere räusperte sich und trat einen Schritt bei seite. „Ich will es nicht sehen... nein es würde mich nur meine Nerven kosten...“, Renai rieb sich weiterhin ihre Schläfen und redete sich immer wieder ein das dies nur ein böser Traum sein könnte. „Soll ich nach sehen? Und aufschreiben was diesmal kaputt ist?“, musste der Dunkelhaarige einfach mal fragen. Renai nickte einfach nur und seufzte. Sie machte sich lieber an die Arbeit um das Essen zu kochen.
 

Ed hatte Al immer noch keine Antwort gegeben. Und lange würde Al diese Spannung zwischen den beiden wirklich nicht aushalten. „Jetzt sag es mir doch endlich“, drängte der Jüngere. „Weißt du damals... immer wenn du traurig warst bist du an einen See gerannt“, Ed lächelte leicht und sah auf den See hinaus. Doch das war natürlich keine Antwort die Al hören wollte. Allerdings hörte er ihm weiter ruhig zu. Doch konnte er sich daran gar nicht mehr Erinnern das er so was damals getan haben sollte. „Was ist dir sagen wollte... als wir unsere Mutter zurückholen wollten... Da hast du wegen mit deinen Körper verloren“, der Blonde hielt inne. „Aber Ed...“, flüsterte Al fast unhörbar. „Dafür habe ich mich entschuldigen wollen... Lust hatte natürlich nicht recht... aber das tat mir eben Leid. Das ist alles. Ich weiß nicht ob dir mir so was verzeihen kannst“, erklärte Ed und schaute auf den Boden. „Ist das auch wahr?“, wollte Al wissen. „Natürlich...“, Ed sah zu seinem Bruder. „Aber dafür reisen wir doch! Wir suchen den Stein der Weisen damit wir unsere Körper wieder bekommen... und wenn das alles ist wofür du dich entschuldigt hast... bin ich heil froh“, man könnte fast sagen das dem Jüngeren wirklich ein Stein vom Herzen gefallen war. Er war froh dass es wirklich nur das gewesen ist. Er lächelte seinen Bruder an, so sah es zumindest aus. „Natürlich verzeihe ich dir. Ich bin doch froh dass wenigstens wir noch zusammen sind“, gab Al nach einer Weile der Stille von sich und nahm seinen Bruder danach in den Arm. „Wie könnte ich dir auch böse sein“, fügte er hinzu. Jetzt war auch Ed eindeutig beruhigter.
 

Envy dagegen kam nun mit einer Art Notizbuch zurück in die Küche. „Also... soweit ich sehen kann ist das Waschbecken, die Toilette, die Duschkabine und... ach na ja alles im Eimer“, las Envy vor. „...“, die böse Aura des Mädchens machte wohl gerade jedem Angst. „Also... ich glaube ihr solltet rennen“, Envy räusperte sich kurz und setzte sich auf einen Stuhl. „Aber Renai würde uns doch niemals wehtun... so was tut unsere Renai doch nicht. Nicht wahr liebe Renai?“, Lust strahlte Renai nun wirklich an als würde sie darauf hoffen Recht zu haben. „Wehtun? Ach meine lieben... ich werde euch nur durch die Hölle jagen“, und das meinte die Schwarzhaarige ernst wenn sie so was behauptete. Lust schluckte kurz. „Oder ihr macht mal so was wie einen Nebenjob damit diese Finanzielle Krise beendet wird? Dann komme ich auch dieses eine mal für den Schaden auf“, sie sah nun ernst zu Lust die schnelleifrig nickte. „Aber was soll ein Homunculus denn Arbeiten?“, fragte Lust lieber nach. „Lass das mal meine Sorge sein... Envy darf Babysitter für Gluttony spielen und ich helfe dir. Aber wehe du vermasselst es...“, die Drohung durfte man Ernst nehmen. Denn so wie Renai gerade aussah würde sie kein nein und erst recht keine Widerrede dulden. „Wieso muss ich wieder Babysitter spielen?“, beschwerte sich Envy. „Na ja... wenn du nicht im Catgirl Outfit Rumrennen willst musst du das wohl...“, entgegnete Renai trocken. „Ziehst du das auch mal an wenn ich es will?“, musste Envy dann frech grinsend von sich geben. „Wenn du brav bist und dafür Sorgst das Gluttony nicht mehr frisst ja“, grinste die Schwarzhaarige und zog Lust nun am Ohr hinter sich her. „Auauauau“, jammerte die Frau.
 

„Gluttony wenn du ausnahmsweise nichts isst bekommst du eine Belohnung...“, musste Envy gleich von sich geben. Denn er wollte wirklich keinen Ärger bekommen. Gluttony dagegen schien sich ernsthaft zu überlegen ob der dieser Sache zu stimmen sollte oder nicht. Bei Renai und Lust sah es ganz anders aus. Die Schwarzhaarige hatte die Frau wirklich vor ein Lokal geschleppt. „Die suchen Aushilfe... Das wäre doch etwas? Nicht wahr Lust das wäre doch etwas“, zischte Renai kurz. Lust nickte eifrig. Sie wollte eigentlich nur nicht wieder am Ohr gezogen werden. Denn das tat wirklich weh. „Gut also los! Rein mit uns“. „Meine Güte... seit wann strotzt du so vor Tatendrang...“, murmelte Lust und verschränkte ihre Arme. „Eigentlich ist das deine Schuld“, grinste Renai frech und würde ihr sicher nicht dabei helfen raus zu finden weshalb das so war. So traten die beiden nun in das Lokal ein. Aber wie es nicht anders hätte sein können rannte jemand in Renai herein sodass die Schwarzhaarige, wie auch der Verursacher unsanft auf dem Boden landeten. „Wieso eigentlich immer ich? Was hab ich falsch gemacht“, murrte Renai und blinzelte kurz. „Tut mir leid. Das war keine Absicht... ich mach das sauber wirklich“, Renai sah auf und erblickte ein Mädchen das etwas jünger wie sie selber war. Auch sie hatte schwarze Haare die sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden hatte. „Ach schon gut... eigentlich bin ich das ohne hin gewöhnt“, Renai stand nun auf und half dem Mädchen auf. „Allerdings ist meine Kleidung jetzt reif für die Wäsche...“, fügte das Mädchen hinzu und seufzte. „Es tut mir Leid... Ich bin manchmal ein kleiner Tollpatsch“, entschuldigte sie die Fremde noch mal. „Wir wollten doch sowieso fragen ob wir hier aushelfen dürfen Renai... das heißt wir müssten eh andere Kleidung anziehen oder? Also ist es auch kein Drama“, gab Lust dann von sich als wäre das wirklich kein Weltuntergang. Doch dann schenkte Renai ihr einen Blick der so viel heißen sollte wie ‚wenn du besser auf Gluttony aufgepasst hättest müssten wir nicht Geld beschaffe, was so viel heißt das meine Kleidung jetzt sauber wäre’. Das man so einen langen Satz in einem Blick zusammenfassen konnte schien Lust immer wieder in Erstaunen zu versetzen.

„Wenn das so ist bringe ich euch zu unserem Chef. Er wird sich sicher freuen... die letzen Aushilfen sind nämlich geflüchtet“, gab das Mädchen von sich und führte Renai wie auch Lust zum Chef. „Was für tolle aussichten Renai...“, seufzte Lust. „Beschwer dich nicht... sei froh das ich dir helfe“, knurrte die Jüngere kurz.
 

Ed und Al waren in der Zeit nun wieder im Militär und hatten sich in ihr Zimmer begeben. Denn Ed hatte die ungeteilte Ehre sich noch etwas ausruhen zu müssen. Auch wenn diesem das ganz und gar nicht passte. „Menno... ich bin wieder total fit... wieso muss ich mich immer ausruhen“, jammerte der Blonde vor sich hin. Denn wenn er eines hasste war es das Bett zu hüten. Al amüsierte sich darüber nur wieder, da die Sprüche seines Bruders manchmal wirklich lustig sein konnten. „Wie wäre es wenn wir uns heimlich um diesen Fall kümmern?“, schlug Ed dann auf einmal vor und hatte ein undefinierbares Strahlen in den Augen. „Welchen Fall meinst du Ed?“, wollte Al wissen. „Na ja... du hast doch gehört das in einem Lokal andauernd Menschen verschwinden. Vielleicht hat das etwas mit dem Stein zu tun... oder unseren bösen Freunden... abgesehen davon woher hast du diese Eisblume eigentlich?“, dieser Rasche Themawechsel war wieder typisch für denn Fullmetal. „Gefunden“, antwortete Al darauf kurz und knapp. Schließlich hatte er Renai versprochen Ed nichts von ihrem Zusammentreffen zu sagen. Und das hielt er auch lieber ein, da er wusste wie gut Ed in die Luft gehen konnte. „Aber in Ordnung. Wenn du meinst können wir uns darum kümmern... auch wenn das sicher wieder ärger geben wird“, meinte der Jüngere eher kleinlaut. Wenn Edward sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er das auch durchziehen. Komme da was wolle.

Also nahmen die beiden nun wirklich Reiß aus und machten sich auf den Weg zu diesem Lokal.
 

Envy hatte in der Zeit alle Hände voll damit zu tun Gluttony irgendwie zu beschäftigen das dieser nicht auf die Idee kam etwas anzuknabbern. „Gluttony ich muss nur kurz auf die Toilette... bitte benimm dich es dauert nicht mal eine Minute in Ordnung?“, der Angesprochene nickte kurz und legte ein Engelhaftes lächeln auf. „Gut ich vertraue dir verstanden?“, damit verzog sich Envy schnell und hoffte das Gluttony Wort halten würde. Das dies natürlich nicht passierte war wohl klar. Denn, auch wenn Envy sich wirklich beeilt hatte... hatte es Gluttony geschafft in der Zeit Renais Bett anzuknabbern. „GLUTTONY... ich hab dir doch gesagt... oh man sie bringt mich um“, der Dunkelgrünhaarige setzte sich deprimiert in eine Ecke und malte Kreise auf den Boden. „Sie bringt mich um... und wenn ich tot bin bringt sie mich noch mal um“, jammerte er vor sich hin. „Ich hab immer noch hunger...“, gab Gluttony von sich der kein Anzeichen von Schuld aufwies.
 

Renai und Lust hatten es derweil geschafft sich in ihr neues Outfit zu werfen und den Job anzunehmen. „Sieht doch süß aus Lust. Stell dich nicht so an“, lächelte Renai. Denn ihr schien der Aufzug doch schon zu gefallen. „Ich bin aber Älter als du...“, murmelte Lust. „Na und? Man ist so alt wie man sich fühlt. Also los weiter die Gäste warten“, Renai schon Lust voraus die mittlerweile ziemlich Demotiviert war. „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt... Mein Name Ist Ikari“, stellte sich das Mädchen freundlich vor. „Mein Name ist Renai und das ist Lust“, Renai deutete auf die Frau die versuchte mit den Gästen klar zu kommen. „So ich kümmere mich um die Seite... du um dir ok?“, schlug Ikari vor und deutete auf die Seite am Eingang um die sie sich kümmern wollte. Renai nickte kurz und übernahm die andere Seite. Es dauerte nicht lange da hatte der erste Gast, der es wohl gewagt hatte Lust an den Hintern fassen zu wollen, das Tablett der Frau im Gesicht kleben. „Lieber Gott im Himmel falls es dich gibt. Lasse mich den Tag heile und Gesund überleben... Lass Envy keinen Nervenzusammenbruch bekommen und bitte... bitte lass uns nicht gleich Feuern“, betete Renai nun wirklich und ließ danach demonstrativ den Kopf hängen. „Lust benimm dich bitte. Entschuldige dich bei unserem Gast“, ermahnte der Chef der sich das nur drei mal angesehen hatte bis er endlich für Nötig hielt mal ein Wort mit der Freu zu reden. „Ja Chef... verstanden... es tut mir Leid“, die Frau verbeugte sich kurz. Doch innerlich würde sie dem Chef dafür wohl lieber den Hals umdrehen.

Und nicht ganz einige Minuten später hörte man erneut einen knall. Ikari hatte es geschafft erneut gegen einen Gast zu rennen der gerade rein kam und diesem mit diversen Getränken zu beschütten. „Ikari was ist denn diesmal passiert“, Renai lief gleich zu dem Mädchen. „Das hat gesessen“, der Gast rieb sich den Kopf. Renai sah zu diesem und dropte leicht. „Oh... nur der Zwerg. Mach dir keine Sorgen das ist nur halb so wild“, grinste die Schwarzhaarige frech. „Wer ist hier so Klein das man ihn nur mit einer Lupe sehen kann“, polterte Ed gleich los. Renai musste sich das lachen verkneifen. „Renai!!! Wusste ich doch das du etwas damit zu tun hast“, fauchte der Blonde sofort. „Womit bitte? Ich bin heute das erste Mal hier“, die Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. Al hob entschuldigend seine Arme. „Na hier verschwinden andauernd Leute! Das kann nur wieder deine oder Envys Schuld sein“, murrte der Blonde. „Ich schwöre es dir. Ich arbeite hier nur als Aushilfe und das heute zum ersten Mal. Siehst du? Catgirl – Maid Outfit“, rechtfertigte sich Renai. „Aber halt! Seit wann bin ich dir eine Erklärung schuldig!“, das war mehr eine Feststellung als eine Frage.
 

„Woher soll ich das Wissen! Aber wo Homunculi sind gibt es immer Ärger“, fauchte er und bekam kurz darauf das Tablett von Renai über den Kopf geklatscht. Sie kniete sich neben ihn und zog ihn am Ohr. „Jetzt hör mir genau zu Kleiner. Wenn du nur noch einmal das Wort Homunculus in einer Öffentlichen Gaststätte verwendest überlege ich mir ernsthaft dich auf der Stelle zu töten oder Gluttony zum Fraß vor zu werfen! Wenn ich sage dass ich damit mal nichts zu tun habe glaub mir das mal... Aber es freut mich dass ihr euch wieder versteht“, sie stand auf und verstrubelte kurz die Haare des Blonden. „Was.. woher? Al?“, der Alchemist warf seinem Bruder einen eher vorwurfsvollen Blick zu. Dann seufzte er und rieb sich den Kopf. „Ikari komm ich helfe dir auf“, Renai half dem Mädchen das auf einmal ziemlich ruhig geworden war und Ed eher sauer anfunkelte. Fast schon Hasserfüllt. „Alles in Ordnung?“, fragte die Schwarzhaarige Homunculi. Ikari nickte und zog sich einfach zurück. „Also bestellt etwas oder verschwindet klar?“, gab Renai nun von sich. Da blieb Ed wohl nichts anderes übrig als dieser Bitte nach zu kommen. Besonders wenn er mehr raus finden wollte. Lust hatte sich das alles eher in Ruhe angesehen und weiter gearbeitet. Sie hielt sich ausnahmsweise mal zurück. Besonders weil sie nicht wollte das Renai wieder los poltern würde wenn sie doch gefeuert wurden.
 

Fortsetzung Folgt

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Schlusswort: Ja Leute das war’s... Weiter geht es in Teil 2 :3 hab mich aber extra Beeilt ich hoffe es hat euch gefallen ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  Schattenzeit
2013-09-15T19:22:34+00:00 15.09.2013 21:22
Ich liebe diese FF!!
Envy gehöhrte ja schon früher zu meinen lieblings Charas aber du hast ihn so toll dargestellt!
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Von:  harpyie
2009-11-18T17:30:02+00:00 18.11.2009 18:30
ja fand das wieder mal supi von dir^^

Das war einer der lustigsten szenen aus diesem kapi^^ *voll lol*
...........„GLUTTONY... ich hab dir doch gesagt... oh man sie bringt mich um“, der Dunkelgrünhaarige setzte sich deprimiert in eine Ecke und malte Kreise auf den Boden. „Sie bringt mich um... und wenn ich tot bin bringt sie mich noch mal um“, jammerte er vor sich hin. ...............
Von:  chrono87
2009-11-18T09:57:04+00:00 18.11.2009 10:57
ein wirklich gelunges und spannendes kapitel.
ich bin schon sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht und wofür ed sich entschuldigt hat.
die beiden brüder können einander aber auch ständig nur missverstehen.
wenn ed nicht so stur wäre, dann würde es al viel leichter mit ihm haben.
auch envy und renai sind süß. mal sehen, was noch alles in den laufenden kapiteln passiert.

lg chrono87
Von:  harpyie
2009-11-17T18:12:33+00:00 17.11.2009 19:12
>////< so sweeeeeeet die beiden.
bitte schreibe schnell weiter, ja?
möchte gerne wissen wie das weiter geht^^
Von:  harpyie
2009-08-27T06:35:37+00:00 27.08.2009 08:35
oh wie süüüüüß^^ und voll lustig^^
freu mich schon auf das nächste kapi^^
sag bescheid ja??
Von:  harpyie
2009-08-27T06:26:38+00:00 27.08.2009 08:26
haste super geschrieben^^ weiter so^^
*weiter les*
Von:  harpyie
2009-08-26T17:28:27+00:00 26.08.2009 19:28
haste supi gemacht^^
werde dann gleich mal weiter lesen^^
Von:  Fuu-chan
2008-08-18T22:10:23+00:00 19.08.2008 00:10
ur cool und witzig ^^
voir allem ed xDD
weiter so ^^
Von:  Fuu-chan
2008-08-18T21:43:15+00:00 18.08.2008 23:43
oh man ^^ ur gut geschriebn
war ur shcön zu lesen x33

Von: abgemeldet
2008-08-18T17:23:42+00:00 18.08.2008 19:23
oh mann ich hab mich gar nicht mehr an die ff erinnert xD
aber das kappi ist lustig, vor allem das mit envy und Lust ist funny^^
(sry wegen diesem etwas kurzen kommi^^)


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