Liebe, Stress und andere Sorgen von 19Rina91 ================================================================================ Kapitel 3: Letzte Hindernisse ----------------------------- 3. Kapitel: Letzte Hindernisse „Horo, weißt du wo ich Pikkerus Stab gelassen habe?“, hörte Ren Mays Stimme von unten. „Woher soll ich das denn bitte wissen?“, fragte der Ainu zurück. „Jaja es interessiert dich ja sowieso reichlich wenig wo meine Sachen sind.“, meckerte May. Ren, der gerade die Treppe herunter gekommen war fragte: „Was ist denn los?“ „Ah, Ren hast du in unserem Schlafzimmer ein großen Stab gesehen.“ „Glaubst du ich achte darauf was in eurem Schlafzimmer liegt?“, fragte Ren bissig. „Ohh, Sorry.“, sagte Horo und verdrehte die Augen. „Kein Streit Jungs.“, warf Yoh plötzlich ein. Anna nickte zustimmend und sagte nichts. „Ja schön das ihr euch jetzt nicht streitet aber ich würde jetzt gerne wissen wo Pikkeru und Curran sind.“, sagte May und stand auf. „CURRAN? PIKKERU!“, rief sie laut. Alle zuckten zusammen. „Spinnst du Eri liegt oben und schläft.“, fuhr Ren sie zornig an. „Ohh, ja sorry.“, sagte May noch einmal und verbeugte sich vor Ren. „Ich will den Schlaf deiner kleinen Prinzessin nicht stören.“,sagte sie spötisch. Für diese Bemerkung hätte Ren ihr am liebsten den Kopf abgerissen aber er hatte keine große Lust zu Streiten, also lies er sich mit einem Wütenden schnauben auf seinen Platz zurückfallen. Zwei kleine Geister erschien vor May. „Was ist Meisterin?“, fragten die beiden Geister May. „Curran wo liegt Pikkerus Stab? Hast du ihn wieder versteckt? “, fragte May ihren einen Schutzgeist. Ren fing an zu lachen. Verwundert drehten sich die Freunde zu ihm um. „Das sind doch nicht etwa deine Schutzgeister, oder?“, fragte Ren nachdem er Luft geholt hatte. „Was dagegen?“, fragte May säuerlich. „Ja was hast du? Kororo ist schliesslich auch so klein.“, warf Horo ein. Er hasste es wenn Ren seine Freundin angriff. „ Also Curran wo liegt der Stab?“, fragte May zum wiederholten mal. „ Ich weiß es nicht, aber sagt Meisterin habt ihr sie gestern bei ihren Herr Vater nicht liegen lassen, als sie die Abfahrt besprochen haben?“, fragte die kleine Teufelin ihre Meisterin. „ Oh schreck, ich glaube du hast recht“, rief May aus. „ Verdammt May, Eri schläft. Denk doch 'bitte' auch an sie“, giftete Ren May an. „ REN lass meine Freundin in ruhe ich habe es dir ebent schon gesagt“, griff Horo Ren an. „ Ok mach ich, wenn ihr beide aufhört zu schreien“, wurde Ren nun etwas lauter. „ Meister Ren sie ist wach!“, kam es von oben herunter geschrieen. „ Danke ihr beiden jetzt ist sie aufgewacht“, sagte Ren noch und stieg die Treppe hoch. „ Hey Eri hast du gut geschlafen und sorry das die da unten dich geweckt haben. Danke Bason du kannst wieder gehen“, stahlte Ren und setzte sich zu seiner Freundin auf das Bett. „ Ist nicht so schlimm, aber sag mal warum war Bason hier?“, fragte Eri und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Ren lief wieder mal rot an und antwortete; „ Na ja, du bist so plötzlich eingeschlafen und hast garnicht gemerkt wie ich dich hier rauf getragen habe und da dachte ich du hättest dich vielleicht erschrocken, wenn du nicht weißt wo du dich befindest“. „Danke Ren, ich hätte mich wirklich erschrocken, aber dank Bason hatte ich keine angst, danke!“, sagte Eri und gab Ren einen schüchternen Kuss auf die Nase. „ Kein Problem, für dich hätte ich sogar das Gelächter unsere „netten“ Freunden ertragen und auf dich persönlich aufgepasst“, sagte er und sah den fragenden Blick seiner Freundin, „Frag nicht. Die da unten hatten mal wieder einer ihre Fantasien.“ Eri schüttelte den Kopf. War ja klar das so etwas wieder von den Freunden kommen würde. „Eri tut mir verdammt leid, ja. Aber du solltest Ren etwas mehr benehmen bei bringen, denn er hat sich ziemlich mies verhalten.“, platzte May aufeinmal durch die Tür. Eri und Ren sahen sie verwundert an. „Oh, Mist warum muss ich immer dann kommen wenn es nicht passt?“, meckerte May über sich selbst. „Ja, das frage ich mich auch.“, sagte Eri freundlich und lächelte May zu, doch Ren war nicht so nett wie seine Freundin. „RAUS!“, brüllte er May an, die überhaut nicht verstand was eigetlich los war. Gerade als sie sich zu Tür want und ein paar Schritte gegangen war drehte sie sich wieder um. „Du kannst mich nicht aus meinem eigenen Schlafzimmer verjagen.“, sagte May sachlich und ohne eine Spur von aggresivität. Das war zu viel für Ren. „RAUS ABER PLÖTZLICH!“, brüllte er noch lauter. Mittlerweile hatten auch die drei unten etwas von den Geschrei mitbekommen. Horo überlegte. Ren würd seine Freundin wohl kaum so anmeckern aber wenn der schon wieder..., dachte Horo zornig und satnd auf. Gerde als May den Mund aufmachte um Ren ein paar weniger freundliche Wort an den Kopf zu werfen, spürte sie wie jemand nach ihrer Hand griff. Verwundert drehte sie sich um und sah in das Gesicht ihres Freundes Horo. Doch May kannte dieses Gesicht nicht so. Horo war immer fröhlich und lachte oft aber dieser Horo kochte vor Zorn. „Wie oft soll ich es dir noch sagen Ren?“, fragte Horo so ruhig wie möglich. „LASS MEINE FREUNDIN ZU FREIDEN!“, brüllte er Ren an. Eri zuckte zusammen, was Ren wieder ärgerte. „HALTE DEIN MAUL DU BLÖDMANN!“, bürllte Ren zurück und May war sich sicher das ihre Nachbarn jetzt wussten das sie Besuch hatten. Eri griff nach Rens Hand. „Ren bitte.“, sagte sie verzweifelt. May verdrehte die Augen. „Tut mir Leid Eri aber dieser Idiot braucht wohl einen Denkzettel.“, sagte Ren so ruhig wie möglich zu seiner Freundin. „Das sehe ich genauso.“, sagte Horo und ballte die Fäuste. May schüttelte erneut den Kopf und dachte nur Jungs, doch dann fing sie den verzweifelten Blick von Eri auf. Sie konnte ja gut mit Ren reden aber wenn er einmal richtig wütetend war hatte sie keine Chance, was bedeutete das May handeln musste. „So jetzt reichts aber.“, sagte sie nachdrücklich zu den beiden. „Du kannst auch dein Maul halten.“, giftete Ren sie an. May schnappte nach Luft. Blos nicht sauer werden, fuhr es ihr in den Kopf. „Lass May doch endlich in Ruhe. Verdamter Vollidiot.“, fuhr Horo Ren an. Mays griff um Horos Hand verstärkte sich unwillkürlich, da auch sie wütend wurde. Sie holte tief Luft und meinte dann: „Horo, wenn du jetzt nicht den Mund hälst dann bleiben wir hier.“ Doch wenn May gedacht hätte das Horo das davon abhalten würde Ren zu verprügel, hatte sie sich schier gerirrt. Als er auf Ren los gehen wollte, kam von unten eine wütende Stimme, die anscheinent zu Anna gehörte, „ Was ist denn da oben bei euch los, verdammt. Kann man noch nich mal auf den Urlaub warten ohne das ihr euch streiten müsst?!“, brüllte sie und kam schon die Treppe hinauf gestampft. Aufgeschreck von der Stimme hielt Horo in seiner Bewegung an, Eri versteckte sich unter der Decke, May ging Anna schon mal aus den Weg und Ren stand nur mit aufgerissenen Augen und Mund an seinem Platz neben dem Bett in dem seine Freundin nun verängstigt unter der Decke lag. Anna kam mit Yoh an der Hand, der versuchte sie zu beruhigen, in das Zimmer und sah jeden scharf in die Augen, bis sie zu Eri kam, diese war ja immer noch versteckt. Anna legte ein Lächeln auf und wante sich an Ren: „ Du solltest deine Freundin etwas beruhigen, sie scheint mir etwas sehr verängstigt“. Ren der sich nun um Eri kümmerte meinte darauf hin: „ Das ist alles Horos schuld, hätte er nicht angegfangen mich anzuschreien und hätte er Eri nicht geweckt hätte sie jetzt auch keine Angst“, sagte er und steckte seinen Kopf unter die Decke um Eri beruhigende Worte zu sagen, während Horo sich wieder aufpumpte und antwortete: „ Das war doch wohl deine Schuld, hättest du May in Ruhe gelassen, dann währe ich auch nicht Laut geworden“. Ren zog die Decke aprupt von seinem Kopf und riss sie von Eri mit weg. „ Sag mal hast du sie noch alle!!! DU hast Eri geweckt!“, brüllte Ren ihn so laut an das Eri sich noch mehr erschreckte. „ JETZT REICHTS ABER!!! RAUS REN! UND DU AUCH HORO!“, meldete sich May nun wieder. „ Erstens habe ICH sie geweckt und nicht Horo und zweitens solltes du dir mal Eri ansehen sie ist ganz blass, weil DU sie jetzt erschreckt hast!“, meinte sie und wollte auf Eri zugehen, doch dann stellte sich Ren ihr in den Weg und meinte: „ Also, wenn du nicht so laut nach deinen Geist gerufen hättest, dann...“ „ ES REICHT ALLE RAUS!!!!!!!“, brüllte nun Eri, die sich entlich wieder gefasst hatte und nun verstand das sich niemand wirklich darum kümmert das es ihr miserabel ging. „ Fly KOMM HER!!!“, brüllte sie weiter. „ Was gibt es Herrin?“, fragte ein Geist der einem Falken glich und neben Eri auftauchte. „ ICH MÖCHTE DAS DU AUGENBLICKLICH DAFÜR SORGST, DASS DIESE HERRSCHAFTEN DAS ZIMMER VERLASSEN!“, befiel sie und zeigte mit dem Finger auf dir anderen, die sie immer noch ziemlich blöd anstarrten. „ Sofort Herrin, aber bitte regt euch wieder ab.“, meinte der Falke, der nun eine Handbewegung (bzw. Schwingenbewegung) machte und alle wie von Geisterhand zu schweben begannen und aus dem Raum transportiert wurden. Als alle draußen waren schloss sich die Tür mit einer erneuten Schwingenbewegung. „Meisterin was habt ihr? Ihr seid doch sonst nicht so“, sprach der Falke und wande sich wieder Eri zu. Diese hatte sich grade an die Stirn gefasst, was der Falke mitbekam und besorgt fragte: „Ist alles in Ordnung? Geht es euch nicht gut?“. In dem Moment öffnete sich die Tür einen Spalt und Rens Kopf kam zum vorschein. „Du Eri tut mir wahnsinnig leid das ich nicht auf dich geachtet und einfach laut geworden bin“, sagte er und tratt richtig ins Zimmer ein. „Schon gut es tut mir auch leid, dass ich dich ebent so angeschrien habe. Ach ja, Fly kennst du ja noch nicht. Also darf ich vorstellen, das ist Fly mein Falken- Schutzgeist, Fly das ist Ren mein Freund“, sagte Eri und stellte die beiden einander vor. „Sag Ren, bist du mir böse, dass ich dich und die anderen so angebrüllt habe?“, fragte sie letztentlich und zog den Kopf etwas ein, als berfürchte sie, Ren würde ihr gleich an die Gurgel gehen. Doch dieser schüttelte nur den Kopf und antwortete: „Nö ich nicht und ich glaub die anderen haben sich auch wieder beruhigt“. Von draußen kam eine Stimme die rief: „Hey ihr beiden, mein Vater ist grade gekommen!“. Als Ren und Eri begriffen zu wem die Stimme gehört riefen beide gleichzeitig: „Ist gut May, wir kommen sofort!“. „Ren gibst du mir mal bitte meine Schuhe?“, fragte Eri und setzte sich an die Bettkante und wartete geduldig auf ihre Schuhe die von Ren gebracht wurden. Grade als sie ihre Schuhe anhatte und aufstehen wollte, wurde ihr schwumrich. „Eri alles in Ordnung?“, fragten Ren und Fly. Eri schwangte ein wenig, bis ihr plötzlich schwarz wurde und sie vornüber kippte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)