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Liebe, Stress und andere Sorgen

von

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Morgentlicher Urlaubsstress

1. Kapitel: Morgentlich Urlaubsstress
 

„Horo, wir müssen aufstehen.“, rief May entgeistert nach dem sie auf die Uhr geschaut hatte. „In drei Stunden kommen die anderen und wir haben noch nicht gepackt!“

May sprang auf und lief aufgebracht im Zimmer umher.

„Mhh?“, machte Horo darauf nur und dreht sich um.

„HORO AUFSTEHEN!“, schrie May und zog ihm die Decke weg. Horo brummte und stand auf. Immer dieses Theater, wenn wir in den Urlaub fliegen, dachte er und gähnte ausgiebig.

„May wir haben gestern Gepackt aber ich sag ja nichts.“, sagte er und lehnte sich an die Wand. May blieb abrubt stehen und überlegte kurz. Dann ging ihr ein Licht auf und sie schlug sich gegen die Stirn.

„Stimmt ja.“, sagte sie und schlug sich nochmal gegen die Stirn.

Währenddessen bei Ren und Eri:
 

„Hey du Faulpelz wach auf, wir wollten doch in ruhr frühstücken“, meinte Eri während sie auf das große Bett zu ging um ihren Freund zu wecken. „Schon, aber du musst es doch noch vorbereiten“, brummt ihr Ren als Antwort entgegen. „Erstens Herr Tao, ich bin nicht ihr Dienstmädchen und zweitens bin ich damit schon längst wertig, die Eier und der Speck werden schon kalt und der Aufschnitt für die Brötchen wird warm“, sagte Eri während sie ihre Arme verschränkte und schmollte. Sie wusste das Ren sie so nicht lange sehen kann und sie sollte damit auch recht behalten. Nach nicht mal 5 Sekunde stand Ren auf und legte seine Arme um sie. „ Tut mir leid, ab heute nachmittag brauchst du nicht mehr kochen. Aber sag mal gibt es echt Eier und Speck?“, Eri hatte ihn schon bei ihrem ersten gemeinsamen Essen mit ihrer deutschen, einfachen Küche verzaubert. Freude strahlent auf das nicken von Eri, maschierte Ren in seiner Schlafhose zur Küche. Während die beiden aßen passiert etwas anderes bei Yoh und Anna.
 

Blinzelnd von der einfallenden Sonne öffente Anna verschlafen ihre Augen. Als sie zu ihrer Seite sah, sah sie zwei geschlossene Augen. Als sie begann sich zu rekeln um aufstehen, merkte sie das Yoh seine Augen öffnete.

„Yoh wir müssen aufstehen. Wir wollten doch vorher noch bei Horo und May vorbeischauen und auf Ren und Eri warten. Außerdem musst du noch deinen Koffer packen!“, sagte sie ruhig. Yoh, der jetzt auch aufstand antwortete nur: „Und was ist mit deinem Koffer?“ Langsam und etwas hektisch meinte Anna: „Den habe ich gestern abend schon gepackt. Ich werde schon einmal das Frühstück zubereiten.“ Anna verschwand aus dem Zimmer in die Küche und Yoh machte sich daran seinen Koffer zu packen.

Das Zusammentreffen

2. Kapitel: Das Zusammentreffen
 

Zwei Stunden später bei Horo und May:

Ein klingeln an der Tür riss May aus ihren Traümen.

„Ich geh schon.“, rief Horo und sprang vom Sofa. May setzte sich gerade hin. Sie war eingenickt, wohl behütet in Horos Armen. Ein langer gähner endwich ihr und sie schüttelte sich. „Yoh und Anna sind da.“, sagte Horo der wieder in das große Wohnzimmer spazierte. „Na wie geht’s euch so?“, fragte May freudig und boht Yoh und Anna einen Platz zum Sitzen an. Horo lies sich neben May fallen und grinste Yoh und Anna an.

„Gut und euch?“, fragte Yoh zurück und grief nach Annas Hand. „Uns auch. Wisst ihr wo Ren und Eri bleiben?“, fragte Horo zurück, in diesem Moment klingelte es erneut. Vor der Tür standen Eri, Ren und zwei nicht gerade leicht aussehende Koffer. „Horo nimm Eri den Koffer ab, sie musste sich mal wieder für den schweren entscheiden“,sagte Ren zu Horo, der wieder aufgestanden ist um die beiden reinzulassen und nun Eri den Koffer abnahm. „ Ja ich wünsche euch auch einen Guten Morgen, danke mir geht’s blendent“, brummte Horo wieder mal, „sagt mal was nehmt ihr denn alles mit. Wir sind doch nur zwei Wochen in Paris“. „Na ja ebend das was man so braucht“, giftete Ren Horo an und stellte den Koffer neben den anderen ab. „Kommt ins Wohnzimmer ihr beide wart die letzten“, führte Horo die beiden ins Wohnzimmer, wo sie sich alle drei hinsetzten.

May sah prüfend ihren Freund an. „Oh, wie ich sehe freust du dich ja unbeschreiblich darauf Ren wieder zusehen.“, sagte sie und musste ein lachen unterdrücken.

„Haha, May du bist ja heute wieder zu lustig.“, fauchte Ren May an.

„Hey, May hat nichts gesagt.“, nahm Horo sie in Schutz.

„Ach lass gut sein Horo.“, sagte May und zuckte mit den Schultern. Danach fragte May: „Yoh warum hast du eingentlich beschlossen das wir nach Paris fliegen? Ich habe ja nichts dagegen aber...“, sie schielte zu Horo der rot an lief. „Wir haben hier welche unter uns die nicht in der lage sind Französisch zu sprechen.“ Yoh musste grinsen. May hatte Horo echt gut im Girff. „Na, weil Paris die Stadt der Liebe ist und da haben wir uns gedacht das diese Stadt gut zu uns passt.“, erklärte Yo. „Na so eine Antwort musste ja kommen.“, sagte Ren und schüttelte den Kopf. „Hey sag mal was ist mit Eri los sie sieht etwas müde aus. Ren hast du sie etwa die Nacht wieder wach gehalten?“, fragte Anna, als sie bemerkt hatte das Eri ihre Augen schon kaum noch offen halten konnte. Auf diese Frage wurde Ren etwas rot und sah zu Eri rüber. Seine Röte wurde noch deutlicher als Eris Kopf letzendlich auf seiner Brust landete. „Nein... äh ich... denke mal... das sie wieder zu früh aufgestanden ist um uns Frühstück zu machen“, sagte Ren und nahm Eri auf seine Arme. „ May wo kann ich sie hinlegen? Wir müssen doch noch nich los oder?“, wante er sich May zu. „Nein, mein Vater bringt uns erst in 2 Stunden zum Flughafen. Du kannst sie in unser Bett legen. Komm aber gleich wieder runter und fall nicht jetzt auch noch über sie her“, meinte May und fing mit den anderen an zu lachen. Ren stieg die Treppe des „kleinen“ Hauses hinauf und verschwand so mit hoch rotem Kopf aus den Blickwinkel der anderen. „ Oh man, was die anderen wierder denken nur weil du eingeschlafen bist. Ich glaub du verwöhnst mich ein bisschen zu sehr, ich habe schon lange nich mehr mit Bason trainiert und deinen Geist habe ich auch noch nicht kennengelernt“, sprach er mit der schlafenden Eri wobei sie ihm nur mit einem zufriedenen Seufer antwortete. Im Zimmer von Horo und May legte er sie sachte in das Bett und deckte sie zu. „ Bason komm her“, sprach der Junge mit der Spitzfriesur leise in den Raum. „ Ich bin hier Meister“, sprach der Geist und erschien vor dem Jungen. „ Was wünscht ihr?“, Ren überlegte kurz weil er selbst nicht so genau wusste warum er jetzt Bason gerufen hat, „ Ich möchte das du auf Eri aufpasst und wenn sie aufwacht das du mich dann rufst“. Bason sah seinen Meister mit einen Grinsen an. „ Wollt ihr nicht selber warten, dass sie aufwacht?“, fragte der Geist seinen Meister. Dieser antwortete mit leichten rot schimmer auf den Wangen: „ Nein, sonst denken die anderen das ich mich an ihr zu schaffen mache und alleine will ich sie auch nich lassen, denn ich weiß nicht wie sie reagiert wenn sie aufwacht und niemmand da ist“. „ Warum lasst ihr nich Fly auf sie aufpassen?“. „ Wer ist denn das?“, fragte der spitzfriesur Junge etwas misstrauisch. Der verstorbene Krieger sah seinen Herrn mit einen ungläubigen Blick an: „ Na das ist der Geist von Eri, wussten sie das nicht?“. „Achso, äh nein ich habe ihren Geist noch nicht kennengelernt, aber ich möchte ihr die Chance geben ihn mir selbst vorzustellen, also möchte ich, dass du auf sie achtgiebst. Verstanden?“. „ Ja Meister“, antwortete Bason. Bevor Ren ging trat er noch mal an Eri ran und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn: „ Schlaf dich aus“, und er ging.

Letzte Hindernisse

3. Kapitel: Letzte Hindernisse
 

„Horo, weißt du wo ich Pikkerus Stab gelassen habe?“, hörte Ren Mays Stimme von unten. „Woher soll ich das denn bitte wissen?“, fragte der Ainu zurück.

„Jaja es interessiert dich ja sowieso reichlich wenig wo meine Sachen sind.“, meckerte May. Ren, der gerade die Treppe herunter gekommen war fragte: „Was ist denn los?“ „Ah, Ren hast du in unserem Schlafzimmer ein großen Stab gesehen.“ „Glaubst du ich achte darauf was in eurem Schlafzimmer liegt?“, fragte Ren bissig. „Ohh, Sorry.“, sagte Horo und verdrehte die Augen. „Kein Streit Jungs.“, warf Yoh plötzlich ein. Anna nickte zustimmend und sagte nichts. „Ja schön das ihr euch jetzt nicht streitet aber ich würde jetzt gerne wissen wo Pikkeru und Curran sind.“, sagte May und stand auf. „CURRAN? PIKKERU!“, rief sie laut. Alle zuckten zusammen. „Spinnst du Eri liegt oben und schläft.“, fuhr Ren sie zornig an. „Ohh, ja sorry.“, sagte May noch einmal und verbeugte sich vor Ren. „Ich will den Schlaf deiner kleinen Prinzessin nicht stören.“,sagte sie spötisch. Für diese Bemerkung hätte Ren ihr am liebsten den Kopf abgerissen aber er hatte keine große Lust zu Streiten, also lies er sich mit einem Wütenden schnauben auf seinen Platz zurückfallen. Zwei kleine Geister erschien vor May. „Was ist Meisterin?“, fragten die beiden Geister May. „Curran wo liegt Pikkerus Stab? Hast du ihn wieder versteckt? “, fragte May ihren einen Schutzgeist. Ren fing an zu lachen. Verwundert drehten sich die Freunde zu ihm um. „Das sind doch nicht etwa deine Schutzgeister, oder?“, fragte Ren nachdem er Luft geholt hatte. „Was dagegen?“, fragte May säuerlich. „Ja was hast du? Kororo ist schliesslich auch so klein.“, warf Horo ein. Er hasste es wenn Ren seine Freundin angriff. „ Also Curran wo liegt der Stab?“, fragte May zum wiederholten mal. „ Ich weiß es nicht, aber sagt Meisterin habt ihr sie gestern bei ihren Herr Vater nicht liegen lassen, als sie die Abfahrt besprochen haben?“, fragte die kleine Teufelin ihre Meisterin. „ Oh schreck, ich glaube du hast recht“, rief May aus. „ Verdammt May, Eri schläft. Denk doch 'bitte' auch an sie“, giftete Ren May an. „ REN lass meine Freundin in ruhe ich habe es dir ebent schon gesagt“, griff Horo Ren an. „ Ok mach ich, wenn ihr beide aufhört zu schreien“, wurde Ren nun etwas lauter. „ Meister Ren sie ist wach!“, kam es von oben herunter geschrieen. „ Danke ihr beiden jetzt ist sie aufgewacht“, sagte Ren noch und stieg die Treppe hoch.

„ Hey Eri hast du gut geschlafen und sorry das die da unten dich geweckt haben. Danke Bason du kannst wieder gehen“, stahlte Ren und setzte sich zu seiner Freundin auf das Bett. „ Ist nicht so schlimm, aber sag mal warum war Bason hier?“, fragte Eri und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Ren lief wieder mal rot an und antwortete; „ Na ja, du bist so plötzlich eingeschlafen und hast garnicht gemerkt wie ich dich hier rauf getragen habe und da dachte ich du hättest dich vielleicht erschrocken, wenn du nicht weißt wo du dich befindest“. „Danke Ren, ich hätte mich wirklich erschrocken, aber dank Bason hatte ich keine angst, danke!“, sagte Eri und gab Ren einen schüchternen Kuss auf die Nase. „ Kein Problem, für dich hätte ich sogar das Gelächter unsere „netten“ Freunden ertragen und auf dich persönlich aufgepasst“, sagte er und sah den fragenden Blick seiner Freundin, „Frag nicht. Die da unten hatten mal wieder einer ihre Fantasien.“

Eri schüttelte den Kopf. War ja klar das so etwas wieder von den Freunden kommen würde. „Eri tut mir verdammt leid, ja. Aber du solltest Ren etwas mehr benehmen bei bringen, denn er hat sich ziemlich mies verhalten.“, platzte May aufeinmal durch die Tür. Eri und Ren sahen sie verwundert an. „Oh, Mist warum muss ich immer dann kommen wenn es nicht passt?“, meckerte May über sich selbst. „Ja, das frage ich mich auch.“, sagte Eri freundlich und lächelte May zu, doch Ren war nicht so nett wie seine Freundin. „RAUS!“, brüllte er May an, die überhaut nicht verstand was eigetlich los war. Gerade als sie sich zu Tür want und ein paar Schritte gegangen war drehte sie sich wieder um. „Du kannst mich nicht aus meinem eigenen Schlafzimmer verjagen.“, sagte May sachlich und ohne eine Spur von aggresivität. Das war zu viel für Ren. „RAUS ABER PLÖTZLICH!“, brüllte er noch lauter. Mittlerweile hatten auch die drei unten etwas von den Geschrei mitbekommen. Horo überlegte. Ren würd seine Freundin wohl kaum so anmeckern aber wenn der schon wieder..., dachte Horo zornig und satnd auf. Gerde als May den Mund aufmachte um Ren ein paar weniger freundliche Wort an den Kopf zu werfen, spürte sie wie jemand nach ihrer Hand griff. Verwundert drehte sie sich um und sah in das Gesicht ihres Freundes Horo. Doch May kannte dieses Gesicht nicht so. Horo war immer fröhlich und lachte oft aber dieser Horo kochte vor Zorn. „Wie oft soll ich es dir noch sagen Ren?“, fragte Horo so ruhig wie möglich. „LASS MEINE FREUNDIN ZU FREIDEN!“, brüllte er Ren an. Eri zuckte zusammen, was Ren wieder ärgerte. „HALTE DEIN MAUL DU BLÖDMANN!“, bürllte Ren zurück und May war sich sicher das ihre Nachbarn jetzt wussten das sie Besuch hatten. Eri griff nach Rens Hand. „Ren bitte.“, sagte sie verzweifelt. May verdrehte die Augen. „Tut mir Leid Eri aber dieser Idiot braucht wohl einen Denkzettel.“, sagte Ren so ruhig wie möglich zu seiner Freundin. „Das sehe ich genauso.“, sagte Horo und ballte die Fäuste. May schüttelte erneut den Kopf und dachte nur Jungs, doch dann fing sie den verzweifelten Blick von Eri auf. Sie konnte ja gut mit Ren reden aber wenn er einmal richtig wütetend war hatte sie keine Chance, was bedeutete das May handeln musste. „So jetzt reichts aber.“, sagte sie nachdrücklich zu den beiden. „Du kannst auch dein Maul halten.“, giftete Ren sie an. May schnappte nach Luft. Blos nicht sauer werden, fuhr es ihr in den Kopf. „Lass May doch endlich in Ruhe. Verdamter Vollidiot.“, fuhr Horo Ren an. Mays griff um Horos Hand verstärkte sich unwillkürlich, da auch sie wütend wurde. Sie holte tief Luft und meinte dann: „Horo, wenn du jetzt nicht den Mund hälst dann bleiben wir hier.“ Doch wenn May gedacht hätte das Horo das davon abhalten würde Ren zu verprügel, hatte sie sich schier gerirrt. Als er auf Ren los gehen wollte, kam von unten eine wütende Stimme, die anscheinent zu Anna gehörte, „ Was ist denn da oben bei euch los, verdammt. Kann man noch nich mal auf den Urlaub warten ohne das ihr euch streiten müsst?!“, brüllte sie und kam schon die Treppe hinauf gestampft. Aufgeschreck von der Stimme hielt Horo in seiner Bewegung an, Eri versteckte sich unter der Decke, May ging Anna schon mal aus den Weg und Ren stand nur mit aufgerissenen Augen und Mund an seinem Platz neben dem Bett in dem seine Freundin nun verängstigt unter der Decke lag. Anna kam mit Yoh an der Hand, der versuchte sie zu beruhigen, in das Zimmer und sah jeden scharf in die Augen, bis sie zu Eri kam, diese war ja immer noch versteckt. Anna legte ein Lächeln auf und wante sich an Ren: „ Du solltest deine Freundin etwas beruhigen, sie scheint mir etwas sehr verängstigt“. Ren der sich nun um Eri kümmerte meinte darauf hin: „ Das ist alles Horos schuld, hätte er nicht angegfangen mich anzuschreien und hätte er Eri nicht geweckt hätte sie jetzt auch keine Angst“, sagte er und steckte seinen Kopf unter die Decke um Eri beruhigende Worte zu sagen, während Horo sich wieder aufpumpte und antwortete: „ Das war doch wohl deine Schuld, hättest du May in Ruhe gelassen, dann währe ich auch nicht Laut geworden“. Ren zog die Decke aprupt von seinem Kopf und riss sie von Eri mit weg. „ Sag mal hast du sie noch alle!!! DU hast Eri geweckt!“, brüllte Ren ihn so laut an das Eri sich noch mehr erschreckte. „ JETZT REICHTS ABER!!! RAUS REN! UND DU AUCH HORO!“, meldete sich May nun wieder. „ Erstens habe ICH sie geweckt und nicht Horo und zweitens solltes du dir mal Eri ansehen sie ist ganz blass, weil DU sie jetzt erschreckt hast!“, meinte sie und wollte auf Eri zugehen, doch dann stellte sich Ren ihr in den Weg und meinte: „ Also, wenn du nicht so laut nach deinen Geist gerufen hättest, dann...“ „ ES REICHT ALLE RAUS!!!!!!!“, brüllte nun Eri, die sich entlich wieder gefasst hatte und nun verstand das sich niemand wirklich darum kümmert das es ihr miserabel ging. „ Fly KOMM HER!!!“, brüllte sie weiter. „ Was gibt es Herrin?“, fragte ein Geist der einem Falken glich und neben Eri auftauchte. „ ICH MÖCHTE DAS DU AUGENBLICKLICH DAFÜR SORGST, DASS DIESE HERRSCHAFTEN DAS ZIMMER VERLASSEN!“, befiel sie und zeigte mit dem Finger auf dir anderen, die sie immer noch ziemlich blöd anstarrten. „ Sofort Herrin, aber bitte regt euch wieder ab.“, meinte der Falke, der nun eine Handbewegung (bzw. Schwingenbewegung) machte und alle wie von Geisterhand zu schweben begannen und aus dem Raum transportiert wurden. Als alle draußen waren schloss sich die Tür mit einer erneuten Schwingenbewegung. „Meisterin was habt ihr? Ihr seid doch sonst nicht so“, sprach der Falke und wande sich wieder Eri zu. Diese hatte sich grade an die Stirn gefasst, was der Falke mitbekam und besorgt fragte: „Ist alles in Ordnung? Geht es euch nicht gut?“. In dem Moment öffnete sich die Tür einen Spalt und Rens Kopf kam zum vorschein. „Du Eri tut mir wahnsinnig leid das ich nicht auf dich geachtet und einfach laut geworden bin“, sagte er und tratt richtig ins Zimmer ein. „Schon gut es tut mir auch leid, dass ich dich ebent so angeschrien habe. Ach ja, Fly kennst du ja noch nicht. Also darf ich vorstellen, das ist Fly mein Falken- Schutzgeist, Fly das ist Ren mein Freund“, sagte Eri und stellte die beiden einander vor. „Sag Ren, bist du mir böse, dass ich dich und die anderen so angebrüllt habe?“, fragte sie letztentlich und zog den Kopf etwas ein, als berfürchte sie, Ren würde ihr gleich an die Gurgel gehen. Doch dieser schüttelte nur den Kopf und antwortete: „Nö ich nicht und ich glaub die anderen haben sich auch wieder beruhigt“. Von draußen kam eine Stimme die rief: „Hey ihr beiden, mein Vater ist grade gekommen!“. Als Ren und Eri begriffen zu wem die Stimme gehört riefen beide gleichzeitig: „Ist gut May, wir kommen sofort!“. „Ren gibst du mir mal bitte meine Schuhe?“, fragte Eri und setzte sich an die Bettkante und wartete geduldig auf ihre Schuhe die von Ren gebracht wurden. Grade als sie ihre Schuhe anhatte und aufstehen wollte, wurde ihr schwumrich. „Eri alles in Ordnung?“, fragten Ren und Fly. Eri schwangte ein wenig, bis ihr plötzlich schwarz wurde und sie vornüber kippte.

Ankunft am Flughafen

Kapitel 4.: Ankunft am Flughafen
 

Sie bekam nur noch mit wie Fly aufgebracht zu Ren rief: „Halt sie fest sie kippt um!!!“. Ren erwachte aus seiner kurzfristigen erstarrung und fing Eri auf, die in seinen Armen schwer atment und Bewusstlos liegen blieb. Ren starrte seine Freundin an und brüllte dann: „Leute, kommt schnell!!! Eri ist umgekippt!“. Er hörte ein entsetztes „WAS!!!“, und darauf folgten laute Schritte, die sogleich die Treppe hinaufkamen. Alle kamen keine 10 Sekunden später ins Zimmer gerant, vorneweg...May. „Eri!!!“, kam sie gleich auf Ren zugerant. „Was ist passiert Ren?“, fragte sie besorgt. Er erzählte was passiert war und Fly verabschiedete sich von allen, da er nur seiner Herrin gehorschte und da sie nun Bewusstlos war, hatte er hier nichts mehr verloren. Ren sah weiterhin auf Eri. „Ich glaub sie hat einen Nervenzusammenbruch“, kam es nun von Rens gegenüberliegender Seite. Als er aufblickte sah er das sich Mays Vater ebenfalls über Eri beugte und anscheinent ihren Puls miss. „ Aha, mein Vater spielt wieder Doktor“, meinte May gespielt kindisch. „May ich mein es ernst“, meinte ihr Vater mit ernster Miene, „ein Nervenzusammenbruch kann schrecklich enden“. Ren riss seine Augen auf und drückte Eri fest an seinen Oberkörper. „Keine Sorge Ren, es ist gottseidank nicht so schlimm“. Mann merkte, dass sich Ren etwas entspannte.

Ren bemerkte das Eri sich in seinen Armen bewegte. „Eri!!!“, schrie er errleichtert. Sie öffnete langsam ihre Augen. „Was ist passiert Ren? Und warum seht ihr alle so besorgt aus?“, fragte sie beklommen. „Eri du hattest einen Nervenzusammenbruch“, antwortete Yoh auf ihre Frage. „Häh na und, warum seid ihr so besorgt? Kann doch mal passieren“, sagte sie locker. Alle sahen traurig drein, bis Anna es erklärte: „Es hätte schlimm aus gehen können“. Das saß. „Oh... WAS! Oh man hatte ich ein Schwein“, sagte sie locker. „Oh Eri, du musst nicht auf cool tun, schau mal, Ren macht das auch nicht“, kam es von May während sie Eri umarmte. „Tut mir leid Leute, aber wir haben Urlaub und denn will ich geniesen“, schlurtzte Eri. Ein paar Tränen liefen an ihren Wangen hinab. Mays Vater sagte bekümmert: „Tut mir leid Eri, aber ich fürchte, dass der Urlaub für dich gestrichen ist“. „WAS?!!!“, kam es aus 6 Mündern gleichzeitig. „Du würst wohl oder übel in ein Krankenhaus gehen müssen, denn es wäre unverantwortlich dich in so einem Zustand nach Frankreich, wohl gemerkt ohne Erwaschenen, fliegen zu lassen“, fuhr Herr Karishira fort, ohne auf die entsetzten Gesichter zu achten. „Also wenn Eri hier bleibt, dann bleib ich auch hier“, sagte Ren als er sich von der Nachricht erholt hatte. „ Wir bleiben auch, wenn Eri nicht mit darf“, kam es aus 4 Mündern ebenfalls. Nun war Eri wirklich am heulen. Was hatte sie doch für gute Freunde. Sie lassen ihren Urlaub extra sausen, weil sie nicht mit darf. Mays Vater seufzte: „Oh man, Kinder in eurem alter wollen einen alten Knacker wie mich übers Ohr hauen. Na gut, sie darf mit, ihr müsst aber sehr gut auf sie acht geben. VERSTANDEN?!!!“, rief er wie ein Offizir bei der Armee. „EY, EY SIR“, antworteten ihm 5 junge „Soldaten“. „Und du Eri, übertreib es nicht. Bleib immer bei einen von den anderen und sag bescheid, wenn es dir nicht gut geht. Ok?“, wandte sich der Erwachsene an Eri. „ Ja mache ich. Ich werde wahrscheinlich eh die ganze zeit bei Ren bleiben und Handys haben wir ja auch alle UND einen Reiseführer“, beruhigte sie ihn. „Na gut auf zum Flughafen!“, beendete Herr Karishira die Diskussion.
 

„BOA, ist das riesig hier“, kam es von Horo. „Tja, dass nennt man Flughafen“, sagte May spielerisch besserwissent. „Ich staune immer wieder über dein großes Wissen.“, sagte Ren zu May. „Ach ja. Das freut mich Herr Ich-weiß-alles-besser-als-ihr.“, sagte May bissig. „Ruhig bleiben sonst fällt mir doch noch ein Grund ein um euch hier zu behalten.“, sagte Mays Vater und betrachtete angestrengt die Tafel auf der alle Flüge aufgelistet waren. „Wir müssen auf Flug 3 warten.“, sagte Anna, nachdem sie einen kurzen Blick auf die Tafel mit den Flügen geworfen hatte. „Genau das wollte ich auch gerade sagen.“, sagte Herr Karishira und nickte. May musste sich ein lachen verkneifen. Ihr Vater hätte diese Tafel noch Stunden anstarren können und wäre nicht schlauer draus geworden. „Ich habe die Koffer abgegeben.“, sagte Yoh, der gerade zu den anderen kam. „Gut, dann kannst du ja jetzt gehen.“, sagte May zu ihrem Vater.
 

„Jungs könntet ihr etwas zu essen und was zu trinken hohlen?“, fragte Anna die Jungs, nachdem alle Herr Karishira verabschiedet haben. „Machen wir und ihr könntet ja schon mal Sitzplätze suchen, ihr wisst ja was Mays Vater zu Eri gesagt hat: „Und du Eri, übertreib es nicht!““, äffte Yoh ha genau seine Stimme nach. Alle beganngen zu lachen. Die Jungs verschwanden und die Mädchen machten sich auf die suche nach einer freien Bank. Nach nicht mal 5 Minuten entdeckte Eri eine, lief auf diese zu und machte die andern beiden darauf aufmerksam. Als Eri sich hinsetzen wollte drengte sich ein etwa 19-jähriger Junge zwischwen sie und die Bank und setzte sich. Eri bekam das nicht rechtzeitig mit und setzte sich genau auf den Schoß des Jungen. „Hey Schnecke, kuscheln ist auf einen Flughafen sehr unbequem“, sagte der Junge, welcher blonde Haare hatte. „Was soll das? Ich habe diese Bank zuerst gesehen“, pumpte sich Eri auf, nachdem sie von seinem Schoß aufsprungen ist. „Hey Eri! Wer ist das?“, kamen May und Anna auf sie zu. „Dieser Dreckskerl hat mir die Bank geklaut“, beschimpfte Eri den Kerl. „Aha, Eri ist dein Name. Na ja, Schnecke hört sich besser an. Und du solltest besser aufpassen was du sagst“, drohte der Blonde. Eri und May pumpten sich jetzt beide auf. „DU...!!! Hör auf meiner Freudin zu drohen!“, meckerte May jetzt den Kerl an. Dieser hatte sich zuerst etwas erschrocken, fasste sich aber gleich wieder. „Hey ihr seid ja alle drei richtig Süß. So viel glück hatte ich schon lange nicht mehr. Drei auf einen Streich.“, stellte der Junge fest. May schnauppte zornig und ihre Augen verengten sich zu schlizen. „Du... du...“, konnte May noch sagen so zoring war sie. „Du solltest aufpassen was du sagst sonst vergesse ich das ich ein Mädchen bin.“, brüllte May den Kerl an. „Hey, May bleib bitte ruhig.“, sagte Anna was Eri und May verwunderte. „Dieser... Dreckskerl ist es nicht nötig.“, erklärte Anna sachlich. „Du hast recht.“, sagte May und zuckte mit den Schultern. „Also, verzieh dich wir waren zuerst hier sonst...“, drohte ihm May. „Oh, was sonst holst du deine unsichtbaren Freunde, oder was?“, provozierte sie der Junge. Das war entgültig zu viel. May war kurz vorm ausflippen. Erst machte dieser Typ ihre beste Freundin an und jetzt machte er sich noch über sie lustig. Eri und Anna wichen ein Stück zurück. Sie wussten das jetzt nur noch einer May stoppen konnte, doch der war leider momentan dabei etwas für sie zum Essen zu holen. „Ähm, was ist hier los?“, fragte plötzliche eine Stimme die den drei Mädchen nur allzu gut bekannt vor kam. Yoh, Horo und Ren hatten sich auf die Suche nach den dreien gemacht, nachdem sie etwas zum Essen geholt hatten. „Ren dieser Dreckskerl hat uns die Bank geklaut und dann hat er mich Schnecke genannt.“, sagte Eri zu Ren und ging zu ihm. „WAS?“, fragte Ren mehr als nur zornig. „Und dann hat er May provoziert.“, sagte Anna und ging zu Yoh. „WAS?“, fragte nun auch Horo zornig. „Was dagegen?“, fragte der Kerl der auf der Bank saß großkoztig. „Wenn du so fragst ja.“, fauchten Ren und Horo den Typen an. „Nein, und was wollt ihr jetzt machen?“, fragte der Typ weiter. „Was haltet ihr davon, wenn wir ihm alle Knochen brechen, ihm dann den Kopf abreissen und den Rest verfüttern wir an Schweine.“, schlug May vor die in der zwischen Zeit auch ein Stück zurück gegangen war. Eri wurde einwenig blass und Ren fauchte den Blonden an: „Verschwinde oder ich hacke dich wirklich in tausend teile“. Ren ging auf den Jungen zu und zückte seine Hellebarde. Der Junge wurde ebenfalls blass, aber blasser als Eri. Er sprang auf und verschwand. „Das wirst du mir büsen!“, schrie er noch bevor er aus der Sicht der Freunde verschwand. Ren nahm Eri an die Hand und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die nun leere Bank. „Danke, geht schon“, sagte Eri und atmete tief durch. Nach 20 Minuten und nach dem sich Eri wieder erholt hatte, kam die Durchsage: „Die Passergiere für den Flug 3 nach Paris begeben sich bitte zu Schalter 4. Ich wiederhole. Die Passergiere für den Flug 3 nach Paris begeben sich bitte zu Schalter 4“. Die 6 machten sich auf den Weg zu Schalter 4. „Man wieviele Schalter gibt es denn hier?“, fragte Horo. „Da vorne ist Schalter 4“, rief Ren um Horos indiereckte Frage zu beantwortete.

Eine Nacht im Flugzeug

Kapitel 5.: Eine Nacht im Flugzeug
 

Nach etwa 30 Minuten saßen alle auf ihren Plätzen. May und Horo vor Yoh und Anna und Eri und Ren hinter Yoh und Anna. May hatte sich ihren Platz am Fenster erkämpft und freute sich schon auf den Flug. Kaum hatten sich alle richtig breit gemacht, kam erneut eine Durchsage. „Schnallen Sie sich bitte an. Ich wiederhohle schnallen Sie sich an.“ „Ähm ja, womit soll ich mich denn bitte anschnallen?“, fragte May, die verzweifelt nach dem Gurt zum anschnallen suchte. Horo griff über sie und zog an der Seite den Gurt hervor und schnallte May beim zurücklehnen gleich mit an. „Danke“, sagte May zu ihm. May drehte sich um um eigentlich nach Eri zu schauen, doch als sie den Kopf gedreht hatte sah sie ein Bild, dass sie schon langsam nervte. Yoh und Anna klebten wieder mit den Lippen aneinander. Und als May sich dann zu den beiden lehnte öffnete Yoh nur seine Augen, machte aber keine Anstalten sich von seiner Anna zu lösen. „Sagt mal könnt ihr nicht mal in einem Flugzeug die Finger beziehungsweiße die Lippen von einander lassen?“, fragte May. May seufzte kurz auf und lehte sich noch etwas über ihre Lehne und sah, dass Eri an Rens Schulter geleht da saß und schon kaum noch mehr die Augen offen halte konnte. Ren hatte einen Arm um sie gelegt. Gut das es bei diesem Preisausschreiben den Flug in erster Klasse gab, dachte sich May und setzte sich wieder ordentlich hin um es ihrer Freundin gleich zu tun. Horo tat überraschter weiße das selbe wie Ren und legte beschützent einen Arm um seine Freundin. Wohlbehüttet in der Geborgenheit die ihr ihr Freund gab schlief May dann gegen 20:30 Uhr ein. Eri lag NOCH wach in den Armen von Ren und fühlte eine unglaubliche glückseeligkeit, die sie seit ihren ersten Kuss schon lange nicht mehr so entensiv gespürt hatte. „Ren ich...“, sagte sie mit etwas rot schimmer auf den Wangen, „ich liebe dich“. Ren drehte seinen Kopf zu ihr und lächelte. „ Ich liebe dich auch“, antwortete er auf die Frage die ihm ihre Augen stellten. Glücklich über diese, nicht ganz neue, Auskunft lehnte sie sich noch weiter an ihn und er legte seinen Kopf auf den ihren, der jetzt mitlerweile auf seiner Brust lag. So gegen 21:00 Uhr traten auch sie beide ins Reich der Träume ein. Yoh und Anna sind beide Arm in Arm schon nach ihrer heftigen Kussattacke eingeschlafen. Horo lehnte sich zurück ohne seinen Arm von May zu nehmen. Und schlief als letzter kurz nach 21:00 Uhr ein.
 

„Morgen hast du gut geschlafen?“, weckte Eri eine Stimme. „Guten Morge. Naja so gut wie man in einem Flugzeug halt schlafen kann.“, gähnte sie und streckte sich. „Sind die andern schon wach?“, fragte sie neugierig ihren Freund, welcher den Kopf schüttelte. „Nein, die anderen schlafen noch.“, antwortete Ren. „Warum bist du denn wach geworden?“, fragte Eri weiter. „May hat im Schlaf gefasselt und Horo schnarcht.“, sagte der Gefragte knapp. Eri nickte. „Ja, ich weiß. Als wir noch in Deutschland gewohnt haben hat sie auch immer geredet und manchmal schlägt sie einen sogar mit dem Kissen.“, sagte sie. Eri legte sich wieder zurück in ihren Sitz. Ren beugte sich vor sie und sah sie grinsend an. „Waaahaas?“, fragte sie auch grinsend. Sie ahnte was jetzt kam und schloss sehnsüchtig ihre Augen. Sie spürte seinen Atem auf ihren Lippen und im selben Moment versiegelte Ren seit 2 Wochen wiedermal ihre Lippen mit den seinen.
 

May wachte auf als das Flugzeug in eine Tobolenz kam. Sie gähnte ausgiebig und streckte sich. Als sie sah, dass Horo noch schlief, drehte sie sich wiedermal nach hinten. Sie sah das auch Yoh und Anna noch schliefen, aber was sie hinter den Beiden sah brachte sie zum grinsen. Sie hätte nie gedacht, dass ihre Freundin den Moment, dass alle noch schliefen, dermassen ausnutzte. Sie wusste, dass Eri und Ren in Sachen Liebe eher schüchtern sind, desswegen war es damals auch so schwer gewesen die 2 zusammen zu bringen. Aber jetzt küssten die 2 sich ausgiebig, ohne auf die Gefahr zu achten, dass einer ihrer Freunden aufwachen und sie beobachten könnte, was ja auch der Fall war. May grinste fies als ihr Blick zu dem noch schlafenden Horo wanderte. „Horo aufstehen.“, sagte sie leise um sicher zu gehen das Eri und Ren sie nicht hörten. „Horo?“, fragte sie nun etwas lauter, doch Horo gab ihr keine Antwort. „Gut wenn du nicht willst, dann halt anderes.“, sagte sie zu Horo und grinste. Sie drückte den Knopf der Horos Sitz nach vorne schnellen lies. Horo schoss nach vorne und knallte mit den Kopf gegen den Sitz der vor ihm war. „Ich bin wach. Ich bin ja wach.“, rief er erschrocken, doch Eri und Ren erschracken sich noch viel mehr. „Morgen Horo.“, sagte May und grinste in das Gesicht ihres Freundes. „Mensch May kannst du mich nicht mal etwas netter wecken?“, fragte Horo und lies sich zurück in seinen Sitz fallen. „Oh, sorry, aber wenn ich dich nun einmal nicht anderes wach bekomme?“, fragte May zurück und warf einen unauffälligen Blick nach hinten zu Ren und Eri, die jetzt ganz brav in ihren Sitzen saßen und beide etwas rot waren. May grinste und drehte sich wieder nach vorn. „Wie lange fliegen wir noch?“, fragte May Horo, da sie überhaub kein Zeitgefühl hatte. „Keine Ahnung.“, sagte Horo ehrlich und zuckte mit den Schultern. Doch er hatte natürlich gesehen wie May nach hinten zu Ren und Eri geschielt hatte. „Hey, Ren du siehst ja aus als ob du ne Bank überfallen hättest.“, grinste Horo als er sich über seinen Sitz lehnte. „Sehr witzig.“, sagte Ren zurück. „Was haben die den gemacht?“, fragte Horo May leise. „Ach, die haben sich nur geküsst.“, flüsterte May zurück. „Du, bei Ren und Eri ist ein Kuss schon viel.“, sagte Horo und drehte sich wieder um. „Hey Leute!“, kam es verschlafen von hinten, beziehungsweiße von vorne. „Könntet ihr nich etwas leiser sein, einige unter uns wollen gerne ausschlafen“, beschwerte sich Yoh. „Sorry.“, sagte May und drehete sich zu Yoh und Anna um. „Schon gut aber seit jetzt bitte etwas leiser.“, sagte Yoh und lies sich wieder in seinen Sitz fallen.
 

May gähnte noch einmal und streckte sich ausgiebig. „Bist du noch müde.“, flüsterte Horo. „Ja ein bisschen.“,flüsterte May zurück. „Na dann schlaf doch weiter.“, schlug Horo vor. May sah ihn fragend an und sagte: „Ich habe so schlecht wie noch nie in meinem Leben geschlafen und freiwillig schlaf ich in diesem Flugzeug bestimmt nicht mehr ein. Ich hoffe das die Betten im Hotel wenigstens besser sind.“ „Bestimmt.“, sagte Horo lächelnd, legte sich zurück in seinen Sitz und zog May mit sich. May gähnte noch einmal und legte ihren Kopf auf Horos Schulter. „Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm.“, sagte May leise. „Warum?“, fragte Horo und tat so als würde er May nicht verstehen. „Mensch Horo, stell sich nicht dümmer als du bist.“, lachte May leise. „Na, weil du da warst war es nicht so schlimm.“, sagte May, obwohl sie ganz genau wusste. dass Horo wusste, dass sie das sagen würde. Horo nahm May in den Arm und zog sie rüber auf seinem Schoß. „Horo was wird das?“, fragte May etwas verwundert. „Ich nehm dich auf meinen Schoß“, sagte Horo als Antwort. „Das sehe ich auch“, sagte May genervt. „Ich hab dich lieb, mein kleiner tollpatschiger Engel“, hauchte er ihr in ihr Ohr. May schnurrte und antwortete: „Ich liebe dich auch, mein kleiner Blauschopf-Baka“. Horo nahm ihren Kopf und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiederte den Kuss.
 

„Hey mein Engel“, flüsterte der Junge hinter May und Horo, „bist du wach?“. „Mmhmm, was ist denn Yoh?“, fragte Anna ihren Verlobten. Dieser antwortete: „Die andern küssen sich hier alle und uns verbieten sie es“, schmollte Yoh. Anna lächelte. „Hey mein Schatz seit wann hörst du auf die anderen?“, meinte sie und sah ihm tief in die Augen. Yoh antwortete auf dieser indierektren Frage, indem er sie an sich zog und seine Lippen auf die ihre legte und sie leidenschaftlich küsste.
 

„Man. Warum können wir nicht auch so extrovertiert sein wie die anderen?“, fragte Ren sich leise, aber Eri hatte es gehört. „Na weil wir nicht so sind wie die anderen“, antwortete ihm Eri. Ren sah sie an. „Was hast du?“, fragte sie etwas verwundert. „Na ja ich meine, wir haben uns ebent seit 2 Wochen das erste mal wieder geküsst, Yoh und Anna küssen sich ständig und May und Horo sind schon fast so wie Yoh und Anna. Ich meine ich liebe dich ja, sehr sogar, aber manchmal quält es mich, wenn ich dich nicht einfach küssen kann, weil ich mich nicht traue. Das nervt und tut auch weh, weil ich befürchte, wenn ich dir meine Liebe nicht oft genug zeige, dass du mich dann irgentwann verlässt“, sagte Ren mit feuchten Augen. „Hey du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich verlasse, ich meine ich bin genauso schüchtern wie du und dass mit deiner Liebe, na ja du zeigst mir auf andere Weise das du mich liebst“, beruhigte Eri ihn und nahm ihn in ihre Arme. Ren lehnte sich gegen ihr Schulter und sie spürte das eine Träne ihr über den Rücken lief. Sie streichelte ihm beruhigent über den Rücken. „Hey Ren“. „Was ist denn?“, fragte er schniefend. „Sieh mich an“, sagte ihre Stimme ruhig. Ren nahm seinen Kopf von ihrer Schulter und sah sie an. „Ach Ren, du siehst überhaupt nicht süß aus wenn du weinst“, bemerkte Eri mit einen Lächeln. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste vorsichtig seine Tränen weg. „Weiß du was? Wenn du mich mehr küssen willst, dann stell dir doch einfach vor wir sind beide ganz alleine. Probiers mal aus“, befahl sie ihn freudig. Ren schloss seine Augen und konzentriert sich. Dann öffnete er sie wieder und sah ihr tief in ihre grauen Augen. Er nahm ihren Kopf zwischen seinen Händen und legte seine Stirn an die seiner Freundin. „Danke Eri, für beides“, flüsterte er. Dann nahm er ihren Kopf nochmals in die Hände und diesmal legte er seine Lippen abermals auf die ihre.

Ein kleiner Streit zwischen alten Freunden

Kapitel 6.: Ein kleiner Streit zwischen alten Freunden
 

So Leute, hier kommt der erste Labertext von uns.

Es ist ja schön, wenn ihr unsere FF lest, aber könntet ihr wenigstens ein kleines Kommi schreiben? Wir wissen nämlich nicht ob die Story gut, mittelmäßig oder schlecht ist, da wir mal gerade 1 Kommi haben (*Edogori knuddel*). Also schreibt bitte, wie es euch gefällt. Es muss ja kein 1-Meter Text sein, nur eine kleine Hilfe zum verbessern der Story^^. Denn wenn wir mehr Kommis kriegen, kriegt ihr eure Kappis auch schneller, ist doch ein Deal, oder^_^? Also gut, das wars so weit von uns, nun lasst euch nicht mehr störe beim lesen von "Ein Streit zwischen Freunden", und viel Spaß.

Eure Eri_May4 und _Kay_chan_.
 


 

„Mensch, Eri und Ren stellen ja einen neuen Rekort auf.“, sagte May leise zu Horo. „Echt, jetzt haben die sich schon zum 2. mal geküsst und das auch noch, obwohl sie wussten das wir wach sind.“, flüsterte Horo zurück und schaute auf das Transportband auf dem die Koffer waren. „Hier.“, sagte er und nahm einen roten Koffer von dem Band und stellte ihn vor May auf den Boden. „Ah, danke.“, sagte sie und hielt nach den anderen ausschau. „Weißt du wo die anderen sind?“, fragte May Horo, der gerade seinen Koffer von dem Band nahm. „Nö, woher den?“, fragte der Angesprochene zurück und sah sich um. „Hey, ich glaub da hinten sind sie.“, sagte Horo und hob seinen Koffer hoch. May wollte ihren auch hoch heben, doch er war einfach zu schwer. Horo grinste und fragte: „Soll ich dir vielleicht helfen?“ „Nein, danke geht schon.“, sagte May mit zusammengebissenen Zähnen, weil der Koffer wirklich sehr schwer war. Horos Grinsen wurde noch breiter. May hasste es andere um hilfe zu fragen, sie wollte meistens alles alleine schaffen. „Horo kannst du mir bitte helfen?“, fragte sie Horo, ohne ihn dabei an zu sehen. „Ja, klar.“, sagte er und hob Mays Koffer hoch. „Na auch schon da?“, fragte Ren die beiden. „Ja, und werd du mal nicht übermütig.“, sagte May. „Wann kommt der Bus der uns zum Hotel bringt?“, fragte May Yoh und Anna. „Ähm, May du hast doch die Reise gewonnen und da solltest du das doch eigentlich wissen.“, sagte Yoh. „Ach ja stimmt.“, sagte May etwas peinlich berühert und sah auf den Boden. „Nee oder?“, fragte Ren. „Müssen wir uns jetzt auf May verlassen, oder wie?“, fragte er weiter. „Was dagegen?“, fragte Horo zurück. May wühlte währenddessen wie verrückt in ihrer Tasche rum. „Na, also ich wusste doch das ich diesen Mist eingepackt habe.“, sagte May triumphierenden und hielt ein kleines Büchlein hoch. „Hier steht das der Bus uns so gegen 4:30 Uhr abholen kommt.“ „Also müsste er jeden Moment kommen.“, sagte Eri und sah sich um. „Sag mal Eri wie geht es dir eigentlich heute?“, fragte Ren. „Na ja, auf jeden Fall besser als gestern“, sagte Eri und nahm seine Hand, „aber du musst dir keine Sorgen machen, ich sag schon bescheid“. Nach 5 Minuten und nachdem sie alle draußen waren kam der Bus auch schon um die Ecke. „Bonjour und herzlich Willkommen in Paris, die Stadt der Liebe. Ich hoffe sie hatten einen schönen Flug“, kam auch schon die Reiseführerin. Ren gähnte und die anderen sahen auch nicht munterer aus. „Sagen sie könnten wir bitte das Gebäck einladen und dann zu unserem Hotel fahren. Wir alle sind noch ziemlich müde“, gähnte May. „Oui, oui natürlich“, sagte die piepsige Stimme der Reiseführerin. Und sie rief den Fahrer, der sogleich das Gepäck nahm und in den Kofferraum legte. Die 6 Freunde stiegen in den Bus ein und setzten sich ganz hinten auf die 6-er Bank. May hatte sich wieder ein Platz am Fenster ergattert und Eri saß auf der anderen Seite am Fenster. Ren saß natürlich neben Eri und Horo neben May. Neben Horo saß Yoh und neben Ren saß Anna. Eri sah verträumt aus dem Fenster, während die anderen sich freudig unterhielten und die Wochenplanung besprachen. „Hey Eri, was meinst du dazu?“, fragte May sie über die anderen hinweg. „Äh, was?“, fragte Eri, „Was hattest du gesagt?“. „Erde an Eri. Die Wochenplanung! Was hälstdu davon?“. „Entschuldigung ich habe leider nichts mitbekommen“, gab Eri ehrlich zu. „Ach man, müsse wir dir jetzt etwa alles noch mal von vorne aufzählen?“, gab May genervt von sich. „Nein,nein. Ren kann mir ja jeden Tag sagen was ansteht. Ok?“, fragte Eri etwas zickig. „Hey nun bleib mal locker. Was kann ich dafür, dass du uns nicht zuhöhrst“, antwortete May nun auch zickig. „Hey Mädels nun beruhigt euch mal wieder wir haben Urlaub und den will ich nicht mit Streiterein verbringen“, versuchte Horo die beiden wieder zu beruhigen. „Pah, dann soll Eri auch aufpassen, wenn wir was besprechen“, sagte May immernoch zickig. „Tut mir ja Leid Frau Karishira, dass ich nicht nach ihrer Pfeife getanzt habe“, meckerte Eri. „Eri, Horo hat recht, du und May, ihr solltet euch wirklich beruhigen. May, ich sage Eri nachher die Wochenplanung und du, Eri solltest wirklich aufpassen, denn was wir besprechen ist nicht ganz unwichtig“, mischte sich jetzt auch Ren ein. „Tut mir leid Süßer, ich bin nur wahnsinnig müde. May, tut mir Leid. Ich passe das Nächste mal besser auf, versprochen“, entschuldigte sich Eri. May schnaubte aber sie nahm die Entschuldigung an. „Schon gut.“, sagte sie und zuckte mit den Schultern und grinste Eri über die anderen hinweg an. „Wann sind wir da?“, fragte May nun mit lauter Stimme damit die Reiseführerin sie auch hörte. „Wir fahren nicht mehr lange. Nur noch 10 Minuten.“, antwortete die Reiseführerin. „Aha gut danke.“, sagte May und setzte sie wieder richtig hin.
 

Nachdem die Freude endlich beim Hotel angekommen waren, waren alle schon ganz gespannd. „Pardon, würden sie mir bitte folgen. Ich würde Ihnen gerne die Zimmer zeigen.“, sagte die Reiseführerin mit ihrer piepsigen Stimme und ging in das Hotel. Die 6 staunten nicht schlecht. Das Hotel war verdammt groß und machte auf Eri mehr den eindruck eines Schlosses als der eines Hotels. „Ähm, May du hast ja echt Glück gehabt so was großes zu gewinnen.“, sagte Eri zu ihrer Freundin, welche mit offenen Mund da stand und alles bestaunte. May nickte nur. „Hey, May Mund zu sonst fliegen Fliegen rein.“, lachte Horo sie an. Für diese Bemerkung stregte May ihm die Zunge raus. „Das sind Ihre Zimmer.“, sagte die Reiseführerin und zeigte auf drei Zimmer. „Hier sind die Schlüssel.“, fügte sie noch hinzu und drückte den Mädchen jeweils einen Schlüssel in die Hand. „Ähm, danke.“, konnte May noch sagen bevor die Reiseführerin verschwand. „Also wer nimmt jetzt welches Zimmer?“, fragte Anna und sah auf den Schlüssel. „Also ich würde vorschlagen, dass jedes Paar das Zimmer nimmt von welchen sie jetzt den Schlüssel haben. Einverstanden?“, fragte Eri nach. „Ok. Dann haben wir Zimmer 664. Und ihr?“, fragte Ren nachdem er auf den Schlüssel in Eris Hand sah. „Ohje das wird was. Wir haben Zimmer 666“, jammerte Horo. „Dann habt ihr 2 das Zimmer 665, hab ich recht?“, fragte Ren Yoh und Anna. „Boha, und das hast du ganz alleine rausgefunden, Scherlock?“, grinste May. Alle verschwanden in ihre Zimmer. Und wenn Horo geglaubt hätte sie hätten wegen der Zahl 666 ein schlechtes Zimmer, so wurde dieser Glaube zunichte gemacht als er das Zimmer betratt. Das Zimmer war mit weißer und roter Tapete beklebt. Im Badezimmer waren blaue Fliesen an der Wand befestigt. Im Schlafzimmer stand ein großes Wasser-Doppelbett. Horo war der Meinung, dass da 3 Leute rein passten. Neben dem Bett waren rote Nachttischschränckchen. Im Schlafzimmer war noch eine Tür die auf einen großen, mit Blumen dekorierten, Balkon führte. Dann war da noch eine Küche mit einem 4-Eckigen Tisch auf dem eine Marmorfarbige Vase mit einen schönen, frischen Blumenstrauß stand. Alles war blitzblank und tiptop sauber und aufgeräumt. May ging immernoch im Zimmer, was schon eher einer Wohnung glich, auf und ab und sah sich alles 2 mal an, als könnte sie nicht glauben hier 2 Wochen übernachten zu dürfen. Auf Horos Lippen lag ein zufriedenes Lächeln und er ging auf May zu um sie von hinten zu umarmen. May erschrack erst, bis sie merkte wer sie da umarmte. Sie lehnte sich zurück. „Na, da hattest du doch echt mal ne menge Glück gehabt, oder?“, hauchte er zart in ihr Ohr. „Ja, das erste und wahrscheinlich auch das letzte mal das ich sowas gewinne“, lachte sie schicksalshaft. „Hey mein kleiner Engel, du wirst irgentwann schon mal ein Glückspilz sein“, sagte Horo in ihr Ohr. „Ich bin doch schon die ganze Zeit mehr oder weniger ein Glückspilz. Ich meine, ich habe tolle Freunde, meine beste Freundin aus Deutschland wohnt auch in Japan und ich habe meine große und erste Liebe gefunden“, sagte May, drehte sich in Horos umarmung um und sah ihn in seine blauen Augen. Er grinste sie lieb an. Dann umarmten sie sich so als wollen sie sich nie mehr los lassen.

Umkleiden und andere Probleme

Kapitel 7.: Umkleiden und andere Probleme
 

„Also, bis gleich Mädels und beeilt euch“, sagte Horo glücklich, winkte zum Abschluss und verschwand mit den zwei Jungs in der Herrenumkleide, während die Mädchen in die Frauenumkleide gingen. „Ach ist das ruhig hier ohne die Jungs“, meinte May und streckte sich. Eri und Anna sahen sie verwundert an. „Warum freust du dich die Jungs los zu sein. Hast du dich mit Horo gestitten?“, fragte Eri ihre Freundin, während sie ihren Schrank öffnete und schon mal ihre Schuhe reinstellte. Nun sah May sie verwundert an. Bis ihr ein Licht auf ging und sie antwortete. „Nein. Das nicht, aber es ist doch was anderes, wenn alles ruhig ist und niemand dir am Laufenden Band sagt, dass er dich liebt“. „Ja, da hast du ausnahmsweiße mal Recht. Es ist schon manchmal lässtig, aber auch schön, wenn du weißt, dass du geliebt wirst“, stimmte ihr nun Anna zu. Eri nickte zustimmend. Die drei Mädels begannen zu lachen. „Also schnell unter die Dusche. Horo hat ja extra nochmal daran erinnert, dass wir uns beilen sollen“, sagte Eri und nahm ihr Handuch in die Hand. „Hey May, hast du dir einen neuen Bikini zugelegt? Der sieht super aus“, sagte Eri weiter und schloss nun ihren Schrank. „Das selbe könnte ich dir sagen. Der Badeanzug steht dir echt gut“, meinte May, während sie ihren Schlüssel umband. „Kommt ihr entlich, mir wird kalt“, meldete sich nun Anna. „JAAA!!!“, kamen ihr nun zwei Mädchen freudestrahlend entgegen. Die drei Freundinnin gingen unter die Dusche.
 

Horo wühlte aufgebracht in seinen Beutel rum. „Verdammt wo ist denn meine Badehose?“, meckerte er, während er begann seinen Beutel auszukippen. „Ah, da ist sie ja!“, meinte er zu einem Stück eisblauen Stoff, welches ganz unten im Beutel war.

„Man beeil dich dochmal. Solange wie du brauchst, wird eine alte Kuh wieder jung“, meinte Ren, der wie immer an der Wand gelehnt da stand. Als Horo dann auch endlich fertig war gingen die drei Jungs zur Dusche.

Als Ren sich gerade einschäumte ging auf eimal die Tür auf und Eri kam nur mit Handtuch bekleidet rein. Sie muss wohl die Türen verwechsel haben. Als Ren sie bemerkte ging er zu der nichts ahnende Eri und nahm ihre Hand. Als Eri die Hand spürte sah sie erschrocken zu Ren und wurde röter als eine Tomate. Horo und Yoh, die sich das Lachen kaum verkneifen konnten, standen, über beide Ohren grinsend, unter der Dusche. „I- ich glaube du bist hier falsch“, sagte ein hochrot angelaufener Ren. Eri rannte raus und rief noch zurück: „Tschuldigung!“. Als Ren sich wieder beruhigte, ging er wieder duschen.

Eri ging schnellen Schrittes in die Damendusche und stellte sich unter die dusche ohne sich vorher das Handtuch weg zulegen. „Eri was hast du?“, fragte May ihre Freundin. „I-ich hab Ren na- nackt gesehen“, stotterte Eri und wurde hochrot. „Und?“, fragte May mit einem gelangweilten Unterton weiter. „Was und?! Das war das erste mal das ich ihn so gesehen habe. Und dann auch noch Yoh und Horo nackt zu sehen! Das ist zu viel für mich“, sagte Eri verzweifelt und hielt ihre Hände vor das Gesicht. „UND?!!!“, kam es diesmal neugierig von May, aber auch von Anna. „Wie sahen sieh aus! Eri jedes Detail bitte!“, drengten sie Eri weiter. „GEHT DOCH SELBST GUCKEN!!!“, brüllte Eri die Beiden an. „Gute Idee, komm Anna wir gehen selber mal nachschauen“, sagte May begeistert und nahm Annas Hand. „DU BIST DOCH VERRÜCKT!!!!!!!“, schrie Eri weiter. Doch das bekam May nicht mehr mit denn sie ist schon mit Anna an der Hand zur Herrendusche. Vor dem Duschraum blieb May stehen und guckte duch den kleinen Spalt, den sie geöffnet hatte. Plötzlich spürte May Annas Hand die, die Tür ganz öffnette und May in den Raum schupste. Dann stand May vor einen Halbnackten Horo der vor schreck das Handtuch fallen ließ. „Anna du blöde Kuh“, zischte May. „Tag May! Willkommen in dem verbotenen Raum.“, musste Horo doch grinsen. „Ich...Anna...äh! Oh Horo doch so attraktiv?“,sagte May und starrte grinsent auf Horos Männlichkeit. „RAUS!!!“, schrie ein erröteter Horo und schob May sanft vor die Tür.
 

„Juchu ab ins Wasser!“, rief May und rannte zum Pool. „Ähm, May ich dachte du hasst Wasser?“, fragte Eri ihre Freundin, welche den Kopf schüttelte aber auch nickte. „Na ja ich hasse Wasser aber irgentwie mag ich's auch.“, antwortete May. „Das verstehe wer will, nur ich nicht.“, sagte Horo, der das ebent geschehende schon vergessen und das Gespräch der beiden Mädchen belauscht hatte. „Ich weiß ja nicht ob es dich beruhigt, aber ich verstehe mich manchmal selbst nicht.“, sagte May und zuckte mit den Schultern. „Ich will euch ja nicht unterbrechen aber ich dachte das ihr schwimmen wollt.“, unterbrach Ren das Gespräch. „Wenn du uns nicht unterbrechen willst, dann lass es auch.“; sagte May genervt zu Ren. „Ja, Ren hat Recht.“, sagte Eri und stellte sich an Rens Seite. „Genau wo bleibt ihr denn?“, fragte nun Yoh, der schon im Pool war. „Ähm, ja wartet ich komme.“, sagte Eri und kletterte auf das Sprungbrett, dann sprang sie mit einem Erstklassigen Kopfsrung in das kalte Wasser. Horo und May klatschten Applaus. „Komm lass uns auch springen.“; sagte May begeistert zu Horo. „Ne, ich nehme lieber die Leiter.“, sagte Horo und ging zur Leiter, dann stieg er in das kühle Nass. May kletterte auf das Sprungbrett. Als sie oben war sagten ihre Freunde sie solle es doch lieber lassen und auch über die Leiter reinkommen. Ren, der das alles mit ansah ermutigte sie mit einer gewissen prise von Vorfreude: „Los! Spring entlich!“. May drehte sich um und fauchte Ren an: „Ruhe auf den Billigen Plä-!“. Weiter kam sie nicht, denn sie trat zur Seite und merkte kein Boden mehr unter ihren Füßen. Sie fiel seitwärts ins Wasser. Als sie auftauchte hörte sie ihre Freunde lauthals lachen. „Brrr. Ist das kalt und nass!!!“, brüllte sie klappernt mit den Zähnen. „Hey May! Ach übrigens das Wasser ist nass und kalt“, lachte Horo ihr entgegen. „Danke für die Auskunft“, zitterte May immer noch. „Ach wir staunen immer wieder über dein großes Wissen.“, sagte Ren, der am Rand des Pools auf einer Liege saß. „Sei du da draußen still, sonst...“, drohte Horo ihm. „Sonst was?“, fragte Ren provozierent, doch das war ein Fehler. Yoh, Horo und May fingen an ihn mit Wasser zu bespritzen und Ren lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre, um den Pool. „Eri?“, fragte May als Ren bei Eri vorbei kam. Eri nickte und zog Ren so die Beine weg, dass er in den Pool fiel. Alle fingen wieder an zu Lachen. Eri sagte lachend: „Du siehst zu komisch aus.“ Ren sah wirklich ziemlich seltsam aus. Seine Haare hingen ihm im Gesicht und er lief vor Zorn rot an, doch da Eri seine Freundin war gab er sich mühe seine Wut nur an den anderen auszulassen. „Na wartet, wenn ich euch in die finger griege, dann setzt es was!“, schrie er und schwamm zu den Anderen rüber. „Hey Süßer beruhig dich ich war es doch die dich ins Wasser gezogen hatte“, verteidigte Eri ihre Freunde immernoch lachend. Nun schwamm Eri hinter Ren her und versuchte ihn fest zu halten. Nach nicht mal 20 Sekunden hatte sie es auch geschafft ihn zu überholen und stellte sich Ren in den Weg. „Eri geh mir aus dem Weg. Die haben eine Abreibung verdient! Ich weiß, dass May dir gesagt hatte das du mich ins Wasser ziehen sol-“, zischte Ren, doch weiter kam er nicht da Eri ihn als Beruhigung küsste.

Ren und sein schlimmster Feind; die Rutsche

Kapitel 8.: Ren und sein schlimmster Feind; die Rutsche
 

*schnief*

Warum schreibt keiner ein Kommi? TT_TT

Gefällt euch unsere Geschichte nicht oder was? Sagt doch bitte irgentetwas, egal was^^

Nun viel Spaß.
 


 

„Hey wer als letzter an der Rutsche ist gibt eine Runde Eis aus!“,rief Anna die sich auf den weg machte um nicht als letzte anzukommen. Alle fingen an zur Rutsche zu Schwimmen. Eri war an der Spitze gefolgt von Ren. Nach Ren ist Horo dann May und Anna nebeneinander und am schluss Yoh der dann auch als letzter ankam. „Tja dann muss ich wohl mein Sparschwein plündern“, sagte Yoh eingeschnappt. „Hey, los jetzt! Die Mädchen rutschen zuerst!“, rief Anna lachend, während sie schon in der Rutsche verschwand. „Los May, rutsch schon!“, sagte Eri und schubste May an, als diese sich hingesetzt hatte. „Du bist gemein Eri!“, schafte es May noch zu mecker, bevor sie verschwand. Eri wartete etwas, dann nahm sie schwung und rutschte auch. Unten angekommen warteten die Mädchen auf ihre Freunde. „Mensch, wo bleiben die denn?“, fragte May ungeduldig. Nach 20 Sekunden kamen die Jungs hintereinander unten an, vorne weg Ren. „Da seit ihr ja!“, rief Eri und ging auf die Jungs zu. „Tut uns leid, aber Ren ist mit seiner Friesur in der Rutsche stecken geblieben und wir mussten ihn erst mal befreien“, erzählte Yoh lachend. Die Mädchen sahen sich Rens Friesur an, bevor sie mit den Jungs zusammen über dieses Missgeschick lachten. „Na? Wollen wir noch mal rutschen?“, fragte Horo. „Diesmal aber ohne mich“, sagte Ren und wollte schon zurück zur Richtung Liegen gehen. Doch bevor er den ersten Schritt machen konnte, zerte Eri ihn an der Hand zurück zur Rutsche. „Eri! Was soll das?“, rief Ren erschrocken und versuchte sich zu befreien. Eri drehte sich zu ihrem Freund um und antwortete: „Du kommst mit ohne dich macht es doch nur halb so viel spaß“. Ren wunderte sich erst, bevor er protestierte: „Aber Eri, ich bleibe doch eh nur wieder stecken“. „Deswegen rutschen wir beide jetzt auch zusammen“, sagte Eri freudestrahlend. Ren lächelte und ging nun doch freiwillig mit ihr zur Rutsche. Die Anderen waren schon oben und standen in der Schlange an. „Man warum wierd es immer dann woll, wenn wir irgendetwas machen?“, meckerte Horo und hüpfte von einen Bein auf das Andere. Anna zitterte schon wie am Spieß. „Können die hier nicht mal ne Heizung an machen. Das Wasser ist von der Temperatur her in Ordnung, aber der Raum ansich...“, meckerte Anna zähneknirschend. „Ohh, mein amer Engel, friest du?“, fragte Yoh und trat näher an sie herran. Anna schenkte ihm nur einen vernichtenden Blick und schnauppte: „NEIN!!! Überhaupt nicht. Ich tu nur so!“. „Na komm, ich wärme dich etwas“, sagte Yoh noch, dann nahm er sie in seine Arme und wärmte sie mit seiner Körperwärme. Horo und Ren, die sahen das ihre Freundinnin auch froren, machten es Yoh gleich.
 

Nach 5 Minuten anstehen und gegenseitiges wärmen waren die 6 entlich dran. „Also, alle zusammen oder je zu 2?“, fragte Horo, während er May los ließ. „Alle zusammen! Ist witziger“, sagte Yoh, während er und Ren ihre Mädchen auch los ließen. „Ok, wer kommt nach wem?“, fragte Anna nach. „Ich würde sagen, als erstes Ren, falls er wieder stecken bleibt“, sagte Eri, ein erneutes Lachen nur schwer verkneifbar, „dann ich, hinter mir May, anschließend Horo und dann Yoh und als letztes Anna. Einverstanden?“. „Warum muss ich als letztes?“, fragte Anna schmollend. „Na gut, dann bin ich wieder letzter“, sagte Yoh um Anna wieder zu beruhigen. May wurde es schon langweilig und meldete sich: „Können wir jetzt mal rutschen. Ich will hier nicht übernachten“. „Ok. Los Reni setzt dich hin“, befahl Eri und drückte ihren Freund auf die Rutsche, setzte sich hinter ihm und bog seine Spitze etwas um. May setzte sich hinter Eri und schlang ihre Beine auf den Schoß Eris. Aus Spaß drückte May Eri in den Bauch. „Au, das tut weh May“, meckerte Eri und löste Mays Beine ein wenig. Dann setzte sich Horo hinter May und schlang seine Arme um ihren Bauch. Anna hielt sich an Horos Schultern fest und Yoh klammerte sich wie ein kleines Kind, mit Armen und Beinen, an Anna fest und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ok. Wer zählt runter?“, fragte Horo. „Ich will, ich will!“, rief May freudig. Alle wussten was jetzt kam und machten sich bereit. „Also.... 5, 1, LOS!“, schrie sie und alle stießen sich ab. Diesmal ist Ren nicht stecken geblieben, was dazu führte, dass alle bis zum Ende der Rutsche sehr viel Spaß hatten. Als alle wieder unten waren, waren die 3 Stunden

aufenthalt fast vorbei. „Wollen wir noch in den Whirlpool?“, fragte Anna. „Ja, gute Idee“, sagten alle. So gingen die 6 in einen leeren, warmen Whirlpool. Die Mädchen setzen sich zu ihrem jeweiligen Freund und kuschelten sich an ihnen. Yoh und Anna versanken wieder in einem Kuss und Horo streichelte May wiedermal liebevoll durch die Haare, bevor auch die Beiden in einem Kuss versanken. Eri und Ren sahen sich an, lächelten und Ren nahm Eri vor sich und umarmte sie von hinten. Eri lehnte sich zurück und sah zu Ren hoch. Ren beugte sich zu ihr und auch bei ihnen traffen sich die Lippen.

Nach 10 Minuten und nachdem sich alle wieder von einander gelöst haben, gingen die 6 sich duschen und umziehen. Diesmal hat sich niemand „verlaufen“.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Nagi_chan
2007-11-14T15:03:07+00:00 14.11.2007 16:03
hehe des is ja ma richtig lol^^ n tipp ich würde vlt mehr personenbeschreibung machen noch ren und co^^ aba ansonsten is die story echt lustig also schreibt schnell weida^^
lg ara
Von: abgemeldet
2007-09-13T16:05:24+00:00 13.09.2007 18:05
also ich bin sehr gespannt wies weiter geht ><
was in paris alles passiert xD
sonst is ja yo und anna mein lieblings paar aber in der ff mag ich ren und eri am liebsten xP
macht weiter ><
ich will lesen xD
edo^^


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