Werden wir zusammen sein? von Line ================================================================================ Kapitel 8: Die Rettung ? (Teil 29 --------------------------------- Hallöchen, hier kommt das nächste Kapitel, hab zwar wieder nicht viel Zeit (siehe Weblog) aber ich gebe mein Bestes: Kapitel 8 Die Rettung ? (Teil 2) Erst jetzt wurde Marron Noyns Worte bewusst: „Heißt das etwa, ich kann nie wieder Dämonen bannen, ist es durch meine Tat nicht mehr möglich, Gott zu helfen?“ „Naja, rein theoretisch nicht, praktisch sieht die Sache jedoch anders aus. Wenn deine Gefühle für einen einzigen Menschen stark genug sind, so, dass du für ihn sterben würdest, kannst du deine Seele retten, deine Reinheit zurückerlangen. Die Frage ist nur, wie du das anstellen willst. Soweit ich weiß, scheidet Chiaki Nagoya bereits aus und außerdem, wieso erzähle ich dir das eigentlich alles? Du hast doch nicht vor, mich wieder zu verlassen?!“ Noyns Augen begannen, bedrohlich zu funkeln. „Nein, keine Bange. Es hat mich eben nur interessiert.“ Insgeheim erkannte Marron ihre Chance, doch wieder in ihre Welt zurückkehren zu können, Das Problem bei der Geschichte war nur, dass derjenige, der sie retten konnte erst einmal den Weg zu ihr finden musste. Was Marron nicht ahnen konnte, er war bereits dabei… Chiaki stand Miyako gegenüber. Er hatte sich mittlerweile in Sindbad verwandelt, versuchte den Dämon, der von Miyako Besitz ergriffen hatte zu bannen. So ganz gelang es im jedoch nicht. „Du wirst mich nicht besiegen können! Dieser Körper gehört mit. Ich glaube deine Kleine hat ihn ganz hervorragend ausgesucht. Er ist jung, stark und voller Lebensenergie. Genau das, was ich brauche um dich aus dem Weg zu räumen!“ „Von wegen, mich aus dem Weg räumen, das wollen wir doch erstmal sehen.“ Chiaki setzt erneut zu einem Schach-Matt an, doch auch dieses mal verfehlte es sein Ziel. „Wenn ich dich schon nicht bannen kann, verrate mir dann doch wenigstens, wo genau du herkommst.“ Der Dämon entgegnete wütend „ Sag mal bist du so dumm oder tust du nur so? Woher werde ich wohl kommen. Sagt dir das Wort „Vorhölle“ etwas? Da werden wir geboren um dann zur Vervollkommnung hierher zu gelangen.“ Nun wusste Sindbad, wo sich Marron aufhielt. „Wie komme ich dahin?“ „Wie bitte, du kleines Würstchen willst in die Hölle? Freiwillig? Nenn mir den Grund, wenn deine Absichten für mich überzeugend klingen, werde ich dir den Weg zeigen…“ Auf die schnelle wollte Chiaki nichts einfallen, was ihm dabei helfen konnte, den Dämon zu überzeugen. Also redete er einfach drauflos in der Hoffnung, das sein Gegenüber darauf hereinfallen würde. „Also nehmen wir mal an, ich kann dich doch noch fangen. Dann hättest du rein gar keinen Erfolg gehabt, im Gegenteil, du wärst tot. Doch wenn du diesen Körper verlässt, was möglich sein dürfte (*hoffe ich zumindest*), hast du etwas, was Gott vernichten könnte. Dein Meister währe sicher begeistert, ja er würde dich vielleicht sofort zu einem vollkommenen Dämon machen. Jeanne habt ihr ja schon. Ich bin ihr Gegenstück.“ „Junge, das ist gar nicht so dumm. Dein Glück ist, dass ich diesen Körper tatsächlich verlassen kann, aber nur, um in die „Unterwelt“ zurückkehren zu können. Aber wehe, du willst mich hintergehen. Dann wirst du dein blaues Wunder erleben. Da unten hast du keine Chance, allein zu überleben. Also überlege dir gut worauf du dich da einlässt!“ „Keine Sorge, ich weiß was ich will. Des Weiteren kannst du dich über meine Koorperation doch eigentlich freuen. Gehen wir“ Um die beiden herum wurde es plötzlich dunkel. Die Sonne schien mit einemmal vom Himmel verschwunden zu sein. Kein Vogelzwitschern war mehr zu vernehmen. Der Dämon verließ Miyakos Körper. Diese fiel wie ein nasser Sack in sich zusammen, lebte aber und schien unverletzt zu sein. Chiaki erschrak beim Anblick des sich ihm nun offenbarenden Geschöpfes der Finsternis. Noch nie hatte er eine solche Kreatur gesehen. Die Reise begann. Genau wie schon bei Noyn und Marron öffnete sich ein Tor, durch das sie schritten… Irgendwie schien Noyn zu spüren, das etwas nicht mehr so war, wie es sein sollte. Er konnte sein schlechtes Gefühl jedoch nicht so recht einordnen. Auch Marron schien zu spüren, das jemand auf dem Weg zu ihr war. „Bitte, lass es Chiaki sein….“ „Los, gehen wir zurück. Es wird Zeit für deine Weihe. Die macht dich endgültig zu einer von uns.“ „Weihe? Muss ich da mitmachen?“ Wieder beschlich Marron ein leises Gefühl von Angst. -Ende Kapitel 8 – Es geht so schnell wie möglich weiter. Leider habe ich heute keine Zeit mehr. Das Kapitel ist nun wieder etwas länger und ich hoffe, es ist zu euerer Zufriedenheit. Mir gefällt es ganz gut. Noch ein kleiner Hinweis: Ich habe das Kapitel nicht noch mal durchgelesen (keine Zeit). Wenn Fehler drin sind, bitte nicht übel nehmen. Bis zum nächsten Mal eure Line ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)