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Eine Nacht

Itachi liebt kleine Spiele
von

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Begegnung

Kapitel 1. Begegnung
 

Es war eine Sternen klare Nacht und der Vollmond stand weit oben am Himmelszelt. Der leichte Wind am Erdboden, ließ kleine Staubkörner um seine Füße kreisen und streichelten diese sacht. Versteckt hinter einem Baum, beobachtete der Jäger die Beute. Seine Rotschimmernden Augen durchdrangen jedes Hindernis und machten alles für ihn sichtbar. Die drei Punkte in der Mitte seiner Pupille, begannen wie wild zu tanzen, als seine Zielperson dabei war sich aus seinem Blickfeld zu Bewegen. Er war sich sicher, ihr dieses mal überlegen zu sein, das er beschloss ihr jetzt gleich gegenüber zu treten. Mit einem schnellen, lautlosen Sprung begab er sich aus seinem Versteck und baute sich vor ihr auf. Das Mädchen erschrak bei dem Anblick seiner plötzlich aus dem Dunkel erscheinenden Gestalt. Es überraschte sie sehr jemanden um diese Uhrzeit noch draußen an zu treffen und vor allem so weit außerhalb des Dorfes. Zögernd haftete ihr Blick auf dem Jungen Mann mit seinem komischen Umhang und ein merkwürdiges Gefühl meldete sich zu Wort. Das Muster kam ihr sehr bekannt vor aber noch wollte ihre Erinnerung die Antwort nicht preis geben.
 

„Entschuldigen Sie die Frage aber kennen wir uns nicht woher?“
 

Ihre Hände schützend vor dem Körper, wartete sie auf eine Erklärung und dabei wurden ihre blondschimmernden Haare wild durch den Wind geschleudert. Das einzige was sie erkennen konnte war der Rotschimmer der sie immer mehr in seinen Bann zog. Das Mädchen hatte das Gefühl als wolle er sie Hypnotisieren.
 

„Du willst mich also mit deinem Sharingan verwirren. Tja nur dein Pech, das ich über so gut wie alle Jutsus bestens bescheid weiß.“
 

Der mysteriöse Fremde kam einen Schritt weiter auf sie zu. Das war ihr Zeichen genug um einen weiten Abstand zwischen sich und ihn zu bringen.
 

„Na los Rede. Wer bist du? Wir kennen uns doch nicht wahr. Aber warum kann ich mich nicht erinnern?“
 

„Verdammt diese Augen. Ich kenne dich das weiß ich aber warum fehlt mir diese Erinnerung?“
 

Eine kleine Wolke tauchte am Horizont auf und begann den Mond zu verschlingen. Dies hatte zur folge das es um die beiden herum dunkler wurde und die Roten Augen noch mehr herausstachen. Mit einer schnellen Handbewegung warf ihr gegenüber einen Kunai auf sie. Das Wurfmesser blitze kurz auf und verriet sich damit. Das Mädchen griff Blitzschnell in ihre Tasche an der Hose und schleuderte einen Wurfstern so präzise, das sie das Messer aus der Bahn lenkte. Das laute Knallen als die Geschosse zu Boden fielen, zeigte das dieser Angriff sein Ziel verfehlte.
 

„Es stimmt also doch!“
 

Die Wolke verzog sich wieder und der Mond tauchte die Umgebung nun wieder in seichtes Licht. Das der Fremde es jetzt mal mit Worten versuchte verwunderte sie. Da das Mädchen fest mit einem zweiten Angriff rechnete, zog sie ihr Schwert das sie, auf ihrem Rücken, immer bei sich trug.
 

„Was stimmt?“
 

Mit gezückter Waffe und in Angriffsposition, machte sie dieser Fremde mit seinem Entspannten Gesicht und seiner ruhigen Stimme fast Wahnsinnig. Ihre Nerven waren kurz davor zu zerreißen, doch er wirkte wie eine Steinskulptur.
 

„Das du wirklich nichts von deiner Stärke verloren hast. Und das können nicht gerade viele von sich behaupten.“
 

Mit einem kräftigen Schwung öffnete er seinen Mantel und ließ diesen von seinen Schultern herab zu Boden gleiten.
 

„Du hast meinem Sharingan widerstanden und hast zu dem noch einen Kyubi in dir und somit besondere Kräfte. Außerdem schuldest du mir noch was.“
 

Ihr Gesicht versteinerte, ihre Augen weiteten sich und Fassungslosigkeit zierten sie.
 

„Verdammt was ist hier los? Was für einen gefallen und woher weiß er von Kyubi? Er gehört doch nicht etwa?“
 

Die Erinnerungen überrollten das Mädchen und das Geheimnis offenbart sich ihr, mit erschütternden Nachrichten. Geschichten aus einer längst vergessenen und verdrängten Vergangenheit durchfluteten ihren Körper.
 

„Bist du Itachi. Ich meine bist du Itachi vom Uchiha-Clan? Natürlich bist du es, nicht wahr? Das mir das nicht sofort klar war. Diese Narben und das Sharingan. Da hätte es sofort klick machen müssen.“
 

„Endlich hast du mich erkannt, Nita. Wir haben uns lange nicht gesehen, findest du nicht.“
 

Nita brauchte einen Augenblick um das Puzzle um ihre Vergangenheit und ihre gemeinsame Zeit mit Itachi zusammen zu fügen.
 

„Itachi du Verräter. Warum hast du mich damals Akatsuki ausgeliefert?“
 

Itachi machte sich auf den Weg und kam seinem Opfer immer näher. Er ließ seine Blick immer wieder an ihrem Körper auf und ab gleiten. Ihr erwachsener Körper der von ein wenig schwarzem Stoff bedeckt war aber es ihr trotzdem erlaubte zu Kämpfen, entfachte eine lang erloschene Flamme im Inneren ihres Gegenübers. Nita erging es nicht anders. Itachis muskulöse arme schimmerten im Mondlicht und sein Gesicht besaß keine Kindlichkeit mehr.
 

„Befehl ist Befehl. Außerdem ist ihnen schon seit geraumer Zeit klar, das du den Kyubi mit den fünf schwänzen in dir hast. Um das heraus zu finden, brauchten sie mich nicht.“
 

Als sie das hörte ballte sie ihre Hände zu Fäusten und gewährte ihrer Wut wieder die Oberhand.
 

„Das ich nicht Lache, seit wann lässt sich der große Itachi Befehle geben. Ich meine, du hast deinen gesamten Clan ausgelöscht, ohne mit der Wimper zu zucken. Und mich ...“
 

Der Adrenalinpegel in Nitas Körper stieg immer weiter an und unterbrach ihren Satz. Sie wusste, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis er genug vom Reden hatte und Angreifen würde.
 

„Zugegeben, ich kenne dich besser als jeder andere und du hast auch eine sensible Seite. Auch wenn du diese nie jemandem zeigen würdest. Du bist eben auch nur ein Mensch, mit einer guten und einer schlechten Seite.“
 

Der Uchiha Abkömmling hatte genug davon. Geschwind ließ er seine Hände zusammen klatschen und formte mit ihnen die Fingerzeichen Tiger, Eber, Pferd, Tiger.
 

„Katon! Goukakyuu no Jutsu!”
 

Seine Brust blähte sich auf und mit einem mal schoss eine riesige Feuerkugel auf das Mädchen los. Diese war allerdings sehr gelassen, ja schon fast gelangweilt.
 

„Mit so einem billigen Jutsu kannst du bei mir nichts ausrichten.“
 

Nita rannte den Felsen, der sich hinter ihre befand, hinauf und stieß sich, als sie weit genug oben war um der drohenden Gefahr aus zu weichen, vom Gestein ab und landete zwei schritte entfernt hinter Itachi. Nun versuchte sie ihr Glück.
 

„Tanz der Mondschwerter.“
 

Dank seines Sharingan wich er gekonnt all ihren Attacken aus und gewann dazu noch etwas abstand.
 

„War das etwa schon alles Nita?“
 

Unzufriedenheit und Wut beherrschten ihre Bewegungen.
 

„Ohne dein Sharingan wärst du ein niemand.“
 

„Wir werden sehen!“
 

Sein diabolisches grinsen gaben Nita den Rest. Schnell wie der Wind raste sie auf Itachi zu und ließ ihr Schwert direkt in Richtung seines Oberkörpers schwingen. Funken flogen um sie herum als Metall auf Metall traf und beide sahen sich unwillkürlich in die Augen.
 

„Weißt du von allen unschuldigen Mädchen die ich kenne, vermisse ich dich am meisten.“
 

In ihren blauen Augen lag ein gefährliches Klietzern, welches sofort von ihrem gegenüber registriert wurde.
 

„Ehrlich. Und du weißt genau warum. Nicht wahr?“
 

P.S.:Geigt mir eure Meinung (kann auch negative Sachen vertragen) HEGDL

Verloren

Ach ich stell jetzt einfach mal mein nächstes Kapitel on und freu mich über eure Kommis
 

Kapitel 2. Verloren
 

Ihre Kräfte verließen sie kurz und so wurde das Mädchen zurückgestoßen und musste nach hinten ausweichen. Beide standen nur fünf Meter entfernt und trotzdem hatte Nita das Gefühl, sie könne seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Ein kleiner Schauer lief über ihren Rücken.
 

„Ja ich weiß es. Aber im Gegensatz zu dir, bin ich auf meine blutige Tat nicht stolz.“
 

„Stolz hin oder her, es verbindet uns trotzdem mit einander, auf Ewig.“
 

Den griff ihres Schwertes umklammerte sie fest und setze zur nächsten Attacke an. Dieses mal Zielte sie auf den Kopf von Itachi. Dieser sah ihre Bewegung voraus und duckte sich im letzten Moment. Als er mit seinen Augen auf der Höhe ihres Bauches war holte er aus und schlug mit voller wucht zu. Nita riss es von den Füßen und landete ein paar Meter entfernt unsanft auf ihrem Hintern.
 

„Was ist denn los mit dir? Früher wärst du so einem Schlag locker aus gewichen.“
 

Schmerzen bohrten sich immer weiter in ihren Körper aber um ihm nicht noch mehr Angriffsflächen zu geben richtete sie sich auf und zeigte mit der Schwert spitze auf ihn.
 

„Dein Schlag wahr erbärmlich und du Arbeitest immer noch bei der Akatsuki? Los zeig mir was du kannst.“
 

Nita konnte sehen das er sich auf die Unterlippe biss. Itachi holte zwei Kunai aus einer Tasche und hielt sie jeweils in einer Hand.
 

„Wenn du es unbedingt so haben willst, bitte.“
 

Sie schauten einander in die Augen und jede Sekunde kamen ihnen wie eine Ewigkeit vor. Beide warteten auf den richtigen Moment und wiegten ihre Möglichkeiten ab.
 

„Na los, fang an.“
 

Angestachelt durch die Worte von Itachi, setzte sie sich wieder als erste in Bewegung. Der Uchiha Abkömmling betrachtete Nita und wusste durch sein Sharingan, das sie es dieses mal versuchte, ihr Schwert quer über seinen Körper zu Schwingen. Mit schnellen Schritten kam Nita auf ihn zu und tatsächlich legte sie ihre Waffe in die rechte Hand und ließ es herab sinken.
 

Klang
 

Mit einem Metallischen Geräusch endete dieser Angriff. Sofort zog sie ihr Schwert zurück und schleuderte es auf seine Rechte Schulter zu.
 

Klang
 

Mit ihrer freien, linken Hand schlug sie Itachi ins Gesicht. Er brauchte wenige Sekunde um sich vom Schlag zu erholen. Dies nutze sie eiskalt aus und wollte ihm das Schwert mitten durch sein zerfressenes Herz rammen aber er wich aus und ihre Klinge schnitt nicht sehr tief in seinen rechten Oberarm, wobei etwas von seinem warmen Blut in ihr Gesicht spritzte. Er verschwand, Schutz suchend, im Wald. Da die Bäume ziemlich eng standen und ihre Kronen zu einem Dach verschmolzen, war es im Wald, trotz des Vollmondes, extrem Dunkel. Itachi versteckte sich hinter einem Baum der einen so dicken Stamm hatte, das sein gesamter Körper dahinter platz fand.
 

„Warum versteckst du dich? Hast du keine Kraft mehr, du Feigling?“
 

„Nein aber ich beobachte dich gern und von hier aus geht das am besten. Da laufe ich wenigstens nicht Gefahr von dir zerfetzt zu werden.“
 

Nita ging zum Wald Eingang und schaute sich um. Sie versuchte seine Stimme zu lokalisieren.
 

„Weist du, das ich dich die ganzen Jahre über Beobachtet habe? Ich weiß genau womit du dir die Zeit vertrieben hast.“
 

Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, angesichts dieser erschreckenden Nachricht. Sie hörte ihr Herz wild klopfen. Das Mädchen kannte diesen Herzschlag genau, es war der beginn ihres Untergangs. Gefühle kamen in ihrem Körper zum Ausbruch die sie vergessen hatte, nachdem Itachi sie verraten, ausgeliefert und benutzt hatte. Die Kunoichi hatte ihn Geliebt aber wollte sie diesen Gefühlen nach all denn leidvollen Jahren wirklich wieder nachgeben, nur weil er sie Beobachtet hatte.
 

„Und das soll ich dir wirklich glauben, nach allem was du mir angetan hast?“
 

Ihre Augen blickten blitzschnell von einer Seite zu der anderen.
 

„Verdammt ich finde ihn einfach nicht. Woher kommt nur seine Stimme? Es hört sich so an als wäre er an zwei Orten gleichzeitig. Verdammt Itachi!“
 

Ein stechender Schmerz ließ sie aufschreien. Nita schaute herab zu ihren Beinen, es steckte jeweils ein Kunai in ihrem linken und rechten Bein. Leicht taumelte sie zwei Schritte zurück und ein unbeschreiblicher Schmerz ließ sie wieder aufschreien.
 

„Tut es sehr weh? Das tut mir aber Leid.“
 

Seine Stimme war übertrieben freundlich und sie wusste das sich Itachi gerade köstlich über sie amüsierte.
 

„Hör auf mit deinen Versteck Spielchen und komm raus.“
 

Gerade als sie fertig gesprochen hatte, hörte sie das surren von zwei Wurfsternen die von rechts kamen und schaffte es im letzten Moment nach vorn aus zu weichen. Das war allerdings ein fehler, denn Itachi kam, bewaffnet mit seinen Kunais, aus dem Wald direkt auf sie zu gesprungen. Blut vernebelte ihre Sicht, sie hörte ihre schreie und ein ziehender Schmerz, waren das einzigste was Nita für kurze Zeit vernahm. Die Kunoichi wusste das ihr Feind in ihrer unmittelbaren nähe war, deswegen drehte sie sich mit abgewinkeltem Schwert um ihre eigene Achse. Itachi konnte nicht anders und musste ausweichen. Das gab ihr Zeit genug um wieder klar zu denken. Dieses mal ergriff sie die Initiative und verschwand im Wald aber im Gegensatz zu Itachi versteckte sie sich nicht, sondern lief in irgend eine Richtung.
 

„Verdammt warum bin ich nur so abgelenkt? Reiß dich verdammt noch mal zusammen. Vergiss nicht er hat dich verraten und benutzt. Also vernichte ihn.“
 

Der unerträgliche Schmerz ihrer Wunden riss sie zurück und unterbrach ihren Gedankengang. Ihre Wunden waren so schmerzhaft das sie abrupt zum stehen kam und nicht mehr weiter konnte.
 

„Warum tut das nur so Weh und warum fühle ich wieder das selbe wie vor 8 Jahren? Was ist hier nur los?“
 

Nie hätte sie gedacht wegen einem Jungen einmal solche Schwäche zu zeigen aber sie konnte einfach nicht mehr gegen die Tränen an kämpfen. Mit ihren Schienbeinen auf dem Boden und ihren Körper mit den Armen stützend, konnte sie sehen wie ihre Tränen sich auf dem Erdboden verteilten und sich mit ihrem Blut vermischte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, die sie in dieser Stellung verharrte. Der dunkle Wald schenkte ihr ein Gefühl von Sicherheit. Je mehr Gedanken sie an ihn verschwendete desto schwächer wurde sie. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf aber warum? Waren es wirklich die vergessenen Gefühle, die Begannen hatten sie innerlich zu zerfressen?
 

„Itachi du lässt mich doch sicher wieder allein, das weiß ich einfach. Du bist der Grund warum ich mich die ganzen Jahre über immer einsam gefühlt habe. Warum lässt du mich nicht einfach in ruhe!“
 

Nita machte sich gar nicht die Mühe diese Worte zu denken, sondern sprach sie laut und deutlich mit dem Gesicht zu Boden.
 

„Weil ich das ganz einfach nicht kann. Verstehst du das denn immer noch nicht du dummes Mädchen. Sonst hätte ich dich doch nicht die ganzen Jahre über beobachtet.“
 

Nita erschrak beim erklingen seiner Stimme und krabbelte reflexartig von ihm weg. Jedoch war er im gehen deutlich schneller als sie im Kriechen und so holte er die Kunoichi prompt ein. Itachi kniete sich vor sie hin und erwiderte ihren verzweifelten Blick.
 

„Wie hast du mich gefunden?“

Traum durch Mangekyou Sharingan

Zu beginn eine kleine Warnung. Leute mit schwachen Nerven empfehle ich dieses Kapitel nicht zu lesen. Und noch etwas, dieses Kapitel kann für Verwirrung sorgen. Also langsam und sorgfältig lesen. Sollten Fragen entstehen bitte im Kommi stellen. Aber jetzt genug. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen und hoffe auf viele Kommis

HEGDL

P.S.: Titel beachten
 

Kapitel 3. Traum durch Mangekyou Sharingan
 

„Das war nicht besonders Schwierig. Schau doch mal nach hinten und unter dich.“
 

Er deutete mit einem Finger in die Richtung aus der sie gekommen war und erkannte die rote Blutspur.
 

„Warum kannst du mich denn nicht einfach in ruhe lassen. Du komplizierst doch nur alles.“
 

Ihr Blick ruhte auf seinen Füßen, auf dem Schwarzen Nagellack der sich perfekt ihrer Umgebung anpasste.
 

„Ich will dich. Und zwar jetzt und hier.“
 

Entsetz schaute sie in sein Gesicht und sah das es sein voller ernst war. Erschrocken ließ sie sich auf den Hintern fallen und versuchte sich mit ihren Erschöpften Armen von ihm zu entfernen. Itachi aber hielt ihre Füße fest und hinderte sie so am weiterkommen. Ganz langsam rutsche er über ihre Beine und kam dann über ihrem Becken zum halt. Nun saß er über ihr, es gab keine Möglichkeit mehr zu fliehen. Die Situation war aussichtslos und versprach unangenehm zu werden.
 

„Du hast schon verstanden. Hier und jetzt. Auf dem Boden dieses Waldes und es gibt keine Flucht Möglichkeiten mehr, denn das lasse ich nicht zu. Genauso wenig wie deine Wunden.“
 

Sie sammelte ihre letzten Kräfte und schlug zu. Aber kurz vor seinem Gesicht fing er ihre Hand ab. Während er weiter sprach ließ er ihre abgefangene Hand über seine Wange wandern.
 

„Ich will dich.“
 

Gänsehaut flutete ihren Körper und wieder traten Tränen in ihre Augen. Er gab ihr das Gefühl ein Spielzeug seiner Gier zu sein und das gefiel ihr überhaupt nicht. Sie zog ihre Hand mit aller Kraft zurück aber sein griff war stärker. Erschöpft gab sie auf und spürte wie die andere Hand von Itachi an ihrer Seite entlang strich. Ganz zärtlich von ihrem Becken bis zur Brust.
 

„Hör doch bitte auf damit. Ich will nicht mehr von dir benutz werden.“
 

Sie beschloss das einzigste zu tun was ihr übrig blieb. Auch auf die Gefahr hin dann seinem Zorn aus geliefert zu sein. Aber das war ihr egal. Also sammelte sie ihren Speichel in der Mundhöhle und spuckte ihm diesen mitten ins Gesicht. Angewidert schaute er auf sie herab und zog schnell ein kleines Tuch aus einer seiner Taschen. Er wischte es sich ab und warf es zur Seite.
 

„O.k. ich wollte eigentlich zärtlich zu dir sein aber du willst das anscheinend nicht.“
 

Sein Blick verfinsterte sich und seine Pupillen verfärbten sich Rot.
 

„Oh nein!“
 

Schrie sie entsetz auf aber es war zu spät. Nita befand sich schon in der anderen Welt, in der Welt wo Itachi der Herr von Leid und Verzweiflung war. Entsetzt sah sie sich um und war völlig verwirrt. Sie hatte keine Ahnung wo sie war oder was sie alles schlimmes erwarten würde.

Nach kurzer Zeit hörte sie Hilfe rufe und wie aus Gewohnheit rannte die Kunoichi sofort los. Es dauerte nicht lang bis sie erschrocken stehen blieb, denn das Mädchen sah sich selbst auf dem Boden liegend. Gerade als sie los laufen wollte, spürte Nita wie Itachi sie von hinten festhielt. Sie wehrte sich heftig gegen seine Umarmung und kämpfte mit aller Kraft, sie stockte erst als ihr anderes ich wieder um Hilfe rief. Der Itachi der hinter ihr stand und seine Arme um ihre Hüfte geschlungen hatte, ließ seinen Mund neben ihr Ohr wandern und seine leise, heisere Stimme lies sie erzittern.
 

„Du schaust jetzt genau hin. Verstanden!“
 

Ihr Blick ruhte auf ihrem anderen Ich und auf einmal kam ein zweiter Itachi aus dem Nichts und rammte ihr Kunais durch die Hände. Beide schrieen auf. Es wunderte Nita sehr das sie auch diese Schmerzen empfand und ihr Blick wandte sich mit einem ruck zu Itachi. Dieser Grinste diabolisch zurück und sie verstand welch krankes Spiel er mit ihr Spielte. Die eine Hand von Itachi die er ihr um ihre Hüfte gelegt hatte, wanderte hoch zu ihrem Kinn und richtete ihre Gesicht wieder zum geschehen. Ein leichter Druck den sie auf ihrer Brust wahrnahm, ließ sie kurz aufstöhnen. Der Blick von der Kunoichi, so wie ihre Aufmerksamkeit ruhten jetzt komplett auf dem Schauspiel welches sich unmittelbar vor ihren Augen abspielte. Bei dem Gedanken daran, was jetzt noch alles auf sie zu kam, begann ihr Körper zu zittern und ihre Knie wurden weich, sie sackte leicht nach unten aber Itachi verstärkte seinen griff um das Mädchen und verhinderte so das sie ganz zu Boden fiel.
 

„Schau hin.“
 

Ermahnte er sie wieder und Nita gehorchte ihm. Die Schmerzen in ihren Händen kamen zurück und verteilten sich langsam in ihrem inneren. Sie gewöhnte sich schnell an den schmerz und versuchte ihn zu verdängen, was ihr auch nach kurzer Zeit gelang.
 

„Wie schon gesagt, wollte ich es eigentlich mal mit Zärtlichkeit versuchen, um der alten Zeiten willen aber wenn du es Hart magst bitte. Das sollst du haben. Alles was sie spürt...“
 

Er zeigte auf ihr Ebenbild am Boden.
 

...spürst du auch. Egal wo, egal was. Also genieße es.“
 

Der junge Mann schnipste mit seinen Finger und sofort fiel sein anderes Ich über sie her. Er riss ihr den Stoff von der Haut und biss schmerzhaft in ihre Brust, was sie wieder aufschreien ließ. Als sie das alles sah schaute sie an sich herunter und musste feststellen das sie zwar noch ihre Sachen an hatte aber fühlen tute sie ihn trotzdem. Eine Hand umgriff wieder ihr Kinn und richtete ihren Blick auf das Geschehen.

Itachi zog die Kunais aus ihren Händen, wobei sie eine Welle des Schmerzes flutete aber genauso schnell wieder abebbte wie sie gekommen war. Sie sah wie er ihrem Mund näher kam und seine Lippen auf ihren versiegelte. Tatsächlich fühlte es sich an als würde er sie Küssen. Seine Zunge strich über ihre Lippen und sie gewährte ihm Einlass. Da ihre Augen weit geöffnet waren, um zu zuschauen, kam sie sich etwas blöd vor, mit halb geöffnetem Mund aber niemand stand vor ihr. Ein plötzlich auftretender und ungewohnter Schmerz ließ sich laut Aufschreien und erschrocken wanderte ihre Aufmerksamkeit zu den zweien vor ihr. Da dieser Itachi über ihrem anderem Ich, noch seinen Umhang trug konnte sie nicht ganz erkennen was er darunter tat aber sie wusste es und konnte es sich vorstellen. Er drang gerade mit zwei Fingern in sie ein und war nicht gerade zärtlich dabei. Da es sich um ihr erstes mal handelte tat es weh aber das wusste Itachi natürlich. Es bereitete ihm Freude sie hilflos aufschreien zu hören und es spornte ihn nur noch mehr an. Schmerzen verunstalteten ihr zartes Gesicht und krampfartige Wellen brachten ihren Körper zum beben. Es war aussichtslos und absurd. Immer wieder schaute sie an sich herunter, konnte aber nichts entdecken, außer den Armen die sich um ihre Hüften schlang. Keuchend versuchte sie ein paar Worte hervor zu bringen.
 

„Itachi ich hab.... hab es verstanden... Ich hab meine Lektion.... gelernt.“
 

Schreiend und stöhnend zu gleich, vor ihm zu stehen aber nur das fühlend was ihre Ebenbilder trieben, gab ihr das Gefühl von Schwäche und Scham. Diese Welt war so bizarr und es erstaunte sie trotzdem ein wenig, wie viel Macht er hier besaß und was er hier alles anstellen konnte. Itachi bemerkte sofort das sie begann sich mit ihren Gedanken von seinem Spielchen zu entziehen und leitete sofort die entsprechenden Gegenmaßnahmen in die Wege. Er schaute seinem zweiten Ich, welches sich über die Nita am Boden hermachte, in die Augen und nickte knapp. Sein gegenüber begann daraufhin seine Finger heftiger und tiefer in sich eintauchen zu lassen. Den er war auf der suche nach Nitas Jungfernhäutchen. Mehrere kurze Augenblicke vergingen bevor er es fand. Nachdem er es gefunden hatte fackelte Itachi nicht lange und zeriss es. Ein heftiger, lauter Schmerzensschrei brachte die Luft in ihrer Umgebung zum vibrieren. Völlig überrascht von diesem Schmerz kippte ihr Körper nach vorn über und entglitt Itachis griff. Als sie auf dem Boden aufschlug, kauerte sie sich zusammen und hielt sich mit beiden Händen den Unterleib. Der junge Mann über ihr genoss jeden Moment. Es gefiel ihm seine alte Freundin zu seinen Füßen liegen zusehen, die dem Rand des Wahnsinns immer näher kam. Er hatte oft sadistische und hemmungslose Träume gehabt in der sie seine Gespielin war. Jetzt endlich, nach so langer Zeit des Beobachtens, war es endlich so weit seine Träume mit ihr zu teilen.

Im stich gelassen

Kapitel 4. Im Stich gelassen
 

„Scheiße, was ist das hier nur für eine Welt. Verdammt diese Schmerzen. Ich muss versuchen seinem Mangekyou Sharingan zu widerstehen aber dazu muss ich erst mal diese scheiß Schmerzen los werden.“
 

Itachi kniete sich zu ihr herunter und deutete seinem anderen Ich mit ausgestreckter Hand an, das er warten solle.
 

„Tja, nun bist du...“
 

Er griff nach ihren Oberarmen und richtete sie auf.
 

„... nicht mehr das Unschuldige Mädchen von damals.“
 

Ihr Kopf hing leblos nach hinten aber das störte ihn nicht. Mit einer Hand umgriff er ihren Hinterkopf und drückte seine Lippen auf die ihren. Itachi wollte diesen gerade leidenschaftlicher werden lassen, als er plötzlich einen dumpfen Schmerz in der Magengegend wahrnahm. Erschrocken riss er seine Augen auf und wurde von einem entschlossenen, wütenden Blick empfangen. Nita entfernte sich von seinem Gesicht und grinste ihn schelmisch an.
 

„Unterschätze mich lieber nicht.“
 

Blut kroch seinen Hals hinauf und er spuckte es direkt auf Nitas Brust. Der Uchiha Abkömmling wurde so von dem Schlag überrascht das er die Konzentration verlor. Diese schwäche nutzte sie sofort zu ihrem Vorteil aus und formte einige Fingerzeichen um die Wirkung seines Sharingan aufzuheben. Es verfinsterte sich, nur sehr langsam tat sich ein Lichtschimmer vor ihr auf und erleuchte ihre Umgebung. Sie hatte es tatsächlich geschafft, sie war wieder im Wald. Glücklich schaute sie sich um und vergaß dabei Itachi der sich immer noch den Bauch hielt.
 

„Hast wohl deine gesamte restliche Kraft in diesen Schlag gesteckt oder?“
 

Triumphierend erwiderte sie seinen Blick.
 

„Das ist so nicht richtig. Immerhin vergisst du das ich den Fünfschwänzigen in mir habe und der verleiht mir zusätzliche Kraft. Du siehst also das du mich nicht unterschätzen darfst. Aber du willst das ja nicht ein sehen.“
 

Sie schloss ihre Augen und formte das Tigerzeichen um Chakra zu schmieden. Ihre Gedanken kehrten sich nach innen und es baute sich eine Verbindung zu ihrem Untermieter auf.
 

„Hey du, du Fünfschwänziger. Bitte du musst mir helfen.“
 

In ihrer Stimme lag Verzweiflung und Ehrfurcht. Denn sie wusste, ohne ihn wäre sie schon mehrmals Umgebracht worden. Zwei gelbschimmernde Augen wurden sichtbar und musternden sie eingehend.
 

„Was willst du?“
 

„Bitte du musst mir helfen. Ich alleine komme nicht gegen ihn an, dafür sind meine Wunden zu tief.“
 

...“Nein!“
 

Verwirrung ließen ihre Augen größer werden.
 

„Äh... was?“
 

...“Nein!“
 

„Aber wieso? Ich meine ...“
 

„Jetzt stell dich nicht so an. In meinen Augen stellt er keine große Gefahr für dich dar.“
 

„Bitte was?... Hast du nicht gesehen was er alles mit mir gemacht hat. Du...“
 

Wut entbrannt streckte die Kunoichi ihm ihre rechte Faust entgegen.
 

„Sei still Menschenweib.“
 

Die Augen von ihrem Fünfschwänzigen verengten sich.
 

„So lange er dir nicht ernsthaft nach dem Leben trachtet, werde ich nicht eingreifen. Und jetzt geh.“
 

Wie angewurzelt blieb sie sitzen und schaute in die gelben Augen vor sich. Erst als ein bedrohliches Knurren aus der Dunkelheit zu ihren Ohren drang, realisierte sie das es sein völliger ernst war. Sie trennte ihre Finger und löste damit die Verbindung. Zurück in der normalen Welt suchte sie Itachi. Dieser stand aufrecht vor ihr, grinste und hatte seine Sharingan Augen aktiviert.
 

„Du hast also mein Gespräch verfolgt oder?“
 

„Ja das habe ich.“
 

Ein klirrendes Geräusch in ihrem inneren signalisierte ihr, das ihr Widerstand und ihre Gegenwehr gerade in tausend, kleine Splitter zerbrochen war.
 

„Na dann weißt du ja bescheid.“
 

Langsam legte sie sich auf ihren Rücken und zog sich das Oberteil aus.
 

„Wie mir scheint habe ich deinen Willen gebrochen. Interessant.“
 

Nita beachtete ihn gar nicht. Ihr Blick war stur auf das Blätterdach über ihr gerichtet.
 

„Jetzt lass dich nicht so gehen.“
 

Sie hörte das er sich näherte.
 

„Wieso denn nicht!...Na los jetzt mach schon endlich oder hast du deine Lust verloren?“
 

Sie spürte seine Zehen an ihrer Seite und wusste das er jetzt genau neben ihr stand und sehr wahrscheinlich auf sie herab sah. Es störte und interessierte Nita nicht mehr was er tat oder sagte, es war ihr egal.
 

„Natürlich habe ich meine Lust nicht verloren aber so macht mir die Sache keinen Spaß. So ohne jede Gegenwehr über dich herzufallen ist nicht das was ich will.“
 

„Selbst Schuld.“
 

Bamm
 

Sein Fuß traf mit voller Wucht ihre Seite und beförderte ihren Körper mehrere Meter weiter weg. Ihr Gesicht knallte hart gegen einen Baum, ein lautes Knacken und unbeschreibliche Schmerz deuteten daraufhin das ihre Nase gebrochen ist. Im Mund des Mädchens sammelte sich eine warme Flüssigkeit, welche sie zu Boden spuckte. Zitternd vor Schmerzen setzte sie sich auf, hielt sich die Seite und ihre Nase.
 

„Was für ein beschissener Tag.“
 

Murmelte sie vor sich hin und ihre Augen ruhten auf Itachi, der sich auf den Weg zu Nita machte. Vor seinem Opfer blieb er stehen und kniete sich hin.
 

„Und wie fühlst du dich?“
 


 

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würde mich über ein paar kommis freuen

Provokation und Flucht

Kapitel 5. Provokation und Flucht?
 

Sein Gesicht wirkte wie das eines kleinen, überheblichen Jungen der bei einem Diebstahl erwischt wurde aber trotzdem dachte er würde davonkommen. Sie lächelte ihn an und begann mit ruhiger Stimme:
 

„Ach weißt du, eigentlich ganz gut. Zwar ist meine Nase gebrochen, habe zwei riesige Schnittwunden auf meinem Oberkörper und tierische Schmerzen in der Seite durch deinen Tritt aber egal...“
 

Nita spürte wie sich ihre gebrochene Scheibe aus Widerstand und Gegenwehr wieder zusammen fügte und sie durch ihren Hass begann die Schmerzen zu unterdrücken.
 

„Wie ich mich fühle?“
 

Knallte sie Itachi entgegen, während sie aus ihrer hinteren Tasche einen Kunai holte. Ihr Arm schnellte nach vorne aber ehe sie sich versah, wurde dieser von dem Uchiha Abkömmling an den Baum hinter ihr gedrückt. Er verstärkte seinen griff um ihr Handgelenk und sie ließ die Waffe fallen.
 

„Hör auf. Hör doch endlich auf damit, Bitte.“
 

„Du musst ja sehr Verzweifelt sein, wenn du mich jetzt schon bittest.“
 

Itachi drückte sie mit seinem Körper gegen den Baum und machte ihre Beine unschädlich in dem er seine Schienbeine über ihre Oberschenkel tat. Seine freie Hand begann auf der Stelle damit, zärtlich ihren Rücken auf und ab zu streichen.
 

„Lass das. Geh runter von mir.“
 

Sie zappelte wie ein Fisch am Haken aber es brachte ihr rein gar nichts. Je mehr sie sich bewegte desto stärker drängte er sich an sie. Er fuhr mit seiner Zunge über ihr Schlüsselbein und weiter hinauf bis zu ihrem Hals. Hitze flutete ihren Körper und sie wusste das es sich nur um ihre weg gesperrten Gefühle für ihn handeln konnte. Ein Kampf tobte in ihrem inneren, die eine Seite wollte diese abnormale Liebe von Itachi und wollte auf der stelle mit ihm Schlafen aber auf der anderen Seite hasste sie ihn mehr als alles andere auf der Welt. Diese Hass Liebe quälte sie viele Jahre hinweg, ohne jemals erloschen zu sein. Und jetzt in dieser Aussichtslosen Situation drohte es zu eskalieren. Mit jedem Millimeter dem er ihrem Gesicht näher kam, Atmete sie schneller und verlor immer mehr den Verstand. Es war als wolle er einen Schalter in ihr Umlegen, damit sie alles tat was er von ihr verlangt. Nita spürte wie in ihr ein lang Verstecktes Gefühl begann zu wachsen und ihr befahl sich ihm einfach hinzugeben.

Wie in Trance wanderte ihre freie Hand hoch zu seinem Kopf und streichelte zärtlich über seine Haare.
 

„Hast du endlich angefangen gefallen daran zu finden.“
 

Erschrocken sah sie zu ihm herunter und erblickte ihre Hand auf seinem Kopf. Entsetzt über sich selbst, zog sie, sie zurück.
 

„Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.“
 

Überrascht von ihrer ehrlichen Antwort, blickte er zu ihr auf. Erst jetzt realisiert er das gesamte Ausmaß seiner Taten. Überall an Nita klebte Blut. Itachi hatte keine Schuldgefühle deswegen im Gegenteil, es gefiel ihm sehr aber die ganze rote Flüssigkeit widerte ihn etwas an. Er hatte keine Lust seine Sachen oder seine Haut schmutzig zu machen. Der Uchiha begann zu überlegen wie er dieses Problem lösen konnte. Ein Rückzieher zu machen und sie erst mal in ein Krankenhaus zu bringen kam für ihn überhaupt nicht in frage, also überlegte er weiter. Nita nutze diese Pause um sich etwas zu erholen. Das alles kam so plötzlich und stürzte wie eine Lawine auf sie ein. Beide schwiegen und es wurde Totenstill, bis Itachi ein kleines Rauschen vernahm.
 

„Das ist es.“
 

Sagte er leise vor sich hin und sprang dabei auf. Nita blieb ruhig und fragte nach:
 

„Was ist was?“
 

„Du wartest kurz hier, ich hole meinen Mantel.“
 

Mit einer kleinen Rauchwolke verschwand er. Nita wollte diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen und kämpfte sich nach oben. Ihre Hände krallten sich in die Rinde, ein paar mal gaben ihre Beine nach und so passierte es das sich kleine, feine Splitter in ihre Handflächen bohrten. Nachdem sie stand schaute sie sich um aber Itachi war wirklich nirgends zu sehen. Eigentlich hatte sie damit gerechnet das er sich in der Dunkelheit verstecken würde um zu beobachten was sie tat. Das Mädchen setzte sich in Bewegung. Nach ihrem dritten Schritt blieb sie jedoch abrupt stehen weil sich eine Stimme zu Wort meldete. Es war nicht Itachi, es war ihre eigene. Ihre dunkle Seite, die sich nach diesem erwachsenen und schönen Mann verzerrte, die sich an den Schmerzen die er ihr zufügte ergötzte und mehr von ihm sehen wollte. Nita sah an sich herunter, auf ihre Wunden. Zum Glück begannen diese schon zu heilen. Die Kunoichi fühlte sich so unglaublich schmutzig und dreckig aber nicht nur durch seine Berührungen und ihrer kranken Art jetzt auf seine spiele einzugehen, nein viel mehr war es das ganze getrocknete Blut an ihrem Körper. Der Geruch davon stieg ihr immer weiter ins Gehirn und verursachte einen kleinen Schwindelanfall.
 

„Was für ein beschissener Tag.“
 

Sie grinste leicht und setzte sich an den Baum zurück, an dem sie sich gerade hoch gekämpft hatte. So wartete Nita auf Itachis Rückkehr. Es vergingen nur ein paar Minuten aber dennoch gab es ihr genug Zeit einzuschlafen. Als er wieder mit einer Rauchwolke vor ihr auftauchte, überraschte ihn das nicht sonderlich. Immerhin weigerte sich der Fünfschwänzige ihr zu helfen aber das kam ihm ja gerade zu gute.
 

„Na dann, wollen wir mal.“
 

Er hob ihren kraftlosen Körper auf und trug sie zu dem Ort, von wo aus das rauschende Geräusch kam. Tatsächlich war es ein kleiner Fluss aber er war breit genug um darin zu Schwimmen und andere Spielchen zu machen. Der Uchiha legte ihren Körper an den Rand und tauchte seine Hand ins Wasser. Er hatte gehofft das es klirrend Kalt war, damit sie einen riesigen Schock bekommen würde aber er wurde enttäuscht. Das Wasser war warm, eigentlich genau richtig zum Baden.
 

„Bestimmt ist hier eine heiße Quelle in der nähe.“
 

Er drehte sich zu ihr um und ergriff ihr Handgelenk. Itachi zerrte ihren Körper brutal in die Höhe und schleuderte sie ins Wasser. Für einen kurzen Augenblick glaubte er sie würde Ertrinken aber als ihr Körper langsam wieder an die Oberfläche trieb und sie die Augen aufschlug, waren seine Befürchtungen nicht bestätigt worden. Es wunderte ihn einwenig das sie gar nichts sagte und stattdessen nur Wortlos ins Himmelszelt blickte. Ihre anmutige Gestalt die knapp über der Wasseroberfläche trieb und ihm ihre Weiblichsten stellen zeigte, berauschte ihn und löste ein Verlangen in ihm aus, welches dem, von lang vergessenen Tagen glich. Jetzt und hier gehörte sie ihm und war genau an dem Punkt, wo er sie haben wollte. Nita würde versuchen sich gegen seine Berührungen zu wehren, allerdings würde ihr die nötige Kraft dazu fehlen ihm ernsthaft weh zutun. Ebenmäßige kleine Wellen breiteten sich auf der Oberfläche aus, ausgelöst durch das herab und aufsteigen ihres Körpers. Es ließ die Reflektion des Vollmondes verschwimmen. Um das Mädchen herum bildete sich ein roter Schleier, welcher durch ihr Blut entstand. Dem Blut, welches auf ihrem Körper klebte und jetzt abgespült wurde. Es war fast ein bizarrer Moment. Das Rot stand im direkten Kontrast zu ihrer weißen Haut und dank des Mondes wirkte sie noch etwas blasser als sonst. Sie wirkte zerbrechlich und verletzbar so wie sie auf dem Wasser trieb. Itachi wusste jedoch das Nita durchaus in der Lage war, einiges ein zu stecken und auch ordentlich aus zuteilen. Der Uchiha Abkömmling überlegte kurz und kramte in seiner Vergangenheit aber er fand, keiner seiner Frauen die er bis jetzt hatte, wirkte auch nur im Ansatz so anziehend auf ihn wie sie.
 

„Du überlegst aber ganz schön viel in letzter Zeit.“
 

Ihre Blicke trafen sich und man merkte sofort das ein leichter Anflug von Überheblichkeit in ihrer Stimme mit Schwang.
 

„Tja, du scheinst ja ganz schön viel Mumm in den Knochen zu haben.“
 

Ein kleines Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Während er vor sich her lächelte, verfinsterte sich Nitas Blick und sie richtete sich auf. Das Wasser ging ihr genau bis zum Bauchnabel. Mit langsamen Schritten entfernte sie sich von Itachi und kam dem ihm gegenüberliegenden Ufer immer näher.

Sinneswandel

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Benutzt und Verlassen

Kapitel 7. Benutzt und Verlassen
 

Die aufsteigende Luft, die sich ihre verengte Luftröhre den Weg bahnte, wurde ruckartig heraus gestoßen und es klang wie ein erschrockenes und ein entsetztes aufstöhnen. Der Grund dafür war schnell gefunden, Itachis Finger waren in sie eingedrungen. Ziemlich heftig und schnell bewegte er diese in ihr. Verzweifelt biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Hände vergruben sich in den Erdboden. Er lag nur da und genoss ihren vor Lust bebenden Körper. Dann wanderte sein Kopf hoch zu ihrem und Itachi versiegelte ihre Lippen mit seinen. Sein Ziel war es, ihren Mund zu öffnen und sie schreien und stöhnen zu hören. Seine Zunge drängte sich zwischen ihre Lippen und erkämpfte sich einen Weg zu seinem Ziel. Nachdem sie einen Spalt weit auseinander waren, drang heiße, vibrierende Luft in seine Mundhöhle und er spürte das es genau die Art von Anregung war nach der er sich immer gesehnt hatte.
 

Eigentlich war Itachi einer der nur mit Frauen schlief, wenn es wirklich nötig war. Er hielt nicht viel von Selbstbefriedigung. Wenn es doch mal einmal so weit war, hat er meistens das Unschuldigste Aussehenstee Mädchen genommen und es zum Sex gezwungen. Itachi gab ihr seine Anweisungen und diesen musste sie folge leisten. Was er ihnen damit antat, das er ihnen ihr zukünftiges Leben zerstörte, ihnen ein Trauma gegen die schönste Sache der Welt verpasste, war ihm, kurz um, scheiß egal. Sicher Nita behandelte er auch nicht gerade wie ein Gentleman aber anders als sonst spürte er zum ersten mal, einen unstillbaren Hunger, sie mit Haut und haaren zu verschlingen. Zum ersten mal fühlte er, das seine Erregung nicht nur davon kam weil er es brauchte, nein, diese Erregung kam von ihren Aufschreien und ihrem erotischen Körper, der hilflos unter ihm lag und sich ihm immer mehr öffnete. Es gefiel Itachi jemanden gefunden zu haben der nach seinem Willen tanzte. Der Uchiha wusste das sie nun endlich bereit war alles für ihn zu tun ohne sie weiter Erpressen zu müssen.
 

„Hör bitte auf damit. Du tust mir Weh.“
 

„Würde ich dir keine Schmerzen zu fügen, würdest du doch nicht so schön schreien. Und ich will dich schreien hören.“
 

Seine Zunge wanderte ihren Hals hinab und saugte sich an einer ihrer Brüste fest. Währenddessen bearbeiteten seine Finger immer noch eifrig ihren Unterleib. Er fühlte wie eine warme Flüssigkeit diese umschloss und er grinste leicht in sich hinein.

Ihre Hände vergruben sich in seinen Schultern.

Röte stieg in ihren Kopf.

Ein lautes Aufstöhnen.

Und Nita fühlte sich total betäubt.

Itachi hielt in seiner Bewegung inne, zog seine Finger aus ihr und leckte sie genüsslich ab.
 

„Einfach himmlisch.“
 

Nita begriff überhaupt nichts und lag nur da, atmete schwer. Aus ihren Augenwinkel heraus konnte sie sehen das Itachi auf stand und sich an seiner Hose herumfummelte. Er öffnete den Reißverschluss und schob den störenden Stoff beiseite. Zum Vorschein kam seine beachtliche Erregung. Der Uchiha hob Nita an den Schultern auf und setze sie mit dem Rücken an einen Baum. Er stellte sich vor sie. Verwirrt schaute sie zu ihm auf und verstand rein gar nichts.
 

„Was...“
 

„Jetzt bin ich dran. Klar. Also los.“
 

Er wurde langsam ungeduldig, also ergriffe er die initiative und um griff mit seiner einen Hand seine Erregung und mit der anderen drückte er ihre Mundwinkel auseinander. Schneller als sie reagieren konnte hat sie auch schon sein bestes Stück im Mund und wusste nicht so recht was sie jetzt machen sollte. Er half nach, indem er mit beiden Händen ihren Kopf umgriff und diesen seiner Hüfte entgegen kam.

Es war ein komisches Gefühl.

Auf der einen Seite schön aber auf der anderen auch eklig und ungewohnt.

Sie unterdrückte den aufsteigenden Brechreiz, der von dem immer tiefer eintauchenden Stück in ihrem Mund, ausgelöst wurde.

Sein Hüftstoß wurde immer verlangender.

Sein griff immer fester.

Seine Atmung immer schneller.

Sein Körper immer heißer.
 

Und gerade als Nita dachte wirklich kotzen zu müssen, spritze eine warme Flüssigkeit in ihren Mund. Vor lauter schreck wich ihr Kopf nach hinten zurück und drehte sich zur Seite weg. Sie begann zu Husten und wollte seinen Saft zu Boden spucken, als er plötzlich eine Hand über ihren Mund legte und sie so an ihrem tun hinderte.
 

„Los nun Schluck schon.“
 

Mit großer Mühe und einer unglaublichen Selbstbeherrschung schluckte sie. Nita fühlte wie es an den Wänden ihrer Speiseröhre hinab floss und es breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus. Wieder einmal zum positiven und negativen.

Es war zum verrückt werden.

Egal was er tat, sie war sich nie sicher ob es das war was sie wollte oder nicht. Jedes mal geriet sie zwischen zwei fronten die sich darüber stritten. Und nie ging jemand als Sieger hervor.

Das einzigste was sicher war, war das sie mit ihm Schlafen wollte, jetzt, aber wie und zu welchem Preis? Tja, das war die große Frage.

Gefiel es ihr nun, was und wie er es Tat oder sträubte sich jede Faser ihres Körpers gegen seine Art und Methoden? Die erhoffte Antwort blieb ihr leider verwehrt.
 

Immer noch Husten an den Baum gelehnt und mit dem Kopf zur Seite gedreht, merkte sie das er noch immer nach Luft rann.
 

„War ich so gut? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen?“
 

Ruckartig wurde ihr Körper vom Baum weggerissen und nun lag sie wieder mit dem Rücken auf der Erde. Nita spürte ein großes Gewicht auf ihrem Becken und schaute in die Nachtschwarzen Augen ihres Peinigers.
 

„Das tat gut. Aber du siehst noch ziemlich fit aus. Das muss sich ändern.“
 

Er setzte wieder sein diabolisches Grinsen auf und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. Dabei warf er sich zur Seite und zog Nita mit sich. Nun war sie die jenige die auf seinem Becken saß. Erwartungsvoll blickte er zu ihr auf und sie warf ihm einen Hilfe suchenden zurück.
 

„Na los jetzt mach schon ich warte.“
 

Er kniff in eine ihrer Brüste und ihr entfuhr ein lauter Schmerzens schrei.
 

„Ich... weiß doch... gar nicht... was du meinst... Au!“
 

Itachi überlegte kurz und dabei nicht von ihrer Brust ab.
 

„Dann muss ich nachhelfen.“
 

Wieder entglitt ihm ein teuflisches Grinsen, welches ihr Blut zum gefrieren brachte. Seine linke Hand wanderte runter zu ihrer Hüfte, drückte diese leicht von ihm. Während seine andere an ihm selber hinunter glitt und alles in die richtige Position brachte. Nita schaute zu und lernte.
 

„So jetzt setzt dich.“
 

Sie zögerte.
 

„Nun mach schon. Hast du dich nicht schon lange entschieden.“
 

Genervt von ihrer Sturen und Schüchternen Art drehte er den Kopf weg, als wolle er ihr so zeigen das sie sich nicht so anstellen solle. Schließlich kannte er sie eher als erbitterte Kämpferin und Konsequente Person. Und nicht als ängstliches und schwaches „etwas“.

Seine Worte trafen einen wunden Punkt bei ihr. Schließlich hatte er Recht. Nita hatte sich schon lange für ihn Entschieden. Nur diese unerträgliche Ungewissheit, trieb sie zum Wahnsinn und zerrte sehr an ihren Kräften.

Itachi sah das ihm ihre Aufmerksamkeit verloren ging und beschloss sofort das zu ändern. Er richtete seinen Oberkörper auf, stützte sich auf seine Unterarme, beugte sich nach vorne und saugte an einer ihrer rechten Brust. Verzweifelt schlangen sich ihre Arme um seinen Kopf und drückten ihn so ungewollt weiter an ihren Körper. Eine Welle von Lust und Erregung rissen sie aus ihren Gedanken. Ein kurzer Augenblick der Schwäche durchfuhr sie und ihre Beine rutschten weg. So passierte das, was Nita vermeiden wollte und Itachi sich gewünschte hatte. Ihre Hüfte glitt immer weiter nach unten und so drang er immer weiter in sie ein.

Mehrere laute Aufschreie entfuhren ihr und auch Itachis Munde entkamen ein paar kleine Laute der Lust.

Sofort begann er damit hart gegen ihre Hüfte zu stoßen und gleichzeitig vergrub er sein Gesicht immer tiefer zwischen ihren Brüsten.

Nita umklammerte seinen Kopf fester und fester.

Sie glaubte ihm fast die Luft zufuhr abzudrücken.

Aber hin und wieder vernahm sie sein Stöhnen.

Beiden wurde immer heißer.

Jeder Stoß war hart und kräftig.

Sie fühlte wie er immer weiter vordrang und sie von inner ausfüllte.

Itachis Arme drückten Nitas Becken zusätzlich nach unten und halfen ihm seine letzten Kräfte zu mobilisieren.

Kleine, glitzernde Perlen bildeten sich auf ihren Körpern.

Nitas und Itachis Haare flogen wild im Takt auf und ab.

Sie fühlten wie sich ein warmes, verlangendes Gefühl durch ihren Körper fraß und sie immer mehr beflügelte.
 

„Nita...ich... ich...“
 

Seine Stimme klang zittrig und schwach.

Er stieß ein letztes Mal, mit allerletzter Kraft zu und sie fühlte wie er sich in ihr ergoss.

Nita konnte auch nicht mehr länger und der letzte Stoß gab ihr den Rest.

Sie spürte wie ihr die Sinne schwanden, ihre Kraft vollkommen erlosch und ein unbeschreibliches Gefühl umhüllte sie.

Itachi erhielt von ihr, im Moment des Höhepunktes, ein so heftiges und lustvolles Stöhnen, das er fast wieder kam.

Völlig erschöpft und Befriedigt lassen sich beide ins Gras fallen. Nita schaffte es als erste wieder zu Wort zu kommen.
 

„Ich hoffe... ich war... nicht allzu... schlecht.“
 

Der rasend schnelle Herzschlag von Itachi verriet ihr eigentlich schon die Antwort aber sie wollte es unbedingt aus seinem eigenen Munde hören. Es vergingen einige Augenblicke in denen sie Arm in Arm im Gras lagen und hastig aus und einatmeten. Dann brach Itachi das Schwiegen.
 

„Fürs erste mal, nicht schlecht.“
 

Als er seinen Satz beendet hatte, endete auch ihre Zweisamkeit. Der Uchiha sprang auf, zog sich die Hose hoch und warf sich seinen Mantel um.
 

„Hier von wird keiner etwas erfahren. Verstanden?“
 

Itachi hatte seine Sharingan aktviert und musterte sie mit einem Finsteren Blick. Unfähig sich zu Wehren oder gar zu bewegen nickte sie ihm zu. Er kniete sich noch einmal kurz zu ihr herunter Küsste ihre Brust, ihren Hals und schließlich gab er ihr einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss.
 

„Das wird mir fehlen.“
 

Er richtete sich auf und drehte ihr den Rücken zu. Gerade als sie was sagen wollte fiel er ihr ins Wort.
 

„Böses Mädchen.“
 

Er grinste sarkastisch.
 

„Wir werden uns Wiedersehen.“
 

Und damit verschwand er auch schon und das einzigste was zurück blieb war ein leichter Schleier aus Rauch. Ihr Körper wahr fiel zu erschöpft um sich Bewegen. Erschöpft durch ihre Wunden und allem was sonst so passiert war. Nicht einmal eine kleine Gefühlsregung schoss durch ihren Körper. Ihre Augenlider wurden schwerer.

Nita sah wie ihre Umgebung immer klarer wurde und sie erkannte das der Tag herein brach.
 

„Nacht... Eine ganze Nacht...“
 

Ihre Müdigkeit Siegte und sie durchlebte diese eine Nacht mit Itachi, in ihren Träumen noch einmal.
 

(to be continued)



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  Mi-NeColu
2008-01-20T15:50:47+00:00 20.01.2008 16:50
Toll,die story^^
Ita is so fies >.<
freu mich auf ne fortsetzung^^
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:40:31+00:00 31.12.2007 00:40
Löl! Naja ich finde du solltest zu den Hentaischreibern wechseln xD

Ich bin mal gespannt was jetzt kommt, ich meine ja nur Itachi hat ja jetzt seinen Willen bekommen.
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:38:10+00:00 31.12.2007 00:38
ita geht aber ran! das ist fies von ihm sie einfach danach liegen zu lassen! aber ita wäre nicht ita wenn er es nicht tun würde...
ich fnde das du auch seine gefühle verständlich gemacht hast ich meine das man davon ausgehn kann das er dabei ist zu verstehn das er sie liebt^^
und was machst sie jetzt? ich meine was wird sie tun wenn sie aufgewacht ist? was genau passiert wenn sie sich wieder sehn?
bitte bitte schreib schnell weiter^^

alexiels
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:22:04+00:00 31.12.2007 00:22
^^Die Arme.
Irgendwie hat Itachi da so ganz und gar keinen Anstand >.< wirft sie einfach ins Wasser.

hab gerade gesehen das das 7. Kapitel draußen ist *ggggggggggggggggg*
*hüpf*
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:14:52+00:00 31.12.2007 00:14
Lieder das kürzeste Kapitel, trotzdem muss man dir lassen das es am meisten gergibt ^^

Irgendwie bin ich jetzt schon beleidigt das sie zu Ende ist.
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:08:15+00:00 31.12.2007 00:08
Naja das Kapitel muss ich mir nicht mehr groß durch lesen ^^
Ich fang immer mitten in einer FF an zu lesen, aber nicht fragen warum xD.
Die Situation ist nicht gerade schön für sie *kopf schüttel*
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:03:07+00:00 31.12.2007 00:03
Der Titel zu dem Kapitel passt gut.
Irgendwie tut sie einem leid. ohoh
ich les mal lieber weiter *gggggggggggg*
Von: abgemeldet
2007-12-30T22:54:04+00:00 30.12.2007 23:54
Hm das beste ist immer eine FF zu finden in der es nicht immer nur um Sasuke und Sakura geht sonder auch mal um seinen Bruder.
Aber dann bitte nicht mit Itachi Sakura *kotzt*
Zum Glück ist deine FF nicht so ^^
Von:  Michi006
2007-12-29T00:33:46+00:00 29.12.2007 01:33
juhu ich bin die erste^^ boar hammer bei mir auch ich mags wenn er mal böse is naja is er eig immer aber naja ich mag ihn so is sau geil geshcrieben und
schreib bitte schnell weiter und bitte sag mit beim nächsten kap bescheid!!!!!
dankeschön und echt geiles kap
oki dan mal cucu LG :-* michi006
Von:  Hanon22
2007-12-11T14:03:17+00:00 11.12.2007 15:03
hi das kapi ist echt super
kannst du mir schreiben wann es weiter geht


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