First kiss von -Diny- (Erster Kuss) ================================================================================ Kapitel 14: Deidaras Entscheidung --------------------------------- Hi^^, ich habe mir gedacht ich schreibe ein 14 Kapi. Da meine FF euch sehr gefallen hat. Ich wünsche euch nich viel spass. Eure _Sajori_^^ ************************************************************************************************************ 14. Kapitel: Deidaras Entscheidung Für Deidara verläuft diese Nacht überraschenderweise sehr ruhig. Um es besser aus zu drücken, er hat, seit er eingeschlafen ist keine Alpträume aber er ist immer wieder in verschiedensten Zeiträumen aufgewacht. So, wie jetzt gerade. /Warum kann ich nicht durch schlafen, obwohl ich nicht wegen eines Alptraumes auf wache? Anscheinend plagt mein Unterbewusstsein immer noch an das, was im Wald passiert ist/, meint der Blonde in seinem Gedankengang und er versucht wieder ein zu schlafen. Den Rothaarigen entgeht nichts und er wendet sein Blick von der Decke zu seinem Freund und er hat dabei seine Arme über seinem Kopf gelegt. /Er ist schon wieder auf gewacht/, überlegt der Suna-nin im Gedanke. Doch, als Sasori darauf dem Blonden ansprechen will, setzt sich dieser auf und er hat einen verzweifeltem Ausdruck in seinem Gesicht. "Ich kann einfach nicht durchschlafen!", sagt er auch sehr verzweifelt und er blickt dabei seine Bettdecke an. "Es wird schon wieder. Lass dir helfen, Deidara", muntert sein älterer Partner auf und nebenbei hat er sich auch auf gesetzt. "Ich befürchte, dass ich nicht mehr durchschlafen kann und ich werde es schon schaffen aber alleine, un!". Er hat Angst, wenn er und Sasori wieder eine Mission kriegen und er sehr unkonzentriert ist, weil er sehr selten schläft, wohlmöglich fatale Folgen entstehen. "Wenn du es alleine das verarbeitest, dann wird es noch länger dauern, Deidara. Ich will dir dabei helfen, dann geht es schneller, vertrau mir.",bittet der Suna-nin seine Hilfe, den verzweifeltem Deidara an. "Ich vertraue dir aber ich halte es nicht aus die ganze Zeit wach zu bleiben. Auch, wenn du mir dabei unterstützt wird es genauso lang dauern.", meint der Blonde und er sieht dabei seinem rothaarigen Partner in die Augen. "Ich werde frische Luft schnappen, un!", fügt der Iwa-nin noch hinzu, bevor er sich aus seinem Bett steigt. Sasori erwidert nichts und er bemerkt, wie der Blonde sehr darunter leidet. /Wieso, lässt du dir nicht helfen deine Seelische Verletzungen besser zu verarbeiten. Nur deswegen kannst du nicht ruhig schlafen/. Setzt Sasori sein Gedankenfluß fort und dabei steigt er ebenfalls aus dem Bett hinaus, um zu dem Fenster zu gehen. "Alleine wirst du das nicht schaffen, Deidara.", flüstert der Suna-nin, als er vor dem Fenster steht und in den sternenklaren Himmel rauf sieht. /Ich will nicht, dass du noch mehr Last auf deinen Schultern hast. Ich werde es schon alleine schaffen/, motiviert er sich selber und er setzt sich auf einem Baum in der nähe des Hauptquartieres. Deidara weiß nicht, warum Menschen ihn das angetan haben. Er hat sich unter der Berührungen massiv gewährt aber es hat nicht geholfen. Er hat sich nicht alleine von den Männern befreit, sonder er wurde gerettet. Gerettet von seinem Partner. Dieser hat dann gesehen, wie Deidara auf dem Boden gelegen ist und wie ein hilfloses Mädchen zusammen gekauert da gelegen ist. Sein Partner hat sich sicher dabei was gedacht. Ist er vielleicht deswegen so nett zu ihm? Hat er ihm nur aus Mitleid seine Wunden versorgt? Nein aber warum das alles? /Warum schlägt mein Gewissen auf ihm herum? Er ist der einzige, den ich vertraue/, entwickelt er sich positive Gedanken aber das dreckige Gefühl von Anderen angefasst zu sein, macht ihm sehr wütend. Immer noch spürt Deidara, die Stellen, die diese Menschen mit ihren dreckigen Händen überall an seinem Körper angefasst haben. /Es ekelt mich an. Wenn ich die ganze Zeit daran denke, wird mir sehr schlecht/. Seine positiven Gedanken verwandeln sich wieder zu negative Gedanken um. Er hat Angst, wenn Sasori irgendwann mehr von ihm will. Was geschieht, wenn Deidara sich währt? Was dann? Wird sein Partner ihm erniedrigen oder sogar abstoßen? Das kann und will er sich nicht ein Mal vorstellen. Das zerbricht mehr als nur sein Herz. /Ich hoffe du verstehst mich, Sasori/, hofft er sich innerlich und er starrt nicht in den Himmel, sonder zu seine Füße runter. Der Blondhaarige hat keine Ahnung, wie lange er schon auf dem Baum sitzt aber es muss schon über eine Stunde sein, denn es wird langsam hell. In der zwischen Zeit hat sich der Suna-nin eine Arbeit gesucht, er sitzt jetzt an dem Tisch und er befasst sich an einer Schriftrolle, um seine Gedanken wieder klarer zu sehen. /Es wird bald hell und Deidara ist immer noch nicht hier/, bemerkt der Puppenspieler und er starrt in seinem Gedanken versunken aus dem Fenster hinaus. Sasori weiß nicht, was in dem Iwa-nin vor geht aber er hat eine Vermutung. Wie sehr er wünscht, dass Deidara seine Hilfe annimmt. /Ich kann dir nicht helfen solange du dich weigerst meine Hilfe an zu nehmen/. /Was soll ich tun? Nehm ich die Hilfe von Sasori an oder nicht? Wenn nicht, dann werde ich für immer leiden und keine Sekunde vergeht an dem ich nicht daran denke/. Er ist verwirrt und schwach, nicht nur körperlich, auch seelisch schwach... und verstört. Aber eines weiß er, dass er wieder in ihrem Zimmer geheh will. Entschieden hat er sich noch nicht aber das wird er, wenn er dabei ist zu ihrem Zimmer zu gehen. Sasori ist sehr damit beschäftigt seine Gedanken wieder eine Sinn zu machen und er bemerkt nicht, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet wird. "Sasori, ich muss dir etwas sagen!". Unsanft wird der Gemeinte aus seinem Gedankenlauf gerissen, als er die Stimme seines Partner wahrgenommen hat. "Ich habe es mir schon gedacht!", ist die Reaktion von Sasori. "Ich habe lang nach gedacht und ich habe mich entschieden.", fängt der Blonde an und der Suna-nin wartet auf Deidaras Entscheidung ab. "Ich... Hilf mir, Sasori!", kommt es schon halb flehend aus dem Mund von dem Blonden raus. Auf diese Entscheidung ist der Puppenspieler nicht vorbereitet. Er hat gedacht, dass der Iwa-nin seine Hilfe ablehnt. /Ich bin stolz auf dich. Du vertraust mir doch, Deidara/. Erleichtert setzt der Suna-nin ein leichtes Lächeln auf und er geht zu Deidara hin. "Es tut mir Leid, dass ich gezweifelt habe aber es war nicht einfach, un!", flüstert der Blonde vor sich hin. "Du brauchst dichnicht zu entschuldigen. Es ist verständlich, dass du sehr daran zu leiden hast!", sagt der Puppenspieler mit beruhigender Tonfall in seiner Stimme. "Aber ich weiß nicht, wie du mir helfen kannst!", gibt Deidara zu. "Aber ich. In dem ich dich unterstütze deine Vorfälle im Wald besser zu verarbeiten!", gibt der Suna-nin einen Vorschlag für dem Blonden. "Ich werde dir für immer dankbar sein, un!", kommt es aus dem Iwa-nin raus und auch auf seinem Gesicht erscheint ein leichtes Lächeln. /Man sagt immer, dass die Hoffnung immer zu letzt stirbt/ ************************************************************************************************************ Ich weiß zuuuuuuuuuuuuu kurz aber ich hoffe ich habe das Kapi ausdrücklich geschrieben^^. Kommis sind jeder Zeit erwünscht und bei meinen anderen FFs sind auch Kommis sehr erwünscht. L.G. _Sajori_^^ PS: Wenn ich weiter schreiben soll, dann könnt es mir bei euren Kommis dazu schreiben. Danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)