Mein geliebter Marinesoldat von _Raphael_ (Pimp/Reno) ================================================================================ Prolog: Der Morgen an dem alles seinen Lauf nahm ------------------------------------------------ Hlöchen erst mal. Das ist meine 2. FF. Hoffe nur ganz stak das sie euch gfällt. Legende: "...." = jemand laberd "-....-" = jemand denkt Der Morgen an dem alles seinen Lauf nahm Es war ein Morgen wie jeder andere oder doch nicht? Pimp der murrend mal wider seinen Wecker gegen die Wand geworfen hatte schlürfte ins Bad. Er konnte es nicht glauben, er hatte IHN vor einer Woche zu ersten mal gesehen und schon ging dieser Marinesoldat nicht mehr aus dem Kopf. Wie jeden Morgen seit er IHN sah dachte er an seine schönen roten Haare, seine wunderschönen Augen und wie jeden Morgen wusste er das er IHN unbedingt wider sehn will. Aber Pimp wusste auch das das nie möglich sein wird ohne sein Leben zu verwirken. Doch heute konnte er nicht mehr anders. Das Verlangen in seiner Nähe, seines Marinesoldaten mit den wunderschönen roten Harren, zu sein war zu groß. Pimp war es jetzt egal ob es heißen würde das er sein Leben verwirkt. Ihm war schon am zweiten Tag klar das er sich in den Marinesoldaten verliebt hatte. Aber heute Morgen wurde ihm auch klar das er für ihn sein Leben geben würde. Mit dieser Einsicht machte sich Pimp nach dem Frühstück auf dem Weg seinen letzten Auftrag als Angel of Death zu erledigen bevor er sich freiwillig von der Marine verhaften lies. -Der Morgen an dem alles seinen Lauf nahm Ende- So das wars auch schon. ich hoffe es war nicht so schlim zu lesen. Bitte um ein Kommi. Ein Auftrag und seine Folgen ---------------------------- Kapitel 1 - Ein Auftrag und seine Folgen So hir bin ich mal wider. Hoffe es wird nicht so schlimm. Aber nicht ich solt nicht si viel reden. Als viel spaß beim lesen. Legende: "....." = jemand reded "-......-" = jemand denkt ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Als es schon weit am Nachmittag war und die Sonne anfing unterzugehen schlich Pimp durch das Dorf in dem er seinen Auftrag erledigen sollte. Sein Plan war es sich von den Dorfbewohner bei seinem Mord erwischen zu lassen. Aber es gab an seinen Plan zwei Hacken. Erstens die Dorfbewohner könnten Selbstjustiz üben und zweitens es könnte passieren das nicht die 17. Marine kommt sondern irgendeine andere Marine. Aber wen Pimp ehrlich war waren das zwei Probleme die ihm keine Sorgen machten. Den er würde ja immer fliehen können. Pimp sagte mit einem Lächeln auf den Lippen „Tja es ist doch praktisch etwas Schattenwandel zu können. So jetzt werd ich mir erstmal was zu Essen suchen“ Gesagt getan. Es dauerte auch nicht lange und Pimp hatte schon eine junge Frau im blick. So schritt Pimp auf sie zu und wollte sie in ein Gespräch verwickeln. Natürlich hatte er schon dafür gesorgt das er einen Grund hat sie anzusprechen. So sagte Pimp als er endlich neben ihr stand „Äm junge Frau ist das ihre Geldbörse?“ Die Frau drehte sich in Pimps Richtung und sah sich die Börse an. Als sie erkannte das es ihre war lächelte sie Pimp süß an und sagte „Ja das ist meine Geldbörse. Danke!“ Pimp lächelte und sagte dann. „Sie sind verdammt süß.“ Die Frau wurde rot und sagte „Ach erzählen sie keinen Mist.“ ........ -------------------------------- Zeitsprung -------------------------------- Pimp kam gerade aus einer Seitengasse. Er lächelte fröhlich und sagte zu sich selbst „Es war zwar nicht 0 aber ihr Blut hat dennoch sehr gut geschmeckt. Oh es ist ja schon recht spät. Dann werd ich mich mal um meinen Auftrag kümmern.“ So machte sich Pimp auf dem Weg zum Haus seines Opfers. Es war der Bürgermeister des Dorfes und Pimp wusste auch das heute der 80. Geburtstag seiner Frau war. Deswegen war das halbe Dorf beim Bürgermeister versammelt. Also wird es ein leichtes sein seinen Plan in die Tat umzusetzen. Nach einer weile stand Pimp auch schon vor der Tür seines Opfers und klopfte. Ihm wurde auch sofort die Tür geöffnet und eine etwas ältere Dame stand vor Pimp. Sie Fragte „Was kann ich für sie tuen?“ Pimp lächelte wie immer etwas kindlich. „Ich bin neu hier in im Dorf und habe gehört das die Frau des Bürgermeisters heut Geburtstag haben soll. Und ich wollte ihr eigentlich nur gratulieren.“ Die Dame lächelte Pimp an und sagte „Na dann komm doch rein. Ich bring dich zu ihnen.“ „Danke“ Pimp tat dann wie ihm gesagt und die Dame führte ihn zum Bürgermeister. Dort stellte sich Pimp erstmal vor. „Guten Tag Herr Bürgermeister. Ich bin Angel of Death und wurde von Summer Night´s Dream geschickt um ihrer Frau zu gratulieren und ihr ein Geschenk zu übergeben.“ Der Bürgermeister lächelte und sagte „Meine Frau ist gerade sich etwas frisch machen. Sie dürfte aber gleich wider kommen.“ Pimp musste etwas kichern und sagte dann. “Kann ich ihnen das Geschenk geben? Ich muss nämlich schon wider weg.“ Der Bürgermeister schaute Pimp etwas verwundert an. Sagte aber „Na gut. Obwohl man das Geschenk persönlich übergeben sollte.“ Pimp konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen und fragte bevor er das Geschenk übergab „Wissen sie eigentlich was Angel of Death heißt?“ „Ja es heißt Todesengel.“ „Da haben sie recht und jetzt zu meinem Geschenk.“ Kaum hatte Pimp den Satz beendet lies er seine Fingernägel lang wachsen und rammte sie durch den Brustkorb und durch das Herz des Bürgermeisters. Der Bürgermeister riss vor Überraschung und schmerz die Augen auf. Die auch bald darauf den Glanz des Lebens verloren. Genau in diesen Moment kam die Frau wider runter und Pimp der sich gerade die Finger ablegte sagte zu ihr mit einem Lächeln „Alles gute zum Geburtstag Frau Bürgermeisterin.“ Die Frau des Bürgermeisters konnte darauf nix sagen den sie fiel in Ohnmacht und einige andere Frauen auch. Wiederrum andere kümmerten sich um ihre Kinder die angefangen haben zu weinen. Pimp schaute sich im Raum um und lachte. „Wisst ihr was. Das war die beste Party auf der ich je war. Was habt ihr jetzt vor?“ So wie Pimp mitbekommen hatte haben sich schon einige Dorfbewohner abgesprochen und einen Mann mitte 20 lief los um die Marine zu holen die hier momentan vor Anker lag und ein andere sagte zu Pimp. „Wir werden dich umlegen. Niemand bringt so einfach unseren Bürgermeister um. Vielleicht hast du ja Glück und die Marine ist rechtzeitig da.“ Und schon griff einer der Dorfbewohner Pimp mit einem Messer an. Doch Pimp wich gekonnt aus und sprang auf einen Balken. Einige der Gäste kümmerten sich nun um die Frauen die in Ohnmacht gefallen waren. Und die Männer griff Pimp, der mittlerweile herausgefunden hatte das sie die Leibwächter des Bürgermeisters waren , weiter an. Doch Pimp wich immer wider aus. Als Pimp mal wider einem Messer ausgewichen war sagte er. „Wisst ihr was. Ich finde es klasse das ihr euch immer noch für euren Bürgermeister einsetzt. Obwohl er nicht mehr Lebt.“ Pimp machte die Augen zu und grinste breit. Dabei dachte er. „-Ob mein süßer Marinesoldat auch alles für seinen Boss macht?-“ Aber leider war das genau der Moment wo Pimp unachtsam war und das bekam einer der Männer mit und ging, mit einem Schwert das er immer bei sich trug, auf Pimp los. Kurz bevor der Mann bei Pimp war machte er wider die Augen auf und kam aus seinen Gedanken. Pimp realisierte schnell und wich wider aus. Doch er war zu langsam und der Mann rammte ihm das Schwert in den Bauch. Pimp schrie vor Schmerz laut auf. Der Schwertkämpfer zog das Schwert mit einem Ruck wider aus Pimps Körper und Pimp ging auf die Knie. Dabei presste er seine Hand auf die Wunde und dachte „-Verdammte Scheiße. Warum musste das jetzt passiren? Ich wollte doch nur IHN wider sehn.-“ Das war die Gelegenheit für den Schwertkämpfer. Er wollte gerade zum entscheidenden Schlag ausholen als die Tür auf geknallt wurde. Pimp bekam schon gar nicht mehr richtig mit wer da rein kam aber er merkte wie der Schwertkämpfer unvorsichtig wurde. Das nutzte Pimp als Gelegenheit und suchte sich den neckst besten Schatten um zu verschwinden. Was Pimp nicht mehr mitbekam wie die Leute im Haus des Bürgermeisters von den neuen Besuchern abgeschlachtet wurden. Pimp hatte das Glück das er bei einem Baum raus kam an den er sich lehnen konnte. Dann murmelte er zu sich selbst „Scheiße damit hab ich nicht gerechnet. Das sie mich verletzen könnten. Ich habe mich tatsächlich überschätzt und ich habe zu viel an IHN gedacht.“ Pimp lächelte leicht und fragte sich in Gedanken „-Werd ich meinen Rothaarigen Engel überhaupt wider sehn?-“ Dann viel Pimp in eine erlösende Schwärze. Was Pimp nicht mehr mitbekam. Der Baum an den er lehnte war genau bei dem Marineschiff der 17. Marine. -Ende Kapitel 1 – Ein Auftrag und seine Folgen- +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So das wars mal wider. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ganz besonders meiner kleinen Ka-chan. *grins* Bitte schreibt mir Kommis. *auf knien rutsch* Der Marinekäpten und der Pirat ------------------------------ Kapitel 2 – Der Marinekäpten und der Pirat So hier bin ich mal wider. Will nicht lange nerven. Also viel spaß. ********************************************************************************* Als Pimp die Augen wider aufmachte stellte er fest das er in einem weichen gemütlichen Bett lag. Er musste zwar erst noch ein paarmal blinzeln um wirklich zu erkennen wo er wahr. Aber als er es endlich konnte stellte er fest das er auf einem Schiff war. Dennoch fragte er sich „Wo bin ich hier?“ „Du bist auf dem Schiff der 17. Marine. Unter der Führung von Käpten Reno Shiro.“ sagte ein Mann mit ner Glatze. Pimp konnte nicht glauben was er da hörte. Er war tatsächlich auf dem Schiff der 17. Marine. Pimp dachte „-Ich bin also genau da gelandet wo ich hin wollte. Und wen ich Bowlingkugel richtig verstanden habe heißt mein süßer Marinesoldat RENO. Aber hey was ist wen das doch nicht mein süßer Marinesoldat mit den schönen roten Haaren ist?-“ Doch plötzlich wurde Pimp aus seinen Gedanken gerissen. Weil der Glatzkopf plötzlich aufsprang und sabotierte. „Doc ich erstatte Bericht. Unser Patient ist wider bei Bewusstseine.“ Der Arzt nickte nur und die Bowlingkugel, wie Pimp ihn nannte, setzte sich wider. Pimp wagte endlich einen Blick in Richtung Tür und er wollte nicht so rächt glauben wer da stand. Den in der Tür stand niemand anderes als sein Großvater. „Schön das du endlich wider wach bist mein Junge.“ sagte der Großvater und ging endlich hin um seinen Enkel in den Arm zu nehmen. Pimp erwidere natürlich sofort die Umarmung. Ihm liefen ein paar Tränen über die Wangen, den er hatte seinen geliebten Großvater Paul lang nicht gesehen und bei Paul war es nicht besser. Doch plötzlich fiel Paul die dritte Person wider ein und löste sich von Pimp. Danach wischte sich Paul die Tränen weg und sagte zu seinem Kollegen „Wehe du sagst jemanden was davon Rude.“ „Ja schon inordnung Paul. Wir wissen doch du bist stark.“ Rude konnte sich seinen Sarkasmus nicht verkneifen. Doch Paul lächelte nur und sagte dan „Geh lieber dem Käpten bescheid sagen das unser Patient wider wach ist und das er ihn verhören kann. Wen er natürlich will.“ Rude ging murmelnd raus „Wir wissen doch eh schon das er der Mörder ist.“ Pimp konnte ganz gut hören was der Marinesoldat murmelte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das bekam sein Großvater mit und sagte „Du wolltest verhaftet werden. Hab ich recht?“ Pimp nickte nur auf diese Frage. „Warum?“ Pimp sah auf die Decke und sagte nach einigem Schweigen „Ich habe vor einiger Woche einen rothaarigen Marinesoldaten bei der 17. Marine gesehen und ich wollte ihn unbedingt wiedersehen und in seiner Nähe sein. Aber ich wusste von Anfang an das ich wen ich zu ihm gehe mein Leben verwirken würde. Weil ich ja Steckbrieflich gesucht werde. Also hab ich beschlossen mich bei meinen letzten Auftrag erwischen zu lassen.“ Paul schüttelte nur lächelnd den Kopf und sagte „So können nur Kaiomoto´s.“ „Was soll das den heißen?“ „Na das soll heißen das wir alles tuen würden und jeden Schmerzen kauf nehmen würden um die Person zu sehn oder in seiner Nähe zu sein.“ Jetzt schaute auch Pimp wider auf und lächelte. Nach einer weile des an Lächelns sagte Paul „Ach ja hier bei uns gibt es nur einen Rothaarigen und das ist der Käpten. Er heißt Reno. Aber ich glaub das dürftest du mittlerweile auch schon wissen.“ Pimp nickte. „Ja. Das hat mir Bowlingkugel gesagt.“ Kaum hatte Pimp zu ende gesprochen kam ein lächelnder, nur mit Hose bekleideter Reno ins Zimmer. Pimp hielt unbewusst bei diesem Anblick die Luft an. Als der Großvater das mitbekam stupste er seinen Enkel an. Dieser schüttelte leicht seinen Kopf. Kurz danach kam auch Rude wider rein und sagte „Man Reno musst du die ganze Zeit vor mir weglaufen?“ Reno drehte sich endlich zu seinem Kumpel um und fragte „Was ist den so wichtig? Das du mir wie ein Hund hinterherläufst?“ Rude kratzt sich an seiner Glatze. „Äm. Der Junge ist wach.“ Er zeigte in die Richtung von Pimp. Reno sah hin und seine Miene verfinsterte sich schlagartig. Doch Pimp konnte nur lächel. Im nächsten Moment verbeugte sich Reno vor Pimp und sagte „Bitte verzeih mir. Ich wollte dich nicht verletzen. Das war ein Versehen.“ Pimp sah Reno nur verwirrt an und fragte nach ner weile „Was meinen sie?“ Jetzt war es Reno der verwirrt schaute. „Na wegen mir bist du verletzt. Ich habe gestern Abend noch mit einen Kumpel trainiert und dan ist mir mein Schwert in hohen bogen übers Schiff geflogen und hat dich getroffene.“ Pimp fing plötzlich an zu lachen. Reno ah ihn jetzt so richtig verwirrt an und sagte „Hey das ist nicht zu lachen. Du hättest tot sein können.“ Pimp wüschet sich eine Lachträne weg und sagte „Du hast mir die Wunde nicht zugefügt. Das war ein Schwertkämpfer. Als ich unvorsichtig war, nachdem ich den Bürgermeister des Dorfes ganz hier in der Nähe umgebracht hatte.“ Das brachte jetzt Reno und seinen Kumpel doch aus dem Konzept. Aber Reno faste sich schnell wider und sagte „Sie sind verhaftet.“ Pimp sagte drauf nur mit einem süßen Lächeln „Ich weiß.“ Paul der sich die Ganze Zeit das Gespräch mit angehört hatte schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und stand dan auf. „So ich werd dan mal gehen. Ach bevor ich´s vergesse. Pimp bleibt noch für zwei Wochen im Bett. Dann kannst du ihn in seine Zelle stecken. Okay.“ Reno nickte nur und Paul verlies dann das Zimmer. Rude blickte noch mal im Raum rum und ging dan auch raus. Nun waren nur noch Pimp und Reno im Raum. Pimp legte sich nach einer weile wider richtig hin und Reno ging zu seinem Kleiderschrank um sich endlich neue Klamotten raus zu suchen. Das war auch der eigentlich Grund warum Reno in sein Zimmer ging. Nach einiger Zeit fragte Reno dan doch endlich die Frage die ihn schon seit dem Pimp gestanden hat quälte. „Warum?“ Pimp sah Reno etwas komisch an und fragte. „Was warum?“ „Warum hast du das so offen zugegeben? Obwohl du wusstest wo du bist?“ „Weil ich nicht mehr so ein Leben führen will und weil ich weiß das ich strafe verdient habe.“ Reno der Pimp immer noch den Rücken zugedreht hatte musste lächeln und dachte „-Ich habe mir den Killer Angel of Death immer anders vorgestellte. 1. Nicht so jung und 2. nicht so süß. Äh ich meine freundlich.-“ Pimp hing nach einer weile dan doch noch ran und riss so mit Reno aus seine Gedanken. „Außerdem wusste ich schon in dem Moment wo ich ihren Kumpel sah. Das ihr wisst wer ich bin.“ „Da hast du verdammt recht.“ „Na siehst du.“ Sagte Pimp mit einem lächeln. Als dan wider für eine weile schweigen eintrat, was Pimp überhaupt nicht gefiel, fragte er. „Gehst du jetzt duschen oder ziehst du dich gleich um?“ Reno sah Pimp mit hochgezogener Augenbraue über die Schulter hinweg an und sagte. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Pimp lies nach Reno´s Worte leicht seinen Kopf hängen und sagte. „Es war ja nur ne Frage um die Stille zu durchbrechen. Ich kann es nämlich nicht ab wen ich mit jemanden in einem Raum bin und wir schweigen uns an.“ Reno schüttelte nur leicht den Kopf und fing dan an seine Hose und Unterhose auszuziehen. Als Pimp das mitbekam fing er an Reno zu mustern und sein Herz fing schneller anzuschlagen. Zu Pimp´s großen erstaunen schien es Reno nix auszumachen. Aber dafür machte es Pimp was aus den sein Blut floss in Südliche Regionen. Als Pimp das mitbekam dachte er „-Oh ich liebe diesen Mann ja sosehr. Aber hoffentlich bekommt er jetzt nicht mit das ich einen Ständer habe.-“ Pimp wusste gar nicht wie recht er hatte. Reno störte es wirklich nicht. Nein wen er ganz ehrlich war gefiel es ihm sogar von Pimp so angeschaut zu werden und er hatte sogar Herzklopfen wegen diesem Piraten. Nach dem sich Reno umgezogen hatte drehte er sich wider um. Leider wurde Pimp´s Hoffnung nicht erfühlt und Reno bekam die Wölbung der Decke mit. Reno konnte sich deswegen ein schmunzeln nicht verkneifen. „-Aha so eine Wirkung hab ich also jetzt schon auf ihn.-“ Reno schwieg dan noch eine weile, wobei er die Wölbung der Decke unter der Pimp lag betrachtete, und sagte dan schließlich doch mit einem Lächeln auf dem Lippen. „ So ich werde dich dan mal wider alleine lasen. Du solltest die Gelegenheit nutzen und noch etwas schlafen.“ Pimp nickte nur den Reno´s Lächeln hatte ihn total verzaubert. Dann ging Reno raus. Kaum war Pimp sich sicher das Reno außer hör weite war, kümmerte er sich um sein Problemchen. Was Pimp aber nicht wusste Reno konnte ihn die ganze Zeit beobachten. -Ende Kapitel 2 – Der Marinekäpten und der Pirat- ********************************************************************************* Das wars auch leider schon wider. Hoffe es hat euch gefallen und ihr last mir ein Kommi da. Bye, bye eure Marron_chan17 Das Angebot ----------- Kapitel 3 – Das Angebot So Leute da bin ich auch schon wider. Hoffe ihr musstet nicht solange warten. Nun aber genug geredet. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die zwei Wochen waren jetzt um. Aber Pimp ging es nicht besser. Nein eher hatte sich sein zustand verschlechtert. Jetzt lag er schweißgebadet und kalkweiß in Reno´s Bett. Er wurde seit Tagen von Alpträumen heimgesucht. Paul der schon beinah nicht mehr wusste was er machen sollte kam gerade aus dem Zimmer und wurde gleich von Reno gefragt „Und wie geht es ihm?“ Paul lies den Kopf hängen und einige Haarsträhnen fielen ihm in´s Gesicht „Es geht ihm immer noch nicht besser. Eher gesagt es geht ihm noch schlechter als gestern. Wen das so weitergeht stirbt er.“ Nun konnte Paul die Tränen nicht mehr zurück halten „Schuldigung ich geh jetzt lieber in mein Zimmer.“ Und Dann verschwand Paul auch schon. Reno sah ihm noch eine weile nach. Bis er Dann doch sein Zimmer betrat. So wie die Tage zuvor schon setzte sich Reno neben dem Bett auf einen Stuhl. Reno strich Pimp ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht. Er konnte es sich nicht selbst erklären. Aber er machte sich sorgen um ihn. Ja wen er ehrlich war mochte er ihn ein bisschen. So vergingen Stunden. Reno wusste nicht was er machen sollte als Pimp mal wider von einem Alptraum geplackt wurde. Also setzt er sich einfach mit aufs Bett und nahm ihn in den Arm. Nach nicht mal einer Minute beruhigte sich Pimp auch wider. Als Reno das mitbekam beschloss er noch eine weile da sitzen zu bleiben und dann ein paar Pflichten nach zu kommen. Doch es kam anders den Reno schlief selbst ein. Reno wurde erst wider als Paul das Zimmer betrat um noch mal nach Pimp zu sehn. Paul konnte sich ein lächel nicht verkneifen als er das Bild was sich ihm bot sah. Er bekam aber auch sofort mit das da was nicht stimmte. Reno wollte grade aufstehen doch Paul sagte „Bleib ruhig liegen. Anscheinend geht es ihm in deinen Armen besser.“ Nachdem Paul das gesagt hatte schaute Reno in das Gesicht von Pimp und stellte fest das er etwas Farbe angenommen hat. Reno betrachtete Pimp noch eine Weile und dachte „-Er sieht ja richtig süß aus wen er schläft.-“ Er hätte Pimp am liebsten noch weiter so angeschaut aber Paul riss Reno aus seinen Gedanken. „-Du musst ihn aber schon mal los lassen. Damit ich ihn noch mal untersuchen kann.“ Reno tat wie ihm gesagt und lies Pimp los. Gerade als Paul Pimp das Hemd aufknöpfen wollte kuschelte sich Pimp noch enger an Reno. Paul konnte nur leicht schmunzeln und dan geschah das was seit Tagen nicht mehr war. Pimp machte die Augen auf und sah seinem Großvater mit Fieberglasigen Augen an. Als Paul seinem Enkel eben falls in die Augen sah wusste er sofort was vorhin hier nicht stimmte. Nach kurzen schweigen fragte Pimp mit schwacher Stimme „Was ist passiert? Ich fühl mich als ob man mich durch den Fleischwolf gedreht hätte.“ Da legte aufeinmal Reno doch wider die Arme um ihn und Pimp sah etwas überrascht zu Reno auf. Konnte es sein sah er wirklich Sorge in den Augen von Reno. Da sagte Paul aufeinmal „Du hast plötzlich Fiber bekommen und deine Wunde hat sich entzündet.“ Pimp nickte schwach und sagte dan „Wen ihr nix dagegen habt werd ich jetzt noch ne runde schlafen.“ Kaum hatte er seinen Satz beendet schlief Pimp auch schon wider ein. Reno streichelte ihm noch kurz durch´s Haar bevor Paul Pimp dan vorsichtig untersuchte. Aber Pimp schlief schon wider so tief das er davon gar nichts mitbekam. Als Reno ihm aber dan wider durch die Haare streichelte fing Pimp an zu lächeln. Nachdem Paul fertig war mit der Untersuchung sagte er „Pimp ist zwar ebbend kurz wach geworden. Aber sein Zustand hat sich noch nicht verbessert.“ Reno der ebbend noch gelächelt hatte lies seinen Kopf hängen und dachte „-Ich habe irgendwie das Gefühl das ich daran schult bin.-“ In der Zeit wo Reno seinen Gedanken nachging sah Paul zur Uhr und sagte dan zu Reno „Du solltest lieber was Essen gehen.“ Nach einer weile hing Paul mit einem Lächeln noch ran „Ich kann nicht noch einen Kranken gebrauchen.“ Reno nickte und löste sich dan von Pimp der etwas murrte und ging dan aus dem Zimmer. Nachdem Reno dan fünf Minuten weg war sagte Paul „Du kannst zwar Reno reinlegen. Du kleiner Simulant. Aber mich nicht.“ Pimp machte die Augen wider auf und grinste seinen Großvater an. „Danke das du mich noch nicht verraten hast.“ Pimp hätte sich eigentlich denken können das er seinem Großvater nix vormachen kan. „Ja noch nicht.“ grinste Paul. „Wie lange gedenkst du noch vorzutäuschen dir geht es beschissen?“ „Ich weis noch nicht.“ Paul schüttelte nur den Kopf. Dann fing er plötzlich an zu lachen „Weißt du Pimp. Du bist wirklich unverbesserlich. Du hast es doch ebbend genossen in seinen Armen zu liegen.“ Pimp lächelte verliebt und sagte „Da hast du recht.“ „Oh Gott. Dich hat es wirklich richtig erwischt.“ Pimp sah in trottelig an und sagte „Merkt man das sosehr?“ „Nein. Ich habe nur geraten.“ „Wirklich? Dann bin ich ja beruhigt“ Paul lächelte Pimp wider an und sagte „Ja. Man merkt es dir sosehr an. Ich glaube jeder der dich sieht weis sofort das du in Reno verliebt bist. Der einzige der das nicht kapiert ist Reno.“ Pimp lies kurz seinen Kopf hängen und sagte dan „Dann bin ich ja beruhigt. Er wird meine Gefühle doch eh nicht erwidern.“ Paul streichelte Pimp an der Wange und sagte „Ich wer mir nicht so sicher. Man weis nie was kommt. Vielleicht erwidert er ja irgendwann mal deine Gefühle.“ Pimp lächelte jetzt etwas wider „Stimmt du hast recht. Ach ja Großvater?“ Er sah jetzt seinen Großvater mit unschuldigen Blick an und Paul sah Pimp mit einer hochgezogenen Augenbraue an „Was ist?“ Pimp nahm einen Finger in den Mund und fragte „Darf ich dich beißen?“ Paul schüttelte mal wider nur den Kopf und machte dann seinen Hals etwas frei und sagte „Ja du darfst.“ Kaum hatte er das gesagt strahlte Pimp ihn an „Danke Großvater.“ Dann nahm er seinen Großvater in den Arm und leckte über den Hals. Als Pimp rin biss keuchte Paul leicht auf. Pimp nahm drei käftige Schlücke und löste sich Dann wider von ihm. Dann leckte er über die Bissstelle. Genau da merkte Pimp das Reno wider auf den Weg in sein Zimmer war. Aber er merkte. Aber er merkte auch das Reno nicht alleine war. Reno kam bei seinem Zimmer an und knallte die Tür auf. Dann sagte er mit gefährlicher Stimme „Angel of Death. Du wirst jetzt in deinen Zelle umziehen.“ Paul und Pimp sahen Reno verwundert an. Pimp dachte „-Woher weis er das ich nur so tue?-“ Er sah sich im Raum um und da fand er auch schon den Grund. In einer Ecke des Raumes hinter einer Topfpflanze war eine Kamera versteckt. „-Scheiße die hät mir doch früher auffallen müssen.-“ dachte Pimp. Danach sah Pimp zu Reno und sah in seinen Augen so etwas wie Enttäuschung. Die beiden Soldaten die Reno begleitet haben gingen zu Pimp und wollten ihm Handschellen anlegen, doch Pimp stand einfach auf und sagte „Die sind nicht nötig.“ Dann schwieg er und ging Richtung Tür. Als er bei Der Tür ankam wo immer noch Reno stand sagte er „Herr Marinekäpten wo ist meine Zelle?“ Reno wusste sofort an der Aussprache von von Pimp das dieser die Kamera gefunden hatte. Er schaute dan zu seinen Soldaten die immer noch verwirrt neben dem Bett standen und sagte „Ihr könnt jetzt gehen. Ich werde den Gefangenen persönlich zu seiner Zelle bringen.“ Die beiden Marinesoldaten salutierten und sagten „Ja Käpten.“ Dann gingen die beiden raus. Reno sah ihnen kurz nach und drehte sich dann wider in Richtung Paul. „Jetzt zu dir Paul.“ Paul zog etwas den Kopf ein und sagte „Ja was ist Reno?“ „Ich hätte von dir niemals erwartet das du mich jemals anlügen würdest. Aber ich kann dir nicht böse sein. Ich wusste ja schon immer das du alles für deine Familie tun wurdest.“ Dann machte Reno eine kleine Pause und sagte schließlich „Ach ja Paul wehrst du bitte so freundlich und würdest dich um Rude kümmern? Ich hatte nämlich einen kleinen Ausraster.“ Paul lächelte „Ja werd ich machen.“ Dann stand Paul auf und sagte „Und du geh nicht so schlimm mit Pimp um.“ Paul wartete keine Antwort mehr ab und ging raus. Danach wendete sich Reno zu Pimp um und dachte „-Warum bin ich so froh das ihm nix fehlt?-“ Dann ging er an Pimp vorbei nach draußen und sagte dabei „Na dann kom. Ich bring dich Dann zu deiner Zelle.“ Pimp drückte sich von der Wand an die er sich gelehnt hatte ab und folgte Reno zu seiner Zelle. Auf dem Weg sagte Reno kein einziges Wort auch Pimp sagte nix. Als sie bei der Zelle angekommen waren schloss Reno auf und Pimp ging ohne Aufforderung rein. Als Pimp dann drin war schloss Reno wider zu und drehte Pimp den Rücken zu um zugehen. Da sagte Pimp „Gute Nacht Herr Marinekäpten.“ Reno sagte darauf leicht erbost „Ich heiße Reno.“ Pimp antwortete ihm mit einem Lächeln und leicht trotziger Stimme „Ich weis. Hab aber keine Lust dich so zu nennen.“ Reno konnte nicht anders und er lächelte. Was Pimp aber nicht mitbekam. Dann ging Reno weiter. Doch nach einigen Schritten blieb Reno noch mal stehen und sagte „Wen du das nächste mal Hunger hast. Dann sag es mir.“ Kaum hatte er den Satz beendet ging er weiter und dachte „-Warum hab ich ihm das Angebot gemacht? Bin ich etwa dabei mich in ihn zu verlieben? Ne das kommt nicht in die Tüte.-“ Was Reno nicht mehr mitbekam Pimp wurde durch das was er sagte rot. -Ende Kapitel 3 – Das Angebot- +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Sorry Leute das wars leider schon wider. Hoffe es hat euch wenigstens gefallen und ihr last mir ganz viele liebe Kommis da. Bis dan eure Marron-chan17 The first kiss Teil 1 (ein Traum) --------------------------------- Hey Leute da bin ich schon wieder. Ich rede nicht viel jetzt, sondern wünsche euch einfach nur ganz viel Spaß beim lesen. Hab euch lieb eure Marron_chan17 Kapitel 4 – The first kiss Teil 1 (ein Traum) Es waren nun zwei Tage vergangen, nachdem Pimp in seine Zelle eingezogen war. Reno wurde plötzlich von Rude´s Geschrei aus dem Bett gerissen. Rude brüllte „Du kleine miese Kakerlake! Was fällt dir ein?!“ Reno stand dennoch gemütlich auf und ging dann aus seinem Zimmer. Als Reno ne weile die Morgenluft genossen hatte, flog plötzlich Rude an ihm vorbei und Paul schimpfte hinter ihm her „Was fällt dir ein, meinen Enkel als Kakerlake zu bezeichnen und eine Waffe auf ihn zu richten! Ich bring dich um!“ Da kam Pimp aus einen Schatten und hielt Paul, der gerade Rude an die Kehle gehen wollte, fest und sagte „Grandpa beruhig dich. Es ist doch nix geschehen. Bitte Großvater.“ Reno schüttelte nur weiter den Kopf. Doch da rappelte sich Rude wieder auf und brüllte in die Richtung zu Pimp und Paul „Ach halt doch die Fresse du verdammte Schwuchtel!“ Jetzt reichte es Pimp und er wollte Rude an die Kehle gehen. Doch da stellte sich Reno in den Weg und sagte zu Rude „Schicker Pyjama. Pink steht dir wirklich gut.“ Da blieb Pimp abrupt stehen und sah Reno, genauso wie Rude und Paul, verwirrt an. Doch da fing Rude plötzlich an zu lächeln und kratzte sich an seiner Glatze. „Findest du wirklich?“ Reno lächelte lieb und sagte „Ja wirklich und jetzt geh dir was anderes anziehen.“ Rude sprang auf und hüpfte in sein Zimmer, dann drehte sich Reno zu Pimp und Paul um und sagte „Schuldigung Paul. Aber du weißt ja, Rude ist kein Morgenmensch.“ Paul nickte „Stimmt hast recht. Ich geh jetzt nen Kaffe trinken.“ Kaum hatte Paul den Satz beendet, ging er in die Küche. Reno sah nach dem Paul gegangen war zu Pimp, der nur mit Unterhose bekleidet dastand und dachte „-Verdammt seit wann sehen Piraten so geil aus?-“ Dann schwieg er noch eine weile und sagte schließlich „Jetzt zu dir Süßer, hast du nicht in deiner Zelle zu sein?“ Pimp sah Reno etwas trottelig an und wurde leicht rot. Als Reno das mitbekam dachte er „-Er sieht ja wirklich verdammt süß aus.-“ Doch plötzlich sah Reno überrascht an sich runter und dachte „- Das ist nicht das, wonach es aussieht. Das ist nur eine Morgenlatte! Scheiße, hoffentlich bekommt der Kleine das nicht mit.-“ Auf einmal sagte Pimp plötzlich dicht neben ihm „Soll ich dir behilflich sein?“ Reno drehte den Kopf in die Richtung von Pimp und sah direkt in dessen Verlangenden Augen. Ohne das Reno was dagegen tun konnte, nickte er. Pimp lächelte als er das nicken mitbekam und ging um Reno rum. Als er vorne ankam, lies er sich vor ihm auf die Knie fallen. Er streichelte über Reno´s Beule und fing leicht an, sie zu massieren. Es dauerte auch nicht lange und Pimp entlockte Reno einen kleinen Stöhner. Pimp machte so eine weile weiter bis er dan endlich anfing Reno´s Hose zu öffnen.... -Ende Kapitel 4 – The first kiss Teil 1 (ein Traum) So das war es leider auch schon. Ich hoffe es war nicht so schlimm und ihr last mir ein schönes Kommi da. Mit freundlichen Grüßen eure Marron_chan17 The first kiss Teil 2 --------------------- Wow. Jetzt sind wir schon beim 5. Kapitel. Es hat mir großen spaß gemacht es zu schreiben. Bestimmt macht es euch auch viel spaß es zu lesen. So genug gelabert viel spaß. Legende: "..." = jemand spricht "-...-" = jemand denkt *.....* = Reno´s Gedanken Kapitel 5 – The first kiss Teil 2 Reno sah's schweißgebadet in seinem Bett und dachte „- Was war das den für ein Traum?-“ Da sagte auf einmal seine innere Stimme *Das war ein feuchter Traum.* darauf raufte sich Reno nur leicht die Harre und sagte „Das ist mir schon klar. Aber warum ausgerechnet von ihm,er ist ein Mörder und ich bin ein Marinekäpten. Das hat doch keinen Sinn.“ Da meldete sich seine innere Stimme wider *Man kann aber nix dagegen tun, in wen man sich verliebt.* „Nein! Ich liebe ihn nicht!“ *Oho. Wer wehrt sich den so hartnäckig?* Reno schüttelte kräftig den Kopf und fing auch schon langsam an zu verzweifeln. „Nein. Ich liebe ihn nicht. Er ist ein gemeiner Mörder.“ Ohne das er was dagegen tun konnte liefen ihm Tränen über die Wangen. „Er fühlt doch eh nix für mich.“ Da meldete sich plötzlich wider seine innrer Stimme *Also gibt´s du es zu das du dich in ihn verliebt hast?* Reno sagte darauf etwas lauter „Nein.“ Ihm liefen jetzt noch mehr Tränen über die Wangen und er murmelte „Ich lieb ihn nicht. Ich lieb ihn nicht.“ Dann schwieg er. Doch plötzlich schrie er „ICH WILL IHN NICHT LIEBEN!!!“ Doch keiner hörte ihn. Den keiner war mehr an Bord, bis auf die Gefangenen. Einige seiner Leute waren mit Paul was trinken gegangen um sich von ihm zu verabschieden. Deswegen sah's jetzt Reno heulend und wie ein häufchen Elend allein in seinem Bett. Da sagte aufeinmal seine innere Stimme *Doch du willst ihn lieben, ihn berühren, ihn küssen und ihn in deinen Armen halten. Du willst ihn beschützen. Er soll ganz und gar dir gehören.* Reno schüttelte wider wild mit dem Kopf und sagte „Halt die Schnauze!“ Da fragte eine etwas kindliche Stimme „Wer soll die Schnauze halten?“ Reno sah auf und sah Pimp. Nach dem er Pimp eine weile angesehen hatte sagte seine innere Stimme *Da ist er. Der Mann deiner feuchten Träume.* Reno sagte drauf nur in Gedanken „-Halt die Klappe.-“ Auf einmal berührte ihn Pimp an der Wange und fragte mit sanfter stimme „Hey, Herr Marinekäpten. Warum weinst du?“ Reno sah direkt in die Augen von Pimp. Seine innere Stimme sagte *Na los küss ihn.* Aber Reno ignorierte sie diesmal und sah weiter in diese schönen Augen. Nach einer weile sagte er „Das ist unwichtig.“ Er versuchte ein Lächeln doch es gelang ihm nicht richtig. Reno schloss kurz die Augen um die nächsten Tränen zu unterdrücken und um nicht in Pimp´s schönen Augen zu versinken. Doch plötzlich spürte er Pimp´s Lippen auf seinen. Er riss vor Überraschung die Augen auf, um sie aber dann auch gleich wider zu schlissen und zu erwidern. Da sagte seine innere Stimme *Na geht doch.* Aber plötzlich löste sich Pimp von ihm und sagte puderrot „Sorry. Es ist einfach über mich gekommen.“ Reno wollte noch was darauf sagen doch Pimp rannte raus und lies einen jetzt doch wider lächelten und dennoch verwirrten Reno zurück. Nach einigen Minuten des sammeln´s gestand er sich doch endlich ein „Okay ich hab mich in ihn verliebt. Kann man nix machen.“ Da meldete sich seine innrer Stimme auch wider *Sag ich doch die ganze Zeit.* -Ende Kapitel 5 – The first kiss Teil 2- So das war schon das 5. Kapitel. Hoffe ihr habt es überlebt. *grins* Bitte gibt Kommis. Eure Marron_chan17 Pimp´s Geschichte ----------------- Hey Leute. Ich kann es kaum glauben, das ist schon das 6. Kapitel. So ich finde ich habe genug gelabbert. Also viel spaß beim lesen. Kapitel 6 – Pimp´s Geschichte Es waren seit dem Kuss mittlerweile zwei Wochen vergangen. Pimp hatte sich in der Zeit kein einziges mal aus seiner Zelle gewagt. Er hat nicht mal Reno um Blut gebeten. Stattdessen hat er wie früher normale Nahrung zu sich genommen. Pimp sah gerade aus seinem Zellenfenster und dachte wieder mal nur an Reno. Doch plötzlich donnerte es und in Pimp´s Ohren hörte es sich wie ein Peitschenschlag an. Daher zuckte er stark zusammen. Es dauerte nicht lange und es donnerte wieder. Genau wie zuvor schon zuckte Pimp wieder zusammen. Pimp zog seine Beine an seinen Körper und schlang die Arme darum. Nach einer Weile hörte man ihm murmeln „Papa bitte nicht. Hör auf du tust mir weh.“ Jetzt fing es draußen auch noch an zu regnen. Draußen fingen die Marinesoldaten an, Vorkehrungen zu treffen, falls ein aus dem Gewitter ein Sturm wird. Sogar Reno half mit, nebenbei gab er da Kommandos und auch mal dort. Aber eigentlich konnte er sich nicht richtig darauf konzentrieren was er dort tat, denn Reno dachte die ganze Zeit an Pimp und wenn er ehrlich zu sich war, machte er sich Sorgen um ihn. Als Reno merkte das seine Gedanken nur bei Pimp waren, versicherte er sich das seine Leute auch ohne ihn klar kamen. Reno ging zu den Zellen um nach Pimp zu sehn. Als Reno bei den Zellen ankam, konnte er nicht glauben was er sah. Pimp saß in der Ecke seiner Zelle und ihm liefen Tränen über die Wangen. Reno sah sich das eine weile an, aber dann schmerzte es ihm doch zu sehr, Pimp so zu sehen und schloss die Zellentür auf um rein zu gehen. Als er in der Zelle war, fragte er mit sanfter Stimme „Was ist los? Hast du etwa angst vor dem Gewitter?“ Pimp wurde durch Reno´s Stimme aus seinen Gedanken an Früher gerissen und sah auf. Als Pimp Reno sah gab er ihm keine Antwort sondern sprang dem rothaarigen in die Arme. Dadurch wurde Reno von den Beinen gerissen. Pimp störte das aber nicht. Er klammerte sich an Reno und weinte weiter. Reno war zwar erst etwas überrascht, aber als er merkte das Pimp immer noch weinte, legte er die Arme um ihn und sagte „Schsch. Ich bin doch da. Beruhig dich. Es ist doch nur ein Gewitter.“ Pimp schluchzte noch mal kräftig auf und sagte dann so leise, das Reno sich anstrengen musste, um zu verstehen was Pimp sagt „Für dich ist es nur ein Gewitter. Aber für mich hört es sich an wie ein Peitschenschlag.“ Reno konnte nicht glauben was er da hörte und er wusste auch das er jetzt eigentlich nicht weiter nachfragen sollte, aber er machte es. Denn er wollte mehr über Pimp wissen. „Warum hört es sich für dich so an?“ Pimp war über die Frage jetzt doch überrascht. Er dachte eigentlich das es Reno nicht interessiert, aber jetzt wo er gefragt hatte, sollte Reno auch eine Antwort kriegen. Pimp schwieg noch kurz und dann sagte er: „Als ich noch ein Kind war, schlug mich mein Vater. Es kam auch ein paar mal vor, dass er mich ausgepeitscht hat.“ Reno drückte Pimp noch etwas fester an sich und sagte: „Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben. Ich werde dich solange du auf meinem Schiff bist beschützen, Versprochen.“ Pimp sah zu Reno auf, er konnte nicht glauben was er gerade gehört hat, daher fragte Pimp: „Meinst du das ernst?“ „Ja. Ich mein das wirklich ernst.“ Danach dachte Reno „-Man muss doch das beschützen was man liebt.-“ Dann trat schweigen ein. Pimp kuschelte sich noch enger an Reno und murmelte „Danke.“ Der Rothaarige konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und sagte „Keine Ursache.“ Sie blieben noch eine weile so da sitzen. Als Reno plötzlich aufstand und Pimp auf den Arm nahm. Pimp war überrascht und hielt sich automatisch an Reno fest. Reno ging dann einfach aus der Zelle und Pimp fragte „Wo willst du mit mir hin?“ Reno sagte erstmal nix, aber dann sagte er „Du schläfst heut nacht bei mir.“ Pimp nickte nur als Zustimmung. Als sie in Reno´s Zimmer ankamen setzte sich Reno mit Pimp aufs Bett und nahm ihn wieder in den Arm. Reno streichelte Pimp über den Rücken und sagte „Wenn du willst, kannst du mir deine Geschichte erzählen.“ Pimp überlegte eine weile. „-Ich glaub es wer eine gut Idee, wenn ich es ihm sage. Aber ich will kein Mitleid. Ach scheiß drauf, ich werd es ihm einfach erzählen.-“ Pimp kuschelte sich noch enger an Reno und sagte dann „Okay. Ich werd dir meine Geschichte erzählen.“ Reno nickte und legte dann die Arme noch etwas fester um Pimp. Nach kurzen schweigen fing Pimp an seine Geschichte zu erzählen. „Meine Geschichte beginnt am 6. November. Ich war der ältere der Zwillinge. Mein Bruder Chiaki wurde am nächsten Tag geboren. Ich habe noch zwei andere Brüder. Der älteste von uns heißt Sanji und der jüngste Inu. Sanji müsste jetzt 20 sein und Inu 18. Unsere Mutter heißt Hope. Außerdem solltest du noch wissen Sanji und Inu sind nur meine Halbgeschwister. Deren Vater Death und meiner heißt Daisuke. Jedenfalls hatte Mam Death gesagt das Chi und ich auch seine Kinder sind. Aber als Chi und ich ungefährer fünf waren fand Death heraus, das wir nicht seine, sondern die Kinder seines Bruders waren.“ Pimp machte eine Pause um zu überlegen was er Reno noch erzählen kann. Eins war ihm jedenfalls bewusst, er hatte die ganze Aufmerksamkeit von Reno und wenn er ehrlich war, tat es gut ihm das zu erzählen. Da fragte aufeinmal Reno „Und was hat dieser Death dann gemacht?“ „Er hat dann Daisuke gezwungen uns aufzunehmen. Unser Erzeuger hat uns dann auch aufgenommen. Ab da an ging es auch damit los das er uns schlug. Als mein Bruder und ich 7 waren traten wir der Mannschaft von Black Angel bei. Wie du sicher weist nannten wir uns die ´Angel Brothers`“ Reno nickte nur als Antwort. Dann erzählte Pimp weiter. „Wir reisten dann ein paar Jahre durch die Gegend und häuften einen Schatz an. Das war auch die Zeit wo ich meinen Spitznamen ´´Angel of Death`` bekam. Naja, als wir dan ca. 10 waren wurden ja unser Vize und unser Käpten hingerichtet.“ Nun mischte sich Reno doch mal ein „Ja, ich weis davon. Aber ich glaube eher das euer Käpten noch lebt.“ „Ja damit magst du vielleicht recht haben. Aber ich glaube auch das unser Vize wieder auftaucht. Wenn er nicht schon wieder unter den Lebenden weilt.“ Pimp konnte sich ein kleines lächeln nicht verkneifen und Reno schaute Pimp etwas verwundert an. Nach einer weile sagte er dann „Möchtest du noch weiter erzählen?“ „Ja, natürlich will ich weiter erzählen.“ Pimp atmete noch einmal durch und sagte dann „Nach der Hinrichtung haben sich dann die Wege der anderen Mitglieder getrennt. Mein Bruder und ich sind wieder zu unseren Erzeuger zurück. Wir merkten auch gleich das das ein Fehler war, denn Daisuke hat uns beide auch gleich verprügelt. Was ich dir jetzt doch noch zu ihm sagen muss. Er ist Zuhälter und hatte auf unserer Heimatinsel ein angesehenes Bordell.“ Pimp kuschelte sich jetzt noch etwas enger an Reno und ihm liefen wieder Tränen über die Wangen. Reno streichelte ihm über den Rücken. „Du brauchst nicht weiter erzählen.“ „-Obwohl ich mich doch frage was dann passiert ist-“ „Doch, ich will weiter erzählen.“ Pimp holte noch mal tief Luft und erzählte dann weiter „Als wir dann ungefähr einen Monat wieder zu Hause waren, machte Daisuke etwas, was Chi und ich nie vergessen werden. Er bestellte mich und Chiaki in sein Zimmer.“ Pimp schluckte schwer und sagte dann „Als ich dann in sein Zimmer kam wurde ich gleich mit einer saftigen Ohrfeige begrüßt. Er fesselte mich an einen Stuhl. Ich konnte direkt aufs Bett sehn. Dann kam Chi ins Zimmer. Kaum hatte er das Zimmer betreten schloss Daisuke die Tür und packte Chi.“ Pimp weinte jetzt noch mehr. Aber er versuchte dann doch weiter zureden. „Er... er... schmiss ihn aufs Bett und .... riss ihm die Kleider vom Leib. ... Dann....“ Reno wollte nicht hören was Daisuke dann gemacht hat und unterbrach Pimp. „Überspring den Teil. Ich kann mir schon denken was dann passierte. Erzähl bitte an einer anderen Stelle weiter.“ Er nahm dann Pimp noch etwas fester in den Arm und Pimp nickte. Nach einer weile erzählte Pimp dann schlurtzend weiter. „Das ging dann mehrere Jahre so. Irgendwann fing er dann auch noch an mich auszupeitschen. Nicht immer aber ab und zu schon und Chi zwang er dann irgendwann auch noch in seinem Bordell als Stricher zu arbeiten. Naja ich hätte die ganzen Jahren eigentlich abhauen können. Aber ich wollte Chi nicht alleine lassen. Als er dann aber von einen seiner Freier da weggeholt wurde, bin auch ich abgehauen. Ich bin eine Weile dann Ziellos durch die Gegend gereist, bis ich dann letzten Endes bei Summer Night´s Dream gelandet bin. Da hab ich dann mein Leben als Killer begonnen und bin schließlich hier gelandet. Denn Rest kennst du ja.“ Als Pimp seine Erzählung beendet hatte, weinte er sich in den Armen von Reno aus. Als er aber plötzlich ein Schniefen hörte sah er auf und sah das Reno Tränen über die Wangen liefen. Weil Pimp sich nicht erklären konnte warum Reno weinte fragte er „Warum weinst du?“ „Weil ich nicht glauben kann was ein Vater seinen Kindern antun kann.“ „Ich bin ehrlich. Ich habe seit damals Daisuke nicht mehr als mein Vater gesehen.“ Reno nickte und sagte „Das kann ich verstehen.“ Zu Pimp´s erstaunen dauerte es auch nicht lange und seine Tränen waren versiegt. In denn nächsten Stunden kuschelte Pimp weiter mit Reno, der sich mittlerweile hingelegt hatte. Dadurch lag Pimp jetzt auf Reno und beide genossen einfach die Gegenwart des anderen. Nach einigen Stunden sagte Reno auf einmal „Ich werde dafür sorgen, das dir nie wieder so etwas passiert.“ ,Nachdem Reno das gesagt hatte hätte Pimp ihm am liebsten ins Gesicht gesagt das er ihn liebt. Aber er machte es nicht weil er die momentane Stimmung nicht verderben wollte. Beide blieben nach der Geschichte den ganzen restlichen Tag im Bett liegen und kuschelten. Reno ging nur mal kurz raus um was zu essen für sich und Pimp zu holen und an Abend schliefen dann beide Arm in Arm ein. -Ende Kapitel 6 – Pimp´s Geschichte- Sorry Leute das war´s leide schon wider. Hoffe wie immer das es euch gefallen hat. Bitte hinterlast mir ganz viele liebe Kommis. Bis zu nächsten mal eure Marron_chan17 The first time -------------- Hey Leute da bin ich wider. Hoffe ihr musstet nicht so lange warten. Es tut mir wirklich leid. Aber jetzt wünsch ich euch viel Spaß ****************************************************** Kapitel 7 – The first time Draußen erhellten die ersten Sonnenstrahlen das Deck. Pimp kuschelte sich enger an die schützende Wärme Renos. Als er plötzlich unsanft von ihm weggezogen und nach Draußen gebracht wurde. Dort wurde er dann gegen eine Wand gedrückt und eine Stimme zischte ihn an „Was fällt dir ein?“, Pimp machte die Augen auf und sah in das Gesicht eines blonden Mannes. „Was meinen sie?“, brachte Pimp durch den Aufprall an der Wand keuchend vor. „Ich will wissen was du bei Reno zu suchen hast!“ „er hat sich nur letzte Nacht wegen des Sturm um mich gekümmert.“ sagte Pimp ruhig. „Und das soll ich dir glauben?“, kaum hatte der Mann seinen Satz beendet rammte er Pimp seine Faust in den Magen. Pimp keuchte wider auf und dachte „-Der macht mich wütend. Wer ist er überhaupt?-“ Doch Pimp wurde von der Stimme des Mannes wider aus seinen Gedanken gerissen. „Also was willst du bei ihm?“ „Das hab ich doch schon gesagt.“ antwortete Pimp leicht gereizt.Das ließ sich der Blonde aber nicht gefallen und rammte Pimp wider die Faust in den Magen. Pimp keuchte darauf wieder schmerzvoll auf. „-Jetzt reicht’s-“ Nach dem Pimp das gedacht hatte schloss er kurz die Augen, um sie aber gleich wider zu öffnen. Jetzt sah Pimp den Blonden mit roten Augen an und knurrte „Hätten sie vielleicht die Güte mich los zu lassen?“ „Nein.“ Der Kleinere von beiden sagte darauf nix, er sah nur dem Größeren weiter an. Im gleichen Moment sah sich der Mann Pimp genau an und erkannte wen er davor sich hatte. „Oh mein Gott. Du bist Angel of Death.“ Pimp musste darauf leicht grinsen. „Genau.“ Aber dennoch lies der Mann, der anscheinend wie Pimp vermutete auch zur Marine gehöhte, nicht los und das wiederum brachte bei Pimp das Fass zum überlaufen. Er nutzte den Moment wo der Mann noch überrascht war und rammte ihm die Faust ins Gesicht. Dieser lies ihn dann auch los und taumelte nach hinten, dabei stolperte der Mann und fiel. Das nutzte Pimp wider und stürzte sich auf ihn. Er holte zu einem Schlag aus, doch seine Hand wurde fest gehalten. „Was fällt dir ein?“, Pimp sah nach hinten und sah in das Gesicht von Reno. Darauf beruhigte er sich und gab leicht trotzig von sich. „Er hat angefangen.“ Dabei blickte er zu dem Mann unter sich. Reno schüttelte leicht den Kopf und sagte „Na klar Rufus würde so etwas auch machen.“ „Aber....“ Der Kleinere brach ab und stand auf. „Ich bin in meiner Zelle. Wenn mich jemand sucht.“ Danach stampfte Pimp in Richtung Zellen. Reno sah in noch nach und dachte dabei. „-Trottel ich hab mir Sorgen gemacht, weil du nicht dar warst.-“ Nach einer weile wandte er sich wider an Rufus und lächelte. „alles in Ordnung mit dir?“ Rufus lächelte ebenfalls. „Ja. Ich war nur überrascht so plötzlich angesprungen zu werden.“ „Kann ich mir vorstellen. Aber jetzt erstmal hoch mit dir.“, Reno hielt Rufus eine Hand hin, die der Blondschopf natürlich dankend entgegen nahm. Nach dem der Blonde aufgestanden war gingen beide in die Küche. Dort schenkte Reno sich und Rufus einen Kaffe ein. „also Rufus was willst du hier?“, bevor Rufus Antwortete trank er einen Schluck. „Ich wollte nach dir und Rude sehen.“, meinte Rufus leicht grinsend. „Ach so. ... Na gut jetzt sag mir bitte was da Draußen wirklich passiert ist. Ich hab dich zwar ebbend verteidigt. Aber ich kenne den Kleinen jetzt schon ’ne Weile und schätze ihn so ein das er Niemanden ohne Grund angreift.“ (Sein Job ist auch ein Grund) Reno sah ihm dabei tief in die Augen und Rufus konnte diesen wunderschönen Augen nicht wieder stehen, daher sagte er „Gut ich sag es dir. Ich hab angefangen.“ Der Rothaarige sah ihn jetzt doch schon etwas überrascht an. „Warum?“, Rufus wendet seinen Blick von Reno ab und schaute in seine Tasse. Nach einer weile murmelte er „Ich war eifersüchtig.“ Jetzt sah der Rotschopf Rufus erstaunt an, aber lächelte dann sofort wieder und meinte dann schmunzelnd „Dass ich das noch mal erleben darf. Der große Rufus ist eifersüchtig.“ Kaum hatte Reno seinen Satz beendet fing er an zu lachen und Rufus nahm einen leichten Rotschimmer im Gesicht an. „Hey das ist nicht witzig!“ „Stimmt.“ Nun atmete Reno einmal tief ein und aus, wo durch er sich dann auch wieder beruhigte. „Wieder beruhigt?“ „Ja.“ „Dann ist ja gut.“, sagte Rufus lächelnd. Dann schwiegen beide, in der Zeit brachte der Koch Jo die frisch gebackenen Brötchen und ging wider. Nach dem sich Reno ein Brötchen gemacht und abgebissen hatte sagte er „Du Rufus kann ich dich mal was fragen?“ „Ja natürlich.“ Der Rotschopf biss noch mal von dem Brötchen ab und sagte dann „Du hast doch gerade Pimp kennen gelernt.“ „Du meinst den Koch?“ „Nein ich mein den Killer. Na ja auch egal. Also worauf ich hinaus wollte... Ich hab mich in ihn verliebt. Denkst du ich sollt es ihm sagen?“, Reno lächelte lieb. Aber Rufus versetzte dass einen Stich ins Herz. Daher sprang er auf und rief. „Nein du darfst es ihm nicht sagen!“ Der Rothaarige sah den Blonden nach dieser Reaktion überrascht an und sagte „Warum nicht?“ „Weil ... Weil...“ Rufus wusste nicht was er sagen sollte ohne zu befürchten Renos Freundschaft zu verlieren, deswegen setzte er sich wieder. Da fragte Reno ruhig „Was weil?“ Rufus sah nicht auf und sagte „Ach vergiss es.“ Er trank einen Schluck Kaffe und sagte dann „Das mit dem Jungen musst du selbst wissen. Ich kann dir da leider nicht helfen. Aber ich werde immer für dich da sein.“ Nach dem Rufus geendet hatte stand Reno auf und ging um den Tisch. Als er bei dem Blonden war umarmte er ihn und sagte erleichtert „Danke.“ Ich bin froh dich zu kennen.“ Rufus erwiderte natürlich die Umarmung. „Ich bin auch froh dich zu kennen.“ Dabei dachte er „-Du weist ja gar nicht was ich wirklich für dich Fühle. Ich Liebe dich. Du Idiot.-“ Nach einer weile löste er sich wieder von ihm „Ich werde dann mal weiter Frühstücken.“ Rufus lächelte Reno leicht an. „Ja mach das.“ Reno ging dann wieder auf seinem Platz und Frühstückte weiter. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Rufus nahm sich auch was. Als sie dann fertig mit dem Essen waren sagte der Rothaarige „Bleibst du mit deinen Leuten Übernacht?“ „Nein leider nicht. Ich bin Momentan hinter diesen Killer Bloody Dark und seine Leute her. Mir sind da so ein paar Gerüchte zu seinem Aufenthaltsort zu Ohren gekommen. Na ja und deswegen muss ich jetzt auch schon weiter.“ Reno lächelte „Na gut ich werde dich mal nicht aufhalten. Nur schade das du Rude nicht gesehen hast.“ „Stimmt. Aber ich will ihn jetzt auch gar nicht begegnen.“ Der Rothaarige überlegte kurz. „Ne ich auch nicht.“ Darauf fingen beide an zu lachen. Als sie sich dann wider beruhigt hatten sagte Rufus „Ich werd jetzt aber noch mal zu den Kleinen gehen und mich entschuldigen.“ Reno nickte und lächelte „Ja mach das.“ Danach stand Rufus auf und verließ die Küche. Er ging aber nicht weit, sondern blieb in der Tür stehen und sagte „Du Reno wollte der Kleine nicht in seine Zelle?“ „Ja eigentlich schon.“ Reno ging dann zu Rufus. „Wenn die Zelle nicht zufällig in Rudes Zimmer ist. Kann ich mir das da nicht erklären.“ Der Rothaarige sagte nichts dazu, sondern fing an zu lachen. „Du kleiner Rotzbengel! Bleib sofort stehen!“ Hörte man Rude im gleichen Moment brüllen. Aber Pimp dachte nicht daran und lief lieber in die Richtung von Reno und Rufus. „Reno er kommt hier her.“ Dabei machte Rufus unwillkürlich einen Schritt zurück. „Scheint so.“ Kaum hatte Reno seinen Satz beendet lief Pimp an ihm vorbei und rief „Reno hilf mir! Die Bowlingkugel will mich Köpfen.“ Der Rotschopf antwortete mit einem lächeln „Ich wird’s versuchen.“ Und da kam auch schon Rude und Reno sagte mit Befehlston „Bleib sofort stehen!“ Man siehe und staune Rude blieb wirklich stehen und salutierte „Aye Aye Käpten.“ Nach dem Rude stehen geblieben war sagte Reno „Gut Abtreten!“ Rude drehte sich um und ging. Reno schüttelte nur leicht den Kopf und sah dann zu Rufus der sich das Lachen verkniff. „Na das findest du wohl lustig.“ Rufus der mittlerweile doch lachte brachte nur ein Nicken zustande. Aber darauf konnte sich der Rothaarig nicht lange konzentrieren, weil er plötzlich von hinten umarmt wurde. „Danke.“ Reno lächelte. „Du braust dich nicht zu bedanken. Ich hab doch gesagt das ich dich beschützen werde.“ „Stimmt.“ sagte Pimp darauf glücklich. Da räusperte sich auf einmal Rufus der von beiden nicht mehr beachtet wurde. „Ähm Kleiner ich möchte mal mit dir unter vier Augen reden.“ Pimp sah erst zu Rufus dann zu Reno. „Okay warum nicht.“ Dann löste sich Pimp von Reno „Ich bin gleich wider da.“ Darauf gingen Rufus und Pimp in einen anderen Raum. „Also was willst du?“ „Ich wollte mich nur entschuldigen. Und ich wollte dir sagen das ich nicht so schnell aufgeben werde.“ Pimp sah ihn ernst an und lächelte „Gut zu wissen. Aber ich wird’s dir auch nicht leicht machen!“ „Das ist mir klar. Dennoch werde ich mich diesmal zurückziehen.“ Die beiden redeten dann noch etwa 10 Minuten so weiter bis sie dann zu Reno zurückgingen. Dort klammerte sich Pimp sofort wieder an Reno und Rufus verabschiedete sich dann endgültig. Pimp und Reno begleiteten dann noch den Blondhaarigen zu seinem kleinen Ruderboot. Beide blieben an der Reling noch so lange stehen bis sie Rufus Ruderboot nicht mehr sahen. Da fragte der Jüngere nach Minuten des Schweigens „Und was machen wir jetzt?“ „Mhm. Wir gehen wider in mein Zimmer und legen uns noch bis zum Mittag hin. Was hältst du davon?“ Der Größere der beiden sah zum Kleineren und lächelte. „Au ja. Da bin ich dabei.“ Nachdem der Blauhaarige das gesagt hatte gingen beide in Renos Zimmer. Dort angekommen ließ sich Pimp auf das Bett fallen und Reno legte sich daneben. Der Jüngere schloss nach einer weile die Augen und genoss die Nähe des Älteren. Doch plötzlich spürte er zwei weiche Lippen auf seinen. Er riss vor Überraschung die Augen auf und sah genau in das Gesicht des Rothaarigen, der die Augen geschlossen hatte. Da schloss auch der Blauhaarige seine Augen wieder und erwiderte. Als Reno das merkte lächelt er leicht in den Kuss und fing an den Kleinen an den Seiten zu streicheln. Der Blauhaarige wiederum legte die Arme um den Hals des Größeren. Nach einer weile bat der Rothaarige um einlas. Dieser wurde ihm auch sofort gewehrt und Reno drang mit seiner Zunge ein um Pimps Mundhöhle zu erkunden. Nach einiger zeit drängte der Kleinere mit seiner Zunge die des Ältere zurück und erkundete dann dessen Mundhöhle. Danach zog sich aber der Blauhaarige mit seiner Zunge zurück und der Rothaarige folgte ihm unwillkürlich mit seiner. Als sich ihre Lippen etwas von einander gelöst hatten und sich nur noch ihre Zungen berührten forderte Pimp Reno heraus. Dieser lies sich auch drauf ein. Sie küssten sich mit voller Hingabe verführerisch und an den Mundwinkeln des Jüngeren lief der Speichel hinunter. Aber es dauerte dann auch nicht lange und beide mussten sich von einander lösen. Nach dem der Ältere Luft geholt hatte ging er mit seiner Zunge die Speichelspur entlang. Als er mit seiner Zunge am Ohr des Jüngeren an kam ging er mit ihr vorsichtig hinein. Dies entlockte den Blauhaarigen ein aufkeuchen und krallte sich leicht in Renos Nacken. Reno quittierte dies mit einem Lächeln. Danach küsste er sich zum Hals runter, um dort hauchzarte Küsse zu verteilen. Dies machte der Rothaarig solange bis er leicht in eine Stele bis und dran saugte. Neben bei ging er mit einer Hand unter das Shirt des Kleineren und lies sie bis zu seiner Brustwarze hoch wandern, wo er dann mit sanften Druck drüber strich. Dies entlockte dem Kleinen erneut ein aufkeuchen. Was dem Arzublau/grünen Äugigen so sehr gefiel, dass er weiter an der Brustwarze rumspielte. Natürlich keuchte der Braunäugige immer wider auf. „Reno was machst du da?“ „Pst. Genies es einfach.“ flüsterte Reno Pimp ins Ohr, um dann aber gleich wider an seiner ausgewählten Stelle am Hals des Halbvampirs zu saugen. Dies machte der Marinekäpten dann 3 weitere Minuten. Als er fertig war sah er in das Gesicht des unter ihm Liegenden und dessen Augen waren vor verlangen verschleierte. Ohne dass der Rothaarige es selbst richtig mitbekam legt er sich zwischen Pimps Beine. Dies wurde ihm erst bewusst als der Blauhaarige seine Hände auf seine Hintern legte und ihn näher an sich drückte. Das entlockte Pimp ein aufstöhnen. „Ah. Reno ich will dich!“ Der Rothaarige sah ihn leicht überrascht an, aber sagte nichts dazu sondern küsste den Kleineren wieder leidenschaftlich und nebenbei fing er an sich an ihn zu reiben. Pimp fing wiederum an Renos Hintern durch zu kneten. Dies entlockte den Rothaarigen die ersten Keucher. Nach einer weile löste sich der Rotschopf vom Halbvampir um ihn das Shirt auszuziehen. Was der Jüngere auch bereitwillig mit sich machen lies. Danach küsste der Blauhaarige den Rothaarigen aber sofort wieder stürmisch. Nebenbei fing er an das Hemd des Älteren auf zu knöpfen und musste wieder auf keuchen als Reno sein Gewicht kurz auf seinen Unterleib verlagerte. Ab da dauerte es auch nicht mehr lange und Hose + Unterhose waren auch ausgezogen. Danach küsste sich der Rothaarige langsam den Körper des Kleineren runter. Als er beim Bauchnabel ankam umkreiste er ihn mit der Zunge, bis er dann sogar mit ihr eintauchte. Dies entlockte Pimp wieder ein aufkeuchen. Dann küsste sich Reno weiter hinunter. Bis er dann endlich bei Pimps vor Erregung zuckenden Glied ankam. Dort konnte er sich ein erstaunten Laut nicht verkneifen. „Wow. Der ist echt groß.“ Pimp lächelte. „Danke. Das was ich gesehen habe ist auch nicht... ahhh!“ Weiter kam er nich den der Rothaarige hatte sein Glied in den Mund genommen und angefangen dran rum zu lutschen. Der kleinere krallte sich in das Haar des Größeren. Dies spornte den Älteren nur an und er fing an seinen Kopf schneller hoch und runter zu bewegen. Nach einer weile nahm er dann auch noch seine Hand dazu. Das lies den Braunäugigen nur noch lauter und mehr stöhnen. „Reno. Ahh!“ Reno machte solange weiter bis Pimp sich ankündigte. „Reno! I…ich komme!“ Der Arzublau/grünen äugige schluckte natürlich und sah dann zu dem Halbvampir hoch um ihn an zu lächeln. Pimp lächelt zurück und hechelte nebenbei etwas. „War’s das schon?“ „Nein natürlich nicht. Ich will das hier nur genießen.“ Darauf nickte der Blauhaarige nur und der Rothaarige fing an am Hüftknochen einen Knutschfleck zu machen. Der Kleinere lies seine Hand über Renos Schulter wandern um ihn auf dem Rücken zu streicheln. Nach einer weile lies er sie in den Nacken des Marinekäptens wandern und krauelte ihn dort. Das entlockte Reno ein Schnuren. Als der Rothaarige dann mit dem Knutschfleck zufrieden war küsste er sich wieder nach oben. Oben angekommen küsste er den Blauhaarigen erneut leidenschaftlich. Dieser erwiderte natürlich. Der Ältere löste sich dann nach einiger Zeit wieder, wegen Sauerstoffmangel, des Jüngeren. Dann schob er eine Hand unter Pimps Hüfte und hob sie leicht an. Reno schluckte noch mal kräftig und fragte dann. „Bist du bereit?“ Pimp nickte. Er beugte sich dann noch mal vor und küsste den Älteren kurz. Danach ging dieser endgültig in Position und drang dann vorsichtig ein. Der Blauhaarige verzog leicht vor schmerz das Gesicht. Aber dennoch stöhnte er leicht auf. Genauso wie Reno. „Ah! Geht’s?“ „Ja mach ruhig weiter.“ Der Käpten nickte leicht und ging dann doch noch mal aus dem Vampir raus, um aber gleich darauf wieder einzudringen. Danach fing er auch an sich vorsichtig zu bewegen. Nachdem er gemerkt hatte dass sich der Kleine daran gewöhnt hatte fing er an sich schneller zu bewegen. Pimp legte eine Hand auf Renos Rücken und krallte sich runter. „Ahhh Reno!“ Reno lächelte und legte noch etwas an Tempo zu. „Ahh! Du bist wunderbar. Es ist so schön eng in dir.“ „Du.. ah…aber auch. Du bist so schön groß.“ Der Kleinere drückte sein Rückrad durch und legte danach die Beine um die Hüften des Älteren, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Dieser ging auch so tief er noch konnte und warf den Kopf in den Nacken wobei er laut auf stöhnte. „Pimp!!“ Nach einer weile hingen dem Rothaarigen ein paar nasse Strähnen im Gesicht, die ihm von Pimp sanft weg gestrichen wurden. So ging es dann weiter bis beide endlich kamen. Reno lies sich danach auf Pimp sinken und der Braunäugige legte die Arme um ihn. „Das war schön.“ Der Rothaarige lächelte. „Das fand ich auch.“ Danach rollte sich der Azurblau/grünäugige neben den Kleineren und nahm ihn in den Arm. Dieser kuschelte sich dann auch an den Größeren und malte mit dem Finger kleine kreise auf Renos Brust, dabei dachte er. „-Ich kann es ihm einfach nicht sagen. Was ist wenn mich die Leute von Summer Night´s Dream finden?-“ Der Rothaarige hauchte dem Blauhaarigen eine Kuss auf die Haare und sagte. „Ich mag dich.“ Pimp der nicht die Bedeutung dieser Worte verstand sagte. „Ich dich auch.“ Darauf schüttelte der Käpten unmerklich den Kopf und dachte. „-Man Kleiner so mein ich das nicht. Aber ich kann die drei Worte einfach noch nicht aussprechen. Okay dann wart ich ebben bis ich es kann.-“ Auf einmal knurrte der Magen von Pimp und Reno musste schmunzeln. Der Halbvampir wurde darauf leicht rot. „Na Hunger Süßer?“ „Ja. ... Wie spät?“ Reno schaute auf die Uhr die an der Wand hing. „Es dauert noch ein Weilchen. Aber das Angebot was ich dir mal gemacht habe steht immer noch.“ Pimp sah ihn mit großen Augen an. „Wirklich?“ „Ja wirklich.“, sagte der Marinekäpten lächelnd. „Danke.“ Dann küsste er die Brust des Älteren um sich langsam hoch zu arbeiten. Als er beim Hals angekommen war legte der Rothaarige seinen Kopf leicht zur Seite, damit der kleine Halbvampir besser ran kam. Pimp ging dann erstmal mit der Zunge den Hals entlang. Dies entlockte dem Azurblau-grün Äugigen ein stöhnen, dies wiederum lies den Braunäugigen schmunzeln. „Ich beiß jetzt zu.“ „Okay.“ Reno schloss die Augen und als Pimp zu biss musste er aufstöhnen. Pimp fing dann auch gleich an zu saugen, dies lies den Rothaarigen immer wieder mal aufstöhnen. Der Vampir ließ sich aber für jeden Schluck Zeit. Er wollte einfach das Gefühl genießen das ihn durchströmte. Reno legte nach einer weile die Arme um ihn. Nach dem der Blauhaarige den 5. Schluck getrunken hatte löste er sich vorsichtig von Reno und leckte versöhnlich über die Bissstelle. Kurz darauf sah er dem Älteren ins Gesicht. „Na wie geht’s?“ „Ganz gut. Ich fühl mich nur etwas schlapp.“ Pimp lächelte. „Das ist normal. Du wirst dich bald wider besser fühlen und wen nicht, dann darfst du mich bestrafen.“ Der Marinekäpten grinste darauf. „Oh. Dann will ich mich gar nicht besser fühlen. Ich las mir schonmal was einfallen.“, Reno schwieg dann kurz. „Aber jetzt mal was anderes.“ „Was den?“, hinter fragte Pimp. Pimp legte sich bevor Reno antwortete ganz auf ihn und legte die Hände auf dessen Brust, wo er dann das Kinn drauflegte. „Hat dir mein Blut überhaupt geschmeckt?“ „Natürlich. Es war das beste Blut was ich je getrunken habe.“ „Ach was du übertreibst.“ sagte Reno leicht rot. „ Nein tu ich nicht!“, protestierte Pimp. Der Rothaarige lächelt und zog dann seinen Kleinen hoch und küsste ihn. In den Moment dachten beide das Gleiche. „-Ich liebe dich.-“ -Ende Kapitel 7 – The first time - ************************************************** So das war´s auch schon wider von mir. Ich hoffe ihr habt es überlebt. Würde mich freun wen ihr kommis hinterlast. HEAGDL eure Ma-chan Rudes wahre Gefühle ------------------- Ja es ist wider geschaft. Ein neues kapi und wider neie Charas. Man das wird ja noch was. *grins* Ne aber ich hab ne bitte es trit mal wider Joe auf und ich weiss patu nicht meher welche haarfarbe ich dem Kerl verpast hate. aslo fals er hier ne andere hat sagt es mir und welche er eigendlich hat. *ferlegen am kopf kartzt* So nun aber genug viel spaß mein lesen. ************************************************** Kapitel 8 – Rudes wahre Gefühle- Eine Stunde zuvor auf einer kleinen Insel. „Lucain, es muss etwas passiert sein. Sonst wäre er schon längst zurück." sagte ein Mann mit lilanen Haaren. „Ich weiß." antwortete der Leader. Doch mit einem Mal wurde die Tür zum Büro des Leaders aufgeschlagen und ein Mädchen mit langen roten Haaren kam herein gestürmt. „Lucain, Chris!! Ich weiß wo Angel ist." Der Leader schnaubte. „Muss sie immer so hereinplatzen?" „Und wo ist der Bengel??", fragte Lucain gleich darauf. Die Rothaarige holte erstmal tief Luft. „Er wurde von der Marine geschnappt." „Was?!?!" riefen beide Männer gleichzeitig. „Nicht, was. Er hat zwar den Auftrag erledigt, ist aber danach geschnappt worden." „Na ganz toll! Weißt du auch welche Marineeinheit es war?" sagte Lucain so ruhig er konnte. Die einzige Frau im Raum schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich noch nicht. Aber ich werde mich bemühen, es so schnell wie möglich heraus zu finden." „Das will ich dir auch raten, Keiko." Keiko nickte leicht und ging wieder. Nachdem sie gegangen war wandte sich Chris an den Leader „Denkst du es war Zufall das Angel geschnappt wurde?" „Nein, dafür ist er zu gerissen." „Das heißt also, er hat sich freiwillig verhaften lassen?" „Genau das heißt es." „Warum Lucain?" „Wenn ich das wüsste, wäre die ganzen Sache einfacher." Danach schwiegen die beiden Männer. Dies ging einige Minuten so bis der Leader die Stille durchbrach . „Wir werden ihn da herausholen und dann zur Rede stellen. Egal, wie sehr er sich wert." Der Lilahaarige lächelte leicht und sagte dann: „So soll es geschehen." Darauf grinsten beide. Nach einem kurzen Moment sagte Lucain: „Aber das wird wohl noch dauern. Wir müssen erst einmal herauskriegen, wo er ist." Kaum hatte er den Satz beendet kam ein Mädchen mit eisblauen Haare herein und sagte: „Nii-chan wo bleibst du? Wir wollten doch einkaufen gehen." Lucain rollte mit den Augen, doch davon bekam das Mädchen nichts mit. „Ich weiß, Sayuri. Ich komme gleich." „Das hast du vor zwei Stunden auch schon gesagt.", meckerte das Mädchen und sagte dann im gleichen Tonfall „Also nicht gleich, sondern sofort." Der Leader sah zu sein Kumpel und lächelt mitleidig. Darauf sagte der Jünger der beiden Männer: „Sag Bescheid, wenn du etwas neues weißt. Ich gehe jetzt erstmal mit meiner Schwester einkaufen." „Okay. Mache ich." Danach ging Lucain mit Sayuri einkaufen und Chris ging zu Keiko, um zu fragen, ob sie schon etwas herausgefunden hatte. Doch das war leider nicht der Fall. Einige Stunden später, wieder bei Reno und Pimp. Beide wurden gerade von Joe zum Essen geholt. Als es klopfte, sagte der Rothaarige: „Ja, herein!" Joe öffnete die Tür und trat ein. Als er die beiden im Bett sah, breitete sich ein lächeln auf sein Lippen aus. „Ich wollt euch nur sagen, dass das Essen fertig ist." „Danke." „Nichts zu danken. Ist doch schließlich mein Job." Dann schwieg er kurz. „Soll ich euch das Essen ins Zimmer bringen? Denn wenn Rude euch so sehen würde, wäre das nicht so gut." „Warum?" „Weil ich kaum glaube, dass Pimp dich in Ruhe lassen würde." Pimp sah verschlafen auf und kuschelte sich dann an den Rothaarigen. Dieser musste schmunzeln. „Sieht so aus, dass du Recht hast. Es wäre echt lieb, wenn du das machen würdest." „Okay." Damit verschwand der Koch aus dem Zimmer. Unterwegs traf der Blonde auf Rude. „Na, Joe!" „Hey, wo willst du hin?" Rude lächelte und sagte: „Ich wollte den Captain zum Essen holen." „Das ist nicht nötig. Ich war gerade bei ihm." Der Glatzköpfige schaute ihn fragend an. „Wenn du bei ihm warst, warum ist er dann nicht bei dir?" „Weil er das Privileg des Captain nutzt und in seinem Zimmer essen will. Anders gesagt, ich soll ihm das essen bringen." Rude fing an zu strahlen. „Das kann ich doch machen." Daraufhin schüttelte Joe den Kopf. „Reno hat ausdrücklich verlangt, dass ich ihm das Essen bringe." Rudes Laune sank wieder auf den Tiefpunkt. Joe seufzte innerlich. „Komm schon, Großer, lass uns essen.“ Rude grummelte nur, folgte aber dem zwei Meter Mann in den Speiseraum, wo der Rest der Crew schon versammelt war und auf das Essen wartete. Das zu sehen, bereitete dem Schiffskoch immer wieder Freude. Also beeilte er sich und füllte allen etwas auf. Danach brachte er noch Reno und Pimp das Mittagessen, ehe er sich selbst in den Speisesaal setzte und etwas zu sich nahm. Natürlich konnte er nicht in Ruhe essen, da jeder einen Nachschlag wollte. Aber das störte ihn nicht. Immerhin war es ja sein Job und der machte ihn Spaß. So verging das Essen und der Koch stand mit seinem Gehilfen in der Küche, als plötzlich Pimp aus dem Schatten mit dem Geschirr von sich und Reno kam. Der Kleinere ließ vor Schreck den Teller fallen, den er gerade abgetrocknet hatte. „Hier ist das Geschirr." sagte der kleine Halbvampir. Joe musste sich ein Lachen verkneifen, als er sah, dass sein Kollege so ein komisches Gesicht machte und nahm das Tablett mit dem Geschirr dankend an. „So, und jetzt verschwinde. Du willst ihn doch nicht zu lange alleine lassen." Als der Ältere sein Satz beendet hatte, lief der Blauhaarige rot an. „Du hast recht." Damit verschwand er wieder in den Schatten. Nachdem Pimp weg war, machte sich der Andere daran die Scherben aufzusammeln. „Du, Joe, war das nicht der Gefangene?" Joe drehte sich lächelnd um und machte den Abwasch weiter. „Ja, das war er. Aber mach dir keine Gedanken, er würde nie abhauen. Dazu hängt er zu sehr an Reno. Selbst wenn er das Schiff verlassen würde, würde er wieder kommen." „Ach so." Als der Kleiner die Scherben einsammelt hatte, brachte er sie sofort weg. Nachdem er wieder kam, trocknete er sofort weiter ab. „Das hört sich ja so an, als wäre der Kleine in unseren Captain verliebt." Joe grinste. „Das hört sich nicht nur so an Max, es ist auch so." Max sah seinen Chef geschockt an. „Das ist ja unglaublich." „Stimmt. Aber man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt." „Das stimmt. Aber was ist mit Reno?" Darauf zuckte Joe mit den Schultern. „Das weiß ich noch nicht. Aber wenn der richtige Moment kommt, werde ich es sehen." Max nur und fing an das Geschirr weg zu räumen. „Deine Teufelskräfte sind manchmal echt praktisch." „Das stimmt.", antwortet der Größere grinsend. „Da kommt mir glatt die Frage wann die nächste Feier ist." Joe sah ihn grinsend an. „Ich glaube, das dauert nicht mehr lange. Ich frage mich eher, wie die Anderen reagieren werden, wenn Pimp mit von der Partie ist." Max überlegte kurz. „Ich würde vermuten, sie wären überraschte. Aber wenn der Captain nichts macht, würden sie es akzeptieren." „Das stimmt." Zur gleichen Zeit wieder bei Pimp und Reno. Der Kleiner sah dem Älteren murrend zu, wie dieser sich anzog. Reno sah lächelnd über seine Schulter. „Was ist los Kleiner?" Pimp schnappte sich das Kissen und umschlang es wie ein Plüschtier. „Ich mag deine Sachen nicht." Der Rothaarige sah ihn geschockt an. „Was? Warum das den nicht?" „Weil ich dich nackt lieber habe.", antwortete der Blauhaarige grinsend. Darauf schüttelte Reno den Kopf und ging auf Pimp zu. „Du kleiner Satansbraten." Mit diesen Worten stürzte er sich auf den Jüngeren und kitzelt ihn durch. Natürlich fing der Braunäugige an zu lachen und versuchte sich zu wehren. „Habe Erbarmen, bitte.", flehte der Jüngere. Doch der Größer hörte nicht auf. Dazu gefiel ihm das lachen des Halbvampirs zu sehr. „Warum sollte ich?", fragte er nach einiger Zeit grinsend. „Weil mir die Luft ausgeht.", gab Pimp lachend als Antwort und Reno ließ von ihm ab, damit der Blauhaarige wieder zu Luft kam. „Danke.", stieß er nach Luft schnappend vor. Darauf lächelte ihn der Ältere sanft an. „So, und nun muss ich mich weiter anziehen. Ich muss meinen Leuten noch ein paar Anweisungen geben." „Okay, mach das. Ich werde in der Zeit wieder in meine Zelle wandern." Kaum hatte der Kleiner den Satz beendet, sah ihn Rothaarige ernst an. „Das wirst du nicht machen." Pimp der total überrascht über Renos Reaktion war, brachte kein Wort heraus. Aber seine Augen fragten, was los sei. Bevor Reno aber antwortete, zog er sein Hemd an und knöpfte es zu. Danach setzte er sich wieder zu Pimp auf das Bett und lächelte ihn an. „Weil ich dir auf diesem Schiff jeden Freiraum lasse, den ich verantworten kann. Das heißt, du darfst dich hier frei bewegen, aber das Schiff nicht verlassen." Der Blauhaarige hörte dem Älteren die ganze Zeit zu und als er sich sicher war das nichts mehr kam, fiel er dem Rothaarigen um den Hals. „Danke, das ist so lieb von dir. Ich verspreche auch, dass ich mich versuchen daran zu halten." „Das will ich auch hoffen. ... Warte mal, hast du gerade gesagt, dass du es nur versuchst?" Pimp lächelte ihn an und sagte: „Ja. Weil ich weiß, dass es Momente geben wird, wo ich mich nicht daran halten werde. Aber du kannst sicher sein, dass ich immer wieder kommen werde." Darauf sah ihn der Ältere perplex an. Doch bevor er was sagen konnte, stand Pimp auf und lief aus dem Zimmer, zu vor hatte sich der Jünger noch seine Unterhose und Hose angezogen. Reno hörte schnell, dass er seinen Leuten noch Anweisungen puncto Pimp zu geben hatte. Denn an Hand was er hörte, merkte er sofort das seine Leute dachten, der Blauhaarige sei ausgebrochen. Einer von ihn rief: „Wie ist er nur aus der Zelle gekommen?!?!" Ein andere rief zurück: „Der Captain hat ihn letzte Nacht aus der Zelle geholt. Bestimmt hat er ihn überwältigt!" Das Gebrüll blieb auch Joe und Max nicht unbemerkt und beide verließen die Küche. Als sie sahen, was da los war, konnte sich der Größere der Beiden ein Lachen nicht verkneifen. Es war aber auch zu komisch, wie die Anderen versuchten den kleinen Halbvampir zu schnappen, es ihnen aber nicht gelang. Nach einiger Zeit kam dann Reno endlich auch aus seinem Zimmer und besah sich das Treiben was auch ihm ein Schmunzeln entlockte. Doch als er sah, dass seine Leute bald Pimp schnappen würden, rief er: „Achtung! Still gestanden!" Sofort taten alle, was ihr Captain ihnen gesagt hatten und standen kerzengerade in einer Reihe. Der Einzige, der das nicht tat, war der kleine, blauhaarige Gefangene. Dieser lief nämlich auf den Rothaarigen zu und sprang in seine Arme. Natürlich fing ihn der Ältere auf und gab ihn ein Kuss, den der Jünger sofort erwiderte. Als das die anderen Mannschaftsmitglieder sahen, blieben ihnen wortwörtlich der Atem weg. Nur Joe, der gewusst hatte, was zwischen ihnen lief, blieb vollkommen ruhig. Nachdem sich der Älter von dem Jüngeren gelöst hatte, sah er in die Runde und fragte: „Hey, alles okay?" Da schreckte seine Mannschaft aus ihrer Starre und nickte im Chor. Danach ließ der Rothaarige Pimp wieder herunter und ging einen Schritt auf seine Mannschaft zu. Da wurde er auf Rude aufmerksam. Dieser sah irgendwie nicht glücklich aus. Aber Reno konnte sich nicht erklären warum. Daher beschloss er später mit ihm unter vier Augen zu reden. Doch jetzt würde er den Anderen erstmal sagen, was sie zu tun haben. Nachdem er noch einmal tief Luft geholt hatte, bat er um Ruhe. Sofort wurde es still. Danach sagte er so laut, dass es auch jeder hörte. „Ihr habt euch sicher gewundert, warum ein Gefangener frei herum läuft. Das ist schon okay, es ist ihm erlaubt sich auf diesem Schiff frei zu bewegen. Aber er darf das Schiff nicht verlassen. Wenn er es doch tut, muss er sofort zum Schiff zurückgebracht werden. Habt ihr das Verstanden?" Darauf riefen alle: „Aye, aye Captain!" „Okay, ihr könnt abtreten." Gerade als Rude gehen wollte, rief Reno ihn zurück. „Außer dir Rude. Du möchtest bitte in mein Quartier kommen. Ich muss mit dir reden." Darauf nickte der Angesprochene nur und machte sich auf den Weg zu Renos Quartier. Reno sah ihm kurz nach und drehte sich dann zu Pimp. „Und du ärgerst die andern nicht zu sehr." Pimp lächelte ihn nur an und sagte: „Okay ich werde mir Mühe geben. Sei du aber nicht so gemein zur Bowlingkugel." „Das werde ich schon nicht." Danach gab er dem Kleineren noch ein Kuss und ging dann auch in sein Quartier. Als er da ankam, saß Rude schon auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch. Reno ging auf ihn zu und setzte sich dann vor ihm auf den Tisch und fragte: „Was ist los?" Darauf sah Rude auf und versuchte ein Lächeln. „Es ist nichts." Nachdem der Ältere das gesagt hatte, lächelte Reno. „Dann ist ja gut. Du kannst gehen" Kaum hatte der Rothaarige das gesagt, stand Rude auf und wollte gehen. Doch bevor er das Zimmer verlassen konnte, knallte der Jüngere mit den Händen auf den Tisch. „Ich glaub es hackt. Denkst du wirklich, ich nehme dir das ab? Bewege gefälligst deinen Arsch wieder her und sag mir was los ist!", knurrte Reno. Rude merkte sofort, dass sein Captain keine Widerrede duldete. Schicksals ergeben ging er wieder zurück und setzte sich auf den Stuhl. „Okay, du willst wissen was mich bedrückt?" Als Antwort nickte Reno nur. „Gut. Mich bedrückt, dass du einem Gefangenen quasi eine Sonderstellung gibst. Er ist ein kaltblütiger Mörder. Woher willst du also wissen, dass er nicht anfängt hier alle zu töten?" Darauf senkt Reno den Kopf. „Du hast recht ich weiß es nicht. Aber ich bin mir sicher das er niemand etwas tun wird. Dazu müsste man ihm einen Grund geben und das hat hier wohl keiner vor, oder?" „Ich hoffe nur, dass du recht behältst. Aber heule nachher nicht herum, wenn er doch Amok läuft." „Das werde ich nicht." „Gut." Darauf grinste Reno. „War das alles?" „Nein. Wenn der Junge schon frei herum rennt, dann sorge auch dafür, dass er mich morgens nicht nervt." „Das werde ich." Danach überlegte der Glatzköpfige: „Okay, jetzt will ich nur noch wissen, wo der Bengel eigentlich schlafen soll, solange wir Unterweg sind?" Kaum hatte der Älter seine Frage ausgesprochen, sah Reno zu Boden und wurde leicht rot. „Ich dachte eigentlich, dass er bei mir im Zimmer schläft." Als Rude das hörte, sprang er auf und rief: „Wie bitte?!" Der Rothaarige lehnte sich vor Schreck nach hinten. „Was denn? Bei den anderen ist kein Platz und du willst doch deine Ruhe. Also bleibt nur noch die Möglichkeit, dass er bei mir schläft." Danach senkte Rude den Kopf und setzte sich wieder. „Kann er nicht in seiner Zelle schlafen?" „Nein, das kann er nicht. Was soll er denn da machen, wenn wieder ein Gewitter kommt? Er hat doch Angst." Als Reno geendet hatte seufzte der Ältere und sagte: „Kann es sein das du dich in den Jungen verliebt hast?" Darauf sah der Jüngere auf und lächelte verlegen. „Sag es ihm aber nicht. Denn, wenn er es weiß, würde es mir nur noch schwerer fallen ihn im Hauptquartier ab zu liefern." „Okay." Als Rude das sagte, versuchte er sich, so gut er konnte, unter Kontrolle zu halten. „Ich gehe dann mal. Ich will ja noch ein bisschen mit den Anfängern trainieren." „Mach das. Ich werde dann mal den Kurs besprechen und dann die Zellen durch checken, welche wieder auf Vordermann gebracht werden muss." „Mach das." Danach verließen beide das Zimmer. Reno machte sich auf den weg zum Navigator und Rude begab sich auf den Weg zum Training. Doch bevor er richtig dort ankam, bog er in sein Zimmers ab und schloss hinter sich zu. Danach rutschte er an der Tür herunter, zog die Beine an seinen Körper, um die er die Arme schlang, damit er seinen Kopf darauf legen konnte. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und man konnte leises Schluchzen vernehmen. „Warum hab ich keine Chance bei dir? Ich hab doch bestimmt mehr zu bieten. Außerdem hab ich doch mehr Erfahrung. Scheiße, es tut so weh dich zu lieben!" -Ende Kapitel 8 – Rudes wahre Gefühle- ********************** So das wars auch schon. ich hoffe es hat eich gefalen und ihr hinterlast komis. HEL ma-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)