Momente der Liebe von Ruffy91 (Ru X Na & Zo X Ro) ================================================================================ Kapitel 2: Robins Angst ----------------------- So, jetzt kommt des eigentliche Kapitel. Ich hoff es wird euch gefallen^^ Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. Robins Angst Die Vaaron- Piraten griffen an. Die Strohhüte machten sich Kampfbereit und erwiderten den Angriff. Nami produzierte Gewitterwolken und ließ Blitze auf die Gegner Hageln.Ruffy ballerte mit der Gum-Gum-Gatling die meisten Gegner weg. Robin machte einen nach dem anderen mit ihren Händen, Sanji mit seinen Tritten, Lysop mit seinen Tabasco- Bomben und Chopper mit seinen Verwandlungskünsten fertig. Zorro griffen gleich 15 Leute von allen Seiten an. Er machte die meisten mit seinem Schwertertornado fertig. Am Ende waren nur noch 3 übrig. Der eine verwandelte sich in eine Eisenkugel und rollte sofort auf Zorro zu. Zorro versuchte ihn mit seinen Schwertern aufzuhalten, indem er sie kreuzte, doch der Angriff war so stark, dass er Zorro nach hinten rutschen ließ. Die Eisenkugel fuhr dann plötzlich Metallstacheln aus, die Zorro am Bauch aufzuspießen drohten, würde er nicht den Angriff abblocken. Plötzlich machte sich hinter ihm eine Riesige Metallwand breit, auf die Zorro, wegen der Metallkugel, direkt hingedrückt wurde. Der zweite Gegner Zorro’s hatte sich in jene Wand verwandelt. Es gab keinen Ausweg mehr für Zorro. Er würde aufgespießt werden, sobald sie die Wand erreichten. Plötzlich sah er doch noch einen Ausweg. Er versuchte – auch auf das Risiko hin, eine Verletzung davon zu tragen- zur Seite zu springen. Dieser Versuch entpuppte sich als großer Fehler, denn links und rechts von ihm, wartete eine Metallmatte mit ausgefahrenen hohen Stacheln auf ihn( in diese verwandelte sich der Dritte Gegner). Zu spät. Er war schon gesprungen bevor er die Matte bemerkt hatte. ~ Scheisse~ dachte er, bevor er mit voller Wucht auf den Stacheln landete. Er schrie so laut aus, dass man es auf der ganzen Insel vernehmen konnte. Seine Freunde versuchten ihm schon die ganze Zeit zu helfen, doch vergeblich. Denn jedes Mal hielt Vaaron sie davon ab. Nicht das es schon höllisch wehtat, jetzt Rollte auch noch die Metallkugel über ihn. Das reichte den Piraten leider noch nicht, sodass die Metallwand, die auch schon die Stacheln ausgefahren hatte, auf ihm landete. Zorro, der nun total wie ein roter glänzender Schatten vor lauter Blut wirkte, wurde vor Schmerzen bewusstlos. Als Ruffy das sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch und er machte die Metallfuzis dem Erdboden gleich und beförderte die ganze Vaaron- Mannschaft mit einer Gum- Gum- Bazooka auf den Vulkan, der 2 km weit weg lag. Somit konnte Chopper den Verletzten gleich aufs Schiff bringen und ihm helfen. Die anderen machten soweit alles zur Abfahrt klar und legten gleich darauf ab. Die Stimmung auf dem Schiff war das genaue Gegenteil von der, die bei der Ankunft herrschte. Chopper hatte alle Hände voll zu tun, Zorro am Leben zu behalten. Alle waren besorgt um den Schwertkämpfer und hatten beschlossen, den Anker auszuwerfen und erst weiterzusegeln, wenn es Zorro wieder besser ging. Sanji hatte an diesen Tagen nicht viel zu tun, weil die Geschichte allen den Appetit verdorben hatte. Zwei Tage lang war Chopper nun mit Zorro allein im Zimmer und gab sein Bestes. Am dritten tag endlich konnte er verschnaufen und sich mal ausruhen. “ Wie geht es ihm?“, fragte Nami sehr besorgt. “ Er ist noch nicht über’ n Berg. Ich muss erst mal ein paar Wunden ausheilen lassen bevor ich weitermachen kann.“ Damit beendete Chopper das Gespräch und legte sich für ein paar Stunden schlafen. Es dämmerte langsam und alle fragten sich, wo Robin abgeblieben war. Sie war ,seitdem sie die Insel verlassen hatten, nicht mehr an Deck gekommen. Nami hatte eine gewisse Vorahnung, was der Grund sein könnte. Sie ging in ihr Zimmer und fand, wie erwartet, Robin auf ihrem Bett vor. Sie sah ziemlich mitgenommen aus.“ Was ist denn mit dir?“ , fragte Nami und versuchte dabei die ahnungslose zu spielen, denn sie wusste genau, was der Grund war.“ Ach, nichts“, kam es schluchzend aus Robin heraus.“ Das kauf ich dir aber nicht ab. Ich weiß doch was mit dir los ist.“ “ Wirklich? Und woher?“ kam es neugierig und traurig aus Robin heraus.“ Jetzt mal ernsthaft. Glaubst du wirklich ich hätte nichts von mitbekommen? Ich sehe es jeden Tag mit an, wie du bei seiner Anwesenheit immer versuchst ihm jedes Mal auszuweichenund das nur, damit du kein Gespräch mit ihm anfangen musst. Ich dachte eigentlich wir wären Freundinnen und dass wir uns alles erzählen könnten!“ “Sind wir doch!“ platzte es aus Robin heraus.“ Dann erklär mir mal, warum du mir nichts davon erzählt hast!“, fuhr sie Robin an, was nicht gerade passend war in dieser Situation in der Robin sich gerade befand. Doch anscheinend wusste Nami, wie man mit Robin umgehen musste, um aus ihr ein vernünftiges Wort herauszubekommen. “Ich…ich …“, stotterte Robin. “Ja, Du!“, fuhr Nami sie an. “Ich hab gedacht…“ “Ja du hast gedacht und das war dein erster Fehler!“, fuhr Nami die arme Robin wieder an. Robin, völlig perplex von der Reaktion Nami’s, war völlig sprachlos. ~Ich habe immer gedacht, dass Nami mir zu 100% den Rücken stärkte, wenn ich mal Probleme haben sollte. Nami ist eine Freundin, mit der man über alles reden kann. Man kann ihr alles erzählen, sogar eine noch so kleine Angelegenheit; sie ist immer für einen da. Doch, in diesem Moment, wo ich sie am meisten brauche, ist sie sauer auf mich? Da stimmt doch was nicht~. “Ich dachte immer du liebst ihn.“ “ Tu ich doch!“, stieß Robin entschlossen aus. “Dann erklär mir, warum du ihm nichts davon erzählt hast!“. “Ich habe Angst davor, dass er meine Gefühle nicht erwidert“.“ Schön .Dann erklär mir mal, warum du nicht mit mir darüber redest?!“ “ Ich weiß doch, dass du mit allen Mitteln, gegen meinen Willen, versucht hättest, mich mit ihm zu verkuppeln!“, sagte Robin. “Ich doch nicht. Ich dich mit ihm verkuppeln?“, Nami lachte.Nami’s Tonfall änderte sich schlagartig zu einem verständlichen um.~ Sie wirkt auf einmal so mitfühlend~, dachte sich Robin ~irgendetwas stimmt da nicht. Da bin ich mir sicher~. "Mir ist das eigentlich egal. Sind ja nicht meine Gefühle die ich für ihn empfinde“, sagte Nami in einem herausfordernden Ton.“ Was meinst du damit?“, fragte Robin, nicht ganz sicher, was Nami meinte.“ Ich meine, dass wenn es ihm wieder gut geht und wir auf einer Insel anlegen, es doch sein könnte, dass er sich in eine andere verliebt.“ “Das glaub ich nicht.“, rief Robin entsetzt darüber, was Nami gerade mit ihren Gefühlen anstellte. “ Er ist ein Mann, der keine Gefühle zeigt und sich bestimmt nicht in jede dahergelaufene verliebt. Er will echte Liebe und daran hab ich nicht den geringsten Zweifel!“, schrie Robin schon fast. “ Ach, ist das so? Wie kannst du dir denn da so sicher sein, wenn du nicht mit ihm über deine Gefühle redest?“ “ Oh, glaub mir, ich kenn ihn ziemlich gut und ich weiß, dass er meine Gefühle erwidern wird!!“ “ Und warum gehst du dann nicht zu ihm und sagst es ihm??“ “ Glaub mir. DAS tue ich jetzt!!!!“ Und damit verließ Robin das Zimmer und knallte die Tür so stark zu, dass man den Knall noch bis an Deck hören konnte. Nami war nun allein im Zimmer und es breitete sich ein siegreiches Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Hallo^^, des war mein 1. Kapi und ich würde mich sehr über eure Kommis freuen. Ich glaub aber nicht, dass ich den Charakter der beiden sehr gut getroffen habe. Na ja, wie dem auch sei, ich schau, ob ich das 2. Kapitel auch so schnell fertig kriege. Bis dann^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)