sailor moon von _susi-chan_ (chibiusa und helios) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Seltsames Gefühl ------------------------------- Die kleine Lady wohnt bei Serenity und Endymion in der Zukunft, doch ist sie geraume Zeit schon nicht mehr das kleine Mädchen, sondern eine wunderschöne junge Frau mit endlos langen Beinen und einem schlanken, muskulösen Körperbau. Sie sitzt grade im Privatunterricht und sieht zu Uhr,vor langeweile kritzelt in ihrem Hefter rum. "Noch ein ganzer Tag und dann sind Ferien.",freut sie sich und seufzt leise. Sie wird vom Lehrer Ermahnt, sie soll sich auf den Unterricht konzentrieren. Chibiusa reißt ihre strahlenden Augen auf und schaut den Lehrer genervt an. Der Unterricht ist so langweilig, das ihr gleich die Augen zu fallen. Sie denkt über die Vergangenheit nach dabei kommt sie nicht umhin an ihn, Helios, zu denken. Erneut verklärt sich ihr Blick und sie fragt sich was er wohl grade tut... Ein Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht und ihre Augen beginnen zu Strahlen. Der Lehrer merkt erneut, dass sie nicht bei der Sache ist und schickt sie hinaus. Mit zwei Eimern bewaffnet steht sie vor der Tür und darf dort das Ende der Stunde abwarten, was sie nicht im geringsten stört, da sie hier in Ruhe ihren Gedanken nachhängen kann. Aber irgendwann ist auch der schlimmste Unterricht zu ende und draußen ist es schön warm, die vögel zwitschern und alles ist saftig grün. Sie hatte es geschafft, endlich waren Ferien. Ihre Eltern haben keine zeit, die haben immer irgendwelche wichtigen Sitzungen und die Sailor Kriegerinen leben ihr eigenes Leben. Sie ist ganz allein und weiß nicht wie sie sich beschäftigen soll. Chibiusa will erst einmal ausruhen und legt sich in ihr großes, weiches Bett. Nach einigen Minuten schläft sie ein und beginnt zu träumen. Die junge Frau wällzt sich in ihrem Bett hin und her und träumt von der Vergangenheit, wie sie Pegasus kennen lernte und sich in sein menschliches ich, Helios, verliebt. Doch er verschwand und zurück blieb nur eine Erinnerung und der zärtliche Hauch eines Handkusses. Ewig muss sie an ihn denken, sie versteht nicht, dass er sie einfach so zurück gelassen hat. Es kommt ihr so vor, als ob Helios sie nie wirklich geliebt hat. Sie rollt sich in ihrem großen, weißen, weichen Bett mit den zartrosa Kissen, von einer Seite zur anderen. Sie wacht auf, ihr Gesicht ist voller Tränen, sie kennt dieses Gefühl nicht. Was ist das für ein Kribbeln im Bauch, wenn sie an ihn denkt? Warum ist sie zugleich sauer und traurig ? Chibiusa ist völlig durcheinander. sie schließt sich in ihrem Zimmer ein, damit niemand sie stören oder überraschen kann. Sie setzt sich auf ihren Stuhl, schaut aus dem Fenster und denkt nach. Sie beobachtet das Spiel der Blätter mit dem Wind und genießt es wie eine leichte Brise ihr Gesicht streichelt. Ein paar Tage hat sie sich eingeschlossen, um niemanden zu sehen und einfach nur nachzudenken. Sie denkt an Helios. Tausend Gedanken schießen ihr im Kopf rum. Ihre Eltern machen sich sorgen, doch sie lässt niemanden an sich heran. Nach vielem Überlegen steht es fest, sie will zu Helios und möchte ihn für sich gewinnen, sie will um ihn kämpfen, egal was oder wer auch immer ihr in den Weg kommt. Chibiusa stellt sich viele Fragen: Warum hat er sie nicht besucht oder sie nicht zu sich geholt? Wieso hat sie so lang damit gewartet ihn wieder zu sehen ? Sie zieht weiße, durchscheinendes und dadurch sehr erotisch wirkendes Kleid an. Das ist das reizvollste Kleid, was sie besitzt, darunter trägt sie sexy Unterwäsche. Damit ihre Eltern sie gehen lassen, wirft sie sich einen schlichten Mantel über. Sie will lange in Elision bleiben und packt einen Koffer mit ihren Sachen. Sie empfindet richtig Lust, ohne zu wissen was mit ihrem Körper passiert. Etwas warmes, flüssiges lief zwischen ihren Beinen herunter und ihr Höschen ist schon voll gesaugt.Ein leichter rot schimmer verteilt sich auf ihrem Gesicht und ihr wird so heiß, weil sie ständig an Helios denkt. Sie gleitet mit ihrer rechten Hand zwischen ihren Beinen und geht mit 2 Fingern unter ihren Tanga, sie bewegt ihre Finger und versucht jeden Winkel in ihrem Unterleib zu erforschen. Mit der anderen Hand streichelt sie ihren Körper. Immer wieder entweicht ihr ein erotischer Schrei. Es wird alles noch viel heißer und nasser und es fing an zu kribbeln. Ihre Brustwarzen sind steif und ein heiserer Schrei kommt aus ihrem erregten, zierlichen Körper. Sie findet das Gefühl einfach unbeschreiblich und will es wieder erleben. Sie wartet vorerst noch in ihrem Zimmer, sie kann ja nicht mit ihrem roten Gesicht zu ihren Eltern, schon gar nicht nach dieser Sache. Nach einer Zeit macht sie sich auf den Weg, es ist schon spät am Abend. Chibiusa schließt die Zimmertür auf und öffnet diese. Sie geht zu ihren Eltern und nimmt ihren ganzen Mut zusammen. "Ich möchte gerne nach Elision." Serenety ist schockiert, aber sie sieht, dass ihre Tochter leidet und nickt ganz leicht. "Pass bitte auf dich auf, kleine Lady, weißt du wie du nach Elision kommst?" Chibiusa´s Kopf senkt sich und sie start einfach nur auf den Marmor Boden. Dann fängt sie bitterlich an zu weinen. Sie kann es nicht unterdrücken, scheitert es weil sie die Möglichkeit nicht hat, dort hin zu kommen? Serenity gibt ihr den raum-zeit Schlüssel, damit die sie nach Elision kann. "Du musst nur fest an Elision denken und der Schlüssel wird dich dort hin führen. Was ist denn an Elision so interessant?" Bevor Chibiusa antwortet, hat sie schon den Schlüssel benutzt und ist auf dem Weg nach Elision. Es ist ihr viel zu peinlich die Fragen ihrer Mutter zu beantworten. Ein weiter Weg liegt vor ihr, sie aber ist tapfer und hält durch. Es kostet sie sehr viel Kraft den Schlüssel anzuwenden, doch es gelingt ihr. Sie ist erleichtert als sie ihr Ziel sicher erreicht, doch da geben ihre Knie nach. Es war wohl doch zu anstrengend, denkt sie noch bei sich bevor die Ohnmacht von Ihr Besitz ergreift. Kapitel 2: Langersehnetes Wiedersehen ------------------------------------- Sie fällt auf den kalten harten Boden und prellt sich ihre Knochen. In Elision ziehen dunkle Wolken auf und ein starker Wind weht durch die Bäume. Die Äste fliegen hin und her und verlieren dabei ihre Blätter. Einige Tropfen fallen aus dem Himmel und befeuchten den Boden. Nach wenigen Minuten regenet es so stark das der Boden auf geweicht ist. Chibiusa bekommt davon nichts mit sie liegt auf dem Boden und ihre Kleidung ist durch nässt. Leicht seufzt sie und liegt regenslos da. Die Regentrofen fallen auf ihren Körper und laufen an ihr herrab, sie wird langsam wach. Benommen und mit schmerzen öffnet sie halb ihre Augen, sie sieht sich liegend um, soweit es nur geht. Mit letzter Kraft legt sie sich auf ihr Rücken und sieht in den Dunklen Himmel. Ihr ist zu weinen zu mute, sie ist sich aber nicht sicher ob sie schon weint oder ob das der Regen ist der an ihrem Gesicht entlang läuft. Kleine Lady ist verzweifelt. "Was mach ich nur?"" Kurz denkt sie nach kommt aber zu keinem entschluss. Mit letzter Kraft drückt sie den Raum Zeit Schlüssel fest an sich und wird Ohnmächtig. Ihr letzter Gedanke war Helios. Ein helles Licht fliegt durch Elision. Das goldene Licht sucht etwas und fliegt rasend an ihr vorbei. So schnell wie es gekommen war, war es auch wieder weg. Sie verbringt die kalte Nacht mit nassen Sachen im freien. Langsam öffnet Sie ihre Augen und richtet sich leicht auf und sieht sich verwirrt um. Leicht seufzt sie und steht mit wackligen Beinen auf. "Ich muss Helios suchen...." Sie sieht in die Ferne und sieht nur Land, leicht verwirrt geht sie mit einem schritt nach den anderen durch Elision. Erschöpft lässt sie sich an einem Baum nieder und ruht sich dort aus. Sie legt ihren Kopf in ihre Arme und schließt ihre Augen. Nachdenklich hält sie den Raum Zeit schlüssel fets in ihrer rechten Hand. Sie sieht mit weinenden Augen auf ihre Hand und öffnet sie leicht. "Ob ich Heim kehre?????" Denkt sie sich leise und weiß nicht was sie machen soll. Plötzlich erscheint wieder diese goldene Licht und Chibiusa richtet sich auf. "Was ist das nur" Sieht sie fragend das licht an. Das Goldene Licht scheint auf sie zu warten und springt vor ihrer Nase herum. Sie reißt ihre Augen auf und sieht das Licht an. "Was willst du von mir?" Fragt sie das goldene Licht und entschließt dann es ihm zu folgen. Sie ist weit gegangen und bricht vor Erschöpfung,Hunger,Müdigkeit und den ganzen Strapazen zusammen. Der Abend ist angebrochen und es ist frischer geworden ein Schatten kommt auf sie zu und kniet vor ihr nieder. Kleine Lady kann nur die Umrisse von der Gestallt sehen und versucht sich zu währen. Stark wedelt sie mit ihren Armen herum und versucht sich zu verwandeln, doch sie ist zu schwach und erschöpft. Mit schwacher und stottender Stimme sagt sie "Macht des Mondes...." bricht den Satz ab und schläft ein. Der Fremde nimmt sie in seinem Armen und trägt sie, Vorsichtig geht er einen Schritt nach dem anderen. Nach einer Weile kommt die kleine zu sich und stellt sich fragen, hat ihre Augen weiter geschlossen. Sie fühlt sich so sicherer. "Wer ist das nur? Wo bringt er mich nur hin?" denkt sie sich leise. Leicht zuckt sie zusammen und legt ihren Kopf gegen seine Brust. "Ich kann sein Herz hören, wie schnell es doch schlägt" denkt sie sich und wird leicht rot. Der Fremde lächelt leicht und streicht eine Strähne aus ihrem Gesicht. Er wickelt sie in seinen Mantel, Chibiusa spürt wärme und eine Geborgenheit. "Hab keine Angst, bald sind wir da" sagt er Leise zu ihr und geht dann weiter. Langsam öffnet sie halb ihre Augen und sieht ihn heimlich an, sie sieht halb langes weißes Haar und ein Oberkörper mit auf geknöpften, durchnässten Hemd. Dann sieht sie leicht nach unten und sieht in den Armen in den sie liegt. Dann schließt sie wieder ihre Augen und ist leicht rot. Der Fremde bleibt dann stehen und sagt ein unverständliches Wort. Er durch quert einen langen Rosengarten und sieht ab und an zu ihr. Leicht zuckt kleine Lady ihre Nase "Was ist das nur für ein angenehmer Duft" denkt sie sich. "Wann sind wir nur da, es fällt mir so schwer meine Augen zu zu halten" denkt sie sie sich und bewegt sich leicht in seinen Armen. Der Fremde bleibt dann vor einem großen Tor stehen wo seine Dienerin schon warten . Leicht verbeugen sie sich "Guten Abend der Heer." sagen sie im ein klang. Sie bemerken die Fremde auf seinem Armen und stellen sich Fragen. "Herr dürfen wir Fragen wer das dort ist" Er sieht dann die kleine an und sagt " Ich weiß es auch nicht, ich hab sie draußen gefunden und konnte sie dort doch nicht liegen lassen." Leicht lächelt er und sagt " Öffnet das Tor" Die Dienerin verbeugen sich "Ja sofort mein Herr!" und öffnen das Tor. Leicht zuckt Chibiusa zusammen und bekommt es mit der Angst zu tun "Was sind das nur alles für Stimmen? Warum brauch er 2Diener um ein Tor zu öffnen? Wie groß muss das Tor nur sein" Der Fremde geht dann durch die Tür und steht dann im Flur, er dreht sich dann um "habt dank, ihr könnt es schließen." Die Dienerin gucken sich verwundert an und schließen das Tor. "Sag mal hast du unseren Herren schon mal lächeln sehen?" Die andere schüttelt mit ihrem Kopf und sagt "Nein das war das erste mal" Der Fremde geht dann mit der Kleinen in das Kamin Zimmer und legt sie vor dem Kamin. Schnell macht er Feuer an und wickelt sie in weitere Decken ein, er Kniet sich neben ihr und genießt die Wärme. Dann sieht er sich an und steht auf "Ich zieh mir erstmal was anderes an" Flüstert er und geht in seinem Zimmer und zieht sich was trockenes an. Dann denkt er an die kleine "Sie hat auch noch nasse Sachen an" und wird leicht rot. Er geht zu ihr Kniet sich vor ihr und deckt sie auf, mit zittrigen Händen öffnet er ihr Kleid und Zieht sie bis auf ihr Hösschen aus. Ab und an sieht er zur Seite und Atmet tief durch. "Wer bist du nur?" fragt er sie leise, er wickelt sie dann wieder in Decken ein. Er steht auf und geht in die Küche zu den Dienern und lässt warmes essen zubereiten. Chibiusa merkt das sie allein ist und reißt ihre Augen auf, sie dreht sich auf die Seite und sieht in das Feuer. "Was mach ich nur, ich muss doch Helios suchen!" wimmert sie leicht und kann ihre Tränen nicht länger unterdrücken. Sie umarmt ihren eigen Körper "Verzeih ein anderer hat mich Nackt gesehen." flüstert sie leise. Ihre Tränen laufen an ihren Wangen entlang und schließt ihre Augen. Langsam schläft sie weinend ein und wärmt sich weiter am Kamin auf. Der Fremde kommt von der Küche wieder und geht zu der kleinen, er setzt sich vor dem Kamin und nickt kurz ein. Plötzlich klopft es an der Tür und die Diener treten mit den warmen Speisen in den Raum. Sie Decken romantisch den Tisch, als sie fertig sind verbeugen se sich vor ihrem Herren und verlassen das Zimmer. Der Fremde zuckt leicht seine Nase und nimmt den süßen Duft des essens war. Er öffnet seine Augen und sieht zu dem Gedeckten Tisch. Leicht lächelt er und sieht zu der kleinen, sanft streichelt er über ihre Wange und versucht sie zu Wecken. Chibiusa kneift langsam ihre Augen zu und öffnet sie dann. Ihr Herz rast, ihr wird heiß und gleich zeitig kalt, sie starrt den Fremden schweigend mit auf gerissenen Augen an. "Wer ist das nur? Was mach ich jetzt?" fragt sie sich innerlich. Leichte Panik kommt in ihr auf und zieht die Decke über ihren Kopf. Der Fremde lächelt leicht und sieht sie mit verwunderten Augen an. Er Atmet tief durch und sagt mit freundlicher Stimme "Du hast doch bestimmt Hunger, lass uns was essen. Hab keine Angst.... ich tu dir nichts" Chibiusa liegt schweigend unter der Decke und denkt kurz nach. "mmh Hunger hätte ich ja schon, hab ja schon lang nicht mehr gespeist" Sie Atmet tief durch und richtet sch leicht auf, mit großen Augen sieht sie ihn an. "Wie wunder schön er doch ist" denkt sie sich und schüttelt ihren Kopf. "Chibiusa reiß dich zusammen, du bist wegen Helios hier." Der Fremde lächelt leicht, "Ich sollte dir erstmal was zum an ziehen holen" sagt er freundlich. Er steht auf und geht in einen Raum und sucht sich dort was für sie aus. Chibiusa sieht sich an und schreit leicht auf "Argh, oh nein" und wird sehr rot im Gesicht. "Ich hab ganz vergessen das er mir die Nasse Kleidung aus gezogen hat" Denkt sie sich und seufzt leise. Sie wickelt ihren ganzen Körper mit Decken ein, nur ihr Kopf ist noch sichtbar. Der Fremde kommt dann mit verschieden Kleidern wieder und reicht sie ihr. Zögerlich greift sie nach ihnen und guckt ihn Ängstlich an. "Wo kann ich mich an ziehen?" fragt sie ihn leise und guckt leicht zur Seite. "Folge mir!" sagt der Fremde und geht vor, ab und an dreht er sich heimlich um und zeigt ihr dann den Raum. Chibiusa sieht sich neben bei um und ist erstaunt wie groß die Räume hier sind. Als sie nicht aufpasst und der Fremde stehen bleibt läuft sie in ihn herein. Schnell verbeugt sie sich und sagt mit auf geregter Stimme "Verzeihen Sie" Der Fremde dreht sich um sagt "Wir sind da!" und zeigt auf den Raum. Er verbeugt sich leicht und sagt "Ich werde hier auf ihnen Warten." Chibiusa rutscht mit roten Gesicht an der Tür runter und denkt kurz zeittig nach. "Was mach ich nur?" flüstert sie leise uns sieht sich in den großen Zimmer um. Leicht seufzt sie und zieht eines der Kleider an, sie steht vor der Tür und traut sich nicht das Zimmer zu verlassen. Tief Atmet sie durch und öffnet langsam die Tür, der Fremde reißt die Augen auf als er sie sieht und reicht ihr seine rechte Hand. "Darf ich Sie zum essen führen?" fragt er freundlich. Chibiusa verbeugt sich leicht und reicht ihm ihre Hand, langsam folgt sie ihm. Ihre Augen wandern hin und her und sieht sich um "Wo geht er nur mit mir hin?" denkt sie sich. Sie ist sehr auf geregt, unbewusst drückt sie seine Hand fester. Der Fremde öffnet die Tür, er führt dich zu dem essen Saal hinnein. Chibiusa setzt sich auf einen Stuhl und betrachtet den gedeckten Tisch. "Erstaunlich" sagt sie mit auf gerissenen Augen und tut sich was auf. Der Fremde sieht ihr ne weile zu und tut sich dann auch was auf. "Lass es dir schmecken" sagt er freundlich zu ihr. Chibiusa ist das alles sehr unangehm und kann das leckere essen nicht genießen, mit der Kaber stochert sie in ihren essen herum. Plötzlich klopf es an der riesigen braunen Tür, einer der Diener geht zu dem Fremden und flüstert ihm etwas im Ohr. "Ich verstehe" sagt er leise und nickt leicht, schnell greift er nach einer Serviette und wüscht sich seinen Mund ab. Er steht auf und verbeugt sich vor der kleinen Lady "Bitte entschuldigen Sie mich" sagt er mit trauriger Stimme und geht mit dem Diener mit. Chibiusa sitzt perplex da und und sieht eine ganze weile in das nichts. "Das ist meine Chance" denkt sie sich und steht auf. Kapitel 3: die erste Nacht -------------------------- Sie sieht ihn an und geht zu dem Sofa und setzt sich an einen anderen ende, weit weg von ihm. Ihre Augen strahlen und sie ist seht aufgeregtund nervös, laut schlägt iht Herz und hält sich ihre Hand vor der Brust. "ich hoffe nur er bemerkt es nicht" denkt sie leis evor sich hin und ihr Blick wendet sie zu den leckeren Sachen und atmet den leckeren Duft von dem Essen ein. Plötzlich knurrt ihr Bauch, sie verschränkt ihre Arme vor ihrem Bauch. Helios muss leicht grinsen, sieht zu ihr rüber. "Iss so viel du willst!" sagt er freundlich und rutscht näher an sie ran, er sucht ihr was leckeres aus und reicht es ihr. Sie ist zu verlegen und sieht zur Seite, schüchtern nimmt sie den Teller, freundlich bedankt sie sich bei ihm. Schüchtern starrt sie auf den Teller, eigentlich hat sie einen riesigen Hunger aber aus lauter Verlegenheit traut sie sich nicht vor ihm zu essen. Ihr läuft das Wasser richtig im Mund zusammen und ihr Bauch knurrt immer lauter, schnell verschrenkt sie ihre Arme vor ihrem Bauch um das knurren zu Unterdrücken. Helios kann sein lachen nicht länger unterdrücken und sieht sie lächelnd an "Was hast du? Ist nichts für dich dabei?" Vorsichtig Rutscht er an ihr ran und legt Vorsichtig seinen Armen um ihre Hüfte. "Wie lange bleibst du denn? Geht es dir wieder besser? Ich bin richtig froh das du zu mir gekommen bist. Versteh mich nicht falsch, das ich dich einfach so verlassen hab liegt daran das ich nicht auf der Erde leben darf. Ich darf Elision nicht verlassen." Erklärt er ihr mit trauriger stimme und sieht sie an. "Bitte Verzeih mir" Helios greift nach ihrer Han und hält sie und redet weiter mit ihr. "Ich wollte dich nicht verletzen" langsam wendet er sein Blick ab und sieht zum Boden. Kleine Lady ist schokiert sie bekommt kein einziges Wort aus ihren Mund un sieht ihn mit auf gerissenen Augen an. Ihre Augen füllen sich leicht mit tränen und schluckt leicht, langsam dreht sie sich zu ihm und drückt leicht seine Hand. "Ich bin sehr froh das du es mir erklärt hast" sagt sie leise, ihre Tränen laufen an ihren Wangen entlang. "Es ist ok, jetzt bin ich ja hier" sagt sie leise und versucht ihre Tränen zu Unterdrücken. Helios sieht sie Traurig an und wischt ihr die Tränen weg "Kleine Lady" sagt er leise "Wein doch nicht". Er beißt sich auf seiner Unterlippe, schließt schnell seine Augen und Umarmt sie. "Ich kann einfach nicht anders, ich bin so glücklich das du bei mir bist. Ich kann dich nicht weinen sehen, ich will mit dir glücklich werden" Chibiusa kann es kaum glauben was sie dort hört und erwiedert seine Umarmung, fest drückt sie sich gegen ihn und weint ins seinen armen. "Helios" wimmert sie "Ich kann es nicht Unterdrücken, ich bin so sehr glücklich das ich bei dir sein kann." Sie krallt sich an seine n Hemd fest "Ich hätte schon viel er zu dir kommen sollen" stellt sie weinent fest. Zögerlich legt er seine Hand auf ihren Kopf "Jetzt bist du bei mir" sagt er freundlich zu ihr. Chibiusa kann wieder lachen und umschlingt ihn fest "Ich werde dich nie mehr verlassen" denkt sie sich. Chibiusa wischt sich die Tranen weg und richtet sich leicht auf "Helios flüstert sie in sein Ohr. Helios legt seine Arme um sie und drückt sie fest gegen sich "Meine kleine" denkt er sich und sieht sie an. Sanft streichelt er ihre Wange und lächelt leicht. Kleine Lady rutscht runter und kuschelt sich an ihn, vor Erschöpfung schläft sie ein. Sie fühlt sich bei ihm geborgen, sie genießt seine Nähe und Wärme. Helios lächelt leicht, Vorsichtig trägt er sie ins Schlafzimmer. Sanft legt er sie auf sein Bett und Deckt sie zu, leise zieht er sich um und krabbelt zu ihr ins Bett. Er sieht ihr beim schlafen zu "Wie süß sie doch ist" stellt er für sich fest "Wie erwachsen du doch geworden bist, dann dieser schön schlanke Körper" denkt er sich. Verlegen mit Roten Gesicht streicht er über ihre zarte Wange. Er legt seine Arme um sie, rutscht weiter an sie ran. Tief Atmet er ihren Duft ein, sein Herz schlägt immer schnell "Kleine Lady" flüstert er leise und schläft ein. Mit seinen Armen umschlingt er ihren Körper und drückt seinen Körper fest an ihrem. Er behält die Kleine weiter in seinen Armen, seinen Kopf legt er Vorsichtg auf ihre Schulter. Chibusa öffnet halb ihre Augen, irgendwas kitzelt an ihrer Nase als sie daran reiben will und ihren Arm bewegen will sieht sie Helios auf ihr liegen. "Helios" denkt sie sich "Warum ist er neben mir" am liebsten würde si sofort los schreien. Es ist ihr peinlich, mit roten Gesicht sieht sie ihn an. Mit ihrer freien Hand wandert sie über sein Körper "Wie er sich verändert hat" stellt sie fest. Sie merkt seinen heißem Atem auf ihrer Haut. Ihre Herz schlägt imemr schneller und lauter "Was mach ich denn" ihn weiter ansieht." So bekomm ich doch kein Auge zu" denkt sie sich. Nach langen nach denken lässt sie sich einfach nur gehen und schließt ihre Augen "Ich hoffe nur ich kann bald einschlafen" die Umgebung ist noch sehr neu und ungewohnt für sie. Nach einer kurzen Zeit schläft sie wieder ein. Ohne das sie es bemerkt, strahlt ihr Körper. Ein leichtes stöhnen weicht aus Helios Mund. Er kneift seine Augen zu und zieht die Decke über sein Gesicht. Das Strahlen was von Chibiusa ausgeht wird immer heller. Leicht öffnet Helios die Augen uns sieht zu Chibiusa, erschrocken sieht er sie an und schüttelt sie fest. "Chibiusa wach auf! Schnell"sagt er lauter. Helios bekommt es mit dr Angst zu tun und sein Herz rast, weiter schüttelt er Chibiusa. Chibiusas Körper wird immer heller und leicht durchsichtig. "Kleine Lady" flüstert er und umklammert sie fest, er drückt sie fest gegen sein Körper. Seine Augen füllen sich mit Tränen "Verlass mich nicht" schreit er laut. "Was mach ich jetzt" denkt er sich, er hat Angst sie zu velieren, Helios schließt seine Augen und sieht zur Seite. "bleib bei mir"sagt er mit trauriger Stimme. Als er seine Augen wieder öffnet, ist kleine Lady verschwunden, er kann seine Gefühle nicht länger unterdrücken und lässt ihnen freien lauf . Er wischt sich die Tränen weg und starrt die ganze Zeit sieht er zum Bett wo sie lag. Geschockt und mit gesenkten Blick verlässt er sein Palast und geht hinaus, ein kalter Schauer äuft ihm den Rücken runter. Helios sieht zum Himmel und ruft ihren Namen so laut er kann. Leicht füllen sich seine Augen mit Tränen, er verschrenkt seine Arme und umarmt sich selbst. Er sackt zusammen. "Warum?????????????????" Diese Frage stellt er sich den genzen Abend. Er ist verzweifelt und kann an nichts mehr denken. Verwirrt läuft er duch Elision. "Wo bist du?" Laut nach ihr ruft und sich nach ihr umsieht. Durch ganz Elision geht er und sucht nach ihr "Ich hab sie verloren" Denkt er sich und bleibt an dieser stelle wie angewurzelt stehen. "Was mach ich nur" fragt er sich leise. Wärend dessen......... Chibiusa ist in der Zukunft im Palast in ihrem Zimmer. Leicht öffnet sie ihren Augen und sucht nach Helios. Sie springt auf und sieht sie um. "Ich bin in mein Zimmer" stellt sie Schockiert fest. Sie geht zu dem Fenster reisst es auf und ruft seinen Namen. "Was mach ich nur hier, ich will bei ihm sein" Verzeifelt rutscht sie am Fenster runter und kniet auf dem Boden. "Was mach ich denn nur" sich umsieht und nach denkt. Nach einer Zeit fällt ihr dann der Raum-Zeitschlüssel ein. Ihre Hand wandert schnell zu ihrem Hals "Er ist nicht da" sagt sie verweifelt. In ihren Zimmer sucht aber vergebens. "Was jetzt? Kann ich gar nicht mehr zu ihm?" Sie macht sich grosse sorgen, überlegt wo der Schlüssel ist. "Ahhhhhhhhh" Laut schreit sie auf und lässt sich in ihren Bett fallen verzweifelt hält sie ihre Hände vor ihrem Gesicht. Nach dem sie sich beruhigt hat sieht sie nach unten auf den Boden. "Der muss bei Helios sein" Sie steht auf und geht in Kreis, denkt nach "Sind wir nicht für einander bestimmt?" Nach einer Zeit ist ihr so Schwindlig das sie zu Boden fällt. Sie hat keine Hoffnung mehr und kann ihre Trauer nicht länger verstecken. In Elision denkt Helios nach. Er geht in seinen Palast und geht in das Zimmer wo sie lag. Er legt sich auf die Bett seite drückt ihr Kissen gegen seine Nase und A´tmet ihren Duft tief ein. Traurig sieht er zu der Decke und sieht ihr Gesicht dort drin. Er breitet seine Arme im Bett aus und plötzlich fällt ihm was in der Hand. Er richtet sich auf und sieht in seine Hand. "Was ist das" Kurz überlegt er "ich hab ich doch schon mal irgendwo gesehen!" ...... "Chibiusas Schlüssel" Er drückt ihn fest in seiner Hand und denkt an sie. Er sieht mit geschlossen Augen Chibiusa weinend auf den Boden. Es zereißtihn sein Herz sie dort so zu sehen. "Chibiusa" Ruft er nach ihr, er setzt seine ganze Energie ein um sie zu sich zu holen. Chibiusa hört seine Stimme und ruft laut nach ihm. Sie spürt wie heiss sie wird und ihr Körper beginnt zu leuchten. Sie schliesst ihre Augen und hat Angst davor was sie erwartet. Als sie ihre Augen öffnet, sitzt sie vor Helios. "Helios" Sagt sie leise und Umarmt in inig. Helios ist schockiert und nimmt es nicht richtig war das sie bei ihm ist, langsam öffnet er halb seine Augen. Als er sie sieht und sie berührt, reißt er seine Augen auf. Er beisst sich auf seine Unterlippe, schließt seine Augen und umarmt sie fest. "Helios" Sieht die kleine Lady ihn an und versucht zu reden aber sie wird so stark umarmt das sie kein Wort heraus bekommt. Zögerlich wandert Chibiusas Hand zu seinen Rücken und berührt ihn dort sehr zarghaft. "Verzeih, ich werd dich nie wieder verlassen" stottert sie leise vor sich hin und Umarmt ihn weiter umarmt. Sanft legt sie ihren Kopf auf seine Schulter und schließt ihre Augen. Helois kann es kaum glauben das er sie in seinen Armen hält. Leicht streichelt er ihr über ihre Wange und streicht mit einem Finger über ihren Rücken. Er sieht sie an und lächelt leicht dabei, er legt seine Hand auf ihren Kinn und zieht sie langsam zu sich. Sein Herz schlägt schnell und er spürrt ihren heißen Atmen auf seiner Haut. Helios schließt langsam seine Augen und presst seine Lippen auf ihre. Dabei zieht er sie an sich und hält sie in seinen armen. Chibiusa hat ihre Augen weit auf gerissen und ihr Herz rast, nach und nach lässt sie sich gehen und schließt ihre Augen. "Mein Helios ich werde immer bei dir sein" denkt sie sich innerlich und küsst ihn dabei weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)