garasu ♠ hane von Angelcerise ================================================================================ Kapitel 1: Neugierde und Überraschungen --------------------------------------- garasu ♠ hane Also hier schon wieder eine neue FF XD Ja ich weiß, die hat doch noch nicht mal die anderen beendet und fängt schon wieder einen neue an^^ Keine Angst diese werden beendet Diese FF wird genau wie die andere aus einem Rpg zur FF^^ Also ich hoffe sie gefällt euch^^ //...........// jemand denkt etwas „...........“ jemand spricht Kapitel 1 Neugierde und Überraschungen Als Sho den morgen aufstand, wusste er noch nicht, das der Tag heute sein Leben komplett ändern würde. Als er so durch den Park spazierte fiel sein Blick auf einen Fremden, der sein Interesse weckte //wer mag das nur sein?//. Ohne zu zögern beschleunigte er seine Schritte und stand schon hinter den anderen und sprach ihn an „Wer bist du?“. Leicht verwundert drehte Akira sich zu dem etwas Kleineren, der ihn angesprochen hatte, um. „Wer will das wissen?“, durchdringend sah er ihn an. „Ich will es wissen“ fasziniert schaute Sho den größeren an und fragte sich selbst, warum er wissen wollte wer er ist. „Und warum sollte ich dir das sagen? Immerhin weis ich ja auch nicht wer du bist.“ Akira war eigentlich gerade auf dem Weg nach Hause, da er gerade in der Stadt einkaufen war um sich für die nächsten Wochen einzudecken. //Warum zum Teufel will ich wissen wer er ist...irgendwas zieht mich zu ihn hin...ich will ihn kennen lernen...aber warum?// Sho überlegte kam aber nicht auf eine Antwort. Abwartend schaute Akira den scheinbar Jüngeren an „gut dann hat sich das ja erledigt“ somit drehte er sich um und wollte gehen, doch Sho hielt ihn am Jackenärmel fest „nein, warte“. „Was denn noch?“ man merkte das Akira leicht genervt war. „Mein Name ist Sho und deiner?“ hoffnungsvoll schaute er den älteren an. „Ich heiße Akira...“ er musterte Sho von oben bis unten. „Akira also...“ „Ist sonst noch was...“ Akira hatte keine Lust weiter mit den kleineren sich zu unterhalten. Plötzlich kam ein kleiner Windstoß, welcher die langen Haare Akiras nach hinten wehte und somit die Sicht auf Akiras Ohren frei gab. Diese waren komischer Weise spitz. //Verdammt, ich hätte heute nicht aus den Haus gehen sollen, jetzt hat der bestimmt meine Ohren gesehen// innerlich verfluchte sich Akira. Sho schaute ihn mit großen Augen an //was war das denn, waren seine Ohren eben spitz oder habe ich mir das eingebildet// langsam stieg in ihm die Angst nach oben //ich glaube es war doch keine gute Idee ihn anzusprechen...aber trotz der Angst die ich habe fasziniert er mich...oh man, hätte ich ihn nur nicht angesprochen//, plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er drohte mit dem Boden Bekanntschaft zu machen. Als er merkte das der Kleinere zusammen sackte, reagierte Akira schnell und fing ihn auf //na toll...jetzt ist der auch noch ohnmächtig...am besten lasse ich ihn liegen// Akira wollte Sho gerade auf den Boden legen als gerade zwei Passanten in ihre Richtung kamen. „Klasse...“ zischte er und hob den Blonden auf seine Arme und verschwand mit diesen. Kurze Zeit später befand sich Sho auf dem Sofa von Akira wieder, während sich dieser an die gegenüberliegende Wand lehnte. Nach kurzer Zeit erwachte Sho und schaute sich verwirrt um //Wo bin ich?...Was ist denn bloß passiert// er wollte gerade aufstehen als er die Gestalt gegenüber entdeckte „Ich an deiner Stelle würde noch etwas liegen bleiben“. Akira sah ihn mit einen kühlen Blick an ehe er katzengleich auf Sho zu kam. Diesem stockte den Atem //was will der denn jetzt von mir...hm...er hat schöne Augen// er schüttelte den Kopf //was denke ich hier eigentlich// nach etwas zögern fragte er dann „was ist passiert?...wo bin ich?“. „Du bist zusammengesackt... eigentlich wollte ich dich ja liegen lassen, aber da kamen zwei Passanten. Die hätten vielleicht noch gedacht ich hätte was mit dir angestellt... Deswegen hab ich dich lieber mitgenommen...und außerdem kennst du mein Geheimnis...“ Akira sah ihn durchdringend an. Sho überlegte //welches Geheimnis?...meint er die Sache mit den Ohren...also habe ich doch richtig gesehen// er schaute jetzt Akira direkt in die Augen „was bist du? Warum hast du spitze Ohren?“. Dessen Augen verengten sich „ich bin ein Halbdämon...und wenn du das jemanden erzählst bist du tot, verstanden?!“, dadurch das Akira so nah war konnte Sho jetzt auch dessen spitzen Eckzähne sehen, auf Akiras Aussage hin nickte er nur heftig, als Zeichen das er verstanden hat. Aber irgendwie war Sho auch etwas verwirrt „Hä was ist ein Halbdämon und man hast du spitze Eckzähne“ erstaunt über die Eckzähne wollte er sie sich genauer ansehen und stand langsam auf und ging auf Akira zu. Dieser ging ein Stück zurück und meinte „ich erkläre es dir wenn du schwörst es niemanden zu verraten“. „Okay, ich verspreche dir es niemanden zu sagen...aber jetzt erzähl schon“ jetzt hatte ihn die Neugierde gepackt, er wollte jetzt so viel wie möglich wissen und setzte sich wieder aufs Sofa. „Wie der Name es schon sagt, ist ein Halbdämon ein halber Dämon. Also eine Mischung aus Mensch und Dämon...“ Akira setzte sich gegenüber von Sho auf den Tisch und lies ihn nicht aus den Augen. „Hm...verstehe, aber wie kommt ein Halbdämon wie du hier her“ //ich frage mich welcher Elternteil der Dämon ist...aber ihn direkt fragen...lieber nicht// somit schaute er Akira nur in die Augen. „Ich sehe dir deine Frage an, also wenn du es unbedingt wissen willst... mein Vater ist der Dämonenanteil...“ Akira sah Sho direkt in die Augen. „Er hatte damals eine Bauernfamilie überfallen... und so bin dann ich zur Welt gekommen. Für meine Mutter wäre es besser gewesen sie hätte mich gleich nach der Geburt im Fluss versenkt... denn vor ca. zwei Jahren kam mein "Vater" wieder, um mich zu holen. Ich konnte fliehen, aber meine Mutter hat er kaltblütig ermordet. So bin ich hier her gekommen...“ Sho musste schlucken //irgendwie macht er mir Angst...ich glaube es wird Zeit das ich gehe// somit stand der Blonde auf und ging Richtung Tür. „Hey, wo willst du hin? Falls du es noch nicht gemerkt hast, es ist mitten in der Nacht“. //Nacht? Wie lange war ich den Bewusstlos// „ich gehe nach Hause, falls es dir aufgefallen ist, ich habe hier nichts zu suchen“ er ging wieder ein Stück auf die Tür zu. Akira grinste „hast du etwa Angst vor mir?...“. „Nein...warum sollte ich, du tust mir doch nichts, oder?...“. „Solange du unser Geheimnis für dich bewarst...“ mittlerweile war Akira hinter Sho getreten. Ein kalter Schauer lief Sho den Rücken runter, welcher aber angenehm war, „ich habe dir doch gesagt, das ich dein Geheimnis für mich behalte. Also würdest du mich bitte gehen lassen, ich habe heute noch was vor“. „Um diese Uhrzeit?...“ Akira hob eine seiner Augenbrauen. //Ich will einerseits weg von Akira aber andererseits würde ich gerne hier bleiben...und deswegen sollte ich lieber so schnell wie möglich verschwinden// „Ja ich habe um diese Uhrzeit noch was vor, selbst wenn nicht geht es dich nichts an...“ er drehte sich nun endgültig zur Tür und drückte die Türklinke herunter. Augenblicklich stemmte Akira seinen Arm gegen die Tür, damit Sho nicht raus konnte. Dann beugte er sich zu ihm runter. „Willst du mich verarschen?! Ich hab dir gerade mein Geheimnis und mein Leben offenbart und du sagst mir es geht mich nichts an was du tust?“ //Eigentlich geht es mich auch nichts an, aber im vergleich zu meinem Erzählten ist das ja wohl gar nichts!// „Willst du etwa meine Lebensgeschichte hören oder was?“ irgendwie war Sho jetzt wütend. „Hm...dann wären wir zumindest quit“ auffordernd sah Akira ihn an. „Es tut mir sehr leid das ich so aufbrausend war, aber weißt du ich hatte Angst vor dir und dachte du würdest mir was tun. Ich weiß das du mir gesagt hast das du mir nichts tust, aber trotzdem war ich mir da nicht sicher, habe schon mal schlechte Erfahrungen gemacht, möchte dir es aber nicht erzählen, dafür kennen wir uns zu kurz, aber ich bin dir dankbar, dass du mir geholfen hast als ich umgekippt bin.“ Er schaute Akira in die Augen. Sho fand diese wunderschön//Ah was denke ich schon wieder er ist doch ein Mann und ich bin doch nicht schwul. //Er senkte seinen Blick, schaute aber bald wieder in Akiras Augen, in denen er sich verlor//Ah... Er ist ein Mann so wie ich...aber irgendwie faszinierend//. „Schon OK, wenn du es nicht sagen willst...es geht mich ja wirklich nichts an.“ Eigentlich war alles gesagt, doch Akira verharrte weiterhin in dieser Position. Langsam senkte sich sein Kopf nach vorne, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Es fehlten nur noch wenige Millimeter bis zu den Lippen des Jüngeren. „Ich denke es ist am besten wenn du jetzt doch gehst...“ hauchte er leise. Als Akira sich so nach unten zu Sho beugte, klopfte dessen Herz einen Tick schneller und seine Gedanken spielten verrückt //was soll das?...wieso kommt er mir so nah?...auf der einen Art ist das ja angenehm aber auf der anderen Seite sollte ich nicht so fühlen...was will er von mir?...mein Herz scheint zu zerspringen// „ich glaube es ist wirklich besser wenn ich gehe“ er senkte seinen Blick. Akira wandte sich nun ab und ging zum Sofa, ein Zeichen für Sho das es Zeit war zu gehen, somit drehte er sich um und ging nun endlich. Sho musste mit erstaunen feststellen, das Akira in einen Wald wohnte und das er mit seinen ach so tollen Orientierungssinn wohl große Probleme haben wird den Wald schnell zu verlassen, so machte er sich auf den Weg. Er ging eine Weile und musste bald feststellen das er sich verlaufen hatte „man wie blöd kann man sein um sich zu verlaufen“ sagte Sho in den Wald hinein. Akira musste grinsen, er war Sho heimlich gefolgt da er sich so was schon dachte „hätte ich mir ja denken können...“ erwiderte nun Akira der an einen Baum unweit von Sho gelehnt stand. Dieser drehte sich erschrocken um und freute sich richtig den anderen zu sehen. „Soll ich dich lieber nachhause schaffen?...“ er trat ein Stück auf Sho zu. //Das würde er für mich tun// der Blonde wurde leicht rot und nickte leicht. „Danke das du mich nach Hause bringst...“ Sho lief noch mehr rot an. „Alleine findest du doch nicht hier raus...“ Akira ging an Sho vorbei. „D-D-Danke...“ stotterte nun Sho und folgte den Größeren. Als sie aus dem Wald waren fragte Akira „Ich bring dich bis zu deinem Haus. Wo wohnst du denn?“. Jetzt sah der Blonde auch wo er war „ich wohne am anderen Ende der Stadt...warte hier geht es lang“ diesmal übernahm er die Führung. Akira ging neben ihn her, zog seine Kaputze tief ins Gesicht. //Stimmt ja, nur ich kenne sein Geheimnis// bei diesen Gedanken wurde er rot „ich Glückspilz“ sagte er laut. „Was?“ verwirrt sah Akira den Kleineren an. „Oh...habe ich das etwa laut gesagt“ er lief wieder rot an, aber diesmal weil ihn das peinlich war. „Ja das hast du“ misstrauisch sah er den Kleineren an. //Ich sollte aufpassen was ich sage// „wir sind da“ meinte er als sie vor seinen Haus standen. „Na dann...man sieht sich“ sagte Akira noch ehe er ging. Sho seufzte //und weg ist er// dachte er noch und ging selbst ins Haus und in sein Zimmer. Leise kam Sho's Mutter in sein Zimmer. „Sho? bist du noch wach?“ „mmh...was ist noch, ich bin müde, ich will nur noch schlafen“, „Wo warst du den ganzen Tag? Ich habe mir Sorgen gemacht“ sie klang traurig. „Ich war bei einen Freund“. „Kenn ich den? Ich will nicht das du dich mit den falschen Leuten einlässt“. „Mensch Mum, ich bin kein Kind mehr ich bin 20 und werde bald ausziehen. Und außerdem ist er ganz nett.“ //naja bis auf die Tatsache das er ein Halbdämon ist//. „Trotzdem würde ich gerne wissen mit welchen Leuten du dich rumtreibst. Sho, ich will doch nur dein bestes“. „Ist ja gut bei der nächsten Gelegenheit stell ich ihn dir vor“ //Glaube zwar nicht das ich ihn noch mal sehe aber das beruhigt sie fürs erste// „So bist du jetzt beruhigt?“ er legte sich wieder hin. „Oh, natürlich“ leise schloss sie die Tür und ging wieder in die Küche um weiter ab zu spülen. Am nächsten morgen machte Sho sich auf den Weg zu seiner Arbeit und kam dabei an dem Ort vorbei, an dem er Akira zum ersten Mal begegnet war //hier bin ich ihn zum ersten Mal begegnet// er wurde rot und ging zur Arbeit. Am Abend kam er tot müde nach Hause und legte sich ins Bett. Seine Mutter sah ihn besorgt hinter her //seit gestern benimmt er sich so komisch...er spricht kaum noch mit mir...// seufzend machte sie sich auf zu ihrer Freundin. Sho lag wach auf seinen Bett und dachte an Akira //ich will ihn wieder sehen...aber wie?...ach ich sollte ihn vergessen...am besten gehe ich etwas spazieren// schon stand er auf und verlies kurz darauf das Haus Richtung Wald. Akira saß währenddessen auf einem Baum der gar nicht so weit vom Waldrand war. Als ihm plötzlich ein bekannter Duft in die Nase stieg lauschte er angestrengt in die Nacht hinein. „Meine Güte wo bin ich den jetzt schon wieder gelandet?“ fluchte Sho. „Wusste ich doch das du es bist“ sagte Akira mit einem undefinierbarem Grinsen. Er war einfach seinen gut ausgebildeten Instinkten gefolgt und natürlich sofort bei Sho gelandet. Dieser drehte sich rum und sagte unbeabsichtigt laut „Ich habe diesen Spaziergang gemacht um ihn zu vergessen und nun das“. „Du willst mich also vergessen?“ fragte Akira mit hochgezogenen Augenbrauen und verschränkte die Arme. „Wie kommst du darauf?“ „Erstens weil du es gesagt hast und zweitens ich nun daraus schlussfolgern kann das du mich meinst...“ meinte der Halbdämon gelassen. „Das stimmt nicht ich meine einen Arbeitskollegen von mir er hat mir seine Liebe gestanden und ich weiß nicht was ich machen soll, den irgendwie mag ich ihn...“. „Ach wirklich?...“ irgendwie glaubte er Sho das aber nicht. Sho wurde nun sichtlich nervös. „wirklich, warum sollte ich dich vergessen wollen, an dich hab ich schon gar nicht mehr gedacht, warum sollte ich auch, oder willst du was von mir?“ versuchte nun der Blonde seine Nervosität zu überspielen, was ihm aber nicht recht gelang. „Weist du, du bist ein ganz schlechter Lügner... innerhalb einer Sekunde hatte er Sho's Kinn gepackt und schon im nächsten Moment seine Lippen auf die des Kleineren gelegt. Dieser war sichtlich erstaunt, wollte erst sich lösen, lies es dann aber doch geschehen //seine Lippen sind so weich...ich will sie noch mehr spüren// in ihm flammt nun Verlangen nach mehr auf und si erwiderte er den Kuss. Als Akira das merkte strich er mit seiner Zunge über Sho´s Lippen und forderte Einlass. Diesen bekam er nach kurzen zögern seitens Sho und drang in die fremde Mundhöhle mit seiner Zunge ein und erkundete diese. Für Sho war diese Gefühl unbeschreiblich und im ersten Moment genoss er nur die fremde Zunge ehe er selbst gegen den Eindringling leicht stupste. Nun war es an Sho Akiras Mundhöhle zu erkunden, also drängte er den Eindringling zurück und erkundete das für ihn fremde Reich. Zwischen den beiden enzstand ein vorsichtiges Zungenspiel, ihre Augen waren halb geschlossen so spürten sie den Kuss noch intensiver. Jedoch mussten sie den Kuss wegen Luftmangels lösen. Beide sahen sich an //warum hat Akira das gemacht...er wirkt doch so kühl und abweisend...und nun das...ich verstehe ihn nicht...aber der Kuss hat mir gefallen...aber was jetzt...//. Eine angenehme Stille breitete sich aus zwischen beiden, Akira war der Erste die diese Stille brach „...ich sagte doch du sollst mich nicht anlügen...“. Er lies nun von Sho´s Kinn ab und ging langsam in die Richtung aus der Sho gekommen war. Sho war für den ersten Moment verwirrt folgte ihn aber //Wahnsinn...ich kann nicht glauben das ich ihn geküsst habe...es war einfach wow...und es stört mich nicht mal das er ein Mann ist//. „He...wo gehen wir eigentlich hin?“ „wohin wohl ich bring dich nach Hause, nachts ist es hier im Wald für einen normalen Menschen gefährlich“ erwiderte Akira kühl auf die Frage. //Was ist denn nun los...erst ist er so zärtlich und dann ist er wieder kühl...// „wie meinst du das?“. „Du könntest von einen wilden Tier angefallen werden“. „Machst du dir etwa Sorgen um mich?“ wollte der Blonde nun wissen, doch mit so einer Antwort wie die von Akira hatte er nicht gerechnet. „Eher darum das dann zu viele Polizisten und so in meinem Revier rumschleichen, und meine Tarnung auffliegt...“ erwiderte er mit einer kalten und teilnahmslosen Stimme. //Ich dachte er mag mich...und nun ist er so kalt...war das vorhin nur ein Spaß// Sho musste weinen und rannte einfach an Akira vorbei, und kam glücklicher Weise zu Hause an. Dort angekommen schmiss er sich auf sein Bett, seine Gedanken kreisten nur um eine Person „Akira“.//Er hat mich geküsst und tut so als wäre nichts gewesen und ist so kalt zu mir//. Noch lange hörte man Sho seinen Namen schluchzen, ehe er einschlief. Akira währenddessen schaute Sho nach ehe auch er mit gesenkten Kopf zu seinen Haus lief. Akira saß nachdenkend auf seinem Bett. //Ich hätte nicht gedacht das der Junge mich so beschäftigt...// Mit geschlossenen Augen lehnte er sich gegen die Wand. //Warum hab ich ihn überhaupt geküsst?? Am besten ich leg mich jetzt schlafen... morgen ist auch noch zeit darüber nachzudenken...// Er lies sich seitlich an der Wand auf seine Matratze rutschen. Aber schlafen konnte er weiß Gott nicht. Er starrte einfach nur leer vor sich hin... So das war es mit den ersten Kapitel^^ He Melli, wie findest du es? Wir wollten daraus mal eine FF machen, so nun ist der Anfang gelegt^^ Kapitel 2: Nächtlicher Besuch ----------------------------- Kapitel 2 Nächtlicher Besuch Als Sho den nächsten morgen aufwachte, war es gerade mal 7 Uhr. Er versuchte noch mal die Augen zu schließen, konnte es aber nicht. Er dachte noch immer an den Tag davor und vor allem an Akira. //Was mache ich bloß wenn ich ihn noch mal begegne...was sage ich...wie soll ich ihn nur gegenüber treten...klar der Kuss hat mir gefallen...wenn ich ehrlich bin würde ich es gern wiederholen...aber...was würde Akira dazu sagen...was soll ich bloß machen...habe ich mich nach so kurzer Zeit schon verliebt...nein das kann doch nicht sein...oder doch// Sho hing so sehr seinen Gedanken nach, dass er gar nicht merkte das es an seiner Zimmertür geklopft hatte. Vor dieser Tür stand seine Mutter Kasumi „Bist du schon wach?“, Sho schreckte nun aus seinen Gedanken auf „Ja das bin ich, was möchtest du denn?“. „Darf ich rein kommen?“ Sho überlegte erst ehe er antwortete „klar kannst, möchtest du was bestimmtes?“ Sie trat ein und setzte sich zu ihm aufs Bett „ich muss mit dir reden...was ist los mit dir?...ich bekomme dich in letzter Zeit kaum mehr zu Gesicht...und seit gestern ist es sogar noch schlimmer geworden...also was ist los?...hast du Kummer oder geht es dir nicht gut?“ Sho musste schlucken „es ist nichts, mir geht es gut“ „Bist du dir sicher, mir macht es den Eindruck als bedrückt dich was“ sie strich ihm kurz über den Rücken. Der Blonde schüttelte nur seinen Kopf „mir geht es gut, mir fehlt nichts“ versuchte er sie zu beruhigen. Seine Mutter wollte nicht nachlassen und fragte wieder „willst du nicht darüber reden...du kannst mir doch alles sagen, das weißt du doch“. Sho war nun langsam von der Fürsorge seiner Mutter genervt //kann sie mich nicht in Ruhe lassen...bloß nichts anmerken lassen das sie mir auf die Nerven geht, sonst hört sie gar nicht wieder auf// „nein es ist wirklich nichts, und ich weiß das ich dir vertrauen kann aber da ist wirklich nichts“ versicherte er ihr noch mal. Kasumi stand mit trauigen Gesicht auf und ging zur Tür, dort drehte sie sich noch mal um „ich fahre heute Abend weg zu Takarashi, ihr Mann holt mich heute Abend ab. Ich bin in drei Tagen wieder da“. „Ist gut, ich stelle schon nichts an“ sagte Sho mit einen Lächeln. Sie nickte nur und ging aus den Zimmer und packte ihre Sachen. //Ich bin drei Tage allein...irgendwie habe ich keine Lust das zu sein, wenn man den Radio glauben schenken kann und wirklich Diebe bei uns in der Stadt sind...ob das stimmt das sie ihre Opfer töten// Sho lief es eiskalt den Rücken runter. Sho dachte noch den ganzen Tag über Akira nach und über das verletzte Gesicht seiner Mutter //Ich weiß das sie sich nur Sorgen macht, aber ich weiß nicht wie sie reagieren würde, wenn sie von Akira erfahren würde, das kann ich ihr nicht zumuten. Was würde sie von mir denken, wenn sie wüsste ich hätte einen Mann geküsst!// Am Abend verabschiedete sich seine Mutter noch von ihm, ehe sie zu ihrer Freundin fuhr. Sho freute sich endlich allein zu sein und setzte sich sofort vor den Fernseher und schlief davor ein. Als dann später das Telefon klingelte schreckte er hoch //ich bin doch tatsächlich eingeschlafen// Langsam stand er auf und ging Richtung Telefon //wer wohl zu so später Stunde stört//.Am Telefon angekommen nahm er den Hörer ab und fragte „Hallo wer ist denn da?“. „.................“ niemand gab ihn eine Antwort, es waren lediglich Atemgeräusche zu hören. //Das ist ja gruselig// schoss es Sho durch den Kopf „wer ist den nun da“, wieder keine Antwort. Sho wurde es langsam mulmig. Kurz darauf wurde aufgelegt und es klingelte an der Tür. Sho schaute zur Tür und ging langsam auf diese zu. Wieder klingelte es //soll ich aufmachen oder nicht// Sho zitterte am ganzen Körper, trotz seines Alters hatte er Angst. Er schloss die Tür auf und öffnete diese vorsichtig. Doch vor der Tür stand niemand. Sho rieb sich über die Augen //es hat doch geklingelt das habe ich mir doch nicht eingebildet, er schloss die Tür und ging wieder ins Wohnzimmer. Kurz darauf klingelte es wieder. Der Blonde zitterte noch mehr und ging wieder zur Tür und öffnete diese wieder, wieder stand keiner davor. Etwas genervt und noch immer zitternd ging er auf sein Zimmer und legte sich dort aufs Bett. Plötzlich klingelte wieder das Telefon. Genervt stieg er die Treppen runter und ging ans Telefon „Hallo...“. Auf einmal griff eine Hand von hinten nach den Telefonhörer. Sho erschreckte sich und mit angsterfühlten Augen hinter sich und sah zu seiner Erleichterung Akira. Dieser sah ihn mit seinen kalten Augen an und führte den Telefonhörer zu seinen Ohr und lauschte eine Weile ehe er auflegte. Sho machte große Augen. Er stotterte „A-A-Akira was willst du hier und wie bist du reingekommen?“ //Was will der bloß hier, mein Herz wäre beinah stehen geblieben, man der taucht auf und verschwindet dann einfach wieder// Sho schaute ängstlich in die Augen Akiras. „Durch die Tür natürlich...eine Bande von Einbrechern hat es auf euer Haus abgesehen...“. „Einbrecher?...Warum bist du hier?“. Akira sah ihn eindringlich an „ich bin hier um dich zu beschützen, aber wenn du nicht willst kannst ich ja wieder gehen.“ Er drehte sich um. //Er ist hier um mich zu beschützen// der Blonde packte Akira am Arm „warum solltest du mich beschützen wollen?“ er schaute Akira an und wartete auf eine Antwort. „Ich mag dich... und ich hab keine Lust darauf das dich irgend so ein Schwein beschmutzt...“ Er nahm Shos Hand von seinem Arm. „Als aller erstes solltest du die Tür abschließen, da kann ja jeder rein wer will.“ //Er mag mich// Sho tat wie Akira gesagt hatte und schloss die Tür, er konnte es immer noch nicht glauben was der Halbdämon gesagt hatte und fragte noch mal nach „Du magst mich?“. „Das habe ich doch gerade gesagt“ erwiderte der andere kühl. „I-I-Ich ma-a-g dich auch“ stotterte Sho und wurde rot. Er wusste nicht was er nun machen sollte, er konnte Akira nicht in die Augen schauen also tat er das was er für richtig hielt, er lief die Treppen hoch und direkt in sein Zimmer. //Was rennt der schon wieder weg?// genervt ging Akira ihm nach, blieb aber an der Tür stehen und beobachtete Sho. Dieser lag auf seinen Bett und wusste nicht was er machen sollte.// Oh mein Gott hat er das jetzt wirklich gesagt und selbst ich hab es gesagt wenn es ein Traum ist lass mich bitte nicht aufwachen// Kaum hatte er zuende gedacht fiel ihm ja ein das er alleine mit Akira war und wurde bei diesen Gedanken rot. Akira ging auf Shos Bett zu und beugte sich zu ihm runter und flüsterte diesen ins Ohr „warum rennst du immer weg?...sag doch einfach wenn ich gehen soll“. „Ich renne nicht immer weg, nur bei dir“ sagte Sho und drehte sich nun auf den Rücken um Akira anzuschauen. „Nein ich möchte nicht das du gehst sonst bin ich wieder alleine“ auf einmal wurde er ganz rot, als er bemerkte das Akira ihm so nah war und dachte gleich an die Szene im Wald und an den Kuss. „Ich bleibe hier...aber warum rennst du immer weg vor mir?“ „Das kann ich dir auch nicht so genau sagen warum, ich habe einfach das Gefühl das ich es muss, verstehe mich nicht falsch ich mag, ich mag dich sogar sehr...“ Sho wurde rot „...aber es ist als wenn ich schon mal einen Dämonen bzw. Halbdämonen begegnet bin.“ „Hast du vielleicht auch, immerhin bin ich ja nicht der einzige Dämon hier auf der Welt“ Akira grinste und zeigte seine Fangzähne. „Das kann sein, warum habe ich bloß so panische Angst davor?“ Sho begann am ganzen Körper zu zittern //ich weiß das da mal was vor Jahren war, ich weiß aber nicht mehr was//. „Das weiß ich doch nicht...hast du vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht?...Dämonen sind ja nicht gerade ungefährlich“ Akira strich Sho vorsichtig eine seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht. Shos Herz schlug einen Takt schneller und er wurde rot //Akira ist mir so nah//. „Erzähl mir ein bisschen von dir...ich will dich besser kennen lernen“ der Halbdämon schaute ihn erwartungsvoll an. „Hm...soviel gibt es da nicht zu erzählen, ich weiß das meine Angst vor dir vielleicht etwas mit der Sache an meinen zu tun hat was mir an meinen 14 Geburtstag passiert ist, aber...“ Sho machte eine Pause. Akira sah ihn fragend an „Ach ja? Was denn?“. „Um ehrlich zu sein, ich kann mich nicht daran erinnern. Mein damals behandelnder Arzt sagte mir das es etwas schreckliches gewesen sein muss, denn ich kann mich an alles erinnern was davor passiert ist nur nicht an das, es ist als hätte sich eine Barriere davor geschoben“ Sho fing an zu weinen, er wusste nicht einmal warum. „Hey, ist schon gut...“ gerade in dem Moment als Akira Shos Tränen wegleckte, klingelte es an der Tür. Sho schreckte zusammen //wer das wohl ist?// langsam ging er die Treppe herunter und zur Wohnungstür. Akira folgte ihn bis zur Tür. Der Blonde zögerte noch ehe er die Tür öffnete. Davor stand ein Mann mittleren Alters und fragte „wollen sie eine Hausratsversicherung abschließen?“ Sho war etwas verwirrt antwortete aber „nein möchte ich nicht“ und wollte die Tür schließen, doch der Mann stemmte sich gegen die Türe und ging auf Sho los und presste diesen gegen die Wand „meine Kumpels stehen da draußen, du wirst sie schön rein lassen und dich still verhalten, wir wollen uns doch schließlich amüsieren“ er grinste schmierig. Sho starrte den Mann mit leeren Augen an //was soll ich bloß machen...ich kann gar nichts tun// Akira stand hinter der Türe und schaute sich das Ganze erst mal an. Das Sho dem Gauner nicht antwortete gefiel diesen überhaupt nicht und so schrie er ihn an „hast du mir nicht zugehört“. Sho schaute ihn weiter hin nicht an, er konnte weder was sagen noch konnte er sich bewegen. Akira wurde es nun zu bunt, er räusperte sich. Der Gauner war erstaunt Akira zu sehn „wer bist du denn“ dann fielen ihn die Ohren Akiras auf und er starrte ihn regelrecht an. „Lass ihn los!“ knurrte der Halbdämon bedrohlich. „Was wenn nicht?“ der Gauner drückte den Blonden noch mehr an die Wand und beugte sich zu seinen Gesicht vor, doch ehe er es erreichen konnte wurde er schon von Sho weggerissen. Der Blonde schaute zu Akira //er beschützt mich// ihm stiegen die Tränen in die Augen. „Ich sagte doch du sollst ihn loslassen!!!“ Akira ging bedrohlich auf den am Boden liegenden Mann zu. Dieser stand auf und sagte „du willst dich mit mir anlegen“ er ging in Kampfstellung. Sho ging einige Schritte zurück, am liebsten wäre er weggelaufen aber seine Beine gehorchten ihn nicht. Akira drängte den Gauner immer weiter nach draußen, bis sie es waren. Erschrocken starrte Sho den beiden nach „Akira“ hauchte er leise. Vor der Tür fragte der Gauner Akira „was bist du denn für eine Missgeburt?“ ehe er ihn angriff. Akira wich aus „das hat dich nicht zu interessieren“ dabei zeigte er ihm seine Zähne und packte ihm am Hals. Angstvoll schaute der Gauner ihn an //was ist das denn für einer?// „Monster! Hier läuft ein Monster durch die Stadt“ der Gauner hatte es mühsam geschafft sich aus den Griff zu befreien und lief laut die Worte wiederholend Richtung Wald. Akira rannte ihn hinterher. Sho währenddessen wurde bewusst das der Gauner Akiras Ohren womöglich gesehen hat und diese Erkenntnis brachte ihn dazu erneut zu weinen. Nach einer halben Stunde kam Akira zurück, seine Hände und sein Gesicht waren blutverschmiert. Erschrocken sah der Blonde Akira an „Akira“ hauchte er ehe er aufstand und mit einen Verbandskasten wieder kam. Er ging damit zielstrebig auf Akira zu. Dieser sah ihn nicht an und erwiderte nur kühl „ich bin nicht verletzt...“, „aber das Blut“ stotterte Sho mit verheulter Stimme //warum ist er wieder so kühl...erst beschützt er mich und nun ist er so// betrübt senkte er den Blick. „Das ist nicht meins...“ er ging an Sho vorbei. „Wo willst du hin?“. „Das Blut abwaschen...zeigst du mir das Bad?“ „Warte, komm mit“ schon eilte Sho an Akira vorbei. Er zeigte Akira das Bad und dieser wusch sich das fremde Blut so gut es ging vom Körper. „Wenn du willst kannst du auch duschen“. Akira schaute Sho an „Ok...“ sein Mund war noch blutverschmiert „hast du jetzt wieder Angst vor mir?...“. //Was soll die Frage?...wie kann er so was fragen// „nein habe ich nicht, du hast mich gerettet“ somit drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich. //Ob er weiß das ich den Typen getötet habe// Akira zog sich aus und ging unter die Dusche. Im Zimmer traf Sho die Erkenntnis, das Akira gerade unter seiner Dusche steht und nackt ist, ihm stieg die Röte ins Gesicht und er versuchte schnell an was anderes zu denken. Fertig mit Duschen kam Akira aus dem Bad nur mit einer Hose bekleidet. Shos schoss die Röte nun noch mehr ins Gesicht. Es war nicht so das er nie einen Mann ohne Hemd gesehen hatte, doch bei Akira war das anders, da er für diesen Gefühle hegte. So schaute er schließlich zur Seite um ihn nicht ansehen zu müssen. „Der Typ hat gelogen...er war allein...so ein Narr...“. Sho schaute nun wieder zu Akira was sich als Fehler raus stellte, er wurde noch röter falls das noch möglich war und ging an Akira vorbei. Nach einer Weile kam er mit einen Hemd für Akira wieder und hielt diesen ihm hin „zieh das an, es gehört meinen Vater, müsste dir passen“. „Warum sollte ich?“ fragte Akira und strich seine nassen Haare nach hinten. „Bitte zieh es an, du machst mich nervös“ Sho stieg die Röte wieder ins Gesicht. „Ich mache dich also nervös“ Akira grinste, das war doch einfach zu niedlich. „Würdest du es jetzt anziehen“ Sho schaute Akira nicht an. „Und wenn ich es nicht tue?“ Akira machte es sichtlich Spaß den Kleineren zu ärgern. Diesen wurde es zu bunt und er ging Richtung Zimmertür. Akira reagierte schnell und drückte ihn gegen die Tür so das ihre Gesichter sehr nah waren „Wo willst du denn hin?“ grinste er vergnügt. „Lass das, du tust mir weh“ Sho wurde nervös und sein Herz schlug heftig. Er stemmte seine Hände seitlich von Sho ab, dann flüsterte er in sein Ohr „Ich will aber nicht...“ dabei streiften sich ihre Wangen. Ein warmes Gefühl strömte durch Shos Körper als sich ihre Wangen berührten. Akira sah ihn mit einen durchdringenden Blick an, der bis auf den Grund von Shos Seele zu gehen schien. Dieser schloss seine Augen, er konnte Akira nicht länger ansehen. Akira driftete in seine Gedanken ab //er fasziniert mich...diese Lippen// er konnte und wollte nicht länger widerstehen und küsste Sho. Dessen Herz machte einen Sprung, hatte er doch innerlich gehofft das dies passiert. Und er war froh das es passierte, denn er war viel zu schüchtern um den anderen zu küssen.(<- typisch Uke) Wieder leckte Akira wie damals im Wald über des Kleineren Lippen und verlangte nach Einlass, welchen ihn auch gewehrt wurde. Sofort drang er in den Mund ein und zog Shos Zunge in ein heißes Zungenduell. Akira legte seine Hände auf die Hüfte von Sho und drängte ihn mit seinem Körper immer enger gegen die Tür. Sho bemerkte dies und versuchte sich zu wehren lies es aber bleiben. Kurz löste Akira den Kuss um wieder zu Atem zu kommen, was sicher auch Sho guthieß. Leicht keuchend und mit verschleierten Blick sah er ihn an. Dieser Kuss war eindeutig leidenschaftlicher und intensiver gewesen als der damals im Wald. Sho atmete schwer und sah Akira an//Was für ein Kuss//. Shos Herz klopfte selbst nach den Kuss noch heftig, aber er wollte jetzt noch unbedingt wissen was Akira mit den Gauner von vorhin gemacht hat (<- einfach naiv, sag ich doch, der kommt nicht darauf das Akira ihn getötet hat^^) uns so stellte er ihn die Frage einfach „was hast du mit den Typen von vorhin gemacht?“ Akiras Blick wurde ernster „er wird dich nicht mehr belästigen...“. „Ich habe dich gefragt was du mit ihn gemacht hast“ er sah den Größeren an. „Ich musste ihn töten...“ er sagte dies als sei es das normalste der Welt, immerhin ist er ja auch ein halber Dämon. Allerdings war ihm schon bewusst wie empfindlich Menschen darauf reagieren, deshalb achtete er jetzt auch auf jede kleinste Regung Shos. Dieser war sichtlich geschockt und sank vor Akira auf die Knie „du hast was?“. „Er kannte mein Geheimnis... so ergeht es jedem der von meinem Geheimnis weiß...“ Akira kniete sich vor Sho und hob sein Kinn an „...nur du bist eine Ausnahme...“. „Aber warum ausgerechnet ich? Du sagtest zwar du magst mich, aber wir kennen uns noch nicht lange und trotzdem hast du mich zum zweiten mal geküsst?“ Sho schlug mit den Fäusten immer wieder auf den Boden seine Gefühle spielten verrückt. Sie fuhren sozusagen Achterbahn zwischen Angst und Liebe, ja Liebe. Akira sah ihn kurz mitfühlend an. Er wusste ja selber nicht so genau warum? Dann hielt er Shos Hände fest und zog ihn in eine feste Umarmung. „Wahrscheinlich weil du der erste Mensch bist der mir von Anfang an sympathisch war...und mich meine Einsamkeit nicht mehr zu Grunde richtet“. //Ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen was er gemacht hat// der Blonde kuschelte sich in Akiras Umarmung und schloss die Augen. „Soll ich heute bei dir bleiben?“ Eigentlich hatte er das schon mal gefragt, aber nach den Ereignissen war er sich nicht mehr so sicher ob Sho das wollte. Dieser schon im Halbschlaf antwortete ihn „ja bleib hier, lass mich nicht allein“ und schon war er kurz darauf eingeschlafen. Akira hob ihn auf seine Arme und trug ihn ins Bett. Dann legte er sich neben ihn und schlang wieder seine Arme um ihn. Er hatte Sho noch lange beobachtet, wie er schlief, bis er dann selber, als die Morgendämmerung einsetzte, die Augen schloss. So das war es schon wieder, ich hoffe euch gefällt das Kapitel^^ Werde mich beeilen und hoffentlich bald das nächste Kapitel hochladen Bis Bald, Gtsubasa16 Kapitel 3: Geheimnis und Näherkommen ------------------------------------ „........“ jemand redet //.......// jemand denkt (.......) Kommentar von mir Kapitel 3 Geheimnis und Näherkommen Am nächsten Morgen erwachte Sho sehr früh und bemerkte das jemand neben ihn lag. Erschrocken schaute er neben sich und hielt den Atem an, neben ihn lag doch tatsächlich Akira. Sho versuchte sich an den Abend zu erinnern, er erinnerte sich noch an den Einbrecher und dann wurde er plötzlich leicht rot, als ihm der Kuss von gestern einfiel. Ein wenig verträumt schaute er auf Akira und küsste ihn kurz auf die einladenden Lippen, zuckte aber sofort zurück und sein Gesicht wurde nun einen Ton dunkler. //Was habe ich mir nur dabei gedacht? Wie konnte ich nur?...Aber wie er hier so liegt und schläft, er sieht verdammt gut aus...Halt, was denke ich schon wieder...er ist ein Mann...und...// er unterbrach seine Gedanken, als er bemerkte das Akira langsam die Augen aufschlug. Dieser sah ihn nur an. Er stellte fest das er schon lange nicht mehr so gut geschlafen und wohl gefühlt hat wie diese Nacht neben Sho. (na ja Nacht kann man nicht sagen ist ja erst zur Morgendämmerung eingeschlafen^^) Sho setzte sich auf und drehte sich mit einen Rotschimmer auf den Wangen von Akira weg. Grinsend zog Akira ihn wieder zu sich und zwang somit den Kleineren einen Kuss auf. Zuerst war Sho arg erschrocken, erwiderte aber den am Anfang noch kleinen Kuss dieser aber immer leidenschaftlicher wurde. Nach einer schier endlosen Zeit lösten sich die Beiden wieder und Sho sah Akira nur an. Dieser murmelte „Guten Morgen...“ grinste den Kleineren seltsam an, lies ihn aber nicht aus der Umarmung. Angesprochener erwiderte die Begrüßung, und löste sich aus der Umarmung. Mit einen `Ich gehe zum Bäcker` war er auch schon verschwunden und lies einen etwas verwunderten Akira zurück. //Man das er immer so schnell weg ist// Akira schüttelte den Kopf, wunderte sich im nächsten Moment warum er Sho schon wieder geküsst hatte, //man was ist bloß los mit mir// er stand nach einer Weile auf und zog das T-shirt, welches er schon gestern von den Kleinen bekommen hatte an und sah sich im Haus um. (Keine Respekt, er ist doch zu neugierig) Sho derweil war schon wieder auf den Weg nach Hause und war richtig fröhlich. Woran das lag? Das konnte nur daran liegen das er neben Akira heute früh aufgewacht war //man jetzt drehe ich noch durch...ich freue mich neben ihn aufgewacht zu sein...bedeutet das etwa...// er dachte nicht mal daran seinen Gedanken zu ende zu denken und ging so schweigend weiter. So interessant war das Haus dann doch nicht, deswegen setzte der Dämon sich wieder in Sho's Zimmer und wartete dort. //Was mach ich eigentlich hier?... sich auf einen Menschen einlassen, ich fasse es nicht...// ungläubig grinste er vor sich hin. In diesen Moment wurde unten die Haustüre geöffnet und Sho trat ins Haus. Angekommen machte er sogleich das Frühstück ( wie ne Hausfrau^^), als er fertig war rief er Akira. Dieser kam auch und beobachtete Sho erst mal nur. Zuerst wurde er gar nicht bemerkt, bis sich der Kleinere, der bis jetzt noch in der Küche auf und ab lief, zu ihm drehte „ahh da bist du ja setzt dich doch bin gleich fertig“ und schon wuselte er weiter in der Küche rum. „Ich habe keinen Hunger...“ Akira hatte nun wieder seine kalte Maske aufgesetzt. „Okay, macht es dir was aus mir Gesellschaft zu leisten“ hoffnungsvoll schaute er den größeren an. Schweigend kam dieser der Aufforderung nach und setzte sich auf einen Stuhl. Eine unangenehme Stille trat ein die Sho unterbrach. „Erzähl mir noch was von dir...“. „Erzähl erst mal was von dir“ erwiderte Angesprochener nur //eigentlich habe ich schon zu viel erzählt...// fügte er noch in Gedanken hinzu. Sho seufzte kurz „was möchtest du denn von mir wissen?“ er schaute ihn mit großen Augen an, auch ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht. //Woa...was ist den mit dem los...warum schaut der mich so an// „erzähl mir ein bisschen von deinen Leben und so...“. „Wo soll ich anfangen, habe 3 große Brüder und noch zwei große Schwestern, bin so zusagen das Nesthäckchen und hast du auch Geschwister?“ (ist er nicht süß XD) „Ich habe einen älteren Halbbruder...“. „Und wie ist der so und warum Halbbruder?“ Sho´s Augen glitzerten nun vor Neugier. „Er ist ein Vollblut und ein großes Arschloch! Kommt eben voll nach meinem Vater. Mehr brauchst du nicht über ihn wissen...“ schon durch den Gedanken an diese Personen, senkte sich seine Laune gegen Erdboden. „Oh Entschuldigung, na wenn das so ist brauchst du nichts mehr von ihn erzählen“ Sho´s Interesse war geweckt, aber er wollte nicht näher darauf eingehen(Besser so). „Weißt du als ich klein war, wurde ich immer von den anderen geärgert, sie sagten ich sei anders und beschimpften mich immer und das alles nur wegen meiner Augen. Es gab nur einen Menschen der mich akzeptierte, abgesehen von meiner Familie“ seine Stimme klang etwas traurig. Akira stützte sich auf seinen Ellenbogen ab. „Und wer war das?“ „Sein Name war Tamaki, als ich 7 Jahre war kam er zu mir und spielte mit mir, seine Freunde wollten das nicht, aber ihn hat es nicht gestört.“ „Was ist aus ihm geworden?“ „Ich weiß es nicht, als ich 14 Jahre war zog er einfach weg, der Umzug kam plötzlich. Zuerst hatten wir noch Kontakt, später dann nicht mehr“ Sho wirkte geknickt. „Jemand sagte mir mal, man trifft sich immer zweimal im Leben“ versuchte Akira ihn etwas aufzumuntern. „Du meinst also ich treffe ihn noch mal...“ nachdenklich schaute er ihn an //irgendwann erzähle ich dir mehr über Tamaki und warum er ging// „...ich glaube es nicht, sein Bruder Toma, hat ihn mitgenommen und diesen möchte ich nicht noch mal begegnen.“ In Sho kamen Erinnerungen an seine Vergangenheit wieder hoch und er versuchte nicht daran zu denken. Akira schaute ihn etwas verwirrt an //was hat er denn auf einmal...// „ist ja jetzt auch egal...vergiss ihn. Wo ist der Rest des Hauses?“ „Meinst du meine Geschwister? Die sind in der ganzen Welt verstreut.“ „Und deine Mutter?“ kam auch gleich die Frage. „Die...die wohnt hier, warum?“ Akira sah ihn leicht erschrocken an. „...und wann kommt die wieder?“ //das wäre nicht gut wenn die mich sieht...// „Keine Angst, die ist bei einer Freundin und kommt später erst wieder“ beruhigte ihn Sho. „Und was machst du so lange bis sie wieder da ist?“ „Keine Ahnung, mal schauen“ „Ich muss nachher auf jeden Fall noch mal zu mir...muss da kurz was erledigen...“ sagte Akira auf einmal. „Und was hat das mit mir zu tun“ (man ist Sho naiv^^) „Nichts...wenn du willst kannst du mitkommen, aber nur wenn du keine Angst hast“ „Wieso sollte ich Angst haben?“ fragte Sho den Größeren irritiert. „Du wirst schon sehen, willst du nun mitkommen?“ //Jetzt zeige ich ihm dich tatsächlich noch ein Geheimnis, ich glaube es ja nicht...// innerlich ohrfeigte sich Akira. Nach einer Weile antwortete ihn der Kleinere auch „ich würde gerne mitkommen“ und so machten sie sich auf den Weg. Draußen setzte sich Akira seine Kapuze auf „sag mal hast du irgendwelche Allergien?“ Sho schaute verwirrt an „nein, ich habe keine Allergien, warum fragst du?“ „Nur so...“ und somit ging der Halbdämon weiter. Sie liefen durch den Wald indem er schon war und kamen dann bei Akira an der Hütte an. Dieser öffnete die Tür „beeil dich, er ist schon da...“. Sho tat wie ihm gesagt wurde und trat ein „wer ist schon da?“ Akira antwortete nur „Lestat...“ er ging zu einer Art Kühlschrank und kam mit einem großen rohen Schnitzel wieder. „Am besten bleibst du hier, dann passiert dir nichts“ Sho schaute verwirrt „wer ist denn Lestat? Und warum soll ich lieber hier bleiben?“ „Lestat ist mein Schützling“ nun strahlte Akira wieder. „Ich habe ihn seit seiner Geburt...“ plötzlich ertönte ein leises Geräusch von draußen „...ich muss raus, bin gleich wieder da“ und schon war er aus der Tür. //Schützling was ist Lestat den für ein Wesen? Ich frage am besten Akira wenn er wieder da ist//. Draußen wartete schon ein großes schwarzes Tier auf Akira. Fragend wurde eben dieser mit eisblauen Augen angestarrt. „Keine Angst, er ist in Ordnung...“ zur Begrüßung strich er dem Wolf ein paar mal durch das dichte Fell, dann schmiss er ihn das Fleisch hin. Kurz sah der Wolf noch mal in die Augen Akiras bevor er anfing zu fressen. „Er ist wirklich in Ordnung“ sagte Akira noch mal. Der Wolf hielt einen Moment inne. Akira seufzte. „Okay, aber erschreck ihn nicht...“ Sho´s Neugier hatte letztendlich gesiegt und er ging zur Tür. //Wahnsinn ein Wolf, sein Schützling ist also ein Wolf, interessant// langsam ging er aus der Hütte und sah das Tier in voller Pracht. Er flüsterte „ich war einen Wolf noch nie so nah...“. Akira sah Sho an „...geh aber nicht zu nah an ihn ran. Auch wenn er nicht wirklich ein Wolf ist, kann er doch manchmal sehr eigenwillig sein...“. Erschrocken sah der Wolf den Halbdämonen an. Akira wand sich an ihn „mach dir keine Sorgen Lestat, er wird nichts sagen...“ dann drehte er sich wieder zu Sho „...hab ich Recht?“ Dieser sah noch mal zu Lestat, ehe er antwortete „nein natürlich nicht, ich werde Schweigen, sein Geheimnis ist bei mir genauso sicher wie das deine. „Aber sag mal was meinst du damit er ist nicht wirklich ein Wolf?“ Akira strich den Wolf über den Kopf „Er ist eine Art Werwolf...nur umgedreht. Das heißt er wird bei Vollmond zu einen Menschen“. „Aha, wusste nicht das es so was auch gibt“ sagte Sho nur. „Du weißt vieles nicht“ Akira grinste. „Lestat ist 20 Jahre, allerdings nur sein Körper...seine Seele ist schon Jahrhunderte alt...“ „Du kannst mir ja ein bisschen von den Dingen erzählen, von denen ich noch nichts weiß“ er lächelte. „Alles zu seiner Zeit...“ der Halbdämon wand sich nun wieder zu Lestat. „Gibt es was neues?“ Der Wolf stand auf und stellte sich direkt vor Akira, einige Sekunden sahen sie sich einfach nur in die Augen. Bis Akiras Gesicht erstarrte. „Verdammt...ich hätte nicht gedacht, das sie so schnell sind...und in vier Nächten ist Vollmond...ungünstiger hätte es nicht kommen können!“ Sho war nun sichtlich verwirrt //Hä von was spricht er denn?// „Verstehst du was er denkt? Und was ist passiert“ der Kleinere hatte nun ein ungutes Gefühl im Magen. „Telepathie...mein Vater hat mir meinen Bruder auf die Fersen geschickt...wenn er hier ist, wird Lestat seine menschliche Form annehmen...das heißt er wird mich nicht unterstützen können...“ „Wenn das so ist, wann wird dein Bruder hier sein?“ „Genau, wenn Vollmond wird also in vier Nächten...“ //warum ausgerechnet jetzt?// Sho schaute auf seine Uhr und merkte das es schon ziemlich spät war, er hatte gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen war. „Oh...es ist spät ich geh dann mal lieber nach Hause“ „Haust du jetzt etwa ab?...“ verwirrt sah Akira ihn an. „Ich dachte da dein Bruder kommt, brauchst du erst mal Ruhe und ich will dir nicht im Weg stehen, ich weiß ja wie zu deinen Bruder stehst“ somit drehte er um und wollte gehen. „Das hat doch aber nichts mit dir zu tun...“ er sah zu Lestat. „Warte einen Moment Sho, ich komme mit“ schnell schloss er die Tür zu seiner Hütte, kniete sich aber noch mal vor Lestat. „Machs gut großer, wir sehen uns.“ Lestat leckte Akira über die Wange und Akira wuschelte ihm durchs Fell. „Du brauchst nicht unbedingt mitkommen“. „Ich will aber, und außerdem muss ich mit dir noch was klären...“ Akira kam zu Sho dieser erwiderte darauf nur „na dann komm oder willst du es mir hier im Wald sagen?“ schon ging er los. //Scheucht der mich gerade durch die Gegend?! Ich bin schon wieder viel zu sanft...// Akira und Lestat standen auf, nickten sich noch mal zu und gingen dann jeder in eine andere Richtung, wobei Akira Sho folgte. Sie gingen bis zu Sho´s Haus, auf den ganzen Weg hatten sie kein Wort miteinander gesprochen. Dort angekommen, brachte Sho die Angelegenheit gleich auf den Punkt „was willst du denn mir erklären?“ setzte sich dabei auf das Sofa im Wohnzimmer und sah zu Akira. Dieser setzte sich daneben „vielleicht ist es besser, wenn es soweit ist, Lestat zu dir schicke...wenigstens könnte er dich beschützen.“ „Vor wem soll Lestat mich den schützen, war es das was du mir sagen wolltest?“ „Ja, Lestat soll dich vor meinen Bruder Tooru beschützen (ist er nicht süß, er macht sich Sorgen um Sho^^), ich kann mir nämlich denken das er schon längst von dir weiß.“ Akira seufzte. „Wie soll er das denn raus bekommen haben...“ Sho schaute ängstlich. „Er hat viele Spitzel, was denkst du wie er mich gefunden hat?“ Der Kleine antwortete erst gar nicht auf die frage, sondern stellte selbst eine „warum glaubst du brauche ich einen Beschützer?“ „Weil du in meiner Nähe bist...wenn er etwas macht, dann richtig.“ Akira schauten angstvolle Augen an „aber ich bin doch nur ein Freund (Ja noch XD), was könnte ihn daran stören?“ „Es ist einfach die Tatasache, das du mich kennst...“ „Ist denn dein Bruder so darauf versessen alles aus den Weg zu räumen, was mit dir zu tun hat?“ „Ihm ist es egal. Hauptsache alles was mit mir zu tun hat verschwindet, aus dem einfachen Grund, weil ich ein Halbblut bin und beschmutze somit den Ruf der Familie...“ Sho schaute Akira traurig an „aber das ist doch nicht deine Schuld, sondern die deines Vaters...“ „Sie geben aber meiner Mutter die schuld...und nun versuchen sie halt dieses Missgeschick zu bereinigen...“. „Wie kann man nur so herzlos sein und das ein Missgeschick nennen“ in Sho´s Augen bildeten sich Tränen. „Mach dir keine Sorgen, ich werde sie schon schlagen“ grinste Akira frech und stupste Sho auf die Nase. Sho wurde rot und drehte sich weg, wollte sogleich auf sein Zimmer gehen, diese kleine Berührung brachte seine Gefühlswelt etwas durcheinander. „Du rennst doch nicht schon wieder weg, oder?“ herausfordernd sah der Halbdämon ihn an. „Ich gehe nur in mein Zimmer und ziehe mich um“ so ging er schnell in sein Zimmer, sein Herz klopfte wie verrückt. Akira blieb im Wohnzimmer sitzen //der Kleine ist amüsant//, er wartete geduldig auf Sho. Während er dies tat, rekelte er sich wie eine Katze auf dem Sofa und beobachtete die Tür. Sho zog sich schnell um, sein Herz hatte sich mittlerweile auch wieder beruhigt, er öffnete die Tür zum Wohnzimmer vorsichtig. Akira hatte seinen Kopf auf seine Arme gelegt und sah nun wirklich wie eine Katze aus, die ihr Opfer beobachtet. Sho setzte sich Akira gegenüber in den Sessel und beobachtete ihn. Die Stille war sehr angenehm und Akiras Augen erst. Dieser legte den Kopf schief und schmiegte sich noch mehr ans Sofa, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Sho fühlte sich sichtlich wohl, wenn der andere hier war, genau wie bei Tamaki damals, nein sogar noch besser. Plötzlich sagte Akira etwas „komm her...“ er hielt ihm eine Hand hin und lächelte lieb. (Hilfe es lächelt schon wieder^^) Sho schaute verwirrt //was will er? Ich hätte ihn nicht anstarren sollen// er stand auf und ging zu den Größeren. Dieser zog zog ihn neben sich auf das Sofa und umarmte ihn. Er wusste er nicht was er machen sollte legte aber seine Arme um Akira und seinen Kopf auf dessen starke Brust. Er schloss einen Moment die Augen, ehe er Akira zuhörte der gerade anfing zu erzählen „weißt du, für Lestat wird der Kampf besonders schwer werden...“ „Meinst du weil er zu der Zeit ein Mensch ist oder ist da noch mehr?“ seine Stimme lang traurig. „Das auch, aber er hat sich einfach in die falsche Person verliebt...“ Akira seufzte. Der Kleine löste sich aus der Umarmung und sah Akira an „in wen hat er sich den verliebt?“ „In Tooru...“ „Der Arme, weiß Tooru davon?“ „Er weiß es, aber was er davon hält weiß ich nicht...wahrscheinlich nicht viel sonst wären wir nicht in dieser Situation.“ „Wie kommt er damit klar? Was will er machen wenn er deinen Bruder gegenüber steht und das noch als Mensch?“ „Er hat sich damit abgefunden das seine Gefühle nicht erwidert werden, dennoch würde er fast alles für ihn tun...aber er würde uns nie verraten, deshalb wird er dich auch beschützen.“ „Und was machst du? Du wirst doch nicht gegen deinen Bruder kämpfen?“ (Hallo was soll er sonst machen) „Was soll ich sonst machen, sonst bringt er uns alle um“ „Aber was ist wenn du das nicht überlebst?“ Sho fing an bitterlich zu weinen. „Hey...“ Akira legte eine Hand unter sein Kinn und zog ihn zu sich „...ich überlebe das“ dann küsste er ich leidenschaftlich. Sho erwiderte den Kuss. Akira drehte sich während des Kusses so das er nun fast auf Sho lag. Seine Hand wanderte zu der von Sho und drückte diese neben seinen Kopf ins Polster. Nach ein paar Sekunden stupste Akiras Zunge an die Lippen von Sho und verlangten einlas. Dieser zögerte einen Moment, ehe er sie einen Spalt öffnete und somait Akiras Zunge Einlass gewehrte. Dieser drang nun sanft in Sho´s Mundhöhle eine und erkundete diese ausgiebig, ehe er die Zunge von Sho anstupste. Es entstand ein heißes Zungenduell, welches sie wegen Luftmangel beenden mussten. Sho schaute Akira mit verhangenen Augen an. Dieser jedoch gab ihn noch einen kleinen Kuss, ehe seine Küsse zu Sh´s Ohr wanderten und dann weiter zu dessen Hals, an dem er etwas knabberte. Der Verwöhnte stöhnte leise auf und krallte sich in Akiras T-Shirt. Dieser leckte vom Hals wieder hinauf zu den Mund und verschloss diesen erneut mit einen Kuss, es entstand wieder ein heißes Zungenduell. Seine freie Hand wanderte unterdessen langsam an des Kleineren Seite hinab. Dieser merkte das und zuckte vor Schreck zusammen. Akira öffnete nun seine Augen, welche er genießerisch geschlossen hatte, küsste aber Sho weiter. Ganz langsam lies er eine Hand unter Sho´s T-Shirt wandern. Abrupt öffnete Sho die Augen, das ging ihn eindeutig zu schnell, auch wenn ihn diese Berührungen seitens Akira gefielen. So schubste er diesen von sich und keuchte nach Luft ringend. Fast wäre er vom Sofa gefallen, konnte sich aber gerade noch so halten. Akira musterte den anderen mit einen Lächeln. „Was lächelst du so?“ „Du bist süß“ nun grinste Akira. Sho wurde rot wie eine Tomate. „Was soll das heißen, ich bin nicht süß“ er schmollte. Akira antwortete nicht, sondern küsste ihn nur auf die Wange. „Was spielst du für ein Spiel?“ er schaute den Größeren an. „Ich? Ich spiele nicht...Du sag mal...wie viele hattest du schon?“ „Häääääääääää...was meinst du damit?“ Sho hatte eine lange Leitung. „Mit wie vielen Weibern hast du schon geschlafen?“ kicherte der Halbdämon. „Als ob ich dir das sagen würde“ //wie kann er bloß so was fragen//. „ach, komm schon...“ Akira strich mit seiner Nase an Sho´s Wange entlang. „Ganz bestimmt nicht...“ Akira setzte sich auf, war aber immer noch über Sho gestützt „du bist noch Jungfrau...“ Sho wurde knall rot „W...W.ie kommmst du d.....enn da drauf ..das ich nach Jung...frau bin“ stotterte er schon los. „Ganz einfach, durch dein verhalten“ er leckte sich unbewusst über seine spitzen Zähne. „Selbst wenn, würde dich das nichts angehen.“ Er versuchte gelassen zu klingen was ihm aber missglückte. „Nö, aber jetzt weiß ich es ja eh“ langsam machte ihn das Spaß. „Denkst du eigentlich auch an meine Gefühle, wenn du so was fragst“ seine Augen waren feucht. „Gerade weil ich an deine Gefühle denke muss ich das wissen“ er küsste wieder seine Wange. Sho umschlang Akira blitzartig und zog ihn zu sich runter und kuschelte sich an seine Brust. Dieser nahm ihn in den Arm und so verweilten sie für eine Weile. Dann sah Akira ihn an „willst du ins Bett gehen? Aber vorher solltest du was essen...“ „ich habe keinen Hunger und müde bin ich...“ er konnte den Satz nicht beenden und schlief in Akiras Armen ein. So trug dieser ihn ins Bett und legte sich daneben, diesmal jedoch schlief er gleich ein. Sho wachte in der Nacht kurz auf und schaute neben sich, als er Akira sah wurde er rot. Er kuschelte sich ganz nah an Akira und schlief wieder ein. Okay das war es mal wieder von mir^^ Ich hoffe es gefällt euch, lasst doch bitte Kommis da XD Gtsubasa16 Kapitel 4: Liebe? Tooru! Und Entführung!!! ------------------------------------------ Hallo *um die Ecke guck* Gomen, es tut mir so Leid das ich so lange kein neues Kapitel hochgeladen hab *seufz* Ich weiß seit November keines *sich schäm* Aber ich hatte sehr viel zu tun mit der Schule und dann noch Fahrschule Zwischendurch war ich noch krank *blöde Erkältung* Ich versteh es wenn ihr die Geschichte schon satt habt und sie nicht lest, aber ich hoffe doch das ihr sie trotzdem lest, auch wenn ich nicht regelmäßig hochlade *sich verbeug* Ich hoffe doch das ich ein paar Kommentare bekomme *lieb guck* So jetzt möchte ich euch nicht mehr stören *sich versteck* *Noch mal guck* Wünsch euch viel Spaß mit den Kapitel *wink* *Sich wieder versteck* „......“ jemand redet //.....// jemand denkt ~.....~ Telepathie/ Lestat spricht bzw. denkt Kapitel 4 Liebe? Tooru! Und Entführung!!! Als Akira am nächsten morgen aufwachte, lag Sho fast auf ihn drauf. Da er aber noch nicht aufstehen wollte schlang er einfach seine Arme um ihn und kraulte den Kleinen in seinen armen leicht im Nacken. Dieser schnurrte angenehm. So öffnete er die Augen und sah das er fast vollständig auf Akira lag, aber er wollte noch einen kleinen Moment in dieser Position verharren, also schloss er noch mal die Augen und drückte sich dichter an den Größeren. „Uns bleiben noch drei Tage...“ kam es flüsternd von Akira. „Hmm... drei Tage und was machen wir in der Zeit?“ wurde ihm halb wach halb im schlafend geantwortet. Akira drehte sich und Sho auf die Seite und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. „Ich weiß es nicht... ich weiß noch nicht mal was wir hier machen...“ „Wieso sagst du so was ist es so schlimm was wir hier machen, ich liebe dich doch so sehr.“ Akira sah ihn an. //Was hat er gerade gesagt?!// „Was guckst du mich so an, habe ich was im Gesicht?“ „Meinst du das ernst?...“ irgendwie konnte er das nicht glauben. //Kann man sich so schnell in jemanden verlieben?// Verwirrt schaute Sho ihn an, was wollte Akira denn? „Was soll ich ernst meinen?“ „Das du mich liebst...“ „Ja ich liebe dich, habe ich dich etwa damit verwirrt, seit unserer ersten Begegnung schon, bis eben war ich mir nicht sicher ob ich dich liebe aber jetzt weiß ich es ganz genau.“ Akira schloss ihn still schweigend wieder in seine Arme. //Was empfinde ich eigentlich für ihn? Liebe ich ihn? Ich weiß es nicht...// //Er ist auf einmal so komisch habe ich ihn so geschockt mit meinen Geständnis// „Akira liebst du mich auch?“ „Ich weiß es nicht... ich mag dich, aber ob das Liebe ist? Ich habe noch nie wirklich jemanden geliebt...“ „Du brauchst mir nicht auf meine Frage antworten, es ist okay, mir reicht es schon wenn du in meiner Nähe bist“ seine Stimme klang etwas enttäuscht. „Wie erkennt man denn, wenn man in jemanden verliebt ist?“ „Ich weiß es nicht genau, aber wenn ich in deiner Nähe bin, wird es mir ganz warm ums Herz, mir geht es gut, ich fühle mich geborgen und beschützt. Ich würde alles für dich tun, wenn notwendig sogar sterben.“ Lange dachte er darüber nach, was Sho ihm eben gesagt hatte. Dann sah er ihn ernst an. „Küss mich...“ Sho lies sich nicht zweimal bitten und kam so gern dieser bitte nach. Zärtlich liebkost er Akiras Lippen, knappert an dessen Lippen sanft ehe er mit seiner Zunge Einlass verlangte. Sofort lies dieser ihn gewähren. Diesmal war der Kuss ruhig und sanft, nicht wie sonst hungrig und stürmig. //Fühlt es sich so an wenn man verliebt ist?// Sho strich langsam mit seiner Zunge über die von Akira. Der Kuss dauerte eine Weile, war er bis jetzt der leidenschaftlichste von allen. Er unterbrach den Kuss um Luft zu holen. //Ich bin so froh das ich es ihn gesagt habe, ich bin jetzt richtig erleichtert und spüre die Küsse noch intensiver// Er schaute in die schönen Augen von Akira. //Es fühlt sich anders an als bei meinen bisherigen Küssen mit Leuten die mir nichts bedeuteten// „Ja... ich glaube... das ist Liebe...“ Es war nicht mehr als ein flüstern, doch Sho hatte es gehört. „Was hast du gesagt?“ „Ich... liebe dich...“ „Ist das dein ernst?“ Hoffnung schwang in der Stimme mit. „Ich glaube schon...“ „Wie du glaubst schon, liebst du mich oder nicht?“ Sho wollte wissen ob Akira seine Worte ernst meinte oder ob er es nur so dahin sagt. Akira setzte sich auf und schob den Kleineren zur Seite. „Was weiß ich...“ Er war total verwirrt über die Situation und über seine Gefühle. „Es ist besser wenn ich jetzt erst mal gehe...“ schon schwang er sich aus dem Bett. Sho schaute ihn verwundert nach, //gerade sagte er noch er liebt mich und jetzt ist er so abweisend// Akira gab ihn noch einen letzten Kuss auf die Wange bevor er stillschweigend das Haus verlies und im Wald verschwand. Sho stand am Fenster seines Zimmers und sah Akira hinterher bis er ihn nicht mehr sehen konnte. Den angebrochenen Tag verbrachte er damit den Haus aufzuräumen und Besorgungen für seine Mutter zu erledigen. *Zeitsprung* Am Abend erklang ein seltsames Kratzen an Sho’s Haustür. Sho erhob sich von der Couch, er wollte gerade etwas fernsehen. //Was ist das für ein Geräusch, wer kratzt denn an der Tür und klingelt nicht... vielleicht ist das die Katze der Nachbarn??// So stand er auf und ging an die Tür. Er öffnete sie und erschrak. Ihn starrten zwei eisblaue, von schwarzen Fell umrandete, Augen an. „Lestat was machst du denn hier?“ er beugte sich zu dem Wolf. Lestat sah ihn eindringlich an und kleffte leise. //Verdammt er kann mich nicht verstehen...// Somit lief er einfach ins Haus. Sho schloss die Tür und folgte Lestat und fluchte das er diesen nicht verstand. „Also hör mal um uns zu verständigen stelle ich dir ein paar Fragen, die du mit einen kleffen beantwortest, ein mal kleffen heißt ja und zwei mal nein, verstanden?“ er schaute den Wolf an. „Wuff“ „Okay, ich sehe du hast verstanden, schickt dich Akira?“ Lestat kleffte zwei mal. Er lief ziemlich nervös durch das Wohnzimmer. „Wenn er dich nicht schickt, dann muss was passiert sein, stimmt’s?“ „Wuff“ //man komm ich mir blöd vor// „Bald ist Vollmond, nicht wahr? Machst du dir deswegen Sorgen? Ist es was ernstes weswegen du hier bist?“ //Wahhh! Nicht so viele Fragen auf einmal!!!// Jetzt musste er strategisch vor gehen. Er kleffte ein mal, wartete ein paar Sekunden, kleffte dann zwei mal, wartete wieder. Zum Schluss kleffte er wieder nur ein mal. „Aha verstehe es ist was ernstes, was könnte es nur sein?“ jetzt lief auch er im Wohnzimmer herum. „Hat es was mit Akira zu tun?“ „Wuff...“ er wartete wieder. „Wuff, Wuff...“ //wie soll ich es ihm begreiflich machen?? Ich kann ja jetzt noch nicht mal schreiben...// „Oh man, so kommen wir nicht weiter, kannst du mir zeigen was du meinst?“ Lestat überlegte. //wie soll ich dir das zeigen?!// er lief zielsicher in Sho’s Zimmer. „Hm... wo will er hin?“ so lief er dem Wolf hinter her und landete in seinen Zimmer. Das Tier sprang halb auf den Schreibtisch im Zimmer und wühlte dort rum. //Was sucht er denn?// fragte sich Sho der an der Zimmertür stand und den Wolf beobachtete. Dieser hatte mittlerweile einen Stift und einen kleinen Zettel gefunden //kleiner es wohl nicht, oder?// Er schmiss die Sachen auf den Boden und nahm den Stift in sein Maul. //Toll und wie bekomme ich den jetzt auf??// Verzweifelt versuchte er mit seinen Pfoten den Deckel von dem Stift zu bekommen. Belustigt schaute er dem Wolf zu wie dieser versuchte den Stift auf zu bekommen. Nach einer Weile streckte er seine rechte Hand aus und öffnete den Stift, reichte ihn den wieder Lestat. //geht doch...// So nahm Lestat den Stift wieder in sein Maul und versuchte auf dem winzigen Zettel so zu schreiben, das man es auch lesen konnte. //Da bin ich mal gespannt was der da draufschreibt, muss ja wichtig sein wenn er so ein Theater hier veranstaltet// so beobachtete er Lestat aufmerksam. Mit stolz betrachtet er seine halbleserliche Schrift, welches Tooru heißen sollte. „Tooru, was will der schon hier, das ist zu früh, er sollte doch erst in zwei Tagen kommen“ Sho lief nervös durch das Zimmer. Lestat kleffte zwei mal und sah ihn ernst an. „Was soll ich nur machen, ich bin ein einfacher Mensch“ Sho lies sich auf die Knie fallen und weinte. Angst kam in ihn auf //Was ist wenn ich Akira nie wieder sehe// Lestat kam zu ihm und sah ihm in sie Augen. // Du musst dich konzentrieren...// Sho sah den Blick und ihn wurde leicht schwummrig. //Los so schwer ist das doch nicht...// Sho konzentrierte sich heftig um das schwummrige Gefühl los zu werden, dabei hörte er etwas. ~man, ist der echt zu blöd dafür~ beleidigte Lestat gerade den Menschen vor sich. ~Vielen Dank für das Kompliment~ kam sofort das Gegenargument. Der Wolf jaulte glücklich auf. ~es geht doch~ Hätte er kein Maul würde er jetzt über beide Ohren grinsen. ~Also was ist denn nun passiert?~ ~Tooru kann jeden Moment hier sein! Ich weiß nur nicht wo er zuerst hin geht~ ~Na klasse, bloß keine Panik, ich überlebe das irgendwie~ ~Wenn das so wäre müsste ich nicht hier sitzen...~ ~Warum will Tooru Akira, hasst er ihn? Und warum will er jeden umbringen der sich in Akiras Nähe aufhält?~ Lestat schaute traurig nach unten. ~Was hast du auf einmal ist es wegen Tooru?~ ~Hat es dir Akira erzählt?...~ ~Ja das hat er und was willst du tun?~ ~Ich weiß nicht...~ kam es leise von Lestat. *Vor Sho’s Haus* Tooru stand vor einem Haus, was ihn sehr anwiderte, denn er konnte die Menschen nicht leiden, allein der Geruch. Aber bei diesen Haus war noch ein anderer Geruch in der Luft und zwar der seines Bruders, zwar nur schwach aber er war da. So wusste er das er richtig war. Sein Bruder war der Hauptgrund warum er überhaupt in die Nähe von Menschen ging. Gerade stieg ihn noch ein anderer Geruch in die Nase, es roch hier auch nach Wolf. So ging er zielstrebig auf die Haustür zu und trat kräftig dagegen, so das diese aufflog. Sho erschrak und stürmte aus dem Zimmer und die Treppe hinunter, am Ende dieser blieb er wie angewurzelt stehen. Tooru bemerkte Sho sofort, schon allein der Geruch seines Bruders der an diesen haftet, und ging einen Schritt auf besagten zu. „Ein Mensch, das hätte ich meinen Bruder nicht zugetraut“ ein hämisches Grinsen war in seinen Gesicht zu sehen. „Mein Bruder ist auch zu dumm sich mit einen Menschen einzulassen und noch dazu mit einen Jungen. Während er sprach war ein immer ein Stück weiter auf Sho drauf zugegangen, so stand er jetzt genau vor diesem. Dieser war vor des eindringen des anderen zu geschockt, er stolperte zurück und blieb auf der ersten Treppenstufe sitzen, nicht in der Lage sich weiter zu bewegen. Da kam auch schon Lestat und stellte sich schützend vor Sho, er hatte Tooru schon vorher gerochen. „Ah wen haben wir den da? Akiras Schosshündchen, er hat dir wohl gesagt du sollst ihn vor mir beschützen“ Tooru grinste fies „dieser Mensch muss meinem Bruder etwas bedeuten, sonst würde er dich nicht schicken.“ Sho konnte es noch immer nicht richtig glauben das Akiras Bruder hier vor ihn stand, er zitterte am ganzen Leibe. ~Verschwinde~ Lestat knurrte bedrohlich. „Na, Na wer wird denn gleich knurren und mir drohen“ sagte der Dämon in einen Ton den man nicht deuten konnte. „Aus den Weg ich will nur den Jungen, von dir will ich nichts.“ ~Du wirst ihn nicht anfassen!!~ knurrte der Wolf auf. „Soll ich etwa Angst haben, was findet mein Bruder denn an diesen Menschen?“ Sho verstand nicht was vor sich ging, er war in einer Art Trance aus der er jedoch schnell erwachte. Lestat zögerte nicht lange und sprang auf Tooru zu. Doch dieser reagierte schneller und sprang zur Seite, dann rannte er auf Sho zu und blieb vor ihn stehen. „Mein Bruder benutzt dich nur, er hat bereits jemanden anderen, er mag dich nicht wirklich, du bist nur eine Ablenkung für ihn.“ Angesprochener traute seinen Ohren nicht //Er benutzt mich nur, er hat bereits jemand anderen// Lestat drehte sich zu den Beiden ~Tooru erzähl keinen scheiß~ ~Sho du wirst ihm doch jetzt nicht glauben wollen?!~ „Wer erzählt hier den Scheiß, das ist doch wohl mein Bruder“ damit stürmte der Dämon auf den Wolf zu. Sho währenddessen wusste nicht was das alles sollte, er war zu verwirrt //kann ich Akira trauen, oder hat sein Bruder recht? Wen von Beiden kann ich trauen? Warum sollte Tooru lügen, gut er ist Akiras Bruder...na ja Halbruder, was hätte er davon mich anzulügen...selbst wenn er lügen sollte kann ich Akira trauen, nach dem er einfach gegangen ist ohne noch was zu sagen...ich bin so verwirrt// er fühlte sich hilflos, er fang an zu weinen. Lestat wich Toorus angriffen aus. ~Tooru kennt seinen Bruder überhaupt nicht! Sie haben sich das letzte mal vor 15 Jahren gesehen!~ ~Warum kommt er ausgerechnet jetzt zurück, kannst du mir das sagen~ die Stimme von Sho hatte einen wütenden Unteron. „Lestat, Lestat was mischst du dich eigentlich ein, es geht dir doch gar nichts an, du solltest besser verschwinden ehe ich mich vergesse, ich will nur den Jungen.“ ~Keine Ahnung warum er jetzt hier ist~ „Du enttäuschst mich Lestat, du weißt haar genau warum ich hier bin, also lüge den Jungen nicht an. Ich sage nur Shirell..., na kommt dir der Name bekannt vor?“ ~Ich kenne keine Shirell, und ich habe deinen Bruder versprochen den Jungen zu beschützen, weil wir Freunde sind.~ //Shirell?, wer ist Shirell?// nun verstand Sho nichts mehr. „Stell dich nicht dumm Wolf, Shirell ist Akiras Verlobte“ Das schlug ein wie eine Bombe //er ist verlobt?! Deswegen hat er mir dann nicht mehr geantwortet...// Sho war geschockt. Lestat sagte nichts, schaute kurz zu Sho. ~Er liebt Shirell nicht, er wird sie nie heiraten, das weiß ich ganz genau weil er mein Freund ist~ „Oh ist das so, Freundschaft ist was abscheuliches“ Tooru wich den Angriff von Lestat aus. Sho war noch immer geschockt, konnte er doch nicht glauben das Akira ihn nur benutzt haben konnte. „Was willst du denn von mit? Ich habe mit der Sache doch nichts zu tun“. „Was ich von dir will? Du hast sehr viel mit der Sache zu tun, du bist im Weg um Akira wieder nach Hause zu bringen, er hängt an dir. Du bist ein gutes Druckmittel, er will bestimmt nicht das dir etwas passiert und wird so mit mir mitkommen. Nur dazu bist du zu gebrauchen, selbst mein Halbbruder hat nur an dir Interesse weil er sein neues Spielzeug nicht verlieren will, du bist ihn zur Zeitinteressant genug um an seiner Seite zu sein, verliert er sein Interesse bist du Luft für ihn“ er ging auf den Jungen zu und packte diesen am Arm. Lestat nutzte Toorus Unaufmerksamkeit und biss diesen ins Bein. Der Biss schmerzte doch der Dämon lies sich nichts anmerken, drehte sich zu den Wolf und schlug diesen mit ganzer Kraft gegen die Wand, warf sich den verdutzten Sho über die Schulter und ging. Bevor er jedoch das Haus verlies sagte er noch „wenn mein Bruder ihn wieder haben will, soll er zu mir kommen er wird schon wissen wo er mich findet“ so verschwand dann Tooru ganz. Lestat hörte noch diese Worte ehe ihn schwarz vor Augen wurde. *Ortswechsel* Tooru brachte Sho in seinVersteck und betrachtete ihn „na Kleiner was findest du an meinen Bruder?“ Angesprochener antwortete nicht, er bleib stumm. *Ortswechsel Ende* Als Lestat wieder zu sich kam, war es schon früher morgen. Er schrak auf und rannte blitzschnell zu Akira. *Wieder bei Sho und Tooru* Sho war irgendwann eingeschlafen, als er vergeblich versucht hatte aus den Zimmer zukommen in dem Tooru ihn nach ihren „Gespräch“ gesperrt hatte. Als er erwachte konnte er sich nicht bewegen, der Grund war das er an das Bett gefesselt war, dem gegenüber an der Wand stand Tooru und grinste ihn fies an. *Bei Lestat und Akira* Akira ahnte schon was geschehen ist, als er Lestat angerannt kommen sah. Sofort kam er ihn entgegen. ~Er hat ihn, hab ich recht?~ Lestat bleib vor Akira stehen ~Ja. Es tut mir Leid~ ~Mach dir keine Vorwürfe. Wir müssen ihn nur schnell wie möglich finden.~ ~Tooru hat gesagt du wüsstest wo du suchen musst...~ *Bei Sho und Tooru* „Ah du bist wach, wurde auch langsam Zeit, mein Bruder kommt bestimmt gleich um dich zu retten. Ich frage mich was er an dir findet, er ist sonst nicht so nett zu Menschen, aber wenn ich dich so anschaue kann selbst ich vergessen das du ein Mensch bist und vor allem ein Junge“ Toou grinste dreckig. Sho bekam es mit der Angst zu tun //Was will er von mir und warum sagt er so was, er macht mir Angst// er zitterte am ganzen Körper. „Na du hast wohl Angst vor mir, ich tue dir doch nichts, noch nicht“ er lachte kurz auf, verstummte dann aber wieder. Der Kleinere auf den Bett blieb stumm und zog an seinen Fesseln, zitterte dabei immer noch. „Du zitterst immer noch, obwohl ich sagte das ich dir nichts tue“ der Dämon stieß sich vom Türrahmen ab und ging auf dem im Bett liegenden zu. „Geh weg. komm mir nicht zu nah“ Sho rutschte so gut es ging von Tooru weg. „Och wie süß“ Tooru stand nun ganz genau vor Sho, er nahm dessen Kinn in die Hand und zwang ihn damit ihn anzusehen. „Akira kann dir nicht so schnell helfen, er wird spätestens morgen Abend hier sein.“ Sho versuchte sein Kinn aus Toorus Griff zu befreien, was jedoch nicht nötig war den eben dieser lies von ihn ab, löste unbemerkt die Fessen und verschwand aus den Zimmer. Sho reagierte erst wieder als die Tür ins Schloss fiel und diese abgeschlossen wurde. Er sprang auf und rüttelte an der Tür, was sich als aussichtslos herausstellte, erschöpft schlief er dann auf den Bett wieder ein. *Zur selben Zeit bei Akira und Lestat* ~Er meint das Haus von damals...~ antwortete Akira auf die Aussage von dem Wolf. Vorsichtig sah er diesen an. Lestat senkte den Kopf und schloss für einen Moment die Augen. ~ Lass uns gehen...~ So liefen beide los. Sie liefen bereits schon eine Weile als Akira meinte ~Ob wir heute noch ankommen? Das Haus ist doch ziemlich weit weg... und dann noch zu Fuß~ ~Ich hoffe wir kommen früh genug an... ansonsten laufe ich direkt in die Klinge~ Somit legten sie einen Zahn zu und liefen eine ganze Weile. ~Es wird schon dunkel...~ bemerkte Akira, stoppte kurz und sah in den Himmel. Lestat stoppte auch ~Wir werden erst morgen Mittag da sein...~ so rannten Beide weiter. Sie rannten den ganzen Abend und die ganze Nacht durch, bis sie vor Erschöpfung an einer Waldlichtung fasst zusammen brachen. ~Wir müssen eine Pause machen...~ der Halbdämon lies sich auf die Wiese fallen. ~Ja du hast recht, so können wir Sho sowieso nicht helfen...~ er legte sich zu Akira ins Gras. Sie schliefen erst ein als die Morgensonne schon wieder auf ging. Gegen Mittag wachten Beide, durch die Strahlen der Sonne, wieder auf. Akira schreckte sofort hoch ~Verdammt, wir müssen uns beeilen!!!~ Auch der Wolf sprang auf. ~Du hast recht, aber wir werden es nicht rechtzeitig schaffen...~ ~Dann bleib lieber hier, ich schaff das auch alleine.~ ~Nein, ich lass euch nicht im Stich... ich bin nicht wie dein Bruder...~ ~Na dann komm...~ Akira rannte los und Lestat folgte ihn. *Bei Sho und Tooru* Sho wachte auf, er hatte die Nacht kaum geschlafen. //Es ist schon wieder morgen// Da erblickte er auch sogleich Tooru der ihn schon wieder beobachtete. „Na wieder wach, keine Sorge Akira ist schon bald hier, ich spüre es. Aber ob dir das hilft ist fraglich.“ Sho schloss die Augen und konzentrierte sich. ~Lestat hörst du mich?~ *Lestat und Akira* Lestat blieb stehen. ~Er versucht Kontakt mit mir aufzunehmen... ich kann ihn nicht aber nicht verstehen...~ ~Dann sind wir nicht mehr weit... komm weiter!~ Sie rannten so schnell sie konnten durch das Unterholz. *Wieder bei Sho und Tooru* Tooru war so schnell bei Sho das dieser gar nicht reagieren konnte und schlug diesen ins. „Denkst du ich habe nicht gemerkt, das du versucht hast Kontakt zu ihnen aufzunehmen“. Tooru schlug immer wieder Sho, weil es ihn gefiel wie dieser weinte und schrie. Doch diesmal nicht nur ins Gesicht auch in den Magen, er trat ihn auch. Sho weinte bitterlich, sein ganzer Körper schmerzte, sein Rücken erst recht, da er auf diesen schmerzvoll aufgekommen war, als er vom Bett fiel. Tooru lies erst mal ab von ihn, blieb jedoch bei den auf den Boden liegenden Menschen stehen und schaute auf diesen. *Akira und Lestat* Nach weiteren 4 Stunden kamen sie endlich an ein altes edel aussehendes Haus an indem Tooru mit Sho war. Lestat blieb hinter Akira stehen. Dieser drehte sich zu diesen um. ~Vergiss was einmal war...~ Dann trat er die Tür ein und lief durch das Haus auf der Suche nach Sho und seinen Bruder, hinter ihn dicht auf den Fersen lief Lestat. Sie liefen eine Weile, ehe Akira an einer Tür stehen blieb aus der er deutlich den Geruch von Sho und seinen Bruder riechen konnte. Dicht hinter ihm stand Lestat und wartete. Akira sah noch einmal zu den Wolf ehe er die Tür eintrat. Tooru drehte sich zu den Neuankömmlingen um und grinste fies. „Ah Bruderherz, da bist du ja endlich, ich habe schon auf dich gewartet, ach was sag ich denn da ich meinte natürlich wir“. So trat er beiseite und lies seinen Bruder einen Blick auf dem am Bodenliegenden Sho werfen, der sich vor Schmerzen krümmte. Der Dämon ging auf diesen zu und trat den Kleinen in die Seite, welcher auch gleich Blut spuckte. Lestat sah schnell zu Akira ~tu nichts unüberlegtes... er will dich nur provozieren~ Dieser hatte mühe sich zurück zuhalten. Knurrend sah er seinen Bruder entgegen. „Was willst du von mir?!“ „Ah wie ich sehe bedeutet der Junge dir etwas, sonst würdest du sicher nicht so reagieren, den freiwillig fragst du so was nicht.“ Er kniete sich hin und beugte sich zu den Jungen hin, dort nahm er dessen Gesicht in die Hand und leckte dann das Blut von den Lippen, das dieser vorhin ausgespuckt hatte und ihn am Mundwinkel hinab lief. Kurz darauf drückte e den völlig geschockten Sho einen harten Kuss auf dessen Lippen. nicht// dachte er verzweifelt. Akira konnte nun nichts mehr halten. Er stürzte sich auf Tooru und zerrte diesen von Sho weg. „Oh! Mein kleiner Bruder mag es nicht das ich sein neues Spielzeug benutze“ er grinste frech den Halbdämon an. „ER IST KEIN SPIELZEUG!!“ schrei er wütend und schlug seinen Bruder die Faust ins Gesicht. Auch Lestat mischte sich nun ein und sprang von der anderen Seite auf den Dämon zu. Sho sah den ganzen nur zu, er hatte riesige Angst um Akira, natürlich auch um Lestat. „Akira...“ hauchte er nur leise aus Angst Tooru könnte er hören. Tooru richtete sich wieder auf, war er doch etwas überrascht, aber sonst auch nichts weiter. „Oh ja, der Junge bedeutet dir also wirklich viel, was würdest du tun, wenn er sterben würde?“ Er schnipste mit den Finger und ein Dämon tauchte hinter Sho auf, zog diesen auf die Beine und ritzte dessen Arm mit einen Dolch auf. Sho schrie vor Schmerzen auf. Tooru schaute nun auf Letat. „Für dich habe ich auch was schönes“ er schnipste noch mal und daraufhin erschienen weitere zwei Dämonen und griffen diesen an. Der Dämon der hinter Sho stand hielt ihn nun den Dolch an den Hals und ritze diesen etwas auf, zwar nicht tief, aber aus der Wunde floss nun Blut Sho’s Hals hinunter. „Wenn du nicht willst das er stirbt, wirst du tun was ich von dir verlange.“ Lestat sah auf die zwei Dämonen, die ihn umzingelten, griff diese aber nicht an, sondern sah abwechselnd zu Tooru, dann zu Sho dessen Augen schreckgeweitet waren, und dann zu Akira welcher nervös wirkte. Auch Akira griff nicht an. Er zog scharf die Luft ein. „Also, was willst du?“ „Das ist ganz einfach, ich möchte das du den Befehl unseres Vaters befolgst, das ist alles“ erwiderte Tooru gelassen. „Und der wäre?“ er sah ganz genau die Angst den Sho’s Augen wiederspiegelten. „Er möchte das du zu ihn kommst und deine Verlobte endlich heiratest. Du bist immerhin der einzige von unseren Verwandten der dies machen kann, immerhin steht Shirell auf dich und will dich heiraten. Sie stört es nicht mal das du nur ein Halbdämon bist, aber das ist nebensächlich, den in ihren Augen bist du der einzig Richtige. Mir ist dies natürlich egal aber was Vater sagt ist nun mal Gesetzt, das weißt du ganz genau, selbst du musst dich daran halten, genau wie ich auch wenn mir dies selbst nicht gefällt. Er gab mir den Auftrag dich zu holen und alles zu beseitigen was den Plan verhindern könnte.“ Er sah kurz zu Sho. „Vater wäre nicht erfreut, wenn er von den Jungen erfährt. Er würde ihn quälen, ihn zu seinen Spielzeug machen, das weiß du genau, er ist zu allem fähig. Überleg dir gut was du machst! Bleibst du bei ihn würde früher oder später Vater ihn holen und ihn bestrafen. Also was ist? Kommst du mit oder muss der Kleine erst noch mehr Qualen erleiden? Denn ich werde Shirell nicht heiraten, ich hasse diese Schnepfe und sie hasst mich, da würde es erst gar nicht zu Hochzeit kommen“ Akira schielte unbemerkt zu Lestat ~Ich muss Sho hier raus bringen...~ Er blockierte seine Gedanken damit Tooru nicht mithören konnte. So konnte Lestat seine Gedanken empfangen, ohne das jemand es mitbekam, dies konnte aber nur Lestat. Das blöde war nur das es nicht andersherum funktionierte, dazu reichten Akiras telepathische Fähigkeiten nicht aus. Daher nickte der Wolf nur, als Zeichen das er verstanden hatte. Sho lag in den Armen des Dämons, da er dank des Blutverlustes ohnmächtig geworden ist. Sein Körper zitterte aber trotzdem. Tooru ergriff nun wieder das Wort „du kannst dich seinen Befehl nicht widersetzen. Ich habe ja schon gesagt was passiert wenn du das machst, bedenke nur das auch du dann bestraft wirst, wie auch deine Freunde und dein Herrschaftsgebiet wird eingezogen und die darin lebenden Wesen, Menschen und Tiere werden getötet. Auch wenn du fast nie dort bist, weiß er doch das du dies nicht zulassen würdest. Dein Kleinen wird er demütigen, ihn verkaufen als Hure, ihn versklaven und du könntest nichts machen“ er sah zu Sho. Urplötzlich griff Lestat die Beiden Dämonen an die ihn umzingelt hatten, da diese vom Gespräch abgelenkt waren. Nacheinander zerfetzte er ihnen die Kehlen, dann starrte er auf Tooru. Tooru lenkte seine Aufmerksamkeit auf Lestat vor sich und klatschte in die Hände „Lestat ich bin beeindruckt, aber schau mal nach draußen“ er deutete auf den aufgehenden Vollmond. Da Tooru durch Lestat abgelenkt war sah er seine Chance. Er rannte auf den Dämon zu der Sho in den Armen hielt, brach ihn mit einer gezielten Bewegung das Genick, schnappte sich Sho bevor dieser auf den Boden aufkam und rannte mit ihm auf den Zimmer und schließlich aus dem Haus. ~Ich werde versuchen ihn aufzuhalten! Bringt euch in Sicherheit!~ übermittelte der Wolf Akira. Er stellte sich vor Tooru bedrohlich auf. „Lestat du kannst ihnen nicht helfen, gleich wirst du ein Mensch und dann bist du schwach oder glaubst du wirklich ich verschone dich. Selbst wenn er jetzt entkommt, er wird sich nicht den Befehl unseres Vaters widersetzen können. Er wird Shirell heiraten müssen.“ Tooru seufzte. ~Er liebt Sho, auch wenn er sich noch nicht sicher ist, er wird sich nie seinen Vater beugen. Sag mir nur eins, warum hast du dich so verändert, du bist kaum wieder zu erkennen. Du bist so kaltherzig, früher warst du nicht so, du hättest nie so einfach den Befehl deines Vaters befolgt wenn er dir nicht passte. Ich vermisse den alten Tooru der Gefühle hatte.~ „Er muss, so wie sich ihn alle beugen müssen, auch du“ er sagte diese Worte mit so einer Kälte, das Lestat wie unter einen Peitschhieb zusammenzuckte. Innerlich liefen ihm schon ein paar Tränen über die Wange. Aber als Wolf konnte er solchen menschlichen Gefühlen keinen Ausdruck verleihen. Das war es mal wieder^^ Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommentare *lieb guck* Kritik ist erwünscht Bis zum nächsten Kapitel Bye Gtsubasa16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)