Kingdom Hearts 3 von _-Fallen-Angel-_ ================================================================================ Kapitel 1: 1 Teil ----------------- Riku lag am Strand und dachte nach. “Hm.... Wie wir wohl zurück kommen? Obwohl ich ja froh bin das wir wieder hier sind.” ,“Was liegst du denn hier so rum?”, wollte der gerade zum Strand gekommene Sora wissen. Riku erschrak. Er zuckte zusammen und schaute dann Sora an. “Nur so.” Dann schaute er wieder in die Wolken. Sora ließ sich neben Riku in den Sand fallen und starrte nun ebenfalls in den Himmel. “Was meinst du? Wie es dem König wohl geht?” Sora sah Riku von der Seite an. “Keine Ahnung. Aber ich bin froh das wir wieder hier sind. Du nicht?” Riku schaute immer noch in die Himmel. ,“Doch, aber ich finde wir sollten uns trotzdem überlegen, wie wir hier wieder wegkommen, um dem König zu helfen. Du nicht?”, fragte Sora. “Doch. Aber ich habe Angst davor, das ich wieder der Dunkelheit verfallen könnte”, sagte Riku und sah traurig in den Himmel. “Ich glaub nicht, dass das noch mal passiert. Und selbst wenn, würde ich dich wieder zurückholen”, versuchte Sora Riku zu beruhigen. Riku sah zu Sora. “Das würdest du machen?” Riku lächelte ihn an und stand dann auf. “Komm lass uns einen Weg suchen um wieder zum König zu gelangen.” “Natürlich würde ich dich zurückholen, wir sind doch Freunde!”, regte sich Sora auf. Riku und Sora gingen in die Höhle, von der aus Sora das erste mal in die Welt von Kingdom Hearts gelangt ist. “Und wie kommen wir jetzt dort hin?” Riku schaute sich um. “Weiß ich auch nicht. Vielleicht probier ich es mal mit dem Schlüsselschwert”, Sora streckte seine Hand aus, aber es passierte nichts. “Was zum Teufel...”, Sora beendete den Satz nicht. “Was ist los? Funktioniert es nicht?”, fragte Riku und lief zu Sora. “Nein, versuch du es mal” Sora sah Riku an. Riku stellte sich neben Sora und streckte seine Hand aus. Aber da passierte auch nichts. “Vielleicht müssen wir es beide zusammen probieren”, sagte Riku. “Wie zusammen? Was meinst du?”, fragte Sora irritiert. “Na das wir beide die Hände aus strecken müssen. So!”, sagte Riku und streckte seine hand erneut aus. Jetzt verstand Sora was Riku meinte und streckte nun auch seine Hand aus. Plötzlich tauchte das Schlüsselschwert auf und schwebte zwischen den beiden in der Luft. “Es hat funktioniert. Aber warum ist es nur eins?” Riku schaute etwas verwundert. “Weiß ich auch nicht. Lass es uns gleichzeitig probieren.” Riku und Sora packten gleichzeitig das Schlüsselschwert. Es gab einen hellen Lichtblitz und auf einmal hatte jeder der beiden ein Schlüsselschwert in der Hand. “Toll. Jetzt sind es zwei. Und nun lass uns die Tür öffnen”, sagte Riku. “Gut, ich denke das müssen wir auch zusammen machen.” Sora richtete sein Schlüsselschwert auf die Tür. Riku tat es auch und die Tür öffnete sich. “Klasse. Die Tür hat sich geöffnet. Jetzt können wir nach Kingdom Hearts”, sagte Riku freudestrahlend. “Ja, aber erst müssen wir Goofy und Donald finden. Oder Cid. Ohne Gummijet kommen wir nicht weit”, meinte Sora zu Riku. “Stimmt. Also dann lass uns gehen.” Sora und Riku betraten Kingdom Hearts. Die beiden landeten in Hollow Bastion. “Huch schau mal. Hier hat sich alles verändert”, sagte Riku. “Ja. Vielleicht sind Leon und die anderen hier. Komm lass uns gehen.” Sora machte sich in Richtung des alten Hauptquartiers von Leons Truppe auf und zog Riku hinter sich her. “Hm... Hier scheint auch keiner zu sein”, sagte Riku und schaute sich um. Auf einmal hörten sie etwas. Die beiden drehten sich um und da waren Herzlose. “Nicht die schon wieder. Die geben wohl nie auf”, sagte Riku und nahm sein Schlüsselschwert in die Hand. Sora tat es Riku gleich und zusammen machten sie die Herzlosen fertig. Als alle Herzlosen weg waren, machten sie sich wieder auf die Suche. “Ich fass es nicht, ich dachte du hättest alle Schlüssellöcher aktiviert”, sagte Riku. “Dachte ich eigentlich auch. Vielleicht gibt es ja noch einen anderen Weg die Schlüssellöcher zu öffnen”, meinte Sora nachdenklich. “Du meinst also, das es einen neuen Feind gibt. Hm, aber wer könnte es diesmal sein?”, fragte Riku nach denklicht. “Ich weiß nicht, Ansem dürfte eigentlich nicht wieder kommen und die Organisation XIII gibt es auch nicht mehr. Wir werden ihm schon irgendwann über den Weg laufen.” Sora ließ sich von der Aussicht auf einen neuen Feind nicht einschüchtern. “Du hast wohl recht. Wir werden ihn genauso fertig machen wie die anderen”, sagte Riku und grinste. Die beiden liefen durch die Stadt, bis sie bei einem merkwürdig aussehenden Haus stehen blieben. “Schau mal Sora.” Riku zeige auf das Haus. “Das sieht doch sehr merkwürdig aus”, sagte Riku. Da öffnete sich die Tür und eine Frau kam raus. “Huch! Wer seid ihr denn?”, fragte die Frau. “Ich bin Riku und das ist Sora. Und wer bist du?” “Oh, ihr seid also die beiden Auserwählten des Schlüsselschwertes. Leon hat mir schon viel von euch erzählt. Ich heiße Lulu (Final Fantasy X).” Die Frau ging ins Haus zurück und gab den beiden Jungs ein Handzeichen, das sie mit rein kommen sollen. Im Haus saß Cid am Computer. Yuffi und Leon standen beide bei Cid und Aeris saß an einem Tisch. “Hallo Sora. Riku”, sagte Yuffi. “Da seid ihr ja endlich. Wurde ja auch Zeit”, sagte Leon. “Was heißt hier wurde auch Zeit? Woher wusstet ihr eigentlich, das wir überhaupt zurückkommen?” Sora regte sich ein wenig auf, obwohl er eigentlich froh war seine Freunde wieder zu sehen. “Wir wussten es einfach. Immerhin seid ihr die Auserwählten”, sagte Leon und grinste. “Sora reg dich doch nicht so auf”, sagte Riku und legte eine Hand auf Soras Schulter. “Na ja ist ja auch egal, ich bin froh euch wieder zu sehen!”, sagte Sora und grinste. “Wir sind auch froh euch wieder zu sehen”, sagte Aeris. “Der König hat uns einen Brief geschickt. Wir sollen so schnell wie möglich zu ihm kommen”, sagte Riku. “Das wissen wir. Deshalb haben wir schon alles vorbereitet”, sagte Leon. Da ging die Tür auf und wer kam herein? Natürlich waren es die besten Freunde von Sora. Es waren Goofy und Donald. “Sora!”, sagte Donald und umarmte ihn. Goofy kam auch auf Sora zu und umarmte ihn auch. Sora kippte unter dem Gewicht der beiden um und erwiderte die Umarmung der beiden. “Schön euch wieder zu sehen.” “Wir freuen uns auch Sora”, sagte Goofy. Riku lächelte nur. “Wir sollten zum Schloss Disney auf brechen”, sagte Donald. “Ist der Jet denn überhaupt groß genug für vier Personen?”, Sora sah etwas besorgt aus. “Na klar. Wir haben ihn umgebaut”, sagte Goofy. “Na dann los”, sagte Riku. Die 4 gingen zum Gummi Jet. “Hallo Sora!”, sagte Chip. “Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen”, sagte Chap. “Ja, ist wirklich schon ne Weile her. Wie geht’s euch beiden?” Sora verspürte plötzlich ein kribbeln, bei der Vorstellung, wieder fremde Welten zu bereisen. “Uns geht es gut. Und wie geht es dir?”, fragte Chip. “Mir geht es auch gut.“ Sora überlegte kurz und wandte sich an Donald und Goofy. “Wie kommen wir eigentlich zum Schloss? Wir haben doch eigentlich alle Schlüssellöcher versiegelt. Und die Pfade haben sich doch auch alle geschlossen.” “Das ist kein Problem. Zum Schloss kommen wir immer. Aber wenn wir da sind, dann wirst du wissen warum der König euch sehen will”, sagte Donald. Also brachen sie auf zum Schloss. Sie flogen durch einen Asteroiden-Pfad. Als sie den durch flogen hatten, konnten sie im Schloss Disney landen. Sie landeten in der Flug-Station. “Nanu! Was ist denn hier los?”, fragte Riku. In der ganzen Station, tauchten überall Schattenlurche auf. Sora rief sein Schlüsselschwert und ging auf die Schattenlurche los. Riku tat es auch und machte sie Fertig. “Sora! Riku! Das habt ihr gut gemacht. Aber das wird nicht sehr viel bringen. Die tauchen nämlich immer wieder auf”, sagte Goofy. “Genau. Goofy hat recht. Kommt, wir zeigen euch auch warum”, sagte Donald. Sie verließen die Station und gingen in den Garten. Dort stand ein riesiger Schwarzer Kristall. “Was ist das?”, fragte Riku. “Das ist ein Dunkler Kristall. Er zieht die Herzlosen an”, sagte König Micky. “Euer Majestät!”, sagte Riku und verbeugte sich. “Wie geht es euch?”, fragte Sora und verbeugte sich ebenfalls. “Mir geht es gut. Aber wie ihr seht, hat irgendjemand diesen Kristall hier hingestellt”, sagte Micky. “Das heißt also wir haben wirklich einen neuen Feind”, sagte Riku. “Ja. Und das Problem ist, das es in den anderen Welten auch solche Kristalle gibt”, sagte Donald. “Also müssen wir jeden einzelnen Kristall zerstören?” Sora klang etwas panisch, wenn er daran dachte wie viele Welten es gab. “Japp!”, sagte Goofy. “Das wird aber nicht so einfach werden. Die Herzlosen und die Niemande werden versuchen euch auf zu halten. Außerdem wissen wir ja auch noch nicht wer unser wahrer Feind ist”, sagte Micky. “Wir werden das schon schaffen”, sagte Riku. Sora sah Riku an. “Ja, das werden wir. Wir haben schließlich genug Erfahrung mit den Herzlosen.” Soras Gesicht nahm einen entschlossenen Ausdruck an. “Gut. Das wollte ich von euch hören”, sagte Micky. “Dann lasst uns diesen Kristall zerstören”, sagte Riku. “Das wird aber nicht so einfach gehen”, sagte eine Stimme. “Wer ist da?”, fragte Riku. Auf einmal erschien ein Mann mit langen blonden haaren. Er trug sie offen. Er hatte Schwarze Klamotten an und in seiner Hand hielt er einen Wurfstern. “Wer ich bin. Hm..... Lass mich mal überlegen. Das sag ich euch nicht.” “Fallen euch Typen in schwarz keine besseren Sprüche ein? Ziemlich unoriginell wenn du mich fragst”, sagte Sora und zückte sein Schlüsselschwert. “Unoriginell? Na ja wenn ihr meint. Aber ich würde es an eurer Stelle nicht versuchen, wenn euch euer Leben lieb ist”, sagte der Fremde. “Weißt du, je öfter ich solche Sprüche höre, desto mehr Öden sie mich an. Wie wär’s wenn du deinen Worten Taten folgen lässt." Sora stand kampfbereit vor dem Fremden. “Ich habe heute keine Lust zum kämpfen. Vielleicht ein andermal”, sagte der fremde und verschwand. “Was meinte er damit wir sollen es nicht versuchen? Und wer war der Fremde?”, fragte sich Riku. “Keine Ahnung wer er war. Aber wir sollten als erstes heraus finden, wie wir die Kristalle zerstören können”, sagte Goofy. “Genau. Ihr solltet zu Leon und den anderen zurück kehren. Vielleicht wissen sie ja was über die Kristalle oder den Fremden”, sagte Micky. “Ok, eure Majestät”, sagte Donald. “Wir werden schon rausbekommen wer sie aufgestellt hat und wie man sie zerstören kann”, sagte Sora mit entschlossenem Gesichtsausdruck. “Gut dann lasst uns auf brechen”, sagte Riku. Und das taten sie auch. Donald, Goofy, Riku und Sora stiegen in den Gumi Jet und flogen zurück nach Hollow Bastion. Sie betraten das Hauptquartier. “Leon wir sind zurück”, sagte Riku. “Ah da seid ihr ja wieder. Und was wollte der König von euch?”, fragte Leon. “Im Schloss und auch in anderen Welten sind auf einmal schwarze Kristalle aufgetaucht. Der König hat uns gebeten rauszufinden wer dahinter steckt und wie man sie zerstören kann.”, erklärte Sora. “Ach so. Und ich habe mich schon gewundert was dieser Schwarze Kristall in der Stadt zu suchen hat”, sagte Leon. “Was in der Stadt ist auch einer?”, sagte Riku. “Ja. Kommt mit, ich zeigt ihn euch”, sagte Leon. Sie folgten ihm. “Komisch. Hier sind gar keine Herzlose. Irgendetwas stimmt hier nicht”, sagte Donald. “Vielleicht hat der merkwürdige Typ von vorhin was damit zu tun”, meinte Sora. “Hm.... könnte sein. Aber nur was?”, fragte Goofy. “Wäre doch möglich das sie nicht wollten, das Leon und die anderen rausfinden das die Kristalle die Herzlosen anziehen und haben das Ding noch nicht aktiviert, oder so”, sagte Sora. “Was für ein Dummer Junge du doch bist”, sagte eine Stimme. Es war wieder der fremde in den Schwarzen Klamotten. “Du schon wieder! Was willst du von uns?” Sora klang aggressiv. Er mochte es überhaupt nicht als “Dummer Junge” bezeichnet zu werden. “Was ich will? Hm, ich will ein bisschen mit euch Spielen”, sagte der Fremde. “Spielen? Wir haben aber keine Lust zum Spielen”, sagte Donald. “Ach nein. Schade! Aber mein Herzloser will unbedingt spielen.” Da erschien ein riesiger Herzloser. “Viel spaß wünsch ich euch”, sagte der fremde und verschwand in der Dunkelheit. “Warte!”, sagte Riku und lief ihm hinterher in die Dunkelheit. “Riku nicht”, sagte Goofy, aber es war zu spät. Riku war mit dem Fremden in der Dunkelheit verschwunden. “Wir müssen uns erst mal um den Herzlosen kümmern”, sagte Donald und zückte seinen Stab. Sora sah Riku ungläubig hinterher. “Das gibt es doch nicht! Nicht schon wieder!” Sora regte sich so sehr auf, das er den Herzlosen wie ein Berserker attackierte. Der Herzlose war schnell besiegt. “Und was machen wir jetzt? Riku ist einfach verschwunden”, sagte Donald. “Das heißt wohl das wir wieder auf die suche gehen, was Sora”, sagte Goofy. “Ja, das heißt es wohl.” Sora war immer noch sauer auf Riku. Wie konnte Riku ihn schon wieder verlassen? Warum musste Riku nur immer in jede Dunkelheit hineinrennen! Sora stellte erschrocken fest, das er Riku schon nach dieser kurzen Zeit der Abwesenheit schrecklich vermisste. “Na komm Sora wir können im Moment hier noch nichts machen”, sagte Donald. Sie gingen zurück ins Hauptquartier. “Wir werden in die Welten auf brechen und dort versuchen die Kristalle zu zerstören”, sagte Donald. “Ja. Und vielleicht finden wir ja auch Riku wieder”, sagte Goofy. “Ja macht das. Wir halten hier so lange die Stellung”, sagte Leon. “Ja, lasst uns gehen.” Sora hörte sich an als wäre er in Gedanken ganz weit weg. Donald, Goofy und Sora brachen auf mit dem Gumi Jet. Sie flogen wieder durch einen Pfad. Sie hatten den Pfad erfolgreich durch flogen und landeten in der Welt. Die Welt nannte sich: “Das Reich der Lamas“. “Wo sind wir denn hier gelandet?”, fragte Donald. “Schaut mal, da ist ein Lama”, sagte Goofy. Sie gingen zum Lama. “Was macht es denn hier so ganz allein?”, wunderte sich Sora. “Hallo! Wer bist du?”, fragte Donald. Das Lama schaute auf. “Mein Name ist Kusco. Und ihr seid?”, fragte das Lama. “Das sind Donald, Sora und ich bin Goofy.” “Wo genau sind wir hier eigentlich?”, wollte Sora wissen. “Ihr seid hier in meinem Königreich”, sagte Kusco. “Deinem Königreich?”, fragte Donald. “Ja. Ich bin König Kusco.” “Du bist ein König? Du bist doch aber ein Lama”, sagte Goofy. “Ich wurde in ein Lama verwandelt”, sagte Kusco. “Und wer hat dich verwandelt?”, fragte Donald. “Das war meine Beraterin. Ihr Name ist Isma.” “Warum sollte sie so etwas tun?”, fragte Goofy. “Na weil sie den Thron haben möchte. Deshalb!” “Das hört sich ja furchtbar an.” Sora hatte mitleid mit dem verhexten König. “Ist es auch. Ich möchte wieder ein Mensch sein. Aber um wieder einer werden zu können, muss ich in das Labor, wo Isma alle Gegenmittel aufbewahrt. Aber das wird nicht so einfach werden, weil seid kurzem solche komischen Typen aufgetaucht sind.” “Was für komische Typen denn?” Sora hatte eine böse Vorahnung. “Da war ein Fremder in Schwarzen Klamotten und hat in meinem Garten ein Schwarzen Kristall hin gestellt. Und dann sind überall diese schwarzen kleinen Wichte aufgetaucht.” “Das sind Herzlose. Und der Fremde war bestimmt der von vorhin”, sagte Donald. “Was meinst du Sora?”, fragte Goofy. “Wann ist der Typ hier aufgetaucht?”, wollte Sora wissen. Er machte sich im Moment mehr Sorgen um Riku als um die Herzlosen oder den Kristall. “Das war schon vor einer ganzen weile. Warum?” Sora seufzte. “Weil ein Freund von mir diesen Typen verfolgt. Ich hatte gehofft er wäre vielleicht hier.” “Wie sieht er denn aus?” “Groß, Platinblonde halblange Haare und hellblaue Augen.” Sora sah Riku vor seinem geistigen Auge. “Also deinen Freund habe ich hier nicht gesehen.” “Wär ja auch zu schön gewesen.”, meinte Sora etwas traurig. “Aber sagt mal, wenn ihr schon hier seid, würdet ihr mir helfen in den Palast zu kommen?” “Klar. Dann können wir auch gleich diesen hässlichen Kristall in deinem Garten entfernen”, meinte Sora und verbannte Riku fürs erste aus seinen Gedanken. “Super! Na dann los. Wir müssen uns durch diesen Dschungel kämpfen. Aber ich werde euch helfen diese Herzlosen fertig zu machen”, grinste Kusco voller Freude. “Nichts für ungut aber äh... wie willst du das machen?” Sora sah Kusco an. “Ich weis, ich seh zwar nicht so aus, aber ich kann kämpfen.” “Sora! Wir haben doch auch schon in einer anderen Gestalt gekämpft. Schon vergessen?”, fragte Donald. “Ja schon, aber keine davon war ein Lama. Was soll er denn schon machen, sie anspucken?” Sora musste bei der Vorstellung grinsen. “Du warst schließlich auch mal ein Löwe. Du konntest doch auch kämpfen und Simba hat uns da doch auch geholfen”, sagte Goofy. “Simba war ja auch ein Löwe und somit hatte er auch Erfahrung im kämpfen.”, argumentierte Sora. “Nun lass ihn doch mit kämpfen. Er wird uns schon beweisen das er sich verteidigen kann”, sagte Donald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)