FF über Gaara und Naruto von oODrachenAugeOo (Naruto Gaara) ================================================================================ Kapitel 12: Dunkle Vorahnungen ------------------------------ ~Sunagakure~ Gaara,in seiner Zentrale, sah von seinem Dokumentenstapel auf, weil plötzlich jemand von unten zu ihm herauf rief. Also ging er ans Fenster und schaute heraus, indem er mit fragendem Blick den untenstehenden Mann anblickte. »Ich habe Ihnen etwas wichtiges mitzuteilen«,legte dieser auch sofort los. Eine Reaktion abwartend, blickte er hinauf,als der Kazekage reagierte. Schon wollte er erzählen, als Gaara ihm sagte, dass es doch besser wäre, wenn er zu ihm hoch gehen würde. »Aber---« versuchte der junge ANBU sich herauszureden-- Doch letztendlich stimmte er zu und machte sich auf dem Weg in das Büro des Kazekagen. Als Gaara sich gerade wieder auf seinem Platz niederließ, um seine Pflichten zu erledigen, klopfte es an der Tür. »Herein« gab Gaara von sich. Der ANBU folgte der Bitte, in dem er eilig den Raum betrat. »Es geht um etwas Wichtiges. Wir wissen jetzt, wer die Entführer der kleinen Shinobis sind.« Gaara hob eine nicht vorhandene Augen braue und forderte ihn auf seinen Satz zu vollenden. Es sind Oroshimarus Leute. Jedoch sind sie nicht in einen kleinen Trupp, sondern in einer ganzen Horde unterwegs. Wir konnten jedoch nichts näheres herausfinden.« »Nun,es ist keine gute Nachricht«, entgegnete ihm Gaara.» Was auch immer er sucht, er möchte wohl, dass ich mich da auch einmische.Fackt ist, dass er mich wohl für seine Zwecke benutzen will, von daher spricht schon allein die Entführung, für meine Vermutung.« »Kazekage, sie können das Dorf nicht so einfach verlassen,gab er Gaara zu bedenken. »Das ist mir bewusst«, antwortete dieser. Er stand von seinem Tisch auf und schritt nervös im Kreis umher, um besser zu überlegen. Der ANBU folgte fragend Gaaras hastigen Bewegungen mit den Augen. »Die einzige vernünftige Lösung die mir gerade gekommen ist, ist die...« Began er nun endlich nach dem er ein paar Runden hinter sich hatte». Es ist nicht gut ,denn wenn wir einfach nur abwarten, wird sich an der Sache nichts ändern. Also sollten wir stärkere Leute schicken.« In Ordnung Kazekage, ich werde es meinen Kameraden mitteilen. Mit diesen Worten wollte er auch schon gehen, als Gaara ihn noch einmal zurück rief. »Ja?« ,nahm der Mann zur Kenntnis, in dem er seinen Blick aufmerksam auf sein Herr richtete. Haben sie irgend etwas von einem Kampf heraus gefunden? Ich will daruaf hinaus, ob meine Geschwister gerade in einem Kampf verwickelt wurden?« Hm machte der ANBU und senkte den Blick. »Nein darüber ist mir nichts bekannt .« Der Mann wartete nun auf eine Aufforderung. Da Gaara nun nichts mehr sagte sondern sich wieder hinsetzte , verließ er schweigend den Raum. Als Gaara nun wieder alleine war, nahm erneut Feder und Tinte aus dem Fach und begann eine Nachricht für Tsunade zu schreiben. Dabei fragte er sich, ob Konoha ebenfalls weiß, dass Oroshimaru etwas im Schilde führt. Ebenso schweiften seine Gedanken weiter zu Naruto, welcher seinen Brief vielleicht nach diesen Umständen entsprechend nicht erhalten oder vergessen hat. Zwei Tage waren schon vergangen, seid dem er den Brief verschickt hatte. ~Team 7~ Das Tier quiekte auf, als ein Kunai vorbei flog, dazu Narutos Schulter striff und ein Stück weiter zu Boden viel. Reflexartig hatte Sakura das Tier von dem Ast gehoben, als sie mit ihm einen Satz nach hinten sprang. Erst als er zu ihr und den merkwürdigen Tier gesehen hatte, realisierte der Blondschopf, dass sie alle nun umringt waren. Sai, der nun auch die ganzen vermummten Gestalten bemerkt hatte, merkte dabei, was den anderen allerdings wohl nicht aufgefallen war: Kakashi war nicht mehr bei ihnen. Unauffällig versuchte er den Masken- Ninja zu suchen.Doch seine Bemühungen waren leider umsonst. Die gesamte Stimmung war nun sehr angespannt,da hieß es wachsam zu sein und sich einen Ninja- gerechten Plan auszudenken. Stumm versuchte nun Naruto, der noch im Schock stehenden Sakura weiß zu machen , dass sie keine Schwächen zeigen durften. Binnen einer Sekunde erholte Sakura sich von den Schock, und setzte das Tier auf dem Boden. Dieser war uneben und steinig. Ebenso gab es wenig Möglichkeit, sich zu verstecken, da der Ring aus Ninjas um ihnen keine Lücken aufwies. So war die noch mögliche einzige Lösung, ein Ablenkungsmanöver. Die Ninjas machten nun den Anschein auf einen Angriff, während sie ihre Waffen zur Hand nahmen. // Sie scheinen ja nicht besonders gescheit zu sein// dachte Sai amüsiert, nachdem er die Suche nach den Copy- Ninja aufgegeben hatte. //So einen Plan könnte im 1. Moment vielleicht helfen, doch haben wir nicht umsonst in unserer Ninjalaufbahn gelernt, wie es gewesen war, mit Schwierigen Situationen zurecht zu kommen//. Und jetzt ? Begann nun Naruto, als er bemerkt hatte, dass die Ninjas keine Anstalten machten einen richtigen Angriff zu starten. »Habt ihr euch nun entschieden abzuwarten,bis uns der Himmel auf den Kopf fällt?« endete er in einen gelangweilten Tonfall. »Nein, eigentlich wollten wir euch nur unsere Freundschaft anbieten«,endete der erste Ninja in ein ironisch. »Pah, uns ist nur aufgefallen, dass einer aus eurer Runde fehlt. Wie hieß er noch gleich Ka-Dingsta??« »Kakashi!« ertönte es plötzlich ganz aus der Nähe. »Pass auf deine ach so geliebten Schülern. Sie werden glich ihre letzten Atemzüge tuen, wenn du dich nicht sofort zeigst.« drohte die Gestalt. »Sicher? Dann dreh dich doch einmal um. « sagte Kakashi, der sich hinter die Gestalt gestellt hatte. Naruto, der kurzerhand die Chance die Unaufmerksamkeit der anderen Team- Mitglieder bemerkte, ergriff die Iniatitive , in dem er Schattendoppelgänger erschuf , um sich durch diesen zu ersetzen. Er aber, platzierte sich hinter dem Kreis aus Ninja. »Achtung« zischte Sakura, während sie Sai zu verstehen gab, sich zu bücken. Da versetzte sie den ringsum stehenden Gestalten, mit einer gekonnten Bewegung ihres Beines einen kreisenden starken Kick, der alle nahe stehenden Gestalten zu Boden gehen ließ. //Genau wie ich dachte// bestätigte sich Sais Vermutung, //die sind nicht ganz gescheit//,als sich seine Augen verdrehten. Es war sehr erfreut zu wissen, dass er sich wieder aufrichten konnte, während einer seiner Knochen knackten. »Wirst du alt?« kam eine belustigte Frage von der Medic-Nin, die demonstrativ ihre Haare nach hinten warf. Sai ignoriert ihre Frage.Allerdings konnte er nicht verhindern, dass ein Muskel sich auf sein Mund zu einen belustigten, ehrlichen Lächeln verzog. »Zum Glück hast du mich gewarnt, denn sonst würde wahrscheinlich noch einiges mehr knacken. Dann dauert es nicht mehr lange und ich bin ein Wrack, und schließlich nicht mehr zu gebrauchen.« »Du hast mir die Show gestohlen!« zeterte ein entrüsteter Naruto, der seinen Auftritt gerade geplant hatte, wobei er jetzt enttäuscht war. Mit diesem Handgriff folgte Ruhe, denn keiner von den vermummten Gestalten schien sich mehr zu regen. //Sie sind wohl alle K.O.gegangen//, dachte Naruto. Um sich jedoch sicher zu sein, warf er einen nahe gelegenen Tannenzapfen, um zu testen ob der Schlag ausgereicht hatte. »K.O« sagte dieser zufrieden fest, während er zu Sakura nickte. Diese wurde verlegen und ein hauch rot verfärbte ihre Wangen. »Gut gemacht, Kinder«. Kakashi ging mit einen schelmischem Grinsen zu ihnen herüber. »Da von denen...«,er hielt mitten in seinem Satz inne und deutete mit einer lässigen Bewegung auf den Haufen. »...keine Gefahr mehr ausgeht, müssen wir jetzt weiter« schloss er. Aus einem Gebüsch neben Sakuras Fuß blickten 2 ängstliche Augen hervor, die das Geschehen von Anfang an bis zum Ende beobachtet hatten. ~Sunagakure~ Gaara saß zwar wie gewöhnlich an seinem Schreibtisch, wobei er aber verstohlen den Blicke nach draußen warf. Was soll er nun tun? Seine ganzen Kameraden waren auf einer gefährlichen Mission , das fühlte er. Doch was ist mit Konoha ? Was ist mit Naruto? Er kannte ihn und wusste, dass sein Freund genügend Anstand besaß, um seinem Brief zu antworten. Also war etwas geschehen von dem er mit einem sicherem Gewissen ausging. Das einzige was ihm hier hielt, war sein Dorf zu beschützen. Er hatte nun was er schon immer wollte Respekt. Aber den Respekt ohne seinen Freunden schien ihm unmöglich. Seine einzigen Freunden waren ausgerückt. Die anderen im Dorf waren ihm noch lange nicht so wichtig wie ihm seine Kameraden und Geschwister wichtig waren. Er wurde einfach von den anderen Dorfbewohnern als Kazekage, ihren Beschützer angesehen und nicht als einen Freund. Ebenso konnte er nicht verstehen, dass die ganzen Dorfbewohner ihn vorher nur gemieden hatten als er noch klein war. Es war noch nie so, dass er jemanden in der Kindheit gehabt hatte, mit dem er hätte spielen können, was als einen sehr wichtigen Punkt in seiner Entwicklung fehlte. Er entsann sich noch zu dem Tag, als er von allen gemieden wurde. In diesen Tagen sahen in ihm alle nur das Monster. Diese Erfahrung hatte ihn bis heute geprägt. In Wahrheit hatte er es seinen Eltern zu verdanken, dass in ihm Shukaku versiegelt wurde. Es war ein hinterhältiges Monster, welche jede Gelegenheit nutzte ihn zu schwächen , um dann hervor zu treten. Diese Zeit raubte ihm jeden Schlaf und schürte sein Zorn, um nur noch mehr Menschen zu töten. Dieses Monster wurde ihm nur zum Schutze des Dorfes versiegelt! Seine Kraft den Sand zu kontrollieren, war ihm jedoch geblieben. Dieses Jutsu realisirten die Bewohner erst, als Suna dem Untergang geweiht war. Dabei hatte er sein Leben riskiert, wobei erst dann die Leute auf die Idee kamen, ihn für voll zu nehmen. Aber außer den Wissen glaubte er, dass die Leute das nur tun und ihn tief in ihrem Inneren noch als das Monster zu sehen. Und die Mädchen? Die achten nur auf das Äußere sie geraten nur aus dem Häuschen, weil sie ihn toll finden. Was hält ihm also noch hier? Er kann nicht einfach abwarten, um später dann traurige Nachrichten zu hören, dass seine Freunde und Kameraden ums Leben gekommen waren. Mit diesem Entschluss packte er das nötigste Zeug und machte sich eine Nachricht hinterlassend aus dem Staub. Nur einmal sollten sie ohne ihn auskommen. Er hat jeden Grund dies zu tun. Gaara rannte durch die dunkle Nacht. Er könnte mit seinem Sand reisen, doch dann könnte er wichtige Dinge verpassen. Also tat er es wie es gewöhnliche Menschen es tun würden. Das ist es auch wahrscheinlich was ihm als Kazekage hielt. Die Kraft das Unwirkliche wirklich zu machen. Natürlich gibt es auch andere unvorstellbar nützliche Jutsus, welches Gaara kennen lernte. Vor allem faszinierte im das Jutsu von Sasuke. Wie konnte er mit einem Auge Dinge kopieren und diese dann perfekt nachzuahmen? Das ist eine Technik, die nur die Ushias zustande bringen konnten. Doch wenn sich Gaara ehrlich war, war diese Technik zwar faszinierend, doch zur anderen Seite unberechenbar. Wie er selbst. Er hatte nur Sasuke besiegen wollen, weil er ihn als Gefahr ansah. Aber er war ja selbst genauso gefährlich. Doch was hatte Naruto nur in ihm gesehen, weshalb er sich entschied, eine Freundschaft mit ihm einzugehen, obwohl er früher nur auf Rache aus war? Jetzt begann sich Gaara um Naruto Gedanken zu machen. War er in einen verbitterten Kampf geraten? Konnte er seinen Gegner eventuell aufhalten? Doch Wie könne er es anstellen? Er würde sein mögliches versuchen. Er befand sich nun im Wald. Die Sonne war schon fast komplett versunken. ~Team 7~ Nach diesen erfolgreichen Sieg, waren die Ninjas müde. Von daher suchten sie sich nun einen Platz, an dem sie die Nacht verbringen konnten. Die Stelle war nicht so sehr geeignet, wie Kakashi es sich zuerst gedacht hätte: Der Boden war uneben und die Bäume standen zu dicht, als Stelle für eine geeignete Unterkunft. Sie hatten einerseits Zelte und Schlafsäcke mit, doch dass würde überhaupt nichts nützen. Ganz in der Nähe war ein dunkler Sumpf mit herein hängenden Lianen, welche den Anschein machten, als würden sie jeden Moment in die Tiefe gesogen werden. Eine Eule schwebt über ihnen, ihre Augen wachsam auf die Gruppe gerichtet. Alles schien perfekt abgestimmt zu sein. Da das Team aber jetzt zu müde war, um noch weiter zu suchen, entschlossen sie trotzdem irgendeine kleine Stelle zu ergattern, auch wenn diese nur als Notstelle ihrer Ermüdung, reichen sollte. Ein Falke kreiste um die Stelle und gab ein gellenden Schrillen Ruf von sich. Er sah recht mitgenommen aus. Sein Gefieder war zerzaust und im fehlten einige Schwungfedern. In seinen Klauen steckte ein ziemlich zerrissenen Brief. Sakura war zusammen gefahren, als sie zu den dunklen Schatten über ihnen schaute. Ihr war es an dieser verwilderten Stelle nicht geheuer. Mit aufgefüllter Stimme begann sie ihre Vermutung preis zu geben. »S-Seit ihr euch sicher, dass es richtig ist h-hier zu bleiben?« fragte sie mit zittriger Stimme in die Runde. Naruto, der seine Beine vor Müdigkeit kaum noch spürte, ging nicht auf die Warnung ein, sondern legte sich mit einem zufriedenem Seufzen in ein kleines Fleckchen Moos. Er schien sich über diese unheimliche Umgebung nicht weiter den Kopf zu zerbrechen. Nachdem sich Sai um die eigene Achse drehte, um sich aus seiner Sicht die Umgebung zu mustern, seufzte. » Ganz so einladend scheint mir dieses Gegend aber auch nicht zu sein«, bestätigte er Sakuras Vermutung. °°°°°°°°°°°° Liebe treuen Leserinnen/er und Kommi-Schreiberinnen/er, es tut mir Leid, dass ich so lange keine Kapitel mehr hochgeladen hab. Nicht nur war es Zeitlich schwierig, auch hatte ich für ne lange Zeit kein Internet mehr. Noch dazu litt ich unter einer Schreib- Blockade. Dennoch hoffe ich sehr, dass ihr mir weiterhin treu bleibt! Viel Spaß wünsche ich bei diesem Kapitel und auch ist jede erliche Meinung willkommen (weißt mich auch auf Rechtschreibfehler hin ;) Ich muss mir meine Beta- Leserin wieder krallen :P) oODrachenAugeOo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)