Die drei Phönixe von Ren-san (Ein Blick in die Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 7: Diebische Elster --------------------------- *rein schleich* *kopf senkt, sich schämt* Huhu, ist hier noch jemand? Ich wollt nur sagen das nach zwei Monaten das warten endlich mal einen Ende hat^^ Denn ich habe es endlich geschafft das verflixte siebte Kapitel fertig zustellen. Ich wollt euch eigentlich nicht so lange auf die Folterspannen, aber es ging nicht anders -.-° Ich hoffe, es gibt trotzdem noch ein paar Leute die weiter lesen^^’ Hier ist auf jeden fall das nächste Kapitel^^ „…“ jemand spricht »…« jemand denkt *…* Geräusche °…° Telepathie (Bitbeast --> Mensch) (…) meine Wenigkeit *************************************************************************** Kapitel 7: Diebische Elster - Internat / Zimmer des Schülersprechers - „Oh man, ich weiß gar nicht, warum die so einen Aufstand machen. Ich wette, die kleine Rotzgöre ist schon wieder da und heult sich bei den Lehrern oder ihrem Papi aus.“ Nick starrte sauer aus dem Fester in die pechschwarze Nacht. „Nick, halt die Klappe. Ich kann erst dann was unternehmen, wenn du mir Beweise lieferst und ich weiß wo sie ist. Eher kann ich nichts tun“, kam es genervt vom Schülersprecher, der sich den Kopf über den morgendlichen Vorfall zerbrach. Irgendwas störte ihn an der Sache, nur wusste er nicht was. Immer wieder ging Alex alles durch, aber immer wenn er glaubte sich die Sache erklären zu können, tauchten neue Fragen auf. »Ich verstehe es nicht. Es muss doch einen Grund geben, warum er sie geschlagen hat. Wie mir Miss Mops erklärt hat, war keiner da um sich über die Leistungssteigerungen von ihr zu beschweren, oder sie des Betrugs zu bezichtigen. Also kann das nicht der Grund für das aggressive Verhalten des Herrn Direktors sein. Aber was k…« „Hey, Alex! Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Nick und riss so Alex aus seinen Gedanken. „Nein, tu ich nicht. Ich hab doch gesagt, du sollst die Klappe halten“, meinte er finster und wollte gerade wieder anfangen zu grübeln, als es an der Tür klopfte. Genervt verdrehte er die Augen und verfluchte sein Amt als Schülersprecher des Internats. „Herein!“, rief der Junge mit einem scharfen Unterton. Zögernd trat Jan ein und schloss die Tür hinter sich. „Sorry, wegen der Störung, aber…“, er zögerte und starrte verlegen auf den Boden vor sich. Nick beäugte neugierig seinen Klassenkameraden und schaute dann zu Alex, der allmählich wirklich die Geduld verlor. „Komm zur Sache oder verschwinde, aber vergeude nicht meine Zeit!“, stauchte er Jan zusammen, der erschrocken zusammen zuckte und einige Schritte rückwärts machte. „T-tut mir leid. A-Aber ich s-soll melden das ein M-Mädchen hier herum schleicht u-und uns be-bestielt“, brachte Jan ängstlich stotternd hervor. Nick und Alex starrten ihn etwas verwirrt an. „Ein Mädchen? Etwa die kleine Göre von unseren Herrn Direktor?“, hakte Alex nach, aber der Junge zuckte nur die Schultern. „Lutz hat gesagt es sei eine Mädchenstimme gewesen, die er gehört hat. Wer es war wusste er nicht.“, „Und warum kommst du dann zu mir und nicht dieser Lutz?“, fragte der Schülersprecher weiter. „Weil…“, Jan schluckte den Klos, der sich in seinem Hals befand herunter und sprach weiter: „Weil auch ich bestohlen wurde. Und ich die Person von hinten gesehen habe.“, Und warum weißt du dann nicht, ob es die kleine Kröte ist, wenn du sie von hinten gesehen hast?“, fragte nun Nick nach und verdrehte die Augen. „Nun, ich weiß nicht ob die blonde Haare hat“, gestand Jan etwas peinlich berührt. (Das ist mal wieder typisch, da gehen die schon drei Jahre auf die gleiche Schule, aber die Kerle wissen immer noch nicht wie das Mädel von hinten aussieht. Schon seltsam^^’) „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“, bohrte Alex nun wieder weiter und musterte den Jungen ganz genau. Der trat unruhig von einen auf den anderen Fuß, fast so als wäre es ihm unangenehm hier zu sein und das alles zu erzählen. Für einen kurzen Moment herrschte absolute Stille im Raum, aber in dieser Stille machte sich eine solche Anspannung bemerkbar, dass man sie sogar schon in der Luft hätte greifen können. Alex wollte gerade seine Frage noch einmal wiederholen, als Jan den Mund öffnete und leise zu berichten begann. „Nun, ich, also… Ich kam gerade vom Duschen wieder und wollte in mein Zimmer gehen, als mir auffiel, dass meine Zimmertür weit offen stand. Erst dachte ich ja, Wyatt oder Lutz wären schon wieder drinnen. Aber dann fiel mir ein, dass ich sie ja erst unter der Dusche gesehen hatte und das sie auch noch immer im Waschraum waren, als ich ging. Und ich war mir sicher, die Tür richtig zugemacht zu haben. Also schlich ich langsam zu meinem Zimmer, um zu sehen ob da noch Jemand drinnen war. Und d…“, „Komm zur Sache und nerv nicht mit unwichtigen Details“, unterbrach ihn Nick genervt. „NICK! Ich hatte dir doch gesagt, du sollst die Klappe halten!“, fauchte Alex ihn stocksauer an und wandte sich dann wieder dem anderem Jungen zu. „Erzähl weiter und lass dich nicht von ihm unterbrechen.“ Jan nickte, überlegte kurz und sprach dann wieder weiter. Nun, im Zimmer hab ich dann eine Gestalt auf den Boden sitzen sehen. Sie machte sich gerade über den Rest meines Sandwichs her, welches ich mir aus der Kantine geholt hatte. Sie war ungefähr so groß wie ich. Also ich würde sagen, so um die eins dreißig oder so. Die Person trug so einen Rock, der ihr bis über die Knie ging und der hatte dieselbe Farbe wie unsere Hosen und dazu unsere grüne Schuluniformjacke. Aber wenn ich jetzt so nachdenke, würde ich sagen, dass sie ihr etwas zu groß war. Zumindest schien es mir so. Nun ja, die Person hatte blondes Haar, das ihr etwa bis hier hin ging.“ Jan deutete auf das obere Drittel seines Brustkorbs. „Als ich sie ansprach und fragte was sie denn hier zu suchen hätte, stand sie schnell auf und rannte mich panisch über den Haufen. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, aber ich bin mir relativ sicher, dass es ein Mädchen war. Keiner von uns Trägt einen Rock und hat lange Blonde Haare, aber ich weiß halt nicht ob vielleicht… Kat welche hat.“ (Er sagt es doch schon selbst, keiner trägt einen Rock. Aber trotzdem denkt er noch an Kat, oh Gott *stöhn*) Gegen Ende wurde Jan immer leiser und schaut wieder verlegen zu Boden. Und Nick nutzte natürlich die Gelegenheit, um wieder etwas zu sagen. „Das war sie ganz sicher. Diese kleine Bestie, die schreckt doch vor nichts zurück.“, spuckte er feindselig aus. (War ja klar das die Blindschleiche das nun wieder behauptet -.-°) Alex hörte nicht zu, was Nick von sich gab, sondern grübelte angestrengt nach. »Hat die Kleine wirklich blonde Haare? Ich dachte, sie hätten eine andere Farbe gehabt, aber ich bin mir nicht sicher. Auf jeden Fall muss ich dem nachgehen und das am besten gleich, bevor noch mehr Beschwerden kommen. Ein Glück ist der Herr Direktor nicht da, sonst könnte ich mir was anhören. Derweil gehört das eigentlich nicht zu meinen Aufgaben, aber was soll’s? In drei Jahren bin ich hier raus. Dann kann sich jemand Anderes darum kümmern, was die Plagegeister anstellen.« Als der Schülersprecher sich langsam erhob, redete Nick noch immer auf Jan ein. „Schnauze!“, sagte er scharf und gab ihm eine Kopfnuss. „Wir machen uns auf die Suche nach unserer diebischen Elster. Wäre doch gelacht, wenn wir sie nicht finden. Nick, hol die Klassensprecher der Abschlussklassen, sowie ihre Stellvertreter. Sie werden uns suchen helfen müssen.“, „Okay“, meinte er und verschwand schon aus dem Zimmer. - Zehn Minuten später… - Alle standen im Speisesaal und hörten mehr oder weniger Alex zu, der erklärte warum sie hier erscheinen mussten. „Und was haben wir davon die Göre zu suchen?“, fragte der Älteste von ihnen und sah den Schülersprecher missbilligend an. „Was ihr davon habt?“, formulierte er noch mal die Frage. „Nun, es bringt euch vielleicht Ruhe. Überlegt doch mal. Wenn wir sie schnappen und es ist die Rotzgöre, dann schickt der Herr Direktor sie wahrscheinlich weg. Schließlich wäre es doch schlechte Publicity für das Internat und das wird er nicht wollen.“ Die Älteren schauten sich kurz an und wandten sich dann zum Gehen. „Hey, warum geht ihr? Habt ihr denn kein Interesse, dass sie von hier verschwindet?“, fragte Nick aufgebracht und starrte die anderen Jungs entsetzt an. „Wir sind dir keine Rechenschaft schuldig, ihr könnt sie ja suchen. Vielleicht versteht ihr dann, warum wir sie machen lassen was sie will.“ Mit diesen Worten drehte sich der Letzte aus der Gruppe um und folgte den Anderen. „Das gibt’s doch nicht“, fauchte der Schwarzhaarige. Alex sagte nichts dazu. »Die scheinen mehr zu wissen als ich. Ansonsten würden sie uns helfen oder bild ich mir das nur ein? Aber bis jetzt waren sie doch auch immer dafür, dass die Kleine das Internat verlässt. Und das ist die beste Chance dafür. Oder glauben sie, dass Mr. Dickenson wieder bei ihr ein Auge zudrückt«, dachte der Schülersprecher, während er auf den Gang trat. Dort standen ein paar jüngere Schüler und warteten auf ihn und Nick. „Darf ich fragen, was ihr noch hier unten zu suchen habt?“, fragte er finster und schaute auf die zehn oder zwölf Jungs. Wyatt und Jan, die scheinbar der Kopf der kleinen Gruppe waren, traten vor. „Nun, wir wollten euch suchen helfen. Wir wollen, dass das aufhört und wenn nötig legen wir selbst Hand an“, erklärte Wyatt und schaute Alex direkt in die Augen. »Ich schätze, ich habe keine andere Wahl. Wenn ich sie abweise, gehen sie auf eigene Faust auf die Suche nach ihr. Und das könnte durchaus prekär werden. Vor allem, wenn sie die Kleine vor mir finden. Wenn ich ihnen aber erlaube zu helfen, könnte ich sie besser im Auge behalten und schneller eingreifen. Und positiv ist natürlich auch, dass wir schneller und großflächiger nach unserer Elster suchen können.«, dachte Alex und nickte. „Okay, aber ich warne euch, keine Alleingänge und das gilt besonders für dich.“ Damit meinte er Nick, der sich schon die Hände rieb vor Freude. „Wer sie findet, bringt sie sofort zu mir, klar?“, fragend sah er in die Runde und bekam von allen ein deutliches Nicken. Selbst von Nick, obwohl er dies nur mit Zähneknirschen tat. „Okay, dann fangen wir im Keller an und arbeiten uns dann nach oben durch“, erklärte er weiter und dann teilten sie sich auf und begannen mit der Suche nach der ominösen Diebin. - Irgendwo im Internat - »Ich hab einen riesigen Kohldampf. Man, wo findet man denn hier bitteschön was zu Essen?« Suchend lief sie die Gänge entlang und spähte vorsichtig in die einzelnen Zimmer. »Shit! Warum habe ich nur das Sandwich liegen gelassen. So ein scheiß! Dann wäre ich wenigstens satt. Aber nein, ich doofe Kuh musste es ja vor Schreck fallen lassen. Gott, was Beschränkteres als mich gibt es wirklich nicht. Tala hatte Recht, ich bin echt geistig umnachtet. Wenn ich doch wenigstens meinen Bruder hier finden würde, aber nein, nicht mal das schaff ich. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich auf dem Mädcheninternat geblieben wäre. Aber das hätte bedeutet noch länger mit diesen Kühen abzuhängen. Oh Gott, wenn ich schon dran denke, wird mir schlecht. Die mit ihrem Fimmel für pinke Sachen. Die sind ja schlimmer, als meine Tante Dörte. Ich dachte, die wäre schlimm mit ihrer pinken Küche, wo alles, aber auch restlos alles andere, auch pink war. Aber die sind ja noch krasser. Ich glaub, wenn die irgendwo pinke Zähne zu kaufen bekämen, würden sie die kaufen und tragen. Ich bin echt heilfroh dort weg zu sein, aber hier ist es auch nicht gerade besser. Bitte lass mich ihn bald wieder finden. Ich will so gern wieder zu meinen Bruder, auch wenn ich dann meinen nervigen Verlobten an der Backe habe.« Das blonde Mädchen blieb stehen und lauschte, doch nirgends war etwas zu hören. »Waren da nicht gerade noch Schritte? Hm… scheint so als hätte ich mich geirrt.«, dachte sie so bei sich und wollte gerade weiter gehen, als ein schwarzhaariger Junge um die Ecke bog und um ein Haar mit ihr zusammengeprallt wäre. „Ach, sieh an. Da haben wir ja unsere kleine Elster“, lächelte er und packte sie am Arm. Das Mädchen versuchte zu fliehen, doch es war zu spät. Der Junge hob sie einfach über seine Schulter und machte sich auf den Weg ins Erdgeschoß. Unterwegs sagte er den Anderen, dass die Suche beendet war und brachte sie in einen Raum, wo an der Tür „Schülersprecher“ stand. Im Zimmer setzte er sie auf einen Stuhl und schloss die Tür ab. „So, nun stört uns hier auch keiner. Also, wer bist du und vor allem was suchst du hier?“, fragte er sie ernst, doch das Mädchen schwieg. Der Junge seufzte, zog seinen Stuhl heran und setzte sich ihr gegenüber. „Okay, dann mach ich den Anfang. Also, ich bin der Schülersprecher hier. Mein Name ist Alex und wie heißt du?“, fragte er noch einmal, aber diesmal etwas freundlicher. Das Mädchen schwieg noch immer und sah sich nur unruhig im Zimmer um und stellte fest, dass es nirgends einen Ausweg gab. Die Fenster waren vergittert und die Tür abgeschlossen. Sie seufzte resigniert. „Julia, ich heiße Julia“, sagte sie leise. Alex lächelte: „Schöner Name, aber was machst du hier? Hast du dich verlaufen oder warum bist du hier?“ Sie dachte einen Moment nach. »Was soll ich ihm denn nur erzählen?«, dachte Julia panisch. „Keine Angst, ich beiße nicht. Du kannst es ruhig sagen, wenn ich es vermag, helf ich dir auch, okay?“, »Gott, seit wann bin ich so nett? Aber sie ist schon süß.« „Das würdest du tun, wirklich?“, fragte sie verunsichert. „Natürlich würde ich das tun“, versicherte Alex ihr und schaute sie aufmunternd an. „Aber ich glaube, du erzählst mir besser erst mal, wo du her kommst.“ Das Mädchen atmete tief durch und nickte dann. „Okay. Ich bin aus dem Internat St. Hellen…“, „Aus dem Mädcheninternat?“, fragte er erstaunt. Sie nickte stumm. „Ja, von dort komm ich. Ich bin von dort weggelaufen, weil es mich dort angekotzt hat. Immer: „Tu das nicht und sitz gerade“ oder „Das macht eine feine Dame nicht“, meinte sie genervt, doch in ihrem Blick blitzte für einen Moment traurige Bitterkeit auf. Julia sah kurz zum Fenster, wo sich der Schneesturm zeigte, bevor sie wieder auf den Boden starrte. „Und da hab ich gedacht, ich könnte ja vielleicht zu meinen Bruder laufen. Und wenn ich Glück habe, könnt ich auch dort bleiben und müsste nicht zurück in diese Hölle“, erklärte sie weiter. Alex hörte still zu und überlegte kurz, bevor er das Wort ergriff. „Nun, ich glaube wir rufen erstmal drüben bei euch an und sagen, dass du hier bist. Damit die sich keine Sorgen mehr machen. Das verstehst du doch, oder?“ Er sah das Mädchen fragend an, doch sie sah nur niedergeschlagen zu Boden und sagte kein Wort. An ihrer Wange lief eine einzelne Träne entlang und ihre Schultern fingen an zu beben. „Hey, du brauchst nicht weinen, Julia. Es ist nur, damit sie sich nicht noch mehr Sorgen machen und dich dann vielleicht noch mit der Polizei suchen lassen“, erklärte er und legte dem blonden Mädchen tröstend die Hand auf die Schulter. „Wie lange bist du eigentlich schon von dort weg?“, „Seit drei Tagen“, gab das Mädchen kleinlaut von sich. Alex seufzte: „Dann müssen wir das auf jeden Fall machen, sonst gibt es nur noch mehr Ärger und das willst du doch nicht, oder?“, der Schwarzhaarige und schaute sie fragend an. Julia schüttelte den Kopf, hielt ihn aber weiterhin gesenkt. „Na, siehst du und wer weiß, vielleicht kannst du ja auch hier bleiben. Obwohl das hier ja eigentlich ein Jungeninternat ist, aber mal sehen was wir machen können. Auf ein Mädchen mehr oder weniger kommt es nun auch nicht mehr an. So, aber jetzt verrate mir doch erst einmal, wie dein Bruder heißt. Dann hol ich ihn hierher, damit er sich etwas um dich kümmern kann. Während ich mit unseren stellvertretendem Direktor sprechen werde.“ Das Mädchen schwieg und sah wieder aus dem Fenster, bevor sie aufstand und es ihm ins Ohr flüsterte. Alex Augen weiteten sich und er sah sie milde geschockt an. „Was?! Der ist dein Bruder? Wow, wer hätte das gedacht?“, staunte er nicht schlecht. »Ich hab gar nicht gewusst, das er überhaupt noch Geschwister hat und noch dazu so niedliche. … Gott, Alex die ist noch ein Kind, jetzt verguck dich bloß nicht in die Kleine.«, ermahnte er sich selbst. „Okay, dann geh ich ihn mal schnell holen. Bitte, bleib hier und warte, bis ich wieder da bin, okay?“, sagte er und schaute sie eindringlich an. Das Mädchen nickte. Alex sah noch einmal kurz zu ihr. Danach verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab und machte sich auf den Weg zu Julias Bruder. *************************************************************************** So das war’s mal wieder von mir^^ Ich hoffe, ihr bringt mich nicht um, weil ich hier auf höre oder weil ich noch nicht verrate wer Julias Bruder ist. Ihr könnt ja mal raten^^ So, ich versuch diesmal nicht soooo lange am nächsten Kap zu sitzen, damit ihr nicht wieder solange warten müsst Vorausgesetzt das es noch einer liest^^’ also dann verschwinde ich mal wieder und setz mich an Kap acht^^ Byby^^ Eure Ren^^ P.s.: Kommis sind sehr erwünscht, auch wenn ihr mich in die siebte Hölle wünscht dort^^’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)