Weltreise von RhapsodosGenesis (Im Schatten von Orochimaru) ================================================================================ Kapitel 2: Oto -------------- Chizuru packte ihren blauen Koffer. Sie nahm Kleidung, Konsolen, Block, Farben und anderes mit. Ihr Handy und die Geldtasche steckte sie in ihre Tasche. „Wir gehen wieder nach Oto...“ sagte sie sich selbst. Aus diesem Grund nahm sie eine Blume mit. Um genau zu sein eine Narzisse und eine rote Rose. Es waren die Lieblingsblumen von Yuki und Sayoko. Sie wurden in Oto begraben, da es gratis war und Konoha nichts zahlen wollte. „Ich... Ob Mizuki neue OtoKage wird? Ob sie wieder mitkommt? Ob Aikito auch wieder herkommt... Ob ich am Grab in Tränen ausbreche...“ All das waren Fragen die Chizuru die ganze Zeit quälten. Nachdem alle im Gang waren und gepackt hatten, gingen sie in die Eingangshalle, wo Kyuubi 125 wartete. Sie war Chizuru´s Lieblingskyubi und das einzige welches im Clubhaus bleiben durfte. Die neunschwänzige Füchsin war zwar noch nicht so groß, aber 12 Personen konnte sie mitnehmen. Alle drei stiegen auf und nachdem Chizuru ihr einen Befehl zugeflüstert hatte, rannte sie los. Sie sahen die Wüste blitzschnell an sich vorbeirasen, das Meer, die Wälder und schon waren sie in Oto. Das Eingangstor und die ersten Häuser sahen noch gleich aus, doch danach kamen neue. Das Hotel in dem sie übernachtet hatten war neu renoviert worden. Sie traten ein. „Hallo Theo. Bitte 3 Einzelzimmer.“ Bestellte Mizuki höflich. „Oh.. Mizuki Isatora, die Nachkommin. Bist du jetzt etwa hier um OtoKage zu werden?“ „Nein.“ „Aha. Warum dann? Um deinen verdreckten Vater wieder zu finden und meine restliche Familie zu töten?“ „Nein!“ Nun wirkte Mizuki genervt und entrüstet über diese Unterstellung. Sie war nicht wie ihr Vater. Niemals. Das konnte sie nicht sein. Sie war Mizuki. „Das hat Orochimaru alleine geplant. Ich hatte kein Wort mitzureden.“ „Aber du hast es gewusst!“ rief der sonst ruhige Mann entzürnt. Wut war ihm ins Gesicht geschrieben. „Ich habe dich doch gehört! Mizuki, du hast gerufen alle sollen weg! Aber du warst zu leise! Du hättest ihn vorher aufhalten müssen!“ „Ha! Hab ich dir doch gesagt!“ mischte sich Chizuru ein. „Es tut mir Leid.“ „Wenn es dich und Orochimaru nicht geben würde, hätte ich statt einer, noch 3 Töchter und eine Frau! Ich habe mein jüngstes Kind genommen und bin rausgerannt... dann war Sand... ein Knall... ich wurde Ohnmächtig und dann... dann hat man gesagt das Shizuya weg ist... und Tara und Sakura...“ Der Rezeptzionist brach in Tränen aus. Mizuki entschuldigte sich und bat Aikito für sich zu reden. „Ähm... bitte 3 Ein-Bett-Zimmer...“ bat Aikito. „Ja.“ Theo war wie ausgewechselt. Er tippte etwas in seinen Computer ein und als die letzte Träne verschwunden war, war er wie vorher. Sie bekamen Zimmer 104, 115 und 98. Chizuru bekam Nummer 98, Mizuki 104 und Aikito 115. Sie brachten die Koffer hoch und gingen hinaus. Es war die natürliche Oto- Luft. Einige Vögel flogen über die Dächer und die Menschen gingen ruhig und stresslos umher. „Wo fangen wir an?“ informierte sich Chizuru. „Im Einkaufscenter!“ antwortete Aikito und zeigte auf „Oto Ichi“, dem neuen Modegeschäft. „Da gibt es Kleidung mit Clanaufdruck!“ „Gut, aber nur 5 Minuten.“ Vereinbarte Mizuki. Chizuru murmelte irgendetwas vor sich hin das wie „Kleidermüll“ und „Einkaufstussi“ klang. Wenn es etwas gab, das Chizuru hasste war ei Kleiderbummel. Sie verabscheute jede Art von Mode. Außer „bequem“. Aikito strahlte als sie im Einkaufscenter all die verschiedene Auswahl betrachtete. Alle zwei Minuten war sie schon in einem anderen Kleidungsstück. „Ähm... Aikito, wie willst du das alles bezahlen?“ wollte Chizuru wissen und setzte eine fragende Miene auf. „Mit meiner Kreditkarte.“ Antwortete Mizuki und hob angeberisch die rosane Karte auf. „Jop! Danke! Ich bin so froh endlich etwas neues kaufen zu können!“ „Ich wäre froh, wenn wir endlich dieses Geschäft ver...“ Sie stoppte. „Ähm, Mizuki, dreh dich mal langsam um.“ „Warum denn?“ Chizuru deutete ihr, es einfach zu tun. Mizuki ´s Augen wurden enorm groß und ihre Pupillen schrumpften. „Itachi!“ rief das Mädchen voller Freude. Der Uchiha drehte sich um und noch bevor er alles überdenken konnte hing ihm schon Mizuki am Hals. „Ich dachte du wärst tot!“ Itachi räusperte sich und antwortete: „Ich hatte mir gerade ein Eis gekauft. Dann erschütterte es die ganze Erde. Dann war hinter mir ein kurzer Knall und plötzlich, ganz ohne Vorwarnung geschah etwas schreckliches. Ich hatte mein Eis fallen lassen! Danach beschmutze es noch mein Hello- Kitty- Kostüm und zu guter Letzt, war das Rathaus verschwunden. Wo ist das jetzt eigentlich?“ „Weg! Orochimaru hat alles in die Luft gejagt!“ „Oh Gott!“ Voller Panik setzte er fort: „Ist meinem Kuchenrezept was passiert?“ “Woher.. Kuchenrezept?“ Mizuki kannte die Kochkünste ihres Vaters, wollte er etwa nur Kuchen backen? Nein, das wäre zu unorochimarig. Es konnte nicht alles nur Zufall gewesen sein. „Du hast....“ Mizuki stoppte. Sie wusste aus Erfahrung dass Uchiha´s keine Schnellchecker sind. „Bin nur froh das du hier bist...“ sagte sie und löste sich aus der Umarmung. "Mizuki, du warst nett zu mir..." weiste Itachi Mizuki hin. "Waaaaaaaaaaaaaaaaaas?" Mizuki schien beinahe keine Luft mehr zu bekommen. "Du Hirnampotierter Vollidiot mit Tomatenaugen, der nur Pink trägt! Du Affe unterstellst mir nett zu einem Hirni gewesen zu sein?" Sie wurde rot. Ob vor Wut oder Scham, da sie jetzt alle anglotzen, Mizukiwusste es musste so sein. "Es tut mir Leid!" entschuldigte sich Itachi. "Nun du Kamaitachi, DA KOMMT DEINE SCHWESTER! JETZT.. GEH! Bitte.." Aikito, die gerade mit 3 Einkaufstaschen zu ihnen ging, sprach noch einige Minuten lang mit ihrem Bruder, dann gingen sie in die nächsten zwanzig Geschäften. „Was versteht Aikito eigentlich unter 5 Minuten?“ informierte sich Chizuru. Mizuki starrte auf ihre Uhr. „Fünf Stunden.“ „Können wir dann eh gleich Abendessen gehen.“ „Jop, Chizuru, immer noch die beste Idee.“ „Memo an mich selbst: Nie wieder mit Aikito an einem Kleidergeschäft vorbeigehen.“ Mizuki lachte über Chizuru´s Aussage, dann kam Aikito mit 3 weiteren Taschen. „Also, wir haben... 15 Taschen, dass heißt jede nimmt 5.“ Chizuru murmelte irgendwas von „Idiot“ und „Taschenaffe“. Sie gingen langsam durch die Straßen. „Mizuki, warum starren dich alle so komisch an?“ „Weil ich ihre ganzen Familien ausgelöscht habe...“ „Red nicht so einen Unsinn!“ schrie Aikito. „Ich finde Unsinn gut, also wenn ich Unsinn wäre dann würde ich...“ „Noch mehr Unsinn reden als du ohnehin schon tust.“ Beendete Aikito. Chizuru öffnete den Mund um etwas zu sagen, begann danach aber doch nur zu lachen. „Hatten die Damen einen schönen Tag?“ fragte ein anderer Rezeptzionist. Alle drei nickten. „Gut, dann Tisch 4 bitte.“ Sagte dieser und zeigte mit dem Finger auf den dritten Tisch links. Sie setzten sich. „Findet ihr es in Oto nicht komisch?“ fragte Chizuru. „Ich meine... ähm, also ich fühle mich ständig verfolgt.“ „Verfolgt?“ „Verfolgt.“ Verfolgt?“ „AIKITO! CHIZURU! Hört sofort auf!“ brüllte Mizuki. Ohne auf das Thema zurückzukommen aßen sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)