Weltreise von RhapsodosGenesis (Im Schatten von Orochimaru) ================================================================================ Kapitel 3: Verfolger -------------------- Am nächsten Tag standen alle drei früh auf. Sie machten sich fertig und nach dem Frühstück gingen sie los. „Ahm.. wohin?“ fragte Aikito. „Zur Hütte.“ Sagte Mizuki schlicht. Chizuru war den ganzen Weg schlecht gelaunt, da sie früh aufstehen musste. „Wann sind wir da?“ „Später.“ „Wann ist später?“ „Dann?“ „Wann dann?“ „Danach!“ „Gut!“ Nach einigen solchen Auseinandersetzungen blieben sie stehen. Da war sie, die Hütte. „Jetzt?“ wollte Aikito wissen. „Gehen wir rein und schauen uns um.“ Antwortete Mizuki. „Oder wir sparen uns alles und fragen unseren Verfolger.“ Ergänzte Chizuru. Sie spielte mit einer Eidechse herum. „Drüben im Busch hockt jemand.“ Meinte sie und zeigte auf ihn. Mizuki eilte zum Busch und Chizuru setzte das Kawarimi no Jutsu ein um hinter den Feind zu gelangen und Aikito aktivierte zur Vorsicht mal ihr Sharingan. Chizuru blickte herunter. „Hallo Herr Kapuze.“ Schrie sie. Als dieser sich umdrehte sprang Mizuki auf ihn und umklammerte den geheimnisvollen Fremden. „So, du wirst entlarvt!“ Mizuki riss ihn die Kapuze vom Kopf. „DU!“ Weiter geht es nach der Werbung: 10 9 8 7 6 5 4 3 2... Wie geht es weiter? Äh... 7 6 5 4 3 2 1 Werbung Ende! Der Tipp: Immerschön Konichi wa sagen! Folgende FF wird Ihnen präsentiert von: Mir Ein weißhaariger Mann mit Brille war in Mizuki ´s Händen gefangen. „Kabuto?“ sagte Chizuru und sprang vom Baum auf dem sie lag. „Ja, persönlich.“ Antwortete er. „Wo sind Orochimaru und Sasuke?“ fuhr Mizuki ihn an. „Vermisst wohl deinen Vater. Ich hätte zwar eher geschätzt ihr sucht nach Rebecca, aber wie ihr meint. „Rebecca? Sie könnte auch was mit der Sache zu tun haben, oder?“ erzählte Aikito hoffnungsvoll, nachdem sie ihr Sharingan deaktivierte. „So was macht ihr immer so?“ fragte Kabuto. „An dich denken..“ begann Mizuki. „... um dich zu verfluchen.“ Beendete Chizuru den Satz. „Wow, kein Wunder das ich ständig niese und Schluckauf habe.“ Sagte Kabuto glücklich darüber, endlich den Grund seiner Krankheit zu wissen. „Aikito hielt Kabuto ein Kunai unter die Kehle. „Ich will ja nicht nerven, aber.. da unten könnte ich es überleben, an der Kehle nicht.“ „Oh, danke für den Hinweis, Kabuto.“ „Gern geschehen, ein Arzt tut eben was er tun muss.“ Nun grinste er wie ein kleiner Junge der einen Lolli bekommen hat. „Ich glaube, er tut uns nichts. „ sagte Aikito und nahm ihr Kunai weg. Nun war es still. Vollkommen still. Nur Kabuto holte tief Luft und machte komische Bewegungen. Es schien, als wollte er irgendetwas tun, doch was? Plötzlich befreite er sich von Mizuki´s Griff und nahm sie. Sein Gesicht kam auf ihres zu. Noch bevor sie etwas dagegen tun konnte, küsste er sie. Nachdem er sein Gesicht wieder hob, fiel Mizuki regungslos zu Boden. „Mizuki!“ rief Aikito, doch bevor sie sich ducken konnte schlug Kabuto ihr ins Gesicht. Ihr Nase blutete. „Was hast du mit ihr gemacht?“ „Geküsst.“ War seine Antwort. Dann fiel er zu boden und Chizuru stand mit einem Ast in ihrer Hand da. „Upps, tut mir wirklich nicht Leid.“ Meinte sie. „Geht es dir gut?“ Aikito lies da Blut auf ihren Ärmel tropfen. Sie versuchte es zu stoppen, was ihr aber nicht gelang. „Was hat sie?“ wollte Chizuru wissen. „Keine Ahnung.“ Chizuru nahm Mizuki und schleifte sie mit sich. „Wow, die fliegt ja beinahe.“ „Chizuru, du bist ja auch riesig.“ „Nö, mein Cousin ist riesig, ich bin normal groß.“ Chizuru legte Mizuki ins Bett, welches in der Hütte stand. Aikito stoppte das Blut, indem sie ein nasses Tuch in ihren Nacken legte. Chizuru schaute sich um. „Ich kann mich an kein Bett erinnern.“ „Ich auch nicht. Die Hütte.. ist eindeutig die selbe aber... die Möbel.“ Chizuru nickte und ging herum. Aikito tat es ihr gleich. „Sieht meine Nase normal aus?“ „Tat sie noch nie.“ „Danke! Du bist soo nett!“ „Gern geschehen. Ähm nein, sie ist nicht schief. Ich glaube, sie ist noch ganz.“ Die Mädchen setzten sich zu Mizuki. „Ich gehe zu Kabuto. Pass du auf sie auf.“ Bot Chizuru an. Aikito war damit einverstanden. Sie ging nach draußen. Kabuto lag noch immer regungslos da. „Hoffentlich habe ich nicht zu fest zugehauen.“ Das Mädchen setzte sich auf einen Stein und behielt Kabuto im Blick. Ein Zischen erregte Chizuru´s Aufmerksamkeit. Sie drehte sich um und sah Mizuki´s Schlange. Die Kunoichi nahm die Schlange auf, tippte auf ihre Stirn und fragte: „Und? Warum bist du hier?“ Das Zischen, welches die Antwort war, wandelte sich in Chizuru´s Ohr zu einem „Mizuki“ um. „Mizuki? Warum?“ „Gefahr, Kabuto. Ich habe ihn aufgelauert und bin ihn gefolgt. Er war bei Orochimaru. Er ist auf den Weg hierher.“ „Orochimaru? Nagini! Irrst du dich sicher nicht? Orochimaru muss tot sein.“ „Ich bin mir sssicher.“ „Was wollte er?“ „Euch alle aus dem Weg haben. Außer Aikito...“ Als sich Nagini abwendete wusste Chizuru das sie nichts mehr bemerkt hatte, oder es nur noch mit Mizuki absprechen wollte. Sie ließ das Reptil auf den Boden und rannte zu Kabuto. Sie nahm ihn auf und schleppte ihn in die Hütte. Er war nicht sehr schwer, trotzdem trug sie ihn nur vor den Eingang. Nagini`s Worte hallten in Ohren immer wieder. Wenigstens waren sie nicht umsonst nach Oto Gakure gekommen. „Orochimaru lebt noch!“ rief Chizuru durch den Raum. „Woher...?“ Aikito verstummte als sie Nagini sah. „Mizuki ist noch nicht aufgewacht, aber sie lebt noch.“ Erklärte Aikito und lächelte aufmunternd. Chizuru dachte zwar dass Aikito aufgemuntert werden sollte, aber sie fand es nett von ihr. Nagini schlängelte sich zu Mizuki. Chizuru und Aikito wussten genau was in diesen Moment geschah. Nagini sendete ihr Erlebnis irgendwie in Mizuki ´s Kopf, so dass sie das erlebte mit Nagini`s Augen sehen konnte. So stellten sie es sich jedenfalls vor. Kurze Zeit später schlängelte sich das Reptil weiter. Die Schlange schien eine Maus oder ähnliches entdeckt zu haben da sie leise auf etwas zu schlich. Chizuru und Aikito starrten auf Mizuki´s Gesicht. Plötzlich begann die bewusstlose zu blinzeln. Danach schlug sie die Augen auf und kündigte an: „ Verfolger, Nagini wurde verfolgt, als sie Orochimaru gefolgt war.“ Daraufhin schloss Mizuki ihre gelben Augen wieder und verharrte reglos. Chizuru und Aikito stürmten zugleich hinaus. „Das war nicht klug.“ Sagte Chizuru. „Warum?“ „Mizuki liegt jetzt allein drinnen.“ „Ganz recht.“ Sagte eine Stimme. „Jannick Endemann!“ schrie Chizuru. „Nein du blöde Kuh! Ich!“ „Wer ist „Ich“?“ wollte Chizuru wissen und deutete Aikito zurück in die Hütte zu laufen. „Sasuke Uchiha, du Idiotin!“ « Idiot ! Ich dachte du wärst tot ! » „Ich? Nein! Das bildet ihr euch nur ein! Solange meine Rache nicht vollbracht ist, kann ich nicht sterben!“ brüllte Sasuke zurück. „Wir haben Itachi umgebracht, um genau zu sein.. Yuki!“ blöffte Chizuru. „W- Ach ja? Warum steht er dann da unten?“ Chizuru blieb stehen. „Trick 8: Immer wenn der Gegner etwas behauptet, sofort einen Blöff daran setzen um nachzuprüfen ob es stimmt. Das lernt man in Suna eben!“ Nun tauchte Sasuke vor ihr auf. „Soso, das behauptest du also?“ Ein Grinsen huschte ihn über die Lippen. Dann beweis es. „Yuki ist tot! Das dank dir.“ Chizuru nahm ein Kunai aus der Tasche und stach es in Sasukes Magengrube. Plopp... Dann war nur noch Rauch zu sehen. Der Doppelgänger war verschwunden. „Komm raus du Uchiha, du!“ forderte Chizuru und ihr Blick wanderte ungeduldig umher. „Ihr Verfolger, ihr Verräter, kommt endlich raus!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)