Mein Weihnachtswunder von Ananko-chan ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Einen ganz besonderes Dankeschön an sweetvampire, die diesen FF Beta gelesen hat. Ich hoffe, euch gefällt der FF. Disclaimer:Mir gehört, wie immer, nichts außer der Idee und ich verdine auch leider kein Geld damit. Rating: P12-Shlash Pairing: auf jeden Fall NICHT Bill\Tom Warning: Mein erster TH-FF Los geht’s: Seine Augen waren stumpf. Sie glänzten nicht. Er wirkte fehl am Platz mit der schwarzen, verschmierten Schminke und den hautengen, mit Blut beschmierten Klamotten im sterilen, weißen Krankenhausflur. Die Tränen liefen über sein Gesicht, schon seit Stunden. Er hatte die Füße angezogen und seine Arme um die Knie geschlungen. „Bill. Alles in Ordnung?“ Kaum hatte Tom den Satz ausgesprochen, hätte er sich am liebsten selbst in den Arsch gebissen. Er redete zwar manchmal bevor er nachdachte, aber über so wenig Feingefühl war er selbst überrascht. „Okay, ich weiß, die Frage war jetzt echt für’n Arsch. Aber wir sollten echt zurück ins Hotel. So fertig wie du im Moment bist, tust du weder dir noch Gustav damit einen Gefallen. Hier kannst du jetzt gerade eh nichts tun.“ Bill sah nichts, er fixierte irgendeinen Punkt auf dem Boden. „Warum…?“Es war nur ein Flüstern, doch Tom verstand es trotzdem. „Warum er? Warum gerade Gustav? Ich hätte ihm sagen müssen, dass ich in ihn verliebt bin. Was, wenn er nicht mehr aufwacht? Dann werde ich es ihm niemals sagen können. Nie…“, zum Ende hin wurde Bills Stimme immer leiser. Tränen, schwarze Tränen, liefen über seine Wange, fielen zu Boden und zersprangen. „Red nicht so ’nen Müll! Er packt das schon!! Du kennst ihn doch. Gustav ist ein Kämpfer! Das wird schon wieder.“ Immer mehr Tränen strömten über Bills Gesicht, immer schneller. Er fing an zu schluchzen und seien Schultern bebten. „Komm her, Kleiner.“ Tom nahm seinen kleinen Bruder in den Arm. Einige Minuten lang saßen sie so im Krankenhausflur. Langsam wurde Bills Schluchzen weniger und seine Schultern hörten auf zu beben. „Komm wir fahren zurück!“ Tom stand auf und streckte seinem Zwilling die Hand hin. „Wenn wir im Hotel sind gehst du unter die Dusche und schläfst etwas und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus“, in Gedanken fügte er noch ein ,hoffentlich’ hinzu. Schweigend trottete Bill hinter seinem großen Bruder her. Frisch geduscht lag Bill auf seinem Bett und starrte Löcher in die Zimmerdecke. Gegessen hatte er immer noch nichts und einschlafen wollte er nicht; konnte er nicht. Er ließ den Tag noch einmal in seinen Gedanken ablaufen. *Flashback Anfang * « „Ich liebe dich, Gustav“ „Ich liebe dich auch, Bill“ Millimeter um Millimeter näherten sich ihre Lippen und ….» „BIHILL!! AUFSTEHN!! WIR WOLLEN GLEICH LOS!“ „Lass mich in Ruhe, Tom. Ich will noch weiter schlafen“, nörgelte Bill, drehte sich auf die Seite und zog sich die Decke über den Kopf. „Ich hab’ gerade so schön geträumt“, fügte er dann noch, mehr zu sich als zu seinem Bruder, hinzu. „Also wenn du dich noch schminken möchtest, Bill, dann solltest du dich beeilen. In 20 Minuten geht es los.“ „WAS?? In 20 Minuten?“, mit einem lauten und sehr femininen Schrei sprang Bill aus dem Bett und auf den Schrank zu. Wie vom wilden Affen gebissen riss er ein paar Klamotten raus und wollte gerade ins Bad stürzen, als Tom anfing sich vor Lachen zu biegen. „Was ist denn nun schon wieder so witzig, Tom“, knurrte Bill seinen Zwilling an. „Ganz einfach“, prustete Tom, „die Tatsache, dass du, wie jeden Morgen, zu blöd bist um auf die Uhr zu gucken. Wenn du gestern aufgepasst hättest, dann wüsstest du, dass du noch gut zwei Stunden Zeit hast, es ist nämlich erst zehn Uhr.“ „TOM KAULITZ!!! JETZT.BIST.DU.FÄLLIG.“ Mit einem lauten Schrei schnappte er sich ein Kissen, rannte er auf seinen Bruder zu und versuchte ihn damit zu erschlagen. zehn Minuten später herrschte eine eingeschnappte Stille und Bill stolzierte hocherhobenen Hauptes ins Badezimmer. Also ein absolut normaler Tag im Hause Kaulitz. Am Ende erwies es sich dann doch als äußerst vorausschauend, dass Tom Bill so früh geweckt hatte, denn dieser hatte fast zwei Stunden gebraucht, bis er fertig angezogen und gestylt, zum frühstücken in der Küche saß. Irgendwann unterbrach Tom das Schweigen: „Sorry, Bill. Tut mir echt Leid. Aber jetzt sag doch mal, was hast du heute Morgen denn schönes geträumt, dass du mich am liebsten für den Versuch dich zu wecken erschlagen hättest.“ Bill ignorierte seinen Bruder gekonnt, stellte sein Geschirr weg und stolzierte aus der Küche. Genervt verdrehte Tom die Augen, schlappte dann aber doch hinter seinem Zwilling her, nur um Minuten später mit Handschuhen, Schal, dicken Jacken und Mütze bewaffnet in der Kälte zu stehen. „Wenn die nicht bald auftauchen, dann gehe ich wieder in mein Bett!“, maulte Tom und lies sich auf seinem Koffer nieder. „Jetzt zieh doch nich’ so ’nen Flunsch! Sie werden schon gleich kommen.“ Bill hatte Recht. Kaum hatte er seinen Satz beendet, kam auch schon der Van um die Ecke gebraust. So schnell sie konnten verfrachteten die frierenden Twins ihre Koffer in den Kofferraum und kletterten zu den anderen beiden Chaoten, mit denen sie die gesamte Fahrt herum alberten, in den Van. Alles war wie immer, wenn man von der Tatsache absah, dass sowohl Bill als auch Gustav jedes Mal wenn sie sich in die Augen sahen feuerrot anliefen. Aber das war ja auch schon seit einer Weile normal Zustand. Ganze fünf Stunden später kletterten die vier Chaoten wieder aus dem Van und klamüserten erst einmal ihre Taschen und Koffer auseinander. „Bill, das is’ mein Koffer!“, rief Tom seinem Bruder zu, während der gerade an einem an seinem vermeintliche eigenen Koffer zog, um ihn aus dem Kofferraum zu befreien. „Na dann beweg deinen Hintern hier her und zieh mal an DEINEM Koffer, sonst wird das hier heute gar nichts mehr.“ Etwas fünf Minuten später hatte hatten dann alle vier Tokios ihren Koffer beziehungsweise ihre Tasche in der Hand und liefen lachend in Richtung Hoteleingang. Ausnahmsweise standen dort mal keine Fans Schlange. Nicht, dass sie das nicht toll fänden, aber nach einer fünfstündigen Autofahrt wollten sie dann doch lieber so schnell wie möglich in ihre Betten. Auf einmal tauchte, wie aus dem Nichts, eine schwarz gekleidete, vermummte Gestalt vor ihnen auf. Sie fixierte Gustav. Zog eine Pistole. Zielte. Drückte ab. Stille. Dann ein lauter Knall. Die Kugel flog wie in Zeitlupe auf ihn zu. Keine Sekunde später sackte er zusammen. „NEEEIIIN“ Ein gellender Schrei durchbrach die gerade ausbrechende Panik. Alle waren wie versteinert. Bill schrie. Keiner verstand was es schrie. Er rannte zu Gustav. Er fiel neben ihm auf die Knie. Gustav war schneeweiß, alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Tränen liefen ohne das Bill es bemerkte über sein Gesicht. Nur Minuten später kam der Krankenwagen mit lautem Geheul auf den Hotelparkplatz gefahren und brachte den Tokio Hotel Drummer ins Krankenhaus. *Flashback Ende* Bill lag immer noch unbeweglich auf seinem Hotelbett und wie schon so oft in den letzten paar Stunden liefen ihm die Tränen übers Gesicht und versickerten anschliessend im Kopfkissenbezug. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte, was er tun musste. Er wusste nur, dass das war er momentan machte nicht richtig war. Dazu fühlte es sich zu schlecht an. Es dauerte lange, aber dann kletterte er wie in Trance von seinem Bett und schlich aus dem Hotelzimmer. Leise klopfte er an die Tür seines Zwillingsbruders. „Tom, ich muss hier raus. Mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich gehe’ in den Park oder so, spazieren. Nur damit du bescheid weißt.“ Ohne überhaupt eine Antwort abzuwarten, schloss er die Tür auch schon wieder hinter sich. Den besorgten Blick seines Bruders hatte er schon gar nicht mehr gesehen. „Hoffentlich nimmt er sich noch ’ne Jacke mit, sonst hat er morgen garantiert ’ne fette Erkältung.“ Toms Worte kamen nicht einmal im Entferntesten bei Bill, der schon wieder möglichst leise und schnell über den Flur in Richtung Ausgang schlich, an. Unbemerkt brachte er den Weg bis dorthin hinter sich und ging dann hinaus. Ohne überhaupt nach links oder nach rechts zu schauen lief er bestimmt schon zehn Minuten durch die klirrende Dezemberkälte. Seine Gedanken kreisten die gesamte Zeit um „seinen“ Gustav. \\Wie hatte so etwas nur passieren können? Und dann auch noch gerade mal einen Tag vor Weihnachten? Wer war überhaupt dieser maskierte Mann gewesen? Warum hatte er sie angegriffen? \\ Und die allerwichtigste Frage: \\Warum gerade Gustav? Warum ausgerechnet seinen Engel? Was wenn er das nicht überleben würde? Wenn er ihm niemals sagen könne, dass er ihn liebt? \\ So schnell diese gekommen waren versuchte Bill sie auch wieder zu verdrängen. Leider nur mit mittelmäßigem bis gar keinem Erfolg. Wie lange er schon draußen in der Kälte herumlief und sich den Kopf zerbrach, wusste er beim besten Willen nicht. Sein Zeitgefühl war ja noch nie sonderlich gut gewesen. Inzwischen war ihm eiskalt geworden. Eigentlich kein Wunder. Bei nicht mal Null Grad und dann noch ohne Jacke. Aber selbst wenn er jetzt zurück gewollt hätte, hätte er den Weg nicht gefunden. Denn erstens war sein Orientierungssinn sowieso nicht der Beste und zweitens hatte er absolut nicht auf den Weg geachtet. Dass er schnurstracks den Weg zum etwa 30 Minuten entfernten Krankenhaus eingeschlagen hatte registrierte er erst, als er direkt davor stand und förmlich von der Leuchttafel erschlagen wurde. Es dauerte vielleicht eine Minute, dann wusste er, was er jetzt tun musste. Er huschte ins Krankenhaus zur Rezeption und erkundigte sich mit brüchiger Stimme nach Gustav Schaefer. Das ziemlich unfreundlich aussehende Fräulein an der Rezeption musterte ihn mit einem missbilligenden Blick, nannte ihm dann aber doch mehr als nur angesäuert Zimmernummer und Station. Jetzt stand er ziemlich verloren mitten in der Nacht, oder wohl eher am unchristlich frühen Morgen, um 2 Uhr um genau zu sein, mitten in der Eingangshalle des Krankenhauses und fragte sich wie um alles in der Welt er jetzt am schnellsten zu Gustav kommen sollte. Nachdem er erst einmal ziemlich lange vollkommen orientierungslos auf den Gebäudeplan gestarrt hatte, wurde ihm dann doch recht schnell klar, wie er zur Intensivstation kommen würde. Der Fahrstuhl, mit dem er einige Etagen nach oben fuhr, schien winzigklein, eiskalt, beängstigend und erdrückend. Die Fahrt zog sich scheinbar endlos in die Länge, es kam ihm vor, als dauerte es Stunden bis er sein Ziel erreicht hatte. Fünf Minuten und einige Auseinandersetzungen mit diversen Krankenschwestern später stand er mit butterweichen Knien und in einem schrecklichen Zustand vor der Tür zu Gustavs Zimmer. Das Bild, das sich ihm bot, ließ ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen und eine Hand aus Eis griff nach seinem Herz. Es war einfach ein jämmerliches Bild. Da lag der sonst so stark wirkende Gustav schneeweiß und verloren im Krankenhausbett und war an unzählige piepsende Geräte angeschlossen. Schweren Herzens schritt er auf den Kleineren zu, nahm sich den grünen Klappstuhl und setzte sich ans Bett. Die Konstellation sah grotesk aus. Das kahle, mit Geräten vollgestellte und nur schwach mit Neonlicht beleuchtete Zimmer, Gustav, der in seinem Zustand so unglaublich verletzlich und schutzlos wirkte und natürlich Bill, der mit seinem hässlichen grünen Krankenhausüberzug, einfach zum schreien schrecklich aussah. Vorsicht nahm er Gustavs Hand. Sie war eiskalt. Behutsam strich er mit dem Daumen über Gustavs Handrücken. Es war still im Raum. Nur das monotone Piepsen der Geräte war zu hören. Leise, ganz leise fing Bill an mit dem Älteren zu reden. Obwohl er wohl mehr flüsterte, als dass er sprach: „Du weißt gar nicht was für Sorgen wir uns alle machen. Was für Sorgen ich mir mache… So wie ich meinen Bruder und Georg kenne wären sie am liebsten auch hier, aber das wäre dann wohl doch aufgefallen. Die Beiden sitzen wohl im Hotel. Eigentlich sollte ich das ja auch tun, aber es ging nicht. Es hat sich so unglaublich falsch angefühlt. Ich musste einfach kommen. Ich weiß, du würdest sagen, ich solle zurück ins Hotel gehen und etwas schlafen, aber ich kann nicht… Ich musste die ganz Zeit an dich. Bitte wach auf, ich muss dir nämlich noch was total Wichtiges sagen…“ Bill brach ab. Schon wieder suchten die Tränen sich ihren Weg. Sie rannen unablässig über seine Wagen hinab und tropften dann auf die dünne, weiße Decke. Sie hörten einfach nicht auf, aus den haselnussbraunen Augen hervorzuquellen. Trotzdem war die ganze Zeit nichts außer dem Piepsen der Geräte zu hören. Sanft fuhr er mit der noch freien Hand Gustavs Gesichtszüge nach. Eine Stunde, vielleicht auch schon länger, saß er nun schon ohne sich zu rühren neben Gustavs Bett. Auf einmal, ganz plötzlich und ohne sich vorher anzukündigen, hatte er auf einmal eine ihm nur allzu bekannte Melodie und den dazugehörigen Text im Kopf. Er wusste nicht wieso, aber er fing einfach an dieses Lied zu singen. Bill hatte nicht die geringste Ahnung warum, aber er sang. Vielleicht war es einfach die Hoffnung, dass die Worte seiner Oma, die einst gesagt hatte, mit seiner Stimme könne er jedes lebendige Wesen erreichen, egal in welchem Zustand es sich befände, stimmen könnten. Auf jeden Fall trieb ihn irgendetwas an, das ohnehin schon traurige Lied noch gefühlvoller zu singen. … Die letzten Töne verklangen im Raum. Nichts geschah. Das wäre ja auch zu schön gewesen… Bill saß mit geschlossenen Augen auf dem grünen Klappstuhl, hielt Gustavs Hand und streichelte sanft darüber. Erst langsam, dann immer schneller fingen Gustavs Augenlieder an zu flattern und ganz vorsichtig öffnete er seine Augen um heraus zu finden wo er sich befand. Es dauerte ein wenig, bis sich seine Augen an das spärliche Licht gewöhnt hatten. Leicht desorientiert blickte er sich im Raum um und versuchte sich daran zu erinnern warum er hier in einem Bett lag und nicht in seinem Hotelzimmer. Das Flüstern einer ihm nur allzu bekannten Stimme, die er als Bills identifizierten, riss ihn aus seinen Gedanken und erst jetzt bemerkte er auch, dass dieser seine Hand festhielt. “Bitte wach doch endlich auf! Ich muss dir doch noch etwas sagen. Bitte… Wach doch auf… Ich liebe dich…! Ich brauche dich!! Bitte antworte mir!“ Die ganze Zeit während er gesprochen hatte blieben seine Augen geschlossen. Gustav, ganz im Gegensatz zu Bill riss seine Augen weit auf und es verschlug ihm die Sprache. „Bill…“, nur geflüstert kam der Name seiner über Gustavs Lippen. Schlagartig öffnete Bill seine Auge, starrte ihn völlig entgeistert an, nuschelte etwas das sich verdächtig nach ‚Entschuldigung, vergiss das einfach’ anhörte und versuchte so schnell wie möglich die Flucht zu ergreifen. Gustav streckte seinen Arm aus und hielt Bill am Ärmel fest. „Bill ich liebe dich auch. Also wenn deine Worte eben ernst gemeint waren, dann bleib bitte hier!“ Leise, aber gut verständlich flüsterte Gustav Bill diesen Satz zu. Langsam drehte Bill sich wieder zu ihm um. „Natürlich habe ich das ernst gemeint!“ Vorsichtig setzte er sich zu seinem Engel aufs Bett und nahm wieder seine Hand. Millimeter für Millimeter beugte Bill sich zum Gesicht seines Geliebten hinab und federleicht, ja fast schon schüchtern versiegelten sich ihre Lippen zu einem unendlich gefühlvollen Kuss. <> <> <> <> <> <> <> Sechs Stunden später, um neun Uhr, standen drei junge Herren vor der Zimmertür und zwei von ihnen steckten gerade ganz frech ihre Nasen zur Tür hinein. Wie auf Knopfdruck fingen die Zwei an dick und breit zu grinsen. Kein Wunder. Immerhin war das Bild, das sich ihnen bot auch zu süß. Da lagen Bill und Gustav selig lächelnd und eng aneinandergekuschelt, mit ineinander verschlungenen Fingern, im Krankenhausbett und strahlten einen unglaublichen Frieden aus. Möglichst leise schlossen Tom und Georg die Tür wieder und sahen David mit einem breiten Grinsen an. „Was hab’ ich gesagt?“, fragte Tom, „Das war doch klar, dass Bill hier ist!!! Einen Spaziergang machen?! Das kann er doch unserer Oma erzählen!“ David verdrehte die Augen, warf selbst noch einen Blick ins Zimmer und entschloss sich dann mit den restlichen Chaoten wieder ins Hotel zurück zu fahren und Bill später noch einzusammeln. Also trotteten Tom und Georg brav hinter David her und dem sonst so aufmerksamen Manager entgingen, ob nun absichtlich oder nicht, die Knutschflecken an den Hälsen der beiden Musiker und die Tatsache, dass sie ihm händchenhaltend folgten. The End Ich würde mich riesig über einen Kommi freuen, besonders weil ich noch nie was zu Tokio Hotel geschrieben habe. Ganz toll wäre es, wenn ihr mir sagt, was für ein Lied ihr euch vorstellt, dass Bill es singt. Aber jetzt schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ananko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)